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Denn wir kämpfen nicht gegen Menschen, sondern gegen Mächte und Gewalten des Bösen

Denn wir kämpfen nicht gegen Menschen, sondern gegen Mächte und Gewalten des Bösen

Mannheim. 25. Oktober 2023. (mit). Epheser 6:12-17 HFA

Denn wir kämpfen nicht gegen Menschen, sondern gegen Mächte und Gewalten des Bösen, die über diese gottlose Welt herrschen und im Unsichtbaren ihr unheilvolles Wesen treiben. Darum nehmt all die Waffen, die Gott euch gibt! Nur gut gerüstet könnt ihr den Mächten des Bösen widerstehen, wenn es zum Kampf kommt.

Nur so könnt ihr das Feld behaupten und den Sieg erringen. Bleibt standhaft! Die Wahrheit ist euer Gürtel und Gerechtigkeit euer Brustpanzer. Macht euch bereit, die rettende Botschaft zu verkünden, dass Gott Frieden mit uns geschlossen hat. Verteidigt euch mit dem Schild des Glaubens, an dem die Brandpfeile des Teufels wirkungslos abprallen. Die Gewissheit, dass euch Jesus Christus gerettet hat, ist euer Helm, der euch schützt. Und nehmt das Wort Gottes. Es ist das Schwert, das euch sein Geist gibt.

HFA: Hoffnung für alle

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Israel und die Haltung der Nationen zu Israel

Israel und die Haltung der Nationen zu Israel

Mannheim. 11. Oktober 2023. Bibel: Joel 4:1-7: Zitat: “1 Denn siehe, in jenen Tagen und zu jener Zeit, wenn ich das Geschick[1] Judas und Jerusalems wenden werde, 2 dann werde ich alle Nationen versammeln und sie ins Tal[2] Joschafat[3] hinabführen. Und ich werde dort mit ihnen ins Gericht gehen wegen meines Volkes und meines Erbteils[4] Israel, das sie unter die Nationen zerstreut haben. Und mein Land haben sie geteilt 3 und über mein Volk das Los geworfen; und einen Jungen gaben sie für eine Hure und ein Mädchen[5] verkauften sie für Wein und tranken.

4 Und was wollt ihr mir denn, Tyrus und Sidon und alle Bezirke Philistäas? Wollt ihr mir eine Tat vergelten, oder wollt ihr mir etwas antun? Schnell, eilig werde ich euer Tun auf euren Kopf zurückbringen, 5 weil ihr mein Silber und mein Gold weggenommen und meine besten Kleinode in eure Tempel[6] gebracht habt, 6 und die Söhne Juda und die Söhne Jerusalems habt ihr den Söhnen der Griechen verkauft, um sie weit von ihrem Gebiet zu entfernen.” Zitat, Ende.

Das Kidrontal (hebräisch: Naḥal Qidron – arabisch: Wadi al-Joz) im Abschnitt zwischen dem Tempelberg und dem Ölberg auch Tal Joschafat genannt, ist ein kleines Tal, das den Tempelberg und die Altstadt von Jerusalem im Westen und den Ölberg im Osten voneinander trennt und in einem Bogen durch die Wüste Juda bis ans Tote Meer verläuft. Die Kreuzfahrer bezeichneten es als das “Tor des Jehosaphat (auch Joschafat genannt)”, weil die Straße, die durch dieses Tor führt, direkt ins Jehosaphat Tal leitet. Das Jehosaphat-Tal ist die Verlängerung des Kidrontales. Der Name Jehosaphat bedeutet soviel wie “Jahwe richtet”.

Der Name des Propheten Joel bedeutet so viel wie Joël („JHWH ist Gott“). Zitate aus der Bibel, Joel.

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Landtagskandidatur mit Rollstuhl-Hürden: Andreas Klamm kandidiert für die Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz

Landtagskandidatur mit Hürden im Rollstuhl:

Andreas Klamm kandidiert für die Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz

“DIE LINKE macht politische Teilhabe in der Tat und Wahrheit auch bei Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz möglich”

Andreas Klamm ist Landtagskandidat für die Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz für die Landesliste und für Wahlkreis 38 Mutterstadt, Maxdorf, Rheinauen, Böhl-Iggelheim, Dannstadt-Schauernheim, Limburgerhof, Neuhofen, Waldsee, Otterstadt, Altrip

Mainz / Ludwigshafen am Rhein / Neuhofen. 23. Februar 2021. Andreas Klamm ist einer von insgesamt 20 Landtagskandidaten für die Landesliste von DIE LINKE für die Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz. Bereits am 4. Juli 2020 wählte die Landesvertreterversammlung in Andernach die Kommunalpolitikerin Melanie Wery-Sims (Bernkastel Wittlich) und den Kommunalpolitiker David Schwarzendahl (Frankenthal) als Spitzenkandidaten für die Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz am 14. März 2021. DIE LINKE will am 14. März 2021 erstmals in den Landtag von Rheinland-Pfalz einziehen.

“Ursprünglich habe ich mich zunächst für Listenplatz 5 beworben. Nachdem eine Frau sich für den Listenplatz 5 beworben hatte, bin ich auf Listenplatz 8 umgezogen.”, erklärt Andreas Klamm den Weg zur Kandidatur für die Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz und ergänzt “nach mehreren Vor-Ort-Vorstellungsrunden unter anderem in Frankenthal, Neuwied und am 4. Juli 2020 in Andernach wurde ich auf Listenplatz 20 für die Landesliste von DIE LINKE für die Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz gewählt. Für die Wahl auf die Landesliste bin ich dennoch sehr dankbar.”

Andreas Klamm ist seit 2014 schwerbehindert und auf die Hilfe eines Rollstuhls und eines Assistenzhundes angewiesen. Für die Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz am 14. März 2021 kandidiert der Krankenpfleger und Journalist für DIE LINKE auf der Landesliste und im Wahlkreis 38 Mutterstadt. Er versucht sich Humor auch in düsteren und schweren Zeiten zu bewahren. Foto: Andrew P. Harrod / mid

Ergänzend wurde der Krankenpfleger, Journalist, Autor, Komponist, Textdichter, Musik-Produzent am 19. September 2020 in Ludwigshafen am Rhein einstimmig als direkter Landtagskandidat für den Wahlkreis 38 (früher Wahlkreis 37) , dazu zählen unter anderem Mutterstadt, Limburgerhof, Rheinauen, Böhl-Iggelheim, Maxdorf, Dannstadt-Schauernheim, Neuhofen, Waldsee, Otterstadt und Altrip vom Kreisverband DIE LINKE Ludwigshafen Rhein-Pfalz-Kreis gewählt.

Die Kandidatur des 53jährigen Sozialaktivisten, Krankenpfleger und Journalist ist mit vielen Hürden im Rollstuhl verbunden, beschreibt der Kandidat. In der Folge von mehreren Unfällen und Erkrankungen ist Andreas Klamm seit dem Jahr 2014, schwerbehindert, auf die Hilfe eines Rollstuhls und einer Assistenzhündin angewiesen und außergewöhnlich gehbehindert. Nach einem schweren Autounfall und zwei Jahre später nach einem schweren Reitunfall hatte ich wohl “viele Schutzengel und sehr viel Glück. Erfreulicherweise sind keine Lähmungen vorhanden. Dennoch bestehen mehrere Funktionsverluste von zum Teil bis zu 90 Prozent vor allem im linken Bein und in den Hüften beidseits. Chronische Schmerzen zehren an Geduld und Kräften gleichermaßen und nicht immer sind alle Orte, an denen ich mich gerne vorstellen möchte, barrierefrei mit Rollstuhl, Assistenzhund und Gehstöcken erreichbar. Viele Orte kann ich auch im Jahr 2021 mit Rollstuhl und Assistenzhund nicht persönlich erreichen”, erzählt Andreas Klamm.

DIE LINKE sei nicht nur eine Partei, die über Teilhabe und Inklusion spreche, sondern mache auch für schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber im Rollstuhl aktive Teilhabe, Inklusion und aktives Mitarbeiten im Ehrenamt auch als Kandidatin und Kandidat für Wahlen oder konkret die Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz am 14. März 2021 möglich, immerhin zumindest teilweise, wenn auch noch nicht vollständig.

Aufgrund der “Leid- und zum Teil auch sehr Schmerz-vollen Erfahrungen”, so der Landtagskandidat, seien wichtige Anliegen und Themen für die sich der Politiker engagiert, natürlich vor allem auch “Teilhabe, auch politische Teilhabe, Inklusion, Selbstbestimmtes Leben für behinderte und schwerbehinderte Menschen, soziale Sicherheit, soziale Gerechtigkeit, Digitalisierung, Tier- Natur- Umwelt- und Klimaschutz und das Bedingungslose Grundeinkommen, auch wenn dies offiziell noch nicht im Parteiprogramm seiner Partei stehe”.

Andreas Klamm konnte als dreijährig, ausgebildeter Krankenpfleger insgesamt 26 Jahre an Berufserfahrung unter anderem als Krankenpfleger im Heinrich-Lanz-Krankenhaus in Mannheim, an den Universitätskliniken in Tübingen und Mainz und in mehreren ambulanten Pflegediensten in Ludwigshafen, Mannheim und Frankenthal sammeln.

“Doch obgleich ich über sehr viele Jahre an guter Berufserfahrung verfüge, sind viele Bereiche in der Pflege seitdem ich seit dem Jahr 2014 auf die Hilfe eines Rollstuhls angewiesen bin, nicht mehr zugänglich. Oft bleiben nur noch Sonder-Bereiche in Administration, Einzel-Pflege von Patienten in einem oder zwei Zimmer, Pflege zuhause mit 24 Stunden-Betreuung oder in der Planung von Pflege.”, beschreibt der 53jährige Mann, geboren in Ludwigshafen am Rhein, seine Erfahrungen im Umgang mit dem Thema “Behinderung und Schwerbehinderung” im Beruf.

Immerhin kenne er beide Seiten im Leben von Gesundheit, chronische Krankheiten und Schwerbehinderung: Die Seite des Lebens ohne Hürden, ohne Barrieren, ohne Behinderung und ohne Schwerbehinderung und seit 2014 auch die traurigere Seite des Lebens mit vielen Barrieren, Hürden und Blockaden. Andreas Klamm: “Nicht selten bleibe ich mit Rollstuhl an Randsteinen hängen. Bei Treppen kommt es auf die Bauweise an, ob ich diese noch mit Gehstöcken bewältigen kann. Dennoch gilt es zu bedenken, dass Menschen, die nach Erkrankung oder Unfall im Beispiel Querschnitt-gelähmt sind, im Gegensatz zu mir, nicht aus dem Rollstuhl aufstehen und mit Gehstock weiterlaufen können. Für Rollstuhlfahrerinnen und Rollstuhlfahrer muss es Barrierefreiheit in allen Bereichen des Lebens, in Beruf und Gesellschaft geben. Von diesem Anspruch und Wunsch ist Rheinland-Pfalz und die Bundesrepublik Deutschland noch weit entfernt. Schon aus diesem Grund wird ein weiteres zentrales Thema für mich im Landtagswahlkampf natürlich auch Barrierefreiheit für behinderte und schwerbehinderte Menschen sein”.

Aus dem praktischen Alltag im Umgang mit Unfallverletzungsfolgen und chronischen Schmerzen gibt der Sozialaktivist und politische Aktivist noch einen Tipp: “Den Humor bewahren und so oft wie möglich auch mal lachen, auch bei chronischen Schmerzen, Hürden, Barrieren und Blockaden, sonst wird das Leben und der alltägliche Kampf um Zugang zur Gesellschaft, Beruf und Leben zu düster und zu dunkel.

Zudem glaube ich, dass es wichtig ist, dass man auch über sich selbst lachen kann und mit anderen Menschen lachen kann. Ich versuche die Probleme im Alltag auch mit Humor zu nehmen und zu bewältigen. Im Beispiel: Meine Assistenzhündin Ayla von Haardt, eine sehr helfende und liebevolle Labrador-Hündin wurde vor sieben Jahren als meine Assistenzhündin ausgebildet. Wenn mein Assistenzhund in die Jahre kommt, hat sie natürlich auch einen guten und abwechslungsreichen Ruhestand verdient. Für den Wahlkampf wird mir Ayla dann vielleicht einfach als Hunde- Labrador- und Tierschutz-politische Beraterin zu Seite stehen. Im Punkt Labrador kann kein Mensch etwas Ayla vor machen. Sie ist hier ohne Zweifel die Expertin mit dem besten Expertenwissen. Humor sollte auch im Wahlkampf erlaubt sein”.

Aufgrund sehr komplexer und schwerer Erfahrungen nach zwei schweren Unfällen gründete Andreas Klamm bereits im Jahr 2006 in Ludwigshafen am Rhein und in seinem Wohnort, Neuhofen in der Verbandsgemeinde Rheinauen, die Arbeitsgemeinschaft für Medien- und Hilfe-Projekte Regionalhilfe.de (Internet: www.regionalhilfe.de ), die Menchen und Tieren, nach Unfällen, Erkrankungen, Hilfe vermitteln soll oder auch selbst praktisch vor Ort in Ludwigshafen und in der Vorderpfalz versucht zu helfen im Ehrenamt.

Andreas Klamm ist Krankenpfleger (Gesundheits- und Krankenpfleger), Journalist, Autor, Moderator, Buch-Autor von 12 veröffentlichten Büchern in deutscher und englischer Sprache, Musiker, Textdichter, Komponist und Sänger und hat insgesamt 16 komplette Musik-Alben mit je 14 Songs veröffentlicht. Weitere und ausführliche Informationen sind auf der Web-Seite des Landtagskandidaten für die Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz am 14. März 2021, DIE LINKE, bei www.andreasklamm.de , www.andreaspklamm.de und in dessen Blog bei http://andreasklamm.wordpress.com   zu finden.

Telefonsprechstunden und Videosprechstunden

Aufgrund der Corona-Verordnungen bietet Andreas Klamm bis zum 14. März 2021 täglich von 10.00 bis 21.00 Uhr Telefon-Sprechstunden, Ludwigshafen, Tel. 0621 5867 8054 und Video-Konferenz-Sprechstunden nach vorheriger telefonischer Vereinbarung an. Es sei ihm wichtig, mit den Wählerinnen und Wählern über Sorgen, Nöte, Ängste, Anliegen, Wünsche und Anregungen im Gespräch zu bleiben, was durch Corona und die Verordnungen zu Corona, persönlich oft leider nicht möglich sei.

Daher wolle er online und am Telefon mit den Menschen diskutieren, debattieren, zuhören und sprechen. Andrew P. Harrod

Video: Vorstellung Andreas Klamm zur  Landtagswahlen Rheinland-Pfalz am 14. März 2021, https://www.youtube.com/watch?v=D_YZ5d8MKYY

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Fluchtursachen: Menschen im Kreis sind kein Problem

Der Anspruch für Hilfe, Würde und Menschenrechte gilt für alle Menschen ohne Ausnahmen

Ludwigshafen. 22. Februar 2021 . (mid). In der Zeitung „Alternativer Kreiskurier“, Ausgabe 2 im Januar 2021 berichtet die AfD zum Wahlkampf auf Seite 7 über geflüchtete Menschen und titelt den Beitrag mit „Der verlorene Haufen“. In dem Beitrag werden geflüchtete Menschen in einem herabwürdigendem Bild und in diskriminierender Weise als Problem „gezeichnet“.

Günther Kopp (li.) und Andreas Klamm (re), beide DIE LINKE, in einer gemeinsamen Erklärung: Nicht Menschen im Kreis sind ein Problem, sondern vielseitige Ursachen und Gründe, die Menschen zu einer Flucht treiben. Foto: mid.

Zum Artikel der AfD in deren Kreiszeitung erklären Günther Kopp, DIE LINKE, Mitglied des Kreistags des Rhein-Pfalz-Kreis und Andreas Klamm, DIE LINKE, Landtagskandidat für die Landesliste und für den Wahlkreis 38 Mutterstadt: „Im Wahlkampf macht die AfD geflüchtete Menschen und deren Grundrechte sowie Menschenrechte auf Asyl zum Problem, statt Hilfe, Würde und Menschenrechte auch für geflüchtete Menschen zu schützen. Menschen ungeachtet ihrer Herkunft, die Schutz, Liebe, Shelter und Hilfe in Deutschland, im Rheinland-Pfalz und auch im Rhein-Pfalz-Kreis suchen sind in einer weltoffenen und global vernetzten Gesellschaft in Deutschland kein Problem. Geflüchtete Menschen sind kein Problem, kein „verlorener Haufen“, sondern Menschen, wie wir alle, mit dem Anspruch auf Würde und alle erforderlichen Hilfen, der für alle Menschen gilt. Alle Menschen, ungeachtet ihrer Herkunft sollten gemeinsam mit gleichen Rechten und Pflichten ausgestattet sein, wie Menschen, die das Glück hatten in Deutschland geboren zu werden. Die zum Teil subtile und auch offene, politische Stimmungsmache gegen geflüchtete Menschen ist bedauerlich und bezeichnend für den traurigen Zustand einer Partei, die sich die Verteidigung der Grundrechte und universell, allgemein, gültigen Menschenrechte wahrlich nicht auf ihre Fahnen schreiben kann. Das negative Bild von Flüchtlingen wie diese möglicherweise von einigen Mitgliedern innerhalb der AfD wahrgenommen werden, entspricht nicht der repräsentativen, bunten, vielseitigen und offenen Meinung und Wahrnehmungen der weltoffenen, herzlichen etwas mehr als vier Millionen Menschen im Rhein-Pfalz-Kreis und in Rheinland-Pfalz.

Die Menschen im Rhein-Pfalz-Kreis und in Rheinland-Pfalz können gemeinsam mehr und viele der engagierten und weltoffenen Menschen sind für eine weitergehende, größere Anzahl und Aufnahme von geflüchteten Asyl-Suchenden Menschen bereit. Am Wirtschaftsstandort Ludwigshafen haben wir in der Chemie-Branche einen Global Player direkt vor der Haustür. Ohne das Engagement von Menschen, unterschiedlichster Herkunft aus aller Welt, hätte der Global Player, der Chemie-Konzern und auch Ludwigshafen am Rhein als Stadt nicht die Erfolge, über die man sich weit über die Stadtgrenzen von Ludwigshafen hinaus erfreuen kann.

Bei näherer Betrachtung der demographischen Entwicklungskurve der Bundesrepublik Deutschland können wir alle froh und dankbar sein, wenn sich mehr Menschen für eine Einwanderung und Zuwanderung nach Rheinland-Pfalz und nach Deutschland entscheiden.

Integration ist ein hoch komplexer Lernprozess der im Idealfall von allen Seiten ausgehen sollte, nicht etwa nur von geflüchteten Menschen, die Träume und Hoffnung für eine gute Zukunft in Deutschland in das Land bringen. Bei schwer traumatisierten, geflüchteten Menschen, die im Bespiel vor Krieg, Terror und Gewalt, auch ausgelöst durch deutsche Waffen-Exporte nach Deutschland flüchten, sollten wir bedenken, dass Integration mehr Geduld und Zeit in Anspruch nimmt, als dies von Behörden gewünscht sein mag. In extremen Lebenssituationen braucht Integration auch mehr Zeit und Geduld, weit über das normale, festgelegte Zeitfenster hinausgehend. Zur Therapie und Behandlung hoch komplexer, multipler Posttraumatischer Belastungsstörungen (PTDS) sind spezialisierte Trauma-Therapeuten erforderlich, von denen es leider in Rheinland-Pfalz viel zu wenige Fachkräfte gibt. Der Ansatz für gute Lösungen wäre hier Anreize und Optionen zu schaffen, damit mehr spezialisierte Trauma-Therapeuten in Rheinland-Pfalz direkt vor Ort ausgebildet werden und in Rheinland-Pfalz auf Dauer ansässig werden können.

Will die AfD in Europa Mauern um Rheinland-Pfalz bauen?

In ihrem Beitrag kritisiert die AfD die Politik „offener Grenzen“ der Regierung von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), welche auch den Rhein-Pfalz-Kreis belaste. Mehr als neun Millionen Euro müssten im Kreis im Asyl-Bereich aufgewendet werden, die von Bund, Land, Gemeinden und Kreis zu zahlen seien. In den Ausschuss-Sitzungen werde offen über ein Scheitern von Integrationsmaßnahmen und über eine nicht durchführbare Ausreise gesprochen.

Der Autor der AfD schreibt in seinem Beitrag, dass auch Menschen in den Rhein-Pfalz-Kreis kämen, die dazu „keine Berechtigung haben, weder als Kriegsflüchtlinge, Verfolgte, noch durch Binnenzuwanderung aus EU-Mitgliedsstaaten.“

Statt Fluchtursachen, wie schwerste Formen von Armut, die Folgen der deutschen Kolonialisierung, die Ausbeutung von Menschen in Afrika und Waffenexporte, Krieg, Terror und Gewalt als einige der Probleme und auslösende Ursachen für eine Flucht nach Deutschland zu beleuchten, wird nicht die Vielzahl für eine Flucht auslösende Ursachen als Problem dargestellt und beschrieben, sondern man macht geflüchtete Menschen zum Problem. Das kann auch als Verachtung von Menschen und der Würde von Menschen wahrgenommen werden. Jene Menschen die in den Rhein-Pfalz-Kreis aus einer ganzen Vielzahl von möglichen Gründen kommen und die auf Gastfreundschaft, Grundrechte, Menschenrechte, Schutz, Schelter und Hilfe im Rhein-Pfalz-Kreis und in Rheinland-Pfalz hoffen.

Das Integrationskonzept der Kreisverwaltung richte sich an knapp eintausend Menschen, bei denen die „gut gemeinten“ Maßnahmen für eine Integration oder Maßnahmen zum Zwang zur Ausreise keinen Erfolg hätten. Nach Darstellung des Autors der AfD Zeitung sei die Integration gescheitert und die Menschen können nach geltenden Gesetzen nicht mehr zur „Ausreise gebracht werden“.

Der Beitrag in der AfD Kreiszeitung macht deutlich, wie extrem weit die Partei vom Ideal-Bild universell gültiger Allgemeiner Menschenrechte entfernt ist. Statt Probleme zu lösen, will man sich der Menschen entledigen und diese zur Ausreise drängen. Richtig wäre es, die Probleme und mögliche Fluchtursachen zu reduzieren, soweit möglich und Menschen die Würde und alle erforderlichen Hilfen zuzugestehen, auf die alle Menschen ungeachtet ihrer Herkunft einen gesetzlichen Anspruch haben.

Im Artikel 13 (Freizügigkeit und Auswanderungsfreiheit), der Allgemeinen Menschenrechte wird nicht nur ein Recht auf Asyl beschrieben, sondern: „Jeder hat das Recht, sich innerhalb eines Staates frei zu bewegen und seinen Aufenthaltsort frei zu wählen.

Jeder hat das Recht, jedes Land, einschließlich seines eigenen, zu verlassen und in sein Land zurückzukehren.“

Im Artikel 14, Ayslrecht, der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte wird beschrieben: „Jeder hat das Recht, in anderen Ländern vor Verfolgung Asyl zu suchen und zu genießen.

Dieses Recht kann nicht in Anspruch genommen werden im Falle einer Strafverfolgung, die tatsächlich auf Grund von Verbrechen nichtpolitischer Art oder auf Grund von Handlungen erfolgt, die gegen die Ziele und Grundsätze der Vereinten Nationen verstoßen.“

Integration geht weit über das Asylrecht hinaus. Ob eine Integration tatsächlich als „gescheitert betrachtet werden muss“, kann heute noch nicht abschließend beurteilt werden. Integration in ein multidimensionaler, komplexer Vorgang, der weder einseitig noch einfältig stattfinden sollte.

Die Regeln des Asylrechts im Artikel 16a des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland sind eindeutig:

(1) Politisch Verfolgte genießen Asylrecht.

(2) Auf Absatz 1 kann sich nicht berufen, wer aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaften oder aus einem anderen Drittstaat einreist, in dem die Anwendung des Abkommens über die Rechtsstellung der Flüchtlinge und der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten sichergestellt ist. Die Staaten außerhalb der Europäischen Gemeinschaften, auf die die Voraussetzungen des Satzes 1 zutreffen, werden durch Gesetz, das der Zustimmung des Bundesrates bedarf, bestimmt. In den Fällen des Satzes 1 können aufenthaltsbeendende Maßnahmen unabhängig von einem hiergegen eingelegten Rechtsbehelf vollzogen werden.

(3) Durch Gesetz, das der Zustimmung des Bundesrates bedarf, können Staaten bestimmt werden, bei denen auf Grund der Rechtslage, der Rechtsanwendung und der allgemeinen politischen Verhältnisse gewährleistet erscheint, daß dort weder politische Verfolgung noch unmenschliche oder erniedrigende Bestrafung oder Behandlung stattfindet. Es wird vermutet, daß ein Ausländer aus einem solchen Staat nicht verfolgt wird, solange er nicht Tatsachen vorträgt, die die Annahme begründen, daß er entgegen dieser Vermutung politisch verfolgt wird.

(4) Die Vollziehung aufenthaltsbeendender Maßnahmen wird in den Fällen des Absatzes 3 und in anderen Fällen, die offensichtlich unbegründet sind oder als offensichtlich unbegründet gelten, durch das Gericht nur ausgesetzt, wenn ernstliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit der Maßnahme bestehen; der Prüfungsumfang kann eingeschränkt werden und verspätetes Vorbringen unberücksichtigt bleiben. Das Nähere ist durch Gesetz zu bestimmen.

(5) Die Absätze 1 bis 4 stehen völkerrechtlichen Verträgen von Mitgliedstaaten der Europäischen Gemeinschaften untereinander und mit dritten Staaten nicht entgegen, die unter Beachtung der Verpflichtungen aus dem Abkommen über die Rechtsstellung der Flüchtlinge und der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten, deren Anwendung in den Vertragsstaaten sichergestellt sein muß, Zuständigkeitsregelungen für die Prüfung von Asylbegehren einschließlich der gegenseitigen Anerkennung von Asylentscheidungen treffen.“

Die national, neo-liberalen Tendenzen in Teilen des Rhein-Pfalz-Kreises und zum Teil im Landtag von Rheinland-Pfalz, die perspektivisch Menschen als „Problem betrachten oder darstellen“, statt die wahren Fluchtursachen sollten für uns alle Mahnung und Ermutigung sein, uns mehr für DIE LINKE als Partei für Frieden, für Menschenrechte für soziale Gerechtigkeit zu engagieren. Das ist wichtig, damit die Interessen aller Menschen im Landtag von Rheinland-Pfalz, im Land Rheinland-Pfalz und selbstverständlich auch im Rhein-Pfalz-Kreis, die Grundrechte, die Menschenrechte und die Würde aller Menschen im Landtag, im Land Rheinland-Pfalz und in unserem Kreis geschützt, gefördert und gewahrt werden. Wir können und sollten dankbar sein, wenn Menschen im Rhein-Pfalz-Kreis und in Rheinland-Pfalz ihre Hoffnungen, Träume, Wünsche für Schutz, Hilfe, Wohlergehen und Glück mit ins Land tragen und mit uns auf eine gute, gemeinsame Zukunft hoffen, die die Würde aller Menschen ungeachtet der Herkunft oder weltanschaulicher Überzeugungen bewahrt.“

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Vorstellung der Kandidatinnen und Kandidaten für die Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz am 14. März 2021

DIE LINKE kandidiert mit insgesamt 20 Kandidatinnen und Kandidaten auf der Landesliste für die Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz

Ludwigshafen am Rhein. 6. Dezember 2020. (mid). Regionalhilfe TV stellt viele Landtagskandidatinnen und Landtagskandidaten von DIE LINKE für die Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz in Videos der Kandidierenden vor, die für ein soziales und solidarisches Rheinland-Pfalz am 14. März 2021 in den Landtag von Rheinland-Pfalz einziehen wollen.

Die Vorstellungen in den Videos der Kandidierenden für die Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz am 14. März 2021 von DIE LINKE, die für ein soziales und solidarisches Rheinland-Pfalz im März 2021 in den Landtag einziehen will, sind bei http://regionalhilfetv.andreasklamm.de zu finden.

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David Schwarzendahl, DIE LINKE: Ein Mann der für die Menschen und für soziale Sicherheit in Rheinland-Pfalz kämpft

“Knallharte Arbeit in der Opposition”

Mainz / Frankenthal. 7. Oktober 2020. David Schwarzendahl ist mit Melanie Wery-Sims, Spitzenkandidat für DIE LINKE in Rheinland-Pfalz. Starke Stimmen für soziale Sicherheit und für Menschen werden im Landtag dringend gebraucht. Der Politiker weiß, vor allem in der Corona Krise brauchen die Menschen im Flächenland Rheinland-Pfalz soziale Sicherheit, das meint auch ausreichende finanzielle Mittel, damit eine sozio-ökologische Transformation für alle Menschen in Rheinland-Pfalz gut und gerecht gelingen kann.

“Wir sind knallharte Opposition in Rheinland-Pfalz. Man kann uns mit der SPD in Rheinland-Pfalz nicht in einen Topf werfen”, versichert David Schwarzendahl, DIE LINKE, der gemeinsam mit Melanie Wery-Sims, Spitzenkandidat für DIE LINKE in Rheinland-Pfalz ist und im März 2021 in den Landtag von Rheinland-Pfalz einziehen will. Foto: dsm

David Schwarzendahl reist regelmässig mehrere Tausend Kilometer mit der Bahn im Land Rheinland-Pfalz, ums ins Gespräch mit möglichst vielen Menschen vor Ort im gesamten Land Rheinland-Pfalz zu kommen. David Schwarzendahl ist ein Kämpfer für soziale Sicherheit, für Gerechtigkeit, für die Menschen im Land Rheinland-Pfalz. Die Stärken und Schwachstellen des Öffentlichen Personennahverkehrs in Rheinland-Pfalz kennt der Politiker aus Berufung in Frankenthal aus ganz praktischer Erfahrung. Der Spitzenkandidat setzt sich auch für einen kostenfreien und für alle Menschen frei zugänglichen, barrierefreien ÖPNV ein.

In seinem politischen Engagement nimmt er kein Blatt vor dem Mund und spricht auch komplexe Themen offen aus. Natürlich sei es auch wichtig sich an die Seite von Opfern von Gewalt oder auch Polizei-Gewalt zu stellen und auch Menschen eine Stimme im Landtag zu verleihen, deren Stimme im Landtag oft noch nicht einmal wahrgenommen wird. Der Kommunal-Politiker aus Frankenthal stellt klar: “Als DIE LINKE lehnen wir natürlich jede Form von Gewalt ab.” DIE LINKE stehe wie kaum eine andere Partei für Frieden, Verständigung und Dialog.

David Schwarzendahl ist persönlich ebenso aktiv in der Friedensbewegung: “Atomwaffen in Rheinland-Pfalz brauchen wir nicht.” Für die militärisch, genutzten Flächen will der Spitzenkandidat Konversions-Programme für eine künftige zivile Nutzung im Interesse aller Menschen. “Wir wollen, dass der Kriegsmittelpunkt aus unserem Bundesland verschwindet. Wir lehnen illegale Drohnen-Morde, die von Rheinland-Pfalz ausgehen konsequent ab.” Die Landesregierung in Mainz habe viel versprochen und viel versäumt. Die frei werdenden bislang, militärisch genutzten Flächen sollen künftig von den Menschen zivil genutzt werden können. Konversionsprogramme seien auch im Zusammenhang mit den Standort-Schließungen der Bundeswehr gut gelungen. Es gäbe die Perspektiven für die zivile Nutzung von bisher militärisch genutzten Flächen in Rheinland-Pfalz.

Soziale Ungleichheiten in Bildungs-Bereichen müssen abgeschafft werden

David Schwarzendahl und DIE LINKE haben für die Bildung in Rheinland-Pfalz einen gerechten Zukunftsplan. Schwarzendahl setzt sich für die “Abschaffung sozialer Ungleichheiten in allen Bildungs-Bereichen in Rheinland-Pfalz ein”. Alle Schülerinnen und Schüler brauchen vor allem im Bereich Home-Schooling digtiale Endgeräte für einen Online-Unterricht. Der Politiker will ein landesweites Förder- und Konjunkturprogramm installieren. Die Ausbildung, Fort- und Weiterbildungen der Lehrerinnen und Lehrer für die Digitalisierung im Bereich Bildung seien ebenso wichtig. Die Anschaffung von digitalen Endgeräten für Schülerinnen und Schülern dürfe nicht daran scheitern, weil die Eltern der Kinder in Armut leben und sich die Anschaffung digitaler Endgeräte nicht leisten können.

Soziale Sicherheit um eine sozio-ökologische Transformation für alle Menschen möglich zu machen

Spitzenkandidat David Schwarzendahl weiß, dass vor allem auch in Zeiten der Krisen von Corona oder drohender Weltwirtschafts-Krise, soziale Sicherheit und ausreichende, finanzielle Mittel für alle Menschen in einem Flächenland wie Rheinland-Pfalz wichtig seien. Soziale Sicherheit ist für alle Menschen im Land wichtig. “Die Menschen fühlen sich abgehängt, nicht wahrgenommen. Es ist eine Frage des Umgangs und des Respekts wie wir mit sozial und finanziell benachteiligten Menschen umgehen.”, ergänzt Schwarzendahl. DIE LINKE wolle sich stark machen für Teilhabe und gute Chancen für alle Menschen in Rheinland-Pfalz.

Durch die Corona-Krise lebe man in Rheinland-Pfalz in einem Land, mit unterschiedlichen Geschwindigkeits-Bewegungen. Es gäbe jene Gruppen, die in der Corona Krise sogar profitiert hätten, im Beispiel der Online-Versandhandel und jene Menschen, die in der Krise besondere Hilfe und Unterstützung brauchen. David Schwarzendahl setzt sich für soziale Sicherheit, soziale Gerechtigkeit für alle Menschen in Rheinland-Pfalz ein und das meint konkret auch Chancengleichheit für alle rund vier Millionen Menschen im Land.

Eine gerechte Verteilung finanziell, vorhandener Ressourcen von oben nach unten sei wichtig, um eine Verteilungsgerechtigkeit und soziale Teilhabe für alle Menschen in allen Bereichen in Rheinland-Pfalz zu gewährleisten.

Das komplette Sommer-Interview mit dem Spitzenkandidaten von DIE LINKE in Rheinland-Pfalz, David Schwarzendahl, ist beim SWR (Südwestrundfunk) in der Mediathek zu sehen und zu hören: https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/sommerinterview-schwarzendahl-100.html

Die Landtagswahlen finden am 14. März 2021 statt. David Schwarzdahl und Melanie Wery-Sims wollen als Spitzenkandidaten gemeinsam mit 18 weiteren Kandidierenden aus Rheinland-Pfalz DIE LINKE in Rheinland-Pfalz in den Landtag bringen, um für die Menschen im Land “knallharte und gute Oppositions-Politik in Rheinland-Pfalz zu machen und sich für soziale Sicherheit und Gerechtigkeit für alle Menschen im Land stark machen.”

Themen, Anliegen und Lösungen stellt der Politiker David Schwarzendahl regelmäßig in seinem Blog bei http://davidschwarzendahl.blogspot.com vor. Andreas Klamm

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Filed under Gesellschaft, information, Landtag Rheinland-Pfalz, Rheinland-Pfalz

Beirut explosions: International investigation should be launched

Beirut explosions: International investigation should be launched

by Andreas Klamm

Eyewitnesses in Beirut have captured with their camera a flying device which could be identified a one of those highly developed cruise missiles

Beirut / Lebanon. August 12, 2020. The people of Beirut and in Lebanon are suffering because of several minor explosions followed by two great and terrible explosions on August 4th, 2020. According to government and media reports 171 people have died, more than 6.000 people have got seriously wounded and about 300.000 people have got homeless.

Already before the August 4th explosions have taken place the people of Beirut and Lebanon have suffered because of poverty, corruption, war, civil war and terror.

After receiving several reports of people from Beirut, that the explosions might have been more than “just a terrible accident”, the international and multinational human rights project Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters has launched a video study project and research project to help the people of Beirut and in Lebanon and all other affected people for the right to truth to the public. People in Beirut and in the world demand to know the truth.

Eyewitness Video could be important to investigate for international investigators, Intelligence Service and Military Experts

#Beirut For the international investigators in concern of the explosions in #Beirut this eyewitness video will be important to investigate the causes of two terrible explosions in Beirut on August 4th, 2020 in Beirut in Lebanon. The eyewitnesses have captured a flying device which could be one of quite highly developed cruise missiles.  https://video.twimg.com/ext_tw_video/1290896765953114113/pu/vid/352×640/ovRcVNNLPL-8tcDm.mp4?tag=10

The flying object visible in the Still Photograph looks not like a bird. It may could be identified as some kind of highly developed cruise missile, for example the Taurus cruise missile which is known as also as KEPD_350 or an similar type of cruise missile which could have been launched with the aid of a F 18 Fighter jet. Photograph: lpn

 

The causes for two great and terrible explosions in Beirut are not known yet. People in a petition demand an international investigation.

 

Still Photography and Screenshots from the Eyewitness video of citizen and people from Beirut

Flying object in Beirut, photograph 1

Flying object in Beirut, photograph 2

Flying object in Beirut, photograph 3

Flying object in Beirut on August 4th seconds before the impact or explosions. The object is heading in high speed to the site of the explosion or blast. Photographs / Still Photographs: lpn

 

Flying object in Beirut on August 4th, 2020, photograph 5

Flying object in Beirut on August 4, 2020. photograph 6

August 4, 2020: Several minor explosions followed by two great and terrible explosions. The causes of the two great and terrible explosions ist not known yet. An international and multinational investigations should be launched. Photographs: lpn

Because of two terrible explosions on August 4, 2020 according to government and media reports 171 people have died, 6.000 people have been seriously wounded and 300.000 people in Beirut lost their homes and got homeless. Photographs / Still Photography: lpn

The people and victims of two great and terrible explosions in Beirut on August 4th, 2020 demand the right to know the truth.

Eyewitness Video from Eyewitness in Beirut on August 4, 2020. Captured on camera and on file: A flying unknown object heading in high speed to the site of the explosion or blast seconds before the second explosion has taken place.

Link: https://video.twimg.com/ext_tw_video/1290896765953114113/pu/vid/352×640/ovRcVNNLPL-8tcDm.mp4?tag=10

Leo Zagami on Periscope with a theory about the August 4th, 2020 explosions in Beirut in Lebanon:

Link: https://www.pscp.tv/w/1nAKEADrYEoKL

Leo Zagami on http://leozagami.com/2016/03/23/ordo-illuminatorum-universalis

and on http://leozagami.com

Trump Again Says Beirut / Lebanon Blast Might Have Been Attack

Link, US News: https://www.usnews.com/news/world/articles/2020-08-05/us-officials-dispute-trumps-claim-that-beirut-was-attacked

U.S. President Donald J. Trump: General Thinks Beirut Explosion “Was A Bomb Of Some Kind”, Editors: May a highly developed cruise missile such as Taurus cruise missile or similar cruise missiles in use by unknown forces, Link on You Tube: https://www.youtube.com/watch?v=IYX9nyr7rng

Beirut Video Study Project 2, Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters on You Tube:

Link: https://www.youtube.com/watch?v=U5f0XZ90dlc&feature=youtu.be

Video Study Project No. 2 by Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters, http://www.libertyandpeacenow.org and Blog: https://humanrightsreporters.wordpress.com

Petition: Beirut Lebanon Explosions, August 4th, 2020, International investigation in concern of Beirut explosions

Link: https://www.change.org/p/ban-ki-moon-secretary-general-of-the-united-nations-international-investigation-of-the-beirut-explosion

Leo Zagami, Theory on the events in concern of the explosion in Beirut

Leo Zagami Web Site

Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters

Web Site, http://libertyandpeacenow.org

Andreas Klamm, Web Site 1, http://www.andreas-klamm.de

 

Beirut Study Animation: Visible unknown flying object seconds before the second (2nd) huge and terrible explosion has taken place on the known explosion site in Beirut on August 4, 2020. lpn

Animation Study Video and Still Photograph Project: Research Beirut August 4th, 2020 explosion. lpn

The story and reports will be continued as soon as possible.

 

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Morddrohungen und Drohungen: Politik und (Streit-)Kultur muss ohne Morddrohungen in Deutschland möglich sein

Morddrohungen und Drohungen: Politik und (Streit-) Kultur muss ohne Morddrohungen in Deutschland möglich sein

Generalbundesanwaltschaft sollte ermitteln und Bundespräsident Dr. Frank-Walter Steinmeier sollte ein Statement zur Demokratie, Frieden, Freiheit und Menschenrechte veröffentlichen

 

Von Andreas Klamm

Berlin. 21. Juli 2020/Meinung/Kommentar/– Zu zahlreichen Presse- und Medien-Berichten zu Morddrohungen gegen Politikerinnen, Poltiker, Journalistinnen, Journalisten, Aktivsitinnen und Aktivisten und Influencern erkläre ich wie folgt:

Zu Mord-Drohungen gegen Politiker, Journalisten & Influencern: Der Bundespräsident Dr. Frank Walter Steinmeier sollte sich einschalten. Politische (Streit-)Kultur und Politik muss ohne Drohungen & Morddrohungen gegen Politiker, Journalisten, Menschen in Deutschland möglich sein.

Darüber hinaus glaube ich, dass die Forderungen, wonach die Generalbundesanwaltschaft zu Droh-Mails gegen Politiker, Journalisten, Aktivisten und Influencern ermitteln sollte berechtigt sind. Wenn die Bundesrepublik Deutschland  als Rechtsstaat tatsächlich Menschen und den Rechtsstaat schützen wollen, dann sollten möglicherweise staatsgefährdende Gewaltandrohungen nicht als harmlos betrachtet werden.

In Artikel 1 des Grundgesetzes wird garantiert:

(1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.
(2) Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt.
(3) Die nachfolgenden Grundrechte binden Gesetzgebung, vollziehende Gewalt und Rechtsprechung als unmittelbar geltendes Recht.

Andreas Klamm wurde Anfang Juli 2020 auf dem Parteitag von DIE LINKE als Kandidat auf Listenplatz 20 für die Landesliste für die Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz am 14. März 2021 gewählt. Foto: md
Als Journalist, Autor, Verleger, Herausgeber, Gesundheits- und Krankenpfleger, Musiker, Sänger, Komponist und Musik- Radio- Fernseh- und Medienproduzent habe ich kein Studium der Rechtswissenschaften absolviert, so dass ich keine fachliche, juristische Rechtsauffassung bieten kann.
Wenn wir jedoch an die besonderen historischen Ereignisse in Deutschland in den Jahren 1933 bis 1945 denken, kann es sich Deutschland und die Bundesrepbulik Deutschland nicht leisten “stillschweigend” Morddrohungen und Bedrohungen gegen Politiker, Politikerinnen, Journalistinnen, Journalisten, Aktivisten, Influencern und im Ehrenamt kommunalpolitisch engagierter Menschen hinzunehmen. Dies würde gegen die Grundsätze von Demokratie, Menschenrechte, Freiheit, Frieden und sicher auch gegen die Rechtsstaatlichkeit verstossen.

Demokratie, Menschenrechte, Frieden und Freiheit brauchen eine starke Stimme

Bereits im Paragraph 89a StGB Strafgesetzbuch werden jedoch staatsgefährdende Straftaten beschrieben.
Strafgesetzbuch (StGB)
§ 89a Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat
(1) Wer eine schwere staatsgefährdende Gewalttat vorbereitet, wird mit Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren bestraft. Eine schwere staatsgefährdende Gewalttat ist eine Straftat gegen das Leben in den Fällen des § 211 oder des § 212 oder gegen die persönliche Freiheit in den Fällen des § 239a oder des § 239b, die nach den Umständen bestimmt und geeignet ist, den Bestand oder die Sicherheit eines Staates oder einer internationalen Organisation zu beeinträchtigen oder Verfassungsgrundsätze der Bundesrepublik Deutschland zu beseitigen, außer Geltung zu setzen oder zu untergraben.
(2) Absatz 1 ist nur anzuwenden, wenn der Täter eine schwere staatsgefährdende Gewalttat vorbereitet, indem er
1.
eine andere Person unterweist oder sich unterweisen lässt in der Herstellung von oder im Umgang mit Schusswaffen, Sprengstoffen, Spreng- oder Brandvorrichtungen, Kernbrenn- oder sonstigen radioaktiven Stoffen, Stoffen, die Gift enthalten oder hervorbringen können, anderen gesundheitsschädlichen Stoffen, zur Ausführung der Tat erforderlichen besonderen Vorrichtungen oder in sonstigen Fertigkeiten, die der Begehung einer der in Absatz 1 genannten Straftaten dienen,
2.
Waffen, Stoffe oder Vorrichtungen der in Nummer 1 bezeichneten Art herstellt, sich oder einem anderen verschafft, verwahrt oder einem anderen überlässt oder
3.
Gegenstände oder Stoffe sich verschafft oder verwahrt, die für die Herstellung von Waffen, Stoffen oder Vorrichtungen der in Nummer 1 bezeichneten Art wesentlich sind.
(2a) Absatz 1 ist auch anzuwenden, wenn der Täter eine schwere staatsgefährdende Gewalttat vorbereitet, indem er es unternimmt, zum Zweck der Begehung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat oder der in Absatz 2 Nummer 1 genannten Handlungen aus der Bundesrepublik Deutschland auszureisen, um sich in einen Staat zu begeben, in dem Unterweisungen von Personen im Sinne des Absatzes 2 Nummer 1 erfolgen.
(3) Absatz 1 gilt auch, wenn die Vorbereitung im Ausland begangen wird. Wird die Vorbereitung außerhalb der Mitgliedstaaten der Europäischen Union begangen, gilt dies nur, wenn sie durch einen Deutschen oder einen Ausländer mit Lebensgrundlage im Inland begangen wird oder die vorbereitete schwere staatsgefährdende Gewalttat im Inland oder durch oder gegen einen Deutschen begangen werden soll.
(4) In den Fällen des Absatzes 3 Satz 2 bedarf die Verfolgung der Ermächtigung durch das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz. Wird die Vorbereitung in einem anderen Mitgliedstaat der Europäischen Union begangen, bedarf die Verfolgung der Ermächtigung durch das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz, wenn die Vorbereitung weder durch einen Deutschen erfolgt noch die vorbereitete schwere staatsgefährdende Gewalttat im Inland noch durch oder gegen einen Deutschen begangen werden soll.
(5) In minder schweren Fällen ist die Strafe Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren.
(6) Das Gericht kann Führungsaufsicht anordnen (§ 68 Abs. 1).
(7) Das Gericht kann die Strafe nach seinem Ermessen mildern (§ 49 Abs. 2) oder von einer Bestrafung nach dieser Vorschrift absehen, wenn der Täter freiwillig die weitere Vorbereitung der schweren staatsgefährdenden Gewalttat aufgibt und eine von ihm verursachte und erkannte Gefahr, dass andere diese Tat weiter vorbereiten oder sie ausführen, abwendet oder wesentlich mindert oder wenn er freiwillig die Vollendung dieser Tat verhindert. Wird ohne Zutun des Täters die bezeichnete Gefahr abgewendet oder wesentlich gemindert oder die Vollendung der schweren staatsgefährdenden Gewalttat verhindert, genügt sein freiwilliges und ernsthaftes Bemühen, dieses Ziel zu erreichen.
Politiker, Journalisten, Aktivisten und Influencer, die Mordrohungen und Drohungen via Post, E-Mail oder auf sonstige Weise erhalten, werden nicht nur in ihrer Würde verletzt, sondern auch in ihrer Freiheit und an der freien Berufs-Ausübungen, persönliche, freie Entfaltung und ihrer freien Arbeit gehindert und behindert.
Wenn Politiker, Journalisten, Aktivisiten und Influencer ohne Morddrohungen und Drohungen nicht mehr frei wirken und arbeiten können, dann kann man durchaus die Situation als “staatsgefährdende Vorbereitung von Gewalt-Taten betrachten”. Die kann in die Zuständigkeit der Generalbundesanwaltschaft in Karlsruhe fallen.
Bundespräsident Dr. Frank-Walter Steinmeier sollte sich nicht einschüchtern lassen und mahnende Worte zum Schutz von Politikerinnen, Politiker, Journalistinnen, Journalisten, Autoren, Aktivisiten, Influencer und kommunalpolitisch, engagierten Menschen öffentlich erklären und sprechen.
Andreas Klamm wurde auf dem Parteitag, der Landesvertreter-Versammlung und Landesvertreterinnen-Versammlung von DIE LINKE am 4. Juli 2020 auf Listenplatz 20 als Kandidat für die Landesliste für die Landtagswahlen am 14. März 2021 in Rheinland-Pfalz gewählt.
Presse- und Medien-Informationen:
Andreas Klamm
Tel. 0621 5867 8054

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Corona: Petition für Häusliche Pflege und ambulante Häusliche Intensiv-Pflege

Corona: Petition für Häusliche Pflege und ambulante Häusliche Intensiv-Pflege

Ludwigshafen am Rhein/ Berlin. 23. Juni 2020. Die Petition hat zum Ziel, dass Patienten und Menschen die Wahl-Freiheit haben zu entscheiden, ob sie im Falle einer Erkrankung an Corona stationär und klinisch im Krankenhaus oder ambulant, zuhause, liebevoll und würdevoll auch mit Hilfe der ambulanten Häuslichen Intensiv-Pflege und mit Hilfe von Verwandten gepflegt werden.

 

Bitte die Petition mitzeichnen und teilen. Die Petition ist beim Deutschen Bundestag abrufbar. Hierzu ist eine Anmeldung im Petitions-System des Deutschen Bundestags erforderlich, was für alle Menschen in Deutschland möglich ist.

Link: https://epetitionen.bundestag.de/content/petitionen/_2020/_04/_25/Petition_110235.html

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Korrektur des Grundgesetzes und Streichung des Wortes “Rasse”

Korrektur des Grundgesetzes und Streichung des Wortes “Rasse”

Eine Formulierungs-Hilfe für die Neufassung von Artikel 3 des Grundgesetzes, der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte und weiterer betroffener Gesetzes- und Erklärungs-Bestandteile

Berlin. 11. Juni 2020. Meinung/Kommentar/ Bündnis 90/Die Grünen, DIE LINKE und Menschenrechte-Aktivisten wollen das Wort “Rasse” aus dem Grundgesetz streichen. Eine gute und vernünftige Idee, da selbst Wikipedia inzwischen bekannt ist, dass die früher gelehrte Rassentheorie falsch ist. 

Wenn man den Begriff Rasse im Zusammenhang von Menschen einsetzen will, so gilt, dass es nur eine Rasse Mensch gibt mit etwas mehr als 7 Milliarden Menschen. Kein Zweifel besteht daran, dass es unterschiedlicheste Arten von Menschen mit unterschiedlicher Ethnie gibt.

Will man Menschen unterscheiden, gibt es viele Unterscheidungs-Merkmale wie eine Unterscheidung nach Art, unterschiedliche Art oder Ethnie, sozialer Stellung und zahlreiche weitere Kriterien, die eine Unterscheidung erlauben. Unterscheidung von Menschen ist jedoch vor allem in Fragen allgemeiner Grundrechte und Menschenrechte nicht immer sinnvoll, da laut Artikel 3 grundsätzlich eine Diskriminierung, aktive Benachteiligung oder Bevorzugung von Menschen unterschiedlicher Art, Herkunft, Ethnie vermieden werden soll.

Der Begriff “Rassen” bzw. “Rasse” wird bereits im Artikel 3 des Grundgesetzes genannt.

Wie könnte eine Neu-Formulierung des Artikel 3 des Grundgesetzes lauten:

Eine Idee und Formulierungs-Hilfe:

Neufassung des Artikel 3

“(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.

(2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.

(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Art, Ethnie, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.”

Leider ist auch die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte in Bezug auf “Rasse” unglücklich und inzwischen nachweisbar falsch formuliert. Daher glaube ich, dass das Wort “Rasse” in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte auch durch den Begriff und die Worte “nach seiner Art, Ethnie” korrigiert und angepasst werden sollte oder ein Update erhalten sollte.

Zu prüfen gilt: ALLE Europäischen Menschenrechte-Erklärungen und Gesetze der Europäischen Union. Auch in diesen Erklärungen und Gesetzen von Europa bzw. der Europäischen Union sollte das Wort “Rasse” gestrichen und durch “Art, Arten, Ethnie oder Ehtnien” ersetzt werden.

Laut Wikipedia ist die Rassentheorie falsch, vergleiche https://de.wikipedia.org/wiki/Rassentheorie. Das ist nicht als Vorwurf zu verstehen. Wir alle sind Menschen und machen Fehler. Wir sind zur Erkenntnis gelangt, dass die Rassentheorie falsch ist und daher sollten wir auch zur Liebe und Vernunft gelangen, Fehler zu korrigieren und falsche Formulierungen durch richtige und vor allem auch nicht-diskriminierende und auch antirassistische Formulierungen, die der Würde aller Menschen ungeachtet ihrer Art, Ethnie oder Herkunft sowie sowie sonstiger Unterscheidungsmerkmale, gerecht werden kann. Andreas Klamm

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COVID 19: Strafanzeige an Generalbundesanwalt zum Corona-Virus und mehrere Petitionen für Hilfeleistung

COVID19: Strafanzeige an Generalbundesanwalt zur Corona-Krise und mehrere  Petitionen für Hilfeleistung

Karlsruhe / Ludwigshafen / Berlin. 31. März 2020. Im Zusammenhang zur Corona-Virus-Krise, SARS-COV-2 und der andauernden Corona-Krise wurde bereits am 28. März 2020 eine Strafanzeige an den Generalbundesanwalt in Karlsruhe, an den Deutschen Bundestag, den Landtag von Rheinland-Pfalz, die Generalstaatsanwaltschaft in Koblenz und die Staatsanwaltschaft in Berlin gesendet wegen des Anfangsverdachts und Verdachts der Verbrechen gegen die Menschlichkeit nach Paragraph 7 des Völkerstrafgesetzbuch, schwerer Körperverletzung, Mord und aller weiterer in Betracht kommender Straftatbestände, aufgrund der Informationen eines ehemaligen Offizier des U.S.-Geheimdienstes CIA sowie von Experten und Ärzten mehrerer Universitäten.

Darüber hinaus wurden seit Ende Februar 2020 mehrere Petitionen und Brandbriefe an den Deutschen Bundestag, an den Landtag von Rheinland-Pfalz, an Bundesgesundheitsminister Jens Spahn und an die Gesundheitsministerin von Rheinland-Pfalz, Sabine Bätzing-Lichtenthäler.

Der vollständige Text der Strafanzeige zum Corona-Virus an den Generalbundesanwalt und der Text der Petitionen ist bei folgenden Links zu finden. Da Eile geboten ist, zur Rettung des Lebens von Menschen wurden die Petitionen bereits mit Fax an den Deutschen Bundestag und an den Landtag von Rheinland-Pfalz gesendet. Die öffentlichen Petitionen, die unter anderem bei Change. org und Avaaz. Org veröffentlicht wurden können noch mitgezeichnet werden.

Corona-Virus, Strafanzeige an den Generalbundesanwalt und Internationaler Strafgerichtshof, Link:

Corona-Virus / COVID 19 / SARS-COV-2: Strafanzeige an Generalbundesanwaltschaft, Generalbundesanwalt, ICC International Criminal Court

Petition für die sofortige Einführung von Video-Sprechstunden bei Ärzten, Polizei, Behörden, Verwaltungen, Städte, Landkreise zum Schutz von Ärzten, Arzthelferinnen, Gesundheits-Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter von Polizei, Behörden, Verwaltungen, Städte, Gemeinde und Landkreise, Petition an Deutscher Bundestag, Petition vom 26. Februar 2020

Link: https://secure.avaaz.org/en/community_petitions/deutscher_bundestag_landtage_der_16_lander_bundesg_sofortige_einfuhrung_von_videosprechstunden_bei_allen_arzten_offentlichen_verwaltungen

Petition für die zeitlich befristete Einführung der Regulatorischen Marktwirtschaft, Einfrieren der Preise zur Abwendung des Staatsbankrotts der Bundesrepublik Deutschland und zur Abwendung von Insolvenzen und Bankrott von Familien, Menschen und privaten Haushalten, Petition an Deutscher Bundestag vom 30. März 2020

Link: https://www.change.org/p/deutscher-bundestag-regulatorische-marktwirtschaft-bei-katastrophenfall-und-ungücksfall-covid19-coronavirus

Petition für Beatmungsmaschinen und Beseitigung des Mangels von Beatmungsmaschinen, Petition vom 24. März 2020 an Deutscher Bundestag, Petition bei Change. org

Link: https://www.change.org/p/deutscher-bundestag-beatmungsmaschinen-und-mangel-von-beatmungsmaschinen

Petition für die Erhaltung, Schutz und Gewährleistung von Grundrechten, Bürgerrechten, Freiheitsrechten und Menschenrechten in der Corona-Virus-Krise an den Deutschen Bundestag, Petition bei change. org vom https://www.change.org/p/deutscher-bundestag-menschenrechte-erhalten-und-garantieren-in-der-corona-virus-krise

Petition für Ausnahmegenehmigungen (Kontakt-Sperren / Ausgangs-Sperren), für Menschen in besonderer GARANTEN-Stellung, das meint Eltern von Kindern, Tierhalter, Tierbesitzer, Tierpfleger, Petition vom 27. Februar 2020 an Deutscher Bundestag und an Landtag von Rheinland-Pfalz.

Link: https://secure.avaaz.org/en/community_petitions/deutscher_bundestag_landetag_rheinlandpfalz_bmi_ge_ausnahmeregelungen_fur_menschen_in_besonderer_garantenstellung_bei_gefahren_infektionen

Eine Informations- und Übersichts-Seite, Nothilfe Regionalhilfe.de wurde bei

Link: http://www.andreas-klamm.de/nothilfe und

Link: https://britishnewsflashmagazine.org/nothilfe

veröffentlicht.

Weitere Petitionen und Hilfe-Konzepte und Planungen für Nothilfen in der Corona-Krise und in der Wirtschaftskrise sind in Vorbereitung.

Für die Beantwortung von Fragen und für Informationen stehe ich rund um die Uhr, Tag und Nacht, ebenso auch wie für Presse-und Medien-Anfragen zur Verfügung: Andreas Klamm, Schillerstr. 31, 67141 Neuhofen, Verbandsgemeinde Rheinauen, Rheinland-Pfalz, Deutschland, Tel. 0621 5867 8054 und E-Mail: andreasklamm@hotmail.com

Die Arbeitsgemeinschaft für Medien- und Hilfe-Projekt Regionalhilfe.de und ISMOT International Social And Medical Outreach Team wurde im Jahr 2006 von Andreas Klamm gegründet. Die Projekte arbeiten im Ehrenamt ohne finanzielle Unterstützung. Die Projekte wurden gegründet um Menschen und Tieren in schweren Notlagen zu helfen, Hilfe zu vermitteln und wenn möglich auch Hilfe zu leisten. Andreas Klamm ist seit 1984 als Journalist, Autor, Schriftsteller, Musik- und Medien-Produzent tätig. Darüber hinaus ist Andreas Klamm dreijährig, ausgebildeter Gesundheits- und Krankenpfleger mit 26 Jahren Berufserfahrung in der Pflege und Intensiv-Pflege und Rettungssanitäter.

Eine sekundäre Web-Seite von Regionalhilfe. de ist aufgrund von unbekannten Störungen derzeit nur eingeschränkt verfügbar. Andreas Klamm

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Andreas Klamm: Bewerbung für DIE LINKE – Wer trägt für welche Taten Verantwortung?

Aufarbeitung von Geschichte in einer französisch-deutschen Lebens-Geschichte

Mein Großvater mütterlicherseits, Hedi Sabaot war Französischer Offizier und wirkte im Zweiten Weltkrieg gegen Nazi-Deutschland

 

Mainz/Ludwigshafen am Rhein. 18. Februar 2020. Im Januar 2020 habe ich mich für die Landesliste für DIE LINKE in Rheinland-Pfalz für die Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz zunächst auf Listenplatz 5 beworben. Am 11. Februar 2020 wechselte ich auf Listenplatz 8, da sich für Listenplatz 5 zwei Frauen in DIE LINKE für die Landtagswahlen 2021 in Rheinland-Pfalz beworben haben.

Der leibliche Großvater von Andreas Klamm war der Französische Offizier der regulären Französischen Armee Hedi Sabaot. Foto: 3mnews.org

 

Wenn man sich für DIE LINKE bewirbt und für die Landtagswahlen kandidieren will, lassen schwerste Vorwürfe in Bezug zur Geschichte der Partei DIE LINKE nicht lange auf sich in sogenannten „sozialen Medien“ warten. Es folgen oft schwerste Vorwürfe, wie „Mauer-Mörder, SED-Verbrecher“ und andere Bezeichnungen, die nachdenklich stimmen. Die SED ist ein Teil der deutsch-deutschen Geschichte und dies unbestreitbar. Ein Mangel an Demokratie und die Züge von Handeln, wie wir diese aus Diktaturen kennen, sehr großes Leid und Unrecht, die Menschen, die an der deutsch-deutschen Mauer und an der innerdeutschen Grenze getötet wurden, das Leid und Unrecht, welches den Menschen in der DDR geschehen ist von 7. Oktober 1949 bis 3. Oktober 1990 sind tief beschämend. Die geschädigten Menschen, so glaube ich, haben soweit es möglich ist, Anspruch auf Rehabilitation.

 

In rund 140 Zeilen ist die Aufarbeitung der deutsch-deutschen Geschichte nicht würdig und nicht ausreichend möglich. Mit der Aufarbeitung der Geschichte in Deutschland ist selbstverständlich auch der 1. September 1939 eng verbunden, das meint genauer der Überfall der Deutschen Wehrmacht auf Polen und der Beginn des Zweiten Weltkriegs. Für den Befehl und Beginn des Zweiten Weltkriegs war Adolf Hitler  und die Offiziere in der Nazi-Diktatur in den Jahren 1933 bis 1945 direkt verantwortlich. (Vergleiche Überfall auf Polen und Beginn des Zweiten Weltkriegs am 1. September 1939,  https://www.lpb-bw.de/beginn-zweiter-weltkrieg).

 

Die Folgen der Nazi-Diktatur von 1933 bis 8. Mai 1945 kennen eine Vielzahl der Leser aus dem Geschichts-Unterricht oder aus den Gesprächen mit Zeitzeugen, des Holocaust, des Zweiten Weltkriegs mit rund 60 Millionen Menschen, die getötet und ermordet wurden. Die Ereignisse sind zutiefst beschämend und es gibt Kreise, in denen „Deutsche grundsätzlich immer als schuldig betrachtet werden“. Dies entspricht nicht dem Verständnis der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der United Nations (Vereinten Nationen) und selbstverständlich ist es falsch „alle deutschen Menschen und Bürger nur aufgrund ihrer deutschen Herkunft oder deutschen Staatsbürgerschaft für die Verbrechen der Nazi-Diktatur in den Jahren 1933 bis 1945 pauschal schuldig zu sprechen oder auch öffentlich zu verurteilen“.

 

Die kurze Betrachtung schwerwiegender und katastrophaler Ereignisse in der deutschen Geschichte und in der Geschichte der Welt sind nicht weitreichend genug und erheben selbstverständlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

 

Der Beginn des Zweiten Weltkriegs und die Nazi-Diktatur der Jahre 1933 bis 1945 erlauben dennoch die direkte Verbindung zu betrachten, welche Ursachen, Umstände und Ereignisse eine Gründung der DDR am 7. Oktober 1949 möglich machen.

 

Sicherlich sollten auch kritische Fragen gestellt werden, etwa wie „Wäre ohne Adolf Hitler, ohne die Nazi-Diktatur die Besatzung des Ostens von Deutschland durch Streitkräfte der Sowjetunion nach der Befreiung von Deutschland eine Gründung der DDR möglich gewesen? Wäre die Gründung der DDR tatsächlich ohne Zweiten Weltkrieg möglich gewesen? Wohl kaum. Welche Umstände führten in Deutschland zur Gründung der NSDAP, der Entstehung der Nazi-Diktatur 1933 bis 1945 und zur Machtergreifung des Diktators Adolf Hitler?“

 

Familiärer Teil der Geschichte: Leiblicher Großvater mütterlicherseits war Französischer Offizier Hedi Sabaot der regulären französischen Armee

 

Krieg, Gewalt, Diktatur, Terror, Unrecht und Machtmissbrauch führen zu schwersten Schäden bei allen Menschen, auch innerhalb der Familie in die ich 1968 hineingeboren. Als Journalist, Autor, Schriftsteller, Musiker, Radio- und Medienproduzent wirke und arbeite ich öffentlich seit 1984 als Andreas Klamm und Andreas Klamm-Sabaot auch mit eigener Musik-Band. Am 6. Februar 1968 wurde ich in Ludwigshafen am Rhein, in Rheinland-Pfalz geboren und habe den Namen Andreas Klamm erhalten, zumindest laut Geburtsurkunde, Personalausweis und Reisepass. Den Geburtsort, das Land (Deutschland) und den Namen konnte ich mir nicht aussuchen. Meine Mutter hat einen deutschen Mann geheiratet. Der Name Klamm mag „verdächtig bio-deutsch“ klingen, doch ich lasse mich ausdrücklich nicht auf Deutschland und auf die Kriegs-Verbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit des früheren Nazi-Deutschlands reduzieren, weil es nachweisbar eine Lüge wäre und falsch werde.

