Monthly Archives: January 2012

Ein brotloser Künstler bittet um Unterstützung für das bedingungslose Grundeinkommen in Deutschland

Ein brotloser Künstler bittet um Unterstützung für das bedingungslose Grundeinkommen in Deutschland

Die Einführung des Bedingungslosen Grundeinkommen ist ein Teil der wahrhaftigen Umsetzung Allgemeiner Menschenrechte und der UN Konvention zum Übereinkommen der Rechte von Menschen mit Behinderungen in Deutschland – Wird sich der Deutsche Bundestag und Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel zur Umsetzung universell, gültiger und allgemeiner Menschenrechte in Deutschland bekennen ?

Von Andreas Klamm – Sabaot

Berlin. 29. Januar 2012. Als Moderator, Fernseh- Radio- und Medien-Produzent, Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor, Buch-Autor von 10 veröffentlichten Büchern und Schriftsteller mit körperlichen Behinderungen nach mehreren Unfällen, staatlich anerkannt und registriert als Mensch mit Behinderung seit 1998 und offiziell gleichgestellt mit schwerbehinderten Menschen seit dem Jahr 2000, bin ich leider einer der vielen Künstler und Medienschaffenden in Deutschland, die weit unter der offiziellen Armutsgrenze in Deutschland und in Groß Britannien leben. Aus diesem Grund engagiere ich mich öffentlich und seit mehreren Jahren für einen Mindestlohn in Deutschland und für die Einführung des Bedingungslosen Grundeinkommen in Deutschland. Ich bitte alle Leser und Leserinnen meines Beitrages um freundliche Hilfe und Unterstützung. Eine öffentliche Petition für die Einführung des Grundeinkommens an alle 16 Landtage und an den Deutschen Bundestag ist bei folgender Adresse zu finden: http://www.openpetition.de/petition/online/grundeinkommen-jetzt DANKE für eine Unterstützung im voraus !

Andreas Klamm – Sabaot, behinderter Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor, Schriftsteller und Buch-Autor von 10 veröffentlichten Büchern ist seit mehreren Jahren für die Einführung von Mindestlohn und des Bedingungslosen Grundeinkommen in Deutschland aus mehreren Gründen engagiert. Foto: oterapro

Es gibt eine Vielzahl weiterer Gründe für mein Engagement für die Einführung von Mindestlöhnen und des Bedingungslosen Grundeinkommen in Deutschland. In Groß Britannien beispielsweise gibt es bereits seit mehreren Jahren den Mindestlohn und auch weitere Länder in Europa haben Deutschland schon lange, zumindest, was den Mindestlohn in Europa anbelangt, überholt. Warum sollte Deutschland in der Sache der Menschenrechte ein rotes Schlußlicht in Europa werden ?

Deutschland war für mehrere Jahre Export-Weltmeister und das Land der Ideen ist der drittgrößte Waffen-Exporteur der Welt. Warum sollte Deutschland nicht auch für die Umsetzung der Allgemeinen Menschenrechte und der UN Konvention zum Übereinkommen der Rechte von Menschen mit Behinderungen nach einer langen Zeit und vielen Jahren der Einschränkungen, eine Vorreiter-Rolle in der wahrhaftigen Umsetzung Allgemeiner Menschenrechte und der UN Konvention zum Übereinkommen der Rechte von Menschen mit Behinderungen werden ?

Aus welchem Grund sollten etwa die Rechte von Autoren, Schriftstellern, Verlegern, Herausgebern, Journalisten, Rundfunk-Journalisten, Künstlern und Medienschaffenden, die zugleich auch behindert sind, nach Unfällen und Erkrankungen in Deutschland nicht verteidigt oder nicht gewährt werden können? Etwa weil Neid, Missgunst, Streit, Zwietracht und der writschaftliche Konkurrenz-Kampf die wahrhaftige Umsetzung universell gültiger Allgemeiner Menschenrechte und der UN-Konvention zum Übereinkommen der Rechte von Menschen mit Behinderungen in Deutschland nicht erlauben oder gar verhindern? Stehen wirtschaftliche Interessen höher als nationale und internationale Bestimmungen zum Schutz, besonders Schutz-bedürftiger Menschen, als solche gelten nach der UN-Konvention zum Übereinkommen der Rechte von Menschen mit Behinderung, auch Menschen in Deutschland, die an körperlichen oder sonstigen Behinderungen leiden oder durch solche gesundheitlich eingeschränkt sind.

Das Bedingungslose Grundeinkommen ist nicht nur eine moderne Zeitgeist-Bewegung sondern vielmehr als ein wichtiger Schritt zu verstehen, die wahrhaftige Umsetzung Allgemeiner Menschenrechte und der UN-Konvention zum Übereinkommen der Rechte von Menschen mit Behinderungen auch in Deutschland zu realisieren und die Rechte auch von behinderten Künstlern, Autoren, Verlegern, Herausgebern, Moderatoren, Radio- Fernseh- und Medien-Produzenten, Journalisten, Rundfunk-Journalisten, Buch-Autoren, Schriftstellern, Medienschaffenden und weiteren Angehörigen verschiedener Berufsgruppen in Deutschland zu sichern.

Einer der weiteren Gründe ist auch, dass ich seit 1990 aktives Mitglied in einer der größten Gewerkschaften in Deutschland, in der Gewerkschaft ver.di bin. Im Jahr 1990 konnte mich der Gewerkschaftkollege Christoph Hähnel für die aktive Gewerkschaftsarbeit, damals noch in der Jugend- und Auszubildenden Vertretung eines Kreiskrankenhauses in Reutlingen begeistern und so wurde ich 1990 erstmals Mitglied in der Gewerkschaft ver.di. Nach einem Umzug von Baden-Württemberg nach nach Neuhofen in der Pfalz in Rheinland-Pfalz musste ich in den ver.di-Landesverband Rheinland-Pfalz wechseln. Für mein Engagement für die Einführung des Bedingungslosen Grundeinkommen in Deutschland gibt es weitere Gründe, die ich zum einem späteren Zeitpunkt plane, öffentlich vorzustellen.

Werden sich die Mitglieder des Deutschen Bundestages und allen voran auch die deutsche Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel (CDU) frei, offen und transparent zur wahrhaftigen Umsetzung der Allgemeinen Menschenrechte und der UN-Konvention zum Übereinkommen der Rechte von Menschen mit Behinderungen in Deutschland und Europa bekennen?

Auszug aus der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte:

Artikel 23

1. Jeder hat das Recht auf Arbeit, auf freie Berufswahl, auf gerechte und befriedigende Arbeitsbedingungen sowie auf Schutz vor Arbeitslosigkeit.
2. Jeder, ohne Unterschied, hat das Recht auf gleichen Lohn für gleiche Arbeit.
3. Jeder, der arbeitet, hat das Recht auf gerechte und befriedigende Entlohnung, die ihm und seiner Familie eine der menschlichen Würde entsprechende Existenz sichert, gegebenenfalls ergänzt durch andere soziale Schutzmaßnahmen.
4. Jeder hat das Recht, zum Schutz seiner Interessen Gewerkschaften zu bilden und solchen beizutreten.

Artikel 25

1. Jeder hat das Recht auf einen Lebensstandard, der seine und seiner Familie Gesundheit und Wohl gewährleistet, einschließlich Nahrung, Kleidung, Wohnung, ärztliche Versorgung und notwendige soziale Leistungen gewährleistet sowie das Recht auf Sicherheit im Falle von Arbeitslosigkeit, Krankheit, Invalidität oder Verwitwung, im Alter sowie bei anderweitigem Verlust seiner Unterhaltsmittel durch unverschuldete Umstände.
2. Mütter und Kinder haben Anspruch auf besondere Fürsorge und Unterstützung. Alle Kinder, eheliche wie außereheliche, genießen den gleichen sozialen Schutz.

Weiterführende Informationen zum Thema:

1. Petition an alle 16 Landtage und Deutscher Bundestag zur Einführung des Bedingungslosen Grundeinkommen in Deutschland, http://www.openpetition.de/petition/online/grundeinkommen-jetzt
2. Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, kompletter Text, https://humanrightsreporters.wordpress.com/allgemeine-universelle-menschenrechte
3. UN Konvention zum Übereinkommen der Rechte von Menschen mit Behinderungen, https://humanrightsreporters.wordpress.com/un-konvention-zum-ubereinkommen-uber-die-rechte-von-menschen-mit-behinderungen
4. Netzwerk Grundeinkommen, Deutschland, http://www.grundeinkommen.de

Anmerkungen von Andrew P. Harrod, Journalist: Andreas Klamm, bekannt auch als Andreas Klamm – Sabaot, geboren am 6. Februar 1968 in Ludwigshafen am Rhein, Deutschland ist ein tunesisch-französisch-deutscher Journalist, Rundfunk-Journalist, Moderator, Künstler, Autor, Buch-Autor von 10 veröffentlichten Büchern, Schriftsteller und Gründer mehrerer internationale Medien-Projekte und Firmen unter anderem von British Newsflash Magazine (1986), IFN International Family Network d734 (1984), 3mnews.org (1984), Radio- und Fernsehmagazin Vorderpfalz aktuell (1984), Radio- und Fernseh-Magazin Stadtmagazin Ludwigshafen (1984), Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters, internationales Medienprojekt für Menschenrechte (2006), Regionalhilfe.de, freie Arbeitsgemeinschaft für Medien- und Hilfeprojekte (2006), ISMOT International Social And Medical Outreach Team (2006), Grace MedCare Ltd., (Media, Medical And Care Service international) London, Groß Britannien (2006). Eine in Ludwigshafen am Rhein gegründete Firma, HRM NEWS Andreas Klamm Verlag ist in der Folge einer Insolvenz (Zahlungsunfähigkeit) erloschen und wurde im Jahr 2000 aus dem Gewerbe-Register der Stadt Ludwigshafen am Rhein auf Antrag des Journalisten Andreas Klamm gelöscht. In Neuhofen in der Pfalz in Rheinland-Pfalz bietet der Journalist und Autor mit dem Journalisten-Büro Andreas Klamm – Sabaot, oterapro, vielfältige journalistische Dienstleistungen und Medien-Produktionen unterschiedlichster Art in aller Welt an.

Info-Grafik der Arbeitsgruppe Grundeinkommen Europa – Deutschland (AG EUDE), http://yesbo.de/aggrundeinkommen4eude

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Asyl-Bundesamt muss angesichts steigender Antragszahlen Ressourcen sinnvoller einsetzen

Asyl-Bundesamt muss angesichts steigender Antragszahlen Ressourcen sinnvoller einsetzen

Berlin. 25. Januar 2012. Die Zahlen der Bewerberzahlen für Asyl sind weiter gestiegen. Ulla Jelpke, Journalistin und innenpolitische Sprecherin der Fraktion Die Linke hält daher ein Ende des Asylwiderrufsverfahren für ein richtiges Mittel. Die Politikerin erklärte: “Angesichts der wiederholt gestiegenen Zahlen von Asylbewerbern muss das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge seine Ressourcen sinnvoll nutzen, um dennoch zügig gründliche und faire Asylverfahren durchzuführen. Das Ende der Asylwiderrufsverfahren ist dafür ein richtiges Mittel.”

Die innenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE im Bundestag meint weiter: “Allein in den ersten neun Monaten des vergangenen Jahres hat das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge 14700 Verfahren mit dem Ziel eingeleitet, den Asyl- oder Flüchtlingsstatus der Betroffenen zu widerrufen (im Vergleich zu 31717 Asylanträgen). Die tatsächlich niedrige Widerrufsrate von 5,6 % zeigt, dass diese Widerrufsverfahren eine völlig sinnfreie bürokratische Selbstbeschäftigung sind. Davon abgesehen sorgt die Ankündigung eines Widerrufsverfahrens bei den Betroffenen für große Verunsicherung über ihre weitere Zukunft. Die Bundesregierung ist aufgefordert, gesetzgeberisch aktiv zu werden. Die obligatorische Durchführung eines Asylwiderrufsverfahrens drei Jahre nach Anerkennung als Asylberechtigter oder Flüchtling muss endlich aus dem Asylverfahrensgesetz gestrichen werden.”

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Hilfe-Fall eines in Not geratenen Touristen aus Köln wurde vom Auswärtigen Amt bestätigt

Hilfe-Fall eines in Not geratenen Touristen aus Köln wurde vom Auswärtigen Amt bestätigt

Pattaya (Thailand) / Köln / Berlin (Deutschland). 15. Januar 2012. (and). Der Hilfe-Fall eines in schwere Not geratenen und verletzten Touristen aus Köln in Thailand, der während seines Urlaubes Opfer eines Raubüberfalls und mehrerer Verkehrs-Unfälle wurde wurde am Freitag, 13. Januar 2012, um 10.29 Uhr vom einem Mitarbeiter des Auswärtigen Amtes in Berlin schriftlich bestätigt. Gemeinsam in Gesprächen mit der Familie des Mannes werde nach Lösungen gesucht, um den IT-System-Elektroniker Hilfe leisten zu können, so dass eine baldige Rückreise von Thailand nach Köln und Deutschland möglich wird. Nachdem der Tourist Opfer eines Raubüberfalls und mehrerer Verkehrsunfälle in Thailand wurde, musste der 53jährige Urlauber aus Köln in Thailand in einem bekannten staatlichen Krankenhaus behandelt werden. Ein privates Krankenhaus in Thailand hatte den Touristen wegen finanzieller Mittellosigkeit nicht als Patient aufgenommen. Daher musste der Tourist erst ein staatliches Krankenhaus in Thailand finden, das nach dem Raubüberfall und mehreren Verkehrsunfällen bereit war den Touristen auch ohne finanzielle Mittel mit schweren Verletzungen zu versorgen.

Da der Aufenthalt des Mannes, der Opfer eines Raubüberfalls und mehrerer Verkehrsunfälle wurde, sich unfreiwillig in Thailand verlängerte, droht nach Informationen eines Botschafts-Mitarbeiters der Deutschen Botschaft dem Patient bis zu ein Jahr Haft in einem Abschiebe-Gefängnis in Thailand, sollte der schwer erkrankte und verletzte Tourist eine Strafe für einen Overstay in Thailand nicht bezahlen können. Die Bedingungen in Abschiebe-Gefängnissen gelten allgemein als schlecht. Für den 53jährige Touristen Michael H., der nach mehreren Verkehrsunfällen unter anderem einem Schädel-Hirn-Trauma, einen Anbruch des Beckens, eine Verletzung am Unterarm und eine schwere Verletzungen am Bein und Fuß erlitten hat, würde eine Haft in einem Abschiebe-Gefängnis in Thailand eine weitere ernste Gefahr für Leib, Seele, Leben und Gesundheit bedeuten.

Unterdessen, teilte ein Sprecher von ISMOT International Social And Medical Outreach Team in London mit, man habe schriftlich bereits die Angehörigen, das Auswärtige Amt in Berlin, das Erzbistum in Köln, die Caritas in Köln und auch die Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen, Dr. Hannelore Kraft zum Hilfe-Fall des 53jährigen IT-System-Elektronikers, der in Köln-Lindenthal geboren wurde, informiert. Während einer Urlaubs-Reise in Thailand wurde der Deutsche Opfer eines Raubüberfalls und mehrerer Verkehrsunfälle. Mehreren Redaktionen liegen inzwischen die Eidesstattlichen Versicherungen von Zeugen eines Verkehrsunfalls vom 5. Januar 2012, eine Kopie der Strafanzeige der Royal Thai Police (Polizei des Königreich Thailand, Strafanzeige wegen Raubüberfall) und eine ärztliche Bescheinigung mit Stempel und Unterschrift eines Krankenhaus-Arzt Centers in Jomtien / Pattaya in Thailand vor, die bescheinigt, dass der Tourist im Herbst 2010 aufgrund eines Schädel-Hirn-Traumas nach einem Verkehrs-Unfall damals nicht Flug-fähig war. Seit knapp einem Jahr versucht der Tourist Hilfe in schriftlichen Anträgen mittels email-Schriftverkehr bei der Deutschen Botschaft in Bangkok zu finden.

Zeugen bestätigen: Neuer Unfall im Januar 2012

Am 5. Januar 2012 wurde der 53jährige Mann aus dem Raum Köln erneut Opfer eines Verkehrsunfalls in Thailand und hat Verletzungen am Unterarm erlitten, die zwar ernst, wie auch eine Verletzung am Fuß ist, doch vermutlich nicht seine Flug-Fähigkeit beeinträchtigen. Der Unfall-Fahrer, so bestätigen fünf Zeugen habe in Thailand Fahrer-Flucht begangen. Probleme bereiten jetz 1.200,– Euro für eine Geldstrafe für einen unfreiwillig verlängerten Aufenthalt des Touristen in Thailand, die der verunfallte und erkrankte Deutsche und offenbar seine Familie aus Köln offenbar derzeit nicht zahlen können. Nach Informationen eines Botschafts-Mitarbeiters droht dem Patienten möglicherweise bis zu ein Jahr Haft in einem Abschiebe-Gefängnis in Thailand, sollte der Patient die 1.200,– Euro-Strafe für einen Aufenthalt ohne Visa in Thailand nicht zahlen können.

Für Fragen steht der Patient aus Deutschland, derzeit immer noch in Thailand, direkt mittels email michels250​2@yahoo.de zur Verfügung.

In einem ähnlichen Fall eines schwer erkrankten und damals im Koma befindlichen Mannes in Thailand, konnte im September 2010 ein Deutscher, der nach einem Unfall zum Koma-Patient wurde, Dank des Einsatzes von Spendern aus der Stadt Bamberg nach Deutschland evakuiert werden. Damals ging es um rund 160.000,– Euro Kosten. 70.000 Euro konnten Spender aus der Stadt Bamberg sammeln um den Mann zurück nach Deutschland zu holen.

Bitte um Gebete für den erkrankten und verunfallten Touristen

Notfall und Hilfe-Fall eines Touristen aus Deutschland in Not in Thailand. Wir bitten alle Menschen, die an GOTT den HERRN und an den HERRN JESUS CHRISTUS glauben, für einen in Not geratenen Touristen aus Köln zu beten, der nach einem Raubüberfall und mehreren Unfällen in schwere Not geraten ist. Das Auswärtige Amt bestätigte inzwischen schriftlich den Hilfe-Fall. Es werde nach Möglichkeiten gesucht, wie der Mann bald in seine Heimat nach Köln in Deutschland fliegen könne. Der 53jährige wurde Opfer eines Raubüberfalls und mittellos und hat nach einem Verkehrsunfall unter anderem ein Schädel-Hirn-Trauma, Verletzungen am Bein und am Unterarm erlitten. Wir bitten daher alle Menschen, die in der Tat, Wahrheit und Liebe helfen wollen, um Gebete für Bewahrung, Heilung und eine sichere Reise nach Köln. Danke. Um eine Abschiebe-Haft für einen Overstay des Touristen zu verhindern, wird derzeit nach Lösungen gesucht wie eine Strafe von 1.200,– Euro bezahlt werden kann. GHL Sozialmission und Regionalhilfe.de, 15. Januar 2012, http://www.regionalhilfe.de, Andreas Klamm- Sabaot, Journalist und Redaktionsleitung, Tel. 06236 416802, Mobil Tel. 0178 817 2114, email: andreasklamm@hotmail.com, email: kontakt@radiotvinfo.org

Hintergrund-Informationen, Spender retten 39jährigen Koma-Patienten aus Thailand mit 70.000,– Euro an Spenden-Geldern

1. http://www.stern.de/panorama/nach-elf-monaten-in-thailand-mysterioeser-koma-patient-kehrt-zurueck-1605378.html
2. http://www.welt.de/vermischtes/article9747497/Mysterioeser-Komapatient-kehrt-aus-Thailand-zurueck.html
UN-Konvention zum Schutz der Rechte von Menschen mit Behinderungen,
http://www.un.org/Depts/german/uebereinkommen/ar61106-dbgbl.pdf

Kontakt zur Deutschen Botschaft in Bangkok, Thailand

Deutsche Botschaft
Rechts- und Konsularabteilung
Botschaft der Bundesrepublik Deutschland
Consular Section
Embassy of the Federal Republic of Germany
9, South Sathorn Rd.
Bangkok 10120
Thailand
Tel: +66-2-287-9063
Fax: +66-2-285-6232
e-mail: rk-111@bangk.diplo.de

Weitere Informationen und Medien-Anfragen

Regionalhilfe.de, www.regionalhilfe.de,
freie Arbeitsgemeinschaft für Medien- und Hilfe-Projekte
Andreas Klamm, Journalist, staatlich geprüfter Gesundheits-
und Krankenpfleger, Rettunggsanitäter
Schillerstr. 31
D 67141 Neuhofen in der Pfalz
Rhein-Pfalz-Kreis
Rheinland-Pfalz
Deutschland
oterapro.de, Radio, Fernsehen, Nachrichten, Informationen und Medien, Journalisten-Büro Andreas Klamm – Sabaot,
http://www.oterapro.de
Tel. 06236 416802
Tel. 06236 48 90 44
Tel. 0911 30844 48371
FAX 0049 3222 9308147 (nur Empfang möglich !)
Mobil Tel. 0178 817 2114
email: andreasklamm@hotmail.com
email: medienprojekte@radiotvinfo.org

* wegen des akuten Hilfe- und Notfall können Fragen Tag und Nacht beantwortet werden !

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Spenden STOP für Tourist Michael H. in Not in Thailand

Spenden STOP für Tourist Michael H. in Not in Thailand

Mehrere Notsituationen und Notlagen durch Zeugen schriftlich bestätigt – Beweise liegen vor – Mehrere Anschuldigungen gegen Hilfe-suchende und Hilfe-leistende Menschen sind nachweisbar falsch

Berlin (Deutschland) / Pattaya (Thailand). 10. Januar 2012. Die Notsituation eines Touristen, Michael Fromm* (Name von der Redaktion geändert) aus Köln in Thailand, der Opfer eines Raubüberfalls und mehrerer Verkehrsunfälle zuletzt am 5. Januar 2012 wurde, wird von mehreren Zeugen in einer Eidesstaatlichen Zeugenaussage schriftlich bestätigt. Das Dokument liegt mehreren Redaktionen bereits. Der in Not geratene Tourist zu dem wir bereits mehrfach berichteten steht zur Beantwortungen von Fragen direkt auch mittels email michels2502@yahoo.de zur Verfügung, soweit dies sein Gesundheitszustand derzeit erlaubt.

Zuletzt wurde Michael H. am 5. Januar 2012 Opfer eines weiteren Verkehrsunfalls in Thailand bei dem er weitere ernste Verletzungen erlitten hat. Der Unfall-Fahrer beging Unfall-Flucht. Mehrere Zeugen bestätigten diese Ereignisse und haben dem verletzten Touristen aus Köln in Thailand erste Hilfe geleistet. Ein Rückflug des Urlaubs-Reisenden in die Heimatstadt nach Köln in Deutschland, der zwischen 450,– und 700,– Euro kostet, dürfte vermutlich wesentlich günstiger sein, als eine vollstationäre Krankenhaus-Behandlung in Thailand, die weit über 15.000,– Euro kosten könnte, soweit die Informationen hierzu bekannt sind. Die Informationen hierzu werden derzeit noch geprüft.

Zur Notlage des nach einem Raubüberfall und mehreren Verkehrsunfällen in Thailand in Not geratenen 53jährigen Michael H. aus Köln teilen die Redaktion von Regionalhilfe.de, www.regionalhilfe.de , freie Arbeitsgemeinschaft für Medien- und Hilfe-Projekte und ISMOT International Social And Medical Outreach Team ( www.britishnewsflash.org/ismot ) folgende neue Informationen am 10. Januar 2012 mit:

1. Es wurde ein Spenden STOP eingerichtet. Alle Leser, Leserinnen und potientielle helfende Menschen werden ausdrücklich gebeten KEINE Spenden auf das in früheren Berichten zur Notsituation des Mannes aus Köln genannte Konto einer befreundeten Familie des Touristen zu zahlen.
2. Zur Zeit wird an anderen Möglichkeiten der schnellen, angemessenen und unkomplizierten Hilfe-Vermittlung gearbeitet.
3. Der Hilfe-suchende Michael H. versicherte an Eides Staat, dass kein Cent, sollte ein Cent gespendet werden genutzt bzw. zweckentfremdet wird über das was an Hilfe benötigt wird.
4. Die Notlage von Herrn Michael H., der Opfer eines Raubüberfalls während seiner Urlaubsreise in Thailand wurde, konnte schriftlich bestätigt werden – aufgenommene Strafanzeige nach Raubüberfall – von der Royal Thai Police in Thailand.
5. Die Notlage und ein erlittenes SHT Schädel-Hirn-Traum des Touristen Michael H. wurde in einem ärztlichen Attest von einem Arzt in Thailand schriftlich nach einem Verkehrsunfall bestätigt.
6. Die Notsituation und akute Unfall-Verletzungen nach einem weiteren Verkehrsunfall – der Verursacher hat Fahrer-Flucht begangen – vom 5. Januar 2012 werden in einer Eidesstaatlichen Zeugenaussage von mehreren Zeugen in der Schriftform bestätigt.
7. Es liegen ausreichend, Beweise vor, dass bei Facebook und einigen anderen Internet-Foren erhobene Anschuldigungen der möglichen Bereicherung, Spenden-Betrug, Betrug oder sonstiger krimineller Handlungen nachweisbar und beweisbar auch vor deutschen Gerichten definitiv falsch sind.

Notfall und Nothilfe aus dem Jahr 2009 für eine hochschwangere Frau

Zur damals bestehenden Notfall-Situation aus dem Jahr 2009 der hochschwangeren Natalie F. aus Berlin wurden die Archive mehrerer Redaktionen noch einmal geprüft. Es liegen mehrere Zeugen-Aussagen zum damals bestehenden Notfall vor. Es liegen Beweise für die damals bestandene Notfall-Situation der Frau vor.

Zudem war damals der Journalist und staatliche geprüfte Gesundheits- und Krankenpfleger und Rettungssanitäter Andreas Klamm einer der Hilfe-leistenden Menschen und ihm sind nachweisbar cirka 300,– Euro Schaden nur für Telefonkosten im Jahr 2009 entstanden. Der Hilfe-Einsatz aus dem Jahr 2009 ist noch nicht abgeschlossen. Es gibt Hinweise, dass Andreas Klamm im Rahmen und durch den Hilfe-Einsatz für eine damals hochschwangere Frau durch versäumte Fristen ein weit größerer Schaden für die Hilfeleistung in der Höhe bis zu mehreren Tausend Euro entstanden sein könnte. Diese Informationen müssen noch näher geprüft werden und sind als nicht sicher derzeit zu betrachten.

In der akutellen Not-Situation des Herrn Michael H. berichtet Andreas als Journalist, Rundfunk-Journalist und leistet aktuell Hilfe im sekundären Zweitberuf als staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger und Rettungssanitäter soweit dies möglich ist.

Als sicher darf gelten, dass es Beweise und Zeugen dafür gibt, dass die Notsituationen und Notlagen von Michael H. aus Köln in Thailand, akutell im Jahr 2012 und von Natalie F. im Jahr 2009 nachweisbar nicht frei erfunden sind, sondern es vielmehr Zeugen-Aussagen in der Schriftform gibt und Beweise, die beide Notsituationen und Notfälle der jeweiligen Hilfe-suchenden Menschen bestätigen.

Daher darf als sicher gelten, dass die in Umlauf gebrachten Anschuldigungen ebenso falsch sind, wie die in einem anderen Notfall vor rund sechs Monaten erhobenen Anschuldigungen in einem Hilfe-Forum als eine Frau in Ettlingen unverschuldet in Not geraten war.

Der in Not geratende Michael H. braucht schnelle und unkomplizierte Hilfe, insbesondere nach einem neuen Unfall vom 5. Januar 2012 in Thailand während der unfreiwillig verlängerten Urlaubs-Reise.

Einen aktueller Informations-Blog mit einem Teil der aktuellen Dokumentation zur Hilfeleistung für den in Not geratenen Michael H. aus Köln, derzeit aufgrund von Notlage nach Verkehrsunfall vom 5. Januar 2012 immer noch in Thailand, finden Sie bei http://sar4thailand.wordpress.com .

Wer kann und will, der wird herzlich gebeten, Hilfe zu leisten für Menschen in Not und Menschen-Leben zu retten, ohne sich dabei selbst in Gefahr zu bringen.

Direkt – Kontakt zum Touristen Michael H. Aus Köln in Not in Thailand

email michels2502@yahoo.de

Der Tourist der während seiner Urlaubs-Reise in Thailand Opfer eines der Polizei bekannten Raubüberfalls wurde und zudem verletzt in der Folge mehrerer Verkehrsunfälle ist, steht zeitlich begrenzt derzeit zur Beantwortung von Fragen zur Verfügung mittels email.

Presse- Informations-und Medien-Kontakt

Andreas Klamm – Sabaot, Journalist, Redaktionsleitung
Radio TV IBS Liberty, http://www.ibstelevision.org
Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters, www.libertyandpeacenow.org,
www.humanrightsreporters.wordpress.com, www.menschenrechtsreporter.wordpress.com
oterapro.de, Radio, Fernsehen, Nachrichten, Informationen und Medien, Journalisten-Büro Andreas Klamm – Sabaot,
http://www.oterapro.de
Regionalhilfe.de, www.regionalhilfe.de, freie Arbeitsgemeinschaft für Medien- und Hilfe-Projekte
ISMOT International Social And Medical Outreach Team, www.britishnewsflash.org/ismot
Tel. 06236 416802
Tel. 06236 48 90 44
Tel. 0911 30844 48371
Mobil Tel. 0178 817 2114
email: andreasklamm@hotmail.com
email: kontakt@radiotvinfo.org

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Pleite in Deutschland: Vertretung für Deutschland der John Baptist Mission of Togo ist zahlungsunfähig

Pleite in Deutschland: Vertretung für Deutschland der John Baptist Mission of Togo ist zahlungsunfähig

Speyer am Rhein / Neuhofen in der Pfalz (Rheinland-Pfalz). 9. Januar 2012. (aph). Der Vertretung der internationalen jüdisch – christlichen John Baptist Mission of Togo, Vertretung für Deutschland und Vertretung für Groß Britannien ist zahlungsunfähig, teilte die ehrenamtliche Missionsleitung, der Jounalist Andreas Klamm, bekannt auch als Andreas Klamm – Sabaot mit. Aus diesem Grund werde er in den kommenden Tagen bei einem U.S.-amerikanischer Hoster die Abschaltung der Internet-Adresse, http://www.johnbaptistmission.org und die Einstellung dieses Web-Dienstes beantragen müssen.

Die Vertretung für Deutschland und Vertretung für Groß Britannien der internationalen Jüdisch – Christlichen John Baptist Mission of Togo ist ein Teil-Bereich der internationalen John Baptist Mission of Togo, die von Reverend Yawovi Nyonato in Togo in West-Africa gegründet wurde.

Im Jahr 2008 hat Andreas Klamm auf Anfrage aus Togo, im Ehrenamt die Aufgaben als Missionar, Missionsleitung und Nachrichten-Korrespondent für die Vertretung für die internationale John Baptist Mission of Togo, Vertretung für Deutschland und Vertretung für Groß Britannien übernommen. Immer wieder wurden leider Andreas Klamm und auch die John Baptist Mission of Togo, Vertretung des angeblichen Betrugs und Spendenbetrugs öffentlich von Nutzern im Internet bezichtigt. Die Anschuldigungen seien nachweisbar falsch. Die Mission habe seit dem Jahr 2009 nicht einen einzigen Cent erhalten, so dass die Jahreskosten von 40,– U.S.-Dollar (rund 35,– Euro) für den Server im Internet jetzt nicht mehr bezahlt werden.