 

Ich wurde in eine Familie hineingeboren, die mehreren Teilen der Welt-Geschichte zugeordnet werden kann. Ja, es gibt den deutschen Teil der Familie und die Verbrechen der Nazi-Diktatur sind zutiefst beschämend. Doch genetisch, biologisch, formal-juristisch, rechtlich, sozial und menschlich betrachtet gibt es in mir und nachweisbar auch den Teil in der Familie, welcher mit meinem Großvater Hedi Sabaot als Französischer Offizier GEGEN die Verbrechen des früheren Nazi-Deutschland im Zweiten Weltkrieg wirkte und hierfür bin ich DANKBAR.

 

Seit 1984 nutzte ich daher auch bei meinem öffentlichen Wirken und Arbeiten als Musik- Radio- und Fernseh-Produzent, Musiker, Moderator und Künstler den Namen Andreas Klamm-Sabaot. Dafür gibt es ernste und wichtige Gründe. Ich wurde in eine multinationale, internationale Familie hineingeboren. Mein leiblicher Großvater mütterlicherseits, der Vater meiner leiblichen Mutter, war der Französische Offizier, Hedi Sabaot, der regulären Französischen Armee, welche Teil der Besatzung in Rheinland-Pfalz und Deutschland nach der bedingungslosen Kapitulation der Deutschen Wehrmacht vom 8. Mai 1945 war. Mein Großvater Hedi Sabaot war als Französischer Offizier mit seinem Freund Marbruck Brachim, ebenso Französischer Offizier, in der Stadt Kaiserslautern 1945 in Rheinland-Pfalz stationiert.

 

Kaum zu widerlegen: Für die abscheulichen Taten, die Kriegs-Verbrechen, schwerste Menschenrechts-Verletzungen und die Verbrechen im Holocaust durch die Nazi-Diktatur verursacht, kann man sich mit einer deutschen Staatsbürgerschaft nur zutiefst schämen. In meiner persönlichen besonderen Familien-Situation gilt zudem auch, dass ich mich ganz und gar NICHT dafür schäme, dass mein leiblicher Großvater, der französische Offizier Hedi Sabaot als Soldat und Französischer Offizier GEGEN Nazi-Deutschland wirkte und arbeitete und letztlich seinen Teil zur Befreiung Deutschlands von der Nazi-Diktatur beigetragen hat.

 

Mein Großvater väterlicherseits, Emil Klamm, war der Sozialdemokratie treu verbunden und musste mit 17 Jahren oder jünger an die Ostfront nach Russland. So war es nicht verwunderlich, dass mein Großvater väterlicherseits, Emil Klamm, insgesamt acht Jahre in russischer und in amerikanischer Kriegsgefangenschaft verbrachte. Er wollte von Krieg nie wieder etwas wissen. Er war durch den Krieg und die Kriegs-Gefangenschaft zutiefst traumatisiert.

 

Sind Menschen, die nach 1945 geboren wurden direkt verantwortlich für die Kriegs-Verbrechen in der Nazi-Diktatur?

 

Als Journalist, Autor, Musiker, Medien-Produzent und Gesundheits- und Krankenpfleger kann ich die Frage, formal-juristisch betrachtet, nicht rechtssicher beantworten, da ich kein Rechtsanwalt, kein Richter und kein Jurist bin. Biologisch, menschlich und moralisch betrachtet, können Menschen die im Jahr 1968 geboren sind wie ich oder Menschen die nach dem 8. Mai 1945 in Deutschland geboren wurden, im allgemeinen und menschlichen Verständnis betrachtet, nicht direkt verantwortlich für die Kriegs-Verbrechen befohlen von Adolf Hitler und weitere Offizieren der Nazi-Diktatur sein. Der Grund erscheint einleuchtend: Wer noch nicht vor dem 8. Mai 1945 lebte kann nicht direkt verantwortlich sein für Befehle, die zum Holocaust, zu Verbrechen gegen die Menschlichkeit und zu Kriegsverbrechen führten.

 

Sind Menschen aus dem früheren West-Deutschland verantwortlich für die Verbrechen in der DDR?

 

In dieser Frage gilt auch, dass ich rein formal-juristisch, die Frage nicht rechtssicher beantworten kann. Zwischen Ost-Deutschland, bekannt auch als frühere DDR und West-Deutschland, früher bekannt als Bundesrepublik Deutschland gab es eine Mauer, die beide deutschen Staaten bis 1989 trennte. Die Wahrscheinlichkeit, dass Menschen aus West-Deutschland auf die SED und das Polit-Büro in der DDR Einfluss nehmen konnten, ist äußerst gering. Menschlich, sozial und im Allgemeinen betrachtet, können Menschen, die im früheren westdeutschen Teil der Bundesrepublik Deutschland und in Deutschland geboren wurden, nicht direkt verantwortlich sein für Verbrechen die unter der SED, durch das MfS, Stasi und andere Institutionen der DDR, befohlen oder auch begangen wurden.

 

 

Komplexe Geschichte von SED-PDS, Linkspartei.PDS und DIE LINKE

 

Es ist sicher nicht bestreitbar, dass die Aufarbeitung der deutschen, deutsch-deutschen Geschichte sehr komplex und keineswegs einfach ist. Die SED-PDS hat bei den Menschen in der früheren DDR um Entschuldigung für schweres Leid und Unrecht gebeten.

 

Viele Menschen in der am 16. Juni 2007 gegründeten Partei DIE LINKE arbeiten seit vielen Jahren an der Aufarbeitung der Geschichte zur früheren DDR. Ausführliche Informationen zur Aufarbeitung der Geschichte zur DDR sind bei https://archiv2017.die-linke.de/partei/dokumente/programm-der-partei-die-linke/i-woher-wir-kommen-wer-wir-sind und bei https://archiv2017.die-linke.de/partei/geschichte/fragen-und-antworten-zur-auseinandersetzung-mit-der-geschichte/3-was-sagt-die-linke-zur-ddr zu finden.

 

Informationen zur Partei-Gründung von DIE LINKE, in der die Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit (WASG) und PDS (Partei des demokratischen Sozialismus) fusionierten und am 16. Juni 2007 neu DIE LINKE gegründet wurde, sind bei https://archiv2017.die-linke.de/partei/geschichte/auf-dem-weg-zur-neuen-linken-eine-chronologie zu finden.

 

In DIE LINKE: Auf dem Weg zur neuen Linken – eine Chronologie heißt es so wörtlich: 16. Juni 2007. Im Berliner Hotel “Estrel” wird die neue Partei DIE LINKE gegründet. Lothar Bisky und Oskar Lafontaine stellen sich als gleichberechtigte Vorsitzende der neuen Partei zur Wahl.“

 

Persönlich glaube ich, dass sich viele linke Demokraten bewusst sind, dass die Aufarbeitung der Ereignisse aus den Jahren 1949 bis 1990 in der früheren DDR komplex und emotional sehr belastet ist und viel Zeit beansprucht.

 

Die Geschichte von DIE LINKE ist Teil der deutschen und deutsch-deutschen Geschichte, einer ostdeutschen und einer westdeutschen Geschichte. Die Aufarbeitung der gesamtdeutschen Geschichte mit den Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen aus der Zeit der Nazi-Diktatur in den Jahren 1933 bis 1945 ist weitaus komplexer und umfangreicher und braucht wohl noch mehr Zeit für eine angemessene Aufarbeitung.

 

Um fair zu bleiben: Die Aufarbeitung der Verbrechen und Kriegsverbrechen aus der Vergangenheit Deutschlands ist selbstverständlich nicht nur eine Aufgabe linker Demokraten in der Partei DIE LINKE sondern betrifft alle Menschen in Deutschland und die Mitglieder aller weiteren Parteien.

 

Verantwortung für alle Menschen in Deutschland und Europa

 

Eine ganz persönliche Meinung. Obgleich ich in eine multinationale Familie hineingeboren wurde und mein Großvater Hedi Sabaot, ein Französischer Offizier der Französischen Armee, 1946 stationiert in Kaiserslautern war, so glaube ich, dass die Menschen die nach dem 8. Mai 1945 geboren wurden, sicher nicht direkt für die Kriegsverbrechen und Verbrechen in der Nazi-Diktatur verantwortlich gemacht werden können.

 

Wer die Präambel des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland kennt und Artikel 1 bis Artikel 19 des Grundgesetzes für die Bunderepublik Deutschland verinnerlicht hat, weiß, dass alle Menschen in Deutschland eine Verantwortung dafür tragen, dass sich ein Holocaust, Kriegsverbrechen und Verbrechen, wie diese von der Nazi-Diktatur von 1933 bis 1945 ausgegangen sind, sich NICHT wiederholen. Die Menschen in Deutschland und Europa tragen eine besondere Verantwortung dem Frieden in Deutschland, Europa und in der Welt und den Menschenrechten zu dienen und dies kann auch eine Chance für Frieden, in Deutschland, Europa und in der Welt sein.

 

Innerhalb der Partei DIE LINKE hat biologisch und demografisch bedingt, natürlich auch bereits auch ein Generationswechsel stattgefunden. In DIE LINKE, welche am 16. Juni 2007 neu gegründet wurde, sind oft auch junge Menschen aktiv, die zum Teil nach 1989 geboren wurden oder Menschen auch aus dem Westen von Deutschland, die sich für Frieden, Freiheit, Demokratie, gute Arbeit mit guter Bezahlung, soziale Gerechtigkeit, Solidarität, Digitalisierung, sozio-ökologisch, verantwortliches Handeln in Gegenwart und Zukunft sowie für eine Vielzahl weitere Themen engagieren. Mehr Informationen dazu sind auf den Themenseiten von DIE LINKE bei www.die-linke.de zu finden. Ausführliche Informationen für wichtige Anliegen für die ich mich engagiere sind in meiner Bewerbung und Vorstellung bei DIE LINKE in Rheinland-Pfalz bei https://www.dielinke-rhlp.de/partei/parteitag/lvv-land-952020/kandidierende-lvv-land/listenplatz-8-andreas-klamm zu finden. Jeden Mittwoch bis Freitag, 16.00 bis 21.00 Uhr biete ich auch eine Telefon-Sprechstunde und Telefonkonferenz mit offenen Themen-Abenden via Telefon 0621 5867 8054 an und stehe für die Beantwortung von Fragen, soweit mir möglich, zur Verfügung. Andreas Klamm

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Merry Christmas, Frohe Weihnachten von Andreas Klamm

Merry Christmas, Frohe Weihnachten von Andreas Klamm

Video, You Tube: https://www.youtube.com/watch?v=PdPWpkUgfxI

 

You Tube: https://www.youtube.com/watch?v=PdPWpkUgfxI

Tidal: https://tidal.com/browse/album/126008401

Deezer: https://www.deezer.com/us/album/123676482

Spotify: https://open.spotify.com/album/7LU96G480NoF8ZICN4aKeg

Apple iTunes: https://music.apple.com/us/album/merry-christmas-frohe-weihnachten-single/1492166370

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Green Fair For Justice von Andreas Klamm

Green Fair For Justice von Andreas Klamm

Musik-Album, 14 Songs, gewidmet für Natur- Tier- Umwelt- und Klimaschutz

Green Fair For Justice by Andreas Klamm, 14 Songs

Napster: https://us.napster.com/artist/andreas-klamm/album/green-fair-for-justice

Apple Music: https://music.apple.com/us/album/green-fair-for-justice/1490316947?app=itunes&ign-mpt=uo%3D4

Spotify: https://open.spotify.com/album/3roFJVKF3DqLXIn3HVrKkr

Tidal: https://tidal.com/browse/album/124505199

Deezer: https://www.deezer.com/us/album/121683202

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Lebenslauf Andreas Klamm (neue Version 2019)

Lebenslauf
Kurz-Biografie in der Übersicht – Curriculum Vitae

Name: Andreas Klamm, bekannt auch als Andreas Klamm – Sabaot
Geburtsort: Ludwigshafen am Rhein, Deutschland Geburtstag: 6. Februar 1968
Tätig, beruflich seit 1984 als: Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor, Schriftsteller, Nachrichten-Korrespondent, Moderator, Verleger (British Newsflash Magazine est. 1986, MJB Mission News, ISSN 1999-8414, Regionalhilfe.de, Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters, internationales Medien-Projekt für Menschenrechte, 3mnews.org, Nachrichtenagentur, Radio TV IBS Liberty und weitere Medien), Herausgeber, Medien-Gründer und Radio- und Fernseh-Produzent seit 1984. In den Medien und als Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor, Schriftsteller und Nachrichten-Korrespondent seit 2006 tätig im Hauptberuf für ein Verlags- Medien- und Pflege-Unternehmen in London in Groß Britannien.

Zudem im Nebenberuf, zeitweise auch im Hauptberuf im Wechsel zur Tätigkeit als Journalist und Rundfunk-Journalist (nebenberuflich, freiberuflich) und darüber hinaus in der Aushilfe tätig als staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger. Das Staatsexamen als staatlich geprüfter Gesundheits- und
Krankenpfleger wurde im Jahr 1993 bestanden in der Prüfung am Kreiskrankenhaus Reutlingen. Die Prüfung wurde überwacht vom Regierungspräsidium Tübingen in Deutschland.

Internationale Arbeitserfahrungen bestehen in beiden Berufs-Bereichen und Tätigkeits-Bereichen als Journalist, Rundfunk-Journalist, Nachrichten-Korrespondent, Verleger, Buch-Autor, Schriftsteller, Moderator und Herausgeber in den Medien und in der Pflege als staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger, genauer als ITU nurse (Intensiv-Krankenpfleger) mit NMC-Registrierung im Beispiel in den Ländern Deutschland und Groß Britannien.

Wohnort / Wohnsitz in Groß Britannien: London, Groß Britannien Vereinigtes Königreich, ab Mai 2006

Wohnort / Wohnsitz in Deutschland: Neuhofen, 67141, Schillerstr. 31,
Verbandsgemeinde Rheinauen, Rhein-Pfalz-Kreis, Rheinland-Pfalz, Deutschland
Arbeits-Orte: Groß Britannien, Frankreich und Deutschland

Sprachen: Englisch, Französisch und Deutsch

Fach-Sprachen: Medizinische Terminologie in Latein und Griechisch

Zugehörigkeit der Religionsgemeinschaft: Protestantische Kirche der Pfalz, Evangelische Kirche in Deutschland, evangelisch seit dem Jahr 2004 nach dem Wechsel der Religionsgemeinschaft. Bis in das Jahr 2004 Zugehörigkeit zur Katholischen Kirche.

Deutschland, email: andreas@ibstelevision.org, Telefon: 0 6236 6969928, Mobil Telefon, 0176 34969105

Adresse in Deutschland: Andreas Klamm, Schillerstr. 31, D 67141 Neuhofen, Verbandsgemeinde Rheinauen, Deutschland

Studium: Noch nicht abgeschlossen.

Anzahl der Seiten dieses verkürzten Lebenslaufes zur Berufstätigkeit von 1984 bis 2019: 32 Seiten

AUSBILDUNGEN – Zusammenfassung im Auszug
Akademisch:

1 März 2003 bis 31. März 2004
Evangelische Fachhochschule für Sozial- und Gesundheitswesen, (Protestant University of Applied Science), umbenannt in Fachhochschule Ludwigshafen, Fachschaft 4 in Ludwigshafen am Rhein, Deutschland (Pflege-Management/Pflege-Leitung, Maxstr. 29, D 67059 Ludwigshafen am Rhein, Germany, Tel. 0049 621 591130), Student in der Fachrichtung Pflege-Leitung,(www.efhlu.de ), Martikel No. 988.

Nicht-akademisch:

11. April 2013 bis 11. April 2016
Ausbildung, Fernlehrgang, Fernstudium Journalist, Journalismus, SGD Studiengemeinschaft Darmstadt, Abschluss, Note gut (2). Studiengemeinschaft Werner Kamprath, Darmstadt GmbH, Ostendstraße 3, 64319 Pfungstadt, Deutschland, Telefon: 0800-806 60 00 (gebührenfrei), Telefon Ausland: +49 6157 806-6.

1. Oktober 1990 bis 1. Oktober 1993
Ausbildung als Gesundheits- & Krankenpfleger, 3 Jahre dauernde Ausbildung als Krankenpfleger, Krankenpflege-Schule am Kreis-Krankenhaus Reutlingen,
Krankenpflege-Schule am Kreiskrankenhaus Reutlingen, Klinikum am Steinenberg, Steinenbergstr. 31 , D 72764 Reutlingen, Deutschland, Tel. 0049 7121 200-3780

3. Februar 2003 bis 25. April 2003
Ausbildungs-Lehrgang als Rettungssanitäter, Arbeiter Samariter Bund Mannheim, Deutschland, Ausbildungsabteilung, Franz-Anton-Mai-Schule, staatlich anerkannte Schule für Rettungs-Assistenten/innen, Edisonstr. 8, 68309 Mannheim, Deutschland, Tel. 0049 621 728 02 40, Berthold Welle

Juni 1989 bis Oktober 1989
Praktikum bei Stadtradio Heilbronn, Sendeleiter Peter Neubauer, Heilbronn
1. August 1984 bis 6. Juli 1987, Ausbildung als Bürokaufmann (IHK), Kaufmannsgehilfen-Brief, drei Jahre, dauernde Ausbildung, RVD Verlags-GmbH, (Verlagshaus), Kutschergasse 18-19, D 67342 Speyer am Rhein, Deutschland, Geschäftsführer, Gerd Rothaug und begleitend neben der praktischen und betrieblichen Ausbildung im Verlag, Berufsbildende Schule Speyer am Rhein (BBS Berufsbildende Schule Speyer am Rhein) Josef-Schmitt-Str. 28, D 67346 Speyer am Rhein, Deutschland, Tel. 0049 6232 13 05 0

März 1984
Training journalistische Grundkenntnisse, Rheinpfalz, Tageszeitung, Amtsstr., 5-11, D 67059 Ludwigshafen am Rhein, Redakteurin Christina Osterwald
Ab April 1984 Training journalistische Kenntnisse, Tagespost Speyer, Tageszeitung, Königsplatz 2, D 67342 Speyer am Rhein, Chefredakteur Peter Schmidt, Redakteur Werner Schilling und andere Mitarbeiter der Tageszeitung.

Gliederung des ausführlichen Lebenslaufes
Aufbau, Kapitel, Struktur, Inhalte, Seiten-Hinweis

Kapitel I: Pflege- und Rettungsdienst, Ausbildungen und Berufserfahrung als staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger

Kapitel II: Journalismus, Arbeit in Medien als Journalist, Rundfunk-Journalist, Verleger, Herausgeber, Autor, Buch-Autor, Moderator, Radio- und Fernseh-Produzent seit 1984. Arbeitserfahrung als Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor, Schriftsteller, Redakteur, Online-Journalist, Nachrichten-Korrespondent, Reporter und Erfahrung in der Tätigkeit in den Medien. Kenntnisse und Medien-Erzeugnisse. Buch-Autor von bislang 11 veröffentlichten Büchern.

Kapitel III: Kaufmännische Tätigkeiten, Kenntnisse im Umgang mit Computern, EDV, Verwaltung des Bundes, administrative Tätigkeit und als kaufmännischer Angestellter.

Kapitel IV: Ausbildung, Schulbildung, Training, Kurse, Seminare, sonstige Engagements und weitergehende Informationen.

KURZE VORSTELLUNG UND PERSPEKTIVEN

Nach mehr als 24 Jahren Berufstätigkeit im medizinischen Arbeitsfeld in Deutschland, seit 1990 (inclusive der Ausbildungszeit von drei Jahren) als Gesundheits- & Krankenpfleger mit Staatsexamen und als Rettungssanitäter suche ich nach neuen Wirk- und Arbeitsbereichen auch in Europa sowie anderen Ländern, im Beispiel etwa in Großbritannien, den Vereinigten Staaten von Amerika, Australien, Kanada oder Neuseeland im Pflegebereich und in meiner Tätigkeit als Journalist, Rundfunk-Journalist, Reporter, Schriftsteller, Nachrichten-Korrespondent, Autor, Verleger und Herausgeber mehrerer Online-Medien und als Autor von insgesamt zwölf veröffentlichten Büchern.
Zudem suche ich eine Veränderung in weiteren Qualifizierungen und neuen
Aufgabenbereichen in meinen Haupt-Tätigkeitsfeldern im Journalismus und in der Pflege. Seit dem Jahr 2006 bin ich auch als Gesundheits- & Krankenpfleger in Großbritannien mit Unterbrechungen beim Nursing Midwifery Council (NMC) in London registriert.

Insgesamt für drei Jahre, alle Beschäftigungsverhältnisse in diesem Bereich zusammengerechnet, konnte ich als Gesundheits- & Krankenpfleger auf Intensiv-Stationen arbeiten. Gerne freue ich mich auch über die Möglichkeit der Fachweiterbildung zum Lehrer für Pflegeberufe, Mentor oder ähnliche Tätigkeitsbereiche und über fachliche Weiterbildungen und Entwicklungsmöglichkeiten als Journalist, Autor, Schriftsteller, Moderator und Rundfunk-Journalist.

Bis in das Jahr 2006, meist nebenberuflich, zeitweise auch freiberuflich und hauptberuflich, arbeite ich seit 1984 als Journalist, Rundfunk-Journalist Redakteur, Herausgeber, Verleger, Schriftsteller, Radio- und Fernseh-Produzent, Buch-Autor und Moderator mit eigenen Fernseh- und Rundfunk-Sendungen, etwa der “IBS Tea Time Show”, Nachrichten- Sendungen wie 3mnews.org, XXL-info. Compact und zahlreiche andere Veröffentlichungen. Für einige meiner Fernseh- und Film-Produktionen, die auch im deutschen Fernsehen ausgestrahlt wurden und zum Teil im Internet zu sehen sind, erhielt ich Förderpreise, Auszeichnungen von der Landeszentrale für politische Bildung und vom Landesfilmdienst in Rheinland-Pfalz und ebenso gute schriftliche Referenzen (in den Jahren 2002, 2003). In den Jahren 1996 bis 1998 war ich zudem Eigentümer und Geschäftsführer eines kleinen Unternehmens, einer kleinen Nachrichtenagentur und eines Verlags-Unternehmen mit dem Firmen-Namen HRM NEWS Andreas Klamm Verlag in Ludwigshafen am Rhein. Mein Unternehmen, die Nachrichtenagentur und der Verlag HRM News Andreas Klamm Verlag in Ludwigshafen am Rhein ist im Jahr 1998 aufgrund einer nicht ausreichender Anzahl von Aufträgen, die eine Finanzierung auf Dauer ermöglicht hätten, erloschen.

Seit 1984 wurden insgesamt bislang neun meiner Bücher in der deutschen, englischen und französischen Sprache veröffentlicht. Mehrere Hundert meiner Artikel wurden in Tageszeitungen auf Honorar-Basis veröffentlicht und wurden auch im Internet weltweit verfügbar publiziert. Seit 1984 habe ich weit mehr als 700 Fernseh-Produktionen produziert und mehrere Hundert Radio-Produktionen veröffentlicht.

ARBEITS-ERFAHRUNG IN DER PFLEGE

Dauer der Tätigkeit, Name, Unternehmen, Art der Tätigkeit und Beschäftigung, Arbeitsbereiche

1. November 2013 bis 31. Oktober 2014
Sankt Johannes Seniorenresidenz incura GmbH, Schifferstadt, Hans-Purrmann-Str. 31, 67105 Schifferstadt, Tel. 06235 4930 0
Gesundheits- und Krankenpfleger, befristeter Arbeitsvertrag für 12 Monate. Eine
Verlängerung des Arbeitsvertrages war aufgrund schwerwiegender Erkrankungen, Einbuße der körperlichen Beweglichkeit, Behinderung und Gleichstellung mit schwerbehinderten Menschen sowie einer permanenten Verschlechterung meines Gesundheits- und Allgemeinzustandes leider nicht mehr möglich.

23. September 2013 bis 20. Oktober 2013

CZ Central Zeitarbeit, Heidelberg, Bergheimer Str. 104, 69115 Heidelberg
Gesundheits- und Krankenpfleger, keine Einsatzorte, wegen schwerer Erkrankung

5. April 2013 bis 30. August 2013

Tempora Zeitarbeit, Maxstr. 72, 67059 Ludwigshafen am Rhein, Tel. 0621 68557270
Gesundheits- und Krankenpfleger, verschiedene Einsatzorte in Einrichtungen der Altenpflege in Rheinland-Pfalz

Seit 4. Oktober 2006 bis unbefristet
Grace MedCare Ltd., London, United Kingdom / Groß Britannien, Journalist, Autor, Gesundheits- und Krankenpfleger, Media, Medical And Health Care Service international

1. Dezember 2006 bis 31. Dezember 2006
MPL Medizinische Personal Leasing GmbH, P 5,7, D 68161 Mannheim, Deutschland, Elke Pertsch, Tel. 0049 621 1227740, Gesundheits- & Krankenpfleger, Intensiv-Pflege, Innere Medizin, unter anderem im Diakonie-Krankenhaus in Mannheim

15. Mai 2006 bis 8. August 2006
Clementine Churchill Hospital, Harrow, Middlesex, HA1 3RX, London, England, United Kingdom / Großbritannien, Tel. 0044 208 872 3872, Mary Curran, Abigail Boatgen, Gesundheits- & Krankenpfleger, Intensiv-Krankenpflege, (ITU nurse, RGN mit Registrierung beim NMC London, Groß Britannien)

1. März 2006 bis 10. Mai 2006
MPL Medizinische Personal Leasing GmbH, P 5,7, D 68161 Mannheim, Deutschland, Elke Pertsch, Tel. 0049 621 1227740, Gesundheits- & Krankenpfleger, Intensiv, Innere Medizin

1. Dezember 2004 bis 31. Oktober 2005
Casana mobile, Ambulanter Pflegedienst, Spelzenstr. 10, D 68167 Mannheim, Claudia Berkemer, Deutschland, Tel. 0049 621 33 93 126, Gesundheits- & Krankenpfleger in der ambulanten Pflege

1. Juli 2003 bis 31. Dezember 2003
Lebensbaum Ambulanter Pflegedienst, Kurzzeitpflegestation, Ernst-Brandström-Str. 1, D 67227 Frankenthal, Germany, Tel. 0049 6233 771 3512, Heike Rödel, Ernst-Barlach-Str. 3, D 67277 Frankenthal, Deutschland, Tel. 0 62 33 667 114, Gesundheits- & Krankenpfleger in einer stationären Kurz-Zeit-Pflege-Einrichtung und einer HNO-Station, Krankenhaus Frankenthal.

1. Mai 2001 bis 31. März 2003
Regenbogen, Aura Pflegedienst GmbH, Lagerhausstr. 19, D 67061 Ludwigshafen am Rhein, Deutschland, Tel. 0049 621 58 64 33 00, Klaus Hirschmann, Gesundheits- & Krankenpfleger

1. April 2001 bis 30. April 2001
Regenbogen, Aura Pflegedienst GmbH, Lagerhausstr. 19, D 67061 Ludwigshafen am Rhein, Deutschland, Tel. 0049 621 58 64 33 00, Klaus Hirschmann, Gesundheits- & Krankenpfleger

15. Mai 1996 bis 31. Dezember 1998
Heinrich Lanz Krankenhaus Mannheim GmbH, Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Heidelberg, Feldbergstr. 68-70, D 68163 Mannheim, Deutschland, Tel. 0 621 81 06 0, Stationsleitung Wilma Lange, Gesundheits- & Krankenpfleger, Innere Medizin, Chirugie, OP

1. Januar 1996 bis 29. Februar 1996
St. Marien- und St. Annastifts-Krankenhaus, Salzburgerstr. 15, D 67067 Ludwigshafen am Rhein, Deutschland, Tel. 0049 621 550 10, Gesundheits- & Krankenpfleger, Intensiv-Pflege

1. Januar 1994 bis 31. Dezember 1995
Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Chirugische Universtitätsklinik, Schnarrenberg, Hoppe-Seyler-Str. 3, D 72076 Tübingen, Deutschland, Tel. 07071 29 6627, Gesundheits- & Krankenpfleger, Intensiv-Pflege, Herz-Thorax-Gefäß-Chirugie

1. Oktober 1993 bis 31. Dezember 1993
Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Klinik und Poliklinik für Herz-, Thorax- und Gefäß-Chirugie, Langenbeckstr. 1, D 55051 Mainz, Deutschland, Tel. 0 61 31
171,Gesundheits- & Krankenpfleger, Intensiv-Pflege, Herz-Thorax-Gefäss-Chirugie

ARBEITS-ERFAHRUNG IN DEN MEDIEN als Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor, Schriftsteller, Verleger, Herausgeber, Moderator, Reporter, Buch-Autor, Fernseh- und Radio-Produzent

Dauer der Tätigkeit, Name, Unternehmen, Art der Tätigkeit und Beschäftigung, Arbeitsbereiche

Seit 4. Oktober 2006 bis unbefristet
Grace MedCare Ltd, London, (Media, Medical And Care Service international), United Kingdom / Groß Britannien, Journalist, Rundfunk-Journalist, Nachrichten-Korrespondent, Chef-Redakteur, Autor, Gesundheits- und Krankenpfleger, Tel. 0049 6236 48 90 44 (Büro Deutschland)

Seit Juli 2008 bis Dezember 2012
MJB Mission News, ISSN 1999-8414, internationales Nachrichten- und Mission-Magazin, ISSN-Registrierung in Lome in Togo, West Afrika, aufgrund der internationalen Kooperation mit Reverend Yawovi Nyonato und der internationalen John Baptist Mission of Togo. Die John Baptist Mission of Togo ist eine internationale Jüdisch-Christliche Mission für soziale Entwicklung. Tätigkeit als Mitbegründer von MBJ Mission News, ISSN 1999-8414, Herausgeber, Verleger, Journalist, Redaktionsleitung und NachrichtenKorrespondent (www.britishnewsflash.org ,www.britishnewsflash.org/mjbjournal , http://www.ifnd734.org )

Seit 1. Mai 2006
Journalisten-Büro Andreas Klamm, Schillerstr. 31, D 67141 Neuhofen, Verbandsgemeinde Rheinauen und in  Groß Britannien, freiberuflich arbeitender Journalist, Rundfunk-Journalist, Moderator, Autor, Schriftsteller, Fernseh- und Radio-Produzent

Seit April 2006
Nachrichtenagentur onpra.de, Deutschland, freiberuflich arbeitender Journalist

1. Januar 2002 bis 31. Dezember 2005
Speyerer Morgenpost, Tageszeitung, Zeitung für die Vorderpfalz, Schustergasse 7, D 67346 Speyer am Rhein, Deutschland, Tel. 0049 6232 60 -110, Chef-Redakteurin Ulrike van Welden, freiberuflich arbeitender Journalist

1. November 2001 bis 31. Dezember 2002 ddp Nachrichtenagentur GmbH, Panaromastr. 1 a, D 10178 Berlin, Deutschland, Tel. 0049
30 23 122 114, ddp Nachrichtenagentur, Medienallee 7, D 85774 Unterföhring, Deutschland, Wolfgang Leifheit, Sabine Meuter, Michael Mailinger, freiberuflich arbeitender Journalist

1. Januar 1984 bis 31. Dezember 2001
TAGESPOST SPEYER, Tageszeitung, Königsplatz 1, D 67346 Speyer am Rhein, ChefRedakteur Peter Schmidt, Jürgen Gruler, Werner Schilling, freier Journalist, freier Mitarbeiter der Redaktion

1. Januar 1996 bis 31. Dezember 1998
HRM News Andreas Klamm Verlag, Horse-Rider-Media Data, Verlag,
Nachrichtenagentur, St. Gallus Str. 19. D 67063 Ludwigshafen am Rhein, Andreas Klamm, Journalist, Moderator, Geschäftsführer

1. Januar 1990 bis 31. März 1990
SUEWE Vertriebs- und Dienstleistungs-Gesellschaft mbH & Co. KG, Amtsstr. 5-11, D 67059 Ludwigshafen am Rhein, Deutschland, Wochenblatt Mannheim, Tel. 0621 5902 01, Chef-Redakteurin Anneliese Donner. Journalist mit Vertrag

Juni 1989
Stadtradio Heilbronn, Heilbronn, Deutschland, Beginn eines geplanten Volontariat, Praktikum, Journalist, freiberuflich, Einführung in kommerziellen privaten Hörfunk, Einarbeitung als Moderator und Nachrichten-Redakteur, (Regional- und Lokal-Nachrichten) mit Christiane Wilms unter Sendeleiter Peter Neubauer („Radio ist Theater im Kopf“), Recherchen, Interviews, O-Ton-Beiträge aller Art, Moderation, O-Ton-Beiträge schneiden (Revox), Sendeabwicklung im Selbstfahrer-Studio, Reportagen.

Seit Feburar 1986 bis unbefristet
IBS Independent Broadcasting Service Liberty, Radio TV IBS Liberty, Radio IBS Liberty, IBS TV Liberty, Schillerstr. 31, D 67141 Neuhofen, Verbandsgemeinde Rheinauen, Andreas Klamm, Journalist, Chef-Redakteur, Herausgeber, Verleger, Sendeleitung, Gründer, unabhängiger Rundfunk-Dienst in englischer und deutscher Sprache, Radio- und Fernseh-Produktionen, multimediale Präsentationen und Anwendungen, (www.ibstelevision.org, http://www.ibstelevision.com, http://www.ibstvliberty.wordpress.com )

Seit Februar 1986 bis unbefristet
British Newsflash Magazine, Schillerstr. 31, D 67141 Neuhofen, Verbandsgemeinde Rheinauen, Andreas Klamm,
Journalist, Redaktionsleitung, Herausgeber, Verleger, Gründer, internationales Reise- und Nachrichten-Magazine, (www.britishnewsflash.org, www.britishnewsflash.de ), Tel. 0 6236 416 802

Seit Januar 1984 bis unbefristet
3mnews.org / 3menwswire.org, Nachrichtenagentur, Postfach 1113, D 67137 Neuhofen, Journalist, Chef-Redakteur, Gründer, Herausgeber und Verleger, (www.3mnews.org, http://www.3mnewswire.org ), Tel. 0 6236 416 802

Seit Januar 1984 bis unbefristet
IFN International Family Network d734, international inter-cultural faith network, Schillerstr. 31, D 67141 Neuhofen, Verleger, Herausgeber, Redaktionsleitung
(www.ifnd734.org, http://www.ifninternationalfamilynetworkd734.org )

Seit Januar 1984 bis unbefristet
RPF Rundfunk- und Programmarbeitsgemeinschaft für Film, Funk und Fernsehen, früher: Postfach 1924, D 6720 Speyer am Rhein, jetzt: Schillerstr. 31, D 67141 Neuhofen, Verbandsgemeinde Rheinauen, Journalist, Rundfunk-Journalist, Gründer, Autor, Fernseh- und Radio-Produzent Arbeits-Erfahrung und Tätigkeit als kaufmännischer Angestellter, Bürokaufmann (IHK) und in der Administration

9. März 2004 bis 11. Juni 2004
CIP City Personalbüro, Unternehmen der Zeitarbeit, Mannheim, Deutschland, Call Center Agent (in Teilzeit, 120 Stunden, monatlich) Betreuung, Verkaufsgespräche, Akquisition von Kunden im Call Center bei adm, kaufmännischer Angestellter. Tätigkeiten und Arbeitsbereiche: Call Center bei adm Agentur für Dialogmarketing, Mannheim, Akquisition von Telefon-Handy-Verträgen im Auftrag von Großunternehmen, Handy-Verkauf, (Dialer, Vocalcom, Headset, PC) Outbound.

27. März 1997 bis 30. Oktober 1997
SperrMüll Zeitung GmbH, Lampertheim, Deutschland, Call Center Agent (in Teilzeit). Tätigkeiten und Arbeitsbereiche: Erfassen von schriftlichen Anzeigen und telefonische Anzeigenannahme, bundesweit (Inbound).Kaufmännischer Angestellter, Call-Center Agent.

23. Juli 1990 bis 30. September 1990
Persona Service, Zeitarbeit, Stuttgart, Deutschland. Kaufmännischer Angestellter – Bürokaufmann. Tätigkeiten und Arbeitsbereiche: Telefonische Kunden-Betreuung (Inbound) bei Telenorma, Stuttgart, Registratur bei einem Bauunternehmen in Stuttgart, Chase Research, Computer, Stuttgart, kaufmännischer Angestellter, Bürokaufmann.

7. Juli 1988 bis 30. Juni 1989
Bundeswehr, Luftwaffe, Germersheim, Deutschland, Rechnungsführer als Stabsdienst-Soldat während der Ableistung des 15monatigen WEHRDIENSTES bei der Luftwaffe der Bundeswehr in Deutschland. Tätigkeiten und Arbeitsbereiche: Erstellung von Verpflegungslisten für Soldaten und Arbeitnehmer, Ermittlung der Verpflegungsstärke, Verpflegungsgeld-Einzahlungen und Wehrsold-Auszahlung, Abrechnungen von Dienstreisen, Anordnungen für Barauszahlung und Überweisung, Rechnungs-Führer im Stabs-Dienst.

7 Juli 1987 bis 31. August 1987
RVD Verlag & Druckerei GmbH, Speyer, Deutschland. Tätigkeit und Arbeitsbereiche: Mahn- und Klagewesen, Materialverwaltung, Zahlungsverkehr, Registratur, Kunden-Service und Betreuung, Telefondienst, Schreibbüro und Poststelle, kaufmännischer Angestellter, Bürokaufmann (IHK).

Nebenberufliche und sonstige Tätigkeiten
Seit 1984 tätig im Wechsel freiberuflich, nebenberuflich und hauptberuflich als Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor, Buch-Autor, Schriftsteller, Moderator, Radio- und Fernseh-Produzent.

1. Februar 2000 bis 1. Mai 2000
Aura Pflegedienst GmbH Landau, Lagerhausstr. 19, D 67061 Ludwigshafen am Rhein, Deutschland, Tel. 0049 621 58 64 33 00, Klaus Hirschmann, Gesundheits- & Krankenpfleger, Intensiv-Pflege, ambulant.

1 Mai 1995 bis 1. Juli 1995
P.I.U.S Hauskrankenpflege, Schwester Birgit Adam, Im Winkelrain 56, D 72076 Tübingen, Deutschland, Tel. 0049 7071 64 00 64, Gesundheits- & Krankenpfleger, Intensiv-Pflege, ambulant.

Sommer 1998
König Céphas Bansah, Ghana, Ludwigshafen und Mannheim, Deutschland, Foto-Sonder-Serie anlässlich des 50. Geburtstages des Königs von Ghana und zur Aktion „Afrika im Prinz“, das Medienhaus, Mannheim. Tätig als freiberuflich arbeitender Foto-Journalist.

Seit Mai 2008 bis Dezember 2012
Tätigkeit im Ehrenamt als director (Missionsleitung / Direktor), Missionar und
Nachrichten-Korrespondent der internationalen Jüdisch-Christlichen John Baptist Mission of Togo (Johannes der Täufer Mission von Togo), Vertretung für Deutschland und Vertretung für Groß Britannien. Die internationale Jüdisch-Christliche John Baptist Mission von Togo wurde im Jahr 2004 von Reverend Yawovi Nyonato in Lome, Togo in West-Afrika gegründet. Die Mission ist offiziell und ordnungsgemäß unter anderem beim Innenministerium in Togo und in Burundi registriert.

1. Mai 1999 bis 31. Januar 2000
Pond Security Service GmbH, Rueckinger Str. 12, D 63526 Erlensee, Tel. 0049 6183 8060, Deutschland, US ARMED FORCES, Mannheim, Stuttgart, Chris Redmond, INSTALLATION Security Guard, Wachschutz-Angestellter, IHK geprüft.

Tätigkeit im Staatsdienst / Ableistung der Wehrpflicht
5 April 1988 bis 30. Juni 1989
Luftwaffe, LWMATDP 42, Luftwaffen-Material-Depot 42, III. Luftwaffen-Ausbildungs-Regiment, Graf-Sponeck-Kaserne, D 72 726 Germersheim, Deutschland, Soldat im Grundwehr-Dienst, 15 Monate, tätig als Stabsdienst-Soldat und Rechnungsführer im Stabs-Dienst der Luftwaffe der Bundeswehr.

Akademische Ausbildung, Studium, Ausbildungen, Schulbildung, Seminare, Training und Kurse

11. April 2013 bis 11. April 2016, Ausbildung, Fernlehrgang, Fernstudium Journalist, Journalismus, SGD Studiengemeinschaft Darmstadt, Abschluss, Note gut (2). Studiengemeinschaft Werner Kamprath, Darmstadt GmbH, Ostendstraße 3, 64319 Pfungstadt, Deutschland, Telefon: 0800-806 60 00 (gebührenfrei), Telefon Ausland: +49 6157 806-6.

1. März 2003 bis 31. März 2004
Akademische Ausbildung und Studium an der Evangelischen Fachhochschule für Sozial-und Gesundheitswesen / Protestant University of Applied Science, heute mit der neuen Namensbezeichnung: Fachhochschule Ludwigshafen am Rhein, Fachschaft 4, Maxstr. 29, D 67059 Ludwigshafen am Rhein, Deutschland, Tel. 0049 621591130, Student in Pflege-Management, Pflege-Leitung, immatrikuliert, Martikel-Nummer 988.

1 Oktober 1990 bis 1. Oktober 1993
Krankenpflege-Schule am Kreiskrankenhaus Reutlingen, Klinikum am Steinenberg, Steinenbergstr. 31 , D 72764 Reutlingen, Deutschland, Tel. 07121 200-3780, Ausbildung als staatlich geprüfter KRANKENPFLEGER / Gesundheits- & Krankenpfleger (korrekte Bezeichnung seit der Änderung des KRANKENPFLEGE-GESETZES im Jahr 2004 in Deutschland), Innere Medizin, Chirugie, HNO, Onkologie, offene Psychiatrie, Endokrinologie, Diabetologie, Kinder Chirugie, Pädiatrie, Gynäkologie, Intensiv-Pflege, Gemeinde-Pflege, ambulante Pflege und weitere Bereiche der Pflege in der Ausbildung.

03. Februar 2003 bis 25. April 2003
Arbeiter Samariter Bund Mannheim, Ausbildungsabteilung, Franz-Anton-Mai-Schule, staatlich anerkannte Schule für Rettungs-Assistenten/innen, Edisonstr. 8, 68309 Mannheim, Deutschland, Tel. 0049 621 728 02 40, Berthold Welle, Ausbildungs-Lehrgang als Rettungssanitäter.

1. August 1984 bis 6. Juli 1987
RVD Verlags-GmbH, Kutschergasse 18-19, D 67342 Speyer am Rhein, Deutschland, Gerd Rothaug, Ausbildung als Bürokaufmann (IHK).

1. August 1984 bis 6. Juli 1987
Berufsbildende Schule Speyer am Rhein, Josef-Schmitt-Str. 28, D 67346 Speyer am Rhein, Deutschland, Tel. 0049 6232 13 05 0, Ausbildung als Bürokaufmann (IHK) mit Abschluss, bestandene IHK-Prüfung und Erteilung des Kaufmannsgehilfen-Brief.

SCHULBILDUNG

Januar 1997 bis Oktober 1998
Abendgymnasium Mannheim am Lessing-Gymnasium, Mannheim, Deutschland, ohne Abschluss

Oktober 1999 bis Oktober 2000
Abendgymnasium Heidelberg, Kurfürst-Friedrich-Gymnasium, Heidelberg, Deutschland, ohne Abschluss

1. Oktober 1990 bis 31. Oktober 1993
Krankenpflege-Schule am Kreiskrankenhaus Reutlingen, Deutschland, mit Abschluss, Erlaubnis zur Führung der Berufs-Bezeichnung Krankenpfleger, seit der Änderung des Krankenpflege-Gesetzes im Jahr 2004: Gesundheits- und Krankenpfleger, Staats-Examen, Diplom / Urkunde, Regierungspräsidium Tübingen.

August 1984 bis Juli 1987
Berufsbildende Schule für Kaufmännische Angestellte, Speyer am Rhein, Deutschland, mit Abschluss, IHK-Prüfung, Kaufmanns-Gehilfen-Brief, Juli 1987.

1979 bis 1984
Hauptschule Limburgerhof-Neuhofen, Rudolf-Wihr-Schule mit Abschluss, Abschluss-Zeugnis.

1974 bis 1979
Grundschule Neuhofen in der Pfalz mit Abschluss, Abschluss-Zeugnis.

BERUFLICHE PRAKTIKA, KURSE und TRAINING

24 MAR 2003 bis 4. April 2003
Universitäts-Klinikum der Stadt Mannheim, Mannheim, Deutschland. Praktikum im Rahmen des Ausbildungs-Lehrgangs als Rettungssanitäter als staatlich geprüfter Gesundheits- & Krankenpfleger. Arbeitsbereiche als Rettungssanitäter in der Ausbildung und als Gesundheits- & Krankenpfleger in der Anästhesie.

1. März 2003 bis 24. März 2003
ASB Arbeiter Samariter-Bund, Rettungsdienst, Mannheim, Deutschland. Praktikum im Rahmen des Ausbildungs-Lehrgangs als Rettungssanitäter im Rettungsdienst.Arbeitsbereiche: Versorgung von Notfall-Patienten, Fahrten NAW, Notarztwagen und RTW, Rettungswagen. Februar 2003, 80 Stunden / 170 Stunden

1. Feburar 2003 bis 1. März 2003
DRK Deutsches Rotes Kreuz, Rettungsdienst, Ludwigshafen, Fahrten NAW,
Notarztwagen und RTW, Rettungswagen. Arbeitsbereiche: Versorgung von Patienten und Notfall-Patienten. Rettungswache Ludwigshafen, Rettungswache Mutterstadt, Rettungswache Schifferstadt. Darüber hinaus gehenden tätig im ehrenamtlichen Dienst des Kässenärztlichen Notdienstes beim Deutschen Roten Kreuz, St. Marien-Krankenhaus und Klinikum der Stadt Ludwigshafen am Rhein. Tätig als Rettungssanitäter und staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger.

KURSE, ZERTIFIKATE, AUSBILDUNGS-LEHRGÄNGE, FORTUND WEITERBILDUNGEN

Mai 2006
MOVING & Handling, Bewegen, Lagern, Transport, Clementine Churchill Hospital, London, als ITU nurse, (Krankenpfleger / Intensiv-Pflege), Groß Britannien.

Juni 2006
CUSTOMER SERVICE, Kundendienst, Clementine Churchill Hospital, London, als ITU nurse (Krankenpfleger, Intensiv-Pflege), Groß Britannien.

Juni 2006
IV THERAPIE, Therapie mit Infusionen, Clementine Churchill Hospital London, als ITU nurse, (Krankenpfleger / Intensiv-Pflege), Groß Britannien

Juni 2006
CLINIC PRACTICE UPDATE, Fortbildung im praktischen Klinik-Dienst, Clementine Churchill Hospital, London, England, als ITU nurse, (Krankenpfleger / Intensiv-Pflege)

9 Oktober 2004 bis 31. Oktober 2005
Freiwillige Registrierung bei der Unabhängigen Registrierungsstelle Postsdam als Registrierter beruflich Pflegender (RpB) –Qualitätssicherung

22. April 2003 bis 25. April 2003
Erfolgreiche Teilnahme am Abschlusslehrgang mit Abschlussprüfung Rettungssanitäter beim ASB Arbeiter Samariter-Bund, Mannheim, Deutschland. RETTUNGS-DIENST.

3. Februar 2003 bis 25. April 2003
Ausbildungs-Lehrgang als Rettungssanitäter beim ASB Arbeiter Samariter-Bund Mannheim, RETTUNGS-DIENST.

25 April 2003 bis März 2003
Regelmäßige Erste Hilfe und CPR-Herz-Lungen-Wiederbelebungs-Kurse. PFLEGE, RETTUNGS-DIENST, Frühdefibrillation, AED-Zertifizierung PFLEGE und RETTUNGSDIENST.

MAI 1998
Operationskurs „Arthroskopische und offene Schulterchirugie“ bei Arthrex Medizinische Instrumente GmbH, Chirugische Klinik Innenstadt, München, PFLEGE.

MAI 1997
Zertifizierter Kurs „Basale Stimulation“, Mannheim. PFLEGE, Heinrich-Lanz-Krankenhaus / Diakonie Krankenhaus, Mannheim.

6 APR 2003
Deutsches Rotes Kreuz, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland. Erfolgreiche Teilnahme mit Abschluss am SAN-A-Kurs. PFLEGE, ERSTE HILFE.

17 NOV 2004
Emmaus Road Bible Study, Int., Emmaus, PA, USA. Erfolgreiche Teilnahme am Kurs „Foundations Bible Study“ in englischer Sprache. Arbeitsbereiche: Sonstige, Sprachen, Krisen-Intervention bei Krankheiten, Seelsorge bei chronischen Krankheiten.

22 APR 2003
Little Red Book Ministry, New York, USA. Erfolgreiche Teilnahme und Abschluss in der „Little Red Book Discipleship Series“ in englischer Sprache. Arbeitsbereiche: Sonstige, Sprachen, Krisen-Intervention bei Krankheiten, Seelsorge bei akuten und chronischen Krankheiten.

ZUGEHÖRIGKEIT ZU BERUFSVERBÄNDEN, INTERESSENSVERTRETUNGEN und besondere Engagements (eine Auswahl)

März 2003 bis August 2003
Gewähltes Mitglied im AStA, Allgemeiner Studierender Ausschuss an der Evangelischen Fachhochschule für Sozial- und Gesundheitswesen, heute Fachhochschule Ludwigshafen am Rhein während des Studiums in der Pflege in den Jahren 2003 und 2004.

Ab Mai 2006
NMC Nursing and Midwifery Council, Registration, PIN No. 06E0089C , NMC Nursing Midwifery Council, London, England, United Kingdom/ Großbritannien, gültig bis 05/07, RN1 (www.nmc-uk.org )
Ehemaliges Mitglied beim Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe, Stuttgart,
Deutschland seit 1991 , ICN International Council of Nurses, (www.dbfk.de ). Ehemaliges gewähltes Mitglied als Ersatz-Delegierter in der Delegierten-Konferenz des Deutschen Berufsverbandes für Pflegeberufe im Jahr 1991.
Mitglied beim Deutschen Presse-Verband, Hamburg, Deutschland ( http://www.dpv.org ), als Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor, Schriftsteller seit 1997.

Mitglied beim Deutschen Roten Kreuz, Deutschland (www.drk.de ) seit 2003.
November 2001 / April 2002
Freiwilliger Helfer / Observer beim ARC American Red Cross in NEW YORK CITY, Vereinigte Staaten von Amerika. Arbeitsbereiche: Freiwillige Hilfe-Einsätze beim ARC und bei Kirchengemeinde in New York City, zwei Aufenthalte in den Vereinigten Staaten von Amerika.

15. Mai 1996 – 31. Dezember 1998
Heinrich-Lanz Krankenhaus, Mannheim, Präventive Beratung und Schulung von Diabetes-Patienten als staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger und Referent im Diabetes-Trainings-Team im Krankenhaus in Zusammenarbeit mit Referenten großer und bekannter pharmazeutischer Unternehmen, einer weiteren Berufs-Kollegin in der Pflege und eines Arztes.

Seit 1. Januar 1984 mit KREATIV-Pausen
Offener Kanal, Ludwigshafen am Rhein, Vorderpfalz, Speyer und andere Offene Kanäle. Seit 1984 mit Beginn der Einführung des privaten Rundfunks in Deutschland im ehemaligen Kabelpilotprojekt Ludwigshafen am Rhein tätig in nicht-kommerziellen und alternativen Medien- Radio- und Fernseh-Projekten als Moderator, Redakteur, Radio-Fernseh- und Film-Produzent.

EMPFEHLUNGEN, AUSZEICHNUNGEN, URKUNDEN UND FÖRDERPREISE ALS JOURNALIST IN DEN MEDIEN SOWIE FÜR FERNSEH-PRODUKTIONEN

2004 und 2001
Empfehlungen für journalistischen Arbeiten und Arbeiten als Fernseh-Produzent in den Jahren 2001 und 2004. Urkunden, Nachweise über Förderungen, Nachweise über Sonder-Aktionen, Arbeitsnachweise, Arbeitsproben in Print (Zeitungen/Internet) und Fernsehen/Film im VHS, SVCD, VCD, MPEG, AVI- und DVD-Format können gerne eingesehen werden.
Hörproben sind auf CD erhältlich.

2001
Für journalistische Arbeiten und Filmproduktionen, Ilshofen für Arbeiten als Journalist und Filmproduzent, vom Amt für Landwirtschaft, Landschafts-und Bodenkultur, Ilshofen.

1986, 1987, 1988
Empfehlungen, Förderpreise und Urkunden für journalistische Arbeiten und Filmproduktionen, Mannheim und Koblenz für Arbeiten als Journalist und Filmproduzent.

1986 – Fernsehproduktion „Die 4 – Quiz-Sendung“, Förderpreis und Urkunde,
Landeszentrale für politische Bildung, Rheinland-Pfalz
1986 – „Hier ist Radio 94,2 – das Stadtradio (SR Saarländischer Rundfunk)“, Förderpreis und Urkunde, Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz

1987 – „TV-Talk über die Möglichkeiten eines Journalisten…Journalisten-Runde“,

 

Förderpreis und Urkunde, Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz 1988 – „ 4 plus 4“ – Fernseh-Produktion für internationale Völkerverständigung.

Förderpreise und Urkunden von der Landeszentrale für politische Bildung in Rheinland-Pfalz und vom Landesfilmdienst Rheinland-Pfalz.

BESONDERE KENNTNISSE ALS KAUFMÄNNISCHER ANGESTELLTER
1984, 1987, 2004, 2006

Erfahrung in der Arbeit mit Zeitungs-Anzeigen-Erfassungsprogramme, gute PC
Kenntnisse, Microsoft Office 97, 2000, Microsoft Excel, Adobe Photo Deluxe Studio, Adobe Photo Shop, HTML, Web-Internet-Präsentationen, HTML-Programmierungen, MS Power Point, Pinnacle Studio AVDV, Ulead Video Studio, Windows Movie Maker, Magix Sound Studio, MS Frontpage, MS Outlook, Ulead PhotoImpact, AT&T-Telefon-Systeme, Umgang mit Headset, Maschinenschreiben, 10-Finger-Blindschreiben, Arbeit mit Dialern, Vocalcom.
Teilnahme an einem Schnellschreib- und Rechtschreibtest bei der SperrMüll Zeitung GmbH, 1997, IBM-Internet-Führerschein, 2000, Mannheim.
Besondere Kenntnisse in der Arbeit als STABSDIENST-SOLDAT und
RECHNUNGSFÜHRER bei der Luftwaffe der Bundeswehr in Deutschland in der 15monatigen Wehrpflicht in den Jahren 1988 bis 1989.

Sprachen:

Englisch: Schreiben, Schrift, sprechen und verstehen: Sehr gute Kenntnisse.
Deutsch: Schreiben, Schrift, sprechen und verstehen: Sehr gute Kenntnisse.
Französisch: Schreiben, Schrift, sprechen und verstehen: Grundkenntnisse, wenig.

Latein: Sehr gute Kenntnisse in der medizinischen / pflegerischen Terminologie.
Griechisch: Sehr gute Kenntnisse in der medizinischen / pflegerischen Terminologie.

BESONDERE BERUFS-ERFAHRUNG ALS SECURITY GUARD, WACHSCHUTZ-ANGESTELLTER (IHK)

In der Anstellung als U.S. Installation Security Guard und geprüfter Wachschutz-Angestellter (IHK, Fulda) für das Unternehmen Pond Security GmbH, das sich auf den Schutz U.S.-amerikanischer Einrichtungen spezialisiert hat, liegt die Arbeits-Erfahrung in den Bereichen bewaffneter Objekt- und Personenschutz, Einlasskontrolle, Sicherheitsüberprüfungen, Sicherheits-IDS-Computer-unterstütztes Monitoring, Bomben-Screening, Sicherheits-Überprüfungen bei verschärfter Sicherheitslage, Zusammenarbeit mit deutschen und amerikanischen Polizeibehörden / Organen (MP, Military Police), direkter Einsatz in der Sullivan MP Station Mannheim und in den Robison Barracks in Stuttgart in Baden-Württemberg vor.

HOBBIES / INTERESSEN IN DER FREIZEIT

Schwimmen, Lesen, Tanzen, Reit-Sport, Musik, Kino
Familien-Stand und Familien-Angehörige
Andreas Klamm bekannt auch als Andreas Klamm – Sabaot. Der derzeitige Familienstand ist ledig / Single.

Vater: Manfred Klamm, ehemaliger Feuerwehr-Obermann, ehemaliger Postbeamter, verstorben nach Unfall am 4. Februar 2000.
Mutter: Hedwig Klamm, ehemalige Angestellte im Staatsdienst (Deutsche Bundespost, POST AG). Seit einigen Jahren in Rente.
Großvater, väterlicherseits: Emil Klamm
Großmutter, väterlicherseits, Hildegard Klamm, geborene WENZ
Großvater, mütterlicherseits: Hedi SABAOT, französischer Offizier, stationiert 1945 in Kaiserslautern in der Pfalz, vermisst seit 1945, (französischer Staatsbürger, geboren in Tunis in Nord-Afrika).
Großmutter, mütterlicherseits: Marta Kolacz, geborene MAIER, ausgewandert im Jahr 1950 nach Australien, State of Victoria, Melbourne.
Geschwister: Eine drei Jahre ältere Schwester und eine einjährig jüngere Schwester

REFERENZEN

MPL Medizinische Personal Leasing GmbH, P 5,7, D 68161 Mannheim, Deutschland, Frau Elke Pertsch, Tel. 0049 621 1227740
Lebensbaum Ambulanter Pflegedienst, Kurzzeit-Pflegestation, Ernst-Brandström-Str. 1, D 67227 Frankenthal, Deutschland, Tel. 0049 6233 771 3512, Frau Heike Rödel, Ernst-Barlach-Str. 3, D 67277 Frankenthal, Deutschland, Tel. 0 62 33 667 114

KONTAKT-ADRESSEN

Andreas Klamm
Deutschland / Germany (0049) : Andreas Klamm, Schillerstr. 31, D 67141 Neuhofen, Verbandsgemeinde Rheinauen, Rheinland-Pfalz, Rhein-Pfalz-Kreis, Telefon 0621 5867 8054, 06236 6969928, Mobil-Telefon 0176 34969105

E-mail /E-Post: andreasklamm@hotmail.com, andreasklamm@regionalhilfe.de
INTERNET:
https://bewerbungandreasklamm.wordpress.com , https://andreasklamm.wordpress.com

http://www.andreas-klamm.de

BERUFLICHE INFORMATIONEN: http://www.andreas-klamm-journalist.de
BERUF & PRIVATES: http://www.twitter.com /AndreasKlamm AUSZUG AUS

TV- & FILM-PRODUKTIONEN:
http://www.youtube.com/user/andreasklamm , http://www.ibstelevision.org
BESCHREIBUNG VON TÄTIGKEITEN, VERANTWORTUNG UND

ARBEITSBEREICHEN (AUSZÜGE)
PFLEGE UND RETTUNGSDIENST

Clementine Churchill Hospital, Harrow, Middlesex, HA1 3RX, London, England, United Kingdom, Tel. 0044 208 872 3872, Mary Curran, Abigail Boatgen, leitende Intensiv-Pflegefachkräfte, 15. Mai 2006 bis 8. August 2006. Für das Krankenhaus in Großbritannien war ich als registered nurse / RGN und ITU-nurse tätig.

Das Clementine Churchill Hospital ist ein bekanntes und schönes privates Krankenhaus im privaten Gesundheits-Dienst in Groß Britannien mit 60 Betten und vier Betten der Intensiv-Pflege. Für das Krankenhaus arbeitete ich als ITU nurse im Sommer 2006, das bedeutet in der deutschen Sprache als Gesundheits- & Krankenpfleger in der Intensiv-Pflege. Zur Verantwortung und Tätigkeitsbereich zählten die Verabreichung von Medikamenten, das Führen akurater Intensiv-Überwachungs-Kurven und Bilanzierungen, das Ausführen akurater Flüssigkeits-Bilanz-Überwachungen, die Pflege von Patienten mit Urin-Kathetern, die Pflege von Patienten mit Infusions-Therapien, iv-Verabreichungen von Medikamenten und sichere Durchführung von Blutentnahmen bei zum Teil schwerst kranken Patienten.

Die weiteren Arbeitsbereiche umfassten die Aufnahme, Vorbereitung und Durchführung einer angemessenen Pflege von schwerkranken Patienten, das Verabreichung von Prämedikation, Begleitung von Patienten zum OP, die Aufnahme, Übernahme von Patienten nach der OP und Überwachungen. Als Pflegefachkräfte in der Arbeit auf der Intensiv-Station waren wir auch verantwortlich für Wundpflege und das Wund-Management, Pflege und Entfernen, chirugischer Drainagen, etwa Epidural-Katheter, Redon und andere Zu- und Ableitungen.

Zu den Maßnahmen des Schutzes von betroffenen Patienten zählten auch die Isolation und Präventions-Pflege von Patienten mit MRSA und Verhinderung der Ausbreitung von MRSA. Die Verabreichung von iv-Antibiotika, die Assistenz in der Patientenkontrollierten intravenösen Analgesie mittels Spritzenpumpen, etwa bei PCA, zählte in Groß Britannien mit zu meinem Tätigkeiten, ebenso wie die Einführung und Pflege von Naso-Gastralen Ernährungssonden (Magensonde), die Verabreichung intramuskulärer und subkutaner Injektionen und die Verabreichung von Sauerstoff. Ein Teil der standardisierten Tätigkeit ist auch die Aufnahme von internistischen Notfall-Patienten, Tele-Überwachung mittels Telemetrie und Prävention, Früherkennung von Patienten mit erhöhtem Risiko schwerer gesundheitlicher Störungen, die Anwendung des MEWS-Score, Glasgow Coma Scale-Score, Waterloo Scale, die Durchführung und das Führen akurater Intensiv-Überwachungs-Kurven.

Blut-Gas-Analysen, Blutzucker-Tests, Verabreichung von Betäubungsmitteln nach englischem Recht, etwa Fentanyl, Kalium, Morphium, etc., verschiedene weitere Verabreichung von Schmerzmitteln, Bewegen und Lagern chronisch kranker und schwer kranker Menschen. Überwachung von Ergebnissen von Blutuntersuchungen und die Information von behandelnden Ärzten mit aktuellen Untersuchungs-Ergebnissen jeder Art ist in England ebenso ein Teil der Arbeit von Pflegefachkräften, die im Bereich der Intensiv-Medizin arbeiten. Als Pflegefachkraft ist Flexibilität auch in Groß Britannien eine Hilfe, etwa in der Arbeit als Aushilfe in ruhigen Zeiten auch auf anderen Stationen und auch in der Pflege auf der Aufwach-Station, Pflege für POST-OP Patienten, Transfer von
Notfall-Patienten von Normal-Stationen zur Intensiv-Station. Die Bereitschaft zur Ausdauer und die Bereitschaft 12 Stunden-Dienste zu leisten ist in England eine Grundvoraussetzung ohne die ein Arbeiten in der Pflege, insbesondere in der Intensiv-Medizin in Groß Britannien nicht möglich ist.

Die MPL Medizinische Personal Leasing GmbH, P 5,7, D 68161 Mannheim, Deutschland,Elke Pertsch, Tel. 0049 621 1227740 ist eine große Agentur, die bundesweit in Deutschland, Pflegefachkräfte vermittelt. Für das Unternehmen war ich unter anderem in der Zeit vom 1. März 2006 bis 10. Mai 2006 als staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger tätig.