Die Vertretung der John Baptist Mission of Togo, Vertretung für Deutschland. ist in der Folge der mehrfachen falschen Anschuldigungen Opfer der wirtschaftlichen Existenz-Vernichtung geworden und jetzt komplett zahlungsunfähig. Der Journalist Andreas Klamm, informierte unterdessen dass er am 7. Dezember 2011 einen Unfall im Haus hatte und ebenso derzeit wegen zu geringer Honorar-Einkünfte in seinem Hauptberuf als Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor und Schriftsteller zahlungsunfähig sei und eine Operation in der Dental-Oral-Chirugischen Klinik Prof. Dr. Günter Dhom in Ludwigsshafen wegen fehlender Finanzierung, die Kosten würden rund 700,– Euro betragen, nicht durchgeführt werden könne. Aufgrund der finanziellen Not, seien die offenen Wunden daher immer noch nicht versorgt. Seit 2006 habe er offiziell und der Polizei bekannt seinen ersten Wohnsitz in London in Groß Britannien und nur noch einen zweiten Wohnsitz in Neuhofen in der Pfalz bei Speyer am Rhein in Rheinland-Pfalz.

Die internationale Haupt-Seite der John Baptist Mission of Togo ist weiterhin bei www.missionjb.org erreichbar. Eine Not-Seite für die Vertretung für Deutschland wurde mit der Adresse www.johnbaptistmission.de.be eingerichtet. Ein Blog ist bei www.johnbaptistmission.wordpress.com erreichbar. Bei den kostenfreien Angeboten treten, nach Informationen von Andreas Klamm, leider immer wieder technische Störungen auf und die Ladezeiten seien geradezu auffällig zeitlich verzögert, so dass man davon ausgehen müsse, dass die Leser die Lust daran verlieren, sich frei zu informieren, wenn diese zum Teil bis zu zwei Minuten warten müssen, bis eine Seite im Internet bei einer 6000er M bit – Verbindung in Deutschland aufgebaut wird. Die Vertretung für Deutschland der internationalen John Baptist Mission of Togo und die Vertretung für Groß Britannien, müssten jetzt damit leben lernen, dass eine Kommunikations- Informations- Medien- und Presse-Freiheit ohne finanzielle Mittel in Deutschland und in der Welt nicht möglich sei. Von dem Ausfall der Internet-Seite http://www.johnbaptistmission.org wird auch einer der Engelsburg-Blogs der Autorin, Musikerin und Künstlerin Christiane Philipp aus Ettlingen betroffen sein. Er sei traurig, dass wegen fehlender rund 35,– Euro das Informations-Angebot der Vertretung für Deutschland und Vertretung für Groß Britannien der John Baptist Mission of Togo nicht fortgesetzt werden könne, doch Wunder könne er nicht vollbringen, teilte Andreas Klamm am 9. Januar 2012 zur Abschaltung der Web-Seite http://www.johnbaptistmission.org mit. Helfer und Unterstützer für die ehrenamtlichen und sozialen Dienste der Vertretung für Deutschland und der Vertretung für Groß Britannien der internationalen jüdisch- christlichen John Baptist Mission of Togo konnten trotz aller intensiven Bemühungen nicht gefunden werden.

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Wulff-Debatte: Döring begrüßt Stellungnahme von Wulff

Wulff-Debatte: Döring begrüßt Stellungnahme von Wulff

Berlin. 9. Januar 2012. (and). In der öffentlichen Debatte um Bundespräsident Dr. Christian Wulff zur Finanzierung seines Eigenheimes und einer Nachricht auf die Mobil-Box des Bild-Chefredakteur Kai Diekmann, zeigte sich der designierte FDP-Generalsekretär Patrick Döring erfreut in einer Reaktion und fordert das Ende der öffentlichen Debatte über Bundespräsident Dr. Christian Wulff. Der designierte FDP-Generalsekretär, Bundesschatzmeister und stellvertretende Vorsitzende der FDP-Bundestagsfraktion, Patrick Döring, erklärte zum Intervie bei ARD und ZDF am 4. Januar 2012 mit dem Bundespräsidenten Dr. Christian Wulff:

„Es ist gut, dass Christian Wulff zu den gegen ihn erhobenen Vorwürfen öffentlich Stellung genommen und Fehler eingeräumt hat. Das war ein wichtiger Schritt.
Die öffentliche Debatte muss nach den eindeutigen Worten jetzt beendet werden.“

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Lafontaine: Chance für politischen Neuanfang nach dem Scheitern der Jamaika-Koalition

Lafontaine: Chance für politischen Neuanfang nach dem Scheitern der Jamaika-Koalition

Saarbrücken. 9. Januar 2012. (red / and). Die Jamaika-Koalition im Saarland scheiterte vor wenigen Tagen. Zum Scheitern der Jamaika-Koalition erklärt der Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE, Oskar Lafontaine: „Das Auseinanderbrechen der Jamaika-Koalition bietet die Chance für einen politischen Neuanfang. Es geht jetzt darum, eine stabile Mehrheit für eine Politik zu finden, die die über zehn Jahre andauernde Stagnation der saarländischen Landespolitik überwindet.

Es dürfte der saarländischen SPD als Wunschpartnerin der amtierenden Ministerpräsidentin schwerfallen, ihren Wählerinnen und Wählern und ihren Mitgliedern zu vermitteln, dass ausgerechnet mit der abgewirtschafteten CDU ein politischer Neuanfang an der Saar möglich ist.

Die CDU Saar steht für den Niedergang der Landespolitik in den letzten Jahren und das finanzielle Desaster, das die Handlungsfähigkeit des Landes immer weiter begrenzt und seine Existenz bedroht. Das Auseinanderfallen der Saar-FDP ist zwar der äußere Anlass für das Scheitern dieser Koalition, es kann aber nicht davon ablenken, dass die CDU Saar die Hauptverantwortung für die Fehlentwicklungen der letzten Jahre trägt.

Die Saar-Grünen, die durch ungewöhnliche Wahlspenden beeinflusst, die Jamaika-Koalition erst ermöglicht haben, haben ihre Glaubwürdigkeit verloren und sind kläglich gescheitert. In dieser Situation sind Neuwahlen der sauberste Weg, um einen politischen Neuanfang an der Saar zu ermöglichen.“

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Ist der Journalist Andreas Klamm ein Agent des BND ?

Ist der Journalist Andreas Klamm ein Agent des BND ?

Impuls-Initiativ-Bewerbung im Jahr 2006 bestätigt – Notlage und Verzweiflungstat vor drohender Obdachlosigkeit
Transparenz: Die Bewerbung und die Antwort des BND

Von Andreas Klamm – Sabaot, Journalist

Berlin / Pullach. 9. Januar 2012. Immer wieder werden im Internet und in anderen Kreisen, absurde Gerüchte zu meiner Person verbreitet. Seit dem Jahr 2006 wird mir mehrfach unterstellt, ich sei ein Agent des Auslandsgeheimdienstes Bundesnachrichtendienst (BND). Diese Anschuldigungen und Gerüchte sind nachweisbar falsch. An diesen Geschichten ist nichts dran.

Andreas Klamm, bekannt auch als Andreas Klamm – Sabaot, Journalist, Verleger und Herausgeber von British Newsflash Magazin (seit 1986, www.britishnewsflash.org), von Radio TV IBS Liberty (www.ibstelevision.org), Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters, internationales Medien-Projekt für Menschenrechte (www.libertyandpeacenow.org) Foto: oterapro.de

Leider muss ich an dieser Stelle einräumen, dass ich Fehler begangen habe und bitte Menschen, die möglicherweise in Ihren Gefühlen verletzt wurden um Vergebung und um Entschuldigung – auch öffentlich an dieser Stelle. Im Jahr 2006 war ich an meinem seit dem Jahr 2006 bestehenden ersten Wohnsitz in London in schwerste Not geraten als chronisch kranker und behinderter Journalist, Rundfunk-Journalist, Radio- und Fernseh-Produzent, Autor und Schriftsteller. Die Honorar-Einkünfte reichten nicht aus, um mein ohnehin viel zu kleines Zimmer in London zu bezahlen.

Daher ließ ich mich von menschlichen Trieben leiten und wollte gleichzeitig die politische Forderung der Agentur für Arbeit und von deutschen Politikern erfüllen, wonach Menschen sich für jede denkbare Form der Arbeit bewerben müssen. Daher erbettelte ich mir etwas Geld und besuchte ein Internet-Café in London und habe einen Akt der Verzweiflung begangen. Da die fünfte Obdachlosigkeit schon in wenigen Tagen im Jahr 2006 drohte, schrieb ich eine Impuls-Initiative-Bewerbung an den Auslands-Geheimdienst der Bundesrepublik Deutschland, dem Bundesnachrichtendienst (BND) in Pullach. Da ich die Bewerbung von London, Groß Britannien mittels email an den BND in Pullach senden musste, schließe ich nicht aus, dass möglicherweise meine email – Sendungen abgefangen und mitgelesen wurden. Dies ist denkbar, da mehrere Tausend Menschen in London überwacht wurden, wie heute bekannt.

Trotz aller Vorzüge die ich dem BND oder auch anderen Geheimdiensten hätte bieten können, war der Bundesnachrichtendienst (BND) nicht bereit für mich als chronisch kranker und behinderter Mensch, Journalist, Rundfunk-Journalist, Schriftsteller und Autor, der dazu auch noch mit schwerbehinderten Menschen gleichgestellt ist seit dem Jahr 2000, Hilfe zu leisten. Mit einem monatlichen Grundeinkommen des Bundesnachrichtendienstes (BND) von nur 1.500,– bis 2.000,– Euro hätte meine später im Jahr 2006 folgende Obdachlosigkeit, die für mich als chronisch kranker, behinderter und schwerbehinderter Mensch nebenbei bemerkt eine tödliche Gefahr bedeutete, mit einfachen Mitteln verhindert werden können. Dennoch wurde ich obdachlos, da die von mir erbetene Hilfe verweigert wurde.

Daher bitte ich auch den besonderen Akt der Verzweifelung zu verstehen. Damals im Jahr 2006 hatte ich bereits 700 Bewerbungen versendet. Die Auswahl potientieller möglicher Arbeitgeber war doch sehr limitiert. Daher blieb mir zunächst nur die Wahl mich dann auch für weniger angesehene Arbeiten und Aufgaben-Bereiche zu bewerben und ich musste mich moralisch auch vor meiner Bewerbung darauf vorbereiten in Notfall auch für den Bundesnachrichtendienst (BND) in Pullach zu arbeiten.

Bundespräsident Dr. Christian Wulff forderte Transparenz nicht nur von Politikern am 4. Januar 2012 in einem Interview bei ARD und ZDF sondern natürlich dem Gleichbehandlungs-Grundsatz folgend von allen 82 Millionen Menschen in Deutschland.

Um die sonderbaren Gerüchte zu beenden, wonach ich angeblich ein Agent des Auslandsgeheimdienstes der Bundesrepublik Deutschland, das meint dem Bundesnachrichtendienst (BND) sein soll, stelle ich daher die mit dem Bundesnachrichtendienst (BND) geführte Korrespondenz mittels email, die im Zusammenhang meiner Impuls-Initiativ – Bewerbung geführt wurde aus Gründen der Aufklärung und der Transparenz den nationalen und internationalen Medien und der Öffentlichkeit zur Prüfung zur Verfügung.

Sollten Sie meine Angaben bezweifeln, steht es jedem Menschen und Journalisten frei, direkt Kontakt mit dem Bundesnachrichtendienst (BND) in Pullach aufzunehmen; http://www.bnd.bund.de . Der Bundesnachrichtendienst (BND) gilt als einer der Top 100-Arbeitgeber in Deutschland.

Denkbar wäre natürlich auch eine Anfrage beim Parlamentarischen Kontrollgremium zur Überwachung der Geheimdienste und des Verfassungsschutzes beim Deutschen Bundestag in Berlin um eine Überprüfung einzuleiten, ob mein Name auf der Gehaltsliste des Bundesnachrichtendienstes (BND) steht. Es sollte eindeutig und bekannt sein, dass ich aufgrund der weiter bestehenden finanziellen Notlage nicht in der Lage bin ehrenamtlich für den Bundesnachrichtendienst (BND) zu arbeiten.

In London ist es mir trotz einer persönlichen Krise, Notlage, Obdachlosigkeit wieder gelungen ein ganz klein wenig Erfolg zu haben und es war mir später im Jahr 2006 möglich, dass ich eine Firma, die Firma GRACE MEDCARE Ltd., MEDIA, MEDCIAL AND HEALTH CARE SERVICE international gründen konnte. Im Grunde genommen kann ich vielleicht dem BND sogar in gewisser Form dankbar sein. Aufgrund der finanziellen Notlage wäre ich im Jahr 2006 beinahe bereit gewesen aus niedrigen Beweggründen, meine Berufe als Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor, Schriftsteller, Verleger, Moderator, Herausgeber, Radio- und Fernseh-Produzent aufzugeben. Dazu ist es durch die Absage des BND nicht gekommen und so arbeite ich als Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor, Schriftsteller und Künstler im Wechsel in Frankreich, Groß Britannien und in Deutschland. Ab und an, wenn es Förderer für die Arbeit gibt, die ich leiste, arbeite ich auch gerne in anderen Ländern. Doch in schwerer Armut und in Not ist es leider nicht möglich, jeden journalistischen Beitrag direkt vor Ort zu recherchieren, denn woher sollte das Geld für die erforderlichen Reisen kommen ?

Im Jahr 2006 habe ich mich nach der Absage des Bundesnachrichtendienstes (BND) bei der Britischen Polizei beworben. Doch meine Bewerbung bei der Britischen Polizei konnte ich nicht fortsetzen, da ich obdachlos wurde und finanziell komplett mittelos war und erst einmal betteln musste, um zu überleben. Erst nach einigen Wochen gelang es mir mit etwas Hilfe von Privat-Personen aus der schweren Notlage und Obdachlosigkeit zu entkommen. Bei der Deutschen Botschaft in London hatte ich als obdachloser Mensch direkt persönlich vor Ort mit allen erforderlichen Dokumenten und Nachweisen um Hilfe gebeten. Die Deutsche Botschaft lehnte jede Form der Hilfe im Jahr 2006 für einen chronisch kranken, behinderten und mit schwerbehinderten gleichgestellten Journalisten, Rundfunk-Journalist, Autor, Schriftsteller und Mensch ab. Daher blieb nur der Weg für eine privat organisierte Hilfe-Aktion von Privat-Personen. Mit der Ablehnung der Hilfe der Deutschen Botschaft in London für einen chronisch kranken, behinderten und schwerbehinderten gleichgestellten Menschen war mir im Jahr 2006 bekannt, dass es keinen weiteren Sinn machen würde, mit deutschen Behörden Kontakt aufzunehmen und um Hilfe zu bitten. Für arme, kranke, behinderte und chronisch kranke Menschen, gibt es von staatlicher Seite keine Hilfe. Das ist die Erfahrung, die im Jahr 2006 machen musste in schwerster Notlage. Seit diesem Erlebnissen frage ich immer wieder wozu ich nachweisbar seit 1984 Beiträge in die deutsche Sozialversicherungs-Systeme und Steuerkassen bezahle. Die Frage kann mir kein Mensch ernsthaft beantworten. Einige Kritiker meinen: “Damit die reichen und mächtigen politischen Eliten in Berlin noch etwas mehr Party feiern können.” – vielleicht ist etwas Wahrheit in dieser Antwort eines Kritikers enthalten.

Impuls-Initiativ-Bewerbung des Journalisten Andreas Klamm, bekannt auch als Andreas Klamm – Sabaot, beim
Bundesnachrichtendienst (BND) Pullach, aus dem Jahr 2006. Ein Arbeitsverrag wurde nicht gewährt.
Die Antwort des Bundesnachrichtendienstes (BND) auf die Impuls-Initiativ-Bewerbung

Impuls_Initiativ_Bewerbung_BND_2006
Link https://humanrightsreporters.files.wordpress.com/2012/01/impuls_initiativ_bewerbung_bnd_2006.pdf

LESEN Sie demnächst bei uns in der Reihe Geheimdienste in der Welt: Top-Job: Jederzeit einsatzbereit und in Alarmbereitschaft – Eine Geschichte aus dem spannenden Alltag eines Agenten des U.S. Secret Service.

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Kriminalhauptkommissar Uwe Dolata über die Sümpfe der Korruption in Deutschland

Kriminalhauptkommissar Uwe Dolata über die Sümpfe der Korruption in Deutschland

Würzburg. 8. Januar 2012. (and). Kriminalhauptkommissar Uwe Dolata ist ein professioneller Kämpfer gegen die Korruption in Deutschland. In der Fernseh-Sendung „Pelzig unterhält sich“ im Bayerischen Rundfunk (BR) spricht der Kriminalhauptkommissar Uwe Dolata außergewöhnlich offen über die Korruption in Deutschland, die sich nahezu durch alle Bereiche des Lebens in Deutschland zieht bis in die allerhöchsten Ebenen. Vor Korruption in Deutschland seien noch nicht einmal die Banken, Wirtschaft, Medien, Politik und die Gesundheits-Branche in Deutschland verschont. In einigen Bereichen erfüllen Politiker bestensfalls nur noch die Rolle von Marionetten, informiert er.

Der Kriminalhauptkommissar weiß sehr gut worüber er spricht. Er ist nicht nur Kriminalbeamter, sondern auch noch Autor, Verleger, Publizist und selbst Politiker und war bei der Ökologisch Demokratischen Partei in Deutschland (ödp) engagiert bevor er im Jahr 2011 zu den Freien Wählern wechselte.

Der staatliche Kriminalbeamte ist ein bemerkenswert, außergewöhnlich, engagierter Kämpfer gegen die Korruption. In Deutschland habe sich der Sumpf der Korruption soweit ausgebreitet, dass sogar rechtsstaatliche und demokratische Grundprinzipien des Staates und damit auch der Bundesrepublik Deutschland gefährdet seien. Einem engagierten und aufrichtigen Aktivisten und Kriminalbeamten gegen Korruption muss in einigen Bereichen sicher der Ekel kommen vor den Abgründen der Korruption und schlimmster menschlicher Verfehlungen, die sich im in seiner Arbeit im Kampf gegen die Korruption zeigen.

Mit Drohungen, die aus seiner Arbeit als Kriminalbeamter im Kampf gegen die Korruption entstehen, hat der Kommissar Uwe Dolata leben gelernt. Die Korruption werde inzwischen zwar registriert, sagte der Kriminalbeamte, doch es fehle der Aufschrei oder eine „Revolution“ im Land.

Von den Dienstvorgesetzen werde er nicht immer in seiner Arbeit im Kampf gegen die Korruption förderlich, vollumfänglich unterstützt, erklärte der Beamte der Kriminalpolizei. Die Video-Aufzeichnung der Fernseh-Sendung des BR, die vor etwas mehr als einem Jahr gesendet wurde, ist beim Video-Protal You Tube in zwei Teilen zu finden.

Teil 1, http://youtu.be/DjrgH3qIJoQ
Teil 2, http://youtu.be/1QWvQt_iH3U

Ein Kommentar von Andreas Klamm – Sabaot, Journalist

Lieber Kriminalhauptkommissar Uwe Dolata ! Vor Ihnen habe ich aller höchsten Respekt und Hochachtung. Endlich mal ein Mensch, der es sich wagt in Deutschland die Wahrheit auszusprechen. Jetzt fehlen nur noch die Menschen, die einen Weg beschreiben und darüber sprechen, wie Friede, soziale Gerechtigkeit, ein Ende des Sumpfes der Korruption (Sümpfe kann man bekanntlich austrocknen lassen !!!), Bürgerechte, Grundrechte mehr basis-demokratische Teilhabe aller Menschen in Deutschland ermöglicht werden kann.

Leider hatte ich schon so oft das beklemmende Gefühl, dass in diesem Land, in der Bundesrepublik Deutschland irgendetwas nicht stimmt. Viele meiner Schreiben an deutsche Politiker werden nicht beantwortet, Petition nicht bearbeitet, Grundrechte, Bürgerrechte, die Würde von Menschen und ja sogar allgemeine und universelle Menschenrechte schon offen und nicht mehr versteckt mit Füßen getreten. Den schlimmsten Satz, den ich über einen deutschen Politiker vor etwas mehr als einem Jahr lesen musste, war der Satz „Das Grundgesetz (GG) der Bundesrepublik Deutschland können Sie in die Tonne treten.“. Korruption ist eine Gefährdung für die rechtsstaatliche und freiheitlich-demokratische Grundordnung, die zumindest auf dem Papier von 16 Landesverfassungen, dem Grundgesetz (GG) für die Bundesrepublik Deutschland und in der Allgemeine und Universellen Erklärung der Menschenrechte steht. Doch was nutzen all die wohlklingenden und vielleicht sogar gut gemeinten Worte, wenn die Würde von Menschen, allgemeine Menschenrechte, Grundfreiheiten , Bürgerrechte, die Menschlichkeit und die Liebe mit Füßen getreten werden aus niedrigsten Beweggründen im „machgeilen Kampf und Krieg – in den Worten des Bundespräsidenten geschrieben…“ um Geld, Sex, Macht und Drogen.

Im Jahr 2006 hatte ich mich übrigens bei der Britischen Polizei beworben, doch mir ist mein Geld ausgegangen und ich wurde mitten in London für eine kleine Zeit obdachlos. Ihre Kollegen können es bestätigen, was ich bei Eises-Kälte erlebt habe. In einer einzigen Nacht wurde ich viermal in London kontrolliert. Ich stand nur noch frierend und zitternden vor dem Auto und bewegte mich, damit ich in der Kälte nicht erfriere. Es hat geholfen – das Bewegen. Die Schmerzen, die ich hatte werde ich vermutlich ein Leben lang nicht vergessen können. Irgendwie hat es mir gut getan, dass die Britischen Polizei-Beamten mich viermal in einer einzigen Nacht kontrolliert – denn es gab mir ein Stück gefühlter Sicherheit.

Möge GOTT DER HERR und der HERR JESUS CHRISTUS Sie und Ihre Familie schützen, bewahren und begleiten auf allen Wegen. Andreas Klamm, bekannt auch als Andreas Klamm – Sabaot, Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor, Schriftsteller, Verleger und Herausgeber, staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenofleger von British Newsflash Magazine, http://www.britishnewsflash.org, Regionalhilfe.de, http://www.regionalhilfe.de, Radio TV IBS Liberty, http://www.ibstelevision.org, Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters, http://www.libertyandpeacenow.org und weiterer alternativer Medien-Projekte, Geschäftsührer der Firma Grace MedCare Ltd. MEDIA, MEDICAL AND HEALTH CARE Service international (London, Groß Britannien und Neuhofen in der Pfalz, bei Speyer am Rhein, Rheinland-Pfalz).

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Falschmeldungen zum Bundespräsidenten

Falschmeldungen zum Bundespräsidenten

Berlin. 7. Januar 2012. (red). Einigen Medien-Berichten zufolge hätten Unions-liberale Kreise über eine Nachfolge für Bundespräsident Dr. Christian Wulff nachgedacht. Zu den Medienberichten über angebliche Gespräche bezüglich einer Nachfolgeregelung für das Amt des Bundespräsidenten erklärte die stellvertretende FDP-Sprecherin, Kathrin Klawitter: „Die Berichte und Gerüchte sind frei erfunden.“

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Tourist in Not in Thailand: Experten des Auswärtigen Amtes in Berlin sind informiert

Tourist in Not in Thailand: Experten des Auswärtigen Amtes in Berlin sind informiert

Darf jetzt Michael H. bald nach Hause nach Köln zu seiner Familie fliegen ? – Notsituation des in Not geratenen Reisenden aus Nordrhein-Westfalen ist bei den Deutschen Behörden offiziell bekannt

Pattaya (Thailand) / Berlin / Köln (Deutschland). 7. Januar 2012. In der Notsituation des nach einem Raubüberfall und mehreren Verkehrsunfällen in Not geratenen Michael H. (53) aus Köln gibt es doch noch einen kleinen Hoffnungs-Schimmer für den Hilfe-suchenden und erkrankten Mann. Nach dem bislang nicht näher bekannte Hinweisgeber öffentlich bei Facebook und in Internet-Foren den Verdacht des Spenden-Betrugs gegen Andreas Klamm erhoben haben und eine frei erfundende Schwindel-Story des Journalisten Andreas Klamm vermutet hatten, sind jetzt auch doch die Beweise gefunden worden, dass die Notlage des aus Köln stammenden Urlaubers Michael H. doch offiziell bei den Behörden vor Ort, der Deutschen Botschaft und auch beim Auswärtigen Amt in Berlin bereits bestens bekannt sind.

Immer wenn es in Südost-Asien, wie nach dem Tsunami im Jahr 2004 zu schweren Katastrophen kommt oder Touristen in ernste und schwere Notlagen geraten, dann sind auch die Hilfe- und Diplomaten-Experten der Deutschen Botschaft und des Auswärtigen Amtes in Berlin beteiligt. Dies ist auch in der Notsituation und in der Notlage des Hilfe-suchenden Touristen Michael H. beweisbar und nachweisbar die Situation.

Michael H. reiste zum Urlaub nach Thailand. Im Urlaubs-Paradies von Thailand wurde der Tourist Opfer eines Raubüberfalls und eines Verkehrsunfalls und konnte seinen geplanten Rückflug nach Köln nicht rechtzeitig antreten, da das Flugticket verfallen war. In der Folge eines Verkehrs-Unfalls, der Urlauber wurde von einem Auto angefahren, hat Michael H. ein Schädel-Hirn-Trauma (SHT) erlitten, was auch Ärzte in Thailand schriftlich bestätigten.

Der Tourist stellte im Frühjahr 2011 Anträge zur Hilfeleistung bei den deutschen Behörden, unter anderem auch bei dem Auswärtigen Amt in Berlin und der Deutschen Botschaft, soweit jetzt bekannt wurde. Nach dem jetzt mehr und mehr die Details der Hilfe-Aktion, der Notlage und Notsituation des Michael H. aufgeklärt werden können, besteht doch noch ein klein wenig Hoffnung, dass der Kölner Tourist möglicherweise schon bald, vielleicht sogar schon in den kommenden Tagen, von Thailand nach Köln in Deutschland zu seiner Familie reisen kann und dort die ärztliche und soziale Hilfen erhalten wird, die der erkrankte und verunfallte Michael H. aus Köln so dringend braucht. Vielleicht gelingt es mit gemeinsam vereinten Kräften sogar noch die Wohnung von Michael H. In Köln zu erhalten, damit der schwer erkrankte Mann, der schwere Verletzungen in der Folge mehrerer Unfälle erlitten hat, nicht in Köln obdachlos wird.

Foto-Beweis: Auswärtiges Amt ist offiziell informiert über die Notlage und Notsituation des nach einem Raubüberfall und Verkehrsunfällen in Thailand in Not geratenen Touristen Michael H.

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Falsche Anschuldigungen: Wurde der Journalist Andreas Klamm zu einem Spenden-Betrug für einen Touristen in Not angestiftet ?

Falsche Anschuldigungen: Wurde der Journalist Andreas Klamm zu einem Spenden-Betrug für einen Touristen in Not angestiftet ?

Beschuldigter Journalist behauptet die Idee ein Spendenkonto einzurichten stamme nicht von ihm – Dürfen Medien und Journalisten in Deutschland zur Wahrheit berichten ? Ist eine Hilfeleistung für Menschen in Not noch in Deutschland erlaubt ? Beweise zur Notlage des Touristen sind bekannt

Pattaya (Thailand) / Berlin / Köln (Deutschland). 7. Januar 2012. (aph). Am 21. Dezember 2011 wurde nachweisbar der Gründer von Regionalhilfe.de, http://www.regionalhilfe.de, (freie Arbeitsgemeinschaft für Medien- und Hilfe-Projekte) der tunesisch-französisch-deutsche Journalist, Rundfunk-Journalist und Autor Andreas Klamm, bekannt auch als Andreas Klamm – Sabaot von dem Touristen Michael H aus Köln dringend um Hilfe gebeten, da er sich in einer Notlage nach Raubüberfall und Verkehrsunfall während eines Urlaubes in Thailand befinde, eigenen Angaben des Hilfe-suchenden Toursiten zufolge.

Es liegen Bestätigungen und Beweise vor, dass Michael H aus Köln mehrere Hilfeanträge bei der Deutschen Botschaft und Sozialbehörden in Nordrhein-Westfalen stellte. Nach dem der Journalist Andreas Klamm, der im sekundären Zweitberuf auch staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger und Rettungssanitäter ist, versuchte internationale Hilfe zu leisten, erhoben in Internet-Foren mehrere Zeugen, die nicht persönlich bekannt sind, den öffentlichen Vorwurf des Verdachts des Spenden-Betrugs und Betrugs den Andreas Klamm angeblich wieder einmal begangen haben soll.

Andreas Klamm erklärte in einer ersten Stellungnahme: „Die Idee ein Spendenkonto für den in Not geratenen Touristen Michael H aus Köln, derzeit unfreiwillig nach Raubüberfall und Verkehrsunfall in Thailand einzurichten, stammt beweisbar und nachweisbar nicht von mir. Die Beweise stelle ich allen internationalen und nationalen Medien, Behörden und Beobachtern heute zur Verfügung. Ein Spenden-Konto habe ich nachweisbar nicht eingerichtet. In der Vergangenheit wurden durch zum auch Polizei-bekannte Personen und zum Teil nicht näher bekannte Personen schwerste Anschuldigungen gegen mich öffentlich erhoben und auch anonyme Strafanzeigen mit dem Vorwurf schwerster Verbrechen gegen mich erstattet, die sich im Nachinein nach den Ermittlungen der Polizei und zuständigen Staatsanwaltschaften als falsche Verdächtigung und falsche Anschuldigungen erwiesen haben. Zeugen sind unter anderem die Polizei, mehrere Staatsanwaltschaften, RTL Fernsehen, RNF Fernsehen in Mannheim und das deutsche Leitmedium die Bild Zeitung, die bereits über mich im Zusammenhang des Verdachts schwerster Straftaten, die ich angeblich in Mannheim (Baden-Württemberg) begangen haben soll, berichtet hat, sowie weitere private Personen und Beobachter.

Wenn die Vorwürfe des Spendenbetrugs und Betrugs gegen mich stimmen sollten, dann sollte die Polizei auch erklären können, wie es ohne Konto in Deutschland möglich ist, an die Spenden Millionen hilfsbereiter deutscher Spender zu gelangen? Derzeit werde ich bedroht, so dass auch die Vermutung besteht, dass ich an einer Berichterstattung zur Wahrheit gehindert werden soll und die Aufklärung möglicher Straftaten, sofern es welche geben sollte verhindert werden soll. Mir sind die Gründe nicht näher bekannt, weshalb ich jetzt zu öffentlichen Falsch-Aussagen und zum öffentlichen Widerruf beweisbarer Fakten gezwungen werden soll. Ist es nicht erlaubt in die Deutschland die Wahrheit zu berichten und öffentlich auszusagen ?