Mein Einsatz als Gesundheits- und Krankenpfleger erfolgte in Bereichen der Inneren Medizin und Intensiv-Station im St. Marien-Krankenhaus in Lampertheim in Deutschland. Das St. Marien-Krankenhaus ist ein Haus mit insgesamt 160 Betten und acht Intensiv-Betten. Weitere Einsätze leistete ich im St. Elisabethen-Krankenhaus in Darmstadt in Deutschland. Dieses Krankenhaus ist mit 400 Betten weitaus größer als das Krankenhaus in Lampertheim. Zu meinen Arbeitsbereichen zählten unter anderem die Pflege von beatmeten Patienten, Verabreichung von Medikamenten, Durchführung akurater Flüssigkeits-Bilanz-Überwachungen, die Pflege von Patienten mit Urin-
Kathetern. Darüber hinaus gehend leistete ich Hilfe bei und Verabreichung von Infusionen und Transfusionen, der Vorbereitung und Ausführung angemessener Pflege für chronisch und schwer kranke Patienten, OP–Vorbereitung von Patienten, der Wieder-Aufnahme von Patienten nach Pflege und Entfernen chirugischer Drainagen, im Beispiel auch von Redon-Wunddrainagen.
Zu den Tätigkeitsbereichen zählten auch die Wundpflege und das Wund-Management, Vorbeuge-Maßnahmen zur Verhinderung der Ausbreitung von Infektionen wie MRSA, eine Infektions-Prophylaxe, die Pflege von Patienten mit MRSA, die Verabreichung von IV-Antibiotika und IV-Schmerzmitteln. Das sichere Einführen und die Pflege nasogastraler Ernährungssonden (Magensonden) sollte beherrscht werden. Die Verabreichung von intramuskulären, intra-cutanen und subkutanen Injektionen waren Teil der wiederkehrenden Arbeiten.

Es ist gut sicher in der Durchführung von Sauerstoff-Therapien nach Bedarf, ärztlicher Anordnung, Aufnahme von internistischen Notfall-Patienten, dem Führen, der Anwendung von verschiedenen Überwachungs-Protokollen, etwa Glasgow-Coma Scale und andere Protokolle zu sein. Zu meinen Tätigkeiten zählten auch die korrekte Durchführung von Wiederbelebungs-Maßnahmen / Reanimation von Patienten mit Erfolg im Reanimations-Team, die akurate Führung von Intensiv-Kurven, die Assistenz in der Intubation von Patienten, Notfall-Intubierung, Blutgas-Analysen, Blutzucker-Messungen und die Pflege chirugischer OP-Wunden (aseptisch und septisch).

Im Bereich der besonderen Verantwortungen können im Beispiel die Verabreichung von sogenannten BTM, das meint Betäubungsmitteln streng nach ärztlicher Anordnung, wie etwa Fentanyl, Morphin, Durogesic, Temgesic und viele andere genannt werden, die Mobilisation und das Lagern chronisch und schwer kranker Menschen, administrative Aufgaben für den ärztlichen Dienst und Zusammenarbeit mit den behandelnden Ärzten in allen Bereichen, die Verlegung von intensiv-pflichtigen Patienten in andere Krankenhäuser, das Schreiben von EKG´s (Elektrokardiogrammen), die Intra-arterielle Blutdruck-Messung, die Pflege von Patienten an der Beatmungsmaschine unter anderem auch im St. Marien-Krankenhaus (160 Betten, 8 Intensiv-Pflegeplätze) überwiegend auch im Nachtdienst in der Anstellung für die Agentur MPL Medizinische Personal Leasing GmbH in Mannheim. Um mir das Geld für eine Reise und einen geplanten Arbeitsantritt in England zu verdienen, leistete ich viele Nachtdienste in dem Krankenhaus, bevor ich nach England reiste.
Casana mobile, Ambulanter Pflegedienst, Spelzenstr. 10, D 68167 Mannheim, Claudia Berkemer, Deutschland Tel. 0049 621 33 93 126 ist ein regionaler Anbieter von Gesundheits- & Pflegediensten in Deutschland, (1. Dezember 2004 bis 31. Oktober 2005).

Für das Unternehmen Casana mobile arbeitete ich als staatlich geprüfter Gesundheits -und Krankenpfleger in der ambulanten Pflege in der 400.000 Einwohner-Stadt Mannheim pro Schicht im Durchschnitt um etwa 12 bis 20 Patienten zu pflegen in deren Wohnungen und Zuhause.

Im ambulanten Pflegedienst zählte zu meinen Tätigkeiten unter anderem die
Verabreichung von Medikamenten, das Führen von Flüssigkeits-Bilanz-Kurven und Vitalwert-Überwachungskurven, Pflege von Patienten mit Urin-Kathetern auch suprapubischen Kathetern und die Durchführung von Infusionen. Die Vorbereitung und Durchführung einer angemessenen Pflege für chronisch und schwer kranke Patienten zählte ebenso zum meinem Arbeitsbereich, wie auch die Wundpflege und Wundmanagement. Infektions-Prophylaxe zur Verhinderung der Ausbreitung von MRSA, Pflege von Patienten mit MRSA, subkutane Injektionen und die Verabreichung von Sauerstoff bei Notfall-Patienten.

Pflegefachkräfte im ambulanten Pflegedienst sind auch für die Bestellung ärztlich verordneter Medikamente und die Assistenz einer Vielzahl von Haus-Ärzten unterschiedlichster Fachrichtungen, die Notfallversorgung von Patienten in der Hypoglykämie bei insulinpflichtigen Diabetes mellitus, zuständig. Gute Kenntnisse in der Pflege von Patienten mit infizierten Wunden etwa auch Abszessen sind sehr hilfreich. Als Gemeinde-Gesundheits- & Krankenpfleger war ich vor Ort die verantwortliche Pflegefachkraft während der Dienstschichten und pflegte Patienten mit schweren Erkrankungen vielfältigster Art, etwa Multiple Sklerose, diversen Ulkus-Erkrankungen, Patienten mit schweren Herz- und Kreislauf-Erkrankungen, Alzheimer Erkrankung, Diabetes mellitus (Typ II), Arterien-Insuffizienz und viele weitere Erkrankungen.

Zu den weiteren Aufgabenbereichen zählte auch die Einführung und Anleitung neuer Mitarbeiter und von Pflege-Schülern des Pflege-Unternehmens. An das Ringen um Parkplätze während der Pflege-Touren in einer mittelgroßen Stadt, wie Mannheim, sollte man rsv. frau sich gewöhnen können.

Lebensbaum Ambulanter Pflegedienst, Kurzzeit-Pflegestation, Ernst-Brandström-Str. 1, D 67227 Frankenthal, Germany, Tel. 0049 6233 771 3512, Heike Rödel, Ernst-Barlach-Str. 3, D 67277 Frankenthal, Deutschland, Tel. 0 62 33 667 114 ist privater und unabhängiger Pflegedienstleister in einer Kooperation mit dem öffentlichen-rechtlichen Gesundheits-Dienst, Krankenhaus Frankenthal in Deutschland.

Für das Unternehmen Lebensbaum arbeitete ich überwiegend im Nachtdienst während meines zeitgleich stattfindenden Studiums an der Evangelischen Fachhochschule für Sozial- und Gesundheitswesen in Ludwigshafen am Rhein. Der Arbeitsort war in Frankenthal in der Pfalz, als Gesundheits- & Krankenpfleger, auf der Kurzzeit-Pflegestation des Pflegedienstes und auf der HNO-Station in Kooperation mit dem Krankenhaus in Frankenthal.
Zu meinen Verantwortungsbereichen zählte die Pflege von post-operativen HNO (Hals-Nasen-Ohren)-Patienten (Krankenhaus Frankenthal, 400 Betten) im Nachtdienst zur Finanzierung meines Studiums an der Evangelischen Fachhochschule für Sozial- und Gesundheitswesen in Ludwigshafen am Rhein, Deutschland in der Fachrichtung Pflegeleitung. Während der Zeit meines Studiums führte ich ein berufliches Doppel- oder richtigerweise formuliert ein berufliches Mehrfach-Leben. Nachts: Die Arbeit im Nachtdienst in der Pflege und für andere Unternehmen als Journalist und am Tage: Studium an der Evangelischen Fachhochschule.

Zu meinem Arbeiten zählte die Pflege von Patienten auf einer HNO-Station mit 12 Betten, die Pflege von Patienten mit akuten, post-operativen Blutungen im Bereich des Krankenhauses in Frankenthal. Auf der Kurz-Zeit-Pflege-Station war ich tätig in der Pflege für Patienten mit unterschiedlichsten Erkrankungen aus der Inneren Medizin, etwa Diabetes mellitus, Lungenerkrankungen, COPD, Asthma bronchiale, Lungenödem. Zu meinem Tätigkeitsbereich zählte auch hier das Führen akurater Flüssigkeits-Bilanz-Kurven, die Verabreichung von per os Medikamenten, die Verabreichung von Infusionen und die Pflege von Patienten mit Urin-Kathetern. In diesem Arbeitsbereich ist es auch wichtig das Legen von Urin-Katheter bei Männern und Frauen zu beherrschen, ebenso wie die Vorbereitung und Durchführung einer angemessenen Pflege von chronisch und schwer kranken Patienten. Im HNO-Bereich zählt die Vorbereitung von Patienten für die Operation, die Verabreichung der Prä-Medikation die Pflege von Patienten nach der Operation, die Durchführung und Dokumentation der Überwachung vonVitalparametern, wie Herzfrequenz, Blutdruck, Atmung, Sauerstoff-Sättigung,Temperatur, etc. Pflege und Entfernen chirugischer Drainagen, die Infektions-Prophylaxen MRSA und andere ansteckende Erkrankungen zu den Verantwortungen einer Pflegefachkraft. Zu den regelmäßigen Arbeiten zählen auch die Verabreichung von IV Antibiotika, die Verabreichung von Betäubungsmitteln, IV-Medikamente nach ärztlicher
Anordnung, Durchführung der Gabe von Sauerstoff, Wundpflege und
Wundmanagement. Das Erstellen von angemessenen und umfassenden Pflege-Planungen geschieht auch im Nachtdienst.

In der Vergangenheit arbeitete ich ebenso als Gesundheits- und Krankenpfleger auf der Intensiv-Station des Universitäts-Klinikums in Mainz (Herz-Thorax-Gefäßchirugie) und des Universitäts-Klinikums in Tübingen (Herz-Thorax-Gefäßchirugie mit insgesamt 20 Betten, davon vier bis zu acht Intensiv-Betten. Alle Beschäftigungsverhältnisse in der Vergangenheit im Intensiv-Pflegebereich zusammengerechnet, arbeitete ich insgesamt für rund drei Jahre in der Intensiv-Pflege, wenn auch ohne die erwünschte Zusatz-Ausbildung als Intensiv-Pflegefachkraft. In dieser Rechnung inbegriffen ist auch die Pflege einer schwer kranken Beatmungs-Patientin, die ich für den Pflegedienst Aura (Pflege-Leitung: Klaus Hirschmann) in Landau in der Pfalz pflegte.

Zu meinen Berufserfahrung in der Pflege von mehr als 24 Jahren inclusive meiner Ausbildungszeit zählen auch temporäre zusätzliche Nebenbeschäftigungen in der ambulanten, kirchlichen und privaten Pflege, beispielsweise bei Die Johanniter in Ludwigshafen (1998) und Pflegedienst Birgit Adam in Reutlingen (1995), die Pflege schwerstkranker Pflege-Klienten mit Krebs, im AIDS-Endstadium und von Beatmungs-Patienten in der ambulanten Intensiv-Pflege.

Einschränkungen durch Behinderung in der Pflege

Nach einem Arbeitsunfall in der Pflege 1995 (Kanülen-Stich-Verletzung mit resultierender chronischer Hepatitis C-Infektion und Schädigung der Leber diagnostiziert im Jahr 1998) und zwei weiteren schweren Unfällen (1994, Autounfall und 1996, schwerer Reitunfall) liegt in der Folge der daraus resultierenden Einbuße der körperlichen Beweglichkeit, einer chronischen Hepatitis-C-Infektion, einer leichten dauerhaften Schädigung der Leber, eine Einschränkung in der körperlichen Belastbarkeit (im Amtsdeutsch: Eine dauerhafte Einbuße der körperlichen Beweglichkeit) mit Behinderung und
Gleichstellung mit schwer behinderten Menschen seit dem Jahr 1998 und dem Jahr 2000 vor, so dass ich nicht mehr in allen Bereichen der Pflege arbeiten kann und zum Teil in einigen Pflege-Bereichen nur noch zeitlich befristet tätig werden kann, um Überlastungen gesundheitlicher Art zu vermeiden.

Ein Arbeiten in der Pflege im OP ist grundsätzlich nicht mehr möglich. Seit dem Jahr 2006 bin ich nur noch nebenberuflich in der Pflege tätig, während ich seit 2006 überwiegend hauptberuflich als Journalist, Rundfunk-Journalist, Schriftsteller, Autor, Buch-Autor von insgesamt 11 veröffentlichten Büchern und als Moderator sowie Radio- und Fernseh-Produzent arbeite.

Gesundheitliche Einschränkungen und Besonderheiten: Seit dem Frühjahr 2014 bin ich permanent auf die Hilfe eines Rollstuhls und eines Assistenz-Führhundes zur Bewältigung von Gehstrecken mittlerer und weiterer Entfernungen angewiesen. Erfreulicherweise kann ich kleinere Wege noch mit Hilfe eines Gehstocks und zwei Unterarm-Gehstöcken gehend zu Fuß bewältigen.

JOURNALISMUS UND MEDIEN

Seit 1984 arbeite mehrgleisig freiberuflich, nebenberuflich, hauptberuflich und auch als selbständiger Unternehmen als Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor, Schriftsteller, Moderator, Fernseh- und Radio-Produzent, Foto-Journalist, Medien-Gründer, Verleger, Herausgeber und Redaktionsleitung auch hier mehrgleisig, nicht selten zeitgleich, für alternative und nicht-kommerzielle Medien ebenso wie für klassische bekannte und kommerzielle Medien, im Beispiel genannt, etwa Tageszeitungen, wie Tagespost Speyer am Rhein, Morgenpost Speyer am Rhein, die Nachrichtenagentur ddp Deutscher Depeschen Dienst oder auch die Nachrichtenagentur onpra.de

Vom 11. April 2013 bis 11. April 2016 absolvierte ich berufsbegleitend in einer dreijährigen Ausbildung via Fernlehrgang eine Ausbildung als Journalist bei der SGD Studiengemeinschaft Darmstadt, die ich mit der Note gut (2) abschließen konnte.

Mein Werdegang und Einstieg in die Arbeit als Journalist in den Medien beschreibt den klassischen Weg eines Seiten-Einsteigers. Im Jahr 1984 war ich gerade einmal 16 Jahre jung, das meint noch nicht einmal volljährig nach dem Gesetz in Deutschland. An ein Studium konnte ich im Alter von gerade einmal 16 Jahren noch nicht denken. Nach einem kurzen Wirken im Bereich von Schülerzeitungen suchte ich nach einem größeren Wirkungsbereich. Diese größere Herausforderung konnte ich nach einem Praxis-Kurs und dem Erwerb der praktischen und journalistischen Grundkenntnisse bei der Tageszeitung Rheinpfalz in Ludwigshafen am Rhein unter Anleitung der Redakteurin Christina Osterwald finden zum Zeitpunkt als im Alter von 16 Jahren meine ersten Artikel für die Tagespost in Speyer am Rhein schrieb und veröffentlichte. Der Tageszeitung Tagespost Speyer am Rhein blieb ich mit einigen Kreativ-Pausen treu, bis zur Einstellung der Tageszeitung im Jahr 2002.

Ohne Übertreibung darf ich mich zu den Pionieren des privaten Rundfunks in
Deutschland zählen. Im Jahr 1984 wurde in Ludwigshafen am Rhein der private Rundfunk im ehemaligen Kabelpilotprojekt Ludwigshafen-Vorderpfalz eingeführt. Mit den neuen Medien kam auch der damals bislang nur in den USA bekannte Offene Kanal nach Deutschland. Nur wenige Monate nach der Einführung des privaten Rundfunks in Deutschland moderierte ich die ersten Radio- und Fernseh-Sendungen. Zum meinem Leben von Jugend an, zählt die Arbeit in den Medien als Journalist, Rundfunk-Journalist und Moderator. Für ein Studium war ich im jungen Alter von 16 Jahren noch zu jung. Doch einige Jahre später durfte ich doch noch studieren.

Desto mehr darf ich für eine gute praktische Ausbildung als Journalist dankbar sein, vor allem auch den Chefredakteuren, Peter Schmidt (Tagespost Speyer am Rhein) und der von mir noch heute sehr geschätzten früheren Chefredakteurin Anneliese Donner vom Wochenblatt in Mannheim, die mir in der Ausbildung und Vermittlung des journalistischen Handwerkszeug als Journalist sehr hilfreich und fördernd waren neben einigen weiteren Redakteuren und Redakteurinnen.

Meine Arbeit als Journalist, Rundfunk-Journalist und Autor dehnt sich von der Arbeit für Tageszeitungen und für Wochenzeitungen auf die Arbeit als Radio- und Fernseh-Produzent aus. Tätig wurde ich und bin es heute noch immer als Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor, Buch-Autor, Schriftsteller, Medien-Gründer, Verleger und Herausgeber, Moderator, Nachrichten-Korrespondent, Rundfunk-Anbieter und Verlagsleiter.

Es war eine Not, gewisse, das meint auch kontrovers diskutierte Themen in den konventionellen Main-Stream-Medien nicht publizieren zu können, die mich bereits in den Jahren 1984 dazu veranlassten eigene Fernseh- und Radio-Magazine zu konzipieren, zu gründen und zu senden. So entstanden im Jahr 1984 die Fernseh- und Radio-Magazine Vorderpfalz aktuell und Stadtmagazin Ludwigshafen, 1984 gründete ich die Rundfunk-und Programmarbeitsgemeinschaft für Film, Funk und Fernsehen, 3mnews.org, eine internationale Nachrichtenagentur, bekannt auch als 3mnewswire.org und das IFN International Family Network d734, ein internationales, inter-kulturelles Glaubens- und Medien-Netzwerk.

Zwei Jahre später 1986, vermutlich liegt es auch an meinen französisch-tunesischen-deutschen Urzwurzeln, war es mir ein wichtiges Anliegen auch im Bereich der internationalen Völkerverständigung zu wirken. Daher gründete ich 1986 das internationale Nachrichten- und Reise-Magazin British Newsflash Magazine und IBS Independent Broadcasting Service Liberty, Radio IBS Liberty und IBS TV Liberty, das in Speyer am Rhein und in der englischen Stadt Leeds in West Yorkshire gegründet wurde, Dank der freundlichen Unterstützung von Kim Trujillo, die mir bereits damals 1986 empfohlen hat, in England Journalismus zu studieren.

Das von mir gegründete British Newsflash Magazine wurde im Verzeichnis für periodisch erscheinende Publikationen und Magazine im STAMM-Verlags-Verzeichnis in Essen, im Jahr 1986 erstmals in den Listen veröffentlicht und dokumentiert.

Die Arbeit als Journalist, Rundfunk-Journalist, Moderator, Schriftsteller, Autor und Buch-Autor ist eine abwechslungsreiche, künstlerische, kreative und nicht selten auch mühsame Arbeit, die nicht immer automatisch einen Erfolg garantieren.

Als ich im Jahr 1996, nach mehreren schweren Unfällen ein eigene kleines Verlags-Unternehmen und eine kleine Nachrichtenagentur in Ludwigshafen am Rhein, HRM NEWS Andreas Klamm Verlag, Horse-Rider-Media-Data im kommerziellen Medienbereich gründete, gab es berechtigte Hoffnungen meinerseits, etwas Erfolg auch in kommerziellen Medienbereichen haben zu können. Doch nach zwei Jahren konnte ich leider nur noch realisieren, dass eine Verlags-Gründung ohne ausreichendes finanzielles Eigenkapital bereits 1998 ein mit hohem Risiko verbundenes Unternehmen ist, das auch scheitern könnte. Mein Unternehmen überlebte die ersten vier Jahre nicht und ich musste
1998 das Unternehmen in Ludwigshafen am Rhein leider wegen eingetretener
Überschuldung mangels der fehlenden Zahl ausreichender zahlender Kunden aufgeben. Das Unternehmen HRM NEWS Andreas Klamm Verlag ist 1998 erloschen. Mit dem Ende des ersten eigenen Unternehmens wurden auch je viele Hoffnungen und Träume zerstört.

Das Scheitern meines ersten eigenen kommerziellen Unternehmens war für mich nicht nur finanziell betrachtet, ein schwerer Rückschlag und führte zu viel Verzicht, Entbehrungen und Einschränkungen für eine Dauer von nahezu insgesamt 10 Jahre. Diese Zeit habe ich als Jahren der großen Entbehrungen geprägt von zum Teil schwerster Armut und deren Auswirkungen empfunden.
Doch als Pionier in den Medien, seit 1984 im Alter von 16 Jahren mit der Arbeit beginnend und daher auch mit einem guten Erfahrungsschatz, gab es auch keinen Grund frühzeitig aufzugeben, sondern ich begab mich auf die Suche nach neuen Wirkungs-Bereichen in den Medien um im Journalismus. Diese neuen Wirkungsbereiche konnte ich mit der nötigen Ausdauer auch finden.
Bereits in den Jahren 1986 mit gerade einmal 18 Jahren, in den Jahren 1987, 1988 und 1989 hatte ich für einige meiner Fernseh-Produktionen, wie „Die 4“, „Hier ist Stadtradio 94,2 – das Stadtradio“, „TV-Talk – Über die Möglichkeiten von Journalisten“ und „4 plus 4“ – ein Fernseh-Programm für internationale Völkerverständigung erste Urkunden und finanzielle Förderpreise von der Landeszentrale für politische Bildung in Rheinland-Pfalz und vom Landesfilmdienst erhalten. Es war gut, auch einmal eine Anerkennung und Würdigung der vielen geleisteten Arbeitsstunden und für das geleistete Engagement erfahren zu dürfen.

Für zahlreiche Wohltätigkeits-Organisationen und Personen habe ich mehrere Dutzend Web-Seiten gestaltet, Artikel geschrieben und auch als Presse-Sprecher gewirkt in einer ehrenamtlichen Tätigkeit. Zudem produzierte ich auch hier ehrenamtlich Radio- Fernseh-und Film-Produktionen, die im deutschen Fernsehen und in Radio-Programmen veröffentlicht wurden.

Die Arbeit und Tätigkeit als Journalist, Rundfunk-Journalist, Schriftsteller, Autor, Buch-Autor, Radio- und Fernseh-Produzent, Mediengründer, Herausgeber und Verleger bezeichne ich keineswegs nur als Job wie es heute gerne in neu-deutscher Sprache genannt wird, sondern als Beruf und als eine meiner ersten Berufungen.

Die Arbeit in Journalismus und Pflege schließen keineswegs einander aus – immerhin gibt es auch Ärzte, die journalistisch tätig sind – nicht nur für die angesehenen Magazine und Ärzte-Zeitungen. Die kreative Arbeit in den Medien und im Journalismus betrachte ich auch als Möglichkeit des Experimentierens – dazu ist in der Pflege von schwerstkranken Patienten in der Regel nur wenig Raum. Die Zeit-gleiche Arbeit im Journalismus und in der Pflege kann auch einen Kreativ-Ausgleich bieten und Freiräume, die es in der Medizin und Pflege nur selten gibt.

Der Medien-Markt ist hart umkämpft. Der Kampf um Quoten und Leser-Zahlen ist hoch.Der Konkurrenz-Druck ist besonders in Deutschland enorm hoch und erschwert die Arbeit für Journalisten, Rundfunk-Journalisten, Autoren und Schriftsteller mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen und chronischer Behinderung zusätzlich.

Eine Förderung für behinderte Journalisten, Autoren, Schriftsteller, Fernseh- und Radio-Produzenten gibt es nicht in Rheinland-Pfalz und bislang konnte ich, obgleich ich intensiv gesucht und recherchiert habe, auch keine Förderprojekte für behinderte Journalisten in Deutschland finden. In den Medien und speziell im Journalismus, wirkt das umfangreiche Thema Journalisten und Behinderung wie ein Tabu-Thema, über das in Sendern und Verlagen nicht gesprochen und schon gar nicht berichtet werden darf. Grundsätzlich sollten Mediengründer ihre Erwartungen finanziell nicht zu hoch ansetzen.

Obgleich ich jetzt immerhin mehr als 32 Jahre die Berufserfahrung in der Arbeit und Berufung als Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor, Buch-Autor, Moderator, Schriftsteller, Radio- und Fernseh-Produzent, Verleger, Herausgeber, Redaktionsleitung, Nachrichten-Korrespondent in englischer, französischer und deutscher Sprache bieten kann, bin ich bislang trotz aller Mühen und Anstrengungen zu keinem Zeitpunkt in der Arbeit im Journalismus und in den Medien je finanziell reich geworden. Dabei habe ich recht viel zu bieten, immerhin 12 veröffentlichte Bücher in der englischen und deutschen Sprache, mehr als 1000 Fernseh-Produktionen und etwa 1000 Radio-Produktionen seit 1984.

Nicht jede Veröffentlichung eines Buches bedeutet automatisch einen Bestseller bieten zu können. Doch es gibt auch gute Gründe die Hoffnung nicht aufzugeben, vielleicht doch noch ein Buch zu veröffentlichen, das ein Bestseller mit guten Umsatzzahlen werden könnte, sofern in Deutschland und in der Welt die freie Medien-Arbeit, die Freiheit der Presse, kreatives und künstlerisches Wirken und Schaffen nicht weiter eingeschränkt werden. Einschränkungen durch Gesetze und politische Vorgaben behindern die freie Arbeit in den Medien und künstlerische Kreativität. Die Einschränkung kreativer Arbeit in den Medien stünde und steht Deutschland, das sich als Land der Ideen bezeichnet, wahrlich nicht gut zu Gesicht. Zu bedenken gilt auch, dass ich als Mensch, der auch als Künstler, Präsentator und Moderator tätig bin, nicht generell einen Erfolg von Kunstprojekten und Sendeprogramm garantieren kann.

Das Engagement im Offenen Kanal Ludwigshafen und Vorderpfalz seit 1984, hier gönne ich mir ab und an auch einige längere Kreativ-Pausen, ist eine besonderes Engagement im öffentlichen Rundfunk, das auf ein Wirken im Ehrenamt für die Menschen in der Region begründet ist. Während der Offene Kanal den Freiraum für kreative und freie Berichte bietet, stellt die Finanzierung solcher Projekte bei bescheidenen Einkünften aus der hauptberuflichen Tätigkeit als Journalist, Rundfunk-Journalist und Autor nicht selten eine besondere Herausforderung dar. Fernseh-Produktionen und Konzepte, die im Ehrenamt produziert werden kosten auch Geld. Es entstehen Kosten für Drehtermine, Recherchen, für Strom, Gas, Arbeitsausstattung, Bandmaterial und einige Dinge mehr, bis hin zu einer kreativen Dekoration des Studios. Da Werbung im Offenen Kanal nicht erlaubt ist, bleibt nur die Sendungen im Dienst der Öffentlichkeit alleine zu finanzieren oder freundliche Unterstützer zu finden und zudem mit weiteren Projekt-Arbeitsgemeinschaften in den Medien mögliche Kooperationen einzugehen.

Ähnliche Bedingungen gelten auch für nicht-kommerzielle Medien-Projekte im Internet. Ist eine Werbung in den Beiträgen aus gesetzlichen und inhaltlichen Gründen nicht möglich, wird es jedes Mal auf ein Neues zu einer besonderen Herausforderung die öffentlichen Medien-Projekte finanzieren zu können. In Zeiten der Weltwirtschaftskrise, die durchaus mit der Zeit in den Jahren 1930 vergleichbar sind, ist es schwer finanzielle Unterstützer für nicht-kommerzielle Medien-Projekte zu finden, vor allem dann, wenn eine Werbe-Einschaltung nicht möglich ist.

Kenntnisse in der Arbeit als Journalist, Rundfunk-Journalist und in den Medien

Schreiben von Story-Boards, digitale Kamera-Aufnahmen (Canon, Panasonic), analoger und digitaler Video-Schnitt (Canopus, AVID, Pinnacle Studio, non-lineare Video-TV Schnitt Editing Systeme, Moderator, Cutter, Redakteur, Nachrichten-Redakteur, Regie, All-Inclusive-Service Pre- und Postproduktion, Disposition, Vertonung, Beleuchtung, Beiträge aller Art schneiden, Radio-Moderationen, Recherchen, Interviews.

Fachgebiete in den Medien: Dokumentation und Nachrichten-Redaktion
Spezialisierungen: Kurz-Film-Präsentationen seit 1986 in den Themen-Bereichen Pflege, Medizin, Politik, Menschenrechte, Frieden, Soziales, Kultur und Gesellschaft.

Recherchen, Telefon-Beiträge und Beiträge aller Art

Reguläre Tätigkeit als Journalist im festen Vertrags-Verhältnis, als freier Mitarbeiter, als freier Mitarbeiter mit Vertrag und auch als eingebundene Honorar-Kraft in Redaktionen für verschiedene Medien-Projekte. Recherchen, Gerichts-Reportagen, Artikel und Beiträge aller Art, Beiträge von Fremd-Autoren redigieren, Interviews, so im Beispiel auch für das Wochenblatt in Mannheim mit der damaligen Chefredakteurin Anneliese Donner in Mannheim und Christina Osterwald in Ludwigshafen im Jahr 1990.

Tätig als Journalist im festen Vertrags-Verhältnis, als freier Mitarbeiter, freiberuflich, freier

Mitarbeiter und die Ableistung mehrerer Praktika. Recherchen, Artikel und Beiträge aller Art, Beiträge redigieren. Recherchen als investigativer Journalist, Beiträge schreiben für Lokal- und Regionalredaktionen und komplette Gestaltung von Nachrichten-Sendungen für Radio- und Fernseh-Programme in deutscher und englischer Sprache. Seit 1984 Radio-Fernseh-/ TV- und Radio- sowie Filmproduktionen aller Art für internationale Medien-Projekte. Fernseh- und Radio-Produktionen unterschiedlichster Art in deutscher und in englischer Sprache. Besondere Themen-Berichte aus Anlass des G8-Gipfels in
Heiligendamm im Jahr 2007 als einer von insgesamt 4700 akkreditieren Journalisten aus aller Welt.

HINWEIS ZUM AUSFÜHRLICHEN LEBENSLAUF

Da viele potentielle Arbeitgeber wie auch Behörden in Deutschland sich einen ausführlichen Lebenslauf mit möglichst genauer Angabe aller Beschäftigungs-
Verhältnisse, Berufserfahrungen und Tätigkeitsbereiche wünschen, erhalten Sie heute eine ausführliche Version meines Lebenslaufes. Seit 1984 bin ich berufstätig, was durch schriftliche Referenzen, Zeugnisse, Ausbildungs- und Arbeitsverträge, Diplome, Zeugnisse, Nachweise der Deutschen Rentenversicherung (Versicherungslaufzeiten, früher BFA Bundesversicherungsanstalt für Angestellte, Berlin), Studien-Bescheinigungen, Bescheinigungen der Ausbildungs-Einrichtungen, Honorar-Vereinbarungen, Honorar-Abrechnungen, Gehalts-Abrechnungen und Empfehlungsschreiben durch Dritte und mich belegbar ist.

Da ich beruflich sehr engagiert war und bin, ist es daher nicht möglich den Zeitraum aller Beschäftigungs-Verhältnisse innerhalb eines Zeitraumes von mehr als 32 Jahren, auf etwa im Beispiel nur zwei Seiten, zu dokumentieren. Damit würde das Bild des beruflichen und privaten Engagements in nicht akzeptabler Weise verfälscht, verkürzt, falsch dargestellt und in ungerechtfertigter Weise zensiert werden sowie große, nicht real vorhandene Lücken in den umfangreichen Arbeits- Tätigkeits- und Wirkungs-Bereichen verursachen. Berufstätigkeit besteht mit wenigen Phasen der Unterbrechung seit 1984, überwiegend seit 1984 in der Tätigkeit als Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor, Buch-Autor, Schriftsteller, Verleger, Herausgeber und Moderator in den Medien und in der Pflege als staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger. Darüber hinaus bestehen Kenntnisse aus einem Pflege-Studium in den Jahren 2003 und 2003 und zahlreiche weitere Kenntnisse im Beispiel auch im kaufmännischen Tätigkeits-Bereich und im Bereich Marketing.

Biografie und Bibliografie Andreas Klamm
Buch (erhältlich in allen Buch-Handlungen)

Andreas Klamm – Medien, Journalismus und Pflege
Biografie und Bibliografie eines Journalisten und Autors
Autoren: Andreas Klamm, Andrew P. Harrod, Andreas Klamm-Sabaot
204 Seiten
Sprachen: Deutsch Englisch
ISBN: 3844801227
EAN: 9783844801224
ISBN-10: 3844801227
ISBN-13: 978-3844801224

Unterschrift, Andreas Klamm
Aktueller Stand der Bearbeitung dieses Lebenslaufes von Andreas Klamm,
Version No. 12042019

12. April 2019

gezeichnet Andreas Klamm

12. April 2019, Neuhofen, Verbandsgemeinde Rheinauen

Lebenslauf von Andreas Klamm als PDF Version

andreas_klamm_lebenslauf_version_12042019

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Wetter: Hitze-Warnung für die gesamte Woche

Ludwigshafen am Rhein. 22. Juli 2019. Wetter: Hitze-Warnung für Menschen und für Tiere, Regionalhilfe. de Wetter-Alarm / Klima-Alarm! für die gesamte Woche! 22. Juli 2019

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Regionalhilfe Tiere (Hunde, Katzen, Tiere) abzugeben mit neuer Web-Adresse

Ludwigshafen am Rhein. 22. Juli 2019. Nach der Löschung unser Gruppe am Sonntag 21, Juli 2019 für die Hilfe für Tiere und Menschen mit 5500 Mitgliedern von Facebook, hat Regionalhilfe Tiere eine neue Gruppe außerhalb von Facebook eingerichtet. https://about.me/regionalhilfetiere

Eine einmalige Registrierung für die neue Gruppe ist erforderlich. Es gibt unzählige Gruppen bei Facebook, die sich ebenso Tieren widmen und Tiermarkt Gruppen, in welchen Tiere auch verkauft werden. Tiergruppen und Vereine gibt es selbstverständlich nicht nur bei Facebook, sondern auch bei Kleinanzeigen Zeitungen wie Quoka und vielen anderen.

Obgleich es nicht verständlich ist, weshalb die Jahre-lange Arbeit von behinderten Journalisten und Menschen mutwillig von Facebook zerstört wurde, lohnt sich der Aufwand mit Facebook zu kommunizieren grundsätzlich NICHT, da Facebook willkürlich handelt und trotz Vorlage gültiger Ausweise NICHT antwortet.

Ein gutes Verständnis von Demokratie, Menschichkeit und Menschenrechten sieht sicher anders aus und daher werden viele Gruppen nach und nach auf andere Bereiche im Internet umziehen. Aus diesen Umständen kann man auch lernen: Menschen im Rollstuhl, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind, sollten sich auf keinen Fall auf Facebook als Kommuniationsmittel verlassen, da Facebook als zuverlässiges Kommunikationsmittel leider NICHT geeignet ist. Andreas Klamm, Journalist und Gesundheits- und Krankenpfleger, Tel. 0621 4909 650117, Neuhofen / Ludwigshafen am Rhein, Deutschland, 21. Juli 2019

Der direkte Link zur Gruppe lautet: https://www.minds.com/groups/profile/999603826259759104/feed

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Zum Tag der Feuerwehrleute: DANKE an die Feuerwehren! DANKE an die Retterinnen und Retter

Ludwigshafen am Rhein / Neuhofen. 5. Mai 2019. Gestern war Tag der Feuerwehrleute. Daher sende ich ein ganz großes DANKE an die Feuerwehrleute, DANKE an die Retterinnen und Retter. Andreas Klamm (DIE LINKE), Kandidat, Listenplatz 7, Rhein-Pfalz-Kreis. Die Kommunalwahlen finden am 26. Mai 2019 statt.

linkeluandreas201

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Eine starke DIE LINKE wird auch im Rhein-Pfalz-Kreis gebraucht

Eine starke DIE LINKE wird auch im Rhein-Pfalz-Kreis gebraucht. Andreas Klamm, (DIE LINKE), Kandidat, Listenplatz 7, Rhein-Pfalz. Die Kommunalwahlen finden am 26. Mai 2019.

linkeluandreas101

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Für eine Sozialquote und für sichere Mieten in Ludwigshafen am Rhein, Dr. Liborio Ciccraello (DIE LINKE)

Für eine Sozialquote und für sichere Mieten in Ludwigshafen am Rhein, Dr. Liborio Ciccarello (DIE LINKE).

Video: https://streamable.com/3r0xn

dielinkeludwigshafen

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Presse-Mitteilung: Öffentliche Petition für globale Abrüstung und für Frieden an Deutscher Bundestag

Multinational News And Media Release, March 15, 2019, public

Multnationale Presse-Mitteilung, 15. März 2019, öffentlich

PDF:

https://humanrightsreporters.files.wordpress.com/2019/03/301_petition_frieden_abrc3bcstung_191.pdf

PDF: 45 pages / 45 Seiten

PLEASE FORWARD WITHOUT ANY DELAY / Bitte ohne zeitliche Verzögerung weiterleiten. Danke. Thank You.

Document Language: German And English

 

An

Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Telefon: 030 227 0

Fax 03022736979

Fax 03022736878
E-Mail: mail@bundestag.de

 

An

Seine Exzellenz Herrn Bundespräsident

Dr. Frank-Walter Steinmeier

c/o / bei

Bundespräsidialamt

Pressestelle / Öffentlichkeitsarbeit

Spreeweg 1

10557 Berlin

Bundesrepublik Deutschland / Deutschland

Telefon: +49 (0)30 2000-2021

Fax: +49 (0)30 1810200-2870

E-Mail: presse@bpra.bund.de

 

An

Ihre Exzellenz Bundeskanzlerin

Frau Dr. Angela Merkel

Presse- und Informationsamt der Bundesregierung

Dorotheenstraße 84

10117 Berlin

Telefon: 030 18 272-0

Fax: 030 18 10 272-0

E-Mail: internetpost@bundesregierung.de

 

An

Ihre Exzellenz Frau Andrea Nahles

Parteivorsitzende der SPD

und Parteivorstand der SPD

Willy-Brandt-Haus

Wilhelmstraße 141

10963 Berlin

 

Telefon: 030-25991 – 300

E-Mail: pressestelle@spd.de

 

 

An

Seine Exzellenz Martin Schulz

MdB Mitglied des Deutschen Bundestags

 

WAHLKREISBÜRO

Hans-Ferner-Haus

Willy-Brandt-Ring 1

 

52477 Alsdorf

Telefon: (02404) 9039371

Telefax: (02404) 9039375

E-Mail: martin.schulz@bundestag.de

 

 

To

His Excellency António Guterres

UN Secretary General

United Nations,

S-233 New York, NY 10027

 

(PRESS INQUIRIES ONLY) Tel. 212-963-7162

(ALL OTHER INQUIRIES) Tel. 212-963-1234

Stéphane Dujarric

Spokesman for the Secretary-General

 

E-mail: dujarri@un.org

Eri Kaneko

Associate Spokesperson for the Secretary-General

E-mail: kaneko@un.org

 

Farhan Haq

Deputy Spokesman for the Secretary-General

E-mail: haqf@un.org

 

405 East 42nd Street, Room S-0200, New York, NY 10017

Protocol General Tel: (212) 963-7170, (212) 963-7171

Protocol Accreditation Tel: (212) 963-7181

Fax: 0012129631921

 

 

Seine Excellenz Herrn Botschafter

Sergej J. NETSCHAJEW

 

Konsularabteilung der Botschaft der Russischen Föderation in der Bundesrepublik Deutschland

Behrenstraße 66

10117 Berlin

 

Telefon: 030/22-65-11-84

Telefon: 030/22-65-11-83

Auskunft in russischer Sprache

 

Telefax: 03022651999

 

Postanschrift: Konsularabteilung der

Botschaft der Russischen Föderation

Unter den Linden 63-65,

10117 Berlin

 

E-mail:

infokonsulat@russische-botschaft.de

infokonsulatberlin@gmail.com

 

An

Generalbundesanwalt

Herrn Dr. Peter Frank

beim Bundesgerichtshof

Generalbundesanwaltschaft

Brauerstr. 76

D 76135 Karlsruhe

Deutschland

E-Mail: poststelle@generalbundesanwalt.de

E-Mail: presse@generalbundesanwalt.de

Telefon 07 21/ 819 14 10

Telefax 07218191492

 

Web-Site:  https://www.generalbundesanwalt.de/de/presse.php

 

An

Polizeiinspektion Schifferstadt

Waldspitzweg 2

 

67105 Schifferstadt

 

 

Telefon: 06235  495-0

Telefax: 06235495104

Email: pischifferstadt@polizei.rlp.de

 

An

Polizeipräsidium Rheinpfalz

Wittelsbachstraße 3

 

67061 Ludwigshafen

 

 

Tel.: 0621 – 963 0

E-Mail: pprheinpfalz.presse@polizei.rlp.de

 

 

To

ICC International Criminal Court

Oude Waalsdorperweg 10, 2597 AK

The Hague,

The Netherlands

E-mail: PublicAffairs.Unit@icc-cpi.int

+ 31 (0)70 515 8515

Web-Site: https://www.icc-cpi.int/visit

 

An

Deutscher Presserat

Fritschestr. 27/28

10585 Berlin

 

Post-Adresse:

Deutscher Presserat

Postfach 100549

10565 Berlin

 

Tel: 030- 367007- 0

Fax: 030- 367007- 20

 

E-Mail: info@presserat.de

 

 

Neuhofen, Ludwigshafen am Rhein, Germany, 15. März 2019

 

CALL FOR INVESTIGATION

CALL FOR MEDIA, national, international and multinational

 

Public Petition for global disarmament and peace published on March 15, 2019

 

Dear Her Excellency! Dear His Excellency!

Dear Honorable Readers and Dear Honorable Journalists!

Dear Honorable Judges!

Dear Madam! Dear Sir!

 

Accusations from Facebook Inc. on March 15, 2019, about 6.00 a.m against multinational journalist, author, writer, music and media producer Andreas Klamm as known as Andreas Klamm-Sabaot in concern of the publication of a petition for global disarmament and peace (Author of 12 book published, in English and German language, Music Producer of 5 music albums and 74 music singles published and distributed worldwide).

Germany. March, 15, 2019 This statement and letter is a public letter for multinational and international investigation and issued to the U.N. United Nations and multinational and international media, observers and audience, worldwide.

This is a public call and media call for immediate investigation and observance. PLEASE, be patient for further translations or you may use translation services of any kind to translate this public statement and letter from German language into the English language, please.

More information, media and press releases and details will be published  and will be released as soon as possible and will follow as soon as possible.

A pubic petition for global for an immediate convening of a conference for global, multinational, international and global disarmament and for peace, dialogue, understanding and reconciliation has been published in the night of March 15, 2019. Short time after the distribution of the information in concern of the Public Petition for a global disarmament and for peace the author of the petition has received written accusations and false accusations issued by Facebook Inc.

 

Writing, publishing, sharing and distribution of a public petition for global disarmament and peace is so far as known NOT A CRIME and no violation of community standards.

 

Sincerely,

Andreas Klamm also known as Andreas Klamm-Sabaot, Journalist, Author, Founder And Director of Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters

 

Öffentliche Inkenntnis-Setzung über eine Petition für globale Abrüstung und für Frieden

 

Anschuldigungen durch Facebook Inc. vom 15. März 2019, gegen 6.00 Uhr , GEGEN Andreas Klamm, geboren am 6. Februar 1968 / bekannt auch als Andreas Klamm-Sabaot in Ludwigshafen am Rhein, Rheinland-Pfalz, Deutschland in der Schriftform – Öffentliche Informationen und Richtigstellung

 

PRESSEMITTEILUNG und OFFIZIELLE INKENTNIS-SETZUNG

 

Sehr geehrte Damen und Herren!

Sehr geehrte Ihre Exzellenzen und sehr geehrte Seine Exzellenz!

Sehr geehrte Leser und Leserinnen!

 

In der Nacht des 15. März 2019 habe ich eine Petition für globale Abrüstung und für Frieden geschrieben und diese bei Avaaz.org veröffentlicht.

 

Nachdem ich diese Petition für globale Abrüstung und für Frieden bei Facebook geteilt habe, wurde gegen 6.00 Uhr am Morgen des 15. März 2019 mein Facebook Account kurzzeitig gesperrt und Facebook Inc., vertreten durch den CEO Mr. Mark Zuckerberg hat in der Schriftform schwere und NACHWEISBAR falsche Anschuldigungen gegen mich erhoben.

 

Daher informiere ich hiermit alle Behörden, alle Menschen in Deutschland, Europa, in der Welt, alle Vertreter von Presse, Medien, Radio, Fernsehen und Online-Medien und alle internationale Beobachter, weltweit und öffentlich.

 

  1. Die öffentliche Petition für globale Abrüstung und für Frieden ist ausdrücklich kein Werk eines deutschen NAZIS, Neo-Nazis oder rechtextremen Extremisten oder sonstigen Extremisten. Diese und weitere Vorwürfe oder Verdachts-Momente sind NACHWEISBAR falsch, sofern diese Vorwürfe erhoben werden bzw. in der Vergangenheit bereits erhoben wurden, zum Teil auch öffentlich.
  2. Richtig ist, dass mein Großvater, mütterlicherseits Hedi Sabaot, Französischer Offizier der regulären Französischen Armee im Zweiten Weltkrieg, 1945 und 1946 in Kaiserslautern, Rheinland-Pfalz stationiert war. Mein Großvater Hedi Sabaot war Französischer Offizier und Französischer Staatsbürger, welcher jedoch in Tunesien in Nord-Afrika, geboren wurden. Damit bin ich von Geburt an, genetisch / DNA-betrachtet, afrikanisch-europäischer Mensch und Bürger oder im rechtlichen Sinne möglicherweise sogar tunesisch-französisch-deutscher Mensch und Bürger, oder rein genetisch betrachtet tunesisch-deutscher und / oder afrikanisch-europäischer Mensch und Bürger wenngleich ich am 6. Februar 1968, in Ludwigshafen am Rhein in Deutschland geboren wurde und daher der berechtigte Verdachts-Moment auch aufgrund des deutsch-klingenden Namens „Klamm“ entstehen kann, dass ich nur, rein rechtlich betrachtet nur „deutscher Bürger“ sein könnte und damit mutmaßlicher Nachkomme von Nazi-Kriegs-Verbrechern oder mutmaßlichen Nazi-Kriegs-Verbrechern.
  3. Bitte NICHT falsch verstehen. Da der andere Teil der Familie, in die ich hineingeboren wurde, tatsächlich deutsch ist, bin ich mir der besonderen Verantwortung und Last, die auf der Bundesrepublik Deutschland und Deutschland in der Folge des Ersten Weltkriegs, in der Folge des Zweiten Weltkriegs, in der Folge des Massenmordes an unschuldigen Menschen, in der Folge des Holocaust an Menschen jüdischen Glaubens, in der Folge von Verbrechen gegen die Menschlichkeit und schwerster Kriegsverbrechen lastet, bewusst und ich glaube auch daher, dass Deutschland und die Bundesrepublik Deutschland und alle Menschen ohne Ausnahme entsprechend des Grundgesetzes (vergleiche Text meiner öffentlichen Petition) eine besondere Verantwortung für Frieden in Deutschland, Europa und in der Welt tragen.
  4. Es ist richtig, dass mein Stief-Großvater Joseph Kolacz, geboren in Polen ein SP Security Police Officer (Militär-Polizist) der Polish Devision der U.S. Armed Foreces Europe war, soweit ich die Informationen hierzu Dank der Regierung von Australien erhalten konnte.
  5. Es ist richtig, dass meine Großmutter Marta Kolacz, geborene Maier, meinen Stief-Großvater Joseph Kolacz aus Polen heiratete, nach dem mein leiblicher Großvater, mütterlicherseits Hedi Sabaot, Französischer Offizier, offenbar 1946 nach Tunesien zurück versetzt wurde. Meine Großmutter Marta Kolacz hat 1950 Deutschland für immer verlassen und lebte mit meinem Stiefgroßvater Joseph Kolacz bis zum Tod in Melbourne, State of Victoria in Australien. Es darf daher vermutet werden, dass ich in eine multinationale Familie hineingeboren wurde und es multinationalen Bezug An dieser Stelle DANKE ich herzlichst öffentlich der Regierung von Australien für die Bereitstellung von Informationen zu meiner eigenen, leiblichen Großmutter Marta Kolacz (geborene Maier) und meinem Stief-Großvater Joseph Kolacz, Melbourne, State of Victoria, Australia.
  6. Es ist richtig, dass ich meinen leiblichen Großvater, Hedi Sabaot, Französischer Offizier, 1945, im Zweiten Weltkrieg, seit 1984, seit meinem 16. Lebensjahr weltweit, in Radio, Fernsehen, alle sonstigen Medien, soweit mir noch zugänglich suche, da mir aus nicht näher bekannten Gründen von Behörden in Deutschland und Frankreich die Informationen zu meinem, leiblichen Großvater, Hedi Sabaot, Französicher Offizier a. D. NICHT mitgeteilt werden, trotz mehrerer Anfragen. Diese Information habe ich bei bis zu 100.000 Fernseh-Zuschauern bereits in den 1990er Jahren öffentlich mitgeteilt während Fernseh-Sendungen.
  7. Es ist richtig, dass ich, wie bereits offiziell mehrfach mitgeteilt, als Journalist, Autor, Schriftsteller, Moderator, Musik- und Medien-Produzent arbeite und wirke, multinational und international, was ich vielen Behörden bereits auch mehrfach belegt habe, mittels NACHWEISEN in der Schriftform. Darüber hinaus bin ich seit 1986 Verleger und Herausgeber von British Newsflash Magazine. Seit 1984 habe ich 12 Bücher in deutscher und englischer Sprache veröffentlicht, mehrere Tausend Fotos veröffentlicht, 1000 Fernseh-Sendungen, eigene Produktionen veröffentlicht und mehrere Hundert Radio-Sendungen. Mit dem Namen Andreas Klamm-Sabaot habe ich insgesamt fünf, komplette Musik-Alben je 12 bis 14 Liedern und 74 Musik-Singles also einzelne Lieder veröffentlicht, die weltweit erhältlich sind unter anderem bei Deezer, Spotify, Amazon, Microsoft Groove, etc. Themen-Schwerpunkte: Frieden
  8. Es ist richtig, dass ich nicht nur für die Tageszeitungen Die Rheinpfalz, (Ludwigshafen) TAGESPOST, (Speyer), Morgenpost (Speyer), Wochenblatt Mannheim (Mannheim), ddp Deutscher Depeschen Dienst / SAT1ProSieben Medien-Gruppe, eine Vielzahl weiterer Medien tätig war, sondern auch für die Antifaschistische Zeitung Karussell-Gegenwind (Erfurt, Thüringen). Da einer meiner Artikel und Beiträge zum Thema Menschenrechte beim Versand von einer Staatsanwaltschaft „angehalten“ wurde und ich darauf hin auch von einem Rechtsanwalt angerufen wurde, vermute ich, dass die Behörden in Deutschland schon seit vielen Jahren bestens informiert sind.
  9. Ich bin Mitglied der Partei DIE LINKE und kandidiere auf Listen-Platz 7 für die Partei DIE LINKE für die Kreistags-Wahlen im Rhein-Pfalz-Kreis.
  10. NACHWEISBAR bin ich NICHT Mitglied einer deutschen, nationalsozialistischen oder rechtsextremistischen Terror-Organisation.
  11. Nachweisbar bin ich seit dem Jahr 2016 als global citizen mit Urkunde in Schweden registriert.
  12. Es ist richtig, dass ich Gründer und Leitung unter anderem von Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters, internationales Medien-Projekt für Menschenrechte, Frieden, Bildung, Verständigung bin, Regionalhilfe.de, Arbeitsgemeinschaft für Medien und Hilfe-Projekte und von IFN International Family Network d734, multinationales und internationales Medien-Projekt für internationale Völkerverständigung und weitere Organisationen, Gruppen und Firmen. Vergleiche bitte hierzu: a) libertyandpeacenow.org b) www.libertypeacenow.org c) www.regionalhilfe.de d) www.ifnd734.org f) www.ifninternationalfamilynetworkd734.org und meine Bücher Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters und meine Bücher Liberty, Peace And Media: Amy Goodman And The Freedom Of The Press – Excellent Journalists in Extraordinary Times und 8 weitere Bücher.
  13. Die heftigen und drastischen Reaktionen seitens der Facebook Inc., vertreten durch Mr. Mark Zuckerberg, vom 15. März 2019 auf die Verbreitung einer öffentlichen Petition an den Deutschen Bundestag für globale Abrüstung und für Frieden, waren in dieser Form nebst den schriftlichen Anschuldigungen, die dokumentiert wurden im Vorfeld sicher NICHT zu erwarten. Die zuständigen Behörden, Polizei, Staatsanwaltschaft erhalten hierzu weitere Dokumente und die Medien-Vertreter erhalten die weiteren Medien- und Presse-Informationen. Natürlich ist es bekannt, dass mittels anonymer oder mittels, falscher Anschuldigungen, der Ruf betroffener Menschen schwer geschädigt werden kann, eine Inhaftierung, Zwangs-Kriminalisierung oder auch eine Zwang-Psychiatrisierung mit einfachsten Mitteln herbei geführt werden kann, vergleiche den Fall Gustav Mollath oder auch Jörg Kachelmann und andere, geschädigte Menschen falscher Anschuldigungen.
  14. Soweit mir bekannt, stellt das friedliche Engagement für globale Abrüstung und für Frieden KEINE bislang, bekannte Straftat dar.
  15. Weitere öffentliche Inkenntnis-Setzungen, Mitteilungen und Pressemitteilungen folgen, sobald wie möglich.
  16. Es ist richtig, dass ich beim G8 Gipfel in Heiligendamm im Jahr 2007, in Deutschland einer von 4.700 offiziell, akkreditierten Journalisten, Reporter und Foto-Journalisten war. Zeugen: Beamtinnen und Beamte des BKA Bundeskriminalamtes in Wiesbaden, Deutschland, die das Foto für den G8 Gipfel Presse-Ausweis gemacht haben und mich vor Einlass in das G8 Gipfel Presse-Zentrum mehrfach kontrollierten. Zudem wurde ich auch während des G8 Gipfel mehrfach von Beamten und Beamtinnen des BKA und der unterschiedlichen Polizei-Vertreter kontrolliert. Weitere Zeugen: Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, Prime Minister Stephen Harper, Kanada, Präsident Vladimir Putin, Präsident der Russischen Förderation, und weitere Staats- und Regierungs-Chefs, da ich so wohl Fotos als auch Fernseh-Aufnahmen auch während der Presse-Konferenzen beim G8 Gipfel in Heiligendamm im Jahr 2007 produziert habe.
  17. Der Facebook Inc. ist bekannt, dass ich als Journalist, Autor, Schriftsteller,  Moderator, Verleger, Herausgeber, Musik- und Medien-Produzent international und multinational tätig bin, da ich bereits mehr als 10mal alle Kopien meiner Presse-Ausweise, Nachweise als Verleger und Herausgeber an die Zentrale der Facebook Inc. in den U.S.A. und in Irland senden musste. Zudem gehen diese Informationen auch aus meinen öffentlichen Veröffentlichungen hervor. Doch Facebook hatte mehrfach offenbar den Wunsch meine Presse-Ausweise und Ausweise zu überprüfen, obgleich meine Daten beim BKA Bundeskriminalamt in Wiesebaden und bei der Bundesregierung in Berlin gespeichert sind.
  18. Es kann als schwerwiegende Ehr-Verletzung besonders schwerer Art betrachtet und verstanden werden, wenn die noch lebenden Nachkommen eines Französischen Offiziers, Hedi Sabaot, der im Jahr 1945 gegen das Nazi-Regime im Dienst für die reguläre Französische Armee kämpfte, mein leiblicher Großvater, in den Verdacht oder General-Verdacht gestellt werden, Nazi-Verbrecher oder Neo-Nazi-Verbrecher, rechtsextreme Extremisten oder Terroristen zu sein. (Andreas Klamm, Andreas Klamm-Sabaot)
  19. Da ich nachweisbar erst am 6. Februar 1968 in Ludwigshafen am Rhein, Rheinland-Pfalz in Deutschland geboren wurde, Paris in Frankreich wäre schöner gewesen, konnte ich an den schwersten Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen, die vom Nazi-Terror-Regime und von der Deutschen Wehrmacht in den Jahren von 1933 bis zur bedingungslosen Kapitulationen am 8. Mai 1945 begangen wurden, NACHWEISBAR NICHT beteiligt sein.
  20. Es ist richtig, dass ich für den Feind-Staat Bundesrepublik Deutschland / Deutschland, laut U.N. United Nations / Vereinte Nationen, war oder ist die Bundesrepublik Deutschland / Deutschland so genannter Feindstaat gegenüber allen Mitgliedern der United Nations, Vereinten Nationen, der Besatzungs-Mächte, dazu zählt auch Frankreich und gegenüber der Siegermächte, in den Jahren 1988 und 1989 nicht ganz freiwillig, für die Deutsche Bundeswehr-Luftwaffe, III. Luftwaffen-Ausbildungs-Regiment, Germersheim, Rheinland-Pfalz als wehrplichtiger Soldat, als Luftwaffen-Sicherungs-Trupp-Soldat, als Stabsdienst-Soldat und als Rechnungsführer, als so genannter „Staats-Bürger in Uniform“ für 15 Monate tätig war, zu einem Wehrsold im Monat, für den keiner von Ihnen auch nur eine Stunde arbeiten würde. Die Bundeswehr ist im Vergleich zur Französischen Armee und zu den Russischen Streitkräften sehr schlecht ausgestattet und muss zum Teil mit nicht Einsatz-tauglichen Mitteln und Gerät arbeiten und wirken. Dies ist DANK Medien-Berichten öffentlich, weltweit bekannt. Da Bundeswehr-Einsätze und große Truppenverlegungen extrem Klima-schädlich und in der Regel nicht CO2-neutral sind, sollte dies vielleicht aus Klima-neutraler, Natur- und Klimaschutz-freundlicher Betrachtungsweise als ein Geschenk betrachtet werden, wenn die CO2-Belastungen, etc. durch NICHT-Einsatz-Fähigkeit des Geräts der Truppe auf wundersame Weise verringert werden können.

 

 

Öffentliche Petition an den Deutschen Bundestag vom 15. März 2019, Erst-Veröffentlichung am 15. März 2019 in der Nacht. Die Petition befindet sich in der Mitzeichnungs-Phase.

 

Sofortige Einberufung einer Konferenz für globale, multinationale, internationale und weltweite Abrüstung und für Frieden, Dialog, Verständigung und Versöhnung

Sehr geehrte Damen und Herren!
Sehr geehrte Ihre Exzellenzen und Seine Exzellenzen!

Ludwigshafen am Rhein, 15. März 2019

Der Deutsche Bundestag möge beschließen:

Sofortige Einberufung einer Konferenz für globale, multinationale, internationale und weltweite Abrüstung und für Frieden, Dialog, Verständigung und Versöhnung, virutell, online und soweit erforderlich und möglich auch an realen Orten (Berlin, Hamburg, weitere Städte)

Begründung

Die in vielen Medien berichteten Pläne für globales Hochrüsten und Wettrüsten einiger Mächte und Supermächte sind kontraproduktiv und schaden allen Menschen, Tieren, Natur, Umwelt und Klima. Gefahren-Abwehr, multinational, international, weltweit und global.

U.N. General-Sekretär Antonio Guterres, United Nations (Vereinte Nationen) erklärte bereits am 11. September 2018 im Zusammenhang mit einer drohenden Eskalation in Syrien, dass es “Keine militärischen Lösungen gibt. Es gibt nur politische Lösungen.”

Ich erlaube mir zu ergänzen als Enkel-Sohn des Französischen Offiziers Hedi Sabaot, Offizier der regulären Französischen Armee im Zweiten Weltkrieg im Jahr 1945.: “Es gibt keine militärischen Lösungen für die bestehenden Konflikte in der Welt. Es gibt nur politische, juristische, friedliche und diplomatische Lösungen zur Bewältigung und Aufarbeitung der bestehenden Konflikte in Deutschland, Europa und in der Welt.

Daher bitte ich und fordere ich die Einleitung einer multinationalen, internationalen, weltweiten und globalen Abrüstungs-Initiative, statt eines neuen Hochrüstens- und Wettrüstens. Deutschland, Europa und die Welt können sich die Gefahren des Einsatzes chemischer, biologischer und atomarer Kampfstoffe und Waffen beim besten Willen nicht leisten. Die finanziellen Budgets aller Militär-Haushalte sollten weltweit und in allen Nationen deutlich und spürbar reduziert werden.

Die Herausforderung der Gefahren, die durch Natur- Umwelt- und Klima-Katastrophen und durch sehr ernste und schwerwiegende Probleme im Bereich der sozialen Sicherheit und sozialen Gerechtigkeit drohen, erfordern unsere volle Aufmerksamkeit und die Ausstattung mit ausreichenden, finanziellen Mitteln. Ein militärisches Hochrüsten und Wettrüsten in der Welt steht den zuvor genannten Herausforderungen kontraproduktiv gegenüber.

Statt die finanziellen Budgets für den militärisch-industriellen Komplex und für militärische Projekte und Etats hochzufahren, sollten vor allem in den Bereichen Bildung, Pflege, Medizin, Gesundheit, Wissenschaft, Forschung, soziale Sicherheit, soziale Gerechtigkeit, sozialer Frieden, Digitalisierung, Natur- Umwelt- Tier- und Klimaschutz und Infrastruktur die finanziellen Budgets hochgefahren werden, das meint deutlich erhöht werden. Ich bitte daher und fordere aus diesen und weiteren, wichtigen Gründen die sofortige Einleitung einer internationalen, multinationalen, weltweite und globalen Initiative für globale Abrüstung, Frieden, Versöhnung und Verständigung.

Nachdem Deutschland im Ersten Weltkrieg und im Zweiten Weltkrieg in besonderer Weise daran beteiligt war, dass Verbrechen gegen die Menschlichkeit und schwerste Kriegsverbrechen nach Europa und in die Welt getragen wurden, wünsche ich mir und sehe ich eine besondere Verpflichtung und historische Verantwortung, dass Deutschland und die Bundesrepublik Deutschland die sofortige Initiative für internationale, multinationale, globale und weltweite Abrüstung in Deutschland, Europa und in der Welt ergreift, ins Leben ruft und durchführt im Beispiel mit der Einrichtung einer permanenten, virutellen, Online-Konferenz für Abrüstung, Frieden, Verständigung und Versöhnung an der nicht nur möglichst viele Staats- und Regierungschefs, sondern auch möglichst viele Menschen und Aktivisten für Frieden aus aller Welt sich beteiligen können sollten, online und als Internet-Konferenz auch deshalb um die beschlossenen Klimaschutz-Ziele durch Bahn- Auto- und Flugreisen nicht ständig zu gefährden. Virutelle Video- Gesprächs und Online-Konferenzen im Internet erlauben eine multinationale, internationale, weltweite und globale Zusammenarbeit für Abrüstung, Frieden, Verständigung, Dialog und Versöhung. Grundlagen unter anderem bilden auch Artikel 1 des Grundgesetzes: (1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.(2) Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt. (3) Die nachfolgenden Grundrechte binden Gesetzgebung, vollziehende Gewalt und Rechtsprechung als unmittelbar geltendes Recht. und Präambel des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland – Zitat – “Grundgesetz, Präambel, Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen, von dem Willen beseelt, als gleichberechtigtes Glied in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen, hat sich das Deutsche Volk kraft seiner verfassungsgebenden Gewalt dieses Grundgesetz gegeben.

 

2 Die Deutschen in den Ländern Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen haben in freier Selbstbestimmung die Einheit und Freiheit Deutschlands vollendet. 3 Damit gilt dieses Grundgesetz für das gesamte Deutsche Volk.”,  Ende des Zitates aus dem Grundgesetz.

 

Autor der öffentlichen Petition: Andreas Klamm bekannt auch als Andreas Klamm-Sabaot, Journalist, Autor, Schriftsteller, Medien- und Musik-Produzent, Enkel-Sohn des Französischen Offiziers Hedi Sabaot, Gründer und Leitung von Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters, internationales Medien-Projekt für Menschenrechte, Frieden, Dialog, Verständigung, Versöhnung, internationale Völkerverständigung und Bildung (www.libertyandpeacenow.org / http://www.libertypeacenow.org) und Gründer und Leitung von IFN International Family Network d734, internationales und multinationales Netzwerk für Verständigung (www.ifnd734.org, http://www.ifninternationalfamilynetworkd734.org), Ludwigshafen am Rhein, Rheinland-Pfalz, Deutschland, Europa, 15. März 2019, E-Mail: sozial@radiotvinfo.org, Tel. 0621 5867 8054 und die Mitzeichnerinnen und Mitzeichner dieser öffentlichen Petition für mulitnationale, internationale, globale und weltweite Abrüstung und für Frieden, Dialog, Versöhnung und Verständigung

 

Link zur Petition: https://secure.avaaz.org/en/community_petitions/Deutscher_Bundestag__Sofortige_Einberufung_und_Schaffung_einer_Konferenz_fur_Abrustung_und_Frieden

 

Translation of my public petition for global disbarment and for peace in English language.   Petition Target: Deutscher Bundestag / German Parliament, Berlin, Germany. March 15, 2019.