Einer Straftat beschuldigte Menschen haben auf der Grundlage der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte zunächst einmal als unschuldig zu gelten, solange bis die Straftat in einem öffentlichen und ordentlichen Gerichtsverfahren bewiesen ist.

Wenn ich als Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor, Radio- und Fernseh-Produzent jedoch gezwungen werden soll, nicht über die Wahrheit zu berichten, gibt es in Deutschland faktisch keine Pressefreiheit, keine Medienfreiheit, keine Informationsfreiheit und keine Kommunikations-Freiheit mehr. Dies würde ein schwerwiegender Verstoss gegen allgemeine und universelle Menschenrechte, Bürgerrechte und Grundrechte bedeuten, der international und national vor den entsprechen Gerichten untersucht werden müsste.

Bundespräsident Dr. Christian Wulff sprach sich am 4. Januar 2012 in einem ARD / ZDF – Interview für Transparenz in Deutschland aus. Zur Aufklärug möglicher Verbrechen oder Straftaten und zur Hilfe der Findung der Wahrheit stelle ich gerne Transparenz in Deutschland und in der Welt her und informiere soweit mir dies eingeschränkt möglich ist, so dass alle Menschen die Informationen und Angaben frei und unabhängig prüfen können. Die Menschen haben ein Recht und einen Anspruch auf Information und Wahrheit. Zudem gilt auch, dass beschuldigte Menschen das Recht auf Verteidigung haben und dazu beitragen dürfen, damit Informationen bekannt werden. Meine Informationen in meinen Berichten, dass Michael H keine Hilfe von deutschen Behörden bislang erhalten hat, stammen nachweisbar und beweisbar von deutschen Behörden selbst. Soweit mir heute bekannt, diese Information konnte ich noch nicht sicher prüfen, gibt es keinen einzigen Cent an Spenden für den in Not geratenen Michael H.

Diese Information zu Spenden kann ich nicht prüfen. Doch ich bin sicher, dass die Polizei und Kriminalpolizei in Köln bei der ich am 21. Dezember 2011 und am 5. Januar 2012 eine Strafanzeige wegen des Verdachts der unterlassenen Hilfeleistung, fahrlässige und / oder vorsätzliche Körperverletzung erstattet habe wegen der Notsituation des in Not geratenen Touristen Michael H aus Köln, sicher prüfen kann, ob irgendwer in Deutschland für den Touristen Michael H einen Cent oder mehr gespendet haben könnte. Ich glaube aufgrund der guten Arbeit der deutschen Polizei und Kriminalpolizei, dass wir hier alle auf einer Presse-Konferenz der Polizei und Staatsanwaltschaft in Köln mehr erfahren werden, ob Spenden gemacht wurden und in welcher Höhe Spenden gemacht worden sein könnten. Alle Medien, Journalisten und Medien lade ich herzlichst zur umfassenden und ausführlichen Berichterstattung ein. Um gleich von Anfang eine größtmöglichste Offenheit und Transparenz herzustellen, erteile ich allen Medien und Journalisten hiermit gleichberechtigt alle meine Personen-bezogenen Daten bei voller Namensnennung und meine Nachrichten auf Mobil-Boxen auch als Audio-Dateien und Fernseh-Dateien, als Protokoll, Abschrift und in sonstigen Weisen national und international zu veröffentlichen. Ich glaube der Bundespräsident Dr. Christian Wulff hat Recht, wenn er sich öffentlich für größtmögliche Offenheit und Transparenz für alle Menschen in Deutschland engagiert und im Interview bei den Kollegen und Kolleginnen von ARD und ZDF bekennt.

Der Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland steht mit den Ereignissen zur Notlage des aus Köln stammenden Touristen Michael H übrigens möglicherweise im direkten oder indirekten Zusammenhang, da die Strafanzeige wegen des Verdachts der unterlassenen Hilfe-Leistung, fahrlässige und vorsätzliche Körperverletzung meinerseits auch direkt gegen die Bundesrepublik Deutschland, vertreten von Bundespräsident Dr. Christian Wulff, formuliert wurde. Natürlich hoffe ich, dass die entstandenen Verdachts-Momente falsch sind. Doch da ich zu keinem anderen Eindruck gelangen konnte bislang, habe ich es als meine Pflicht im Sinne von Grundrechten, Bürgerrechten und Menschenrechten betrachtet, bei der Polizei und Kriminalpolizei in Köln eine Strafanzeige zur Gefahrenabwehr weiterer Verletzungen des Touristen Michael H aus Köln am 21. Dezember 2011 und am 5. Januar 2012 zu senden. Die Sendung der Strafanzeige erfolgte am 21. Dezember 2011 mittels email und am 5. Januar 2012 mittels Fax, nach dem eine Kriminalbeamtin der Kriminalpolizei in Köln-Lindenthal auf Anfrage erklärte, dass ihr von einer Strafanzeige nicht bekannt sei.

Erlauben Sie mir noch einen kleinen Hinweis in eigener Sache. Bei Journalisten entsteht seit 4. Januar 2012 immer der Eindruck, dass diese von ihren Gästen 150,– Euro pro Nacht abverlangen. Beweisbar und nachweisbar erhebe ich an Freunde und Gäste, die bei mir zu Besuch sind, keine Übernachtungs-Gebühren von 150,– Euro pro Nacht. Ich lehne eine Übernachtungsgebühr aus humanistischen und weltanschaulichen Gründen für Freunde, die zu Besuch bei mir sind, in der Regel ab.“

Foto-Beweise, Kopien von emails a) des Rechtsanwaltes Dietmar K in Lindlar bei Köln, b) Hilfeanfrage des Touristen in Not Michael H aus Köln und c) Notmeldung von Michael H aus Köln derzeit unfreiwillig in Thailand nach Raubüberfall und Verkehrsunfall, d) Bestätigung der Royal Thai Police zum Raubüberall, e) Ärztliches Attest einer Hirnverletzung, die der Tourist nach einem Verkehrsunfall in Thailand erlitten hat.




Es liegen weitere Beweise bereits bei der Polizei, Berufsfeuerwehr in Köln und zahlreichen Medien und Journalisten in der Schriftform vor.

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Eine Nachricht an die lieben Mörder und Mörderinnen !

Liebe Mörder und Mörderinnen !

Herzlichen Glückwunsch! Sicher wissen Sie schon, dass es Ihnen gelungen ist, die Leben von zwei Familien in Köln (Nordrhein-Westfalen) und in Neuhofen in der Pfalz (Rheinland-Pfalz) zu vernichten. Das war ganze Arbeit. Danke, dass Sie auch mein Leben und nahezu 28 Jahre an sehr mühevoller Arbeit vernichtet haben ! Da ich ja nur Sozialschmarotzer und Zitat – “ein Halb-Nigger” bin, zähle ich ja in Ihren Worten zum “lebensunwerten Leben.” Macht nichts. Ich wünsche Ihnen bei Ihren weiteren Mord- und Rufmord-Kampagnen weiterhin viel Spaß. Ich glaube in einem Punkt dürfen wir uns auf die Zusage von G´TT dem HERRN verlassen. Es kommt der Tag, da wird G´TT der HERR kommen um zu RICHTEN, die Lebenden und die Toten. Andreas Klamm – Sabaot, Journalist, Rundfunk-Journalist und Autor, 6. Januar 2012.

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Eilmeldung: Gegendarstellung, Richtigstellung, Hinweis auf Bitte des Rechtsanwaltes Dietmar Klein zum Vorwurf Spenden-Betrug und Betrug von Andreas Klamm, Neuhofen in der Pfalz, Rheinland-Pfalz, Deutschland

Eilmeldung: Gegendarstellung, Hinweise und Richtigstellung auf Bitte des Rechtsanwaltes Dietmar Klein zum Vorwurf Spenden-Betrug und Betrug von Andreas Klamm, Neuhofen in der PFalz, Rheinland-Pfalz, Deutschland

1. Der Bericht zur angeblichen Notlage des Michael H. aus Köln war von Rechtsanwalt Dietmar Klein nicht freigeschaltet nicht genehmigt !
2. Rechtsanwalt Herr Dietmar Klein koordiniert keine internationale Hilfe und Rettungsmaßnahmen. Die Behauptung ist falsch und frei erfunden von Andreas Klamm.
3. Rechtsanwalt Herr Dietmar Klein ist kein Treuhänder eines Spenden-Kontos. Diese Behauptung ist falsch !
4. Die Notlage von Herr Michael H. aus Köln hat Andreas Klamm in alleiniger Verantwortung frei erfunden zum Zwecke eines international angelegten Spenden-Betruges! Eine Notlage des Herrn Michael H. gibt es nicht. Schriftliche Bestätigungen des Auswärtigen Amtes in Berlin, der Deutschen Botschaft und von Behörden in NRW liegen vor !
5. Zu den Vorwürfen zur angeblich hochschwangeren Mutter Natalie F. aus Berlin, angeblich eine hochschwangere Frau, Mutter eines Kindes und eines Baby´s in Not in Bahamas aus dem Jahr 2009. RTL Fernsehen und das Magazin RTL Explosiv berichtete. Es gab zu keinem Zeitpunkt eine Natalie F. aus Berlin in Not. Die Geschichte wurde von Andreas Klamm in Neuhofen in der Pfalz zum Zwecke eines internationalen Spenden-Betruges frei erfunden. Vergleiche http://1984natalie.wordpress.com
6. Angeblicher französischer Großvater Hedi Sabaot. Seit Jahren behauptet Andreas Klamm öffentlich, er habe einen tunesisch-französischen Großvater namens Hedi Sabaot, französischer Offizier, stationiert in Kaiserslautern in der PFalz. Hierbei handelt es sich laut Zeugen aus Ludwigshafen am Rhein und Neuhofen in der Pfalz um eine freie Erfindung und Lüge von Andreas Klamm. Der Großvater mütterlicherseits war der international gesuchte Nazi-Schwerst-Verbrecher Adolf H. Maier aus Kaiserslautern-Erfenbach, Rheinland-Pfalz. Es liegt die Vermutung nahe, dass Andreas Klamm, seine wahre Nazi-Identität versucht zu verschleiern.

Redaktion, Regionalhilfe.de

Sehr geehrter Herr Klamm,

ich bin erschrocken über das, was ich im Internet lesen musste. Jetzt werde ich schon als Spendenbetrüger bezeichnet! Allein der Verdacht ist schon unerträglich für mich!

Sie haben Ihren Bericht vom 28.12.11 freigeschaltet ohne meine Genehmigung abzuwarten. In dem Bericht wird behauptet, ich sei Treuhänder des eingerichteten Spendenkontos. Weiter wird behauptet, ich würde die internationale Hilfe und Rettungsmaßnahmen koordinieren.

Beide Behauptungen sind falsch. Diese Behauptungen erwecken offensichtlich bei Lesern den Eindruck, ich würde mich an einem Spendenbetrug beteiligen.

Tatsache ist, dass ich mit der Einrichtung des Spendenkontos nichts zu tun habe. Es werden von mir auch keine Rettungsmaßnahmen koordiniert.

Ich muss Sie auffordern, in Ihrem Bericht vom 28.12.2011 und in der aktualisierten Fassung vom 05.01.12 alle Passagen zu löschen, in denen mein Name erwähnt wird. Ich möchte in diesem Bericht nicht erwähnt werden. Dazu setze ich Ihnen eine Frist bis zum 07.01.12 um 12.00 Uhr.

Nach ergebnislosem Fristablauf werde ich gerichtliche Schritte gegen Sie einleiten (müssen).

Mit freundlichen Grüßen

Dietmar Klein
Rechtsanwalt
St. Apollinarisweg 3
51789 Lindlar

Telefon : +49 (0) 2266 – 44814
Fax: +49 (0) 2266 – 46744
Email: info@rechtsanwalt-klein.com
Internet: http://www.rechtsanwalt-klein.com

Steuernr.: 221/5063/0306

Hintergrund-Information
Rechtsanwalt Dietmar Klein wird gegen Andreas Klamm gerichtlich vorgehen !
Schreiben_des_Rechtsanwaltes_Dietmar_Klein_6_Jan_2012
Link, http://sar4thailand.files.wordpress.com/2012/01/schreiben_des_rechtsanwaltes_dietmar_klein_6_jan_2012.pdf

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Tourist aus Deutschland in Not in Thailand: Weiterer Unfall und weitere Verletzung am 5. Januar 2012

Tourist aus Deutschland in Not in Thailand: Weiterer Unfall und weitere Verletzung am 5. Januar 2012
Tourist aus Deutschland in Not: Katastrophe im Urlaubs-Paradies von Thailand

Michael Fromm wurde Opfer eines Raubüberfalls und von vier schweren Unfällen – Unfreiwillige Verlängerung eines geplanten Ferien-Aufenthalts in der Südostasien-Idylle – „Wann wird mir geholfen und wann darf ich nach Hause zu meinen Geschwistern und zur Mutter nach Köln?“ – Rechtsanwalt Dietmar Klein koordiniert internationale Hilfe und Rettungsmaßnahmen für einen in Not geratenen Touristen aus Köln zwischen dem Königreich Thailand und Deutschland

Von Andreas Klamm – Sabaot

UPDATE / Eilmeldung vom 6. Januar 2012, Pattaya (Thailand) / Köln (Deutschland) : Der in Not geratene Tourist Michael H. aus Köln – Lindenthal wurde am 5. Januar 2012 erneut von einem bislang nicht näher bekannten Autofahrer in Thailand angefahren und verletzt. Zeugen, die den Unfall beobachteten, versuchten den Autofahrer zu verfolgen und festzuhalten bis zum Eintreffen der Polizei in Thailand. Dies ist nicht gelungen. Die Zeugen leisteten dem Touristen Michael H. erste Hilfe. Der Tourist Michael H. informierte darüber in einer email vom 5. Januar 2012, dass er jetzt auch noch am Arm verletzt ist mit einer blutenden Wunde. Nach dem eine Kriminalbeamtin der Kriminalpolizei in Köln auf Anfrage in einem Telefongespräche mitteilte, die Polizei habe die Strafanzeige vom 21. Dezember 2012 nicht erhalten, wurde die Strafanzeige wegen des Verdachts auf unterlassene Hilfeleistung, wegen des Verdachts auf fahrlässige und / oder vorsätzliche Körperverletzung von einem Arzt in Frankfurt am Main an die Kriminalpolizei in Köln gesendet. Die Behörden in Deutschland leisteten, soweit heute am 6. Januar 2012 bekannt, um 5.03 Uhr für den verletzten und erkrankten Michael H. aus Köln in Thailand bislang keine Hilfe. Regionalhilfe.de, www.regionalhilfe.de

Pattaya (Thailand) / Köln (Deutschland). 28. Dezember 2011. Michael Fromm* (Name von der Redaktion geändert) wollte dem grauen und bedrückenden Alltag für einen Urlaub von 14 Tagen aus Deutschland entfliehen, sein Glück und Erholung im Urlaubs-Paradies im Süden des Königreich von Thailand im Oktober 2010 suchen. Sein ursprünglich für kurze Zeit geplanter Urlaub verlängerte sich „unfreiwilig“ inzwischen auf eine Dauer von etwas mehr als ein Jahr und einen Monat. Doch in Thailand konnte der Weltreisende aus Köln-Lindenthal das erhoffte Glück und die Erholung vom Stress in Deutschland nicht finden. Michael Fromm wurde das Opfer eines brutalen Raubüberfalls. Er erlitt eine Intoxikation durch K.O-Tropfen während des Raubüberfalls. Die Diebe kannten offenbar kein Mitleid, in Thailand ist die Not der Menschen nach der Tsunami – Katastrophe im Jahr 2004 immer noch sehr groß. So verwundert es nicht so sehr, dass die Diebe sogar die Wäsche von Michael Fromm aus Köln-Lindenthal in Thailand stahlen. Michael Fromm war einem Tag auf den anderen Tag nach dem Raubüberfall plötzlich und unerwartet komplett mittellos. Er erstattete Strafanzeige bei der Royal Thai Police. Die Täter wurden nach dem Raubüberfall bislang noch nicht gefunden.