 

 

Immediate convening of a conference for global, multinational, international and global disarmament and for peace, dialogue, understanding and reconciliation.

 

Dear Ladies and Gentlemen!

Dear Her Excellencies and His Excellencies!

Dear Excellencies!

Dear Madam! Dear Sir!

Dear Ambassadors! Dear Politicians!

 

Ludwigshafen am Rhein, March 15, 2019

 

The German Bundestag may decide:

 

Immediate Convening of a Conference for Global, Multinational, International and Global Disarmament and for Peace, Dialogue, Understanding and Reconciliation, Virtual, Online and as required and possible in real locations (Berlin, Hamburg, or may other Cities) rational.

 

The plans reported for many in the media global upgrading and arms race of some governmental and other power and super powers are counterproductive and harm all people, animals, nature, environment and climate. Danger-repelling, multinational, international, worldwide and global. U.N. Secretary-General Antonio Guterres, United Nations (United Nations), said on 11 September 2018, in the context of an impending escalation in Syria, that “There are no military solutions, there are only political solutions.”

 

I allow myself as a grandson son of the French officer Hedi Sabaot, officer of the regular French army in World War II in 1945, supplemented: “There are no military solutions to existing conflicts in the world. There are only political, legal, peaceful and diplomatic solutions to deal with and deal with existing conflicts in Germany, Europe and the world.” Therefore, I ask and call for the launching of a multinational, international, global and global disarmament initiative, rather than a new upgrade and arms race. Germany, Europe and the world can not afford the dangers of using chemical, biological and nuclear weapons and weapons with the best will. The financial budgets of all military households should be significantly and tangibly reduced, worldwide and in all nations.

 

The challenge of the threats posed by natural, environmental and climate disasters and by very serious and serious problems in the area of social security and social justice requires our full attention and resources with sufficient financial resources. A military upgrade and arms race in the world is counterproductive to the aforementioned challenges. Rather than raising financial budgets for the military-industrial complex and for military projects and budgets, education, care, medicine, health, science, research, social security, social justice, social peace, digitization, nature-environment should be the main priorities – Animal and climate protection and infrastructure the financial budgets are raised, which means significantly increased. I therefore ask and, for these and other important reasons, call for the immediate initiation of an international, multinational, global and global initiative for global disarmament, peace, reconciliation and understanding.

 

After Germany had been particularly involved in World War I and World War II in bringing crimes against humanity and serious war crimes to Europe and the world, I wish and see a special commitment and historical responsibility for Germany and the Federal Republic of Germany takes the immediate initiative for international, multinational, global and worldwide disarmament in Germany, Europe and in the world, creates and carries out in the example with the establishment of a permanent, virtual, online conference for disarmament, peace, understanding and reconciliation not just as many Heads of State and Government as possible, but also as many people and activists as possible for peace from all over the world should be able to participate, online and as an Internet conference, not to risk the climate protection goals caused by using train, car and air travel constantly, which would cause to endanger the climate change protection goals as set. Virtual video conversations and online conferences on the Internet allow for multinational, international, global and global cooperation for disarmament, peace, understanding, dialogue and reconciliation. Fundamentals include, among others, Article 1 of the Basic Law: (1) The dignity of man is inviolable. To respect and protect them is a duty of all state authority. (2) The German people therefore commit themselves to inviolable and inalienable human rights as the basis of every human community, peace and justice in the world. (3) The following basic rights bind legislation, executive power and jurisdiction as directly applicable law. and preamble of the Basic Law for the Federal Republic of Germany Quotation – “Basic law, preamble, conscious of its responsibility before God and humans, animated by the will, as an equal member in a united Europe to serve the peace of the world, the German people gave itself this basic law by virtue of its constitution

 

giving power The Germans in the countries Baden-Wuerttemberg, Bavaria, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Lower Saxony, North Rhine-Westphalia, Rhineland-Palatinate, Saarland, Saxonia, Saxonia-Anhalt, Schleswig-Holstein and Thuringia have in Freedom of Self-Determination Completes the Unity and Freedom of Germany 3 Thus this Basic Law applies to the entire German people. “, End of the quotation from the Basic Law.

 

Author of the public petition: Andreas Klamm as known as Andreas Klamm-Sabaot, Journalist, Author, Writer, Media And Music Producer, Grand Son of the French Officer Hedi Sabaot (French Army in World War II / 1945), Founder and Director of  Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters, international media project for human rights, dalogue, understanding and education (www.libertyandpeacenow.org  / www.libertypeacenow.org ) and Founder and Director of IFN International Family Network d734, international and multinational Network for international understanding (www.ifnd734.org , www.ifninternationalfamilynetworkd734.org ), Ludwigshafen am Rhein, Rheinland-Pfalz, Germany, Europe, March 15, 2019, E-Mail: sozial@radiotvinfo.org, Tel. 0621 5867 8054 and the co-signers of this public petition for multinational, international, global and global disarmament and for peace, dialogue, reconciliation and understanding

 

Link to the Public Petition in German language:

https://secure.avaaz.org/en/community_petitions/Deutscher_Bundestag__Sofortige_Einberufung_und_Schaffung_einer_Konferenz_fur_Abrustung_und_Frieden

 

Sincerely,

Mit freundlichen Grüßen

Andreas Klamm – Sabaot, Journalist, Autor, Schriftsteller, staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger, Rettungssanitäter,

Gründer und Projekt-Leitung von Regionalhilfe.de (www.regionalhilfe.de ), Tel. 0621 5867 8054 und Radio TV IBS Liberty, Andrew P. Harrod, Tel. 030 57 700 592, E-Mail: andreas@regionalhilfe.de und E-Mail: andreasklamm@hotmail.com

Gründer und Projekt-Leitung von Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters, www.libertyandpeacenow.org , www.libertypeacenow.org und Blog: https://humanrightsreporters.wordpress.com

Gründer, Verleger und Herausgeber von British Newsflash Magazine seit 1986, www.britishnewsflashmagazine.org und www.britishnewsflash.org

Gründer, Verleger und Herausgeber von Radio TV IBS Liberty, IBS TV Liberty seit 1986, www.ibstelevision.org und www.ibstelevision.com

Gründer und Projektleitung von ISMOT International and Social Medical Outreach Team

 

Anlagen

Attachement

301_Petition_Frieden_Abrüstung_191

PDF:

https://humanrightsreporters.files.wordpress.com/2019/03/301_petition_frieden_abrc3bcstung_191.pdf

Frieden10119

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Öffentliche Petition an Deutschen Bundestag für globale Abrüstung und für Frieden

Sofortige Einberufung einer Konferenz für globale, multinationale, internationale und weltweite Abrüstung und für Frieden, Dialog, Verständigung und Versöhnung, Öffentliche Petition an den Deutschen Bundestag. 

Petition vom 15. März 2019, Erst-Veröffentlichung bei Avaaz.org, Zweit-Veröffentlichung bei Facebook.

https://secure.avaaz.org/en/community_petitions/Deutscher_Bundestag__Sofortige_Einberufung_und_Schaffung_einer_Konferenz_fur_Abrustung_und_Frieden

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NEIN zum Uploadfilter, Artikel 13, Artikel 11 – JA zur Freiheit von Kunst, Presse, Medien, Information und Wissenschaft

Mit der neuen geplanten Urheberrechts-Reform in Europa droht die Zwangsabschaltung von mehreren Millionen Web-Seiten in Europa. Anders als die Groß-Konzerne, die von dem Vorhaben profitieren, werden Künstler*innen,, Musiker*innen, kleine und mittelständische Unternehmen, Journalisten und Foto-Journalisten, Vereine und freie Medien-Produzenten vermutlich ihre Web-Seiten abschalten müssen, da diese sich die Entwicklung einer Software für den Uploadfilter NICHT leisten können.

Daher NEIN zu #Artikel13, #Artikel11 #Uploadfilter und zu weiteren Einschränkungen. Betroffen sein können Seiten, wie die Nachdenkseiten.de und viele, weitere ähnliche, freie Medien-Angebote. JA, zur Freiheit von Presse, Kunst, Information, Meinung und Wissenschaft. Unternehmer*innen, Künstler*innen, Journalist*innen, Medien-Produzent*innen, die durch den Uploadfilter Einkommenslos werden, werden wieder als Bittsteller im Hartz4-System um ihr Leben und Hilfe betteln müssen, nach dem diese die Insolvenz-Verfahren durchlaufen haben. Demokratie und der Schutz der Würde von Menschen geht anders. Andreas Klamm

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Was trennt Menschen in Deutschland und was verbindet Menschen in Deutschland?

Was trennt Menschen in Deutschland und was verbindet Menschen in Deutschland?

Ich glaube, dass Menschen sich grundsätzlich nicht in eine rechte oder linke Ecke treiben lassen sollten. Das alte Spiel “Teile und herrsche”, ist vermutlich bekannt. Sollten wir nicht auch einmal prüfen, was alle oder zumindest viele Menschen in Deutschland verbindet und was wir brauchen, ungeachtet dessen ob man wählt oder zum Club der Nichtwähler zählt?

Was brauchen wir, ungeachtet dessen, wo und wie wir politisch stehen mögen?

1. Sauberes und ausreichend Wasser, 2. Gute und ausreichend, gesunde Nahrung, 2. Soziale Sicherheit, 3. Soziale Gerechtigkeit, 4. Sichere und ausreichend, hohe Löhne und Gehälter, 5. Sichere und ausreichend, hohe Renten, 6. Wohnungen – in Deutschland fehlen mehr als 20 Millionen Wohnungen und Sozial-Wohnungen, 7. Sichere, stabile und gute Versorgung mit Energie, 8. Gute und sichere Ärztliche Versorgung und gute und sichere Pflege, 9. Frieden (denn wie Deutschland in Schutt und Asche lag, kann man auf den Fotos der Geschichts-Bücher aus dem Jahr 1945 sehen), 10. Sicherheit – Kein Mensch in Deutschland sollte Angst haben müssen, 11. Meinungs- Presse- Infomations- Kommunikations-Freiheit, Freiheit von Wissenschaft, Kunst und Kultur, 12. Sichere, stabile Mobilität unter Berücksichtigung der ökologischen Verträglichkeit, 13. Schonenender, ökologisch ausreichend, wirksamer und ökonomisch, vertretbarer Energie-Versorgungs-Wandel, 14. Sichere, stabile Internet-Verbindungen in ganz Deutschland, ..,

und es gibt sehr viele weitere Themen, die Menschen in ganz Deutschland verbinden können. Ein Mensch alleine, kann diese Herausforderung nicht bewältigen. In Deutschland gibt es 82 Millionen Menschen oder etwas mehr. Je mehr Menschen sich für Demokratie, Frieden, Menschenrechte, Grundrechte und Soziales engagieren, desto besser. Andreas Klamm, Kandidat, Listen-Platz 7, DIE LINKE Rhein-Pfalz-Kreis – Ludwigshafen, für die Kreistags-Wahlen / Kommunalwahlen. Kreistags-Wahlen am 26. Mai 2019.

Fragen und Anregungen: E-Mail: sozial@radiotvinfo.org, Tel. 0621 5867 8054

Andreas Klamm sozialaktiv bei Facebook, Web Seite, http://www.facebook.com/andreas.klamm.sozialaktiv

Andreas Klamm, Journalist, Autor, Moderator, Kandidat DIE LINKE, Rhein-Pfalz-Kreis Ludwigshafen, https://andreasklamm.wordpress.com 

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Andreas Klamm, Kandidat, Listen-Platz 7, DIE LINKE, Rhein-Pfalz-Kreis – Ludwigshafen für den Kreistag – Kreistags-Wahlen am 26. Mai 2019

Andreas Klamm, Kandidat, Listen-Platz 7, DIE LINKE, Rhein-Pfalz-Kreis – Ludwigshafen für den Kreistag, Kreistags-Wahlen am 26. Mai 2019.

linkewebrpk101

Blog: https://andreasklamm.wordpress.com 

Web-Seite: http://www.andreas-klamm.de

Facebook Web Seite: http://www.facebook.com/andreas.klamm.sozialaktiv

You Tube: http://www.youtube.com/andreasklamm

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Andreas Klamm, Kandidat, Listen-Platz 7, DIE LINKE Rhein-Pfalz-Kreis – Ludwigshafen für den Kreistag – Kreistags-Wahlen am 26. Mai 2019

Andreas Klamm, Kandidat, Listen-Platz 7, DIE LINKE, Rhein-Pfalz-Kreis – Ludwigshafen für den Kreistag, Kreistags-Wahlen am 26. Mai 2019.

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Arbeitsgemeinschaft (AG) Soziale Sicherheit

Arbeitsgemeinschaft (AG) Soziales Sicherheit

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Art work, Info-Graf und Design von Andreas Klamm.

Arbeitsgemeinschaft (AG) Soziale Sicherheit, https://agsozialesicherheit.wordpress.com 

 

 

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Weltfrieden gerettet: Bitte die Nachricht nur an den Präsidenten persönlich weiterleiten

Zwei Männer und zwei Geschichten über die Rettung der Welt: Hermann Wipperfürth und Stanislaw Jewgrafowitsch Petrow – Russischer Oberstleutnant bewahrte die Welt vor einem Atom-Krieg

Mission geglückt:  Hat Hermann Wipperfürth die Welt und die SPD gerettet? – Eine autobiografische Erzählung eines engagierten Aktivisten für Soziales, Politik und Frieden – Stanislaw Jewgrafowitsch Petrow hat die Welt vor dem 3. Welt-Krieg und einen Atomkrieg 1983 bewahrt

 

Allerhöchste Zeit um neue „Zettel für Frieden“ zu schreiben, zu fotografieren, bei Facebook zu posten und an den amerikanischen und russischen Präsidenten“ zu senden – Via Luftpost mit einem Foto einer Friedenstaube – Autobiografisches Tagebuch – „Damals vor 57 Jahren – am Rande eines Atomkriegs“

 

Washington D.C./Berlin. 1. März 2019. Gute Nachrichten gibt es von einem der rund 25 Gründer von Aufstand der SPD Basis – basisaufstand (www.basisaufstand.org ), gegründet am 19. Oktober 2018. Der 74jährige Sozial-Aktivist und Politik-Aktivist Hermann Wipperfürth hat einige seiner Ziele, unter anderem die “SPD zu retten” vielleicht erreicht, teilt er zumindest in öffentlichen Beiträgen bei Facebook und in öffentlichen Reden mit (welche mittels Video dokumentiert wurden). In einer bewegenden, autobiografischen Beschreibung seiner Erlebnisse in vielen Lebensjahren in Deutschland, Europa und in den U.S.A. beschreibt Hermann Wipperfürth wie Dank seines Wirkens und des persönlichen Engagements, die Welt vor einem Atom-Krieg bewahrt werden konnte.

 

Leider gibt es auch schlechte Nachrichten. Nach der ernsten, politischen Krise befindet sich bereits seit mehreren Jahren im Jahr 2019 die Welt erneut in einem „Kalten Krieg“. Wie viel Zeit noch bleibt, die die Menschen von einem „heißen Krieg“ trennt, ist nicht sicher bekannt. Die warnenden Stimmen von Experten und Menschen aus aller Welt, dass die Zeit bereits bei 3 vor 12 Uhr steht und für eine ernste, globale Kriegs-Gefahr oder im worst case die Entstehung eines 3. Welt-Kriegs, sind kaum noch zu überhören.

 

Durch sein mutiges Eingreifen in das Welt-Geschehen direkt in den U.S.A, das meint konkret in den Vereinigten Staaten von Amerika bereits im Jahr 1962, durch eine persönliche Berater-Tätigkeit beim U.S.-amerikanischen Präsident John F. Kennedy und dem Bruder des Präsidenten Robert (Bobby) Kennedy, gelang es dem Polit-Aktivisten, Mitglied eines Aufsichtsrats, Unternehmer, Unternehmens-Berater und Autor, eigenen Angaben und einer autobiografischen Beschreibung zufolge, die offiziell leider noch nicht verifiziert (bestätigt) werden konnten, einen Atom-Krieg zu verhindern.

 

Hermann Wipperfürth konnte vielleicht mit diesem, außergewöhnlichen und couragierten Engagement auch ein sekundäres Ziel, das meint, die SPD zu erhalten und zu retten, bereits im August 1962, genauer vom 25. Oktober 1962 bis 30. Oktober 1962, eindrucksvoll und wirkungsvoll  mit dem Schreiben eines Plans auf „einen Zettel“ erreichen.

 

Am 24. Januar 2018 informierte Hermann Wipperfürth unter anderem, öffentlich die Mitglieder von Aufstand der SPD Basis – basisaufstand in einer autobiografischen Kurz- und Lebens-Notiz, wie es ihm Dank eines besonderen und mutigen Engagements mit außergewöhnlichen und denkbar, einfachen Mitteln, gelang die Welt zu retten und vor einem Atomkrieg zu bewahren.

 

Der Autor der autobiografischen Kurz-Erzählung, Hermann Wipperfürth, war im Jahr 1962 wohl gerade einmal 18 Jahre jung und war seinen Schilderungen zu Folge, ein junger Student in den Vereinigten Staaten von Amerika (U.S.A.).

 

Hermann Wipperfürth schilderte die tief bewegenden und dramatischen Ereignisse aus dem Jahr 1962 aus seiner Erinnerung mit den Worten:

 

“Ich war 18 Jahre alt und begann im August 1962 mein Studium in den USA. Mitte September wurde ich Präsident John F. Kennedy und seinem Bruder Robert (Bobby) Justizminister, bei einem Besuch der beiden vom Dekan als “bemerkenswerter” junger Mensch vorgestellt und erhielt dabei eine Einladung zum Besuch im Weißen Haus.

 

Mein Besuch dort war am 25. Oktober 1962. Hieraus wurden durch sich überschlagende Ereignisse in der Weltpolitik volle 5 (fünf) Tage. Wegen den Vorkommnissen auf Kuba, war eine unglaublich, gefährliche Situation zwischen den USA und der Sowjet-Union entstanden. Ein dritter Weltkrieg stand unmittelbar bevor. Es herrschte im Weißen Haus eine wahnsinnige Anspannung.

 

Bobby Kennedy unterhielt sich trotzdem täglich mit mir ca. 15 Minuten und war immer interessiert an meinen Gedanken.

 

Ich war ungeheuer beeindruckt.

 

Am 28. Oktober schien alles aus dem Ruder zu laufen und eine atomare Auseinandersetzung eine Frage der nächsten Stunden.

 

Am Abend bat ich Bedienstete, einen Zettel von mir in die Sitzung des Sicherheitsrates zu bringen und ihn Bobby Kennedy nur persönlich zu übergeben. Nach 10 Minuten kam er tatsächlich zu mir und wir sprachen fast 30 Minuten. Ich hatte zwei Vorschläge für Chruschtschow ausgearbeitet und formuliert und es gab für mich nur eine Person auf russischer Seite in Washington, mit der sich Bobby sofort treffen müsste.

 

Bobby verließ mich in höchster Anspannung und wollte mit seinem Bruder sofort sprechen. Mitten in der Nacht traf sich Bobby mit dieser Person und ich wartete im Auto.

 

 

Die Menschen hatten keine Ahnung, wie nah das Ende wirklich war!

 

Puuuuh, war ich froh, als am nächsten Morgen wieder die Sonne aufging.

 

Ab da hatte ich öfters einen Austausch mit Robert F. (Bobby)

Kennedy bis auch er ermordet wurde am 06.Juni 1968.

 

Euer Hermann Wipperfürth

@, ‎an Aufstand der SPD Basis – basisaufstand, 24. Januar 2019, 9.58 Uhr”

 

Die autobiografischen Erinnerungen und Notizen von Hermann Wipperfürth lesen sich wie ein Krimi und bewegen tief im Herzen. Die Anspannung in der Kuba Krise war damals ohne Zweifel extrem. Die Welt stand in der Schockstarre in der Angst vor dem Atomkrieg. An diese Ereignisse erinnern sich noch, ganz ohne Zweifel, viele Zeitzeugen. Was kaum ein Mensch offenbar weiß, ist der Umstand, dass Hermann Wipperfürth seiner eigenen autobiografischen Schilderung zufolge, direkt an diesem Weltgeschehen, der Verhinderung eines Atomkrieges und der Erhaltung des Friedens aktiv beteiligt war.

 

Leider können die Informationen nicht sicher in Bezug auf die Richtigkeit verifiziert (bestätigt), da weder bei Wikipedia, Google, Bing, Yahoo oder sonstigen Suchmaschinen oder in der Library of Congress, U.S.A. im Internet und Online Artikel, frühere Berichte oder öffentliche Informationen zu den Erlebnissen und zu dem Engagement von Hermann Wipperfürth als Friedens-Berater des U.S.-amerikanischen Präsidenten John F. Kennedy zu finden sind. Zwei Anfragen wurden an zwei Stiftungen der Kennedy Familie in die U.S.A gesendet. Die Antwort der Kennedy Stiftung in schriftlicher Form: Trotz intensiver Suche in den Archiven konnten weder der Name von Hermann Wipperfürth noch die „Zettel für Frieden“ gefunden werden. Das schließt immer noch nicht vollständig aus, dass Hermann eine ganz private Freundschaft mit dem U.S.-amerikanischen Präsidenten John F. Kennedy und Robert Francis Kennedy im Jahr 1962 in den U.S.A. pflegte. Nachgefragt wurde auch beim U.S. Secret Service. Doch der U.S. Secret Service wollte keinerlei Informationen mitteilen. Eine weitere Anfrage wurde an das Presse-Büro des Weißen Hauses nach Washington, D.C. gesendet. Hier warten die Redaktionen noch auf Antwort.

 

Sollten die autobiografischen Schilderungen von Hermann Wipperfürth stimmen, hat er ohne Zweifel die Anrede Seine Exzellenz redlich verdient und den Dank, Ehre, Würde und Anerkennung aller Menschen und der folgenden Generationen in dieser Welt.

 

Bei der SPD im Kreisverband Euskirchen in Nordrhein-Westfalen gibt es Zweifel, teilte auf Anfrage ein Sprecher der SPD Euskirchen mit. Man wollte mehr zu Hermann wissen. Doch Hermann konnte keine „weiteren Informationen mitteilen.“. Daraufhin hätten viele Mitglieder der SPD Euskirchen sich von Hermann abgewendet und „seine Erzählungen dem Bereich Fiktion zugeordnet“, ergänzte ein Sprecher der SPD Euskirchen im Kreisverband.

 

 

Obgleich die autobiografische Erinnerung von Hermann Wipperfürth offiziell leider bislang noch nicht bestätigt werden konnte, bleibt und steht es jedem Menschen frei, die Geschichte und autobiografische Aufzeichnung von Hermann Wipperfürth zu glauben oder auch nicht. Im Zweifel gilt natürlich immer erst einmal die Unschulds-Vermutung und im Zweifel auch für den „Angeklagten“, wobei Hermann kein Angeklagter ist.

 

Welche Gründe könnte es wohl geben, das Friedens-Engagement eines Mannes aus Deutschland geheim zu halten? Etwa, weil vielleicht viele Schulbücher, die U.S.-amerikanische Geschichte, vielleicht sogar die Welt-Geschichte neu umgeschrieben werden müsste? Es gibt viele Fragen und nur sehr wenige Antworten. Keine Antworten gibt es von Hermann selbst. Sein Verhalten erinnert jedoch, den Beschreibungen eines Zeugen, mit dem Hermann oft am Telefon sprechen konnte „einem, sehr hoch gestellten „U.S. Senator“, der den Daumen hebt oder auch herabsenkt, bei Wohlgefallen und Missfallen. Hermann könne „sehr gut Aufträge und Arbeitseinsätze vergeben“, erinnert sich ein weiterer Zeuge.

 

Menschen, die die autobiografische Darstellung von Hermann Wipperfürth glauben, können einem 74jährigen Mann sehr dankbar sein für sein Engagement für Frieden, für die Rettung der Welt, die Verhinderung eines Atom-Krieges zwischen den U.S.A. und der früheren Sowjet-Union und im Nebeneffekt damit logischerweise auch für das erreichte Ziel, der Rettung der SPD in Deutschland. Vermutlich ist es kein Zufall, dass Hermann vor etwas mehr als einem Jahr Mitglied in der SPD wurde.

 

Ein Atomkrieg zwischen Supermächten, wie den U.S.A. und der früheren Sowjetunion oder anderen atomaren Supermächten ist nicht mit militärischen Mitteln und ebenso wenig mit Atom-Bomben oder Neutronen-Bomben zu gewinnen.

 

Im Falle eines weiteren, globalen Krieges oder eines Krieges der mit extrem, gefährlichen Massenvernichtungswaffen, wie Atomwaffen geführt werden, das wusste Albert Einstein bereits, würde es keine Sieger geben, doch ganz sicher nur Verlierer.

 

In den Auseinandersetzungen und Konflikten die zwischen den Supermächten bestehen, die mit Massenvernichtungs-Waffen ausgestattet sind, wie Atomwaffen oder auch Neutronen-Bomben gibt es, realistisch betrachtet, keine militärischen Lösungen.

 

Die Situation würde unkontrollierbar entgleisen und könnte nicht unter nicht mehr gesteuert werden, so dass alle Menschen, alle Tiere, Natur, Umwelt, Klima und Erde verlieren würden. In einem globalen Krieg oder 3. Welt-Krieg kann es keine Sieger geben. Nüchtern und realistisch betrachtet, könnte es nur Verlierer in allen Teilen der Welt geben. Für die unterschiedlichen Interessen und Konflikte zwischen Supermächten unterschiedlichster Art gibt es nur politische, friedliche, diplomatische, kreative, künstlerische und juristische Mittel.

 

Politiker, Ärzte, Rechtsanwälte, Wissenschaftler, Friedens-Aktivisten, Krankenschwestern, Sozialarbeiter, Psychologen, Psychiater, Neurologen, Studentinnen, Studenten, Kinder, Jugendliche und engagierte Menschen in aller Welt gibt es in einer Vielzahl, so dass die Erarbeitung und das Engagement von politischen, friedlichen, diplomatischen, kreativen,

künstlerischen und juristischen Lösungen und Wege für Versöhnung, Dialog, Verständigung und für Frieden in der Welt tatsächlich auch realistisch betrachtet erreichbar sein kann.

 

2018 – Die Welt im Kalten Krieg erneut in der Gefahr am Rand eines Welt-Krieges

 

„Entschuldigung, Sorry…die SPD wird um Geduld gebeten…“, für die SPD bleibt wohl noch etwas Zeit.

 

Der Autor, Sozial-Aktivist und Polit-Aktivist, Hermann Wipperfürth, weiß möglicherweise welche Worte man schreiben kann an amerikanische und russische Verhandlungs-Partner, die bereits seit mehreren Jahren sich im „Kalten Krieg“ befinden, was mehrfach bereits auch öffentlich vom Präsidenten von Russland und der Russischen Förderation, Vladimir Putin, öffentlich bestätigt wird. Das meint nur die Information zum „Kalten Krieg“.

 

Zu Hermann´s Welt-Friedens-Missionen lassen sich bei Wikipedia, Google, Bing, Yahoo, Meta Crawler und mehr als ein Dutzend weiterer Suchmaschinen leider keine Informationen finden.

 

Hermann Wipperfürth, hat leider zwei schwere Unfälle erlitten, seine Ehefrau verloren, eine von drei Töchter wurde schwer verletzt. Vom 7. November 2018 bis 14. Februar 2019 befand sich Hermann Wipperfürth seinen, öffentlichen Tage-Buch-Beschreibungen zufolge nach einem zweiten, schweren Unfall vom 17. November 2018 im Krankenhaus.

 

Im Engagement bei Aufstand der SPD Basis – basisaufstand hat der Polit- und Sozial-Aktivist viel Kraft geschenkt, nicht zu vergessen Hermann Wipperfürth ist inzwischen 74 Jahre.

 

Es wird allerhöchste Zeit „neue Zettel für Frieden“ zu schreiben

 

Allerhöchste Zeit um neue „Zettel für Frieden“ zu schreiben, zu fotografieren, bei Facebook zu posten und an den amerikanischen und russischen Präsidenten“ zu senden – Via Luftpost mit einem Foto einer Friedenstaube – so oder so ähnlich kann eine neue Idee mit friedlichen und kreativen Mitteln für Frieden ganz kurz und einprägsam beschrieben werden.

 

 

Die Situation in der Welt ist angespannt. Möglicherweise in anderer Weise und Art als im Jahr 1962 mit dramatischen Entwicklungen und Katastrophen, die erfreulicherweise erfolgreich verhindert werden konnten.

 

Hermann Wipperfürth lebt in Deutschland und in der Welt nicht alleine und so gibt es die Chance, dass jetzt im Jahr 2019, 57 Jahre nach den Ereignissen im Jahr 1962 nicht nur Hermann Wipperfürth, sondern möglichst viele Kinder, Jugendliche, junge und alte Menschen, Mädchen, Jungen, Frauen und Männer „einen neuen Zettel für Frieden schreiben“, fotografieren, bei Facebook, Twitter, Instagram, Pinterest und anderen Online Medien posten und nach Moskau in Russland und nach Washington, D.C. in die Vereinigten Staaten von Amerika schicken.

 

Wir wissen in der Redaktion leider immer noch nicht, ob die autobiografischen Online-Tage-Buch-Beiträge von Hermann Wipperfürth eines Tages „offiziell“ bestätigt werden oder ob ein alter und lebensfroher Mann eine unglaublich, blühende Phantasie hat. Wie auch immer, selbst wenn Hermann Wipperfürth rein theoretisch, seine Geschichte komplett frei erfunden hätte, so wäre seine Geschichte eine wunderbar, gute Geschichte für ein aufrichtiges Engagement für Frieden in der Tat und Wahrheit. Die Fan-Gemeinde von Hermann wächst nahezu täglich. Hermann wird verehrt, geliebt und bewundert. Nicht wenige Menschen sind Hermann Dank für sein Welt-Friedens-Engagement.

 

Sollten die autobiografischen Beschreibungen von Hermann Wipperfürth eines Tages offiziell, verifiziert (bestätigt) werden, so bleibt Respekt, Dank, Anerkennung und Hermann Wipperfürth hätte sich wohl einen der „Friedens-Nobel-Preise“ oder ein Bundesverdienstkreuz redlich verdient. Sicher geht es nicht darum, Preise oder Friedens-Preise zu gewinnen. Vielmehr geht es darum die Herzen von Präsidenten in den U.S.A. und in Russland für die Kinder, die Jugend, für Frieden, Liebe und Gerechtigkeit zu gewinnen.

 

Wer mag, kann auch ein schönes Foto einer der Friedentauben in der Luftpost beilegen oder bei Facebook und Twitter posten, damit es U.S. Präsident Donald Trump und der russische Präsident Vladimir Putin in Echzeit lesen und sehen können. Glück auf! Gutes Gelingen, gutes Wirken und Good Luck, Hope For Peace, Wisdom And Love For All Of Us.

 

Together we are strong for Love, Peace And Justice.

 

(Gemeinsam können wir stark sein für Liebe, Frieden, Versöhnung und Gerechtigkeit)

 

Wo ein Wille oder wo ein politischer Wille ist, gibt es meist nicht nur einen Weg, sondern mehrere Wege für Frieden, Verständigung, Dialog und Versöhnung.

 

Bleibt zu hoffen, dass wir in der Phase des “Kalten Krieges”, wie dieser in den vergangenen Jahren 2017 und 2018 von zahlreichen Autoren beschrieben wurde, rechtzeitig Mut, Courage, Kraft, Weisheit und Liebe als Geschenk erhalten und aus Gnade finden, um erfolgreich für Frieden und Liebe zu handeln und uns zu engagieren.

 

Spasiba an Stanislaw Jewgrafowitsch Petrow: Ein russischer Oberstleutnant hat die Welt vor dem Atomkrieg bewahrt

 

Stanislaw Jewgrafowitsch Petrow, ein Name eines ehemaligen, russischen Oberstleutnants, den man sich gut merken sollte. Der mutige Oberstleutnant, welcher leider bereits am 19. Mai 2017 verstorben ist, bewahrte die Welt im Jahr 1983 tatsächlich vor einem Atom-Krieg und dem Ausbruch des 3. Welt-Kriegs.

 

Stanislaw Jewgrafowitsch Petrow können wir alle ganz laut „Spasiba“, „Merci“, „Danke“ zurufen. Der Soldat bewahrte die Welt möglicherweise vor einem Atomkrieg und den Ausbruch eines Dritten Weltkriegs. Vergleiche Wikipedia, https://de.wikipedia.org/wiki/Stanislaw_Jewgrafowitsch_Petrow

 

Nach Informationen von Wikipedia stufte Stanislaw Jewgrafowitsch Petrow am 26. September 1983 als leitender Offizier in der Kommando-Zentrale der sowjetischen Satellitenüberwachen einen vom System gemeldeten Angriff der U.S.A. mit nuklearen Interkontinental-Raketen auf die UdSSR richtigerweise als einen Fehlalarm ein. Möglicherweise wurde der Fehlalarm durch einen sowjetischen Spionage-Satelliten ausgelöst, der aufgrund fehlerhafter Software einen Sonnenaufgang und Spiegelungen in den Wolken als Raketenstart der U.S.A. interpretierte.

 

Weitere und ausführliche Informationen zum mutigen Handeln von Stanislaw Jewgrafowitsch Petrow sind bei Wikipedia zu finden. Die Verdienste des ehemaligen Oberstleutnants der sowjetischen Luftverteidigungs-Streitkräfte wurden aufgrund der strengen Geheimhaltung erst in den 1990er Jahren bekannt. Ungewöhnlich, doch in der Tat auch möglich, dass auch ein Engagement und eine Helden-Tat für Frieden der Geheimhaltung unterliegen kann. Andreas Klamm

 

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Frieden, Peace. Pace. Info-Grafik und Design by Andreas Klamm

 

Aufstand der SPD Basis – basisaufstand im Internet:

1) Gruppe bei Facebook: http://www.facebook.com/groups/aufstandderspdbasis

2) Community Site bei Facebook:

http://www.facebook.com/basisaufstand

3) Twitter:

http://www.twitter.com/basisaufstand

4) Web-Seiten im Internet:

http://basisaufstand.org

5) Oberstleutnant Stanislaw Jewgrafowitsch Petrow hat tatsächlich die Welt gerettet und vor einem Atom-Krieg bewahrt, https://de.wikipedia.org/wiki/Stanislaw_Jewgrafowitsch_Petrow

 

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Frohe Weihnachten 2018 und ein Gutes Neues Jahr 2019

Frohe Weihnachten! Frohe Fest- und Feiertage! Merry Christmas! Season Greetings! Ein gutes Neues Jahr 2019 erfüllt mir Frieden, Sozialem, Demokratie, Freude, Liebe, Glück und Gesundheit! wünscht Andreas Klamm, Journalist, Radio TV IBS Liberty, Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters, Britishn Newsflash Magazine, Regionalhilfe.de, ISMOT International Social And Medical Outreach Team, Mittwoch – Liberte, Andreas Klamm Media, Tel. 0621 5867 8054, Tel. 030 57 700 592, www.regionalhilfe.dewww.ibstelevision.orgwww.andreas-klamm.de

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Frank Luttmann (SPD) spricht sich gegen eine Verfolgung von Correctiv Chefredakteur Oliver Schröm aus

„Journalisten in Deutschland, die sich für Demokratie und Gesellschaft engagieren brauchen Schutz, Anerkennung und Respekt.“ Journalismus erfüllt auch eine Kontroll-Funktion zum Wohl für Demokratie und Gesellschaft

 

Berlin / Teterow. 14. Dezember 2018 (and). Der SPD-Politiker Frank Luttmann (SPD), Gründungs-Mitglied von Aufstand der SPD Basis – basisaufstand, aus Teterow hat sich in einer Erklärung zu strafrechtlichen Ermittlungen gegen den Correctiv Chefredakteur Oliver Schröm gegen strafrechtliche Ermittlungen und gegen die Verfolgung des Journalisten, des Recherche-Zentrums und der Redaktion von Correctiv ausgesprochen.

 

Die Staatsanwaltschaft in Hamburg hat strafrechtliche Ermittlungen gegen den Chefredakteur Oliver Schröm und gegen das Recherche-Zentrum und die Redaktion von Correctiv aufgenommen wegen des Verdachts der Anstiftung des Verrats Geheimnissen nach Paragraph § 17 UWG (Gesetz gegen Unlauteren Wettbewerb). Die Redaktion von Correctiv und Chefredakteur Oliver Schröm, haben durch ihre öffentlichen Berichte mit dazu beigetragen, dass mit dem Skandal um Cum-Ex einer der größten Finanz-Skandale mit geschätzt rund 55 Milliarden Euro  in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland bekannt geworden ist, berichtete das Nachrichten-Magazin Der Spiegel (http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/correctiv-staatsanwaltschaft-ermittelt-nach-cum-ex-recherche-gegen-chef-oliver-schroem-a-1243113.html.  Dem Chefredakteur und der Redaktion werde die Anstiftung zum Verrat von Betriebs- und Geschäftsgeheimnissen vorgeworfen.

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Der SPD-Politiker und Gründungsmitglied von Aufstand der SPD Basis – basisaufstand, Frank Luttmann positioniert sich eindeutig: „Die Arbeit von Journalisten, die sich für Gesellschaft und Demokratie engagieren verdient Respekt und Anerkennung. Journalisten sollten in Deutschand nicht verfolgt und bedroht werden.“ Foto: oterapro

 

Der SPD-Politiker Frank Luttmann (53), Gründungs-Mitglied von Aufstand der SPD Basis- basisaufstand (www.basisaufstand.org) erklärte zu den Ereignissen: „Es ist für mich unverständlich , wie Journalisten bedroht und jetzt Ermittlungen eingeleitet werden, die den Cum- Ex Milliarden-Steuerbetrug aufdeckten.“

 

Dabei gehe es um mehr als 50 Milliarden Euro, mit denen man fast jede Schule sanieren könnte, mit denen es möglich wäre flächendeckend Highspeed-Internet in ganz Deutschland auszubauen und viele weitere wichtige Projekte in Deutschland zu finanzieren.

 

Der SPD-Politiker Frank Luttmann frägt weiter: „Was wird unternommen, um das Geld zurück zu fordern? Was wird bitte gegen die Personen unternommen, die in verantwortlicher Position von den Betrugs-Ereignissen wussten, doch nicht rechtzeitig gehandelt haben, um Schaden von Menschen und der Bundesrepublik Deutschland abzuwenden? Freier Journalismus ist auch ein Mechanismus zur Kontrolle im Dienste für unsere Demokratie und muss geschützt bleiben. Viele Journalisten begeben sich bei ihrer Arbeit in ernste Gefahren für Leib, Leben und Gesundheit. Den Mut und die Courage über Wahrheit und auch über komplexe Themen zu berichten, verdient großen Respekt und Anerkennung. Journalisten, die helfen, Gesellschaft und Demokratie zu schützen sollten ganz sicher nicht die Gefahr von Verfolgung in Deutschland fürchten müssen“.

 

Weitere und ausführliche Informationen zu Aufstand der SPD Basis – basisaufstand sind im Internet bei www.basisaufstand.org zu finden. Die Gruppe von Aufstand der SPD Basis – basisaufstand kann bei www.facebook.com/groups/aufstandderspdbasis erreicht werden.

 

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Zu verschenken in Rheinland-Pfalz

Mit einem kleinen Geschenk helfen…

Nach der Einführung der Sozialreformen im Jahr 2005, bekannt als Hartz 4 / ALG 2 / Grundsicherung, etc. und durch viel zu geringe Renten in der Bundesrepublik Deutschland leiden rund 20 Millionen Menschen in Deutschland.

Viele dieser Menschen können sich seit dem Jahr 2005 den Kauf von Weihnachts-Geschenken nicht mehr leisten. Zu Verschenken Rheinland-Pfalz versucht 365 Tage im Jahr zu helfen. Wer noch etwas verschenken kann, ist herzlich eingeladen. Vielleicht kann einem der 20 Millionen Menschen, die Not in Deutschland leiden, noch mit einem kleinen Geschenk geholfen werden. Danke.

12. Dezember 2018

https://www.facebook.com/groups/zuverschenkenrlp

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Aufstand der SPD Basis: “Ich bitte um Entschuldigung für die Agenda 2010”

Aufstand der SPD Basis: “Ich bitte um Entschuldigung für die Agenda 2010”

Hermann Wipperfürth will eine würdevolle, sozialdemokratische Politik für die Menschen in Deutschland: „Ich kämpfe in der SPD mit aller Kraft für ein würdevolleres System“

Berlin / Köln. 4. November 2018 „Ich bitte um Entschuldigung für die Agenda 2010.“, das sind gewaltige Worte, auf die mehrere Millionen Menschen seit vielen Jahren warten. Doch diese Worte stammen nicht von der Parteivorsitzenden der SPD, Andrea Nahles, sondern von Hermann Wipperfürth. Der engagierte und couragierte Mann bezeichnet sich in einem Info-Video-Clip zur Gruppe „Aufstand der SPD Basis“ als „ ein einfaches Mitglied der SPD“. Hermann Wipperfürth hat weiter reichende Visionen für die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD).

Die von Gerhard Schröder in den Jahren zwischen 2003 bis 2005 durchgesetzte Agenda 2010 sei statt des geplanten „Fördern und Forderns“ zu einem System des Forderns und Sanktionierens geworden, erklärt das SPD Mitglied und Gründer der Gruppe Aufstand der SPD Basis in einem Info-Video-Clip. Die Agenda habe vielen Menschen geschadet.

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Der Sozialdemokrat Hermann Wipperfürth will mit seiner ganzen Kraft in der SPD für ein würdevollers System als die Agenda 2010 kämpfen. Info-Grafik: and.

Hermann Wipperfürth spricht in seiner Rede im Video weiter: „Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger. Hört bitte genau zu. Hiermit möchte ich mich bei Ihnen für die Agenda 2010 entschuldigen. Für das große Leid, der betroffenen Menschen.“ Der erfahrene Mann ist nicht nur Sozialdemokrat mit Leib und Seele und Menschenfreund und weiß daher, dass eine Bitte um Entschuldigung alleine nicht mehr ausreichend ist.

Daher ergänzt Hermann Wipperfürth seine Rede: „Ich bin bis jetzt nur ein einfaches Mitglied in der SPD, aber ich verspreche ihnen, dass ich in der SPD mit meiner ganzen Kraft dafür kämpfen werde, dass die Agenda 2010 durch ein würdevolleres System abgelöst wird.“

Hermann Wipperfürth klingt mit seinen Worten glaubwürdig und überzeugend. Ein Mann, der erfahren ist, dem man vertrauen kann und der es ernst meint. Als couragierter und engagierter Sozialdemokrat hat Hermann Wipperfürth nicht nur Visionen für eine sozialdemokratische und würdevolle Gestaltung von Politik für Menschen in Deutschland, sondern arbeitet auch an Plänen und Konzepten, die möglichst vielen Menschen in Deutschland und in Europa helfen können und sollen, etwa auch die Einführung eines Grundeinkommens in Deutschland.

Mitte Oktober 2018 gründete Hermann Wipperfürth die Gruppe Aufstand der SPD Basis, die bei Facebook mit der Adresse https://www.facebook.com/groups/aufstandderspdbasis für alle Menschen, die Mitglied in der SPD sind und auch für Menschen, welche noch parteilos sind und die sich dennoch für ein sozialdemokratisch, solidarisch, geprägtes Deutschland und Europa engagieren wollen, erreichbar ist. Mitglied in der Gruppe Aufstand der SPD Basis können alle Menschen, denen soziales Engagement und eine gerechte Politik für Deutschland wichtig ist. Das SPD Mitglied konnte inzwischen 180 weitere SPD-Mitglieder und parteilose Menschen unterschiedlichster Herkunft finden, die sich eine bessere und sozialdemokratische Zukunft für Deutschland wünschen.

In der SPD Basis brodelt die Stimmung nach den verlorenen Wahlen in Bayern und in Hessen im Oktober 2018 und die Rufe nach einem Rücktritt des SPD Parteivorstandes werden lauter. Auch die SPD-Politikerin Simone Lange, Oberbürgermeisterin der Stadt Flensburg, welche im Frühjahr für das Amt als SPD Parteivorsitzende, neben Andrea Nahles kandidierte, forderte in der vergangenen Woche den Rücktritt der SPD Parteispitze. Die SPD Mitglieder sollten in einer Urwahl über den neuen Parteivorstand der SPD bestimmen. Die SPD könne ihre Glaubwürdigkeit nur mit einem Personalwechsel zurückgewinnen, erklärte die SPD-Politikerin Simone Lange der Zeitung Die Zeit.

Der SPD-Bundestagsabgeordnete Marco Bülow schreibt in einem Beitrag: „Sozialdemokrat*innen wollen Rücktritt der gesamten SPD-Führungsspitze und einen Sonderparteitag.“ von weiter reichenden Forderungen. Gefordert werde unter anderem die schnellstmögliche Einberufung eines Sonder-Parteitags der SPD auf dem über das Ende der GroKo und die inhaltliche, personelle, strukturelle Neuausrichtung der SPD debattiert werden solle.

Jusos-Chef Kevin Kühnert forderte einen „Vorziehen des Parteitages“ der SPD. Die Große Koalition habe nicht noch ein weiteres Jahr Zeit, berichtet die Mittelbayerische Zeitung. Andreas Klamm

Video, Aufstand der SPD Basis mit Hermann Wipperfürth:

(Bitte auf Foto klicken oder direkter Link: https://streamable.com/g220m

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Links und weiterführende Informationen zum Thema SPD, Aufstand der SPD Basis, Erneuerung, personelle Veränderungen:

Video-Link: Info-Video-Clip, Aufstand der SPD Basis mit Hermann Wipperfürth: https://streamable.com/g220m und www.facebook.com/andreas.klamm/videos/10212855021916780

Gruppe Aufstand der SPD Basis von Hermann Wipperfürth bei Facebook:

https://www.facebook.com/groups/aufstandderspdbasis

Vollständige Rede und Bitte um Entschuldigung für die Agenda 2010 von Hermann Wipperfürth, Gründer der Gruppe Aufstand der SPD Basis (bei Facebook), https://www.facebook.com/hermann.wipperfurth/videos/1754330621339579

Beitrag von Marco Bülow, SPD-Bundestagsabgeordneter, „Sozialdemokrat*innen wollen Rücktritt der gesamten SPD-Führungsspitze und Sonderparteitag.“  https://www.marco-buelow.de/sozialdemokratinnen-wollen-ruecktritt-der-gesamten-spd-fuehrungsspitze-und-sonderparteitag/?fbclid=IwAR0tcJnhQZ8s_8f5a8udk1-MuOBvt6R3YwuhXUS052__Y6sErXQ5V_1WwZE

Simone Lange fordert Rücktritt der SPD Parteispitze, Zeit.de, https://www.zeit.de/video/2018-10/5855393491001/spd-simone-lange-fordert-ruecktritt-der-parteispitze

Juso-Chef Kevin Kühnert plädiert für ein Vorziehen des SPD-Parteitags, Mittelbayerische.de, https://www.mittelbayerische.de/politik-nachrichten/spd-chefin-nahles-moechte-weitermachen-21771-art1713408.html

Artikel in der PDF Druck-Version: Aufstand der SPD Basis – British Newsflash Magazine

https://britishnewsflashmagazine.files.wordpress.com/2018/11/aufstand-der-spd-basis-e28093-british-newsflash-magazine.pdf

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Allen Freunden, die um die SPD trauern

Viele meiner Freunde der SPD trauern. Es tut vielen Menschen leid, auch mir. Noch im September 2017 hatte ich SPD bei der Bundestags-Wahl gewählt. Doch man kann nicht immer stark sein. Die SPD war eine einst eine wunderbare und großartige Partei und ich erinnere mich in den schweren Stunden an viele Gespräche mit wunderbaren und guten SPD Politikern, die für die Sozialdemokratie lebten und wirkten (viele sind leider inzwischen verstorben) in den Jahren 1984 und folgende.

SPD_2018_101

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Happy Birthday To President Vladimir Putin

Дорогой президент!
Vladimir Putin!
Ко Дню рождения
Удачи, здоровья,
мудрости и много любви!

Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters,
Radio TV IBS Liberty, oterapro media,
Andreas Klamm media, http://www.libertyandpeacenow.org
October 7, 2018

President_Vladimir_Putin_Birthday_101

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Anklagen gegen drei Terror-Verdächtige erhoben

Anklagen gegen drei Terror-Verdächtige erhoben

Koblenz/Mainz. 3. Oktober 2018 (pmd). Die Generalstaatsanwaltschaft Koblenz erhebt Anklagen wegen Mitgliedschaft in einer ausländischen Terrororganisation, teilte die Generalstaatsanwaltschaft in Koblenz mit.

Nach umfangreichen Ermittlungen der Landeszentralstelle Rheinland-Pfalz für die Bekämpfung von Terrorismus und Extremismus (ZeT-rlp), des Staatsschutzes des Landespolizeipräsidiums des Saarlands hat die Generalstaatsanwaltschaft Koblenz gegen drei syrische Staatsangehörige im Alter von 27 und 23 Jahren sowie mutmaßlich 22 Jahren Anklagen zum Oberlandesgericht Koblenz wegen des Verdachts der Mitgliedschaft in einer ausländischen terroristischen Vereinigung erhoben (§§ 129a Abs. 1 Nr. 1, 129b StGB).

Die Angeschuldigten, die zuletzt gemeinsam in einer Wohnung in Saarlouis im Saarland lebten, wurden bereits am 12.04.2018 in Saarlouis und Dirmingen festgenommen und befinden sich seither in Untersuchungshaft in verschiedenen rheinland-pfälzischen Haftanstalten.

Die gegen die Angeschuldigten gerichteten Tatvorwürfe hängen nicht miteinander zusammen. Daher sind drei getrennte Verhandlungen durchzuführen.

Über die Eröffnung der Hauptverfahren, die vor dem Oberlandesgericht Koblenz stattfinden werden, ist noch nicht entschieden. Wann die Hauptverhandlung beginnt, hat das Gericht noch nicht mitgeteilt.

Die Akten werden zunächst dem Bundesgerichtshof vorgelegt, der von Gesetzes wegen über die weitere Haftfortdauer entscheiden muss.

Zu den Tatvorwürfen:

Dem 27-jährigen Angeschuldigten wird vorgeworfen sich im Februar 2014 in Syrien dem IS angeschlossen zu haben. Er soll sich in der Folgezeit aktiv auf Seiten des IS an Gefechten in der syrischen Provinzen Hassaka und im Irak an den Kämpfen um die Stadt Mossul beteiligt haben. Nach der Eroberung von Mossul soll er sich zudem als Spitzel für den IS betätigt haben. Er reiste am 16.11 2015 über die Türkei nach Deutschland ein und beantragte Asyl.

 

Der möglicherweise 22-jährige Angeschuldigte steht im Verdacht, sich im April 2013 in der Region Homs der terroristischen Vereinigung „Islamischer Staat im Irak und Großsyrien (ISIG)“, einer Vorgängerorganisation des IS, angeschlossen zu haben. Nach dem Ergebnis der Ermittlungen soll er sich der Befehlsgewalt der Terrororganisation unterstellt und deren Ziele gefördert haben. So soll er ein Ausbildungslager durchlaufen haben, in dem er im Umgang mit leichten Waffen und Schnellfeuergewehren geschult wurde. In der Folge soll er sich in Syrien auf Seiten des ISIG an militärischen Gefechten beteiligt haben.

Die tatsächliche Identität des Angeschuldigten konnte bislang nicht sicher geklärt werden. Hinsichtlich seines Namens wie auch seines Geburtsdatums existieren widersprüchliche Angaben.

Der Angeschuldigte befindet sich mindestens seit dem 02.02.2016 in Deutschland. Er selbst gibt an, über die Türkei und Griechenland nach Deutschland gekommen zu sein. Zur Sache hat er sich bislang nicht eingelassen.

 

Der 23-jährige Angeschuldigte ist verdächtig, sich Ende Januar 2013 in der syrischen Stadt Deir ez-Zor unter Verwendung des Kampfnamens „Abou Abbas“ der islamistischen Terrororganisation Ahrar al-Sham angeschlossen zu haben. Bereits zuvor – vermutlich schon seit 2011 – beteiligte er sich an einer bewaffneten Widerstandsgruppe gegen das Regime des syrischen Machthaber Baschar al-Assad.

Zunächst wurden ihm Aufgaben in der Lebensmittelversorgung der Terrororganisation zugewiesen, anschließend absolvierte er eine militärische Ausbildung in einem Trainingslager, wo er im Umgang mit Pistolen, Schnellfeuerwaffen, Handgranaten sowie im Gebrauch mit Mörsern und Flugabwehrkanonen geschult wurde. Außerdem wurde er zum Scharfschützen ausgebildet. Er steht im Verdacht sich im Dezember 2013 auf Seiten der Ahrar al-Sham an den Gefechten um die nordsyrische Stadt Tal Hamis beteiligt und im Anschluss daran das Kommando über eine 40-köpfige Einheit der Terrororganisation übernommen zu haben.

Der Angeschuldigte reiste am 24.08.2015 über die Balkanroute nach Deutschland ein.

Nach dem Ergebnis der Ermittlungen hat der Angeschuldigte auch nach seiner Einreise nach Deutschland unter anderem über verschiedene Internetplattformen weiter durch Verbreitung von Propagandamaterial und Rekrutierungsaufrufe für die Ahrar al-Sham geworben.

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Ungewöhnliche neue bisher nicht gekannte Einsatz-Taktik der Nazi-Rechtsterroristen aus Chemnitz

Ungewöhnliche neue bisher nicht gekannte Einsatz-Taktik der Nazi-Rechtsterroristen aus Chemnitz

 

Chemnitz/Berlin/Karlsruhe. 2. Oktober 2018. Von Nazi-Rechtsterroristen in Chemnitz gehen vermutlich größere Gefahren für die Bundesrepublik Deutschland aus als bislang bekannt. Medien-Berichten zufolge hätten die Demokratie-feindlichen Kräfte einen Umsturz in der Bundesrepublik Deutschland geplant und stellen offenbar die Bundeskanzlerschaft von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel in Frage. Bewaffnung: Wurfgeschosse, Luftgewehr, Flaschen…und bislang noch nicht näher bekannte Waffen.

 

Die Bewaffnung und auch das öffentliche Auftreten der Nazi-Rechtsterroristen “Revolution Chemnitz” ist in der Tat mehr als ungewöhnlich. Vermutlich eine neue Form Einsatz-strategischer Planungen mit dem möglichen Ziel der Verwirrung, Irreführung und psychologische Kriegsführung um von echten Zielen und Missionen abzulenken.

 

Vielleicht ist die “mediale Kampf-Truppe” ein Täuschungs- und Ablenkungs-Manöver der rechtsterroristischen Aufklärungs- und Geheimdienst-Aufklärungs-Einheiten rechtsterroristischer Gruppierungen im Osten der Bundesrepublik Deutschland, bekannt auch als frühere DDR (Deutsche Demokratische Republik).

 

Kampf- und Militär-taktische Einsatz-Erstauswertung: Jeder Marine-Kampfschwimmer weiß normalerweise wie wichtig Tarnen, Tricksen, Täuschen ist, wann es Zeit ist abzutauchen, aufzutauchen, zuzuschlagen, Ziele zu neutralisieren und abzutauchen, natürlich – ohne dabei Spuren zu hinterlassen.

 

Mit der reichlich auffälligen Kostümierung der “Revolution Chemnitz” – Nazi-Rechtsterroristen lassen diese sich aus 10 Kilometer Luftlinie wunderbar sogar ohne Brille und Fernglas orten, ausmachen, aufklären und erkennen. Das ist in der Tat eine reichlich ungewöhnliche, aufklärende und verwirrende Kampf-Taktik, die bisher in dieser Form vermutlich nur selten in der Bundesrepublik Deutschland bislang beobachtet werden konnte.

 

Fehlt eigentlich nur noch, dass die “medialen Kampf-Truppen” der Nazi-Rechtsterroristen Leuchtraketen in den Himmel schießen, damit Antifa, Polizei und die Medien noch leichter die Ortung aufnehmen können.

 

Wenn es das Ziel der Rechtsterroristen war die ” größtmögliche, mediale, internationale Welt-Öffentlichkeit” zu erreichen, darf das erste Ziel als “erfolgreich gelungen” eingestuft werden. Die neuen, gewählten Einsatz-Taktiken der Nazi-Rechtsterroristen aus Chemnitz stimmen nachdenklich. Ersten Erfolgs-Meldungen entgegen ist die Gefahr, die von Terroristen ausgeht, wohl noch nicht entkräftet. Daher gilt es weiterhin als wichtig: Aufzuklären, zu beobachten und zu verteidigen, soweit es noch möglich sein kann. Welche weiteren Ziele mögen wohl noch auf der Agenda der Nazi-Rechtsterroristen aus Chemnitz stehen?

 

Die Ideologie der Nazi-Rechtsterroristen bleibt ohne Zweifel gefährlich: Ablehnung der Demokratie, geplante Anschläge auf Ausländer und Menschen die anders denken, als so genannte Andersdenkende bezeichnet, in Fragestellung der Führungsrolle von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel (CDU), offenbar ein gestörtes Bild gegenüber Frauen, Antikaptialische Grundhaltung (vergleiche Bericht in der Bild-Zeitung, obgleich Kampf-Einsätze und Kriege immer extrem viel Kapital erfordern um erfolgreich Kriege und militärische Kampfmissionen durchführen zu können), Ablehnung des 3. Oktober als National-Feiertag von Deutschland bzw. als gesetzlichen Feiertag, bekannt als Tag der deutschen Einheit. Andreas Klamm

 

Medien-Berichte:

Welt.de, Mutmaßliche Rechtsterroristen sollen rechtsradikalen Umsturz Deutschland geplant haben. https://www.welt.de/politik/deutschland/article181729564/Terrorgruppe-Revolution-Chemnitz-soll-rechtsradikalen-Umsturz-geplant-haben.html

 

Focus.de, Mutmaßliche Rechtsterroristen strebten ersten Erkenntnissen zufolge Umsturz der Bundesrepublik Deutschland an. https://www.focus.de/politik/deutschland/chemnitz-revolution-chemnitz-plante-attacken-auf-politiker-journalisten-und-weitere-menschen_id_9688440.html

 

Freie Presse.de, Rechtsradikale Terroristen planten Umsturz in Deutschland, https://www.freiepresse.de/chemnitz/chemnitzer-rechtsterroristen-planten-umsturz-in-deutschland-artikel10326436

 

Bild Zeitung: Tom W. war schon Anführer einer Nazi-Kameradschaft. https://www.bild.de/news/inland/news-inland/chemnitz-tom-w-war-schon-anfuehrer-von-nazi-kameradschaft-57591112.bild.html

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Friedensaktivist Jürgen Grässlin: “Regierung verübt Beihilfe zum Völkermord”

Friedensaktivist Jürgen Grässlin: “Regierung verübt Beihilfe zum Völkermord”

Stuttgart/Freiburg/Berlin. 1. Oktober 2018 (pmd). Der Freiburger Friedensaktivist Jürgen Grässlin hat die Bundesregierung scharf kritisiert. Mit ihren Waffenexporten in Drittländer würde sie gegen geltendes deutsches Recht verstoßen. Der couragierte Mann für Frieden, Jürgen Grässlin, kritisierte: „Die Regierung verübt Beihilfe zum Völkermord.“

Bei der Veranstaltung und Aufzeichnung “SWR-Live-Talk” im Studio Freiburg am Donnerstagabend sagte Jürgen Grässlin: “Momentan werden 54 Prozent der deutschen Waffen-Exporte an Drittländer geliefert, das ist Rechtsbruch. Wenn ich könnte, würde ich Bundeskanzlerin Frau Dr. Angela Merkel und die acht Mitglieder des Bundessicherheitsrates vor Gericht bringen. Geht leider rechtlich nicht, aber ich finde es angemessen, diesen Politikern zu sagen, „es ist nicht nur Beihilfe zum Mord, was sie leisten, es wird auch deutsches Recht gebrochen. Mit den Kriegswaffenlieferungen in den Irak wird auch internationales Völkerrecht gebrochen. Es ist unglaublich, was sich unsere Regierung erlaubt.” Der Freiburger Friedensaktivist Jürgen Grässlin hat im SWR-Live-Talk im Studio Freiburg kein Blatt vor den Mund genommen.

Der deutschen Rüstungsindustrie empfiehlt Grässlin, einen Opferfond einzurichten und überhaupt die Waffenherstellung einzustellen. Waffenexporte in sogenannte “Drittländer”: „illegal“, sagt Grässlin, „und trotzdem an der Tagesordnung.“ Im Gespräch mit SWR-Studioleiter Rainer Suchan hat der Realschullehrer Grässlin von seinem Kampf gegen die Oberndorfer Waffenfirma Heckler und Koch erzählt. “Meine Waffe ist mein Hirn”, so der Aktivist.

Seit einiger Zeit ist Grässlin Kleinaktionär, er hält einen Anteil an der Oberndorfer Firma und darf deshalb bei Hauptversammlungen mitreden. Was er ausgiebig nutzt, um kritische Fragen zu stellen.

Für einen, der die Industrie frontal angeht, ist das Leben vielleicht nicht immer lustig. Grässlin aber winkt ab: Er fühlt sich sicher, auch wenn es dann und wann Drohungen gab und gibt.

Zur gut besuchten SWR-Live-Talkshow gehörte auch ein kleines Spiel: Moderator Rainer Suchan hielt Grässlin Zitate vor mit der Frage, ob sie von ihm stammen könnten. Schlagfertige Reaktion Grässlins bei einem der Zitate: “Ich glaube nicht, dass es von mir stammt, aber es ist hochintelligent.”

Ausschnitte aus dem Gespräch sind in den Radioprogrammen des SWR zu hören. Am Sonntag, 30. September, von 13:05 Uhr bis 14:00 Uhr in SWR4 Baden-Württemberg Radio Südbaden sowie am Samstag, 6. Oktober, von 17:05 Uhr bis 18:00 Uhr im Digitalradio SWR Aktuell, eine Wiederholung dann am 7. Oktober 10:05 Uhr bis 11:00 Uhr.

Sende-Termine, SWR

SWR4 Baden-Württemberg Radio Südbaden: Sonntag 30.9.  13.05 Uhr – 14 Uhr (Ausschnitte)
SWR Aktuell Radio: Samstag 6. Oktober 2018, 17.05 Uhr – 18 Uhr
SWR Aktuell Radio: Sonntag 7. Oktober 2018, 10.03 Uhr – 11 Uhr

Videos von der Aufzeichnung mit Jürgen Grässlin, Friedens-Aktivist

https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/suedbaden/Friedensaktivist-Juergen-Graesslin-Regierung-veruebt-Beihilfe-zum-Voelkermord,graesslin-kritisiert-bundesregierung-100.html und www.swr.de/südbaden

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Politische Show, Anliegen und Hausordnungen

Politische Show, Anliegen und Hausordnungen

Eine Pressekonferenz und ein Journalist

Berlin. 29. September 2018. Zur politischen Show-Einlage eines Journalisten-Kollegen bei einer Pressekonferenz von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel. Während Pressekonferenzen und im Deutschen Bundestag sind politische Darbietungen und Aktionen üblicherweise nicht erlaubt. Im Bundeskanzleramt, in Regierungs-Gebäuden und im Deutschen Bundestag gibt es die Möglichkeit eine Hausordnung festzulegen und auf die Einhaltung der Hausordnung zu bestehen.

Obgleich ich künstlerische, freie, außergewöhnliche und kreative Aktionen mag, würde ich genau aus diesen Gründen auch nicht auf die Idee kommen bei PK´s und im Bundestag politische Kunstaktionen dieser Art zu veranstalten.

Doch der Kollege weiß wie die Regeln sind und hatte vielleicht keine Lust mühevoll irgendwelche Presse-Mitteilungen an die Redaktonen zu versenden. Mit der Aktion hat er sein Ziel zunächst einmal erreicht. Die Kollegen und Kolleginnen von Presse, Film, Funk und Fernsehen und die Menschen sprechen über den Mann und sein Anliegen.

Ziel erreicht, wenn auch auf recht außergewöhnliche Weise. Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel ist aus verständlichen Gründen sichtbar “not amused”. Immerhin hat ein anderer Mensch ihre politische Show dazu genutzt um die Show auf nicht geplante Weise thematisch zu erweitern.

Die Mischung von Politik und Unterhaltung in Form des Politainments ist sicher in anderen Bereichen ohne Zweifel nicht nur zulässig sondern teilweise sogar erwünscht. Grundfreiheiten, Menschenrechte, Presse-Freiheit und künstlerische Freiheit sind natürlich grundsätzlich immer gerne erwünscht. Andreas Klamm

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Frieden: Waffen-Händler werden nicht am Hungertuch nagen müssen

Berlin. 26. September 2018. In Kreisen des Establishments gibt es nicht wenige Menschen, die Grundrechte, Menschenrechte, Frieden und Gerechtigkeit in der Bundesrepublik Deutschland, in Deutschland und auch in anderen Nationen als “reale und ernste Bedrohung” empfinden. Aus Stichtweise oder Betrachtung der Aktionäre lukrativer Waffen-Geschäfte, die einen kaum noch erfassbaren Boom erleben, aus der Perspektive von Waffen-Händlern und der Waffen-Lobby mögen diese Ängste zum Teil berechtigt erscheinen.