Der nach einem Verkehrsunfall schwer verletzte Michael Fromm aus Köln-Lindenthal ist nach vier Unfällen, krank und entkräftet nicht in der Lage sich durch überflutete Straßen in Pattaya in Thailand zur Deutschen Botschaft zu schleppen. Der Tourist hofft, dass er nach intensiven Bemühungen von mehr als einem Jahr möglichst bald zu seiner Familie in Köln fliegen kann. Foto: DigiScreenShot.

Michael Fromm stand im wahrsten Sinne des Wortes „entblößt“ ohne Kleidung, bis „auf die Unterhose ausgezogen“, ausgeraubt, plötzlich komplett mittellos und allein in Thailand. Damit nicht genug. Der Tourist wurde von einem betrunkenen Autofahrer nach dem Raubüberfall im Königreich Thailand, während seines Urlaubes mit einer Pannen-Serie, angefahren. In der Folge des schweren Verkehsunfalls erlitt Michael Fromm eine partielle Becken-Fraktur, das bedeutet sein Becken ist teilweise angebrochen. „Noch heute habe ich starke Schmerzen aufgrund des Becken-Anbruchs.“, schreibt Michael Fromm mittels email an die Redaktion und bittet um schnelle Hilfe. Das Opfer wurde zwar im Königreich Thailand „notversorgt“, doch eine angemessene, voll umfängliche, ärztliche und medizinische Versorgung der Unfall-Verletzungen wurde bis zum heutigen Tag immer noch nicht durchgeführt. Seit nahezu einem Jahr kämpft Michael Fromm aus Köln-Lindenthal mit den deutschen Sozialbehörden in Köln und vor Ort in Thailand mit der Deutschen Botschaft um Hilfe und Unterstützung für den Heimflug nach Deutschland nach dem Raubüberfall und Verkehrsunfall in Thailand zu erhalten. Seine schriftlichen Anträge zur Sozialhilfe für deutsche Staatsbürger in besonderen Lebenslagen und Notlagen im Ausland wurden ausnahmslos abgelehnt. Michael Fromm hat möglicherweise einen oder mehrere Schutzengel, die er ganz offenkundig auch dringend braucht. Immerhin führt jetzt sein eingeschalteter Rechtsanwalt Dietmar Klein aus Lindlar bei Köln eine Klage beim Sozialgericht in Köln um die medzinische, ärztliche und soziale Hilfe für Michael Fromm und die möglichst baldige Heimreise nach Deutschland jetzt auch mit Hilfe des Sozialgerichtes in Köln durchzusetzen. Das Verfahren mit dem Aktzenzeichen Verfahren S 10 SO 488/11 ist derzeit beim Sozialgericht in Köln anhängig. Es kann kein Zweifel daran bestehen, dass der erkrankte und schwer verletzte Tourist Michael Fromm aus Köln, möglichst bald eine angemessene ärztliche, medizinische und soziale Hilfe und eine Unterstützung zum Heim-Flug zu seiner Familie nach Deutschland braucht.

Ganz vom Glück verlassen wurde Michael Fromm aus Köln, Gott sei Dank, nicht. Eine ehemalige Krankenschwester in Thailand pflegte den Touristen nach seiner schweren Unfall-Verletzung nach einem Autounfall. Mit dem Becken-Anbruch nach dem Verkehrsunfall war der Tourist auf Hilfe bereits in Thailand im Urlaub angewiesen. Als Michael Fromm hoffte, dass sich das Blatt seines Schicksals zum Guten wendet, wurde er von einem Moped-Fahrer in Thailand „geschnitten“ und stürzte schwer. Die Teilnahme am Straßenverkehr in Thailand ist gefährlich, vor allem für Menschen, die die landestypischen Fahrweisen und besondere Verkehrssituation in Thailand nicht kennen. Michael Fromm erlitt eine schwere Prellung am Brustkorb und Verletzungen am Bein. Die Pannen- und Pech-Serie scheint immer noch nicht ein Ende zu finden, als hätte der Tourist nicht bereits genug Leid getragen: Am 11. September 2011 werden in Pattaya im Süden von Thailand durch den einsetzenden Monsun-Regen die Straßen überflutet. Die Regenfälle verwandeln die Straßen von Pattaya in reißende Bäche und in kleine gefährliche Flüsse. Um mit den deutschen Behörden und mit seiner Familie kommunizieren zu können, versucht Michael Fromm krank mit seinen schweren Verletzungen den Weg in ein Internet-Café zu bewältigen.

Doch der Weg in Internet-Café in Thailand wurde für Michael Fromm zu einer Tortur. „Ich wollte die letzen 300 Meter mich durch etwa 30 Zentimeter hohes Brack-Wasser der überfluten Straßen durchschlagen“, erinnert sich der Tourist in Not. „Doch plötzlich stürzte ich in ein halbes Meter großes Loch fast einen Meter tief in ein Blech, das den Bereich schützen sollte.“ beschreibt der Kölner seinen nächsten und neuesten Unfall im September 2011. Das Blechstück war durchrostet. Das Loch habe man aufgrund der Überflutungen und der Wassermassen nicht rechtzeitig erkennen können. Mit seinem linken Fuß, wurde Michael Fromm in einer Grube am Laternen-Mast gefangen. „Mein Knie knallte von vorne an eine Betonwand.“, stöhnt der Tourist. „Erst später bemerkte ich, dass mein Fuss stark blutete.“ Die Prellungen und Entzündungen am linken Bein von Michael Fromm sind noch heute deutlich sichtbar. Ein mutiger und hilfsbereiter Mann aus Thailand rettete Michael Fromm vor dem Ertrinken in Pattaya in Thailand. „Ich kann kaum noch die Schmerzen ertragen. Die Schmerzen sind zeitweise unterträglich stark.“, klagt der gesundheitlich ohnehin stark angeschlagene und entkräftete Tourist. Er beschreibt die Schmerzen als „sehr stark, brennend und pulsierend.“ Sein Bein sei rot und es habe sich Wund-Schorf am Bein gebildet.

Unfassbar, obgleich die deutsche Botschaft vom Raubüberfall, vom Becken-Anbruch nach Verkehrsunfall in Thailand, der Prellung des Brustkorbs, zwei Moped-Unfällen, über die Erkrankungen von Michael Fromm und der neuesten, schweren Verletzung am linken Bein von Michael Fromm weiß und bestens informiert ist, forderten Mitarbeiter der Deutschen Botschaft den Touristen in Not dazu auf, „persönlich zwecks einem Antrag zur Hilfeleistung zur Deutschen Botschaft zu gehen.“ Das ist dem Kölner schon aufgrund seiner gesundheitlichen Situation, Erkrankungen und Verletzungen, derzeit definitiv nicht möglich, so dass dem Hilfe-suchenden und verletzenden Weltreisenden derzeit nur bleibt, wie seit März 2011 weiterhin Anträge und Appelle zur sofortigen Hilfeleistung schriftlich für einen verletzten Touristen in Not via Internet-Café und mittels emails an die Deutsche Botschaft und an die deutschen Behörden zu schreiben. Michael Fromm kann mit Verletzungen und Erkrankung einer nicht erfüllbaren Forderung der Deutschen Botschaft nicht nachkommen oder Folge leisten. Aufgrund der Überflutungen in Thailand brauchte der schwer kranke und verletzte Mann für knapp 80 Meter rund 20 Minuten, um den Weg zum Internet-Café bewältigen. Den Weg zur Deutschen Botschaft kann er verletzt und krank nicht ohne fremde Hilfe auf sich nehmen. Dazu ist Michael Fromm bereits zu sehr entkräftet, erschöpft, zu sehr erkrankt, zu sehr verletzt und zu schwach. Die Feuerwehr von Thailand leistete etwas Hilfe und transportierte den verletzten Touristen. Michael Fromm gibt die Hoffnung nicht auf: „Ich will nur noch so schnell wie möglich nach Hause (nach Deutschland) zu meiner Mutter, meinen Geschwistern und zum Arzt, damit mir geholfen werden kann. Mir steht ärztliche, medizinische und soziale Hilfe zu. Das Maß ist voll.“

Hätten die Mitarbeiter der Sozialbehörden in Deutschland und die Mitarbeiter der Deutschen Botschaft hilfsbereit, menschlich und verantwortlich schnell gehandelt, wäre Michael Fromm ganz sicher nicht in diese bedrückende und hilflose Lage als verletzter und erkrankter Mensch gelangt. Sein „unfreiwilliger, verlängerter Aufenthalt“ in Thailand nach einem Raubüberfall und Verkehrsunfall dauert jetzt etwas mehr als ein Jahr und einen Monat an. In Köln droht dem verletzten Toursiten sogar der Verlust seiner kleinen Wohnung, weil diesem immer noch nicht die Anträge zur Sozial-Hilfe bewilligt wurden. Immerhin stellte der verletzte Michael Fromm die Hilfe-Anträge frühzeitig im Frühling. Der Redaktion sandte Michael Fromm eine Kopie seiner Hilfe-Anträge für Sozialhilfe und Nothilfe, die er bereits bei den deutschen Behörden im März 2011 stellte, in Kopie. Seit nahezu 10 Monaten wartet der Tourist aus Köln auf die Genehmigung der sozialen und ärztlichen Hilfe und Bewilligung der finanziellen Mittel für seinen Heimflug nach Köln. Das Flugticket, das er kaufte und bezahlte, ist abgelaufen. Jetzt braucht er ein neues Flugticket. Sollten die Immigrations-Behörden und die Royal Thai Police keine Gnade unter den besonderen Umständen kennen, könnte auf Michael Fromm auch noch eine Strafe für einen so genannten „Overstay“, das bedeutet einen nicht angemeldeten verlängerten Aufenthalt, im Königreich Thailand zukommen. „Die Strafe für einen Overstay könnte bis zu 1.000,– Euro betragen, der Flug von Thailand nach Deutschland kostet 500,– Euro, sollte ich in ein staatliches Krankenhaus in Thailand müssen, könnten weitere 1.000,– Euro Kosten entstehen. Woher soll die finanzielle Hilfe kommen?“, fragt Michael Fromm. Als deutscher Tourist mit schweren Erkrankungen und Verletzungen nach mehreren Unfällen darf der Urlauber im Königreich Thailand nicht arbeiten. Doch mit einem Becken-Anbruch, einer infizierten Wunde und der Bewegungeinschränkung des verletzten, linken Beines, ist dies für den Weltreisenden aus gesundheitlichen Gründen auch nicht möglich.

Den Geschwistern in Deutschland geht es, wirtschaftlich betrachtet, in Deutschland auch nicht besonders gut. Der Bruder von Michael Fromm wurde am 22. Dezember 2011 aus dem Krankenhaus entlassen und weiß nicht wie er mit seiner Ehefrau „zwischen den Jahren über die Runden kommen soll.“ Die Schwester des Touristen arbeitet als Journalistin für einen privaten Fernseh-Sender, der täglich um Einschaltquoten kämpft. Die Mutter von Michael Fromm fristet mit einer kleinen Rente als ehemalige Krankenschwester und Witwe ihren Alltag in Deutschland und wünscht sich nichts mehr, als dass ihr Sohn möglichst bald wieder nach Hause nach Deutschland reisen kann, Sie hofft darauf, dass Michael Fromm dann die Hilfe von Ärzten und der Krankenhäuser in Köln erhalten wird, die ihm nach den schweren Unfällen, Verletzungen und Erkrankungen auch zusteht.

Der Rechtsanwalt von Michael Fromm, Dietmar Klein aus Lindlar bei Köln hilft jetzt als Bevollmächtigter und Treuhänder. Er koordiniert mit außergewöhnlichen und vorbildlichem Engagement die internationalen Hilfe- Nothilfe- und Rettungsmaßnahmen über mehrere Tausend Kilometer hinweg zwischen Thailand und Deutschland, damit sein Mandat möglichst bald nach Deutschland fliegen kann. Der Jurist und Bevollmächtigte hofft, dass, seinem Mandanten in einem Krankenhaus in Köln mit angegeliederten chirugischen und internistischen Fachabteilungen möglichst bald geholfen werden kann.

Bekannte wollen mit Spenden-Konto helfen

Wer Michael Fromm aus Köln-Lindenthal helfen will und kann, um möglichst bald nach Deutschland reisen zu können, kann auf das Konto einer hilfsbereiten Familie und Bekannten des Touristen aus Nordrhein-Westfalen mit finanziellen Spenden helfen. Die Bankverbindung lautet: Familie H. Daebel, Kontonummer 100062041 , Bankleitzahl 57650010, Kreissparkasse Mayen, Verwendungs-Zweck, Nothilfe für Tourist Michael H. aus Köln-Lindentahl, Thailand.

Weitere Informationen zur Spenden- Rettungs- und Hilfe-Aktion sind auch vom bevollmächtigen Rechtsanwalt des in Not geratenen Touristen aus Köln, Michael Fromm, bei Rechtsanwalt Dietmar Klein erhältlich.

Wer mit anderen Mitteln dem Touristen in Not aus Köln, Michael Fromm* (Name von der Redaktion geändert) helfen will, kann direkt mit seinem Bevollmächtigen und Treuhänder, Rechtsanwalt Dietmar Klein, St. Apollinarisweg 3, 51789 Lindlar, Tel.02266 44814, Fax 02266 46744, e-Mail: info@rechtsanwalt-klein.com Kontakt für Hilfe-Angebote aufnehmen.

Die Gefahren durch die Überflutungen im Landesinnern von Thailand sind noch nicht gebannt. Bis zu fünf Kilometer im Landesinnern wurden durch den Monsun-Regen ganze Häuser weggerissen. Die Fluten erreichten eine Höhe von bis zu 1,70 Meter. Der Weg zur deutschen Botschaft erscheint für einen kranken und verletzten Touristen aus Köln als eine nicht überwindbare Hürde. Im Landesinnern von Thailand gilt immer noch, so berichtet Michael Fromm, krank und verletzt aus Thailand, „Land unter“. Doch wer würde auch schon so unmenschlich und die Würde des Menschen verachtend fordern, dass ein verletzter, kranker, entkräfteter Tourist, Michael Fromm aus Köln-Lindenthal, sich in Thailand durch die Fluten des Monsun-Regens kämpft, um medzinische, soziale und finanzielle Hilfe zum Heimflug von Thailand nach Deutschland zu erhalten.

Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, proklamiert im Jahr 1948 von den United Nations in New York City, Vereinigten Staaten von Amerika garantiert in den universellen und allgemein gültigen Menschenrechte im Artikel 25,

1. Jeder hat das Recht auf einen Lebensstandard, der seine und seiner Familie Gesundheit und Wohl gewährleistet, einschließlich Nahrung, Kleidung, Wohnung, ärztliche Versorgung und notwendige soziale Leistungen gewährleistet sowie das Recht auf Sicherheit im Falle von Arbeitslosigkeit, Krankheit, Invalidität oder Verwitwung, im Alter sowie bei anderweitigem Verlust seiner Unterhaltsmittel durch unverschuldete Umstände.
2. Mütter und Kinder haben Anspruch auf besondere Fürsorge und Unterstützung. Alle Kinder, eheliche wie außereheliche, genießen den gleichen sozialen Schutz.
Nach all dem erlittenen Leid hoffen Michael Fromm und sein Rechtsanwalt Dietmar Klein aus Lindar (bei Köln), dass sich das Blatt des Schicksals für den verletzten und erkrankten Touristen, Michael Fromm, in Thailand aus Köln doch noch zum Guten wendet und „dieser bald seine geliebten Geschwister und Mutter in einer Gemeinde bei Köln in die Arme schließen kann.“.