Die gute Nachricht vorweg: Sollte in der Bundesrepublik Deutschland, in Deutschland, in Europa und in der Welt je die Situation eintreten, dass Frieden, also nicht nur ein Waffenstillstand seit 8. Mai 1945, möglich werden sollte, neben echter Demokratie, Basis-Demokratie, der Wahrung und des Schutzes von allgemeinen Menschenrechten, Demokratie, Grundrechten und Grundfreiheiten, werden künftig auch Aktionäre der Waffen-Geschäfte, Waffen-Händler und die Waffen-Lobby nicht am Hungertuch nagen müssen.

Man kann übrigens auch ohne Waffen sich für Frieden und Freiheit engagieren, so wie es in der Präambel des Grundgesetzes und in Artikel 1 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland beschrieben steht.

Und keine Angst die Waffen-Lobby, Aktionäre des Waffen-Handels und Waffen-Händler müssen nicht am Hungertuch nagen, wenn künftig kleine Kinder, Frauen und alte Menschen nicht mehr erschossen, ermordet oder bombardiert werden sollten. Es gibt neue Lösungen. Die sind zugegebener Weise kompliziert und nicht ganz so einfach.

Doch es wird auch ohne Waffengeschäfte Möglichkeiten geben tatsächlich Profite erwirtschaften zu können. Das dauert länger. Es bedeutet auch mehr Arbeit leisten zu müssen, um Multi-Millionär zu werden. Soviel Ehrlichkeit sollte sein.

Man wird dann, wenn Frieden eintreten sollte, nicht ganz so schnell mehrfacher Multi-Millionär. Mit Waffengeschäften und der Ermordung von Zivilisten kann man innerhalb kürzester Zeit Milliarden-Umsätze generieren. Die Profite aus Waffengeschäften kann man auch als Blut-Geld bezeichnen, da Kinder, Frauen, kranke und alte Männer zwecks der maximalen Profit-Generierung getötet und ermordet werden. Dies wird in der Regel als Motiv aus niedrigen Beweggründen (Geld, Macht, Reichtum, etc). bezeichnet. Das ist allgemein und öffentlich bekannt.

Dennoch gibt es die Chance auch ohne Waffengeschäfte in Zeiten des Friedens gute Geschäfte zu tätigen. Doch der weitere Vorteil von Frieden sollte bitte auch nicht vergessen werden: Es sterben dann nicht mehr ganz so viele Kinder, Frauen und alte Menschen durch den Einsatz von Waffen oder Bomben, etc., wenn auf umfangreiche Waffengeschäfte und Kriege und Angriffs-Kriege verzichtet wird. Andreas Klamm

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Hambacher Forst: Wird Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel ihren guten Ruf als Klimaschutz-Kanzlerin verlieren?

Hambacher Forst. Wird Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel ihren guten Ruf als Klimaschutz-Kanzlerin schon in kurzer Zeit verlieren?

Im Wald ist LEBEN und viele Tiere – Klimaschutz ist möglich, wenn man es will.

www.hambacherforst.org

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Petition: Keine militärischen Bundeswehr-Einsätze ohne offizielles U.N. Mandat

Petition: Keine militärischen Bundeswehr-Einsätze ohne offizielles U.N. Mandat

 

Ludwigshafen am Rhein/ Berlin. (and). Bereits am 11. September 2018 wurde aus aktuellem Anlass eine neue Petition bei change. org gestartet, die sich dafür einsetzt, dass es künftig keine militärische Bundeswehr-Einsätze ohne ein zuvor erteilte offizielles und gültiges Mandat der U.N. United Nations (Vereinte Nationen) gibt.

Die Petition ruft zum Verzicht von Gewalt, Terror und Krieg auf und kann bei https://www.change.org/p/deutscher-bundestag-keine-militärischen-bundeswehr-einsätze-ohne-offizielles-u-n-mandat mitgezeichnet werden.

Mehreren Medien-Berichten zufolge beabsichtige Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel und die Bunderegierung die Bundeswehr auch an militärischen Einsätzen in Syrien zu beteiligen. Laut einem Gutachten des Deutschen Bundestags sei ein möglicher Einsatz der Bundeswehr völkerrechtswidrig. Die öffentliche Petition ist an den Deutschen Bundestag in Berlin adressiert.

Frieden_11_September_101.jpg

Der vollständige Text der Petition lautet:

 

Öffentliche Petition und Petition: 

Keine militärischen Bundeswehr-Einsätze ohne offizielles und gültiges U.N. Mandat / Mandat der United Nations / Vereinte Nationen

Neuhofen / Ludwigshafen am Rhein, 11. September 2018

Autor der Petition: Andreas Klamm, Journalist, Gesundheits- und Krankenpfleger, Rettungssanitäter, Gründer und Projekt-Leitung von Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters, seit 2008, internationales Medien-Projekt für Menschenrechte, Frieden, Freiheit, Dialog, Bildung, Medien und Verständigung, Schillerstr. 31, D 67141 Neuhofen, Verbandsgemeinde Rheinauen, Landkreis Ludwigshafen am Rhein, Rheinland-Pfalz, Tel. 0621 5867 8054, E-mail: andreasklamm@hotmail.com, Internet: www.libertyandpeacenow.org Blog: https://humanrightsreporters.wordpress.com und die Unterzeichner dieser öffentlichen Petition, wie nachfolgend.

An

Deutscher Bundestag, Platz der Republik 1, D 11011 Berlin, Deutschland

Eil-Petition und Petition 

Keine militärischen Einsätze der Bundeswehr ohne offizielles U.N. Mandat / United Nations (Vereinte Nationen)

Sehr geehrte Damen und Herren!

Sehr geehrter Ihre Excellenzen, sehr geehrte Seine Excellenzen!

Der Deutsche Bundestag möge mit sofortiger Wirkung beschließen, dass mit sofortiger Wirkung oder ersatzweise schnellst möglich KEINE militärischen Bundewehr-Einsätze im Inland und im Ausland stattfinden dürfen ohne ein offizielles und zuvor beschlossenes Mandat der U.N. United Nations, Vereinten Nationen.

Der Autor, Unterzeichner und die weiteren Unterzeichner dieser Petition und öffentlichen Petition wünschen

1) Frieden, Dialog und Verständigung

2) Lehnen aus Gründen des Grundgesetzes, des Völkerrechts, der Genfer Konventionen, der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, aus politischen Gründen, aus religiösen Gründen, aus humanistischen Gründen, aus Glaubensgründen grundsätzlich GEWALT, TERROR und KRIEG vollumfänglich ab. Die Naturrechte und das Recht der Verteidigung werden nicht abgelehnt.

3) Friedliche Lösungen

4) Hilfe diplomatische Lösungen für politische Konflikte oder Konflikte sonstiger Art

Begründung

Die deutsche Wehrmacht kapitulierte am 8. Mai 1945 in Deutschland bedingungslos.

Deutschland trägt laut Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland eine besondere historische Verantwortung für den Frieden in Deutschland, Europa und in der Welt.

Illegale Angriffs-Kriege sind auch laut Gutachten des Deutschen Bundestags nicht zulässig, vergleiche Medien-Berichte vom 10. / 11. September 2018

Zeit.de, Syrien-Einsatz wäre laut Gutachten des Deutschen Bundestags rechtswidrig. https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-09/bundeswehreinsatz-syrien-idlib-bundestag-gutachten-rechtswidrig

n-tv.de: Gutachten zum geplanten Syrien-Einsatz: Bundeswehr-Einsatz wäre rechtswidrig, https://www.n-tv.de/politik/Bundeswehreinsatz-waere-rechtswidrig-article20617796.html

Stern.de, Gutachten: Syrien-Einsatz der Bundeswehr wäre laut Bundestagsgutachten rechtswidig, https://www.stern.de/politik/deutschland/verstoss-gegen-grundgesetz-gutachten–syrien-einsatz-der-bundeswehr-waere-rechtswidrig-8353426.html

Präambel: Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

Präambel
Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen,

von dem Willen beseelt, als gleichberechtigtes Glied in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen, hat sich das Deutsche Volk kraft seiner verfassungsgebenden Gewalt dieses Grundgesetz gegeben.

Die Deutschen in den Ländern Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen haben in freier Selbstbestimmung die Einheit und Freiheit Deutschlands vollendet. Damit gilt dieses Grundgesetz für das gesamte Deutsche Volk.

Artikel 1 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland / Deutschland:

Artikel 1
(1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.

(2) Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt.

(3) Die nachfolgenden Grundrechte binden Gesetzgebung, vollziehende Gewalt und Rechtsprechung als unmittelbar geltendes Recht

Paragraph 13, Völkerstrafgesetzbuch

  • 13
    Verbrechen der Aggression
    (1) Wer einen Angriffskrieg führt oder eine sonstige Angriffshandlung begeht, die ihrer Art, ihrer Schwere und ihrem Umfang nach eine offenkundige Verletzung der Charta der Vereinten Nationen darstellt, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe bestraft.

(2) Wer einen Angriffskrieg oder eine sonstige Angriffshandlung im Sinne des Absatzes 1 plant, vorbereitet oder einleitet, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft. 2Die Tat nach Satz 1 ist nur dann strafbar, wenn

1.
der Angriffskrieg geführt oder die sonstige Angriffshandlung begangen worden ist oder

2.
durch sie die Gefahr eines Angriffskrieges oder einer sonstigen Angriffshandlung für die Bundesrepublik Deutschland herbeigeführt wird.
(3) Eine Angriffshandlung ist die gegen die Souveränität, die territoriale Unversehrtheit oder die politische Unabhängigkeit eines Staates gerichtete oder sonst mit der Charta der Vereinten Nationen unvereinbare Anwendung von Waffengewalt durch einen Staat.

(4) Beteiligter einer Tat nach den Absätzen 1 und 2 kann nur sein, wer tatsächlich in der Lage ist, das politische oder militärische Handeln eines Staates zu kontrollieren oder zu lenken.

(5) In minder schweren Fällen des Absatzes 2 ist die Strafe Freiheitsstrafe nicht unter fünf Jahren.

.Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, United Nations, Vereinte Nationen, www.un.org Artikel 1 bis Artikel 3
Artikel 1 (Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit)
Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geist der Brüderlichkeit begegnen.
Artikel 2 (Verbot der Diskriminierung)
Jeder hat Anspruch auf die in dieser Erklärung verkündeten Rechte und Freiheiten ohne irgendeinen Unterschied, etwa nach Rasse, Hautfarbe, Geschlecht, Sprache, Religion, politischer oder sonstiger Überzeugung, nationaler oder sozialer Herkunft, Vermögen, Geburt oder sonstigem Stand.
Des Weiteren darf kein Unterschied gemacht werden auf Grund der politischen, rechtlichen oder internationalen Stellung des Landes oder Gebiets, dem eine Person angehört, gleichgültig ob dieses unabhängig ist, unter Treuhandschaft steht, keine Selbstregierung besitzt oder sonst in seiner Souveränität eingeschränkt ist.
Artikel 3 (Recht auf Leben und Freiheit)
Jeder hat das Recht auf Leben, Freiheit und Sicherheit der Person.

Ein Angriff von Syrien gegen die Bundesrepublik Deutschland und gegen Deutschland ist NICHT zu erkennen und ist wohl auch nicht zu befürchten.

Die Verpflichtung für Frieden in Deutschland, Europa und in der Welt ist höher zu bewerten als sonstige Interessen.

Friedliche und diplomatische Lösungen sind möglich.

Vorab herzlichen Dank.

Mit freundichen Grüßen

gezeichnet

Andreas Klamm, Journalist, Tel. 0621 5867 8054

und die Gesamtheit aller Unterzeichner dieser Petition und öffentlichen Petiton.

Neuhofen, Verbandsgemeinde Rheinauen / Ludwigshafen am Rhein, 11. September 2018

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Shana Tova. Happy New Year 5779

Shana Tova. Happy New Year 5779. א גוט געבענטשט יאהר to all Jewish Friends, Peace, Love, Joy And Understanding. Andreas Klamm​, Radio TV IBS Liberty, IFN International Family Network d734, Regionalhilfe.de, ISMOT International Social And Medical Outreach Team, British Newsflash Magazine, Andreas Klamm Medien, oterapro Media Productions

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Shana Tova! Happy New Year 5779

Shana Tova! Happy New Year! Ein gutes Neues Jahr 5779 an meine jüdischen Freunde! Glück, Gesundheit, Frieden und Freude.

Andreas Klamm

Andreas Klamm Medien

Radio TV IBS Liberty

British Newsflash Magazine

Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters

IFN International Family Network d734

ISMOT International Social And Medical Outreach Team

oterapro Media Productions

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Shana Tova! Happy New Year 5779

Shana Tova! Happy New Year! Ein gutes Neues Jahr 5779 an meine jüdischen Freunde! Glück, Gesundheit, Frieden und Freude.

Andreas Klamm

Andreas Klamm Medien

Radio TV IBS Liberty

British Newsflash Magazine

Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters

IFN International Family Network d734

ISMOT International Social And Medical Outreach Team

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Notfall: Andreas Klamm sucht Strafverteidiger

NOTFALL DRINGEND. Gesucht wird ein Strafverteidiger, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Strafrecht – TAG und Nacht. Aufgrund der falschen Anschuldigung von Betrug und Diebstahl suche ich dringend Tag und Nacht einen Strafverteidiger und Rechtsanwalt. Ich habe bereits bei 16 Rechtsanwälten zur Mandatsübernahme angefragt, doch alle Strafverteidiger und Rechtsanwälte lehnen eine Mandats-Übernahme für mich leider ab. Wenn ich keinen Strafverteidiger / Rechtsanwalt finden kann, wird eine Verteidigung vor Gericht nicht möglich sein. Andreas Klamm, Journalist, Gesundheits- und Krankenpfleger, Tel. 0621 5867 8054, Fax 06236 48 90 449, E-mail: andreasklamm@hotmail.com, Internet: http://www.andreas-klamm.de

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UN Secretary General: Appeal For Peaceful Solutions in Syria

UN Secretary General: Appeal For Peaceful Solutions in Syria

New York City / Ludwigshafen am Rhein. (oterapro). April 14, 2018. The founder of Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters, www.libertyandpeacenow.org and www.libertypeacenow.org (Blog: https://humanrightsreporters.wordpress.com), Andreas Klamm as known as Andreas Klamm-Sabaot has sent via FAX and E-mail an Appeal for Peaceful Solutions to the UN General Secretary António Guterres.

To

His Excellency António Guterres

UN Secretary General

United Nations, S-233

New York, NY 10027

 

(PRESS INQUIRIES ONLY) Tel. 212-963-7162

(ALL OTHER INQUIRIES) Tel. 212-963-1234

Stéphane Dujarric

Spokesman for the Secretary-General

 

E-mail: dujarri@un.org

Eri Kaneko

Associate Spokesperson for the Secretary-General

E-mail: kaneko@un.org

 

Farhan Haq

Deputy Spokesman for the Secretary-General

E-mail: haqf@un.org

 

405 East 42nd Street, Room S-0200, New York, NY 10017

Protocol General Tel: (212) 963-7170, (212) 963-7171

Protocol Accreditation Tel: (212) 963-7181

Fax: 0012129631921

 

Neuhofen, April  11th, 2018

Ludwigshafen am Rhein, Rhineland-Palatinate, Germany

 

APPEAL FOR PEACEFUL SOLUTIONS IN CONCERN OF SYRIA AND PEACE – The use of force will be a is prohibited

 

Dear His Excellency UN Secretary General António Guterres!

 

The media and government reports issued by the The President of the United States of America, His Excellency President Donald J. Trump, The U.S. Government, other leaders around the world are troubling and alarming.

 

As we have come to know there are officially unconfirmed reports about a possible attack with chemical weapons in the country of Syria. No proof has been provided yet. As we have learned and do know, it is not yet even certain if such attacks with chemical weapons might have taken place.

 

Threats have been issued and have been mentioned in public by several nation and Government leaders, rulers and even Presidents in Office, to attack the country of Syria with the use of force has been mentioned. Adding violence to violence is making no sense at all and it will not lead to peace and peaceful solutions which shall be and should be the first class priority and aim.

 

Based upon the Universal Declaration of the United Nations proclaimed in 1948 and the goodwill of peace loving people therefore I want to make an APPEAL FOR PEACEFUL SOLUTIONS for the country of Syria, its Government, its citizen and people and surrounding nations, such as

 

  1. Gathering of the UN Security Council which will adopt following peaceful solutions.
  2. Launch of an multinational UN investigation in concern of a possible attack with chemical weapons in Syria.
  3. The use of force and the use of lethal force will not be allowed and will be and is prohibited until certain proof of facts will be delivered to the UN Security Council and the public worldwide.
  4. Launch of a temporary Regional Security Council Assembly for Syria with members of the regular UN Security Council and with members of the official Government of Syria and with members of the official Government of Russia
  5. The aim of and for peaceful solutions for the country of Syria and its people and citizen and surrounding nations shall be set with first class priority.
  6. The aim of and for peaceful solutions shall have first class priority.
  7. As long as the UN investigation is ongoing any kind of false accusations against any country and government including, the Government of Syria, Iran and Russia will be not allowed and will be and are prohibited.
  8. Crimes according the crime of aggression according the Rome Statute  / ICC will be  and are prohibited
  9. Crimes against humanity and the use of forces and lethal force will be and are prohibited as long as the UN investigation will be ongoing and as long as not save and certain proof will be provided.
  10. Instead of the use of force there will be set and launched a regional conference or gathering assembly for peaceful solutions for Syria, its people, citizen and surrounding nations with national, international and multinational negotiators for peaceful solutions.
  11. In case if an attack against the country of Syria and its people and citizen with chemical weapons may will be confirmed based upon a just and air UN investigation a fair trial will be granted to those which are responsible and which are involved.
  12. Fair trial and negotiations will be granted and assured also to the Government of Syria and its President Bashar-al Assad. Peaceful solutions and humanitarian aid, assistance and support and for the citizen, people and animals living in the country of Syria will be have first priority.

 

 

Background, Reasoning And Sources

 

Syria´s President Bashar-al Assad may have invited according to officially not confirmed media reports already the member of the UN United Nations to launch an international and multional investigation.

 

Quote: „Assad denies use of chemical weapons

Syria’s president, Bashar-al Assad, has said that reports of a chemical weapons attack by his forces were “100% fabricated”.

In an exclusive interview with AFP, filmed by the Syrian presidency, he said that his country doesn’t have chemical weapons and that it was an excuse for the United States to attack his country.

Sources: AFP and BBC.com, http://www.bbc.com/news/av/world-middle-east-39586500/assad-denies-use-of-chemical-weapons

The entire UNIVERSAL DECLARATION OF HUMAN RIGHTS, Resolution 217 IIIA, United Nations, proclaimed in 1948 ff.

Article 1: Innate freedom and equality

All human beings are born free and equal in dignity and rights. They are endowed with reason and conscience and should act towards one another in a spirit of brotherhood.

 

Article 11: Right to the presumption of innocence

Everyone charged with a penal offence has the right to be presumed innocent until proved guilty according to law in a public trial at which he has had all the guarantees necessary for his defence.

No one shall be held guilty of any penal offence on account of any act or omission which did not constitute a penal offence, under national or international law, at the time when it was committed. Nor shall a heavier penalty be imposed than the one that was applicable at the time the penal offence was committed.

Universal Declaration of Human Rights, United Nations, universal

 

Article 8 bis

  1. For the purpose of this Statute, “crime of aggression” means the planning, preparation, initiation or execution, by a person in a position effectively to exercise control over or to direct the political or military action of a State, of an act of aggression which, by its character, gravity and scale, constitutes a manifest violation of the Charter of the United Nations.
  2. For the purpose of paragraph 1, “act of aggression” means the use of armed force by a State against the sovereignty, territorial integrity or political independence of another State, or in any other manner inconsistent with the Charter of the United Nations. Any of the following acts, regardless of a declaration of war, shall, in accordance with United Nations General Assembly resolution 3314 (XXIX) of 14 December 1974, qualify as an act of aggression:

(a) The invasion or attack by the armed forces of a State of the territory of another State, or any military occupation, however temporary, resulting from such invasion or attack, or any annexation by the use of force of the territory of another State or part thereof;

(b) Bombardment by the armed forces of a State against the territory of another State or the use of any weapons by a State against the territory of another State;

(c) The blockade of the ports or coasts of a State by the armed forces of another State;

(d) An attack by the armed forces of a State on the land, sea or air forces, or marine and air fleets of another State;

(e) The use of armed forces of one State which are within the territory of another State with the agreement of the receiving State, in contravention of the conditions provided for in the agreement or any extension of their presence in such territory beyond the termination of the agreement;

(f) The action of a State in allowing its territory, which it has placed at the disposal of another State, to be used by that other State for perpetrating an act of aggression against a third State;

(g) The sending by or on behalf of a State of armed bands, groups, irregulars or mercenaries, which carry out acts of armed force against another State of such gravity as to amount to the acts listed above, or its substantial involvement therein.

Exercise of jurisdiction

Under the Statute, the conditions for the exercise of jurisdiction for the “crime of aggression” by the Court are as defined below. With these provisions, the Court may exercise its jurisdiction over the “crime of aggression” in one or all of the following ways.

 

State referral, proprio motu

Security Council referral

Article 15 bis

Exercise of jurisdiction over the crime of aggression (State referral, proprio motu)

 

The Court may exercise jurisdiction over the crime of aggression in accordance with article 13, paragraphs (a) and (c), subject to the provisions of this article.

The Court may exercise jurisdiction only with respect to crimes of aggression committed one year after the ratification or acceptance of the amendments by thirty States Parties.

The Court shall exercise jurisdiction over the crime of aggression in accordance with this article, subject to a decision to be taken after 1 January 2017 by the same majority of States Parties as is required for the adoption of an amendment to the Statute.

The Court may, in accordance with article 12, exercise jurisdiction over a crime of aggression, arising from an act of aggression committed by a State Party, unless that State Party has previously declared that it does not accept such jurisdiction by lodging a declaration with the Registrar. The withdrawal of such a declaration may be effected at any time and shall be considered by the State Party within three years.

In respect of a State that is not a party to this Statute, the Court shall not exercise its jurisdiction over the crime of aggression when committed by that State’s nationals or on its territory.

Where the Prosecutor concludes that there is a reasonable basis to proceed with an investigation in respect of a crime of aggression, he or she shall first ascertain whether the Security Council has made a determination of an act of aggression committed by the State concerned. The Prosecutor shall notify the Secretary-General of the United Nations of the situation before the Court, including any relevant information and documents.

Where the Security Council has made such a determination, the Prosecutor may proceed with the investigation in respect of a crime of aggression.

Where no such determination is made within six months after the date of notification, the Prosecutor may proceed with the investigation in respect of a crime of aggression, provided that the Pre-Trial Division has authorized the commencement of the investigation in respect of a crime of aggression in accordance with the procedure contained in article 15, and the Security Council has not decided otherwise in accordance with article 16.

A determination of an act of aggression by an organ outside the Court shall be without prejudice to the Court’s own findings under this Statute.

This article is without prejudice to the provisions relating to the exercise of jurisdiction with respect to other crimes referred to in article 5.[6]

Article 15 ter

Exercise of jurisdiction over the crime of aggression (Security Council referral)

 

The Court may exercise jurisdiction over the crime of aggression in accordance with article 13, paragraph (b), subject to the provisions of this article.

The Court may exercise jurisdiction only with respect to crimes of aggression committed one year after the ratification or acceptance of the amendments by thirty States Parties.

The Court shall exercise jurisdiction over the crime of aggression in accordance with this article, subject to a decision to be taken after 1 January 2017 by the same majority of States Parties as is required for the adoption of an amendment to the Statute.

A determination of an act of aggression by an organ outside the Court shall be without prejudice to the Court’s own findings under this Statute.

This article is without prejudice to the provisions relating to the exercise of jurisdiction with respect to other crimes referred to in article 5.

Activation of the Court’s jurisdiction

Since the amendments on the crime of aggression were adopted under Article 121.5, they enter into force for each ratifying State individually. In addition, the amendments require two further conditions to be fulfilled for the Court to exercise jurisdiction, both for state referrals and proprio motu investigations (15 bis) and for Security Council referrals (15 ter):

 

The Court may exercise jurisdiction only with respect to crimes of aggression committed one year after the ratification or acceptance of the amendments by thirty States Parties.

The Court shall exercise jurisdiction over the crime of aggression in accordance with this article, subject to a decision to be taken after 1 January 2017 by the same majority of States Parties as is required for the adoption of an amendment to the Statute.

At the 16th annual session of the Assembly of States Parties to the Rome Treaty, it was decided to activate jurisdiction of the Crime of Aggression starting July 17, 2018.[7]

 

ICC: Jurisdiction over Crime of Aggression Activated

(Dec. 26, 2017) The Assembly of States Parties to the Rome Statute of the International Criminal Court (ICC) met at United Nations headquarters from December 4 to 14, 2017. (Press Release, Assembly Activates Court’s Jurisdiction over Crime of Aggression, ICC website (Dec. 15, 2017).) The Assembly “is the Court’s management oversight and legislative body and is composed of representatives of the States which have ratified or acceded to the Rome Statute.” (Assembly of States Parties, ICC website (last visited Dec. 20, 2017); Rome Statute of the International Criminal Court (in force from July 1, 2002), ICC website.)

 

Among the actions taken at the recent Assembly was the adoption of several resolutions by consensus. These included activating the jurisdiction of the ICC over the crime of aggression, thereby adding this crime to the other offenses over which ICC jurisdiction is active, which are genocide, war crimes, and crimes against humanity. The additional jurisdiction will become effective on July 17, 2018. (Assembly of States Parties, supra; Assembly Activates Court’s Jurisdiction over Crime of Aggression, supra.) The Assembly also amended article 8 of the Rome Statute, on war crimes, adding to the definition of war crimes the use of microbial, biological, or toxin weapons, weapons that cause injuries through fragments that cannot be detected by x-rays, and laser weapons.  (Assembly Activates Court’s Jurisdiction over Crime of Aggression, supra.)

 

In addition, the Assembly elected six judges for terms of nine years; a new President of the Assembly, Judge O-Gon Kwon of the Republic of Korea, for the years 2018-20; and Vice-Presidents from Senegal and Slovakia. (Assembly Activates Court’s Jurisdiction over Crime of Aggression, supra.)

 

Background

 

The activation of the ICC’s jurisdiction over “aggression” follows many years of debate on how the crime would be prosecuted in practice. Although the mandate to bring aggressors to trial was part of the original jurisdiction of the ICC, its implementation was postponed pending agreement on the meaning of “aggression” and the role of nations with vetoes in the United Nations Security Council.

 

At a meeting held in Kampala, Uganda, in 2010, diplomats reached consensus that the ICC Prosecutor would take on cases of aggression only with the approval of the Security Council. In the absence of an acknowledgment by the Security Council that aggression has occurred, the Prosecutor must request a case from that body. Should the Security Council not reply for six months, the Prosecutor may seek approval from the ICC judges to proceed with an investigation. In addition, States may opt out of allowing ICC jurisdiction over crimes of aggression, sending a declaration to that effect to the Registrar of the Court. At the 2010 meeting, it was decided that the jurisdiction would come into effect in 2017 if adopted by 30 Member States and promulgated by the Assembly of States Parties. The 30th adoption, by Palestine, took place on June 26, 2016. (Stéphanie Maupas, After 15 Years, ICC States Still Debating Crime of Aggression, JUSTICEINFO.NET (Feb. 15, 2017).

Source:

http://www.loc.gov/law/foreign-news/article/icc-jurisdiction-over-crime-of-aggression-activated

 

 

Article 7

Crimes against humanity

  1. For the purpose of this Statute, “crime against humanity” means any of the following acts when committed as part of a widespread or systematic attack directed against any civilian population, with knowledge of the attack:

 

(a)     Murder;

(b)     Extermination;

 

(c)     Enslavement;

 

(d)     Deportation or forcible transfer of population;

 

(e)     Imprisonment or other severe deprivation of physical liberty in violation of fundamental rules of international law;

 

(f)     Torture;

 

(g)     Rape, sexual slavery, enforced prostitution, forced pregnancy, enforced sterilization, or any other form of sexual violence of comparable gravity;

 

(h)     Persecution against any identifiable group or collectivity on political, racial, national, ethnic, cultural, religious, gender as defined in paragraph 3, or other grounds that are universally recognized as impermissible under international law, in connection with any act referred to in this paragraph or any crime within the jurisdiction of the Court;

 

(i)     Enforced disappearance of persons;

 

(j)     The crime of apartheid;

 

(k)     Other inhumane acts of a similar character intentionally causing great suffering, or serious injury to body or to mental or physical health.

 

  1. For the purpose of paragraph 1:

(a)     “Attack directed against any civilian population” means a course of conduct involving the multiple commission of acts referred to in paragraph 1 against any civilian population, pursuant to or in furtherance of a State or organizational policy to commit such attack;

(b)     “Extermination” includes the intentional infliction of conditions of life, inter alia the deprivation of access to food and medicine, calculated to bring about the destruction of part of a population;

 

(c)     “Enslavement” means the exercise of any or all of the powers attaching to the right of ownership over a person and includes the exercise of such power in the course of trafficking in persons, in particular women and children;

 

(d)     “Deportation or forcible transfer of population” means forced displacement of the persons concerned by expulsion or other coercive acts from the area in which they are lawfully present, without grounds permitted under international law;

 

(e)     “Torture” means the intentional infliction of severe pain or suffering, whether physical or mental, upon a person in the custody or under the control of the accused; except that torture shall not include pain or suffering arising only from, inherent in or incidental to, lawful sanctions;

 

(f)     “Forced pregnancy” means the unlawful confinement of a woman forcibly made pregnant, with the intent of affecting the ethnic composition of any population or carrying out other grave violations of international law. This definition shall not in any way be interpreted as affecting national laws relating to pregnancy;

 

(g)     “Persecution” means the intentional and severe deprivation of fundamental rights contrary to international law by reason of the identity of the group or collectivity;

 

(h)     “The crime of apartheid” means inhumane acts of a character similar to those referred to in paragraph 1, committed in the context of an institutionalized regime of systematic oppression and domination by one racial group over any other racial group or groups and committed with the intention of maintaining that regime;

 

(i)     “Enforced disappearance of persons” means the arrest, detention or abduction of persons by, or with the authorization, support or acquiescence of, a State or a political organization, followed by a refusal to acknowledge that deprivation of freedom or to give information on the fate or whereabouts of those persons, with the intention of removing them from the protection of the law for a prolonged period of time.

 

  1. For the purpose of this Statute, it is understood that the term “gender” refers to the two sexes, male and female, within the context of society. The term “gender” does not indicate any meaning different from the above.

 

 

Article 8

War crimes

 

  1. The Court shall have jurisdiction in respect of war crimes in particular when committed as part of a plan or policy or as part of a large-scale commission of such crimes.

 

  1. For the purpose of this Statute, “war crimes” means:

(a)     Grave breaches of the Geneva Conventions of 12 August 1949, namely, any of the following acts against persons or property protected under the provisions of the relevant Geneva Convention:

(i)     Wilful killing;

(ii)     Torture or inhuman treatment, including biological experiments;

 

(iii)     Wilfully causing great suffering, or serious injury to body or health;

 

(iv)     Extensive destruction and appropriation of property, not justified by military necessity and carried out unlawfully and wantonly;

 

(v)     Compelling a prisoner of war or other protected person to serve in the forces of a hostile Power;

 

(vi)     Wilfully depriving a prisoner of war or other protected person of the rights of fair and regular trial;

 

(vii)     Unlawful deportation or transfer or unlawful confinement;

 

(viii)     Taking of hostages.

 

 

(b)     Other serious violations of the laws and customs applicable in international armed conflict, within the established framework of international law, namely, any of the following acts:

(i)     Intentionally directing attacks against the civilian population as such or against individual civilians not taking direct part in hostilities;

(ii)     Intentionally directing attacks against civilian objects, that is, objects which are not military objectives;

 

(iii)     Intentionally directing attacks against personnel, installations, material, units or vehicles involved in a humanitarian assistance or peacekeeping mission in accordance with the Charter of the United Nations, as long as they are entitled to the protection given to civilians or civilian objects under the international law of armed conflict;

 

(iv)     Intentionally launching an attack in the knowledge that such attack will cause incidental loss of life or injury to civilians or damage to civilian objects or widespread, long-term and severe damage to the natural environment which would be clearly excessive in relation to the concrete and direct overall military advantage anticipated;

 

(v)     Attacking or bombarding, by whatever means, towns, villages, dwellings or buildings which are undefended and which are not military objectives;

 

(vi)     Killing or wounding a combatant who, having laid down his arms or having no longer means of defence, has surrendered at discretion;

 

(vii)     Making improper use of a flag of truce, of the flag or of the military insignia and uniform of the enemy or of the United Nations, as well as of the distinctive emblems of the Geneva Conventions, resulting in death or serious personal injury;

 

(viii)     The transfer, directly or indirectly, by the Occupying Power of parts of its own civilian population into the territory it occupies, or the deportation or transfer of all or parts of the population of the occupied territory within or outside this territory;

 

(ix)     Intentionally directing attacks against buildings dedicated to religion, education, art, science or charitable purposes, historic monuments, hospitals and places where the sick and wounded are collected, provided they are not military objectives;

 

(x)     Subjecting persons who are in the power of an adverse party to physical mutilation or to medical or scientific experiments of any kind which are neither justified by the medical, dental or hospital treatment of the person concerned nor carried out in his or her interest, and which cause death to or seriously endanger the health of such person or persons;

 

(xi)     Killing or wounding treacherously individuals belonging to the hostile nation or army;

 

(xii)     Declaring that no quarter will be given;

 

(xiii)     Destroying or seizing the enemy’s property unless such destruction or seizure be imperatively demanded by the necessities of war;

 

(xiv)     Declaring abolished, suspended or inadmissible in a court of law the rights and actions of the nationals of the hostile party;

 

(xv)     Compelling the nationals of the hostile party to take part in the operations of war directed against their own country, even if they were in the belligerent’s service before the commencement of the war;

 

(xvi)     Pillaging a town or place, even when taken by assault;

 

(xvii)     Employing poison or poisoned weapons;

 

(xviii)     Employing asphyxiating, poisonous or other gases, and all analogous liquids, materials or devices;

 

(xix)     Employing bullets which expand or flatten easily in the human body, such as bullets with a hard envelope which does not entirely cover the core or is pierced with incisions;

 

(xx)     Employing weapons, projectiles and material and methods of warfare which are of a nature to cause superfluous injury or unnecessary suffering or which are inherently indiscriminate in violation of the international law of armed conflict, provided that such weapons, projectiles and material and methods of warfare are the subject of a comprehensive prohibition and are included in an annex to this Statute, by an amendment in accordance with the relevant provisions set forth in articles 121 and 123;

 

(xxi)     Committing outrages upon personal dignity, in particular humiliating and degrading treatment;

 

(xxii)     Committing rape, sexual slavery, enforced prostitution, forced pregnancy, as defined in article 7, paragraph 2 (f), enforced sterilization, or any other form of sexual violence also constituting a grave breach of the Geneva Conventions;

 

(xxiii)     Utilizing the presence of a civilian or other protected person to render certain points, areas or military forces immune from military operations;

 

(xxiv)     Intentionally directing attacks against buildings, material, medical units and transport, and personnel using the distinctive emblems of the Geneva Conventions in conformity with international law;

 

(xxv)     Intentionally using starvation of civilians as a method of warfare by depriving them of objects indispensable to their survival, including wilfully impeding relief supplies as provided for under the Geneva Conventions;

 

(xxvi)     Conscripting or enlisting children under the age of fifteen years into the national armed forces or using them to participate actively in hostilities.

 

 

(c)     In the case of an armed conflict not of an international character, serious violations of article 3 common to the four Geneva Conventions of 12 August 1949, namely, any of the following acts committed against persons taking no active part in the hostilities, including members of armed forces who have laid down their arms and those placed hors de combat by sickness, wounds, detention or any other cause:

 

(i)     Violence to life and person, in particular murder of all kinds, mutilation, cruel treatment and torture;

(ii)     Committing outrages upon personal dignity, in particular humiliating and degrading treatment;

 

(iii)     Taking of hostages;

 

(iv)     The passing of sentences and the carrying out of executions without previous judgement pronounced by a regularly constituted court, affording all judicial guarantees which are generally recognized as indispensable.

 

 

(d)     Paragraph 2 (c) applies to armed conflicts not of an international character and thus does not apply to situations of internal disturbances and tensions, such as riots, isolated and sporadic acts of violence or other acts of a similar nature.

(e)     Other serious violations of the laws and customs applicable in armed conflicts not of an international character, within the established framework of international law, namely, any of the following acts:

 

 

(i)     Intentionally directing attacks against the civilian population as such or against individual civilians not taking direct part in hostilities;

(ii)     Intentionally directing attacks against buildings, material, medical units and transport, and personnel using the distinctive emblems of the Geneva Conventions in conformity with international law;

 

(iii)     Intentionally directing attacks against personnel, installations, material, units or vehicles involved in a humanitarian assistance or peacekeeping mission in accordance with the Charter of the United Nations, as long as they are entitled to the protection given to civilians or civilian objects under the international law of armed conflict;

 

(iv)     Intentionally directing attacks against buildings dedicated to religion, education, art, science or charitable purposes, historic monuments, hospitals and places where the sick and wounded are collected, provided they are not military objectives;

 

(v)     Pillaging a town or place, even when taken by assault;

 

(vi)     Committing rape, sexual slavery, enforced prostitution, forced pregnancy, as defined in article 7, paragraph 2 (f), enforced sterilization, and any other form of sexual violence also constituting a serious violation of article 3 common to the four Geneva Conventions;

 

(vii)     Conscripting or enlisting children under the age of fifteen years into armed forces or groups or using them to participate actively in hostilities;

 

(viii)     Ordering the displacement of the civilian population for reasons related to the conflict, unless the security of the civilians involved or imperative military reasons so demand;

 

(ix)     Killing or wounding treacherously a combatant adversary;

 

(x)     Declaring that no quarter will be given;

 

(xi)     Subjecting persons who are in the power of another party to the conflict to physical mutilation or to medical or scientific experiments of any kind which are neither justified by the medical, dental or hospital treatment of the person concerned nor carried out in his or her interest, and which cause death to or seriously endanger the health of such person or persons;

 

(xii)     Destroying or seizing the property of an adversary unless such destruction or seizure be imperatively demanded by the necessities of the conflict;

 

 

(f)       Paragraph 2 (e) applies to armed conflicts not of an international character and thus does not apply to situations of internal disturbances and tensions, such as riots, isolated and sporadic acts of violence or other acts of a similar nature. It applies to armed conflicts that take place in the territory of a State when there is protracted armed conflict between governmental authorities and organized armed groups or between such groups.

  1. Nothing in paragraph 2 (c) and (e) shall affect the responsibility of a Government to maintain or re-establish law and order in the State or to defend the unity and territorial integrity of the State, by all legitimate means.

Source:  http://legal.un.org/icc/statute/99_corr/cstatute.htm

 

May the LORD GOD ALMIGHTY and may supreme natural and supernatural powers and forces will provide freely love, knowledge, justice, strength, health and wisdom to the UN Secretary General António Guterres and all people  and persons involved in efforts for peace, love, justice, security and peaceful solutions for the country of Syria, its citizen, people, animals and surrounding nations. 

 

Thank you in advance.

Sincerely,

Andreas Klamm – Sabaot, Journalist, Autor, Schriftsteller, staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger, Rettungssanitäter,

Gründer und Projekt-Leitung von Regionalhilfe.de (www.regionalhilfe.de ), Tel. 0621 5867 8054 und Tel. 030 57 700 592, E-Mail: andreas@regionalhilfe.de und E-Mail: andreasklamm@hotmail.com

Gründer und Projekt-Leitung von Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters, www.libertyandpeacenow.org , www.libertypeacenow.org und Blog: https://humanrightsreporters.wordpress.com

Gründer, Verleger und Herausgeber von British Newsflash Magazine seit 1986, www.britishnewsflashmagazine.org und www.britishnewsflash.org

Gründer, Verleger und Herausgeber von Radio TV IBS Liberty, IBS TV Liberty seit 1986, www.ibstelevision.org und www.ibstelevision.com

Gründer und Projektleitung von ISMOT International and Social Medical Outreach Team

 

114181_UN_Secretary_General_Peaceful_Solutions

Appeal to the UN Secretary General United Nation in PDF version:

https://humanrightsreporters.files.wordpress.com/2018/04/114181_un_secretary_general_peaceful_solutions.pdf

Liberty and Peace NOW! 2

 

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Skripal-Skandal: Strafanzeige gegen Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel und Bundesaußenminister Heiko Maas

Führten falsche Anschuldigungen zu „vergifteten“ diplomatischen Beziehungen zwischen Deutschland und Russland? Russland fordert Entschuldigung – Rechtsanwalt in Deutschland hat Strafanzeige erstattet

 

London/Berlin/Selfkant. 4. April 2018. Der Fall Sergeij Skripal in Groß Britannien könnte möglicherweise auch für Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel und Bundesaußenminister Heiko Maas ein juristisches Nachspiel haben. Rechtsanwalt Wilfried Schmitz (48) aus Selfkant bei Aachen hat am 2. April 2018 wegen des Skandals und dessen Folgen um einen möglichen Giftgas-Anschlag Strafanzeige bei der Generalbundesanwaltschaft in Karlsruhe gegen Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel (CDU) und Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD) erstattet.

 

Der Jurist hat die Strafanzeige wegen der öffentlichen Beschuldigung Russland und der russischen Förderation, für einen – „angeblichen Giftgas-Anschlag“ – in Salisbury in Großbritannien verantwortlich zu sein, erstattet. Die Strafanzeige richtet sich gegen Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel (CDU) und Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD) wegen aller „in Betracht kommenden Straftatbestände“ insbesondere wegen des Tatverdachts der Volksverhetzung gemäß Paragraph 130 des Strafgesetzbuchs (StGB) und der möglichen Aufstachelung zum Verbrechen der Aggression (gemäß Paragraph 13 VStGB (Völkerstrafgesetzbuch), der üblen Nachrede nach § 186 StGB und wegen möglicher Verleumdung nach § 187 StGB sowie des Vortäuschens einer Straftat nach § 145 StGB.

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Die falschen Anschuldigungen im Fall Skripal in Groß Britannien haben jetzt zu einer neuen Strafanzeige von Rechtsanwalt Wilfried Schmitz aus Selfkant gegen Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel und Bundesaußenminister Heiko Maas geführt. Foto und Infografik: and

Der für britische Geheimdienste früher tätige EX-Oberst der russischen Militäraufklärung GRU Sergej Skripal (66) und seine Tochter Julia (33) sind am 4. März 2018 im britischen Salisbury vergiftet worden. Die britische Regierung, vertreten von Premierministerin Theresa May, hat behauptet an der Vergiftung Skripals mit dem Stoff A234 sei „höchstwahrscheinlich“ der russische Staat beteiligt gewesen. Diese offenbar falschen Anschuldigungen wurden von Russland von Anbeginn entschieden zurückgewiesen und Russland hat eine objektive Untersuchung gefordert.

 

Die britische Premierministerin Theresa May hat Russland öffentlich des Verbrechens beschuldigt ohne Beweise der Öffentlichkeit zu präsentieren. Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel und Bundesaußenminister Heiko Maas folgten aus Solidarität den Anschuldigungen der britischen Premierministerin. Aus Gründen der Solidarität für Groß Britannien haben Deutschland und weitere Nationen zahlreiche russische Diplomaten ausgewiesen. Die Ausweisung der russischen Diplomaten beantwortete Russland mit der Ausweisung zahlreicher Diplomaten der Nationen, die zuvor russische Diplomaten ausgewiesen hatten.

 

Der Präsident von Russland Wladimir Putin nannte den britischen Vorwurf, Russland habe das Gift im Fall Skripal geliefert, so wörtlich als „verrückt“, berichtet das Nachrichten-Magazin Spiegel. Man müsse sich auf „irgendeine Weise bei Russland entschuldigen“, sagte der Sprecher des Kreml, Dmitrij Peskow der Agentur Interfax zufolge am Dienstag bei einem Besuch des russischen Präsidenten Wladimir Putin in der Türkei.

 

Medien-Berichten zufolge (Tagesschau, Spiegel), habe ein britisches Labor, das den Fall untersucht, kurze Zeit zuvor erklärt, es gebe keine präzisen Hinweise, dass das Gift aus Russland gekommen sei.

 

Peskow erklärte zu den neuen Erkenntnissen, dass sich die Theorie aus Groß Britannien habe nicht bestätigen lassen, weil es unmöglich sei, eine solche Theorie zu bestätigen. Russland habe von Anfang an mitgeteilt, dass es nichts mit dem Fall zu tun habe.

 

Quellen und weiterführende Informationen:

  1. de, „Theresa May: Russland höchstwahrscheinlich für Gift Attacke verantwortlich“, https://www.welt.de/politik/ausland/article174485147/Theresa-May-Russland-hoechstwahrscheinlich-fuer-Gift-Attacke-verantwortlich.html
  2. Russland fordert Entschuldigung von Groß Britannien, http://www.spiegel.de/politik/ausland/sergej-skripal-russland-fordert-entschuldigung-von-grossbritannien-a-1201114.html
  3. Rechtsanwalt Wilfried Schmitz, Aktuelles, Web Site, Strafanzeige im Fall Skripal gegen Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel und Bundesaußenminister Heiko Maas vom 2. April 2018, https://www.rechtsanwalt-wilfried-schmitz.de/aktuelles
  4. Russland fordert Entschuldigung, https://www.tagesschau.de/ausland/skripal-opcw-105.html

Artikel und Strafanzeige von Rechtsanwalt Wilfried Schmitz als PDF:

Russland_Strafanzeige_20181a

Link zu zum Artikel in der PDF Version:

https://britishnewsflashmagazine.files.wordpress.com/2018/04/russland_strafanzeige_20181a1.pdf

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Eine neue globale Abrüstungs-Initiative als Chance für Frieden verstehen

Eine neue globale Abrüstungs-Initiative als Chance für Frieden verstehen

 

Religionen und Weltanschauungen sollten nicht missbraucht werden, um Kriege, Angriffskriege und Terror vorzubereiten

 

Wege und Gespräche öffnen für Frieden, Dialog, Verständigung, Grundfreiheiten und Menschenrechte – Das Grundgesetz bietet Deutschland eine gute „Steil-Vorlage“

 

Washington D.C./ Moskau/ Berlin. – Meinung – 27. März 2018. In der Welt finden zur Zeit rund 30 Kriege statt. Im Angesicht des Leids, der Not, des Elends und der Massenfluchtbewegungen, die durch Kriege, Terror und Gewalt ausgelöst werden, ist jeder Krieg ein Krieg zu viel. Dennoch laufen die Waffen-Exporte auch aus Deutschland auf Hochtouren. Braucht Deutschland doch eine Änderung des Grundgesetzes von Artikel 26, insbesondere in Betrachtung des zweiten Absatzes ? An Orten an denen Panzer schießen und an denen Bomben fallen, werden Tiere und Menschen flüchten wollen.

 

Verständlich ist es, wenn die Menschen versuchen vor Terror, Kriege und Menschen-verachtender Gewalt zu flüchten auch in das sichere Europa oder in das sichere Deutschland.

 

Das Wett- und Hochrüsten ist extrem gefährlich und schadet allen Menschen und Tieren. Deutschland und Europa brauchen keine weiteren Militär-Allianzen. Was Deutschland, Europa und die Welt dringend brauchen sind multinationale und globale Allianzen für eine neue Initiative für globale Abrüstung.

 

Die U.N. Klimaziele sind laut Wissenschaftlern und Experten bereits seit 2017 gefährdet. Statt in Bildung, Umwelt, Natur, Soziales, Medizin und Pflege zu investieren, was wichtig und sinnvoll ist, werden die Budgets für Militär-Ausgaben auf zwischen 30 Milliarden Euro bis zu 60 Milliarden Euro hochgefahren. Dies schadet allen Tieren, Menschen, Natur und Umwelt. Die Welt braucht nicht mehr Militär, sondern weniger Militär. Das globale Wett- und Hochrüsten schadet allen Menschen.
 

Daher sollte dringend eine neue, multinationale und globale Initiative von Deutschland für globale Abrüstung ausgehen. Das Grundgesetz, wonach Deutschland in der Pflicht steht, für Frieden, Europa und in der Welt zu dienen, bietet hierfür eine wunderbare “Steil-Vorlage”. Deutschland und 82 Millionen Menschen in Deutschland sollten jetzt die Chance nutzen. Die U.S.A. und Russland und Deutschland und Russland werden im Angesicht der Herausforderungen, auch in Bezug zum Terrorismus, “gezwungen” oder zumindest gut beraten sein, künftig zusammen zu arbeiten und nicht gegeneinander zu arbeiten und zu wirken. Dies gilt auch in Bezug zu den hoch gesteckten U.N. Klimazielen und vielen weiteren Herausforderungen in diesen Tagen und Zeiten.

 

Religionen nicht missbrauchen um Kriege zu führen

 

Grundsätzlich sollten Religionen und Weltanschauungen, gleich welcher Art, nicht dazu missbraucht werden, um Kriege, Terror, Gewalt oder Angriffskriege vorzubereiten oder durchzuführen. Ich kann mir wahrlich nicht vorstellen, dass dies im Sinne von bekannten und verehrten Religions-Stiftern sein kann.

Vielmehr sind doch viele Religionen und Weltanschauungen normalerweise darauf ausgerichtet, Frieden (an)zu stiften und Frieden, Glück, Gesundheit, Wohlergehen und Liebe in die Welt zu bringen.

 

Daher sollten Religionen und Weltanschauungen grundsätzlich nicht für Krieg und Terror missbraucht werden.

 

Wir sollten den Mut finden, einen Teil der Wahrheit zu beschreiben, dass Kriege und Angriffs-Kriege wohl nur im Interesse empathieloser, skrupelloser, schwerstkrimineller Schwerstverbrecher und möglicherweise im Interesse von Rüstungs-Industrie und Waffenlobbyisten sein können, deren Gier offenbar nicht zu befriedigen ist und die keine Grenze kennt und denen es nur um persönliche Bereicherung, um Profite und Gewinne geht, zulasten und zum Nachteil von Menschen, Tieren, Natur und Umwelt.

 

Dies sollten wir, in der Pflicht, dem Frieden in Deutschland, Europa und in der Welt zu dienen, nicht zulassen. Das natürlichste Anliegen aller Menschen sollte normalerweise sein, Leben zu schützen, zu bewahren und zu erhalten, auch das Leben von Tieren und es gilt auch für Natur und Umwelt.

 

Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland kann als eine „Steil-Vorlage“ für Initiativen für Frieden und für eine neue Initiative für multinationale und globale Abrüstungen betrachtet und gewertet werden.

 

Im Artikel 1, GG (Grundgesetz) heißt es – Zitat –

 

„Artikel 1, GG, Grundgesetz

(1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.

(2) Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt.

(3) Die nachfolgenden Grundrechte binden Gesetzgebung, vollziehende Gewalt und Rechtsprechung als unmittelbar geltendes Recht.“

 

Bereits in der Präambel des Grundgesetzes wird der Auftrag dem Frieden, in Deutschland, Europa und in der Welt zu dienen, beschrieben, so wörtlich: – Zitat –

 

„Präambel

Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen, von dem Willen beseelt, als gleichberechtigtes Glied in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen, hat sich das Deutsche Volk kraft seiner verfassungsgebenden Gewalt dieses Grundgesetz gegeben. Die Deutschen in den Ländern Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen haben in freier Selbstbestimmung die Einheit und Freiheit Deutschlands vollendet. Damit gilt dieses Grundgesetz für das gesamte Deutsche Volk.“

 

Die wirtschaftlichen Interessen von Rüstungs-Industrie und Waffenlobby sollten nicht über die höherwertigen und vorrangigen Interessen, Bedürfnisse, Rechte und Naturrechte von Tieren, Natur, Umwelt und Menschen gestellt werden, in deren Anliegen es an erster Stelle steht, Leben und natürliche Ressourcen zu schützen, zu bewahren und zu erhalten. Leben braucht Frieden um gut und sicher bestehen und sich entfalten zu können.

 

Viele Menschen in aller Welt wünschen sich Gerechtigkeit und Frieden. Gerechtigkeit und Frieden sind möglich, in Deutschland, Europa und in der Welt. Andreas Klamm

 

Hinweise zum Autor: Andreas Klamm bekannt auch als Andreas Klamm -Sabaot, Journalist, Autor und Schriftsteller ist Gründer von Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters, internationales Medienprojekt für Menschenrechte, Freiheit, Frieden und Bildung und insgesamt Autor von 12 Büchern, darunter zwei Bücher mit dem gleichnamigen Titel. Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters, (Deutschland, ISBN-13: 9783837072433 ), 272 Seiten und Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters 2, (Frankreich, ISBN 9782810604272) 280 Seiten. Weitere Information sind im Blog bei https://humanrightsreporters.wordpress.com und auf der Web-Site bei www.libertyandpeacenow.org zu finden.

Beitrag als PDF:

Frieden_globale_Abruesting_20181

Link zum Beitrag als PDF:

https://humanrightsreporters.files.wordpress.com/2018/03/frieden_globale_abruesting_20181.pdf

 

 

 

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MSD liberal: Der Alarm- und Weckruf von Bundespräsident Dr. Frank-Walter Steinmeier

MSD liberal: Der Alarm- und Weckruf von Bundespräsident Dr. Frank-Walter Steinmeier
“Demokratie in Gefahr” – bewegende Rede des Staatsoberhauptes von Deutschland
Berlin / Ludwigshafen am Rhein. 23. März 2018. Auslöser oder Verursacher der Gründung von MSD liberal (Menschen für Soziales & Demokratie) ist Bundespräsident Dr. Frank-Walter Steinmeier, der vor vier Tagen einen der bedeutendsten Alarm- und Weckrufe in die bundesrepublikanische Republik ausgesendet hat und so wörtlich die “Demokratie in Gefahr” sieht. Die Tagesschau, eine bekannte Nachrichten-Sendung in Deutschland, titelte ihren Beitrag mit den Worten: “Steinmeier sieht Demokratie in Gefahr” https://www.tagesschau.de/inland/steinmeier-767.html. Mit deutlicheren Worten können ernste Probleme in Deutschland kaum beschrieben werden.
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Der Alarm- und Weckruf des deutschen Bundespräsidenten Dr. Frank-Walter Steinmeier führte vier Tage später, heute am 23. März 2018 zur Gründung von MSD liberal (Menschen für Soziales, Frieden, Freiheit, Gerechtigkeit, Grundfreiheiten, soziale Sicherheit, Menschenrechte und Demokratie).
MSD liberal versteht sich als offene Arbeitsgemeinschaft, sozialer Club und soziale Bewegung für Menschen, Soziales, Frieden, Freiheit, Gerechtigkeit, Grundfreiheiten, soziale Sicherheit, Menschenrechte und Demokratie, die alle Menschen ungeachtet ihrer Herkunft, Religions-Zugehörigkeit, Partei-Gebundenheit oder frei engagiert, Weltanschauung welche in Deutschland zur Teilhabe einlädt, um für Menschen, Soziales, Frieden, Freiheit, Gerechtigkeit, Grundfreiheiten, soziale Sicherheit, Menschenrechte und Demokratie zu wirken, zu arbeiten und sich im Ehrenamt zu engagieren.
Dieses Engagement sollte im ureigensten Interesse stattfinden, denn wohin Tyrannei und Diktatur in den Jahren 1933 bis 1945 führten, wissen wir aus Erzählungen von Großeltern und Zeitzeugen, auch den überlebenden Menschen des Holocausts und des Zweiten Weltkriegs.
Deutschland sollte nicht wieder in einem Trümmerfeld aus Schutt und Asche enden. Kenner und Experten von Politik und Wirtschaft wissen, dass die U.S.A. Vereinigte Staaten von Amerika und auch Russland bereits heute zu sehr geschwächt sind, um in einem Marschall Plan II, Deutschland im Falle einer kompletten Zerstörung wieder aufbauen zu können. Doch soweit sollte es garantiert nicht wieder kommen, dass Deutschland zerschlagen wird und Menschen gar über den neuen Wiederaufbau von Deutschland nachdenken sollten oder müssen.
Es gibt die Möglichkeit, die Kräfte der Finsternis und Kräfte von so genannten, finanzstarken Macht-Eliten in ihre Grenzen zu weisen und zu vermitteln, dass es eine Befriedigung doch noch möglich ist, obgleich Milliarden-schwere Großkonzerne und deren Manager oft keine Befriedigung kennen oder nicht mehr kennen. Der Drang nach stetem,ungebremsten, unbegrenztem Wachstum kann Befriedigung finden.
Deutschland braucht nicht in zwingender Weise, stetiges nicht mehr zu befriedigendes Wachstum auf der Grundlage eines mutmaßlichen Mottos “reicher, groß, größer und am größten”, sondern Deutschland braucht Kreislauf und Bewegung. Mediziner, Ärzte, Therapeuten, Psychologen, gute Sozialarbeiter und Sozialarbeiterinnen und Pflegefachkräfte, von denen es leider in Deutschland inzwischen viel zu wenig Menschen gibt, wissen wozu Kreislauf-Stillstand führt. Wird der Kreislauf von Tieren und Menschen im Notfall nicht wieder rechtzeitig zur Bewegung geführt, droht der irreversible Kreislauf-Stillstand und damit auch der Tod.
Deutschland braucht Bewegung und einen gut, funktionierenden Kreislauf für Menschen, Soziales, Frieden, Freiheit, Gerechtigkeit, Grundfreiheiten, soziale Sicherheit, Menschenrechte und Demokratie.
Bei MSD liberal gilt die Betrachtung und Anschauung, dass für ein Engagement für Menschen, Soziales, Frieden, Freiheit, Gerechtigkeit, Grundfreiheiten, soziale Sicherheit, Menschenrechte und Demokratie nicht zwingend die Mitgliedschaft in einem Unternehmen, einem Verein, einer Partei oder einer NGO erforderlich ist, sondern spricht Menschen unterschiedlichster Herkunft an, jene Menschen, die sich bereits in Parteien, wie SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands, Die Linke, MLPD, DKP, FDP, Bündnis 90 / Die Grünen, CDU, CSU, AfD, Freie Wählervereinigungen, ÖdP, Violetten, Die Partei und vielen weiteren Parteien engagieren und jene Menschen, die offen für Menschen, Soziales, Frieden, Freiheit, Gerechtigkeit, Grundfreiheiten, soziale Sicherheit, Menschenrechte und Demokratie im Ehrenamt, arbeiten, wirken und sich mit guten und kreativen Ideen engagieren wollen. Dazu lädt MSD liberal alle Menschen in Deutschland offen ein.
MSD liberal wurde am 23. März 2018 in Ludwigshafen am Rhein und im Landkreis Ludwigshafen, heute als Rhein-Pfalz-Kreis bezeichnet, mit der Gruppe MSD liberal, https://www.facebook.com/groups/msdliberal und der Community Site MSD liberal (Facebook), https://www.facebook.com/MSD-liberal-1070304876460599 ins Leben gerufen. Andreas Klamm
Kontakt: MSD liberal, Andreas Klamm, Journalist, Autor, Schriftsteller, Schillerstr. 31, D 67141 Neuhofen, Verbandsgemeinde Rheinauen, Rhein-Pfalz-Kreis, Rheinland-Pfalz, Deutschland, Tel. 0621 5867 8054, Fax 06236 48 90 449, E-mail: andreasklamm@hotmail.com, E-mail: newsreporter247@googlemail.com, Internet, Community Site (Facebook), https://www.facebook.com/MSD-liberal-1070304876460599 und Gruppe MSD liberal, https://www.facebook.com/groups/msdliberal .

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Petition für Frieden und Entzug aller Mandate zur Führung von Kriegen und Angriffskriegen

Petition für Frieden und Entzug aller Mandate zur Führung von Kriegen und Angriffskriegen

Öffentliche Inkenntnis-Setzung und Petition an Deutschen Bundestag gesendet für Frieden

 

Berlin / Ludwigshafen am Rhein. 21. März 2018. – Meinung und Kommentar –Am 19. März 2018 wurde eine öffentliche Inkenntnis-Setzung und Petition für Frieden mit einem Entzug aller wissentlich und unwissentlich erteilten Mandate zur Führung von Kriegen, Angriffs-Kriegen, Terror, Verbrechen, die gegen die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen, Resolution 217 A III,  gesendet. Vielleicht ein ungewöhnlicher Weg und eine ungewöhnliche Initiative für Gewaltlosigkeit und für Frieden in Deutschland, Europa und in der Welt.

 

Der Hintergrund ist sehr ernst. In einem Interview und Gespräch mit Journalisten des Fernseh-Senders Phoenix und der Tageszeitung Die Zeit erklärte der frühere Bundeskanzler a. D. Gerhard Schröder öffentlich: „Ja, auch ich habe gegen Völkerrecht verstoßen.“, vergleiche hierzu Video . Deutschland hat leider bereits mehrfach an Kriegen und auch an Angriffskriegen gegen andere Staaten und Nationen ohne U.N. Mandat teilgenommen. Laut Grundgesetz sollte die Bundeswehr jedoch eine reine Verteidigungsarmee sein. Daher sehe ich die Gefahr, dass Deutschland möglicherweise in die Beteiligung weiterer Kriege und Angriffskriege verwickelt werden kann. Im September 2017 habe ich an der Bundestagswahl 2017 teilgenommen und ich habe die SPD und die Partei Die Linke mit der Zweitstimme gewählt. Die Wahl habe so getroffen, da ich nicht nur seit 1984, seit 16 Jahren als Journalist, Autor, Buch-Autor von inzwischen 12 veröffentlichten Büchern, Radio- Fernseh- und Musik-Produzent von mehr als 1000 veröffentlichten Fernseh-Sendungen und fünf kompletten Musik-Alben bin, sondern durch Zweit- und Mehrfach-Berufe auch seit 1984 sozial engagiert bin. In Deutschland und Europa wünsche ich mir soziale Sicherheit, soziale Gerechtigkeit und Demokratie.

Andreas Klamm Sabaot

Freiheit und Frieden JETZT! – Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporter, so lauten die Titel von zwei der insgesamt 12 Bücher, die ich schreiben und veröffentlichten konnte. Foto: and / oterapro

 

In den sekundären Zweitberufen bin ich staatlich, geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger und Rettungssanitäter und in 34 Berufsjahren durfte ich mehrfach für Staat und Land in Deutschland arbeiten. Obgleich ich in der Folge von drei schweren Unfällen seit dem Jahr 2014 auf die Hilfe eines Rollstuhls angewiesen bin, bewegen mich die Themen Krieg und Frieden intensiv. In den Jahren 1988 bis 1989 durfte ich bei der Bundeswehr und Bundeswehr-Luftwaffe 15 Monate im Dienst des Staates treu dienen. Das war für mich eine besondere Herausforderung. Der Name Andreas Klamm klingt, wie ich mir fast täglich zum Vorwurf machen lassen muss doch sehr „biodeutsch“ und ich sollte mich dafür schämen Deutscher zu sein. Um Missverständnisse zu vermeiden, ich glaube auch Deutschland hat aufgrund des Ersten Weltkriegs, des Zweiten Weltkriegs, des Holocaust ohne Zweifel zahlreiche Gründe sich zu schämen.

 

Da ich erst vor wenigen Wochen am 6. Februar 1968 meinen 50. Geburtstag feiern durfte, konnte ich auf Ereignisse wie zwei Weltkriege und Holocaust, die vor meiner Geburt bis 1945 stattgefunden haben nun wahrlich keinen Einfluss nehmen. Eine besondere und außergewöhnliche Situation trifft auf mich zu, dass zwar mein Namen „biodeutsch“ und damit grundsätzlich schlimm und gefährlich klingen mag, doch ich in der Tat und Wahrheit nicht nur „biodeutsch“ bin.

 

Mein Großvater Hédi Sabaot, war Französischer Offizier der regulären Französischen Armee und kämpfte 1945 im Zweiten Weltkrieg gegen die Deutsche Wehrmacht um Deutschland von Tyrannei und Diktatur zu befreien. Daher bin ich rein genetisch betrachtet mindestens 25 Prozent nicht „biodeutsch“, sondern multinational. Mein Großvater Hédi Sabaot, Französischer Offizier und Französischer Staatsbürger wurde in Tunis in Nord-Afrika geboren. Daher mag es sein, dass ich Deutschland auch nach 50 Jahren immer noch nicht zu 100 Prozent verstehen konnte. Der andere Teil, der Familie in die ich hineingeboren wurde ist deutsch.

 

Der Dienst bei der Bundeswehr und Bundeswehr-Luftwaffe war für mich als multinationaler Bürger nicht ganz so einfach. Zudem sprachen auch Gewissensgründe dafür bereits nach kompletter Ableistung des Militär- und Kriegs-Dienstes im Jahr 1990 einen ersten Antrag auf Kriegsdienstverweigerung zu stellen. Der Erstantrag aus dem Jahr 1990 wurde abgelehnt. Im Jahr 2009 stellte ich einen zweiten Antrag aus Gewissensgründen zur Verweigerung des Kriegs-Dienstes. Mein Antrag als Kriegsdienst-Verweigerer wurde am 12.01.2010 anerkannt und seither bin ich berechtigt den Kriegsdienst mit der Waffe zu verweigern (Aktenzeichen II B.551 – PK: 060268-K-41416, Bundesamt für den Zivildienst, Köln).

 

Bereits im Jahr 2008 gründete ich das multinationale und internationale Medien-Projekt für Menschenrechte, Freiheit, Frieden und Bildung, Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters nach zwei gleichnamigen Büchern von mir, die auch gekauft werden können (Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters, ISBN-13: 9783837072433 in Deutschland und Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporter (2), ISBN: 9782810604272 in Frankreich). Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters steht in deutscher Sprache für Freiheit und Frieden JETZT! Menschenrechte Reporter. Schon aus den Titeln von zwei meiner insgesamt 12 veröffentlichten Bücher, sollte erkennbar sein, was mein Wunsch ist und wofür ich mich engagiere: Für Freiheit, Frieden, Gerechtigkeit und Menschenrechte, soziale Gerechtigkeit und soziale Sicherheit.

 

Krieg, Angriffs-Kriege, Terror, Staatsterrorismus (wie vom Altbundeskanzler Helmut Schmidt, SPD beschrieben) und Gewalt lehne ich in der Regel komplett ab.

Dennoch hat die Vergangenheit gezeigt, dass Deutschland an zwei für die komplette Welt katastrophalen Weltkriegen beteiligt wurde. Die Vergangenheit können, wir nach heutigen Erkenntnisse nicht ändern. Die verbalen Angriffe auf weitere souveräne Staaten und Nationen wie Russland geben berechtigten Anlass zur allergrößten Sorge. Nicht weniger bedenklich sind völkerrechtswidrige Entsendung der Bundeswehr nach Serbien im Kosovo-Konflikt und Krieg und die Entsendung der Bundeswehr nach Syrien, wofür es keine Mandate der United Nations (Vereinte Nationen) gibt. Ich bin kein Gegner der U.S.A., kein Gegner von Russland, auch kein Gegner weiterer Nationen und kein Gegner der Bundeswehr. Dennoch glaube ich, dass höchst gefährliche Auslands-Missionen der Bundeswehr grundsätzlich nicht ohne ein Mandat des U.N. Sicherheitsrates stattfinden sollten. Meine Freunde und Bekannte in den U.S.A., Frankreich, Groß Britannien, Russland, Deutschland und in vielen weiteren Nationen sind mir gleichberechtigt und gleichermaßen wichtig. Wir können aus Fehlern der Vergangenheit vielleicht noch lernen. Die Katastrophen der Vergangenheit können wir nicht ändern und die Vergangenheit selbst können wir auch nicht ändern. Die Gegenwart und Zukunft können wir vielleicht ändern.

 

Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland bietet hierzu bereits in der Präambel eine der besten Vorlagen: – Zitat – Präambel, „Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen, von dem Willen beseelt, als gleichberechtigtes Glied in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen, hat sich das Deutsche Volk kraft seiner verfassungsgebenden Gewalt dieses Grundgesetz gegeben. Die Deutschen in den Ländern Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen haben in freier Selbstbestimmung die Einheit und Freiheit Deutschlands vollendet. 3Damit gilt dieses Grundgesetz für das gesamte Deutsche Volk.“

 

Im Artikel 1 steht zu geschrieben: – Zitat- Artikel 1: „(1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.

(2) Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt.

(3) Die nachfolgenden Grundrechte binden Gesetzgebung, vollziehende Gewalt und Rechtsprechung als unmittelbar geltendes Recht.“

Daher lag es nach den Ergebnissen der Bundestagswahl 2017 und einem politischen Kurs, in dem es rauf und runter, hin und her und um Opposition und Regierung ging, nahe alle unwissentlich und wissentlich übertragenen Stimmrechte und möglichen Mandate für Krieg, Angriffskriege, Terror und Gewalt zu entziehen und Mandate für Frieden, Gerechtigkeit, Grundfreiheiten und Menschenrechte im Bedarfsfalle zu erteilen, wobei die Rechte und Pflichten sich in eigener Initiative und Bemühungen für Frieden in Deutschland, Europa und der Welt, soziale Sicherheit, soziale Gerechtigkeit, Grundfreiheit und Menschenrechte zu engagieren unberüht bleiben.

 

Aus diesen und weiteren Gründen habe ich eine Petition für Frieden mit einer offiziellen Inkenntnis-Setzung zum Entzug aller Mandate in meinem Namen Kriege, Angriffskriege, Terror und Gewalt vorzubereiten, auszuführen oder durchzuführen, an den Deutschen Bundestag via Fax gesendet. In meinem Namen darf für Frieden, Grundfreiheit, soziale Sicherheit und Gerechtigkeit und für Menschenrechte gesprochen werden. Freiheit und Frieden JETZT! Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters, das sind nicht nur die Titel von zwei von insgesamt 12 Büchern die ich schreiben und veröffentlichen durfte, sondern das ist auch ein Lebensinhalt, Aufgabe, Verantwortung, Wunsch, Motto und Slogan für die Gegenwart und für die Zukunft. Andreas Klamm

 

Den kompletten Wortlaut der 26-seitigen Petition können interessierte Leser untenstehend lesen oder auch als portable File in der PDF-Version downloaden.

lpn_petition_frieden_mandate_20181

Link zum Artikel und zur Petition für Frieden,

https://humanrightsreporters.files.wordpress.com/2018/03/lpn_petition_frieden_mandate_20181.pdf

Deutscher Bundestag

Platz der Republik 1

11011 Berlin

Telefon: 030 227 0

Fax 03022736979

Fax 03022736878

E-Mail: mail@bundestag.de

 

Nachrichtlich an: 

Vladimir Putin
Präsident von Russland, Russische Förderation  c/o / via

Konsularabteilung der Botschaft der Russischen Föderation in der Bundesrepublik

Deutschland

Behrenstraße 66

10117 Berlin

Deutschland

 

Konsularabteilung der Botschaft der Russischen Föderation

Unter den Linden 63-65,

10117 Berlin

Deutschland

 

E-Mail: infokonsulat@russische-botschaft.de

E-Mail: infokonsulatberlin@gmail.com

Telefon: 030 22651184

Fax 03022651999

 

Donald J. Trump

Präsident Vereinigte Staaten von Amerika c/o / via /  U.S. Botschaft Clayallee 170

14191 Berlin

Federal Republic of Germany
Tel.: 00493083050

E-mail: feedback@usembassy.de

 

Neuhofen – Ludwigshafen am Rhein, 18. März 2018

 

Offizielle Inkenntnis-Setzung

Petition für Frieden und sozialer Frieden

Mandats-Entzug zur Vorbereitung und Durchführung von Kriegen, Angriffs-Kriegen, Terror, Gewalt, Verbrechen sonstiger Art, die gegen Völkerrecht verstossen

 

Sehr geehrte Damen und Herren! 

Sehr geehrte Mitglieder des Deutschen Bundestages!

Sehr geehrte Abgeordnete des Deutschen Bundestages!

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel! 

Sehr geehrter Herr Bundespräsident Dr. Frank-Walter Steinmeier! 

Sehr geehrte Mandatsträgerinnen!

Sehr geehrter Mandatsträger! 
Sehr geehrte Seine Exzellenz Vladimir Putin, Präsident von Russland!

Sehr geehrte Seine Exzellenz Donald J. Trump, Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika!

Petent: 

Andreas Klamm, Journalist, Autor, Schriftsteller,

Gesundheits- und Krankenpfleger, Rettungssanitäter

Gründer von Regionalhilfe.de und ISMOT International Social And Medical

Outreach Team, Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters, Radio TV IBS

Liberty

Schillerstr. 31

D 67141 Neuhofen, Verbandsgemeinde Rheinauen

Rhein-Pfalz-Kreis

Rheinland-Pfalz

Deutschland

Tel. 0621 5867 8054

Tel. 030 57 700 592

Fax 06236 4890449

E-Mail: andreas@regionalhilfe.de

Internet: http://www.regionalhilfe.de

 

Mandats-Entzug
Hiermit wird werden alle wissentlich oder unwissentlich, möglicherweise zustande gekommene Mandate mit SOFORTIGER WIRKUNG, ab 18. März 2018, so bald wie möglich, ENTZOGEN, im Namen von Andreas Klamm, geboren am 6. Februar 1968, in Ludwigshafen am Rhein, Rheinland-Pfalz, Deutschland, Bundesrepublik Deutschland, Kriege, Angriffs-Kriege, Akte des Terrors und rechtswidrige Gewalt, sonstige Verbrechen, die gegen die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, Resolution /217 A (III) ,Völkerrecht, U.N. Abkommen zum Schutz der Rechte von Menschen mit Behinderung, Genfer Konventionen und / oder weitere nationale, bilaterale, multinationale Abkommen verstossen, vorzubereiten, durchzuführen oder auszuführen. Bei der Bundestagswahl 2017 habe ich als Wähler teilgenommen und SPD und die Partei Die Linke gewählt. Fehlentscheidungen und das wissentliche und unwissentliche Zustandekommen von Übertragungen oder Erteilung von Mandaten kann in einer vermuteten und möglicherweise, stattgefundenen, arglisten Täuschung und weiterer Umstände nicht ausgeschlossen werden.

 

Allen Abgeordneten des Deutschen Bundestags, allen Mandatsträgern und

Mandatsträgerinnen, allen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen der

Bundesregierung und der Bundesrepublik Deutschland / Deutschland  und ebenso allen Vertretern, Vertreterinnen, Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen von Kooperations-Partnern der Bundesregierung und der Bundesrepublik Deutschland wird ab 18. März 2018 und mit SOFORTIGER WIRKUNG untersagt, so bald wie möglich, im Namen von Andreas Klamm, geboren am 6. Februar 1968, Ludwigshafen am Rhein, Rheinland-Pfalz, Deutschland, Kriege, Angriffs-Kriege,
Akte des Terrors und rechtswidriger Gewalt, sonstige Verbrechen, die gegen die

Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, Resolution /217 A (III), Völkerrecht,

U.N. Abkommen zum Schutz der Rechte von Menschen mit Behinderung, Genfer Konventionen und / oder weitere nationale, bilaterale, multinationale Abkommen verstossen, vorzubereiten, durchzuführen oder auszuführen.

 

Petition

Die Mitglieder, Abgeordneten, Mandatsträger und Mandatsträgerinnen des Deutschen Bundestag mögen beschließen wie folgt: 

  1. Im Namen des vor genannten Petenten / Antragsteller dürfen KEINE Kriege, Angriffs-Kriege, Akte des Terrors und rechtswidriger Gewalt, sonstige Verbrechen, die gegen die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte,

Resolution 217 III A, Völkerrecht, U.N. Abkommen zum Schutz der Rechte von Menschen mit Behinderung, Genfer Konventionen und / oder weitere nationale, bilaterale, multinationale Abkommen verstossen, vorbereitet, geplant, durchgeführt oder ausgeführt werden. Dies gilt für die neu in den Dienst und ins Amt gestellte Bundesregierung und für alle nachfolgenden Bundesregierungen.

  1. Allen Abgeordneten des Deutschen Bundestags, allen Mandatsträgern und

Mandatsträgerinnen, allen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen der Bundesregierung und der Bundesrepublik Deutschland / Deutschland  und ebenso allen Vertretern, Vertreterinnen, Mitarbeitern und
Mitarbeiterinnen von Kooperations-Partnern der Bundesregierung und der Bundesrepublik Deutschland wird mit SORFORTIGER WIRKUNG, sobald wie möglich, UNTERSAGT, im Namen des vor genannten Petenten /

Antragstellers, Kriege, Angriffs-Kriege, Akte des Terrors und rechtswidriger

Gewalt, sonstige Verbrechen, die gegen die Allgemeine Erklärung der

Menschenrechte, Resolution /217 A (III), Völkerrecht, U.N. Abkommen zum Schutz der Rechte von Menschen mit Behinderung, Genfer Konventionen und / oder weitere nationale, bilaterale, multinationale Abkommen verstossen, vorzubereiten, durchzuführen oder auszuführen. Dies gilt für die neue ins Amt und Dienst gesetzte Bundesregierung und für alle nachfolgenden Bundesregierungen.

  1. Abgeordnete, Mandatsträger und Mandatsträgerinnen dürfen im Namen des vor genannten Petenten / Antragsteller im Geiste der Brüderlichkeit und Schwesterlichkeit, Gespräche, Dialoge für Frieden und sozialen Frieden, Verständigung, internationale Völkerverständigung, Freundschaft, Dialoge führen und Dienste / Maßnahmen, Tätigkeiten veranlassen, die dienlich und / oder hilfreich und geeignet sind dem Frieden und sozialen Frieden in Deutschland, Europa und in der Welt zu dienen, soweit dazu

Möglichkeiten und Chancen bestehen. Davon unberührt bleiben die Rechte und Pflichten des Petenten / Antragsteller, selbst, eigene Gespräche,

Initiativen, Maßnahmen zu tätigen, die im Geiste der Brüderlichkeit und

Schwesterlichkeit stattfinden für Frieden, sozialen Frieden, Dialog,
Verständigung, internationale Völkerverständigung, Freundschaft und Dialog. Ein generelles Mandat oder Vollmachten werden NICHT allgemein und NICHT in Form von Generalvollmachten oder sonstigen Formen von allgemein gültigen, generalisierten oder automatisierten Mandaten erteilt, sondern im Bedarf im Einzelfall nach Informationen, Mitteilungen und Prüfung.

 

Begründung:

Dem Antragsteller / Petenten dieser Petition für FRIEDEN und sozialen FRIEDEN und offiziellen Inkenntnis-Setzung wurden inoffiziell Informationen gesendet, wonach möglicherweise seine Geburt in Ludwigshafen am Rhein, Rheinland-Pfalz, Bundesrepublik Deutschland / Deutschland und weitere

Umstände, unter anderem Beantragung des Personalausweises, der in

Bundesrepublik Deutschland gebraucht wird in vielen Lebensbereichen,  besondere Rechte- und Vertrags-Verhältnisse mit der Bundesregierung und der Bundesrepublik Deutschland / Deutschland zustande gekommen sein sollen oder auch könnten und im Namen des Antragsstellers / Petenten möglicherweise ohne, dass hierüber je eine offizielle Inkenntnis-Setzung, Aufklärung, Unterrichtung, Information, noch sonstige Mitteilungen über angeblich, bestehende „Strohmann“-Konten, mit Geburtsurkunden und weiteren
Dokumenten, etc. möglicherweise an nationalen und internationalen Börsen und in anderen Bereichen gehandelt werden solle und möglicherweise ohne offizielle Inkenntnis-Setzung, sonstige Mitteilungen und ohne Aufklärung und ohne wissentliche und willentliche Zustimmung vermeintlich im Namen des Antragsteller / Petenten gehandelt werde und möglicherweise Mandate wahrgenommen werden, ohne dass hierzu wissentlich und willentlich Mandate vom Antragssteller / Petenten erteilt wurden. Darüber hinaus hervorgerufen durch unterlassene Aufklärung seitens der Verwaltung der Bundesrepublik

Deutschland / Deutschland / Germany / BRD / Bund und ihrer Behörden, Stellen,

Ämter, etc. pp., sind bei Beantragung unterschiedlicher Dokumente und Ausweisen durch den Petenten / Antragsteller, etc. pp., sind vermutet, möglicherweise auch durch arglistige Täuschung seitens der Verwaltung der Bundesrepublik Deutschland / Deutschland / Germany / BRD / Bund und ihrer

Behörden, Stellen, Ämter, etc. pp., ein oder mehrere rechtswidrige Verwaltungsakte entstanden. Über eine mögliche Schaffung natürlicher oder juristischen Person(en) liegen keine gesicherten Informationen vor. Ein Aufklärung, offizielle Mitteilung oder eine offizielle Inkenntnis-Setzung hat nicht stattgefunden.

 

Diese inoffiziellen Informationen zu vorgenannten an den Antragsteller / Petenten übermittelten Informationen sind aus mehreren Gründen und der vermuteten Verschlossenheit zu freien und verlässlichen Informationen, fehlender Aufklärung, Mitteilung, Unterrichtung, Inkenntnis-Setzung in mehreren Bereichen NICHT und NICHT sicher für den Petenten / Antragsteller prüfbar.

 

Aus diesem Grund erfolgt mit SOFORTIGER WIRKUNG, ab 18. März 2018 und so
bald wie möglich, zeitlich unbefristet, rein vorsorglich ein Entzug möglicherweise bestehender Mandate im Namen und / oder Auftrag des Petenten / Antragstellers, Kriege, Angriffs-Kriege, Akte des Terrors und rechtswidriger Gewalt, sonstige Verbrechen, die gegen die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, Resolution /217 A (III), Völkerrecht, U.N. Abkommen zum Schutz der Rechte von Menschen mit Behinderung, Genfer Konventionen und / oder weitere nationale, bilaterale, multinationale Abkommen verstossen, vorzubereiten, durchzuführen oder auszuführen.

 

Der Großvater mütterlicherseits, des Petenten / Antragssteller ist Hédi Sabaot, Französischer Staatsbürger und war Offizier der regulären Französischen Armee und kämpfte 1945 gegen die Deutsche Wehrmacht um Deutschland von einer Diktatur und Gewaltherrschaft des Terrors und Unrechts zu befreien, die in den

Jahren 1933 bis 1945 laut Geschichts-Überlieferungen, Unterrichtung an Schulen,

Universitäten, sonstigen Einrichtungen der Bildung und Aussagen von Zeugen schwerste Verbrechen gegen die Menschlichkeit, den Holocaust und möglicherweise auch schwerste Formen von Kriegsverbrechen in Deutschland und in der Welt verübte und begangen hat.

 

Der Petent  / Antragsteller hat Verwandte in Frankreich, Tunesien und in

Deutschland und ist rein genetisch betrachtet von GEBURT an und durch Abstammung multinational und nicht nur „deutsch“, da bereits Großeltern in direkter Blutslinie bekannt sind, die in Frankreich, Tunesien und in Deutschland beheimatet waren / sind und aus den zuvor genannten Nationen stammen. Der

Petent / Antragsteller empfindet als fühlender, empfindsamer, mit Liebe und
Empathie erfüllter Mensch und Lebewesen, mit dem Wunsch für Dialog,

Verständigung, friedfertige und respektvolle Völkerverständigung, Liebe, Frieden,

Freiheit, Sicherheit, soziale Gerechtigkeit, Gerechtigkeit und Sicherheit. Eine Mitteilung, Unterrichtung, Aufklärung über die Schaffung einer natürlichen oder juristischen Person liegt nicht vor und kann nicht geprüft werden. Mit möglicherweise, vermuteten und nicht auszuschließenden, einem oder mehreren rechtswidrigen Verwaltungsakten wird vermutet, möglicherweise gegen die international, rechtsgültigen Genfer Konventionen, die Haager

Landkriegsordnung, sowie gegen den Inhalt der Artikel 116 (2), 25, 28 (2) und (3), 123 und 139 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland (GG) verstoßen. Außerdem wird vermutet, dass möglicherweise in unzulässiger Weise, nationalsozialistisches Recht in Anwendung gebracht werden könnte. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass möglicherweise ein oder mehrere unrechtmäßige Verwaltungsakte aufgrund von unrichtigen oder unvollständigen Angaben von Behörden, Verwaltungen, Stellen, Ämter, etc. pp., der Bundesrepublik Deutschland / Deutschland / Germany / BRD / Bund erlassen worden sind.

 

Der Petent / Antragsteller leistete in den Jahren 1988 bis 1989, 15 Monate

Wehrdienst bei der Bundeswehr, Bundeswehr – Luftwaffe und stellte im Jahr 1990 einen Antrag zur Kriegsdienst-Verweigerung. Dieser Antrag wurde abgelehnt. Im Jahr 2009 stelle der Petent / Antragsteller einen zweiten Antrag zur

Anerkennung als KRIEGSDIENST-Verweigerer. Der Antrag wurde genehmigt. Der

Petent und Antragsteller ist anerkannter KRIEGSDIENST-Verweigerer seit
Aktenzeichen:  Aktenzeichen II B.551 – PK: 060268-K-41416, Bundesamt für den Zivildienst, Köln.

Der Petent / Antragsteller, lehnt alle Kriege, Angriffs-Kriege, Terror, Gewalt,

Verbrechen ähnlicher Art, die gegen Völkerrecht oder weitere internationale

Abkommen verstossen könnten, Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit grundsätzlich ab, mit Ausnahme der RECHTE ZUR VERTEIDIGUNG und der RECHTE ZUR SELBSTVERTEIDIGUNG im Falle eines oder mehrerer Angriffe.

 

Der Petent / Antragsteller ist seit 1986 Mitarbeiter, Mitglied und auch Gründer von mehreren, internationalen und multinationalen Projekten unter anderem von Radio TV IBS Liberty, IBS Independent Broadcasting Service Liberty, IBS TV Liberty,

ISMOT International Social And Medical Outreach Team, IFN International Family

Network d734 und dem internationalen Medien-Projekt für Menschenrechte

Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters, Regionalhilfe,de und weiteren

Organisationen, Projekten und Verbindungen die dem FRIEDEN und sozialen Frieden, der internationalen Verständigung, Völkerverständigung, Bildung, Menschenrechte, Hilfe und Nothilfe, soweit möglich, dienen.

 

Der Petent / Antragsteller hat unter anderem Freunde in den U.S.A. Vereinigte
Staaten von Amerika, Frankreich, Groß Britannien, Schweden, Pakistan, Iran, Russland und einer Vielzahl weiterer Nationen und diese Freunde sind dem Petenten gleichermaßen wichtig.

 

Der Petent / Antragsteller ist seit 2016 in Schweden mit Urkunde registrierter

Global Citizen und versucht, soweit wie möglichen allen Menschen im Geiste von Brüderlichkeit, Schwesterlichkeit, Freundschaft, Freundschaft und Liebe zu begegnen.

Der Petent / Antragsteller lehnt Krieg, Angriffs-Kriege, Terror, Staats-Terror, rechtswidrige Gewalt, alle sonstige Formen rechtswidriger Gewalt, Verbrechen, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen und deren Vorbereitung grundsätzlich ab.

 

Der Petent / Antragsteller bevorzugt mit allen Nationen auf der Erde und in der

Welt und sonstigen Nationen, sofern bestehend friedlich in Frieden, sozialen

Frieden, Freundschaft und Geiste von Brüderlichkeit, Schwesterlichkeit und Freundschaft zu begegnen und engagiert sich seit vielen Jahren für Frieden, sozialen Frieden, Gerechtigkeit, Sicherheit, soziale Sicherheit und Gerechtigkeit. Der Petent / Antragsteller ist unter anderem Autor von 12 veröffentlichten

Büchern, darunter auch Bücher für Frieden und sozialen Frieden wie „Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters“ und „Liberty, Peace And Media: Amy Goodman – Excellent Journalist In Extraordinary Times.
Der Petent / Antragsteller glaubt unter anderem auch an einen Heiligen G-TT von Israel und an einen G-TT den H-RRN und an weitere Dinge und weltanschauliche Überzeugungen und Überlieferungen. 

 

Bereits in den 10 Geboten im Alten Testament, Buch Exodus, Kapital 20, Verse, 3-17, heißt es unter anderem:

Vergleiche ALTES TESTAMENT, Buch EXODUS Kapitel 20, Verse 3-17, – Zitat –

„11 Denn in sechs Tagen hat der HERR Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darinnen ist, und ruhte am siebenten Tage. Darum segnete der HERR den Sabbattag und heiligte ihn.

13 Du sollst nicht töten.”
Wenn die Informationen zutreffen sollten, was zur Zeit nicht prüfbar und nicht beweisbar ist, dass Gott der HERR  vielmehr so wörtlich der „HERR“ Himmel und Erde gemacht hat, so sind NICHT Menschen Eigentümer der Erde und der Welt, sondern Gott der HERR bzw. der „HERR“. Menschen sind auf dieser Grundlage und auf Glauben begründet betrachtet, wohl Verwalter / Besitzer der Erde und der Welt und NICHT EIGENTÜMER der Erde und der Welt. Wenn Menschen nicht Eigentümer sondern nur Verwalter und Besitzer der Erde und der Welt sein sollten, so steht es Menschen NICHT zu das Eigentum eines anderen, möglicherweise GOTT dem HERRN oder „HERR“, wie im Alten Testament, Bibel beschrieben, zu schädigen, zu verletzen oder zu vernichten. Diese Vermutung ist gegründet auf Glauben und Glaubensfreiheit und kann nicht geprüft oder bewiesen werden, sondern nur als Vermutung aufgrund von Angaben im Alten Testament betrachtet, vermutet, möglicherweise auch geglaubt werden.

 

Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, United Nations, Vereinte Nationen: 

-Zitate-

Artikel 1 (Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit)

Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geist der Brüderlichkeit begegnen.

 

Artikel 3 (Recht auf Leben und Freiheit)

Jeder hat das Recht auf Leben, Freiheit und Sicherheit der Person.

Artikel 5 (Verbot der Folter)

Niemand darf der Folter oder grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe unterworfen werden.

Artikel 7 (Gleichheit vor dem Gesetz)
Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich und haben ohne Unterschied Anspruch auf gleichen Schutz durch das Gesetz. Alle haben Anspruch auf gleichen Schutz gegen jede Diskriminierung, die gegen diese Erklärung verstößt, und gegen jede Aufhetzung zu einer derartigen Diskriminierung.

Artikel 18 (Gedanken-, Gewissens-, Religionsfreiheit)

Jeder hat das Recht auf Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit; dieses Recht schließt die Freiheit ein, seine Religion oder Überzeugung zu wechseln, sowie die Freiheit, seine Religion oder Weltanschauung allein oder in Gemeinschaft mit anderen, öffentlich oder privat durch Lehre, Ausübung, Gottesdienst und Kulthandlungen zu bekennen.

 

Artikel 19 (Meinungs- und Informationsfreiheit)

Jeder hat das Recht auf Meinungsfreiheit und freie Meinungsäußerung; dieses

Recht schließt die Freiheit ein, Meinungen ungehindert anzuhängen sowie über Medien jeder Art und ohne Rücksicht auf Grenzen Informationen und Gedankengut zu suchen, zu empfangen und zu verbreiten.

 
Der Antragsteller und Petent begegnet auch dem U.S. Präsident Donald J. Trump wie auch dem Präsidenten von Russland Vladimir Putin, allen weiteren Staats- und Regierungschefs und sieben Milliarden plus „x“ weiteren Menschen sowie seinen Freunden und Bekannten in einer Vielzahl unterschiedlicher Nationen, soweit möglich im Geiste der Brüderlichkeit, Schwesterlichkeit, Frieden, sozialer Frieden und Freundschaft, Verständigung, Dialog, etc. soweit möglich auch und nicht nur auf der Grundlage der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland und weiterer internationaler und multinationaler Abkommen.

 

Konvention zum Schutz der Menschenrechte und Grundfreiheiten [Europäische Menschenrechtskonvention] Vom 4. November 1950

zuletzt geändert mit Wirkung zum 1. Juni 2010 durch das Protokoll Nr. 14 vom

  1. Mai 2004

 

 

– Zitat –

Artikel 3 – Verbot der Folter

Niemand darf der Folter oder unmenschlicher oder erniedrigender Strafe oder Behandlung unterworfen werden.

Bundesrepublik Deutschland

Charta der Grundrechte der Europäischen Union

ABl. C 326 vom 26.10.2012, S. 391

-Zitate-

Art. 1

Würde des Menschen

1 Die Würde des Menschen ist unantastbar. 2 Sie ist zu achten und zu schützen.
Art. 2

Recht auf Leben

  • Jeder Mensch hat das Recht auf Leben.
  • Niemand darf zur Todesstrafe verurteilt oder hingerichtet werden.

 

Art. 3

Recht auf Unversehrtheit

  • Jeder Mensch hat das Recht auf körperliche und geistige Unversehrtheit.
  • Im Rahmen der Medizin und der Biologie muss insbesondere Folgendes beachtet werden:

 

  1. die freie Einwilligung des Betroffenen nach vorheriger Aufklärung entsprechend den gesetzlich festgelegten Einzelheiten,
  2. das Verbot eugenischer Praktiken, insbesondere derjenigen, welche die

Selektion von Menschen zum Ziel haben,

  1. das Verbot, den menschlichen Körper und Teile davon als solche zur

Erzielung von Gewinnen zu nutzen,

  1. das Verbot des reproduktiven Klonens von Menschen.

Art. 4

Verbot der Folter und unmenschlicher oder erniedrigender Strafe oder

Behandlung

Niemand darf der Folter oder unmenschlicher oder erniedrigender Strafe oder Behandlung unterworfen werden.

  

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

-Zitate-

Präambel

1 Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen, von dem

Willen beseelt, als gleichberechtigtes Glied in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen, hat sich das Deutsche Volk kraft seiner verfassungsgebenden Gewalt dieses Grundgesetz gegeben. 2 Die Deutschen in den Ländern Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-
Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, SchleswigHolstein und Thüringen haben in freier Selbstbestimmung die Einheit und Freiheit Deutschlands vollendet. 3Damit gilt dieses Grundgesetz für das gesamte Deutsche Volk.

 

Art. 1

  • 1 Die Würde des Menschen ist unantastbar. 2 Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.
  • Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt.
  • Die nachfolgenden Grundrechte binden Gesetzgebung, vollziehende Gewalt und Rechtsprechung als unmittelbar geltendes Recht.

 

Art. 2

  • Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt.
  • 1 Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. 2 Die Freiheit der Person ist unverletzlich. 3 In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden.

 

Art. 3

  • Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
  • 1 Männer und Frauen sind gleichberechtigt. 2 Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.
  • 1 Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. 2 Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.

 

Art. 4

  • Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.
  • Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.
  • 1 Niemand darf gegen sein Gewissen zum Kriegsdienst mit der Waffe gezwungen werden. 2 Das Nähere regelt ein Bundesgesetz.

 

Art. 5

  • 1 Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. 2 Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. 3 Eine Zensur findet nicht statt.
  • Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.
  • 1 Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. 2 Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung.

 

Grundgesetz

  1. Der Bund und die Länder (Art. 20 – 37)

Art. 26

  • 1 Handlungen, die geeignet sind und in der Absicht vorgenommen werden, das friedliche Zusammenleben der Völker zu stören, insbesondere die Führung eines Angriffskrieges vorzubereiten, sind verfassungswidrig. 2 Sie sind unter Strafe zu stellen.
  • 1 Zur Kriegsführung bestimmte Waffen dürfen nur mit Genehmigung der Bundesregierung hergestellt, befördert und in Verkehr gebracht werden. 2 Das Nähere regelt ein Bundesgesetz.

 

Der Petent / Antragsteller dieser Petition für Frieden und sozialen Frieden glaubt, dass die Bundesrepublik Deutschland, Deutschland und das Deutsche Volk und Menschen in Deutschland aufgrund der historischen Verantwortung und der

Ereignisse in den Jahren 1933 bis 1945 eine besondere Verantwortung hat, dem Frieden und sozialen Frieden in Deutschland, Europa und in der Welt zu dienen, soweit möglich.

 

Erklärung der Entnazifierung

Der Petent und Antragsteller erklärt öffentlich die Entnazifierung und Ablehnung von faschistoiden und nationalsozialistischen Ideologien und Ideologien anderer Art, die gegen die Würde von Menschen, gegen sozialen Frieden und Frieden, gegen die Allgemeinen Menschenrechte und Grundfreiheiten, gegen Genfer

Koventionen, Haager Abkommen, Haager Landkriegsordnung, Völkerrecht,

Völkerstrafrecht, SHAEF-Gesetze und SMAD-Befehle der Alliierten, Internationaler
Pakt über bürgerliche und politische Rechte, U.N. Abkommen zum Schutz der Rechte von Menschen mit Behinderungen ausgerichtet sind. Der Großvater, mütterlicherseits, Hédi Sabaot, des Petenten war Französischer Offizier der regulären Französischen Armee und kämpfte im Zweiten Weltkrieg gegen die

Deutsche Wehrmacht und war / ist Französischer Staatsbürger, soweit bekannt. Genetisch betrachtet ist der Petent, Beweis ist möglich mittels DNA-Test, multinational, da direkte Blutverwandte (Großeltern mütterlicherseits und väterlicherseits) aus verschiedenen Kontinenten und aus verschiedenen Nationen und damit multinational und nur zum Teil deutsch. Rechtlich betrachtet, kann es erforderlich sein, eine oder mehrere Prüfungen auf der Grundlage gültiger Gesetze durchzuführen. Rein vorsorglich um Missverständnisse jeglicher Art auszuschließen, erkläre ich öffentlich, dass ich kein Reichsbürger und auch kein Selbstverwalter bin.

Der Petent / Antragsteller ist KEIN Gegner der U.S.A. United States of America,

Groß Britannien, United Kingdom, Frankreich (verwandtschaftliche, familiäre Beziehung, Großvater war Französischer Offizier der regulären Französischen Armee im Zweiten Weltkrieg, Französischer Staatsbürger) und KEIN Gegner von Russland und KEIN Gegner sonstiger Nationen.

 

Der Petent / Antragsteller dieser Petition für Frieden und sozialen Frieden wünscht Frieden, sozialen Frieden, Gerechtigkeit, Sicherheit, soziale Gerechtigkeit und Sicherheit, Freiheit und, dass sich alle Menschen ohne Ausnahme, soweit wie möglich, respektvoll im Geiste von Brüderlichkeit, Schwesterlichkeit, Liebe, Freundschaft, Dialog und Verständigung mit Vernunft begabt begegnen.
Mögen Frieden, sozialer Frieden, Freiheit, Gerechtigkeit, soziale Gerechtigkeit und Sicherheit und Liebe in Deutschland, Europa und in der Welt Einzug halten und in der Tat und Wahrheit gelebt werden.

 

Eingangsbestätigung

 

Ich bitte höflichst den Eingang meiner Petition und offiziellen Inkenntnis-Setzung

Mandats-Entzug und Mandats-Erteilung zu bestätigen und mich über die Entscheidungs-Findung der Mitglieder des Deutschen Bundestages zu informieren.

Vorab dankend.
Mit freundlichen Grüßen

Andreas Klamm, Journalist, Autor, Gesundheits- und Krankenpfleger,

Rettungssanitäter, Gründer von Regionalhilfe.de

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Bundeswehr in Serbien: Rechtsanwalt Schmitz erstattet weitere und neue Strafanzeige gegen frühere Bundesregierung

Bundeswehr in Serbien: Rechtsanwalt Schmitz erstattet weitere und neue Strafanzeige gegen frühere Bundesregierung

„Schwerste Straftaten sind nicht verjährt. Generalbundesanwaltschaft kann und muss Ermittlungen aufnehmen. Eine starke Friedensallianz hätte zwei Weltkriege verhindern können.“ – Wilfried Schmitz, Rechtsanwalt

 

Selfkant / Berlin. 21. März 2018. Der 48jährige Rechtsanwalt Wilfried Schmitz aus Selfkant bei Aachen hat am 16. März 2018 eine neue und weitere Strafanzeige gegen alle Mitglieder der früheren Bundesregierung,  Regierungsmitglieder eingeschlossen, die am 16. Oktober 1998 für die Einsatz der Bundeswehr im Kosovo-Konflikt gestimmt haben, erstattet. Die Strafanzeige bezieht auch alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der deutschen Bundeswehr, deutscher Behörden, Dienststellen des Bundes ein, die an der Ausführung und Umsetzung vom 16. Oktober 1998 mitgewirkt haben. Der Rechtsanwalt zu dessen Fachgebiet unter anderem auch Strafrecht, zählt erstattete die neue und weitere Strafanzeige wegen aller „in Betracht kommenden Straftatbestände“, insbesondere wegen des Tatverdachts der Begehung von Kapitalverbrechen nach § 211 StGB in Verbindung mit Artikel 26 GG (Grundgesetz), das meint die mögliche Vorbereitung eines Angriffskrieges.

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Rechtsanwalt Wilfried Schmitz und Bundeskanzler a.D. Gerhard Schröder stimmen gemeinsam überein: „Die Entsendung der Bundeswehr im so genannten Kosovo-Konflikt ohne U.N. Sicherheitsmandat war völkerrechtswidrig.“ Foto: privat / and

 

Bereits am 24. Februar 2018 hatte der Rechtsanwalt aus Selfkant eine Strafanzeige an die Generalbundesanwaltschaft in Karlsruhe gesendet wegen der derzeit weiter anhaltenden Entsendung der Bundeswehr nach Syrien. Der vollständige Text und Wortlaut der neuen und weiteren Strafanzeige wegen der Entsendung der Bundeswehr im Kosovo-Konflikt im Jahr 1998 und nach Serbien ist am Ende dieses Beitrages (im Bereich der Quellen und weiterführenden Informations-Links zu finden).

 

Der damals im Amt befindliche Bundeskanzler a. D. Gerhard Schröder (SPD) bestätigte öffentlich in einem Interview beim Fernseh-Sender Phoenix TV einen Völkerrechtsbruch mit dem Einsatz der Bundeswehr im Kosovo-Konflikt ohne ein Mandat des U.N. Sicherheitsrates so wörtlich mit den Worten: „Weil ich es selbst gemacht habe. Gegen das Völkerrecht verstoßen. Als es um die Frage ging, wie entwickelt sich die Situation in der Republik Jugoslawien, Kosovo-Krieg. Da haben wir unsere Flugzeuge, unsere Tornados nach Serbien geschickt und wir haben zusammen mit der NATO einen souveränen Staat gebombt ohne, dass es einen Sicherheitsrats-Beschluss gegeben hätte. Es war einfach so. Mein Vor-Vorgänger hat dies auch auf das Schärfte kritisiert, der auch nicht ganz weit weg ist von dem, was ihre Zeitung macht. Er hat gesagt, dass dies ohne Sicherheitsratsbeschluss nicht geht und formal hat er recht. Ich stehe trotzdem dazu, weil ich habe noch vor Augen die Flüchtlings-Ströme und das was drohte. Keine Frage. Formal aber, ohne Sicherheitsrats-Beschluss eine kriegerische Auseinandersetzung zu führen, war ein Verstoß gegen das Völkerrecht. (Auszug aus dem Fernseh-Interview).“

 

Nachdem in Jugoslawien die Bomben unter deutscher Beteiligung gefallen sind, kämpften viele Menschen aus dem früheren Jugoslawien verzweifelt gegen ihre Abschiebung aus Deutschland. Im Beispiel auch der mehrfache Familien-Vater und Kriegsdienstverweigerer Ostoja Bjelonic, aus Bosnien, der damals in der Stadt Ludwigshafen am Rhein Schutz, Schelter und Hilfe suchte. Er konnte immerhin 600 Unterschriften sammeln. Sein Anliegen im sicheren Deutschland bleiben zu dürfen, wurde im Jahr 2001 vom UNHCR unterstützt. Die Informationen des Mannes sind im Fernsehbeitrag „Der 9. November 1938 und heute“ ab Minute 11.27 min /sec. zu sehen und zu hören. „Wir sind seit 1991 in Deutschland. Kurz vor dem Krieg haben wir ein Visum für drei Monate erhalten. Wir konnten etwas mehr als 600 Unterschriften sammeln und hoffen auf Unterstützung vom Bürgermeister und von Politkern.“ Der Familienvater verweigerte zu Kriegs-Beginn den Kriegsdienst. (Video-Kopie, Fernseh-Beitrag „Der 9. November 1938 und heute“, https://www.youtube.com/watch?v=C0PJiwpd-Gk).

 

Rechtsanwalt Wilfried Schmitz erklärt in seiner Strafanzeige in der Begründung unter anderem: „Niemand kann sagen wie sich die Ereignisse im sogenannten Kosovo-Konflikt, in Afghanistan, in Syrien für die Menschen ohne die Unterstützung durch deutsche Politiker und ohne Beteiligung der Bundeswehr entwickelt hätten. Aber Deutschland hätte sich sicherlich nicht in Afghanistan und Syrien engagiert, wenn bereits die Beteiligung der Bundeswehr an den Bombardements in Serbien strafrechtlich aufgearbeitet worden wäre. Zudem hätte die Weigerung des deutschen Volkes sich an diesen völkerrechtswidrigen Interventionen zu beteiligen, die ganze Welt beeindruckt, und sie hätte sicherlich dazu beigetragen, dem Völkerrecht mehr Gewicht zu verleihen.“

 

„Eine starke Friedensallianz auf der eurasischen Festplatte hätte in den letzten 100 Jahren nicht nur zwei Weltkriege, sondern wohl auch alle völkerrechtswidrigen Aggressionen von NATO-Mitgliedstaaten in der Nachkriegszeit verhindern können.“, ergänzte Wilfried Schmitz.

 

Der Rechtsanwalt legt in seiner Begründung zudem dar, dass die schwersten Straftaten noch nicht verjährt seien und die Generalbundesanwaltschaft in Karlsruhe nicht nur die Ermittlungen aufnehme könne, sondern auch müsse. Andreas Klamm

 

Quellen und weiterführende Informationen:

  1. Rechtsanwalt Wilfried Schmitz, Web-Seite, https://www.rechtsanwalt-wilfried-schmitz.de
  2. News for Friends, http://news-for-friends.de/rechtsanwalt-stellt-strafanzeige-gegen-merkel-von-der-leyen-und-bundesregierung
  3. Muslim-Markt, http://www.muslimmarkt.de/interview/2018/schmitz.htm
  4. British Newsflash Magazine, https://britishnewsflashmagazine.org/2018/03/16/interview-rechtsanwalt-wilfried-schmitz-erklart-die-grunde-und-hintergrunde-zur-strafanzeige-gegen-bundeskanzlerin-dr-angela-merkel-und-die-bundesregierung
  5. You Tube Video, Bundeskanzler a. D. Gerhard Schröder, Interview, https://www.youtube.com/watch?v=y3aLLR7FIBU
  6. Propaganda Schau, https://propagandaschau.wordpress.com/2018/02/24/wilfried-schmitz-strafanzeige-wegen-der-entsendung-der-bundeswehr-nach-syrien-u-a
  7. Petition zur strafrechtlichen Aufarbeitung der Entsendung der Bundeswehr nach Syrien, von Rechtsanwalt Wilfried Schmitz, https://www.openpetition.de/petition/online/entsendung-der-bundeswehr-nach-syrien-muss-strafrechtlich-aufgearbeitet-werden
  8. Video, Kopie der Fernseh-Sendung „Der 9. November 1938 und heute“, 2001, https://www.youtube.com/watch?v=C0PJiwpd-Gk
  9. Der vollständige Text der Strafanzeige, wegen der Entsendung der Bundeswehr nach Syrien in der PDF-Version (mit freundlicher Genehmigung des Rechtsanwaltes Wilfried Schmitz), lpn_wilfried_schmitz_kosovo_20182

Artikel und die Strafanzeige von Rechtsanwalt Wilfried Schmitz als PDF:

https://humanrightsreporters.files.wordpress.com/2018/03/lpn_wilfried_schmitz_kosovo_20182.pdf

 

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Interview: Rechtsanwalt Wilfried Schmitz erklärt die Gründe und Hintergründe zur Strafanzeige gegen Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel und die Bundesregierung

Interview: Rechtsanwalt Wilfried Schmitz erklärt die Gründe und Hintergründe zur Strafanzeige gegen Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel und die Bundesregierung 

 

„Einsatz der Bundeswehr in Syrien ist völkerrechtlich nicht legitimiert –  Jeder redliche Bürger und Deutschland müssen konstruierten Propaganda-Lügen widersprechen“ – Wilfried Schmitz, Rechtsanwalt

 

Damaskus (Syrien) / Berlin / Selfkant (Deutschland). 16. März 2018. Der 48jährige Rechtsanwalt, Wilfried Schmitz, aus der der Nähe von Aachen erklärt in einem Interview mit Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters die Gründe und Hintergründe für eine Strafanzeige (wir und weitere Medien

berichteten) gegen Mitglieder der Bundesregierung, insbesondere auch gegen Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel und Bundesministerin Dr. Ursula von der Leyen und gegen Staatsanwälte der Generalbundesanwaltschaft in Karlsruhe.

 

Die Strafanzeige wurde gegen alle Mitglieder des Deutschen Bundestag, eingeschlossen auch Regierungsmitglieder, unter anderem auch Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel (CDU) und Bundesministerin der Verteidigung, Dr. med. Ursula von der Leyen (CDU)  erstattet, die am 4. Dezember 2015 für die Entsendung der Bundeswehr und den Einsatz in Syrien gestimmt haben. Zudem sind in die

Strafanzeige alle weiteren Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen eingebunden, im Beispiel der deutschen Bundeswehr, die an der Umsetzung und / oder Ausführung dieses Beschlusses vom 4.12.2015 mitgewirkt haben, wegen aller in Betracht kommenden Straftatbestände.

 

Wilfried_Schmitz_RA_101Wilfried Schmitz erinnert in seiner Strafanzeige daran, dass § 80 StGB a.F. folgenden Wortlaut hatte (Zitat): „Wer einen Angriffskrieg (Artikel 26 Abs. 1 des Grundgesetzes), an dem die Bundesrepublik Deutschland beteiligt sein soll, vorbereitet und dadurch die Gefahr eines Krieges für die Bundesrepublik Deutschland herbeiführt, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft.“.

Und Art. 26 Abs. 1 GG hat immer noch folgenden Wortlaut (Zitat): „Handlungen, die geeignet sind und in der Absicht vorgenommen werden, das friedliche Zusammenleben der Völker zu stören, insbesondere die Führung eines Angriffskrieges vorzubereiten, sind verfassungswidrig. Sie sind unter Strafe zu stellen.“ (Der vollständige Text der Strafanzeige ist in den weiterführenden Quellen und Links zu finden, Foto: privat, Rechtsanwalt Wilfried Schmitz).

 

Wilfried Schmitz hat in Trier und Heidelberg studiert. Der Rechtsanwalt zu dessen Fachgebiet unter anderem auch Strafrecht zählt, absolvierte sein erstes juristisches Staatsexamen in Heidelberg und das zweite juristische Staatsexamen in Stuttgart.

Nach dem Referendariat am Landgericht Heidelberg folgte unter anderem ein

Referendariat bei Rechtsanwältin Andrea Y. Combé in Heidelberg, die durch ihre Pflichtvereidigung im Kachelmann-Prozess bundesweit bekannt geworden ist.

 

LPN: „Sie haben eine Strafanzeige gegen viele Mitglieder der Bundesregierung aufgrund des Einsatzes der Bundeswehr in Syrien und gegen „alle Staatsanwälte“ beim Generalbundesanwalt die zur Mitwirkung an den dadurch eingeleiteten Strafverfahren berufen waren, wegen des Tatverdachts der Strafvereitelung im Amt gem. §§ 258, 258a, StGB, Rechtsbeugung gem. § 339 StGB sowie aller anderen in Betracht kommenden Straftatbestände erstattet. Was und welche Gründe haben Sie dazu bewegt eine Strafanzeige dieser Art zu erstatten?“

Wilfried Schmitz: „Auf diese Frage möchte hier wie folgt antworten: Eine „gute“ Regierung ist meines Erachtens eine solche, die die Rechte und Freiheiten des freien Bürgers schützt, damit er ein Leben in Selbstbestimmung und Würde führen kann. Eine solche „gute“ Regierung hält sich an Regeln, die dem Schutz der inneren und äußeren Sicherheit dienen. Das Völkerrecht ist nicht perfekt, der Sicherheitsrat z.B. zu übermächtig. Das letzte Wort sollte bei der Generalversammlung aller Völker und nicht bei einer kleinen Minderheit von Staaten liegen, die regelmäßig nur Sonderinteressen verfolgt haben. Aber die völkerrechtswidrigen, durch nichts gerechtfertigten Überfälle von NATO-Staaten auf Afghanistan, Libyen und Syrien verstoßen gegen alle geschriebenen und ungeschriebenen Regeln des Rechts und des Anstands. Dem muss die gesamte Weltgemeinschaft widersprechen, nachdrücklich. Und hier in Deutschland muss jeder redliche Bürger der Beteiligung der Bundeswehr in diesen Kriegshandlungen auf Seiten der NATO auf der Basis dummdreist konstruierter Propagandalügen widersprechen“.

 

LPN: „Warum ist der Einsatz der Bundeswehr in Syrien, Afghanistan, Irak, Libyen, Ihrer Einschätzung nach, problematisch und gegen welche Regeln, Abkommen wird möglicherweise verstoßen?“

Wilfried Schmitz: „Diese Einsätze sind problematisch, da sie völkerrechtlich nicht legitimiert sind. Dazu habe ich in meiner Strafanzeige alles gesagt. Es kann auch dahinstehen, gegen welche Abkommen – außerhalb der Grundlagenverträge der UNO und der Verfassung der Bundesrepublik Deutschland – diese Einsätze auch noch verstoßen.

Für einen Menschen, dessen Glaube auch auf den 10 Geboten basiert, verstoßen diese Einsätze gegen das 5. Gebot: Du sollst nicht töten, das 7. Gebot: Du sollst nicht stehlen, das 8. Gebot: Du sollst nicht falsch Zeugnis ablegen wider Deinen nächsten, und das 10. Gebot: Du sollst nicht begehren Deines nächsten Haus, Hof, Vieh und Alles, was sein ist.

Wer sich auch noch den Eliten anbiedert, die auf der Basis von Propagandalügen den nächsten Regime-Change und massenmordgestützten Raubzug in Syrien realisieren wollen, sollte sich meines Erachtens also Sorgen um sein Seelenheil machen, wenn er seinen Glauben denn noch ernst nimmt. Aus Bösem kann nichts Gutes entstehen, und die Ereignisse der letzten Jahre – auch in Deutschland – zeigen, dass der Terror auf die Völker zurück fällt, deren Regierungen (nicht: deren Völker !!) den Terror in andere Länder gebracht haben. Frieden und Wohlstand durch Massenmord und Terror? Wer das glaubt wäre m.E. ein empathieloser schwerer Psychopath.“

 

LPN: „In Ihrer Strafanzeige haben Sie nicht nur Strafanzeige gegen viele Mitglieder der Bundesregierung sondern auch gegen „alle Staatsanwälte“ beim Generalbundesanwalt die zur Mitwirkung an den dadurch eingeleiteten Strafverfahren berufen waren, wegen des Tatverdachts der Strafvereitelung im Amt gem. §§ 258, 258a, StGB, Rechtsbeugung gem. § 339 StGB sowie aller anderen in Betracht kommenden Straftatbestände erstattet. Wer bleibt, um Ihrer Strafanzeige nachzugehen?“

Wilfried Schmitz:  „Alle Staatsanwälte, die sich nicht an diesen Strafvereitelungen im Amt beteiligt haben. Ich habe immer wieder redliche Richter und Staatsanwälte kennen gelernt, denen das Recht wirklich am Herzen liegt. Es gibt genug veröffentlichte Urteile, die das belegen. Und meine Hoffnung ruht darauf, dass sich diese Staatsanwälte und Richter durchsetzen. Probleme ergeben sich – in allen Bereichen der Gesellschaft – aber dann, wenn wichtige Leitungsfunktionen nicht nach Qualifikation, sondern nach politischer Ausrichtung besetzt werden und die Inhaber diese Leitungspositionen nicht – ohne jedes Ansehen der Person – Recht und Gesetz durchsetzen wollen, sondern eine andere Agenda verfolgen.

 

LPN: „Zu welchen weiteren Problemen kann eine vermutete oder möglicherweise eine in der Realität stattgefundene Rechtsbeugung nach § 339 StGB führen?

Wilfried Schmitz: „Die Opfer einer Rechtsbeugung erleben einen Rechtsentzug, der sie so sehr erschüttern kann, dass sie krank werden. Zudem können die wirtschaftlichen Folgen bis zur Existenzvernichtung reichen. Ohne effektiven Zugang zum Recht(sschutz) ist der Mensch kein Mensch. Er braucht den Zugang zum Recht wie den Zugang zur Natur, damit er seine Gesundheit und seinen inneren und äußeren Frieden erhalten kann. Zudem erschüttert ein Urteil, das den gesunden Menschenverstand beleidigt und von niemandem mehr nachvollzogen werden kann, das Vertrauen aller in den Rechtsstaat.

Folglich müsste jedem begründeten Verdacht von Rechtsbeugung – im Interesse aller Menschen und der gesamten Rechtspflege – auch gründlichst nachgegangen werden. Alles Andere zerstört erst Recht das Vertrauen der Menschen in die Unabhängigkeit und Integrität der Justiz.“

 

LPN: „Wenn der Zugang zum Recht verschlossen sein sollte oder verschlossen ist, welche Folgen hat dies für Menschen?“

Wilfried Schmitz: „Der Mensch wird krank, fühlt sich in kafkaeske Welten wie

Kafkas Gleichnis „Vor dem Gesetz“ versetzt. Wenn ganze Völker nicht mehr vom Recht – vom Völkerrecht – geschützt werden, dann wird ein ganzes Volk traumatisiert und krank gemacht. Die Folgen sind für jeden einzelnen Menschen und für jedes Volk, aber auch für  den  Weltfrieden letztlich katastrophal. Ein selbstbestimmtes Leben in Würde, Friede und Freude sind die Grundlage jeder Kultur. Nur der Freie kann Kunst machen, wie ein Mentor von mir mal sagte. Wenn in einem Volk nur noch Not, Kummer und Krankheit herrschen, dann ist alles verloren. Wenn die Welt eins ist, dann kann kein Mensch glücklich sein, wenn anderswo in der Welt Elend und Krankheit herrschen. Es gibt kein Glück für alle, solange Menschen anderswo entrechtet und verletzt sind.“

 

LPN: „Normalerweise sollten Menschen auch durch die Regeln des Völkerrechts geschützt werden. Wenn Völkerrecht nicht eingehalten wird, welche Möglichkeiten bleiben für einen wirksamen Schutz von Menschen?“

Wilfried Schmitz: „Die Grundlagen der UNO müssten überarbeitet werden. Es gibt aber keine Alternative dazu, dass alle Völker dieser Erde zwischenstaatliche Konflikte möglichst friedlich und im gegenseitigen Einvernehmen regeln. Genauso, wie kein Volk dulden darf, das einzelne Private so reich werden können, dass sie am Ende „den Gesetzgeber im Geldbeutel“ mit herumtragen können, genauso wenig dürfen die Völker einfach dulden, dass ein Volk seine Macht dazu nutzt, dass es anderen freien Völkern seinen Willen aufzwingen kann. Schon das ist ein ernsthafter Angriff auf die Unabhängigkeit eines Landes.

Die mächtigsten Völker der Erde gründen ihre (wirtschaftliche) Macht auf den Wohlstand, der sich aus der Energieversorgung ergibt. Wären die Völker der Erde nicht allesamt vom Erdöl und Erdgas abhängig (gemacht worden), sondern in die Lage versetzt worden, ihre Energie selbst herzustellen, dann wäre es um die Unabhängigkeit und Selbstbestimmung der Völker besser bestellt. Die

Technologien sind längst da, dass sich z.B. jeder Haushalt selbst mit

Strom versorgen könnte. Alle Bereiche der Infrastruktur, der Mobilität und der Architektur könnten so umgestaltet werden, dass der Mensch auf fossile Brennstoffe ganz oder weitestgehend verzichten könnte.

Die USA wären wahrscheinlich sofort ruiniert, wenn der Ölhandel nicht mehr (nahezu) ausschließlich über Dollar (Petrodollar) abgewickelt würde. Das ist kein Naturgesetz, das Öl nur in Dollar gekauft werden kann.

In dieser Zeit dienen zudem die Kredite des IWF offenbar nur dazu, Völker in die Abhängigkeit zu treiben und ihrer Ressourcen zu berauben. So dürfen Völker nicht miteinander umgehen, auch nicht mittelbar durch Einrichtungen wie dem IWF. Jeder sollte darauf hinwirken, dass sein Nachbar gerade nicht von ihm abhängig, sondern möglichst von ihm unabhängig wird, auf eigenen Füßen stehen und aus eigener Kraft leben kann. Von solchen Formen des Welthandels und der zwischenstaatlichen Zusammenarbeit ist die Welt noch weit entfernt; diese Formen müssen aber entwickelt und gefunden werden.“

 

 

LPN: „Ist die Justiz in Deutschland wirklich so unabhängig, dass sie einem möglichen Verstoß gegen geltendes Völkerrecht nachgehen würde?“

Wilfried Schmitz: „Es hat immer wieder Bundesrichter gegeben, die sich von politischen Kräfteverhältnissen nicht beeindrucken ließen. Dr. Dieter Deiseroth vom Bundesverwaltungsgericht ist da ein gutes Beispiel, siehe: https://www.friedenskreis- halle.de/attachments/article/934/UNO%20Charta%20und%20BW.pdf

Ein Staatsanwalt muss notfalls auch Nachteile für seine Karriere einstecken, wenn sein Untätigbleiben gegen Recht und Gesetz und auch gegen sein Gewissen verstoßen würde. Keine Regierung könnte alle Staatsanwälte „austauschen“, wenn sich alle Staatanwälte z.B. weigern würden nicht zu ermitteln. Denn dann würde für jedermann offenkundig werden, dass die Justiz von der Politik instrumentalisiert wird. Das wäre das Ende für jede Regierung, die ganz offensichtlich die Justiz in ihrem Sinne – gegen Recht und Gesetz – zum „Wegschauen“ bestimmen würde.“

 

LPN: „Wie könnte eine unabhängige Justiz in Deutschland gewährleistet und das Völkerrecht „gerettet“ werden?“

Wilfried Schmitz: „Das geht nur mit einer effektiven Kontrolle des Rechts bzw. aller staatlichen Gewaltausübung. Aber der, der diese Kontrolle ausübt, müsste in einem solchen Maße intelligent und weise, integer und unbestechlich, willens- und durchsetzungsstark sein, dass die „Stellenbeschreibung“ wohl nur noch auf den Messias passt.

Es gibt deshalb ja auch Menschen, für die der heilige Gral für die Blutlinie Jesu steht, und für die es ein Naturgesetz ist, dass das wahre Kaisertum – eine Einrichtung Gottes, um jedem Menschen auf Erden den Zugang zum Recht zu gewährleisten – nur von dieser Blutlinie getragen werden kann. Das schränkt den Kreis tauglicher „Bewerber“ für dieses Amt also ganz erheblich ein. Die letzten 5000 Jahre zeigen: Was der Mensch aus „eigener“ Kraft leistet hat kaum mehr Tiefe und Bedeutung wie die Sandkastenspiele von Kindern. Göttlich inspirierte Taten und Urteilssprüche von Männern wie König Salomon, Jesus, Mohammed haben die Menschen über Jahrtausende hinweg beeindruckt.

Der letzte glaubhafte Entwurf zu einem Staatsmodell, das den Rechtsstaat in Europa durchsetzen wollte, geht m.E. auf den Stauferkaiser Friedrich II. zurück. Den reichen Kaufleuten gefiel es damals gar nicht, dass sie „ihre“ Richter in „ihren“ Städten in seinem Reich nicht mehr selbst bestimmten durften. Friedrich II. wusste genau wohin bzw. zu welcher Gefahr das führt, eben dazu, dass der Reiche Kaufmann über „seinen“ Richter dann nur noch seine Raubzüge legalisiert. Ein aktuelles Beispiel: Die sog. „Rettungsschirme“ für „notleidende“ Banken (was für Begriffsfindungen) sind vom BVerfG für „Recht“ („noch im Rahmen des politischen Ermessens“) erklärt worden, was m.E. ungeheuerlich ist. Der „kleine Mann“ kann doch schon lange nicht mehr sparen, aber er – ausgerechnet er als Kleinverdiener – soll („darf“) mit seinen Steuergeldern die Zockereien der großen Banken und Versicherungen und damit der großen Vermögensinhaber und –verwalter finanzieren und schützen. Wenn der Steuerzahler ohnehin für die Existenz der Banken und seiner eigenen Einlagen gerade stehen muss, dann braucht es keine

Privatbanken mehr. Dann können wir gleich eine Staatsbank einführen, die vom Steuerzahler auch offiziell gestützt wird. Dann gibt es auch wieder staatliches Geld, und Geld wird nicht dadurch in den Kreislauf gebracht, dass jemand einen Kredit aufnimmt. Die „Schuld“ hat nichts im Volk zu suchen…wie es ein Freund von mir auf den Punkt brachte.

Unter einem „guten König“, der die Freiheit des Bürgers schützt, wäre ein solcher Raubzug wohl sicherlich nicht möglich gewesen, jedenfalls nicht in dieser Form. Für

Friedrich den II. folge daraus: Alle Richter sollten von ihm eingesetzt werden, alle Richter sollten alle paar Jahre rotieren, niemand durfte dort richten wo er aufgewachsen war, kein Richter durfte sich dort wo er richtete gesellschaftlich verbinden etc., jedermann konnte sich bei Beschwerden über einen Richter direkt an die Kanzlei des Kaisers wenden, alle Fälle von Korruption wurden schwer bestraft etc.

Nach diesem Modell wäre es also undenkbar, dass ein Richter in einer Partei ist und einem Coup von Bankern und Kaufleuten – wie die o.g. Rettungsschirme für „notleidende“ Banken zeigen – auch noch den Anschein von Rechtsstaatlichkeit zu verleihen. Jeder kann sich selbst ausmalen, was denn von der „Gewaltenteilung“ in der Realität der Rechtspflege noch übrig bleiben würde, wenn sich die (höchsten) Vertreter der einzelnen Gewalten (Verwaltung einschließlich Regierung Rechtsprechung, Gesetzgebung) alle privat im gleichen „Club“ treffen.

Und nach diesem Staatsmodell wäre es – wenn es auf die heutige

Rundfunklandschaft übertragen würde – erst Recht undenkbar, dass ein Intendant oder „Alpha-Journalist“ in transatlantischen Netzwerken ist, damit Zielvorgaben der USA nicht mehr kritisch hinterfragt werden.

Man kann – wie die aktuellen Entwicklungen wieder einmal zeigen – am Volk vorbei in einen Krieg ziehen, wenn man nur alle wichtigen Schlüsselpositionen in Politik, Verwaltung und Militär besetzen kann. Wenn diese Personen dann auch noch –  zum Beispiel in transatlantischen –  Netzwerken verbunden sind, die auf die Politik anderer Staaten ausgerichtet sind, dann besteht (zumindest) die „Gefahr“ ist ein

Volk komplett von der Mitgestaltung seines Schicksals abgeschnitten wird.“

 

LPN: „Für den Fall, dass Ihre Strafanzeige, wie vorausgegangene Strafanzeigen abgebügelt wird, welche juristische Möglichkeiten bleiben?“

Wilfried Schmitz: „Eine kurze Antwort: Keine ! Der Internationale Strafgerichtshof ermittelt ja nicht so gerne gegen Verantwortliche aus NATO-Staaten, sondern lieber gegen fallen gelassene afrikanische „Despoten“, so dass sich zuletzt einige Staaten von dieser Einrichtung losgesagt haben. Eigentlich müssten dann alle Menschen hier in Deutschland eine neue Verfassung fordern und insbesondere Verantwortlichkeit für die, die einfach den Krieg in fremde Länder getragen haben und die Grenzen auch für solche Personen geöffnet haben, die ihren Pass weggeschmissen haben, weil sie sich bisher so „anständig“ verhalten haben, dass der Pass wohl eine große Gefahr verkörperte. Niemand lässt jeden einfach so in sein Haus, und kein Staat dieser Erde lässt einfach jeden in sein Staatsgebiet, schon gar nicht dann, wenn der Verdacht begründet ist, dass sich unter den Flüchtlingen Kriminelle aus Kriegsregionen befinden.“

 

LPN: „Unter welchen Bedingungen wäre Ihrer Einschätzung nach der Einsatz der

Bundeswehr im Ausland rechtlich, sicher vertretbar möglich? Sollten Bundeswehr-

Einsätze im Ausland grundsätzlich nur mit einem U.N.-Mandat stattfinden?“

Wilfried Schmitz: „Nach geltendem Völkerrecht geht so etwas nur mit völkerrechtlichem Mandant, eben mit Mandat des UN-Sicherheitsrats. Die NATO ist gerade kein „System kollektiver Sicherheit“, sondern funktioniert nach dem „Recht der Stärkeren“ und muss von Ländern wie Russland zu Recht als Bedrohung empfunden werden. Die NATO sollte deshalb aufgelöst werden. Wer was Anderes behauptet und fordert lebt nicht in der Realität. Das Buch von Dr. Daniele Ganser über die illegalen Kriege der NATO hat eine vernichtende Bilanz der NATO-Politik gezogen. Sie hat sich in den letzten Jahrzehnten als größte Gefahr für den Weltfrieden und Katastrophe für viele Völker erwiesen.