Fernseh-Bericht. Überflutung in Pattaya in Thailand, You Tube, http://www.youtube.com/watch?v=XC50kQZhkxg&feature=related

Der schwer verletzte und erkrankte Michael Fromm aus Köln-Lindenthal kann sich aufgrund der Verletzungen nach vier Unfällen in Thailand nicht durch die Fluten des Monsun-Regens zur Deutschen Botschaft oder zum Deutschen Konsulat schleppen. Vermutlich wäre es einfacher und sicherer, wenn der Deutsche Botschafter in Thailand mit einem Helikopter oder Rettungshubschrauber zum verletzten Michael Fromm fliegen würde.

Quellen und weiterführende Informationen:

Reise-Informationen zu Pattaya, Thailand, http://www.pattaya-thailand.de
Informationen, Fernseh-Beitrag zur Überflutung in Pattaya, Thailand am 11. September 2011, http://www.youtube.com/watch?v=XC50kQZhkxg&feature=related
Pattya Daily News, Bericht zu den Überflutungen nach Monsun-Regen in Thailand, http://www.pattayadailynews.com/en/2011/09/13/heavy-rains-pound-pattaya-all-day-all-night-causing-flooding
Fernseh-Bericht No. 2, Überflutungen in Thailand, Pattaya, http://www.youtube.com/watch?v=U4FitIdi7Qs, September 2011
Fernseh-Bericht No. 3, Überflutungen nach Monsun-Regen in Pattaya, Thailand, 15. September 2011, http://www.youtube.com/watch?v=rEGYg5lVYt0
Rechtsanwalt Dietmar Klein aus Lindar bei Köln, versucht einem kranken und schwer verletzten Touristen aus Köln-Lindenthal in Pattaya in Thailand zu helfen, http://www.rechtsanwalt-klein.com

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Tourist aus Thailand in Not: Zeugen aus dem Internet weisen auf einen Betrug und Spenden-Betrug hin

Tourist aus Thailand in Not: Zeugen aus dem Internet weisen auf einen Betrug und Spenden-Betrug hin

Zeugen im Internet warnen vor dem schwerstkriminellen Spenden-Betrüger und Verbrecher Andreas Klamm – Ist RTL Fernsehen am Spenden-Betrug und Betrug beteiligt ? – Der Sender machte Fernseh-Aufnahmen mit Andreas Klamm im Jahr 2009 am Flughafen Berlin-Tegel – Strafanzeige gegen Fernseh-Magazin RTL Explosiv, RTL Fernsehen in Berlin und gegen Journalist, Rundfunk Journalist Andreas Klamm und Fernseh-Journalistin Daniela H. in Vorbereitung

Berlin / Köln (Deutschland ) Pattaya (Thailand). 6. Januar 2012. aph . Im Zusammenhang mit der Notsituation des Touristen Michael H. aus Köln, der sich unfreiwillig derzeit in Thailand befindet nach einem Raubüberfall und Verkehrsunfall, weisen jetzt Zeugen aus dem Internet darauf hin, dass es sich bei den Bemühungen Hilfe zu finden um einen klassischen Betrug und Spenden-Betrug des Journalisten, staatlich geprüften Gesundheits- und Krankenpflegers, Rettungssanitäters, Verleger und Herausgeber, Andreas Klamm (geboren am 6. Februar 1968 in Ludwigshafen am Rhein, Rheinland, Deutschland, 2. Wohnsitz: Schillerstr. 31, D 67141 Neuhofen, Rheinland-Pfalz, Deutschland) möglicherweise in Tateinheit mit dem Tourist Michael H. aus Köln, dem Rechtsanwalt Dietmar Klein aus Lindlar bei Köln, einer Familie H. Daebler, der Royal Thai Police (Polizei des Königreich Thailand), eines Krankenhauses in Thailand und eines Arztes in Thailand handeln solle.

Die Zeugen meldeten sich bei Facebook und machten auf einen möglichen Betrug und / oder Spenden-Betrug aufmerksam, eine Masche die als Thailand Fraud Connection bereits bekannt öffentlich bekannt sei.


Die Fotos zeigen den mutmaßlichen schwerstkriminellen Betrüger, Spenden-Betrüger und Verbrecher Andreas Klamm. Laut einem Mitarbeiter des Auswärtigen Amtes im Jahr 2009 in Berlin ist Andreas Klamm ein Hochstapler. Er habe keine Beweise. Er sei der Urkunden-Fälschung schuldig. Die Pflege-Urkunde und das Zeugnis des ASB Arbeiter Samariter Bundes seien Urkunden-Fälschungen. Zeugen in Ludwigshafen am Rhein berichteten bereits mehrfach öffentlich, dass Andreas Klamm zu keinem Zeitpunkt je in seinem Leben gearbeitet habe. Bei Klamm soll es sich so wörtlich um einen Sozialschmarotzer handeln, der immer nur auf Kosten der Menschen in Deutschland lebt. Fotos: Regionalhilfe.de

Andreas Klamm, Journalist, staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger, Verleger und Herausgeber und Autor von 10 veröffentlichten Büchern bestreitet unterdessen nunmehr sogar öffentlich den Vorwurf des Spenden-Betrug und Betrugs. Er habe angeblich am 21. Dezember 2011 eine Strafanzeige erstattet wegen des Verdachts der unterlassenen Hilfeleistung, fahrlässige und / oder vorsätzlichen Körperverletzung. Eine Kriminalpolizei der Kriminalpolizei erklärte auf Anfrage am 5. Januar 2012, dass eine Strafanzeige bei der Polizei in Köln nicht vorliegen und von einem solchen Ereignis nichts bekannt ist. Daraufhin habe am 5. Januar 2012 ein Arzt aus Frankfurt am Main die Strafanzeige vom 21. Dezember 2011 am 5. Januar 2012 mittels Fax dies Strafanzeige an die Kriminalpolizei in Köln gesendet.

Unterdessen wurde jetzt bekannt, dass Andreas Klamm, Journalist, in Tateinheit, mit der Fernseh-Redaktion des Magazin von RTL Explosiv, einer Fernseh-Journalistin aus New York City, USA und dem Fernseh-Sender RTL in Berlin in Tateinheit in einer ähnlichen Betrugsmasche bereits im Jahr 2009 einen groß angelegten Spendenbetrug und Betrug begangen haben soll. Damals behauptete der mutmaßliche Verbrecher und Schwerstkriminelle Andreas Klamm, eine hochschwangere Mutter, ein dreijähriges Kind und eine Mutter seien krank in Nassau in Bahamas, verlassen vom Ehemann in tödlicher Gefahr. Der Fernseh-Sender RTL und das Fernseh-Magazin RTL Explosiv berichteten zum Betrug und Spenden-Betrug. Nach den vorliegenden Beweisen soll sich die Redaktion des Fernseh-Magazines in Tateinheit mit der Journalistin Daniela H. und dem Fernseh-Sender RTL jedoch am Betrug und Spendenbetrug beteiligt haben. Die Staatsanwaltschaft Düsseldorf wurde bereits im Jahr 2009 wegen des Verdachts des Betrugs und Spenden-Betrugs des Fernseh-Senders RTL, des Magazines RTL Explosiv, Andreas Klamm, Journalist und der Fernseh-Journalistin Daniela H. eingeschaltet. Während der Fernseh-Aufnahmen in Berlin am Flughafen Tegel habe Andreas Klamm im Beisein von Zeugen in einem Fernseh-Interview zu den Betrugs und Spenden-Betrugs-Vorwürfen öffentlich Stellung bezogen. Unbekannt sind die Gründe warum der Fernseh-Sender RTL die Herausgeber der Fernseh-Aufnahmen mit Andreas Klamm am Flughafen in Berlin-Tegel bislang nicht durchführt und aus welchen Gründen die Beweisaufnahmen aus dem Jahr 2009 nicht bei RTL Fernsehen gesendet werden.

Ob die Vorwürfe des Betrugs und Spenden-Betrugs sich bestätigten haben, ist bislang nicht öffentlich bekannt. Ein Mitarbeiter der Deutschen Botschaft informierte jedoch bereits im Jahr 2009, dass es sich bei dem mutmaßlichen Verbrecher Andreas Klamm, um einen schwerstkriminellen Hochstapler handeln soll. Klamm behaupte stetig er sei Verleger, Herausgeber, Journalist, Autor von 10 veröffentlichten Büchern, staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger, Rettungssanitäter. Der Mitarbeiter der Deutschen Botschaft sprach im Jahr 2009 davon, dass es keinerlei Beweise für die Behauptungen von Klamm gebe und Klamm zudem über keinerlei Ausbildung verfüge. Die Urkunden und Dokumente, die Klamm versende und bei Behörden vorlege, seien alle samt immer gefälscht. Für veröffentlichte Bücher von Klamm gibt es keine Beweise und zudem sollte es Bücher geben, seien es natürlich Plagiate und garantiert nicht von Klamm geschrieben.

Gegen das Fernseh-Magazin RTL Explosiv, RTL Fernsehen, gegen die Fernseh-Journalistin Daniel H. und gegen Andreas Klamm, Journalist werde zur Aufklärung möglicher schwerster Verbrechen, Betrug und Spendenbetrug Strafanzeige erstattet.

Beweise

Facebook, Ausdruck vom 6. Januar 2012.
Link zum Verdacht des Spendenbetrugs und Betruges durch Zeugen bei Facebook, http://sar4thailand.files.wordpress.com/2012/01/spendenbetrugs_verdacht_michael_h_andreas_klamm1.pdf
Spendenbetrugs_Verdacht_Michael_H_Andreas_Klamm
Strafanzeige des Touristen Michael H. aus Köln bei der Polizei in Thailand, nach einem Raubüberfall im Urlaub:

Ärztliche Bescheinigung eines Krankenhauses und Arztes des Touristen Michael H. in Köln, derzeit unfreiwillig in Thailand nach einem Verkehrsunfall

Natalie – Schwangere Mutter mit Baby und Kind in Not, so berichteten RTL Explosiv, Berliner Zeitungen, der Fernseh-Sender RTL, die Fernseh-Journalistin Daniela. H. und Andreas Klamm, Journalist, Rundfunk-Journalist. Gegen alle beteiligten Fernseh-Sender, Tageszeitungen in Berlin, Journalisten, Medien und Menschen im Jahr 2009 ist eine Strafanzeige wegen des Verdacht des Betrugs und Spendenbetrugs in Tateinheit in Vorbereitung. http://1984natalie.wordpress.com/

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Notsituation eines Touristen aus Köln: Strafanzeige wegen des Verdacht der unterlassenen Hilfeleistung und Verdachts auf Körperverletzung

Notsituation eines Touristen aus Köln: Strafanzeige wegen des Verdachts der unterlassenen Hilfeleistung und Verdachts auf Körperverletzung

Kopie einer Strafanzeige die via email an die nachfolgend aufgeführten Empfänger, auch an die Polizei und Kriminalpolizei in Köln und die Berufsfeuerwehr gesendet wurde.

In einem Telefongespräch erklärte eine Kriminalbeamtin der Kriminalpolizei in Köln am 5. Januar 2012, den Anzeigenerstatter, Andreas Klamm, Journalist,staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger, Rettungssanitäter, Verleger, Herausgeber dass die Polizei und Krimninalpolizei in Köln keine Strafanzeige erhalten habe. Aufgrund dieser Information wurde die Strafanzeige vom 21. Januar 2012 noch einmal mittels Fax an die Kriminalpolizei in Köln bzw. an die Kriminalpolizei in Köln – Lindenthal gesendet.

Diese Strafanzeige wurde am 21. Dezember 2011 an 24 Behörden, Hilfe-Organisationen und Medien in Deutschland gesendet. Aus nicht näher bekannten Gründen ist diese
Strafanzeige bei der Polizei in Köln, bei der Kriminalpolizei in Köln und beim Opferschutz-Beauftragten bei der Kriminalpolizei in Köln laut Informationen einer Kriminalbeamtin der Kriminalpolizei in Köln vom 5. Januar 2012 nicht angekommen. Aus diesem Grund wurde die Strafanzeige am 5. Januar 2012 via Fax an die Kriminalpolizei in Köln von einem Arzt aus Frankfurt am Main gesendet (Zeuge) und diese Strafanzeige wird weltweit und öffentlich publiziert, damit alle Hilfe-Organisationen, Behörden und Medien eine Prüfung und die sofortige Hilfe-Leistung für den Touristen Michael H. aus Köln – Lindenthal derzeitiger Aufenthalt, unfreiwillig in Thailand, einleiten können.

Die Strafanzeige zur Gefahrenabwehr wurde unter anderem gegen das Auswärtige Amt, Bundeaußenministerium, vertreten durch Dr. Guido Westerwelle und gegen die Bundesrepublik Deutschland vertreten durch Bundespräsident Dr. Christian Wulff und weitere möglicherweise beteiligte Menschen erstattet.

Da inzwischen öffentliche, weltweit und international, schwere Betrugs-Vorwürfe gegen den Hilfe-suchenden Michael H, gegen den Rechtsanwalt Dietmar Klein aus Lindlar bei Köln, gegen den Anzeigen-Erstatter, Journalist Andreas Klamm, zudem staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger, Rettungssanitäter und gegen eine Familie H. Däbler die mit einer Spenden-Aktion dem Unfall-Opfer und Raubüberfall-Opfer Michael H. aus Köln – Lindenthal helfen wollte, durch eine Redaktion und weitere Menschen in Internet öffentlich und weltweit im Internet erhoben und zum Vorwurf gemacht werden, sieht sich die Redaktion von Regionalhilfe.de (www.regionalhilfe.de) und der Journalist Andreas Klamm, zur öffentlichen, nationalen und internationalen Aufklärung möglicher schwerster Verbrechen und organisierter internationaler Kriminalität gezwungen, im Sinne der von Bundespräsident Dr. Christian Wulff geforderten öffentlichen Transparenz im Fernseh-Interview vom 5. Januar 2012 bei ARD und ZDF einen Teil der Daten zu veröffentlichen, damit nationale und internationale Behörden, Polizei, Internetpol, Europol, alle nationale und intenationale Medien und die internationale Öffentlichkeit sich ein Bild machen können, ob eine Notsituation und Notfall des Herrn Michael H. besteht oder ob Spenden-Betrug und Betrug des Herrn Michael H. in möglicher Tateinheit mit dem Rechtsanwalt Dietmar Klein aus Lindlar bei Köln, dem Krankenhaus in Thailand, der Royal Thai Police (Polizei von Thailand), dem Königreich von Thailand, Andreas Klamm, Journalist und möglicherweise weiteren Menschen besteht.

In Deutschland besteht normalerweise aufgrund des Grundgesetzes und der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte die sogenannte Unschulds-Vermutung.

Doch öffentlich wurde Michael H. Opfer eines Raubüberfalls, Opfer eines Verkehrsunfalls, Rechtsanwalt Dietmar Klein und Andreas Klamm, Journalist, Verleger, Herausgeber, staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger, Rettungssanitäter als Betrüger und Spenden-Betrüger im Internet weltweit und öffentlich vorverurteilt.

Damit besteht in Deutschland, Europa und in der Welt vermutlich keine Chance mehr auf ein ordentliches, öffentliches und faires Gerichtsverfahren, das die Umstände der Vorwürfe des angeblichen Betrugs und Spenden-Betrugs aufklären könnte oder ob wie von der Polizei des Königreich Thailand und vom Arzt und Krankenhaus schriftlich bescheinigt eine Notsituation bzw. inzwischen ein weiterer Notfall vorliegt.