Eine Friedensordnung auf der gesamten eurasischen Festplatte wäre m.E. der beste Garant für den Weltfrieden.“

 

LPN: „In Ihrer Strafanzeige schreiben Sie unter anderem: „Völkerrecht, Grundgesetz und Strafrecht können auch nicht mit der Begründung suspendiert werden, dass der Einsatz der Bundeswehr doch „zur Verhütung und Unterbindung terroristischer Handlungen durch die Terror-Organisation DAESH / IS“ dienen soll. Unter welchen Bedingungen wäre ein Einsatz der Bundeswehr auf der Grundlage des Völkerrechts, Ihrer Einschätzung nach, im Ausland denkbar?“

Wilfried Schmitz: „Jeder Mensch hat das Recht zur Selbstverteidigung, auch jedes Volk. Dieses (Natur-)Recht gilt auch ohne dass es von Anderen anerkannt wird. Das Recht auf Selbstverteidigung ist auch völkerrechtlich verankert, wird aber pervertiert. Bekanntlich sind die Ereignisse zu 9/11 nie von einem unabhängigen (völkerrechtlichen) Gericht aufgearbeitet worden. 9/11 war aber mit Sicherheit kein Fall der „Selbstverteidigung“, der einen Angriff auf Afghanistan oder ein anderes Land rechtfertigte, ganz gleich, was damals wirklich passiert ist. Von jedem deutschen Strafrichter wird im Detail geprüft, ob bei einer Prügelei auf dem Schulhof wirklich im Einzelfall eine Notwehrlage gegeben war, wenn sich jemand darauf beruft. Und auf völkerrechtliche Ebene juckt das keinen, ob damals überhaupt ein Angriff auf die U.S.A. vorlag oder ob der Terror hausgemacht war, um als Rechtfertigung für Aufrüstung und Kriege in aller Welt zu dienen? Ein schlechter Witz, mit katastrophalen Folgen.“ Alle Regierungen, die damals die offizielle Version der Regierung von George Bush jun. – trotz aller erheblichen Unstimmigkeiten – übernommen und sich deren nachfolgenden militärischen Aktionen angeschlossen haben, haben schwere Schuld auf sich geladen.

 

LPN: „Nur einmal hypothetisch angekommen, die Bundesregierung und andere

Kräfte in Deutschland würden in einem internationalen Tribunal einer möglichen „Beteiligung an Völkerrechts-widrigen Kriegs-Einsätzen und Einsätzen der Bundeswehr gegen eine oder mehrere souveräne Nationen in der Welt für schuldig befunden werden“, wer und welche Menschen in Deutschland würden im Rahmen einer möglichen Kollektiv-Haftung im Punkt Kriegsschulden möglicherweise in Haftung genommen werden?“

Wilfried Schmitz: „Ich glaube nicht an „Kollektiv-Haftung“. Wohin das führt zeigen die Ereignisse vor dem 2. Weltkrieg. Die Ursachen des 1. Weltkrieges sind nie von einem internationalen Strafgerichtshof – unter Beteiligung aller Völker – aufgearbeitet worden. Warum wohl? Weil die Verantwortlichkeit der

Deutschen, Österreicher etc. so offensichtlich war? Oder weil da etwas verdeckt werden sollte? Selbst in den Fällen, in denen die „Schuld“ des Täters allem Anschein nach so offensichtlich ist wie sie nur sein kann, gibt es bekanntlich einen Strafprozess, in dem die Schuld eindeutig festgestellt wird. Und jeder Strafverteidiger weiß, dass man gerade in den Fällen, in denen ja angeblich alles eindeutig ist, sehr genau hinterfragen muss. Dazu könnte ich nur den Film „Die 12 Geschworenen“ empfehlen, der für jeden Juristen ohnehin, aber auch für jeden Menschen Pflicht sein sollte, der sich für Fragen des Rechts interessiert.

Es gibt mittlerweile Bücher zu der Frage „Wer hat Hitler gezwungen Stalin zu überfallen“ und ob der 1. Weltkrieg nur dazu diente, das Deutsche Reich zu zerschlagen und auf der eurasischen Festplatte eine Friedensallianz zu verhindern, siehe u.a.: „Verborgene Geschichte – wie eine geheime Elite die Menschheit in den 1. Weltkrieg stürzte“.

Es ist bezeichnend, dass wichtige Fragen zu den Ursachen und zum Verlauf beider Weltkriege – bis heute – nie von der etablierten Geschichtswissenschaft angemessen aufgearbeitet worden sind, obschon amerikanische Think-Tank-Mitglieder längst öffentlich bekannt haben, dass es seit mehr als 100 Jahren zu den Hauptinteressen der angloamerikanischen Außenpolitik gehörte, auf der eurasischen Festplatte keine Friedensallianz zuzulassen, siehe:

https://www.youtube.com/watch?v=lBYcuJb6Qb0

 

Es wäre sehr leicht und ungerecht zu sagen „Der Deutsche“ oder „der Amerikaner“ ist schuld und soll zahlen. Der Holocaust war die Folge einer ähnlichen „Schuldzuweisung“. Für den 2-Fronten-Krieg – durch den Eintritt der USA in den 2. Weltkrieg – hat Hitler bekanntlich einfach das gesamte Volk der Juden verantwortlich gemacht. Was für ein Wahnsinn. Wenige Tage nach der Kriegserklärung der USA gab es die Wannseekonferenz. Irgendjemanden scheint Hitlers Erwartung, die USA würde nach einem Überfall auf Stalin nicht in den Weltkrieg eingreifen, enttäuscht zu haben. Pauschale Schuldzuweisungen sind also sehr sehr gefährlich und haben damals auch zum Holocaust geführt.

Die Personen, die individuell verantwortlich sind, müssen festgestellt und – auch mit ihrem Vermögen – in die Haftung genommen werden, nicht das Volk, das für die Entscheidungen dieser Personen überhaupt nicht verantwortlich ist. Es gab nie einen Volksentscheid dazu, dass Deutschland sich am NATO-Krieg in Syrien beteiligen soll. Und ein solcher Volksentscheid fand nie statt, weil das deutsche Volk niemals zugestimmt hätte. Da wäre auch die Propaganda an ihre Grenzen gekommen. Die Deutschen haben nach zwei Weltkriegen längst die Schnauze voll von solchen Kriegen. Wo liegt die Schuld „der Deutschen“, wenn die Verantwortung für diese Völkerrechtsbrüche bei einer kleinen politischen Elite lag?

 

 

LPN: „Vielen Dank, Herr Wilfried Schmitz für das Interview und Ihre fachlichen Einschätzungen und Informationen als Rechtsanwalt. Wir wünschen viel Erfolg in Ihrem Engagement.“

 

Wilfried Schmitz: „Herzlichen Dank für das Interview. Hier noch ein schöner Text, der mir kürzlich von einem freundlichen Unterstützer meiner Petition übermittelt wurde und der mir sehr gefällt, da er sich mit meinem Verständnis von Recht deckt:

 

Jesus sprach: Sucht nicht das Gesetz in den Schriften, denn das Gesetz IST LEBEN, während die Schrift tot ist. In allem Lebendigen ist das Gesetz.

Ihr findet es im Gras, im Baum, im Fluss, im Berg, in den Vögeln des Himmels, in den Fischen des Meeres, doch sucht es hauptsächlich IN EUCH SELBST.

Denn wahrlich ich sage euch, alle lebendigen Dinge sind Gott näher als die Schrift, die ohne leben ist.

Gott schrieb die Gesetze nicht auf Buchseiten, sondern in eure Herzen und euren Geist.

Sie sind in eurem Atem, in eurem Fleisch, euren Eingeweiden, euren Augen und

Ohren, und in jedem kleinsten Teil eures Körpers. Sie sind gegenwärtig in der Luft, im Wasser, in der Erde, in den Pflanzen, in den Sonnenstrahlen, in den tiefen und Höhen.

Sie sprechen alle zu euch, damit ihr die Sprache und Willen des lebendigen Gottes verstehen könnt.

Aber ihr schließt eure Augen, um nicht zu sehen, verstopft eure Ohren um nicht zu hören.

Wahrlich ich sage euch, die Schriften sind das Werk der Menschen, aber das Leben und all seine Heerscharen sind die Werke des Lebendigen.

Warum hört ihr nicht auf diese Worte, und studiert die toten Schriften die aus der Hand des Menschen sind?“

 

In einer öffentlichen Petition bei openpetition.de lädt Rechtanwalt Wilfried Schmitz, Menschen und Leser dazu ein, seine Strafanzeige und eine strafrechtliche Aufarbeitung der Einsätze der Bundeswehr in Syrien zu unterstützen:

https://www.openpetition.de/petition/online/entsendung-der-bundeswehrnach-syrien-muss-strafrechtlich-aufgearbeitet-werden

Andreas Klamm

 

Weiterführende Informationen und Quellen:

  1. Interview mit Wilfried Schmitz, Rechtsanwalt bei Muslim-Markt.de, http://www.muslimmarkt.de/interview/2018/schmitz.htm
  2. Bericht Watergate.tv, http://www.watergate.tv/2018/03/07/rechtsanwaltstellt-strafanzeige-gegen-merkel-von-der-leyen-und-bundesregierung
  3. Web-Site von Wilfried Schmitz, Rechtsanwalt, https://www.rechtsanwaltwilfried-schmitz.de
  4. Vollständiger Text der Strafanzeige von Rechtsanwalt Wilfried Schmitz, Selfkant, vom 24. Februar 2018, https://www.rechtsanwalt-wilfriedschmitz.de/wp-content/uploads/2018/02/24-2-18-Anzeige.pdf
  5. Die Propagandaschau, „Entsendung der Bundeswehr muss strafrechtlich aufgearbeitet werden“, https://propagandaschau.wordpress.com/2018/03/03/petitionentsendung-der-bundeswehr-nach-syrien-muss-strafrechtlichaufgearbeitet-werden/#more-38408
  6. Petition bei       de, https://www.openpetition.de/petition/online/entsendung-derbundeswehr-nach-syrien-muss-strafrechtlich-aufgearbeitet-werden
  7. News For Friends, “Rechtsanwalt stellt Strafanzeige gegen Merkel, von der Leyen und Bundesregierung, http://news-for-friends.de/rechtsanwalt-stelltstrafanzeige-gegen-merkel-von-der-leyen-und-bundesregierung
  8. British Newsflash     Magazine, https://britishnewsflashmagazine.org/2018/03/12/bundeswehr-in-syrienrechtsanwalt-erstattet-strafanzeige-gegen-bundesregierung-und-juristenin-deutschland

Beitrag als PDF:

Interview_Strafanzeige_Bundesregierung_20181

Link zum Beitrag in der PDF-Version:

 

https://humanrightsreporters.files.wordpress.com/2018/03/interview_strafanzeige_bundesregierung_20181.pdf

Multinationaler_Notfall_Dienst_101

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Bundeswehr in Syrien: Rechtsanwalt erstattet Strafanzeige gegen Bundesregierung und Juristen in Deutschland

Bundeswehr in Syrien: Rechtsanwalt erstattet Strafanzeige gegen Bundesregierung und Juristen in Deutschland

 

Wissen Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel und Dr. Ursula von der Leyen von möglichen Verstößen gegen internationales Völker-Recht?

 

Damaskus (Syrien) / Berlin / Selfkant (Deutschland). 12. März 2018. Ein 49jähriger Rechtsanwalt, Wilfried Schmitz, aus der Nähe von Maastricht (Niederlande) hat aufgrund der Entsendung der Bundesregierung eine Strafanzeige gegen viele Mitglieder der Bundesregierung in Berlin und gegen alle Staatsanwälte der Generalbundesanwaltschaft in Karlsruhe erstattet, berichten die Online-Medien muslimmarkt.de und Watergate.tv.

 

Die Strafanzeige wurde gegen alle Mitglieder des Deutschen Bundestag, eingeschlossen auch Regierungsmitglieder, unter anderem auch Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel (CDU) und Bundesministerin der Verteidigung, Dr. med. Ursula von der Leyen (CDU)  erstattet, die am 4. Dezember 2015 für die Entsendung der Bundeswehr und den Einsatz in Syrien gestimmt haben.Multinationaler_Notfall_Dienst_101

 

In die Strafanzeige wurden ebenso alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der deutschen Bundeswehr, die sich an der Umsetzung und / oder Ausführung dieses Beschlusses vom 4.12.2015 mitgewirkt haben, wegen aller in Betracht kommenden Straftatbestände, einbezogen.

 

In der Strafanzeige des Juristen geht es um die mögliche Aufarbeitung schwerster Verstöße gegen Völkerrecht, Völker-Strafrecht, Grundgesetz und dem Strafgesetzbuch (StGB) im Zusammenhang mit der Entsendung der Bundeswehr nach Syrien sowie der Unterstützung von so genannten „Rebellen“ in Syrien, welche vom Generalbundesanwalt, nach Einschätzung des Rechtsanwaltes aufgearbeitet werden sollten.

 

Im Schreiben der Strafanzeige, die mittels Fax an die Generalbundesanwaltschaft gesendet wurde, beschreibt der Rechtsanwalt unter anderem auch mögliche Straftatbestände, wie im Beispiel die „verfassungsfeindliche Einwirkung auf Bundeswehr und öffentliche Sicherheitsorgane gem. § 89 StGB (Strafgesetzbuch), und Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Straftat, gem. § 89 a StGB“ sowie weitere, mögliche Straftatbestände.

 

Wegen der Nichtaufnahme der Ermittlungen zu den zuvor zum Teil genannten Tatvorwürfen, die von Bürgerinnen und Bürgern bereits nach alter Rechtslage mehrfach angezeigt worden sind, erstattete der Rechtsanwalt zu dessen Fachgebiet auch Strafrecht zählt,  zudem Strafanzeige gegen alle Staatsanwälte beim Generalbundesanwalt, die zur Mitwirkung an den dadurch eingeleiteten Strafverfahren berufen waren.

 

Der Rechtsanwalt beschreibt hier in seiner Strafanzeige als möglichen Tatverdacht, eine Strafvereitelung im Amt gem. §§ 258, 258a StGB, Rechtsbeugung gem. § 339 StGB sowie aller anderen in Betracht kommenden Straftatbestände.

 

Wilfried Schmitz erinnert in seiner Strafanzeige daran, dass § 80 StGB a.F. folgenden Wortlaut hatte (Zitat): „Wer einen Angriffskrieg (Artikel 26 Abs. 1 des Grundgesetzes), an dem die Bundesrepublik Deutschland beteiligt sein soll, vorbereitet und dadurch die Gefahr eines Krieges für die Bundesrepublik Deutschland herbeiführt, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft.“, und

Art. 26 Abs. 1 GG hat immer noch folgenden Wortlaut (Zitat): „Handlungen, die geeignet sind und in der Absicht vorgenommen werden, das friedliche Zusammenleben der Völker zu stören, insbesondere die Führung eines Angriffskrieges vorzubereiten, sind verfassungswidrig. Sie sind unter Strafe zu stellen.“

In einer öffentlichen Petition bei openpetition.de lädt Rechtanwalt Wilfried Schmitz, Menschen und Leser dazu ein, seine Strafanzeige und strafrechtliche Aufarbeitung der Einsätze der Bundeswehr in Syrien zu unterstützen: https://www.openpetition.de/petition/online/entsendung-der-bundeswehr-nach-syrien-muss-strafrechtlich-aufgearbeitet-werden

Andreas Klamm

 

Weiterführende Informationen und Quellen:

  1. Interview mit Wilfried Schmitz, Rechtsanwalt bei Muslim-Markt.de, http://www.muslimmarkt.de/interview/2018/schmitz.htm
  2. Bericht Watergate.tv, http://www.watergate.tv/2018/03/07/rechtsanwalt-stellt-strafanzeige-gegen-merkel-von-der-leyen-und-bundesregierung
  3. Web-Site von Wilfried Schmitz, Rechtsanwalt, https://www.rechtsanwalt-wilfried-schmitz.de
  4. Vollständiger Text der Strafanzeige von Rechtsanwalt Wilfried Schmitz, Selfkant, vom 24. Februar 2018, https://www.rechtsanwalt-wilfried-schmitz.de/wp-content/uploads/2018/02/24-2-18-Anzeige.pdf
  5. Die Propagandaschau, „Entsendung der Bundeswehr muss strafrechtlich aufgearbeitet werden“, https://propagandaschau.wordpress.com/2018/03/03/petition-entsendung-der-bundeswehr-nach-syrien-muss-strafrechtlich-aufgearbeitet-werden/#more-38408
  6. Petition bei openpetition.de, https://www.openpetition.de/petition/online/entsendung-der-bundeswehr-nach-syrien-muss-strafrechtlich-aufgearbeitet-werden
  7. News For Friends, “Rechtsanwalt stellt Strafanzeige gegen Merkel, von der Leyen und Bundesregierung, http://news-for-friends.de/rechtsanwalt-stellt-strafanzeige-gegen-merkel-von-der-leyen-und-bundesregierung/

Artikel im PDF-Format:

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Mehr Frieden, Abrüstung und weniger Militär

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by | March 11, 2018 · 1:49 am

Frieden, Freiheit, Grundrechte und Demokratie brauchen die Teilhabe von Menschen

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by | March 11, 2018 · 1:41 am

Es geht nicht um Hartz 4ler sondern um Menschen oder Personen

libertypeacesoziales20182a

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by | March 11, 2018 · 12:21 am

Menschen brauchen Hilfe und keine Sanktionen

libertypeacesoziales20181c

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by | March 10, 2018 · 10:08 pm

Die Tradition stetiger Erneuerung in der SPD seit 2002

Berlin / Essen / Ludwigshafen am Rhein. 10. März 2018. Die Erneuerung der SPD dauert nunmehr schon mehr als 16 Jahre in Deutschland an. Das ist kein Scherz, https://books.google.de/books?id=sJiFDAAAQBAJ&pg=PA279&lpg=PA279&dq=Erneuerung+der+SPD+2000&source=bl&ots=BqLcZlaucP&sig=1k0xBwZUG-5uYE16q_FbcTCoiv8&hl=en&sa=X&ved=0ahUKEwjLkaGKsuDZAhWqK5oKHRzSAO84ChDoAQgrMAE#v=onepage&q=Erneuerung%20der%20SPD%202000&f=false.

Die Begrifflichkeit “Erneuerung der SPD” wirkt nach 16 Jahren seit 2002 mindestens, etwas abgegriffen und erschöpft, Der eine oder andere Mensch verliert allmählich auch den Glauben an eine wirksame Erneuerung der SPD in der Tat und Wahrheit, da es im Jahr 2002 bereits im Regierungsprogramm genannt wurde, “Erneuerung und Zusammenhalt – Wir in Deutschland”.

Spätestens seit 2005 wissen mehr als sieben Millionen Menschen in Deutschland, dass es für Menschen, die arm, krank, chronisch krank sind und in schwerer Armut leben, KEINEN Zusammenhalt in Deutschland gibt. Menschen in Not in Deutschland werden mit Sanktionen gestraft (Sanktionen sind Strafmaßnahmen), die so im Grundgesetz, der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte und in der Charta der Grundrechte für die Europäische Union NICHT vorgesehen sind.

Statt soziale Sicherheit und soziale Gerechtigkeit für möglichst viele Menschen in Deutschland zu gestalten und möglich zu machen, werden Menschen in schwerer Not angegriffen und nicht selten auch in den Tod getrieben. Die Verteilungskämpfe rückten erneut in das Bewusstsein einiger Menschen mit dem Streit um Essens-Reste bei der Tafel in Essen und anderen Tafeln in Deutschland. Den Mitarbeitern der Tafeln ist sicher kein Vorwurf zu machen, denn diese sind für Verbrechen gegen die Menschlichkeit nun wahrlich nicht verantwortlich. Die Tafel in Ludwigshafen am Rhein und in Speyer am Rhein im Bespiel sind für alle bedürftige Personen und Menschen komplett abgemeldet.

In diesen Städten gibt es noch nicht einmal mehr abgelaufene Essens-Reste. Würde man den Menschen im Rahmen des BGE (Bedingungsloses Grundeinkommen) 1.000,– oder 1.500,– Euro als Grundeinkommen im Monat frei zur Verfügung stellen, dann könnten die Verteilungskämpfe in Deutschland ein Ende finden, sozialer Frieden und Kreativität könnten in Deutschland gelebt werden und die reichen und mächtigen Bonzen (ab und an auch als Politiker und Politikerinnen bezeichnet) ganz oben in Berlin könnten lachend, freudig und in aller Ruhe regieren, so lange, wie auch immer es gefallen mag. Andreas Klamm

Link: Liste der Todes- und Mord-Opfer der Agenda 2010 in Deutschland (nicht vollständig, soweit bekannt). In Gedenken an die Opfer der Agenda 2010, https://dieopferderagenda2010.wordpress.com/

Musik zum Thema:

Lisa Fitz und ihr neuer Song: “Ich sehe was, was Du nicht siehst”(Sag Ja Nicht Die Wahrheit in Deutschland). https://www.youtube.com/watch?v=Fcq2y2N1L0E

 

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PRESSEMITTEILUNG und ÖFFENTLICHE ERKLÄRUNG AN EIDES STATT zu falschen Anschuldigungen des Herrn Michael Heise aus Speyer am Rhein

PRESSEMITTEILUNG und ÖFFENTLICHE ERKLÄRUNG AN EIDES STATT von Andreas Klamm, Journalist, Autor, Schriftsteller, Verleger, Herausgeber, geboren am 6. Febraur 1968 in Ludwigshafen am Rhein zu falschen Vorwürfen: Michael Heise aus Speyer am Rhein behauptet, öffentlich, dass ich kein Journalist sei. Der ehrenwerte Elite-Bürger Michael Heise legt keine Beweise für seine öffentlichen und falschen Behauptungen vor, während ich schon mehr als ein Dutzend Mal BEWEISE öffentlich vorgelegt habe und veröffentlicht habe. Zu den NACHWEISBAR falschen Anschuldigungen, die mir extrem SCHADEN zufügen, erkläre ich öffentlich an EIDES STATT vor allen Menschen, vor allen Behörden, vor allen Firmen, vor Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, vor Bundespräsident Dr. Frank-Walter Steinmeier, wie folgt: Ich bin NACHWEISBAR seit 1984 als Journalist, Autor, Verleger und Herausgeber tätig. Die Beweise und Nachweise habe ich bereits mehrfach an die Staatsanwaltschaft, Polizei, das Finanzamt Speyer am Rhein und an das Bundeskriminalamt Wiesbaden gesendet. Vom Bundeskriminalamt in Wiesbaden wurde ich mehrfach SICHERHEITSÜBERPRÜFT. Ich bin Autor von 12 veröffentlichten Büchern, die käuflich erwerblich sind auch bei Amazon.de, Amazon.com und vielen anderen Online Stores. Herr Michael Heise aus Speyer am Rhein, weshalb greifen Sie mich als schwerbehinderten Menschen und Journalisten an? Sie haben meine Presse-Ausweise selbst gesehen, als ich sie besuchte! Was soll das! Zeugen: Staatsanwaltschaft Berlin, Staatsanwaltschaft Frankenthal, Finanzamt Speyer am Rhein, Polizei in mehreren Städten und Gemeinden und Bundeskriminalamt Wiesbaden und zahlreiche, weitere Zeugen. Alle Leser, die meine Angaben bezweifeln, fordere ich hiermit öffentlich und unverzüglich SOFORT auf, STRAFANZEIGE wegen des dringenden Tatverdachts der Eidesstaatlichen Falschaussagen und des dringenden Tatverdachts des Betrugs und Urkunden-Fälschung GEGEN Andreas Klamm, Schillerstr. 31, D 67141 Neuhofen, Verbandsgemeinde Rheinauen, Rhein-Pfalz-Kreis, Rheinland-Pfalz, Deutschland, Tel. 0621 5867 8054, Tel. 030 57 700 592, E-mail. andreaskamm@hotmail.com, E-mail: newsreporter247@googlemail.com, Fax 06236 4890 449, Geburts-Datum: 06. Februar 1968, Ludwigshafen am Rhein bei jeder nächst gelegenen POLIZEI-Dienststelle oder bei jeder Staatsanwaltschaft zu erstatten. Vielen Dank. Die stetigen, falschen Anschuldigungen fügen mir als schwerbehinderten Menschen extremen SCHADEN zu, insbesondere die WIRTSCHAFTLICHE EXISTENZ-VERNICHTUNG gefolgt von der biologischen Existenz-Vernichtung. Eine biologische Existenz-Vernichtung bewerte ich als versuchten Totschlag oder versuchten Mord, insbesondere auch deshalb weil die NOTLAGE von mir und weiteren Menschen und Tieren ÖFFENTLICH BEKANNT ist. Ich habe bereits 2400 Bewerbungen und Auftrags-Gesuche als freiberuflicher Journalist in Deutschland versendet. Alle Bewerbungen und Hilfe-Anfragen wurden ABGELEHNT! Alle finanziellen Hilfen und Maßnahmen mir selbst zu helfen, um mich aus schwerer Notlage befreien zu können, werden angegriffen, vernichtet oder zerstört. Damit werden mir alle GRUNDLAGEN für ein Leben in Würde, Recht und unter Wahrung der Grundrechte und Menschenrechte entzogen und vernichtet! Ich bin auf Aufträge mit Bezahlung als freiberuflicher Journalist in schwerer NOTLAGE angewiesen, ersatzweise auch Teilzeit- und Vollzeit-Anstellung. Ich bin als Journalist, Autor, Schriftsteller, Buch-Autor, Verleger und Herausgeber mehrfach national und international registriert. Mein Großvater mütterlicherseits war Hédi Sabaot, Französischer Offizier der regulären Französischen Armee und Französischer Staatsbürger und kämpfte im Zweiten Weltkrieg GEGEN die deutsche Wehrmacht. Ich bin KEIN biodeutscher Rassist, KEIN biodeutscher Nazi, KEIN biodeutscher Faschist und auch KEIN Schwerstkrimineller wie in verschiedenen Foren öffentlich ohne BEWEIS-VORLAGE mehrfach FALSCH behauptet wurde. Es ist richtig, das ich mich aufgrund meines Französischen Großvaters Hédi Sabaot als multinationaler Bürger betrachte. Seit dem Jahr 2016 bin ich in Schweden registrierter Global Citizen. Im Polizeilichen Führungszeugnis der Generalbundesanwaltschaft in Karlsruhe gibt es bislang KEINE EINTRAGUNGEN. Für alle Journalisten, Presse, Medien, Film, Funk und Fernsehen gilt hiermit die offizielle Einladung zur BERICHTERSTATTUNG in allen Medien national und international. Für die Beantwortung von Fragen stehe ich rund um die Uhr, 24 Stunden, Tag und Nacht unter Tel. 0621 5867 8054 und Tel. 030 57 700 592 und E-mail: andreasklamm@hotmail.com und E-mail: newsreporter247@googlemail.com zur Verfügung.

Andreas Klamm, Journalist, Autor, Schriftsteller, Verleger und Herausgeber, Neuhofen, Ludwigshafen am Rhein, 9. März 2018

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Wasser, Wasser-Rechte und geplante Privatisierung von Wasser

Wasser, Wasser-Rechte und geplante Privatisierung von Wasser

Alle Menschen, Tiere, Pflanzen, Natur und Umwelt brauchen einen freien Zugang zum Wasser

 

Leben ohne Wasser ist nicht möglich

 

Neuhofen, Ludwigshafen am Rhein, 4. März 2018

 

Ich verstehe WASSER als Menschen- Tier- Pflanzen- Umwelt- und Natur-Recht, als öffentliches, frei zugängliches, allgemein, verfügbares und wichtigstes Gut, das alle LEBEWESEN ZUM LEBEN und auch Pflanzen zum Leben brauchen.

 

Die Pläne Wasser-Rechte zu privatisieren würde ich, wäre ich ein Richter, als “schwerste Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Menschenrechte, Tier-Rechte, Natur-Rechte, Umwelt-Rechte und gegen Pflanzen” einordnen, bewerten, einstufen und verstehen.

 

Privat-Konzerne sind in der Regel nicht Eigentümer von natürlichen in, unter der Erde, auf der Erde oder über der Erde vorhandenen Wasser-Ressourcen, die frei zugänglich für ALLE MENSCHEN, TIERE, NATUR und Umwelt sein müssen. Die Gier nach Profiten, Reichtum und Macht von Konzernen und Millionären sollte begrenzt werden! Da Konzerne offenbar KEINE Grenzen und KEINE Befriedigung kennen, müssen die Grenzen gesetzt werden in politischer, staatlicher und menschlicher Verantwortung.

 

Menschen, Tiere, Natur und Umwelt sollten nicht unter Zwang gestellt werden Konzerne dienen zu müssen. Daher muss ich die Vermutung in den Raum stellen, dass es hier möglicherweise um “schwerste, geplante Verbrechen gegen die Menschlichkeit, gegen Menschenrechte, Tier- Natur- um Umwelt-Rechte / Gesetze und Ordnung” geht.

 

In Portugal führten die Privatisierung von Wasser-Rechten, dazu, dass vor allem Menschen in Elend, Armut, Krankheit mit Behinderung und in Not kaum noch die Rechnungen für Wasser bezahlen konnten.

 

Wer Menschen, Tieren, Natur, Umwelt, Pflanzen das Recht auf freien Zugang zum Wasser aus kommerziellen Gründen oder sonstigen Gründen entzieht, entzieht, zerstört möglicherweise und gefährdet damit das Leben von mehreren Millionen oder gar Milliarden von Menschen, Tieren, Natur, Umwelt und Pflanzen. Jeder Mensch weiß, dass ohne Wasser kein Leben möglich ist. Mit dem Entzug eines Rechts auf freien Zugang zum Wasser werden möglicherweise Menschen, Tieren, Pflanzen, Natur und Umwelt ALLE GRUNDLAGEN ZUM LEBEN auf der Erde und in der Welt entzogen.

 

Dies kann zu sozialen Kriegen, Bürgerkriegs-ähnlichen Konflikten oder im Worst Case zu Kriegen um Wasser und Wasser-Rechte führen. Da Menschen, Tiere, Pflanzen, Natur und Umwelt ohne Wasser NICHT LEBEN können, bleibt zur Verteidigung der Versorgung mit Wasser und des freien Zugangs für Wasser an allen Orten in der Welt, kein anderer Weg als mit friedlichen Mitteln, soweit es noch möglich ist, den freien Zugang zu Wasser und Wasser-Rechten mit allen, friedlichen zur Verfügung stehenden Mitteln zu VERTEIDIGEN, soweit dies noch möglich ist.

 

Wasser sollte, kann und muss frei zugänglich sein für Menschen, Tiere, Natur, Umwelt, Pflanzen und weitere Lebensformen, da ohne Wasser kein Leben möglich ist.

 

Andreas Klamm – Sabaot, Journalist, Autor, Schriftsteller, Gesundheits- und Krankenpfleger, Rettungssanitäter und Gründer von Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters, Regionalhilfe.de, Arbeitgemeinschaft für Medien- und Hilfe-Projekte und ISMOT International Social And Medical Outreach Team.

 

Hintergrund, Fernseh-Bericht des Magazins MONITOR, WDR zur geplanten Privatisierung von Wasser und Wasserrechten in Deutschland und in der Europäischen Union und die Vergabe von Lizenzen an Konzerne. Bespiele in Europa, Portugal, Berlin, Deutschland. Nach der Privatisierung kommen die Probleme: Preise für Wasser steigen, Menschen können Preise für Wasser nicht mehr bezahlen, Qualität des Wasser verschlechtert sich nach den Privatisierungen – Auszüge aus dem Fernseh-Beitrag von Monitor. Link zur Aufzeichnung der Sendung MONITOR, Thema Wasser und Lizenz-Vergaben an private Konzerne bei Facebook zu sehen. https://www.facebook.com/PolitikUndZeitgeschehen/videos/1107844132664833

 

Mit freundlichen Grüßen

Andreas Klamm – Sabaot, Journalist, Autor, Schriftsteller, staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger, Rettungssanitäter, Gründer und Projekt-Leitung von Regionalhilfe.de (www.regionalhilfe.de ), Tel. 0621 5867 8054 und Tel. 030 57 700 592, E-Mail: andreas@regionalhilfe.de und E-Mail: andreasklamm@hotmail.com

Text als PDF:

Wasser_zum_Leben_20181

Link zum Text Wasser zum Leben, März 2018:

https://humanrightsreporters.files.wordpress.com/2018/03/wasser_zum_leben_20181.pdf

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Der Entzug aller Grundlagen zum Leben für Menschen in Not kann möglicherweise als RECHTLICHER NOTSTAND eingestuft werden

Der Entzug aller Grundlagen zum Leben für Menschen in Not kann möglicherweise als RECHTLICHER NOTSTAND eingestuft werden

 

Neuhofen, Ludwigshafen am Rhein, 4. März 2018

 

Der Entzug aller Grundlagen zum Leben für Menschen in Not in Deutschland kann möglicherweise als RECHTLICHER NOTSTAND eingordnet, bewertet und eingestuft werden.

 

Es gibt immer noch das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, die Charta der Grundrechte für die Europäische Union, Genfer Konventionen und zahlreiche weitere nationale und internationale Schutz-Abkommen auch zum Schutz von Menschen mit Behinderungen.

 

Auf der Grundlage der gültigen Abkommen und Gesetze, sollte normalerweise keine Bestrafung von Menschen in Not in Deutschland stattfinden, noch deren öffentliche, nationale und internationale Entwürdigung.

 

Menschen, die in Not sind, vorsätzlich und wissentlich entgegen der nationalen und internationalen Abkommen und Schutz-Abkommen nahezu alle Grundlagen zum Leben zu entziehen, kann als schwerste Verbrechen gegen die Menschlichkeit und als Verachtung von Menschen bewertet werden. Sollten schwerste Verbrechen gegen die Menschlichkeit und die Verachtung von Menschen auch in Deutschland bestehen, darf dies sicher auch als RECHTLICHER NOTSTAND bewertet, eingeordnet und eingestuft werden.

 

Hier bleibt vielleicht nur noch die Chance des friedlichen Widerstands um die NOTLAGEN und eine mögliche Situation des RECHTLICHEN NOTSTANDS zu beseitigen.

 

Laut Grundgesetz sollte Deutschland und die Bundesrepublik Deutschland ein demokratischer und sozialer Bundesstaat sein. Wenn jedoch gewisse Kräfte möglicherweise planen eine neue Tyrannei und Diktatur zu errichten, wie diese Deutschland bereits in den Jahren 1933 bis 1945 erfahren hat, dann bleibt möglicherweise nur noch die Möglichkeit des friedlichen Widerstands um die Errichtung einer barbarischen, Menschen-verachtenden Diktatur und Tyrannei in Deutschland zu beenden und möglicherweise auch zu verhindern. Bleibt zu hoffen für alle Menschen in Deutschland, dass eine Heilung für Deutschland, Menschen, Tiere, Natur und Umwelt noch möglich sein wird.

 

Mit freundlichen Grüßen

Andreas Klamm – Sabaot, Journalist, Autor, Schriftsteller, staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger, Rettungssanitäter, Gründer und Projekt-Leitung von Regionalhilfe.de (www.regionalhilfe.de ), Tel. 0621 5867 8054 und Tel. 030 57 700 592, E-Mail: andreas@regionalhilfe.de und E-Mail: andreasklamm@hotmail.com

 

Text als PDF mit Unterschrift:

Menschenrechte_20181

Link zum Beitrag als PDF:

https://humanrightsreporters.files.wordpress.com/2018/03/menschenrechte_20181.pdf

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Gnadenantrag an Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel: Beendigung der Sanktionen und Strafmaßnahmen gegen bedürftige Menschen in Not in Deutschland (27. Februar 2018)

Pressemitteilung

Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel

Geschäftsführende Bundeskanzlerin

Bundesregierung c/o
Presse- und Informationsamt der Bundesregierung
Dorotheenstraße 84
10117 Berlin
Telefon: 030 18 272-0
Fax: 030182722555
E-Mail: internetpost@bundesregierung.de

 

Mit der Bitte um Weiterleitung an Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel und an die Damen und Herren, Mitglieder der Bundesregierung

 

Neuhofen – Ludwigshafen am Rhein, 27. Februar 2018

 

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin Frau Dr. Angela Merkel!

Sehr geehrte Damen und Herren der Bundesregierung Bundesrepublik Deutschland / Deutschland!

 

GNADEN-ANTRAG aus aktuellen Anlässen – NOTLAGEN unverschuldet von Menschen und Tieren in Deutschland /

Gnaden-Antrag für eine sofortige Aussetzung, Nicht-Durchführung und Beendigung von Sanktionen und sonstigen Strafmaßnahmen gegen Menschen und Tiere in Notlagen und Not in Deutschland / Bundesrepublik Deutschland

Hintergrund: Teil-Ausfall oder selektive Nicht-Versorgung Tafel Essen, kompletter Aufnahme-STOPP Tafel Speyer am Rhein, kompletter Aufnahme-STOPP Tafel Ludwigshafen am Rhein, Spenden-Engpass Tafel Hamburg und andere Tafel- und Hilfe-Organisationen in Deutschland.

 

Antragssteller für den GNADEN-Antrag:

Andreas Klamm, Journalist, Autor, Schriftsteller,

Gesundheits- und Krankenpfleger, Rettungssanitäter

Gründer von Regionalhilfe.de und ISMOT International Social And Medical Outreach Team

Schillerstr. 31

D 67141 Neuhofen, Verbandsgemeinde Rheinauen

Rhein-Pfalz-Kreis

Rheinland-Pfalz

Deutschland

Tel. 0621 5867 8054

Tel. 030 57 700 592

Fax 06236 4890449

E-Mail: andreas@regionalhilfe.de

Internet: www.regionalhilfe.de

 

Gnaden-Antrag

Gnaden-Antrag für eine sofortige Aussetzung, Nicht-Durchführung und Beendigung von Sanktionen und sonstigen Strafmaßnahmen gegen Menschen / Personen und Tiere in Notlagen und Not in Deutschland / Bundesrepublik Deutschland

 

Gegenstand meines Gnaden-Antrags:  

 

Die Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland und die geschäftsführende Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland / Deutschland, Frau Dr. Angela Merkel und die Mitglieder der Bundesregierung der Bundesrepublik Deutschland / Deutschland  und die Bundesregierung werden mit Hilfe dieses Gnaden-Antrags gebeten, eine sofortige Aussetzung, Nicht-Durchführung und Beendigung von Sanktionen und sonstigen Strafmaßnahmen gegen Menschen / Personen und Tiere in Notlagen und Not zu beschließen und zu genehmigen.

 

Alle Menschen und Personen in Deutschland, ungeachtet ihrer Herkunft, gleichermaßen und gleichberechtigt, in Deutschland geborene Menschen und Personen, so genannte Deutsche und auch nicht in Deutschland geborene Menschen und Personen, oft auch als Gäste, Immigranten, Einwanderer, Flüchtlinge, Migranten etc. bezeichnet haben auf den Grundlagen von

  1. Allgemeiner Erklärung der Menschenrechte
  2. Charta der Grundrechte der Europäischen Union
  3. Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland / Deutschland
  4. Genfer Konventionen
  5. weiterer nationaler Gesetze, Regeln und Bestimmungen
  6. weiterer internationaler Schutz-Abkommen

 

das Recht auf LEBEN, Unversehrtheit der Person, Schutz vor entwürdigender und unmenschlicher Behandlung und weitere Schutz-Rechte bzw. Schutz-Bestimmungen unterliegen auch in nicht souveränen Gebieten, die unter Verwaltung anderer Mächte, Kriegs-Mächte / Besatzungs-Mächte liegen, nationalen und internationalen Schutz-Bestimmungen.

Die Berichte über die Tafel in Essen, die Informationen über den kompletten AUFNAHME-STOPP der Tafel in Ludwigshafen und der Tafel in Speyer am Rhein, die Hilfe-Gesuche der Tafel in Hamburg werden aufgrund der Medien-Berichte als bekannt vorausgesetzt. Viele Menschen und Personen befinden sich in nachweisbar unverschuldeten Notlagen, Not, Elend und Leid in Deutschland.

 

Die Notlagen, Not, Leid, Elend und Gefahren für Menschen und Personen in Not und Tiere in Not können in der Bundesrepublik Deutschland / Deutschland teilweise gelindert oder teilweise beendet aufgehoben werden, wenn die Bundesregierung, Landesregierungen, weitere Behörden und Institutionen auf die Durchführung von Sanktionen und sonstigen Strafmaßnahmen gegen Menschen und Personen in Not möglichst schnell oder sofort verzichten.

 

 

Begründung:

Das für das Jahr 2018 festgelegte Existenz-Minimum in Deutschland liegt je nach Berechnungsgrundlagen und Umständen von in Not geratenen Menschen und Personen bei rund 750,– bis 1100,– Euro im Monat.

ALG II Empfänger erhalten monatlich nur 416,– Euro im Regelbedarf und liegen damit bereits unter dem offiziellen Existenz-Minimum in Deutschland.

Existenzminimum,  Vergleiche: Quelle, Deutscher Bundestag, https://www.bundestag.de/presse/hib/201611/-/479376

Deutschland und die Bundesrepublik Deutschland haben die universell, gültige Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, proklamiert von den United Nations (Vereinten Nationen) ratifiziert.

In der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte sind KEINE Sanktionen gegen junge, alte, kranke, behinderte und schwerbehinderte Menschen bei bestehen Notlagen und Notsituationen vorgesehen.

Deutschland / die Bundesrepublik Deutschland hat die CHARTA DER GRUNDRECHTE DER EUROPÄISCHEN UNION anerkannt und ratifiziert.

 

In der CHARTA DER GRUNDRECHTE DER EUROPÄISCHEN UNION sind KEINE Sanktionen gegen junge, alte, kranke, behinderte und schwerbehinderte Menschen und Personen bei bestehenden Notlagen und Notsituationen vorgesehen.

Mit einem Existenz-Minimum, das unter dem offiziellen Existenz-Minimum in Deutschland / Bundesrepublik Deutschland liegt werden elementarste, garantierte Rechte, Grundrechte aus der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte (United Nations / Vereinte Nationen) und der CHARTA der GRUNDRECHTE DER EUROPÄISCHEN Union bei Menschen und Personen, die meist unverschuldet in schwere Notlagen und Notsituationen geraten sind, eingeschränkt, reduziert und gefährdet. Dies gilt es grundsätzlich zu vermeiden.

 

Mit der Durchführung von Sanktionen in Deutschland / Bundesrepublik Deutschland werden elementarste, garantierte Rechte, Grundrechte aus der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte (United Nations / Vereinte Nationen) und der CHARTA der GRUNDRECHTE DER EUROPÄISCHEN Union bei Menschen, die meist unverschuldet in schwere Notlagen und Notsituationen geraten sind, eingeschränkt, reduziert und gefährdet. Dies gilt es grundsätzlich zu vermeiden.

Damit die garantierten Rechte und Grundrechte auf den Grundlagen der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte (United Nations / Vereinte Nationen) und der CHARTA der GRUNDRECHTE DER EUROPÄSCHEN UNION nicht reduziert, nicht eingeschränkt, nicht aufgehoben und nicht gefährdet werden, ist grundsätzlich auf Sanktionen gegen junge, arme, kranke, alte, behinderte Menschen und Personen, die in Notlagen und Notsituationen geraten sind und die möglicherweise unterschiedlicher sozialer Hilfe bedürftig geworden sind, zu verzichten. Sanktionen und Strafmaßnahmen gegen Menschen in Notlagen und Notsituationen sind grundsätzlich NICHT durchzuführen.

 

In der Folge der Teil-Ausfälle der Tafel in Essen und des kompletten Aufnahme-STOPP der Tafel Speyer am Rhein, der Tafel in Ludwigshafen am Rhein und weiterer, betroffener Tafeln und Hilfe-Organisationen in der Bundesrepublik Deutschland / Deutschand besteht die GEFAHR, dass bedürftige, junge, alte, kranke, behinderte und schwerbehinderte Menschen, Personen und Kinder NICHT mehr vollständig und nicht mehr ausreichend mit Grund-Nahrungsmitteln, Wasser und sonstigen Mitteln komplett versorgt werden bzw. nicht mehr komplett versorgt werden können.

 

Sanktionen und Strafmaßnahmen gegen Menschen und Personen in Not in der Bundesrepublik Deutschland / Deutschland stellen daher eine besondere Notlagen-Situation, eine besondere Härte und entgegen Allgemeiner Menschenrechte und Grundrechte eine erniedrigende und gefährdende Maßnahme gegen Menschen und Personen und zum Teil auch Tiere in Not in der Bundesrepublik Deutschland / Deutschland dar. Dies gilt es grundsätzlich zu vermeiden, da Sanktionen und Strafmaßnahmen gegen Menschen und Personen in Not in Deutschland / Bundesrepublik Deutschland gegen die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, gegen Landesverfassungen von 16 Bundesländern in Deutschland, gegen das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland / Deutschland, gegen die Charta der Grundrechte der Europäischen Union, gegen die Genfer Konventionen und gegen weitere nationale und internationale Schutz-Abkommen, die auch von der Bundesrepublik Deutschland / Deutschland ratifiziert wurden, ausgerichtet sind und teilweise offensichtlich, mutmaßlich erkennbar auch gegen internationale und nationale Schutz-Bestimmungen verstoßen.

 

Laut Grundgesetz bestimmen Sie, geehrte Frau Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel die so wörtlich „Richtlinien der Politik“.

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Artikel 65 

Der Bundeskanzler bestimmt die Richtlinien der Politik und trägt dafür die Verantwortung. Innerhalb dieser Richtlinien leitet jeder Bundesminister seinen Geschäftsbereich selbständig und unter eigener Verantwortung. Über Meinungsverschiedenheiten zwischen den Bundesministern entscheidet die Bundesregierung. Der Bundeskanzler leitet ihre Geschäfte nach einer von der Bundesregierung beschlossenen und vom Bundespräsidenten genehmigten Geschäftsordnung.

 

Daher bitte ich Sie mittels dieses öffentlichen GNADEN-Antrags zum Schutz aller MENSCHEN und PERSONEN in unverschuldeter NOTLAGE in der Bundesrepublik Deutschland / Deutschland sofort die Richtlinien der Politik so zu gestalten und zu aktualisieren, damit durch Sanktionen / Strafmaßnahmen gegen Menschen und Personen in Notlagen und auch Tiere in Notlagen, NICHT deren Leben, Gesundheit in zum Teil tödliche GEFAHR gebracht wird.

 

Ich bitte die mögliche Hilfe für Menschen und Personen in Notlagen zuzulassen und möglich zu machen. Zudem bitte ich die mögliche Hilfe für Tiere in Not möglich zu machen und zuzulassen.

 

Mit einer Aussetzung und Nichtdurchführung von Sanktionen / Strafmaßnahem gegen Menschen und Personen in Not in der Bundesrepublik Deutschland / Deutschland können Notlagen, Not, Leid, Elend, Versorgungs-Engpässe bei der Versorgung mit Essen, Nahrungsmitteln, Medikamenten, Wasser und sonstigen für ein Leben in Würde und Gerechtigkeit in Deutschland erforderlichen Hilfe-Mitteln und Mitteln zumindest teilweise, wenn leider heute auch schon nicht mehr vollständig gelindert werden und sind vermeidbar.

 

Wie Ihnen bekannt, da bereits mehrfach mitgeteilt, war mein Großvater Hédi Sabaot, Französischer Offizier der regulären Französischen Armee und hat im Zweiten Weltkrieg gegen die Deutsche Wehrmacht gekämpft. Ich wurde in eine multinationale Familie hineingeboren. Ich verstehe mich als multinational-deutsch. Seit dem Jahr 2016 bin ich registrierter GLOBAL CITIZEN in Schweden. Wie Ihnen bekannt, da bereits mehrfach via Bundesregierung akkreditiert bin ich freiberuflicher Journalist, Autor, Schriftsteller,  Verleger, Herausgeber, Künstler, Moderator, Buch-Autor von 12 veröffentlichten Büchern in englischer und deutscher Sprache, Radio- Fernseh- und Medien-Produzent von mehr als 1000 Fernseh- und Radio-Sendungen, mehr als 500 Radio-Sendungen, Gründer mehrerer nationaler und internationaler Hilfe-Organisationen, unter anderem von Regionalhilfe.de, ISMOT International Social And Medical Outreach Team, Tier- und Futter-Tafel Action For Aid And Assistance, Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters und weiteren Medien, Medien-Projekte und multinationalen Projekten.

 

Sonder-Erklärung, rein vorsorglich

 

Nachweisbar, bin ich KEIN so-genannter Bio-deutscher, kein Nazi, kein Rassist, kein Faschist, kein sonstiger Extremist.

 

Als multinational-deutscher Bürger, Mensch und Personen und als GLOBAL Citizen engagieren ich mich seit mehr als 40 Jahren für allgemeine Menschenrechte. Die Allgemeinen Menschenrechte der United Nations, Vereinte Nationen, Charta der Grundrechte der Europäischen Union, Landesverfassungen, Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, Genfer Konventionen, nationale und internationale Schutz-Abkommen zum Schutz von Menschen und Tieren sind mir wichtig. Seit 1986 arbeite und wirke ich für mehrere multinationale Projekte und Medien-Projekte mit den Zielen, internationale Völkerverständigung, Dialog, Bildung, Frieden und zum Schutz der Rechte von Menschen und Personen, national und international.

 

Ich bin sozial und sozial-politisch engagiert. Derzeit bin ich Mitglied in der Partei Die Linke, doch ich übe leider noch keine politischen Ämter in der Bundesrepublik Deutschland aus, obgleich ich grundsätzlich dazu bereit bin. Mir wurde vor kurzem von einem SPD-Politiker die Mitgliedschaft in der SPD angeboten. Eine Mitgliedschaft in der SPD schließe ich als überzeugter Sozialdemokrat und Menschenrechte-Aktivist grundsätzlich NICHT aus. Das Angebot ist noch in der Prüfungs-Phase. In den Jahren 2003 und 2004 studierte ich in Ludwighafen am Rhein und wurde aus als Mitglied in den AStA gewählt. Leider konnte ich mein Studium, wegen des Eintritts von akuten und chronischen Mehrfach-Erkrankungen und schwerer finanzieller Notlagen und Armut noch nicht mit Erfolg zu Ende führen, obgleich dies einer meiner Wünsche ist.

 

Als Journalist, Autor, Schriftsteller, Medien-Produzent, Künstler und Moderator arbeite und wirke ich multinational, international und national öffentlich und NICHT geheimdienstlich.

In der Folge von 3 schweren Unfällen und chronischen Mehrfach-Erkrankungen, amtlich registriert und dokumentiert, wurde ich ARM TROTZ ARBEIT / Zitat von der Gewerkschaft ver.di, bei der ich Mitglied bin / krank, schwer krank, schwerbehindert, GRAD DER BEHINDERUNG 60, Merkzeichen G – GEHBEHINDERUNG und bin auf die Hilfe eines Rollstuhl und einer Therapie- Assistenz- und Begleithündin angewiesen.

Seit dem Jahr 2014 habe ich 2400 Bewerbungen, Hilfe-Gesuche, Auftragsgesuche an unterschiedlichste Arbeitgeber, Behörden, Polizei, Verwaltungen, Firmen versendet. Alle meine Hilfe-Anfrage, Bewerbungen, Auftragsgesuchen wurden ABGELEHNT, so dass mir finanzielle Einkünfte aus ARBEIT, bis auf wenige Cent-Beträge trotz gleicher Arbeitsleistung im Vergleich zu nicht-behinderten Journalisten, Autoren, Schriftstellern, Künstlern, etc. NICHT möglich sind. Mit finanziellen Einkünften im Vergleich zu gesunden Menschen wäre es mir teilweise möglich, mich ohne fremde Hilfe aus schwerer Notlage herauszuarbeiten auch im Rollstuhl und mit Rollstuhl.

 

Da alle meine Hilfe-Anträge, Auftrags-Gesuche, Bewerbungen, sonstige Maßnahmen bei Firmen, Behörden, Verwaltungen und Unternehmen grundsätzlich abgelehnt wurden und offenbar immer noch werden, ist der Arbeitsmarkt für mich in Deutschland offenbar als VERSCHLOSSEN oder als blockiert zu betrachten. Mir ist es aufgrund der besonderen Umstände NICHT möglich, selbst ohne finanzielle Mittel die Notlage in meiner, betroffenen Situation zu beseitigen, da die Beseitigung von Notlagen in Deutschland oft ohne finanzielle Mittel in Deutschland nicht möglich ist.

 

Ohne ausreichende, finanzielle Mittel und Einkünfte kann weder privat mit einem Fahrzeug fahren (Benzin kostet Geld!), das die Mitnahme von Rollstuhl und Therapie- Assistenz- und Begleithund möglich macht, noch öffentliche Verkehrsmittel (Busse, Bahnen, ÖPNV kosten GELD!) nutzen, die im ländlichen Raum in Rheinland-Pfalz leider nur erheblich stark eingeschränkt verfügbar sind und ebenso Geld kosten! Die Tafel Speyer am Rhein und Tafel Ludwigshafen sind generell mit einem AUFNAHME-STOPP – vergleiche Hinweise Web Sites – nicht verfügbar. Doch auch dann wenn der generelle Aufnahme-Stopp nicht bestünde, wären die Tafel Speyer am Rhein und die Tafel Ludwigshafen am Rhein für mich im Rollstuhl NICHT erreichbar, da es mir nicht gelingt rund 20 Kilometer als SCHWERBEHINDERTER MENSCH UND PERSON im Rollstuhl zurückzulegen.

 

Ich bin leider KEIN Einzelfall, es gibt leider weitere schwerbehinderte, gehbehinderte Menschen und Personen und auch Kinder in Deutschland die die Tafeln in den Städten und Gemeinden oder sonstige Hilfe-Organisationen NICHT erreichen können.

 

Statt Hilfe zu erhalten, sind leider MENSCHEN und PERSONEN in schweren Notlagen und Notzuständen leider permanent durch die derzeit gesetzlichen Regeln in Deutschland von Sanktionen / Strafmaßnahmen gegen Menschen und Personen in Not BEDROHT UND GEFÄHRDET. Das Leben von Menschen und Personen in Notlagen und auch von Tieren wird in zum Teil tödliche GEFAHR gebracht, statt dass humanitäre, menschlich würdige, angemessene und mögliche Hilfe in der TAT UND WAHRHEIT geleistet wird.

Bereits im Jahr 2007 verhungerte der damals lernbehinderte, 20jährige André Kirsch in Speyer am Rhein, vergleiche Berichte Süddeutsche Zeitung und weitere Medien.

 

Bei mir besteht keine Lernbehinderung, sondern schwere orthopädische und internistische Erkrankungen, Mehrfach-Erkrankungen, mehrere Infektionen und in der Folge von drei schweren Unfällen möglicherweise auch eine PTDS, Post-traumatische Belastungsstörung, Grad der Behnderung 60, Merkzeichen G, GEHBEHINDERT. Bei und in der Folge der Unfälle wurde ich mehrfach-traumatisiert.

 

Mit einer NICHT-Durchführung, einer Aussetzung und einer Beendigung von SANKTIONEN UND STRAFMASSNAHMEN gegen Menschen und Personen in Not können deren schweren Notlagen zumindest teilweise, wenn auch nicht mehr vollständig gelindert werden und vielleicht geschehen doch noch WUNDER, dass doch auch noch gute Hilfen für Menschen und Personen in NOTLAGEN und behinderte, kranke, junge und alte Menschen und Personen und Kinder in Notalgen in der Bundesrepublik Deutschland / Deutschland möglich werden.

 

Ich bitte daher den Gnaden-Antrag für eine unbekannte Anzahl von Menschen und Personen, bis zu mehrere Millionen Menschen und Personen in Deutschland / in der Bundesrepublik Deutschland und auch zum Schutz von Tieren (Hunde, Katzen, Vögel, Pferde und weitere Haus-Tiere, Nutz-Tiere, etc) zu prüfen und zum Schutz des LEBENS VON MENSCHEN UND PERSONEN, Menschen und Personen in Notlagen, Tieren zu genehmigen.

 

Artikel 25 (Recht auf Wohlfahrt)

  1. Jeder hat das Recht auf einen Lebensstandard, der seine und seiner Familie Gesundheit und Wohl gewährleistet, einschließlich Nahrung, Kleidung, Wohnung, ärztliche Versorgung und notwendige soziale Leistungen gewährleistet sowie das Recht auf Sicherheit im Falle von Arbeitslosigkeit, Krankheit, Invalidität oder Verwitwung, im Alter sowie bei anderweitigem Verlust seiner Unterhaltsmittel durch unverschuldete Umstände.
  2. Mütter und Kinder haben Anspruch auf besondere Fürsorge und Unterstützung. Alle Kinder, eheliche wie außereheliche, genießen den gleichen sozialen Schutz.

 

Artikel 22 (Recht auf soziale Sicherheit)

Jeder hat als Mitglied der Gesellschaft das Recht auf soziale Sicherheit und Anspruch darauf, durch innerstaatliche Maßnahmen und internationale Zusammenarbeit sowie unter Berücksichtigung der Organisation und der Mittel jedes Staates in den Genuss der wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Rechte zu gelangen, die für seine Würde und die freie Entwicklung seiner Persönlichkeit unentbehrlich sind.

 

Artikel 28 (Soziale und internationale Ordnung)

Jeder hat Anspruch auf eine soziale und internationale Ordnung, in der die in dieser Erklärung verkündeten Rechte und Freiheiten voll verwirklicht werden können.

 

Artikel 7 (Gleichheit vor dem Gesetz)

Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich und haben ohne Unterschied Anspruch auf gleichen Schutz durch das Gesetz. Alle haben Anspruch auf gleichen Schutz gegen jede Diskriminierung, die gegen diese Erklärung verstößt, und gegen jede Aufhetzung zu einer derartigen Diskriminierung.

 

Artikel 5 (Verbot der Folter)

Niemand darf der Folter oder grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe unterworfen werden.

 

Artikel 2 (Verbot der Diskriminierung)

Jeder hat Anspruch auf die in dieser Erklärung verkündeten Rechte und Freiheiten ohne irgendeinen Unterschied, etwa nach Rasse, Hautfarbe, Geschlecht, Sprache, Religion, politischer oder sonstiger Überzeugung, nationaler oder sozialer Herkunft, Vermögen, Geburt oder sonstigem Stand.

Des Weiteren darf kein Unterschied gemacht werden auf Grund der politischen, rechtlichen oder internationalen Stellung des Landes oder Gebiets, dem eine Person angehört, gleichgültig ob dieses unabhängig ist, unter Treuhandschaft steht, keine Selbstregierung besitzt oder sonst in seiner Souveränität eingeschränkt ist.

 

 

  • Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, proklamiert 1948 von den United Nations, (Vereinte Nationen), ratifziert von Deutschland / Bundesrepublik Deutschland.

 

Artikel 34

Soziale Sicherheit und soziale Unterstützung

(1)   Die Union anerkennt und achtet das Recht auf Zugang zu den Leistungen der sozialen Sicherheit und zu den sozialen Diensten, die in Fällen wie Mutterschaft, Krankheit, Arbeitsunfall, Pflegebedürftigkeit oder im Alter sowie bei Verlust des Arbeitsplatzes Schutz gewährleisten, nach Maßgabe des Unionsrechts und der einzelstaatlichen Rechtsvorschriften und Gepflogenheiten.

(2)   Jeder Mensch, der in der Union seinen rechtmäßigen Wohnsitz hat und seinen Aufenthalt rechtmäßig wechselt, hat Anspruch auf die Leistungen der sozialen Sicherheit und die sozialen Vergünstigungen nach dem Unionsrecht und den einzelstaatlichen Rechtsvorschriften und Gepflogenheiten.

(3)   Um die soziale Ausgrenzung und die Armut zu bekämpfen, anerkennt und achtet die Union das Recht auf eine soziale Unterstützung und eine Unterstützung für die Wohnung, die allen, die nicht über ausreichende Mittel verfügen, ein menschenwürdiges Dasein sicherstellen sollen, nach Maßgabe des Unionsrechts und der einzelstaatlichen Rechtsvorschriften und Gepflogenheiten.

 

Artikel 20

Gleichheit vor dem Gesetz

Alle Personen sind vor dem Gesetz gleich.

 

 

Artikel 4

Verbot der Folter und unmenschlicher oder erniedrigender Strafe oder Behandlung

Niemand darf der Folter oder unmenschlicher oder erniedrigender Strafe oder Behandlung unterworfen werden.

Artikel 5

Verbot der Sklaverei und der Zwangsarbeit

(1)   Niemand darf in Sklaverei oder Leibeigenschaft gehalten werden.

(2)   Niemand darf gezwungen werden, Zwangs- oder Pflichtarbeit zu verrichten.

(3)   Menschenhandel ist verboten.

 

Artikel 24

Rechte des Kindes

(1)   Kinder haben Anspruch auf den Schutz und die Fürsorge, die für ihr Wohlergehen notwendig sind. Sie können ihre Meinung frei äußern. Ihre Meinung wird in den Angelegenheiten, die sie betreffen, in einer ihrem Alter und ihrem Reifegrad entsprechenden Weise berücksichtigt.

(2)   Bei allen Kinder betreffenden Maßnahmen öffentlicher Stellen oder privater Einrichtungen muss das Wohl des Kindes eine vorrangige Erwägung sein.

(3)   Jedes Kind hat Anspruch auf regelmäßige persönliche Beziehungen und direkte Kontakte zu beiden Elternteilen, es sei denn, dies steht seinem Wohl entgegen.

Artikel 25

Rechte älterer Menschen

Die Union anerkennt und achtet das Recht älterer Menschen auf ein würdiges und unabhängiges Leben und auf Teilnahme am sozialen und kulturellen Leben.

Artikel 26

Integration von Menschen mit Behinderung

Die Union anerkennt und achtet den Anspruch von Menschen mit Behinderung auf Maßnahmen zur Gewährleistung ihrer Eigenständigkeit, ihrer sozialen und beruflichen Eingliederung und ihrer Teilnahme am Leben der Gemeinschaft.

 

Artikel 35

Gesundheitsschutz

Jeder Mensch hat das Recht auf Zugang zur Gesundheitsvorsorge und auf ärztliche Versorgung nach Maßgabe der einzelstaatlichen Rechtsvorschriften und Gepflogenheiten. Bei der Festlegung und Durchführung der Politik und Maßnahmen der Union in allen Bereichen wird ein hohes Gesundheitsschutzniveau sichergestellt.

 

Artikel 53

Schutzniveau

Keine Bestimmung dieser Charta ist als eine Einschränkung oder Verletzung der Menschenrechte und Grundfreiheiten auszulegen, die in dem jeweiligen Anwendungsbereich durch das Recht der Union und das Völkerrecht sowie durch die internationalen Übereinkünfte, bei denen die Union oder alle Mitgliedstaaten Vertragsparteien sind, darunter insbesondere die Europäische Konvention zum Schutz der Menschenrechte und Grundfreiheiten, sowie durch die Verfassungen der Mitgliedstaaten anerkannt werden.

Artikel 54

Verbot des Missbrauchs der Rechte

Keine Bestimmung dieser Charta ist so auszulegen, als begründe sie das Recht, eine Tätigkeit auszuüben oder eine Handlung vorzunehmen, die darauf abzielt, die in der Charta anerkannten Rechte und Freiheiten abzuschaffen oder sie stärker einzuschränken, als dies in der Charta vorgesehen ist.

 

  • CHARTA DER GRUNDRECHTE DER EUROPÄISCHEN UNION

 

 

Eingangsbestätigung

 

Ich bitte höflichst den Eingang meiner Petition zu bestätigen und mich über die Entscheidungs-Findung der Mitglieder des Deutschen Bundestages zu informieren.

 

Vorab dankend.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Andreas Klamm, Journalist, Autor, Gesundheits- und Krankenpfleger, Rettungssanitäter, Gründer von Regionalhilfe.de

 

Gnadenantrag an Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, Beendigung der Sanktionen gegen Menschen in Not als PDF:

Gnadenantrag_Menschen_in_Not_20181_BKAM

Link zum Gnadenantrag an Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, Beendigung der Sanktionen gegen Menschen in Not in Deutschland in der PDF-Version:

https://humanrightsreporters.files.wordpress.com/2018/02/gnadenantrag_menschen_in_not_20181_bkam.pdf

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Petition an Europaparlament: Beendigung der Sanktionen gegen Russland (18. Februar 2018)

Pressemitteilung / Press Release in GERMAN language

Parlement européen / Europäisches Parlament
WIC

Allée du Printemps,
B.P. 1024,
F-67070 – Strasbourg Cedex
France,

Phone:+33(0)3 88 1 74001

Fax: 0033388174860

 

 

Parlement européen / Europäisches Parlament
Bât. Altiero Spinelli

60 rue Wiertz / Wiertzstraat 60
B-1047, – Bruxelles/Brussels,
Belgium,

Phone:+32(0)2 28 42111

Fax: 003222846974

 

 

Parlement européen / Europäisches Parlament
Plateau du Kirchberg
B.P. 1601
L-2929 – Luxembourg
Luxembourg,

Phone:+352 / 4300 1

Fax: 00352430024842

 

 

 

Neuhofen – Ludwigshafen am Rhein, 18. Februar 2018

 

Following Petition is written in German language.

 

Petition: Sofortige Aussetzung, Nichtdurchführung und Beendigung von Sanktionen gegen cirka 140 Millionen Menschen in Russland und in der Russischen Förderation

Sehr geehrte Damen und Herren!

Sehr geehrte Mitglieder des Europäischen Parlaments!

Sehr geehrte Abgeordnete des Europäischen Parlaments!

 

Petent für die Petition:

Andreas Klamm, Journalist, Autor, Schriftsteller,

Gesundheits- und Krankenpfleger, Rettungssanitäter

Gründer von Regionalhilfe.de und ISMOT International Social And Medical Outreach Team

Schillerstr. 31

D 67141 Neuhofen, Verbandsgemeinde Rheinauen

Rhein-Pfalz-Kreis

Rheinland-Pfalz

Deutschland

Tel. 0621 5867 8054

Tel. 030 57 700 592

Fax 06236 4890449

E-Mail: andreas@regionalhilfe.de

Internet: www.regionalhilfe.de

Europa / Europäische Union

 

Petition

 

Gegenstand meiner Petition:

Sofortige Aussetzung, Nichtdurchführung und Beendigung von Sanktionen gegen 140 Millionen Menschen in Russland und in der Russischen Förderation.

 

Die Mitglieder des Europäischen Parlaments mögen beschließen, wie folgt:

 

Sanktionen gegen cirka 140 Millionen Menschen in Russland und in der Russischen Förderation werden mit sofortiger Wirkung ausgesetzt, nicht mehr durchgeführt und beendet.

Die betreffenden innerstaatlichen und nationalen Gesetze, Regeln und Bestimmungen werden, bei Bedarf und soweit möglich, angepasst, geändert und aktualisiert.

 

Begründung:

Ich bin als Leiter, Redaktionsleitung, Mitarbeiter Gründer, Journalist,  Autor Schriftsteller (bislang 12 veröffentlichte Bücher) und multinationaler Aktivist für Frieden, soziale Gerechtigkeit, soziale Sicherheit seit 1986 an mehreren multinationalen Projekten für internationale Völkerverständigung engagiert und zudem auch seit 2016 registrierter Global Citizen in Schweden mit ausgestellter Urkunde. Ich habe seit 1984 Freunde in den U.S.A. und Russland und ich mache mir große Sorgen um meine Freunde und Menschen in den U.S.A. und in Russland. Meine Freunde in den U.S.A. und in Russland liebe ich ebenso wie weitere Freunde. Mir wurde bekannt, dass sich viele meiner Freunde in Russland, unverschuldet in Not befinden und diese möglicherweise durch Sanktionen / Strafmassnahmen weiter schwer geschädigt werden, obgleich diese unschuldig sind und nicht verantwortlich für politische Entscheidungs-Prozesse sein können und nicht dafür in die Verantwortung genommen werden sollten und können.

Mich haben mehrere Freunde glaubhaft dazu informiert, dass das Existenzminimum von Menschen in Russland und in der Russischen Förderation weit unter dem Existenzminimum von Menschen in Deutschland und in Europa im Vergleich liegt.

Durch die Sanktionen werden unschuldige Menschen, bis zu cirka 140 Millionen Menschen in Russland und in der Russischen Förderation gestraft und bestraft, obgleich zunächst einmal auf der Grundlage nationaler und internationaler Rechte und Gesetze die UNSCHULDSVERMUTUNG gelten muss und angewendet werden muss.

Die Sippenhaftung und Kollektiv-Haftung insbesondere, mutmaßlicher bis zu 140 Millionen Menschen in Russland und in der Russischen Förderation ist gesetzlich verboten.

Viele Menschen, die genaue Anzahl der Menschen ist mir nicht bekannt, bis zu cirka 140 Millionen Menschen in Russland und in der Russischen Förderation leben am Rande oder gar unter dem Existenzminimum wie es in Deutschland oder auch in Europa bekannt ist. Mit Sanktionen werden diese Menschen in ihren elementarsten Rechten, Grundrechten und Menschenrechte verletzt, beraubt, wissentlich und mit Vorsatz in Gefahren gebracht, die so nicht gesetzlich sind und mit dem Gewissen, mit der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, der Charta der Grundrechte der Europäischen Union und mit weiteren internationalen Gesetzen, Regeln und Bestimmungen und aus Gründen der Humanität nicht zu vereinbaren sind.

 

Wenn die deutsche Bundesregierung, , die Regierung der U.S.A., andere Regierungen oder auch andere wirtschaftliche, ideologische Interessensgruppen mit der Regierung von Russland / Russischen Förderation Probleme haben sollten, dann gibt es immer die Möglichkeit, dass Diplomaten, Politiker, Mediatoren arbeiten und wirken für Verständigung, Dialog und Frieden. Zudem gibt es die Möglichkeit mit der Regierung von Russland und der Russischen Förderation neue Verträge für Zusammenarbeit, Frieden und Verständigung zu erarbeiten. Dies ist ohne Sanktionen im Sinne von Strafmaßnahmen, insbesondere gegen bis zu cirka 140 Millionen unschuldige Menschen und Bürger von Russland und der Russischen Förderation möglich.

Eine Bestrafung unschuldiger und nicht beteiligter Menschen, bis zu cirka 140 Millionen Menschen ist auf der Grundlage nationaler und internationaler Gesetze nicht zulässig und entspricht nicht den gültigen Gesetzen, auch nicht der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte und auch nicht der Charta der Grundrechte der Europäischen Union. Eine Bestrafung unschuldiger und nicht beteiligter Menschen ist mit dem Gewissen und aus Gründen der Humanität nicht zu verantworten und abzulehnen.

 

Mit einem Blick auf die Zukunft und auf Frieden orientiert, sehe ich keine andere Möglichkeit, als die, dass die United States of America und Russland und deren Regierungen, möglicherweise auch weitere Regierungen, Gespräche für Frieden, Dialog, Verständigung, Heilung und Gerechtigkeit führen und neue Verträge für Frieden, Dialog, Verständigung, Heilung und Gerechtigkeit erarbeiten.

 

Deutschland steht tief in der Schuld von Russland durch die Schäden und Folgen des Zweiten Weltkriegs, in dessen Folge mehr als 20 Millionen Menschen aus Russland ermordet und getötet wurden. Deutschland sollte sich daher NICHT wieder an Angriffen, Sanktionen, Strafmaßnahmen oder sonstigen Aktionen beteiligen, die weitere Schäden für bis zu cirka 140 Millionen Menschen in Russland und in der Russischen Förderation auslösen oder verursachen könnten.

 

Für Deutschland gelten besondere und weitere Umstände und Verantwortung laut dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland.

Deutschland ist verpflichtet dem Frieden in Deutschland, in Europa und in der Welt zu dienen. So steht es im Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland:  – Zitat:

Präambel 

Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen,von dem Willen beseelt, als gleichberechtigtes Glied in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen, hat sich das Deutsche Volk kraft seiner verfassungsgebenden Gewalt dieses Grundgesetz gegeben.
Die Deutschen in den Ländern Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen haben in freier Selbstbestimmung die Einheit und Freiheit Deutschlands vollendet. Damit gilt dieses Grundgesetz für das gesamte Deutsche Volk.

 

Deutschland und die Bundesrepublik Deutschland haben die universell, gültige Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, proklamiert von den United Nations (Vereinten Nationen) ratifiziert.

In der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte sind KEINE Sanktionen gegen junge, alte, kranke, unschuldige, behinderte und schwerbehinderte Menschen bei bestehen Notlagen und Notsituationen vorgesehen.

Deutschland / die Bundesrepublik Deutschland hat die CHARTA DER GRUNDRECHTE DER EUROPÄISCHEN UNION anerkannt und ratifiziert.

 

In der CHARTA DER GRUNDRECHTE DER EUROPÄISCHEN UNION sind KEINE Sanktionen gegen junge, alte, kranke, behinderte und schwerbehinderte, unschuldige Menschen bei bestehenden Notlagen und Notsituationen vorgesehen.

Mit Sanktionen im Sinne von Strafmaßnahmen und Einschränkungen werden elementarste, garantierte Rechte, Grundrechte aus der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte (United Nations / Vereinte Nationen) und der CHARTA der GRUNDRECHTE DER EUROPÄISCHEN Union bei Menschen in Russland und in der Russischen Förderation, die meist unverschuldet in schwere Notlagen und Notsituationen geraten sind, eingeschränkt, reduziert und gefährdet. Dies gilt es grundsätzlich zu vermeiden.

 

Mit der Durchführung von Sanktionen im Sinne von Strafmaßnahmen werden elementarste, garantierte Rechte, Grundrechte aus der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte (United Nations / Vereinte Nationen) und der CHARTA der GRUNDRECHTE DER EUROPÄISCHEN Union bei Menschen in Russland und in der Russischen Förderation, die meist unverschuldet in schwere Notlagen und Notsituationen geraten sind, eingeschränkt, reduziert und gefährdet. Dies gilt es grundsätzlich zu vermeiden.

 

Damit die garantierten Rechte und Grundrechte auf den Grundlagen der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte (United Nations / Vereinte Nationen) und der CHARTA der GRUNDRECHTE DER EUROPÄSCHEN UNION nicht reduziert, nicht eingeschränkt, nicht aufgehoben und nicht gefährdet werden, ist grundsätzlich auf Sanktionen gegen junge, arme, kranke, unschuldige, alte, behinderte Menschen in Russland und in der Russischen Förderation, die in Notlagen und Notsituationen geraten sind und die möglicherweise unterschiedlicher sozialer Hilfe bedürftig geworden sind, zu verzichten. Sanktionen und Strafmaßnahmen gegen Menschen in Russland und in der Russischen Förderation in Notlagen und Notsituationen sind grundsätzlich NICHT durchzuführen.

 

Artikel 25 (Recht auf Wohlfahrt)

  1. Jeder hat das Recht auf einen Lebensstandard, der seine und seiner Familie Gesundheit und Wohl gewährleistet, einschließlich Nahrung, Kleidung, Wohnung, ärztliche Versorgung und notwendige soziale Leistungen gewährleistet sowie das Recht auf Sicherheit im Falle von Arbeitslosigkeit, Krankheit, Invalidität oder Verwitwung, im Alter sowie bei anderweitigem Verlust seiner Unterhaltsmittel durch unverschuldete Umstände.
  2. Mütter und Kinder haben Anspruch auf besondere Fürsorge und Unterstützung. Alle Kinder, eheliche wie außereheliche, genießen den gleichen sozialen Schutz.

 

Artikel 22 (Recht auf soziale Sicherheit)

Jeder hat als Mitglied der Gesellschaft das Recht auf soziale Sicherheit und Anspruch darauf, durch innerstaatliche Maßnahmen und internationale Zusammenarbeit sowie unter Berücksichtigung der Organisation und der Mittel jedes Staates in den Genuss der wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Rechte zu gelangen, die für seine Würde und die freie Entwicklung seiner Persönlichkeit unentbehrlich sind.

 

Artikel 28 (Soziale und internationale Ordnung)

Jeder hat Anspruch auf eine soziale und internationale Ordnung, in der die in dieser Erklärung verkündeten Rechte und Freiheiten voll verwirklicht werden können.

 

Artikel 7 (Gleichheit vor dem Gesetz)

Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich und haben ohne Unterschied Anspruch auf gleichen Schutz durch das Gesetz. Alle haben Anspruch auf gleichen Schutz gegen jede Diskriminierung, die gegen diese Erklärung verstößt, und gegen jede Aufhetzung zu einer derartigen Diskriminierung.

 

Artikel 5 (Verbot der Folter)

Niemand darf der Folter oder grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe unterworfen werden.

 

Artikel 2 (Verbot der Diskriminierung)

Jeder hat Anspruch auf die in dieser Erklärung verkündeten Rechte und Freiheiten ohne irgendeinen Unterschied, etwa nach Rasse, Hautfarbe, Geschlecht, Sprache, Religion, politischer oder sonstiger Überzeugung, nationaler oder sozialer Herkunft, Vermögen, Geburt oder sonstigem Stand.

Des Weiteren darf kein Unterschied gemacht werden auf Grund der politischen, rechtlichen oder internationalen Stellung des Landes oder Gebiets, dem eine Person angehört, gleichgültig ob dieses unabhängig ist, unter Treuhandschaft steht, keine Selbstregierung besitzt oder sonst in seiner Souveränität eingeschränkt ist.

 

 

  • Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, proklamiert 1948 von den United Nations, (Vereinte Nationen), ratifziert von Deutschland / Bundesrepublik Deutschland.

 

Artikel 34

Soziale Sicherheit und soziale Unterstützung

(1)   Die Union anerkennt und achtet das Recht auf Zugang zu den Leistungen der sozialen Sicherheit und zu den sozialen Diensten, die in Fällen wie Mutterschaft, Krankheit, Arbeitsunfall, Pflegebedürftigkeit oder im Alter sowie bei Verlust des Arbeitsplatzes Schutz gewährleisten, nach Maßgabe des Unionsrechts und der einzelstaatlichen Rechtsvorschriften und Gepflogenheiten.

(2)   Jeder Mensch, der in der Union seinen rechtmäßigen Wohnsitz hat und seinen Aufenthalt rechtmäßig wechselt, hat Anspruch auf die Leistungen der sozialen Sicherheit und die sozialen Vergünstigungen nach dem Unionsrecht und den einzelstaatlichen Rechtsvorschriften und Gepflogenheiten.

(3)   Um die soziale Ausgrenzung und die Armut zu bekämpfen, anerkennt und achtet die Union das Recht auf eine soziale Unterstützung und eine Unterstützung für die Wohnung, die allen, die nicht über ausreichende Mittel verfügen, ein menschenwürdiges Dasein sicherstellen sollen, nach Maßgabe des Unionsrechts und der einzelstaatlichen Rechtsvorschriften und Gepflogenheiten.

 

Artikel 20

Gleichheit vor dem Gesetz

Alle Personen sind vor dem Gesetz gleich.

 

Artikel 4

Verbot der Folter und unmenschlicher oder erniedrigender Strafe oder Behandlung

Niemand darf der Folter oder unmenschlicher oder erniedrigender Strafe oder Behandlung unterworfen werden.

Artikel 5

Verbot der Sklaverei und der Zwangsarbeit

(1)   Niemand darf in Sklaverei oder Leibeigenschaft gehalten werden.

(2)   Niemand darf gezwungen werden, Zwangs- oder Pflichtarbeit zu verrichten.

(3)   Menschenhandel ist verboten.

 

Artikel 24

Rechte des Kindes

(1)   Kinder haben Anspruch auf den Schutz und die Fürsorge, die für ihr Wohlergehen notwendig sind. Sie können ihre Meinung frei äußern. Ihre Meinung wird in den Angelegenheiten, die sie betreffen, in einer ihrem Alter und ihrem Reifegrad entsprechenden Weise berücksichtigt.

(2)   Bei allen Kinder betreffenden Maßnahmen öffentlicher Stellen oder privater Einrichtungen muss das Wohl des Kindes eine vorrangige Erwägung sein.

(3)   Jedes Kind hat Anspruch auf regelmäßige persönliche Beziehungen und direkte Kontakte zu beiden Elternteilen, es sei denn, dies steht seinem Wohl entgegen.

Artikel 25

Rechte älterer Menschen

Die Union anerkennt und achtet das Recht älterer Menschen auf ein würdiges und unabhängiges Leben und auf Teilnahme am sozialen und kulturellen Leben.

Artikel 26

Integration von Menschen mit Behinderung

Die Union anerkennt und achtet den Anspruch von Menschen mit Behinderung auf Maßnahmen zur Gewährleistung ihrer Eigenständigkeit, ihrer sozialen und beruflichen Eingliederung und ihrer Teilnahme am Leben der Gemeinschaft.

 

Artikel 35

Gesundheitsschutz

Jeder Mensch hat das Recht auf Zugang zur Gesundheitsvorsorge und auf ärztliche Versorgung nach Maßgabe der einzelstaatlichen Rechtsvorschriften und Gepflogenheiten. Bei der Festlegung und Durchführung der Politik und Maßnahmen der Union in allen Bereichen wird ein hohes Gesundheitsschutzniveau sichergestellt.

 

Artikel 53

Schutzniveau

Keine Bestimmung dieser Charta ist als eine Einschränkung oder Verletzung der Menschenrechte und Grundfreiheiten auszulegen, die in dem jeweiligen Anwendungsbereich durch das Recht der Union und das Völkerrecht sowie durch die internationalen Übereinkünfte, bei denen die Union oder alle Mitgliedstaaten Vertragsparteien sind, darunter insbesondere die Europäische Konvention zum Schutz der Menschenrechte und Grundfreiheiten, sowie durch die Verfassungen der Mitgliedstaaten anerkannt werden.

Artikel 54

Verbot des Missbrauchs der Rechte

Keine Bestimmung dieser Charta ist so auszulegen, als begründe sie das Recht, eine Tätigkeit auszuüben oder eine Handlung vorzunehmen, die darauf abzielt, die in der Charta anerkannten Rechte und Freiheiten abzuschaffen oder sie stärker einzuschränken, als dies in der Charta vorgesehen ist.

 

  • CHARTA DER GRUNDRECHTE DER EUROPÄISCHEN UNION

 

 

Eingangsbestätigung

 

Ich bitte höflichst den Eingang meiner Petition zu bestätigen und mich über die Entscheidungs-Findung der Mitglieder des Europäischen Parlaments zu informieren.

 

Vorab dankend.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Andreas Klamm, Journalist, Autor, Gesundheits- und Krankenpfleger, Rettungssanitäter, Gründer von Regionalhilfe.de

Petition, Europaparlament, Beendigung der Sanktionen gegen Russland als PDF:

EUParlament_Petition_Sanktionen_Russland20181c

Petition, Europaprlament vom 18. Februar 2018, Beendigung der Sanktionen gegen Russland, Link zur PDF:

https://humanrightsreporters.files.wordpress.com/2018/02/euparlament_petition_sanktionen_russland20181c.pdf

 

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Petition an Deutscher Bundestag: Beendigung der Sanktionen gegen Russland

Pressemitteilung

Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Telefon: 030 227 0

Fax 03022736979

Fax 03022736878
E-Mail: mail@bundestag.de

 

Neuhofen – Ludwigshafen am Rhein, 18. Februar 2018

 

Petition: Sofortige Aussetzung, Nichtdurchführung und Beendigung von Sanktionen gegen cirka 140 Millionen Menschen in Russland und in der Russischen Förderation

Sehr geehrte Damen und Herren!

Sehr geehrte Mitglieder des Deutschen Bundestages!

Sehr geehrte Abgeordnete des Deutschen Bundestages!

 

Petent für die Petition:

Andreas Klamm, Journalist, Autor, Schriftsteller,

Gesundheits- und Krankenpfleger, Rettungssanitäter

Gründer von Regionalhilfe.de und ISMOT International Social And Medical Outreach Team

Schillerstr. 31

D 67141 Neuhofen, Verbandsgemeinde Rheinauen

Rhein-Pfalz-Kreis

Rheinland-Pfalz

Deutschland

Tel. 0621 5867 8054

Tel. 030 57 700 592

Fax 06236 4890449

E-Mail: andreas@regionalhilfe.de

Internet: www.regionalhilfe.de

 

Petition

 

Gegenstand meiner Petition:

Sofortige Aussetzung, Nichtdurchführung und Beendigung von Sanktionen gegen 140 Millionen Menschen in Russland und in der Russischen Förderation.

 

Die Mitglieder des Deutschen Bundestages mögen beschließen, wie folgt:

 

Sanktionen gegen cirka 140 Millionen Menschen in Russland und in der Russischen Förderation werden mit sofortiger Wirkung ausgesetzt, nicht mehr durchgeführt und beendet.

Die betreffenden innerstaatlichen und nationalen Gesetze, Regeln und Bestimmungen werden, bei Bedarf und soweit möglich, angepasst, geändert und aktualisiert.

 

Begründung:

Ich bin als Leiter, Redaktionsleitung, Mitarbeiter Gründer, Journalist,  Autor Schriftsteller (bislang 12 veröffentlichte Bücher) und multinationaler Aktivist für Frieden, soziale Gerechtigkeit, soziale Sicherheit seit 1986 an mehreren multinationalen Projekten für internationale Völkerverständigung engagiert und zudem auch seit 2016 registrierter Global Citizen in Schweden mit ausgestellter Urkunde. Ich habe seit 1984 Freunde in den U.S.A. und Russland und ich mache mir große Sorgen um meine Freunde und Menschen in den U.S.A. und in Russland. Meine Freunde in den U.S.A. und in Russland liebe ich ebenso wie weitere Freunde. Mir wurde bekannt, dass sich viele meiner Freunde in Russland, unverschuldet in Not befinden und diese möglicherweise durch Sanktionen / Strafmassnahmen weiter schwer geschädigt werden, obgleich diese unschuldig sind und nicht verantwortlich für politische Entscheidungs-Prozesse sein können und nicht dafür in die Verantwortung genommen werden sollten und können.

Mich haben mehrere Freunde glaubhaft dazu informiert, dass das Existenzminimum von Menschen in Russland und in der Russischen Förderation weit unter dem Existenzminimum von Menschen in Deutschland und in Europa im Vergleich liegt.

Durch die Sanktionen werden unschuldige Menschen, bis zu cirka 140 Millionen Menschen in Russland und in der Russischen Förderation gestraft und bestraft, obgleich zunächst einmal auf der Grundlage nationaler und internationaler Rechte und Gesetze die UNSCHULDSVERMUTUNG gelten muss und angewendet werden muss.

Die Sippenhaftung und Kollektiv-Haftung insbesondere, mutmaßlicher bis zu 140 Millionen Menschen in Russland und in der Russischen Förderation ist gesetzlich verboten.

Viele Menschen, die genaue Anzahl der Menschen ist mir nicht bekannt, bis zu cirka 140 Millionen Menschen in Russland und in der Russischen Förderation leben am Rande oder gar unter dem Existenzminimum wie es in Deutschland oder auch in Europa bekannt ist. Mit Sanktionen werden diese Menschen in ihren elementarsten Rechten, Grundrechten und Menschenrechte verletzt, beraubt, wissentlich und mit Vorsatz in Gefahren gebracht, die so nicht gesetzlich sind und mit dem Gewissen, mit der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, der Charta der Grundrechte der Europäischen Union und mit weiteren internationalen Gesetzen, Regeln und Bestimmungen und aus Gründen der Humanität nicht zu vereinbaren sind.

 

Wenn die deutsche Bundesregierung, , die Regierung der U.S.A., andere Regierungen oder auch andere wirtschaftliche, ideologische Interessensgruppen mit der Regierung von Russland / Russischen Förderation Probleme haben sollten, dann gibt es immer die Möglichkeit, dass Diplomaten, Politiker, Mediatoren arbeiten und wirken für Verständigung, Dialog und Frieden. Zudem gibt es die Möglichkeit mit der Regierung von Russland und der Russischen Förderation neue Verträge für Zusammenarbeit, Frieden und Verständigung zu erarbeiten. Dies ist ohne Sanktionen im Sinne von Strafmaßnahmen, insbesondere gegen bis zu cirka 140 Millionen unschuldige Menschen und Bürger von Russland und der Russischen Förderation möglich.

Eine Bestrafung unschuldiger und nicht beteiligter Menschen, bis zu cirka 140 Millionen Menschen ist auf der Grundlage nationaler und internationaler Gesetze nicht zulässig und entspricht nicht den gültigen Gesetzen, auch nicht der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte und auch nicht der Charta der Grundrechte der Europäischen Union. Eine Bestrafung unschuldiger und nicht beteiligter Menschen ist mit dem Gewissen und aus Gründen der Humanität nicht zu verantworten und abzulehnen.

 

Mit einem Blick auf die Zukunft und auf Frieden orientiert, sehe ich keine andere Möglichkeit, als die, dass die United States of America und Russland und deren Regierungen, möglicherweise auch weitere Regierungen, Gespräche für Frieden, Dialog, Verständigung, Heilung und Gerechtigkeit führen und neue Verträge für Frieden, Dialog, Verständigung, Heilung und Gerechtigkeit erarbeiten.

 

Deutschland steht tief in der Schuld von Russland durch die Schäden und Folgen des Zweiten Weltkriegs, in dessen Folge mehr als 20 Millionen Menschen aus Russland ermordet und getötet wurden. Deutschland sollte sich daher NICHT wieder an Angriffen, Sanktionen, Strafmaßnahmen oder sonstigen Aktionen beteiligen, die weitere Schäden für bis zu cirka 140 Millionen Menschen in Russland und in der Russischen Förderation auslösen oder verursachen könnten.

Deutschland ist verpflichtet dem Frieden in Deutschland, in Europa und in der Welt zu dienen. So steht es im Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland:  – Zitat:

Präambel 

Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen,von dem Willen beseelt, als gleichberechtigtes Glied in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen, hat sich das Deutsche Volk kraft seiner verfassungsgebenden Gewalt dieses Grundgesetz gegeben.
Die Deutschen in den Ländern Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen haben in freier Selbstbestimmung die Einheit und Freiheit Deutschlands vollendet. Damit gilt dieses Grundgesetz für das gesamte Deutsche Volk.

 

Deutschland und die Bundesrepublik Deutschland haben die universell, gültige Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, proklamiert von den United Nations (Vereinten Nationen) ratifiziert.

In der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte sind KEINE Sanktionen gegen junge, alte, kranke, unschuldige, behinderte und schwerbehinderte Menschen bei bestehen Notlagen und Notsituationen vorgesehen.

Deutschland / die Bundesrepublik Deutschland hat die CHARTA DER GRUNDRECHTE DER EUROPÄISCHEN UNION anerkannt und ratifiziert.

 

In der CHARTA DER GRUNDRECHTE DER EUROPÄISCHEN UNION sind KEINE Sanktionen gegen junge, alte, kranke, behinderte und schwerbehinderte, unschuldige Menschen bei bestehenden Notlagen und Notsituationen vorgesehen.

Mit Sanktionen im Sinne von Strafmaßnahmen und Einschränkungen werden elementarste, garantierte Rechte, Grundrechte aus der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte (United Nations / Vereinte Nationen) und der CHARTA der GRUNDRECHTE DER EUROPÄISCHEN Union bei Menschen in Russland und in der Russischen Förderation, die meist unverschuldet in schwere Notlagen und Notsituationen geraten sind, eingeschränkt, reduziert und gefährdet. Dies gilt es grundsätzlich zu vermeiden.

 

Mit der Durchführung von Sanktionen im Sinne von Strafmaßnahmen werden elementarste, garantierte Rechte, Grundrechte aus der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte (United Nations / Vereinte Nationen) und der CHARTA der GRUNDRECHTE DER EUROPÄISCHEN Union bei Menschen in Russland und in der Russischen Förderation, die meist unverschuldet in schwere Notlagen und Notsituationen geraten sind, eingeschränkt, reduziert und gefährdet. Dies gilt es grundsätzlich zu vermeiden.

 

Damit die garantierten Rechte und Grundrechte auf den Grundlagen der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte (United Nations / Vereinte Nationen) und der CHARTA der GRUNDRECHTE DER EUROPÄSCHEN UNION nicht reduziert, nicht eingeschränkt, nicht aufgehoben und nicht gefährdet werden, ist grundsätzlich auf Sanktionen gegen junge, arme, kranke, unschuldige, alte, behinderte Menschen in Russland und in der Russischen Förderation, die in Notlagen und Notsituationen geraten sind und die möglicherweise unterschiedlicher sozialer Hilfe bedürftig geworden sind, zu verzichten. Sanktionen und Strafmaßnahmen gegen Menschen in Russland und in der Russischen Förderation in Notlagen und Notsituationen sind grundsätzlich NICHT durchzuführen.

 

Artikel 25 (Recht auf Wohlfahrt)

  1. Jeder hat das Recht auf einen Lebensstandard, der seine und seiner Familie Gesundheit und Wohl gewährleistet, einschließlich Nahrung, Kleidung, Wohnung, ärztliche Versorgung und notwendige soziale Leistungen gewährleistet sowie das Recht auf Sicherheit im Falle von Arbeitslosigkeit, Krankheit, Invalidität oder Verwitwung, im Alter sowie bei anderweitigem Verlust seiner Unterhaltsmittel durch unverschuldete Umstände.
  2. Mütter und Kinder haben Anspruch auf besondere Fürsorge und Unterstützung. Alle Kinder, eheliche wie außereheliche, genießen den gleichen sozialen Schutz.

 

Artikel 22 (Recht auf soziale Sicherheit)

Jeder hat als Mitglied der Gesellschaft das Recht auf soziale Sicherheit und Anspruch darauf, durch innerstaatliche Maßnahmen und internationale Zusammenarbeit sowie unter Berücksichtigung der Organisation und der Mittel jedes Staates in den Genuss der wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Rechte zu gelangen, die für seine Würde und die freie Entwicklung seiner Persönlichkeit unentbehrlich sind.

 

Artikel 28 (Soziale und internationale Ordnung)

Jeder hat Anspruch auf eine soziale und internationale Ordnung, in der die in dieser Erklärung verkündeten Rechte und Freiheiten voll verwirklicht werden können.

 

Artikel 7 (Gleichheit vor dem Gesetz)

Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich und haben ohne Unterschied Anspruch auf gleichen Schutz durch das Gesetz. Alle haben Anspruch auf gleichen Schutz gegen jede Diskriminierung, die gegen diese Erklärung verstößt, und gegen jede Aufhetzung zu einer derartigen Diskriminierung.

 

Artikel 5 (Verbot der Folter)

Niemand darf der Folter oder grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe unterworfen werden.

 

Artikel 2 (Verbot der Diskriminierung)

Jeder hat Anspruch auf die in dieser Erklärung verkündeten Rechte und Freiheiten ohne irgendeinen Unterschied, etwa nach Rasse, Hautfarbe, Geschlecht, Sprache, Religion, politischer oder sonstiger Überzeugung, nationaler oder sozialer Herkunft, Vermögen, Geburt oder sonstigem Stand.

Des Weiteren darf kein Unterschied gemacht werden auf Grund der politischen, rechtlichen oder internationalen Stellung des Landes oder Gebiets, dem eine Person angehört, gleichgültig ob dieses unabhängig ist, unter Treuhandschaft steht, keine Selbstregierung besitzt oder sonst in seiner Souveränität eingeschränkt ist.

 

 

  • Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, proklamiert 1948 von den United Nations, (Vereinte Nationen), ratifziert von Deutschland / Bundesrepublik Deutschland.

 

Artikel 34

Soziale Sicherheit und soziale Unterstützung

(1)   Die Union anerkennt und achtet das Recht auf Zugang zu den Leistungen der sozialen Sicherheit und zu den sozialen Diensten, die in Fällen wie Mutterschaft, Krankheit, Arbeitsunfall, Pflegebedürftigkeit oder im Alter sowie bei Verlust des Arbeitsplatzes Schutz gewährleisten, nach Maßgabe des Unionsrechts und der einzelstaatlichen Rechtsvorschriften und Gepflogenheiten.

(2)   Jeder Mensch, der in der Union seinen rechtmäßigen Wohnsitz hat und seinen Aufenthalt rechtmäßig wechselt, hat Anspruch auf die Leistungen der sozialen Sicherheit und die sozialen Vergünstigungen nach dem Unionsrecht und den einzelstaatlichen Rechtsvorschriften und Gepflogenheiten.

(3)   Um die soziale Ausgrenzung und die Armut zu bekämpfen, anerkennt und achtet die Union das Recht auf eine soziale Unterstützung und eine Unterstützung für die Wohnung, die allen, die nicht über ausreichende Mittel verfügen, ein menschenwürdiges Dasein sicherstellen sollen, nach Maßgabe des Unionsrechts und der einzelstaatlichen Rechtsvorschriften und Gepflogenheiten.

 

Artikel 20

Gleichheit vor dem Gesetz

Alle Personen sind vor dem Gesetz gleich.

 

Artikel 4

Verbot der Folter und unmenschlicher oder erniedrigender Strafe oder Behandlung

Niemand darf der Folter oder unmenschlicher oder erniedrigender Strafe oder Behandlung unterworfen werden.

Artikel 5

Verbot der Sklaverei und der Zwangsarbeit

(1)   Niemand darf in Sklaverei oder Leibeigenschaft gehalten werden.

(2)   Niemand darf gezwungen werden, Zwangs- oder Pflichtarbeit zu verrichten.

(3)   Menschenhandel ist verboten.

 

Artikel 24

Rechte des Kindes

(1)   Kinder haben Anspruch auf den Schutz und die Fürsorge, die für ihr Wohlergehen notwendig sind. Sie können ihre Meinung frei äußern. Ihre Meinung wird in den Angelegenheiten, die sie betreffen, in einer ihrem Alter und ihrem Reifegrad entsprechenden Weise berücksichtigt.

(2)   Bei allen Kinder betreffenden Maßnahmen öffentlicher Stellen oder privater Einrichtungen muss das Wohl des Kindes eine vorrangige Erwägung sein.

(3)   Jedes Kind hat Anspruch auf regelmäßige persönliche Beziehungen und direkte Kontakte zu beiden Elternteilen, es sei denn, dies steht seinem Wohl entgegen.

Artikel 25

Rechte älterer Menschen

Die Union anerkennt und achtet das Recht älterer Menschen auf ein würdiges und unabhängiges Leben und auf Teilnahme am sozialen und kulturellen Leben.

Artikel 26

Integration von Menschen mit Behinderung

Die Union anerkennt und achtet den Anspruch von Menschen mit Behinderung auf Maßnahmen zur Gewährleistung ihrer Eigenständigkeit, ihrer sozialen und beruflichen Eingliederung und ihrer Teilnahme am Leben der Gemeinschaft.

 

Artikel 35

Gesundheitsschutz

Jeder Mensch hat das Recht auf Zugang zur Gesundheitsvorsorge und auf ärztliche Versorgung nach Maßgabe der einzelstaatlichen Rechtsvorschriften und Gepflogenheiten. Bei der Festlegung und Durchführung der Politik und Maßnahmen der Union in allen Bereichen wird ein hohes Gesundheitsschutzniveau sichergestellt.

 

Artikel 53

Schutzniveau

Keine Bestimmung dieser Charta ist als eine Einschränkung oder Verletzung der Menschenrechte und Grundfreiheiten auszulegen, die in dem jeweiligen Anwendungsbereich durch das Recht der Union und das Völkerrecht sowie durch die internationalen Übereinkünfte, bei denen die Union oder alle Mitgliedstaaten Vertragsparteien sind, darunter insbesondere die Europäische Konvention zum Schutz der Menschenrechte und Grundfreiheiten, sowie durch die Verfassungen der Mitgliedstaaten anerkannt werden.

Artikel 54

Verbot des Missbrauchs der Rechte

Keine Bestimmung dieser Charta ist so auszulegen, als begründe sie das Recht, eine Tätigkeit auszuüben oder eine Handlung vorzunehmen, die darauf abzielt, die in der Charta anerkannten Rechte und Freiheiten abzuschaffen oder sie stärker einzuschränken, als dies in der Charta vorgesehen ist.

 

  • CHARTA DER GRUNDRECHTE DER EUROPÄISCHEN UNION

 

 

Eingangsbestätigung

 

Ich bitte höflichst den Eingang meiner Petition zu bestätigen und mich über die Entscheidungs-Findung der Mitglieder des Deutschen Bundestages zu informieren.

 

Vorab dankend.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Andreas Klamm, Journalist, Autor, Gesundheits- und Krankenpfleger, Rettungssanitäter, Gründer von Regionalhilfe.de

Petition als PDF:

Petition_Sanktionen_Russland20181

Petition für die Beendigung der Sanktionen gegen Russland in der PDF-Version:

https://humanrightsreporters.files.wordpress.com/2018/02/petition_sanktionen_russland20181.pdf

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Petition an Deutscher Bundestag: Beendigung der Sanktionen gegen ALG I, ALG II, Grundsicherungs-Empfänger und Menschen in Not und Notlagen

Pressemitteilung

Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Telefon: 030 227 0

Fax 03022736979

Fax 03022736878
E-Mail: mail@bundestag.de

 

Neuhofen – Ludwigshafen am Rhein, 16. Februar 2018

 

Petition: Aussetzung und Beendigung von Sanktionen gegen junge, alte, kranke, behinderte Menschen  bei ALG I, ALG II, Grundsicherungs-Bezug oder sonstigem Sozialhilfe-Bezug / Aussetzung und Beendigung von Sanktionen gegen Menschen in Notlagen und Notsituationen in Deutschland

 

Sehr geehrte Damen und Herren!

Sehr geehrte Mitglieder des Deutschen Bundestages!

Sehr geehrte Abgeordnete des Deutschen Bundestages!

 

 

Petent für die Petition:

Andreas Klamm, Journalist, Autor, Schriftsteller,

Gesundheits- und Krankenpfleger, Rettungssanitäter

Gründer von Regionalhilfe.de und ISMOT International Social And Medical Outreach Team

Schillerstr. 31

D 67141 Neuhofen, Verbandsgemeinde Rheinauen

Rhein-Pfalz-Kreis

Rheinland-Pfalz

Deutschland

Tel. 0621 5867 8054

Tel. 030 57 700 592

Fax 06236 4890449

E-Mail: andreas@regionalhilfe.de

Internet: www.regionalhilfe.de

 

Petition

 

Gegenstand meiner Petition:

Aussetzung, Nichtdurchführung und Beendigung von Sanktionen gegen ALG I, ALG II, Grundsicherungs-Bezieher, Bezieher sonstiger sozialer Hilfen in Deutschland

Aussetzung, Nichtdurchführung und Beendigung von Sanktionen gegen junge, alte, kranke und behinderte Menschen, welche sich in Notlagen und Notsituationen befinden.

 

Die Mitglieder des Deutschen Bundestages mögen beschließen, wie folgt:

 

Sanktionen gegen ALG I, ALG II, Grundsicherungs-Bezieher, sonstige Sozialhilfe-Bezieher, junge, alte, kranke, behinderte und schwerbehinderte Menschen in Notlagen und Notsituationen werden in Deutschland / Bundesrepublik Deutschland schnellstmöglichst ausgesetzt, nicht mehr angewendet und beendet.

 

Sanktionen gegen ALGI, ALG II, Grundsicherungs-Bezieher, sonstige Sozialhilfe-Bezieher, junge, alte, kranke, behinderte und schwerbehinderte Menschen in Notlagen und Notsituationen werden in Deutschland / Bundesrepublik Deutschland grundsätzlich nicht angewendet und nicht durchgeführt.

Die betreffenden innerstaatlichen und nationalen Gesetze werden angepasst, geändert und aktualisiert.

 

Begründung:

Das für das Jahr 2018 festgelegte Existenz-Minimum in Deutschland liegt je nach Berechnungsgrundlagen und Umständen von in Not geratenen Menschen bei rund 750,– bis 1100,– Euro im Monat.

ALG II Empfänger erhalten monatlich nur 416,– Euro im Regelbedarf und liegen damit bereits unter dem offiziellen Existenz-Minimum in Deutschland.

Existenzminimum,  Vergleiche: Quelle, Deutscher Bundestag, https://www.bundestag.de/presse/hib/201611/-/479376

Deutschland und die Bundesrepublik Deutschland haben die universell, gültige Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, proklamiert von den United Nations (Vereinten Nationen) ratifiziert.

In der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte sind KEINE Sanktionen gegen junge, alte, kranke, behinderte und schwerbehinderte Menschen bei bestehen Notlagen und Notsituationen vorgesehen.

Deutschland / die Bundesrepublik Deutschland hat die CHARTA DER GRUNDRECHTE DER EUROPÄISCHEN UNION anerkannt und ratifiziert.

 

In der CHARTA DER GRUNDRECHTE DER EUROPÄISCHEN UNION sind KEINE Sanktionen gegen junge, alte, kranke, behinderte und schwerbehinderte Menschen bei bestehenden Notlagen und Notsituationen vorgesehen.

Mit einem Existenz-Minimum, das unter dem offiziellen Existenz-Minimum in Deutschland / Bundesrepublik Deutschland liegt werden elementarste, garantierte Rechte, Grundrechte aus der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte (United Nations / Vereinte Nationen) und der CHARTA der GRUNDRECHTE DER EUROPÄISCHEN Union bei Menschen, die meist unverschuldet in schwere Notlagen und Notsituationen geraten sind, eingeschränkt, reduziert und gefährdet. Dies gilt es grundsätzlich zu vermeiden.

 

Mit der Durchführung von Sanktionen in Deutschland / Bundesrepublik Deutschland werden elementarste, garantierte Rechte, Grundrechte aus der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte (United Nations / Vereinte Nationen) und der CHARTA der GRUNDRECHTE DER EUROPÄISCHEN Union bei Menschen, die meist unverschuldet in schwere Notlagen und Notsituationen geraten sind, eingeschränkt, reduziert und gefährdet. Dies gilt es grundsätzlich zu vermeiden.

Damit die garantierten Rechte und Grundrechte auf den Grundlagen der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte (United Nations / Vereinte Nationen) und der CHARTA der GRUNDRECHTE DER EUROPÄSCHEN UNION nicht reduziert, nicht eingeschränkt, nicht aufgehoben und nicht gefährdet werden, ist grundsätzlich auf Sanktionen gegen junge, arme, kranke, alte, behinderte Menschen die in Notlagen und Notsituationen geraten sind und die möglicherweise unterschiedlicher sozialer Hilfe bedürftig geworden sind, zu verzichten. Sanktionen und Strafmaßnahmen gegen Menschen in Notlagen und Notsituationen sind grundsätzlich NICHT durchzuführen.

 

Artikel 25 (Recht auf Wohlfahrt)

  1. Jeder hat das Recht auf einen Lebensstandard, der seine und seiner Familie Gesundheit und Wohl gewährleistet, einschließlich Nahrung, Kleidung, Wohnung, ärztliche Versorgung und notwendige soziale Leistungen gewährleistet sowie das Recht auf Sicherheit im Falle von Arbeitslosigkeit, Krankheit, Invalidität oder Verwitwung, im Alter sowie bei anderweitigem Verlust seiner Unterhaltsmittel durch unverschuldete Umstände.
  2. Mütter und Kinder haben Anspruch auf besondere Fürsorge und Unterstützung. Alle Kinder, eheliche wie außereheliche, genießen den gleichen sozialen Schutz.

 

Artikel 22 (Recht auf soziale Sicherheit)

Jeder hat als Mitglied der Gesellschaft das Recht auf soziale Sicherheit und Anspruch darauf, durch innerstaatliche Maßnahmen und internationale Zusammenarbeit sowie unter Berücksichtigung der Organisation und der Mittel jedes Staates in den Genuss der wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Rechte zu gelangen, die für seine Würde und die freie Entwicklung seiner Persönlichkeit unentbehrlich sind.

 

Artikel 28 (Soziale und internationale Ordnung)

Jeder hat Anspruch auf eine soziale und internationale Ordnung, in der die in dieser Erklärung verkündeten Rechte und Freiheiten voll verwirklicht werden können.

 

Artikel 7 (Gleichheit vor dem Gesetz)

Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich und haben ohne Unterschied Anspruch auf gleichen Schutz durch das Gesetz. Alle haben Anspruch auf gleichen Schutz gegen jede Diskriminierung, die gegen diese Erklärung verstößt, und gegen jede Aufhetzung zu einer derartigen Diskriminierung.

 

Artikel 5 (Verbot der Folter)

Niemand darf der Folter oder grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe unterworfen werden.

 

Artikel 2 (Verbot der Diskriminierung)

Jeder hat Anspruch auf die in dieser Erklärung verkündeten Rechte und Freiheiten ohne irgendeinen Unterschied, etwa nach Rasse, Hautfarbe, Geschlecht, Sprache, Religion, politischer oder sonstiger Überzeugung, nationaler oder sozialer Herkunft, Vermögen, Geburt oder sonstigem Stand.

Des Weiteren darf kein Unterschied gemacht werden auf Grund der politischen, rechtlichen oder internationalen Stellung des Landes oder Gebiets, dem eine Person angehört, gleichgültig ob dieses unabhängig ist, unter Treuhandschaft steht, keine Selbstregierung besitzt oder sonst in seiner Souveränität eingeschränkt ist.

 

  • Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, proklamiert 1948 von den United Nations, (Vereinte Nationen), ratifziert von Deutschland / Bundesrepublik Deutschland.

 

Artikel 34

Soziale Sicherheit und soziale Unterstützung

(1)   Die Union anerkennt und achtet das Recht auf Zugang zu den Leistungen der sozialen Sicherheit und zu den sozialen Diensten, die in Fällen wie Mutterschaft, Krankheit, Arbeitsunfall, Pflegebedürftigkeit oder im Alter sowie bei Verlust des Arbeitsplatzes Schutz gewährleisten, nach Maßgabe des Unionsrechts und der einzelstaatlichen Rechtsvorschriften und Gepflogenheiten.

(2)   Jeder Mensch, der in der Union seinen rechtmäßigen Wohnsitz hat und seinen Aufenthalt rechtmäßig wechselt, hat Anspruch auf die Leistungen der sozialen Sicherheit und die sozialen Vergünstigungen nach dem Unionsrecht und den einzelstaatlichen Rechtsvorschriften und Gepflogenheiten.

(3)   Um die soziale Ausgrenzung und die Armut zu bekämpfen, anerkennt und achtet die Union das Recht auf eine soziale Unterstützung und eine Unterstützung für die Wohnung, die allen, die nicht über ausreichende Mittel verfügen, ein menschenwürdiges Dasein sicherstellen sollen, nach Maßgabe des Unionsrechts und der einzelstaatlichen Rechtsvorschriften und Gepflogenheiten.

 

Artikel 20

Gleichheit vor dem Gesetz

Alle Personen sind vor dem Gesetz gleich.

 

 

Artikel 4

Verbot der Folter und unmenschlicher oder erniedrigender Strafe oder Behandlung

Niemand darf der Folter oder unmenschlicher oder erniedrigender Strafe oder Behandlung unterworfen werden.

Artikel 5

Verbot der Sklaverei und der Zwangsarbeit

(1)   Niemand darf in Sklaverei oder Leibeigenschaft gehalten werden.

(2)   Niemand darf gezwungen werden, Zwangs- oder Pflichtarbeit zu verrichten.

(3)   Menschenhandel ist verboten.

 

Artikel 24

Rechte des Kindes

(1)   Kinder haben Anspruch auf den Schutz und die Fürsorge, die für ihr Wohlergehen notwendig sind. Sie können ihre Meinung frei äußern. Ihre Meinung wird in den Angelegenheiten, die sie betreffen, in einer ihrem Alter und ihrem Reifegrad entsprechenden Weise berücksichtigt.

(2)   Bei allen Kinder betreffenden Maßnahmen öffentlicher Stellen oder privater Einrichtungen muss das Wohl des Kindes eine vorrangige Erwägung sein.

(3)   Jedes Kind hat Anspruch auf regelmäßige persönliche Beziehungen und direkte Kontakte zu beiden Elternteilen, es sei denn, dies steht seinem Wohl entgegen.

Artikel 25

Rechte älterer Menschen

Die Union anerkennt und achtet das Recht älterer Menschen auf ein würdiges und unabhängiges Leben und auf Teilnahme am sozialen und kulturellen Leben.

Artikel 26

Integration von Menschen mit Behinderung

Die Union anerkennt und achtet den Anspruch von Menschen mit Behinderung auf Maßnahmen zur Gewährleistung ihrer Eigenständigkeit, ihrer sozialen und beruflichen Eingliederung und ihrer Teilnahme am Leben der Gemeinschaft.

 

Artikel 35

Gesundheitsschutz

Jeder Mensch hat das Recht auf Zugang zur Gesundheitsvorsorge und auf ärztliche Versorgung nach Maßgabe der einzelstaatlichen Rechtsvorschriften und Gepflogenheiten. Bei der Festlegung und Durchführung der Politik und Maßnahmen der Union in allen Bereichen wird ein hohes Gesundheitsschutzniveau sichergestellt.

 

Artikel 53

Schutzniveau

Keine Bestimmung dieser Charta ist als eine Einschränkung oder Verletzung der Menschenrechte und Grundfreiheiten auszulegen, die in dem jeweiligen Anwendungsbereich durch das Recht der Union und das Völkerrecht sowie durch die internationalen Übereinkünfte, bei denen die Union oder alle Mitgliedstaaten Vertragsparteien sind, darunter insbesondere die Europäische Konvention zum Schutz der Menschenrechte und Grundfreiheiten, sowie durch die Verfassungen der Mitgliedstaaten anerkannt werden.

Artikel 54

Verbot des Missbrauchs der Rechte

Keine Bestimmung dieser Charta ist so auszulegen, als begründe sie das Recht, eine Tätigkeit auszuüben oder eine Handlung vorzunehmen, die darauf abzielt, die in der Charta anerkannten Rechte und Freiheiten abzuschaffen oder sie stärker einzuschränken, als dies in der Charta vorgesehen ist.

 

  • CHARTA DER GRUNDRECHTE DER EUROPÄISCHEN UNION

 

 

Eingangsbestätigung

 

Ich bitte höflichst den Eingang meiner Petition zu bestätigen und mich über die Entscheidungs-Findung der Mitglieder des Deutschen Bundestages zu informieren.

 

Vorab dankend.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Andreas Klamm, Journalist, Autor, Gesundheits- und Krankenpfleger, Rettungssanitäter, Gründer von Regionalhilfe.de

Petition als PDF:

Petition_Sanktionen_ALG_Menschenrechte20181

Petition Beendigung Sanktionen in der PDF-Version:

https://humanrightsreporters.files.wordpress.com/2018/02/petition_sanktionen_alg_menschenrechte20181.pdf

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Äpfel in Berlin: Gnadenantrag an Regierenden Bürgermeister in Berlin Michael Müller

Pressemitteilung

Herrn Michael Müller

Der Regierende Bürgermeister von Berlin

– Senatskanzlei –

Jüdenstr. 1

10178 Berlin

Tel.: (030) 9026-0

Fax: 03090262013

E-Mail:  Der-Regierende-Buergermeister@senatskanzlei.berlin.de

 

Neuhofen, 16. Februar 2018

Gnaden-Antrag für Herrn Werner Prause, 76 Jahre, Berlin wegen der Ausbringung von Äpfeln im Wald / Verzicht und Erlass einer Strafe

 

Sehr geehrter Herr Michael Müller, Regierender Bürgermeister von Berlin!

Da ich leider nur freiberuflicher Journalist, Autor, Schriftsteller, Medienproduzent, Gesundheits- und Krankenpfleger und Rettungssanitäter bin (leider chronisch schwer krank, schwerbehindert und auch akut krank bin), war mir bis zum Sehen eines Fernseh-Berichtes bei SAT 1 noch nicht einmal bekannt, dass das Ausbringen von Äpfeln in Deutschland unter Strafe stehen kann. Von einem Gesetz dieser Art habe ich bislang noch nicht gehört.

 

Nach dem Sehen des Fernsehberichts der Kollegen von SAT1 und Focus.de bin ich immer noch etwas schockiert, verstört und verunsichert zur Geschichte des 76-jährigen Mannes Werner Prause in Berlin (welcher mir nicht persönlich bekannt ist). Er hat Äpfel im Wald ausgelegt. Von Äpfeln geht in Deutschland sicher keine Gefahr aus.

Den SAT 1 Fernseh-Bericht können Sie online bei Focus.de finden, Link:

https://www.focus.de/regional/berlin/aerger-in-berlin-76-jaehriger-kippt-aepfel-im-wald-aus-berliner-droht-gefaengnisstrafe_id_8474462.html?utm_source=facebook&utm_medium=social&utm_campaign=facebook-focus-online-wissen&fbc=facebook-focus-online-wissen&ts=201802151728

 

 

Ich stelle hiermit auf der Grundlage des Petitionsrechts einen GNADENANTRAG für den 76jährigen Mann, Herrn Werner Prause in Berlin, Erlass und Verzicht auf eine Strafe und Ausbuchung einer möglichen Bußgeld-Forderung in Höhe von derzeit 88,– Euro. Die zuständige Verwaltung und / oder Behörde möge die Forderung großzügigerweise und freundlicherweise ausbuchen, da Äpfel kein Müll, sondern als Obst, Fallobst oder biologisch, verrottbarer Natur-Dünger einzuordnen sind und damit keine Ordnungswidrigkeit oder Straftat, meint ein Ausbringen von nicht verrottbaren Müll oder Abfall vorliegt.

Begründung

Äpfel sind als Obst, Fallobst oder wenn nicht mehr verzehrbar als biologischer Natur-Dünger einzuordnen.

Grundsätzlich sollte es in allen Wäldern in Deutschland erlaubt sein, Obst, Fallobst oder auch biologischen Natur-Dünger auszubringen, sofern es verrotten kann oder Wild-Tieren / Tieren als Nahrung dienen kann und nicht schwerwiegende Gründe dagegen sprechen.

Falls es erforderlich sein sollte die Gesetze hierzu in Deutschland zu ändern, bitte ich den Deutschen Bundestag oder falls der Landtag von Berlin – Brandenburg auch zuständig sein könnte, die möglicherweise betreffenden Gesetze sinngemäß anzupassen und zu ändern.

 

Vorab vielen Dank!

Shalom.

Mit freundlichen Grüßen

Andreas Klamm – Sabaot, Journalist, Autor, Schriftsteller, staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger, Rettungssanitäter

Gnadenantrag als PDF:

Regierender_Buergermeister_Berlin_Gnade_20181

Link zum Gnadenantrag in der PDF-Version:

https://humanrightsreporters.files.wordpress.com/2018/02/regierender_buergermeister_berlin_gnade_20181.pdf

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Äpfel in Berlin: Gnadenantrag bei Bundespräsident Dr. Frank-Walter Steinmeier

Pressemitteilung

Herrn

Dr. Frank-Walter Steinmeier

Bundespräsident

c/o

Bundespräsidialamt

Spreeweg 1

10557 Berlin

Telefon: +49 (0)30 2000-0

Fax: +49 03018102001999

E-Mail: bundespraesidialamt@bpra.bund.de

 

 

Bundespräsidialamt

Pressestelle / Öffentlichkeitsarbeit

Spreeweg 1

10557 Berlin

Telefon: +49 (0)30 2000-2021

Fax: +49 03018102002870

E-Mail: presse@bpra.bund.de

 

Neuhofen, 16. Februar 2018

Gnaden-Antrag für Herrn Werner Prause, 76 Jahre, Berlin wegen der Ausbringung von Äpfeln im Wald / Verzicht und Erlass auf eine Strafe

 

Sehr geehrter Herr Bundespräsident Dr. Frank-Walter Steinmeier!

Da ich leider nur freiberuflicher Journalist, Autor, Schriftsteller, Medienproduzent, Gesundheits- und Krankenpfleger und Rettungssanitäter bin (leider chronisch schwer krank, schwerbehindert und auch akut krank bin), war mir bis zum Sehen eines Fernseh-Berichtes bei SAT 1 noch nicht einmal bekannt, dass das Ausbringen von Äpfeln in Deutschland unter Strafe stehen kann. Von einem Gesetz dieser Art habe ich bislang noch nicht gehört.

 

Sie haben als Bundespräsident das höchste Amt im Staat inne und Sie haben die Macht und Möglichkeiten GNADE zu gewähren und Gnadenanträge zu genehmigen.

Nach dem Sehen des Fernsehberichts der Kollegen von SAT1 und Focus.de bin ich immer noch etwas schockiert, verstört und verunsichert zur Geschichte des 76-jährigen Mannes Werner Prause in Berlin (welcher mir nicht persönlich bekannt ist). Er hat Äpfel im Wald ausgelegt. Von Äpfeln geht in Deutschland sicher keine Gefahr aus.

Den SAT 1 Fernseh-Bericht können Sie online bei Focus.de finden, Link:

https://www.focus.de/regional/berlin/aerger-in-berlin-76-jaehriger-kippt-aepfel-im-wald-aus-berliner-droht-gefaengnisstrafe_id_8474462.html?utm_source=facebook&utm_medium=social&utm_campaign=facebook-focus-online-wissen&fbc=facebook-focus-online-wissen&ts=201802151728

 

 

Ich stelle hiermit auf der Grundlage des Petitionsrechts einen GNADENANTRAG für den 76jährigen Mann, Herrn Werner Prause in Berlin, Erlass und Verzicht auf eine Strafe und Ausbuchung einer möglichen Bußgeld-Forderung in Höhe von derzeit 88,– Euro. Die zuständige Verwaltung und / oder Behörde möge die Forderung großzügigerweise und freundlicherweise ausbuchen, da Äpfel kein Müll, sondern als Obst, Fallobst oder biologisch, verrottbarer Natur-Dünger einzuordnen sind und damit keine Ordnungswidrigkeit oder Straftat, meint ein Ausbringen von nicht verrottbaren Müll oder Abfall vorliegt.

Begründung

Äpfel sind als Obst, Fallobst oder wenn nicht mehr verzehrbar als biologischer Natur-Dünger einzuordnen.

Grundsätzlich sollte es in allen Wäldern in Deutschland erlaubt sein, Obst, Fallobst oder auch biologischen Natur-Dünger auszubringen, sofern es verrotten kann oder Wild-Tieren / Tieren als Nahrung dienen kann und nicht schwerwiegende Gründe dagegen sprechen.

Falls es erforderlich sein sollte die Gesetze hierzu in Deutschland zu ändern, bitte ich den Deutschen Bundestag, die möglicherweise betreffenden Gesetze sinngemäß anzupassen und zu ändern.

 

Vorab vielen Dank!

Shalom.

Mit freundlichen Grüßen

Andreas Klamm – Sabaot, Journalist, Autor, Schriftsteller, staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger, Rettungssanitäter

Gnadenantrag als PDF:

Bundespraesident_Dr_Steinmeier_2018_Gnade1

Link zum Gnadenantrag in der PDF-Version:

https://humanrightsreporters.files.wordpress.com/2018/02/bundespraesident_dr_steinmeier_2018_gnade1.pdf

 

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Landesfeuerwehrverband richtet Spendenkonto ein

Tödlicher Einsatz auf der A2:  Landesfeuerwehrverband richtet Spendenkonto ein

Potsdam. 5. September 2017. (medipo). Nachdem bei einem Einsatz auf der Autobahn A 2 auf tragische Weise zwei Feuerwehr-Bedienstete getötet wurden hat, der Landesfeuerwehrverband Brandenburg e.V. ein Spendenkonto eingerichtet, um die Familien der beiden im Einsatz auf der Autobahn A 2 getöteten Feuerwehrleute zu unterstützen, teilte das Innenministerium mit.

 

Innenminister Karl-Heinz Schröter: „Es gibt eine große Solidarität der Menschen in Brandenburg mit den betroffenen Familien. Ich danke allen, die auf diese Weise einen Beitrag leisten wollen, um zu helfen und ihr Mitgefühl auszudrücken.“

 

Werner-Siegwart Schippel, Präsident des Landesfeuerwehrverbandes: „Wir wollen helfen. Ich unterstütze sehr, dass viele Menschen etwas spenden wollen. Die große Anteilnahme vieler Menschen tut gut und wir können als Verband die Hinterbliebenen konkret unterstützen.“

 

Das Spendenkonto ist angesiedelt beim Landesfeuerwehrverband Brandenburg.e.V.

 

Bank:     VR Bank Lausitz eG

IBAN:    DE17 1806 2678 0001 1211 20

BIC:       GENODEF1FWA

 

Bitte bei Spenden angeben „Einsatz auf der A2“

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Verfassungsschutz begrüßt Verbot von linksunten.indymedia

Innenstaatssekretärin Lange begrüßt Verbot von «linksunten.indymedia»

Verfassungsschutz-Chef Weber: Auch Linksextremisten in Brandenburg nutzten Plattform

Potsdam. 25. August 2017. (mepo). Das Bundesinnenministerium hat heute am Freitag die linksextremistische Internetplattform «linksunten.indymedia.» verboten und aufgelöst, teilt das Innenministerium des Landes Brandburg mit. Diese Entscheidung wird von Brandenburgs Innenstaatssekretärin Katrin Lange ausdrücklich begrüßt: „Die Internetplattform wurde dafür genutzt, gegen Menschen und den Staat zu hetzen. Auch zu Gewalt wurde immer wieder aufgerufen und diese gerechtfertigt. Wir müssen konsequent gegen alle Formen des Extremismus vorgehen. Unsere wehrhafte Demokratie gibt uns dafür die geeigneten Werkzeuge an die Hand.”

Verfassungsschutz-Chef Carlo Weber ergänzt: „Auch für Linksextremisten in Brandenburg war «linksunten.indymedia» eine wichtige Plattform. Das Verbot trifft sie empfindlich und nimmt ihnen eine Möglichkeit zur Vernetzung. Mit dem Zerschlagen extremistischer Internet-Plattformen hat unser Rechtsstaat bereits gute Erfahrungen gemacht. Schon das Verbot der rechtsextremistischen Internetseite «Altermedia» im Januar 2016 hatte eine große Wirkung erzielt und die Stärke des Rechtsstaats unter Beweis gestellt. Das Internet darf kein rechtsfreier Raum für Extremisten sein.”

 

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Neue Bundesregierung muss Atomwaffenverbotsvertrag unterstützen

SPD-Kanzlerkandidat fordert Abzug der US-Atomwaffen aus Deutschland

IPPNW: Neue Bundesregierung muss Atomwaffenverbotsvertrag unterstützen

Berlin. (mepo). 23. August 2017. Die ärztliche Friedensorganisation IPPNW und die Kampagne ICAN Deutschland begrüßen die Forderung von Bundeskanzler-Kandidat Martin Schulz (SPD), die US-Atomwaffen aus Deutschland abzuziehen. Endlich räumt ein Spitzenkandidat dem Thema Atomwaffen im Wahlkampf den Platz ein, den es in diesen Zeiten verdient. Damit unterstützt Schulz eine Forderung, für die die Friedensbewegung seit Jahren kämpft. Zum Abzug der Atomwaffen gehört aber auch, die Logik der Abschreckung und die nukleare Teilhabe Deutschlands in der NATO zu beenden.

 

IPPNW und ICAN fordern alle Parteien auf, seinem Beispiel zu folgen und sich zudem klar dazu zu bekennen, dass Atomwaffen eine Gefahr für die globale Sicherheit darstellen. Alle Parteien sollen sich dafür einsetzen, dass die neue Bundesregierung den im Juli von 122 Staaten beschlossenen Atomwaffenverbotsvertrag unterzeichnet und die US-Atomwaffen aus Deutschland abzieht.

Ab dem 20. September 2017 liegt der Atomwaffenverbotsvertrag in den UN zur Unterzeichnung aus und tritt in Kraft, sobald 50 Staaten unterzeichnet und ratifiziert haben. Mit der sogenannten „nuklearen Teilhabe“, also der Stationierung von US-Atomwaffen in der Eifel und die Übernahme der Verfügungsgewalt im Ernstfall sowie der Androhung eines Atomwaffenangriffs, verstößt Deutschland dann gegen geltendes Völkerrecht. Eine neue Bundesregierung kann dem Vertrag erst dann beitreten, wenn die US-Atomwaffen aus Deutschland abgezogen sind.

Die USA, Großbritannien und Frankreich haben bereits erklärt, dass sie dem Vertrag nicht beitreten würden, da sie an der atomaren Abschreckung festhalten wollen. Alle neun Atomwaffenstaaten boykottierten die Verhandlungen zum Ächtungsvertrag. Auch Deutschland stellte sich auf Seiten der Atomwaffenbefürworter.

Dass eine Ächtung ein effektiver Schritt zur Abschaffung einer Waffengattung ist, auch wenn die Waffenbesitzer zunächst nicht mit dabei sind, zeigt aber die völkerrechtliche Ächtung von Streubomben. Immer mehr Länder haben diese Waffen aus ihrem Arsenal genommen. Künftig muss auch die USA, die das Abkommen nicht unterzeichnet haben, wohl auf Streubomben verzichten. Denn mit Textron Systems hat nun auch der letzte US-Hersteller die Streubomben-Produktion aufgrund von öffentlichem und finanziellen Druck eingestellt. Ähnliche Entwicklungen gab es auch bei der Ächtung von Chemiewaffen, Biowaffen oder Landminen.

ICAN Deutschland hat eine Homepage eingerichtet, auf der BürgerInnen an die BundestagskandidatInnen in ihrem Wahlkreis schreiben und eine Unterstützung des Atomwaffenverbots einfordern können: www.nuclearban.de

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