Weiterer Unfall vom 5. Januar – Unfall-Flucht des Autofahrers und Unfallverursachers in Thailand

Michael H. wurde gestern erneut von einem Autofahrer Thailand angefahren und verletzt – Zeugen leisteten erste Hilfe

Am 5. Januar 2012 wurde der Hilfe-suchende Michael H. aus nicht näher geklärten Umständen erneut von einem Autofahrer angefahren und in Thailand schwer verletzt. Damit erhärtet sich der Verdacht der seit 21. Dezember 2011 besteht, dass eine fahrlässige und / oder vorsätzliche Körperverletzung besteht. Der Unfall-Fahrer flüchtete nach dem Unfall vom 5. Januar 2012 und leistete dem verletzten Michael H. aus Köln keine Hilfe. Damit besteht Körperverletzung und Unfall-Flucht eines bislang nicht näher bekannten Autofahrers in Thailand. Der Unfall ereignete sich am 5. Januar 2012. Das ist der Tag an dem die Strafanzeige vom 21. Dezember 2012 noch einmal an die Polizei und Kriminalpolizei in Köln gesendet wurde. Ist es nur ein Zufall ? Die Deutschen Behörden verweigern derzeit immer noch jede Form der Hilfeleistung, soweit um 4.12 Uhr am 6. Janaur 2012 bekannt. Zeugen, die den Unfall beobachteten, leisteten dem Touristen Michael H. aus Köln am 5. Januar 2012 in Thailand erste Hilfe. Ein Teil der Zeugen versuchte den Autofahrer zu verfolgen, um diesen der Polizei zu übergeben. Leider ist es den Zeugen nicht gelungen, den Autofahrer festzuhalten. Ob die Blutungen der Unfall-Verletzungen des verletzten und erkrankten Michael H. inzwischen gestoppt werden konnten, ist der Redaktion noch nicht bekannt.

Zur Aufklärung möglicher schwerster Verbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit wird der Text der Strafanzeige vom 21. Dezember 2011 der am 5. Janaur 2012 via Fax aus Frankfurt am Main von einem Arzt an die Polizei und Kriminalpolizei in Köln gesendet wurde veröffentlicht, damit nationalen und internationale Beobachter, Presse, Film, Funk, Fernsehen, die nationalen und internationale Öffentlichkeit und wissenschaftliche, internationale Beobachter die Daten und Angaben zur Notsituation des Hilfe-suchenden Michael H. aus Köln-Lindenthal, Opfer eines Raubüberfalls und Opfer mehrerer Verkehrsunfäll während seines Urlaubes in Thailand, prüfen können und vielleicht Massnahmen zur Lebensrettung und Hilfeleistung für Michael H. aus Köln einleiten können.

STRAFANZEIGE, gesendet am 21. Dezember 2011 via email, gesendet am 5. Januar 2012 via Fax an die Polizei und Kriminalpolizei in Köln, Deutschland, Absender ein Arzt aus Frankfurt am Main, Abschrift der Strafanzeige. Aus Identitäts-Schutzgründen und Opfer-Schutz-Gründen wurde der Name des Hilfe-suchenden Touristen Michael H.aus Köln gekürzt.

Notfall akute Gefährdung von Herrn Michael H.

Polizei und Kriminalpolizei Köln
Leiter der Direktion Gefahrenabwehr/Einsatz
Polizeipräsidium Köln
Walter-Pauli-Ring 2-6
51103 Köln
Tel.: 0221/229-0
Fax: 0221/229-5002
email: DirFST_GE.koeln@polizei.nrw.de
email: info@polizei-koeln.de

Berufsfeuerwehr der Stadt Köln
Feuerwache Lindenthal
Feuerwache 3
Gleueler Straße 223-225
50935 Köln
email: feuerwehr@stadt-koeln.de

MR THOMAS HAMMARBERG
COMMISSIONER FOR HUMAN RIGHTS
Kommissar für Menschenrechte
F 67075 Strasbourg
France
Fax: 033 390 21 50 23
email: commissioner@coe.int , email: press.commissioner@coe.int
Internet: http://www.coe.int/commissioner

ICC
International Criminal Court
Internationaler Strafgerichtshof
Information and Evidence Unit
Office of the Prosecutor
Post Office Box 19519
2500 CM The Hague
The Netherlands

Fax +31 70 515 8555
email: PublicAffairs.Unit@icc-cpi.int , email: otpnewsdesk@icc-cpi.int ,
email: otp.informationdesk@icc-cpi.int

Cour Européenne des Droits de l’Homme –
European Court of Human Rights
Council of Europe
67075 Strasbourg – Cedex
France

Tel.: + 33 (0)3 88 41 20 18
Fax: + 33 (0)3 88 41 27 30
email:

Bundespräsident
Herrn Dr. Christian Wulff
Deutschland

Bundespräsidialamt
Spreeweg 1
10557 Berlin

Postanschrift:
11010 Berlin
email: poststelle@bpra.bund.de , presse@bpra.bund.de , bundespraesident@bpra.bund.de

NOTFALL, deutscher Staatsbürger, Thailand: NOTFALL-Meldung vom 21. Dezember 2011

DRF Stiftung Luftrettung gemeinnützige AG
Rita-Maiburg-Straße 2
70794 Filderstadt

Telefon: +49 711.7007-0
Telefax: +49 711.7007-2349
email: info@drf-luftrettung.de

Aufsichtsbehörde Flugbetrieb:
Luftfahrtbundesamt
Hermann-Blenk-Strasse 26
38108 Braunschweig

DRK-Generalsekretariat
Carstennstr. 58
12205 Berlin
Wegbeschreibung
Telefon: 030 / 85404 – 0
Fax: 030 / 85404 – 450
Email: drk@drk.de
Herrn Michael H.
zur Zeit Thailand
email: michels250​2@yahoo.de

21. Dezember 2011

NOTFALL – Meldung, akute GEFAHR, tödlich Gefahr für den deutschen Staatsbürger, Herrn Michael H. geboren am 25.02.1958 in Koeln-Lindenthal
Internationaler Notfall Thailand – Deutschland, deutscher Staatsbürger, GEFAHREN-ABWEHR, LEBENSRETTUNG, NOTDIENST, HILFE-DIENST

STRAFANZEIGE wegen des Verdachts
1. Unterlassene Hilfeleistung nach Paragraph 323 c
2. Fahrlässsige und / oder vorsätzliche Körperverletzung, Paragraph 229, Strafgesetzbuch / Vorsätzliche Körperverletzung Paragraph 223
3. Zur GEFAHREN-ABWEHR und Verhinderung eines möglicherweise geplanten Totschlags und / oder MORDES an Herrn Michael H., geboren am 25. Februar 1948 in Köln-Lindenthal, deutscher Staatsbürger, Polizei-bekanntes Opfer eines Überfalls in Thailand, NOTFALL, tödliche GEFAHR, akute Gefahr entsprechend des Hinweises von Herrn Michael H. bei Verdacht auf Malaria, Unfall-Folgen, Sepsis, Schüttelfrost, drohende Bewusstlosigkeit, drohendes Koma, Eintritt der kompletten Hilfelosigkeit in Thailand, außerhalb der Europäischen Union, fehlende ärztliche Hilfe, fehlende finanzielle Mittel, Verweigerung der LEBENSRETTENDEN MASSNAHMEN nach Antragstellung bei deutschen Behörden unter anderem Auswärtiges Amt in Berlin

§ 323c
Unterlassene Hilfeleistung
Wer bei Unglücksfällen oder gemeiner Gefahr oder Not nicht Hilfe leistet, obwohl dies erforderlich und ihm den Umständen nach zuzumuten, insbesondere ohne erhebliche eigene Gefahr und ohne Verletzung anderer wichtiger Pflichten möglich ist, wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft.
§ 229
Fahrlässige Körperverletzung
Wer durch Fahrlässigkeit die Körperverletzung einer anderen Person verursacht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
§ 223
Körperverletzung
(1) Wer eine andere Person körperlich mißhandelt oder an der Gesundheit schädigt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) Der Versuch ist strafbar.

STRAFANZEIGE ZUR GEFAHRENABWEHR UND LEBENSRETTUNG

Sehr geehrte Damen und Herren der Polizei und Kriminal-Polizei in Köln !
Sehr geehrter Herr Bundespräsident Dr. Christian Wulff !
Sehr geehrte Damen und Herren des DRK Deutschen Roten Kreuzes !
Sehr geehrte Damen und Herren der DRF Deutschen Rettungsflugwacht, Stuttgart !
Sehr geehrter Herr MENSCHENRECHTS-KOMMISSAR HERR THOMAS HAMMARBERG !
Sehr geehrte Damen und Herren Richter und Richterinnen des Europäischen Gerichtshofes für die Menschenrechte !
Sehr geehrte Damen und Herren Richter und Richterinnen des Internationalen Strafgerichtshofes !

Am 21. Dezember 2011 – heute- um 14.14 Uhr erreicht mich als Verleger, Herausgeber, Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor, Schriftsteller, Radio- und Fernseh-Produzent von Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters, http://www.libertyandpeacenow.org und von Regionalhilfe.de , http://www.regionalhilfe.de eine NOTFALL-HILFE-ANFRAGE von HERRN Michael H., geboren am 25. Februar 1958 in Köln-Lindenthal, Deutschland, deutscher Staatsbürger, derzeitiger Aufenthaltsort Thailand, außerhalb der Europäischen Union.

Zudem bin ich seit 1993 mit Bestehen des Staatsexamen im sekundären Zweitberuf, staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger, Rettungssanitäter mit Dienst- und Arbeitserfahrung auf mehreren Intensiv-Stationen, chirugische Notaufnahme, in Deutschland und in Groß Britannien, mit Dienst- und Arbeitserfahrung unter anderem bei ASB Arbeiter Samariter Bund, Mannheim, Die Johanniter, Mannheim, und DRK Deutsches Rotes Kreuz, Ludwigshafen am Rhein, Schifferstadt, Mutterstadt im RETTUNGSDIENST und ärztlichen NOTDIENST !

In seiner email-Anfrage bittet Herr Michael H. bei bestehender tödlicher Gefahr und NOTFALL bei drohender Bewusstlosigkeit, Koma, Schüttelfrost, Verdacht auf Sepsis, Verdacht auf Malaria, Unfall-Folgen nach Überfall – Polizei bekannt, Anzeige erstattet, Zeugen vorhanden dringend um Hilfe !

Michael H. informiert darüber schriftlich, dass er Opfer eines Überfalls in Thailand wurde, Verletzungen erlitten hat, möglicherweise an Malaria erkrankt ist, Schüttelfrost, Übelkeit, Kreislauf-Probleme hat und befürchtet bewusstlos zu werden oder ins Koma zu fallen. Dies teilt Michael H. in seiner Hilfe-Anfrage vom 21. Dezember 2011 heute fernschriftlich mit und BITTET ausdrücklich um Hilfe ! Ein Verdacht auf eine bestehende Sepsis kann nicht ausgeschlossen werden. Bei der Polizei in Thailand habe er wegen des Überfalls bereits Anzeige erstattet, Zeugen seien vorhanden, Anträge habe er bei der Deutschen Botschaft in Thailand und dem Auswärtigen Amt in Berlin zur sofortigen und unverzüglichen Hilfeleistung bei bestehendem NOTFALL gestellt. Herr Michael H. befindet sich in der Gefahr wegen der Verweigerung der ärztlichen und sozialen Hilfe zur hilflosen Personen zu werden und an den Folgen des Überfalls, sozialer Not, fehlender ärztlicher und soziale Hilfe auch in tödliche Gefahr und / oder in einem Erkrankungszustand der den TOD zur Folge haben könnte, sofern nicht Hilfe geleistet wird. Bei den Verletzungen und Erkrankungen kann tatsächlich nicht ausgeschlossen werden, dass wie Herr Michael H. befürchtet, ein Koma mit tödlichen Ausgang eintritt.

Eigenen Angaben zufolge hat Herr Michael H. bei der deutschen Botschaft die geforderten Unterlagen eingereicht und beim Auswärtigen Amt in Berlin, Deutschland. Dennoch wird Herrn Michael Hoffmann, eigenen Angaben zufolge die dringend notwendige und erforderliche Hilfe verweigert.

Herr Michael H. hat bereits eine Notfallverfügung an seinen Rechtsanwalt Herrn Dietmar KLEIN gesendet, Adresse:

Rechtsanwalt
Dietmar Klein
St. Apollinarisweg 3
51789 Lindlar

Tel.: 02266-44814
Fax: 02266-46744
Mail: info@rechtsanwalt-klein.com

Startseite

Da bei bestehender tödlicher GEFAHR und schwerster Notlage von Herrn Michael H. der Verdacht definitiv nicht mehr ausgeschlossen werden kann, dass eine unterlassene Hilfeleistung, fahrlässige oder vorsätzliche Körperverletzung vorliegen könnte oder möglicherweise auch ein geplanter Totschlag und MORD nicht mehr ausgeschlossen werden kann, wird hiermit

STRAFANZEIGE

wegen des Verdachts auf

1. Unterlassene Hilfeleistung Paragraph 323, c, Strafgesetzbuch
2. fahrlässige oder vorsätzliche Körperverletzung, Paragraphen 223, StGB, 229 StGB

gegen

a) Auswärtiges Amt in Berlin, vertreten durch Bundesaußenminister Herrn Dr. Guido Westerwelle
b) Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch Bundespräsident Herrn Dr. Christian Wulff
c) gegen die Mitarbeiter der Deutschen Botschaft in Thailand
d) gegen Herrn Hauke .BANGK RK-112 Schulz, rk-112@bangk.auswaertiges-amt.de, Mitarbeiter des Auswärtigen Amtes in Berlin, Deutschland
e) gegen Herrn Herrn Schulz, Auswärtiges Amt, Berlin, Deutschland
f) gegen Herrn Rauh, Auswärtiges Amt, Berlin, Deutschland
g) gegen alle weitere beteiligten Personen, die unterlassene Hilfe-Leistung, fahrlässige und / oder vorsätzliche Körperverletzung begangen haben könnten
h) gegen UNBEKANNT

zur GEFAHRENABWEHR, zur ABWEHR des TODES von HERRN MICHAEL H., geboren am 25. Februar 1958, in Köln-Lindenthal, zur GEFAHRENABWEHR in der Folge der Verweigerung dringend notwendiger ärztlicher und sozialer Hilfe-Leistung und Versorgung, medizinischem Rückholdienst von Thailand nach Deutschland / Bundesrepublik Deutschland

erstattet.

Da ein NOTFALL vorliegt, bitte ich DRINGEND alle weitere Ärzte, Behörden und NOTFALL-ORGANISATIONEN, die zur Hilfeleistung im Notfall des Herrn Michael H. zur Hilfeleistung gesetzlich verpflichtet sind, zu verständigen, damit weitere Körperverletzungen, gesundheitliche Gefährdungen, Totschlag und ein möglicher MORD an Herrn Michael H. unverzüglich, sofort abgewendet werden können !

Ihnen allen wünsche ich ein frohes, gesegnetes Weihnachts-Fest, ein frohes Silvester-Fest und ein gutes neues, friedvolles Jahr 2012.

Bitte lassen Sie uns gemeinsam helfen, um die nicht notwendige weitere tödliche Gefährdung von Herrn Michael H. aus Köln-Lindenthal und die Gefahr für Herrn Michael H. schnell zu beenden und lassen Sie uns gemeinsam für das Gute wirken und arbeiten um einen möglicherweise geplanten Totschlag oder MORD an Herrn Michael H. zu verhindern. DANKE für die Erfüllung der Hilfeleistungen und die Erfüllung Ihrer gesetzlichen und öffentlichen Dienst-Pflichten !

Für FRAGEN stehe ich Ihnen Tag und Nacht gerne via Telefon 06236 416802, Telefon 06236 48 9044 oder via email: kontakt@radiotvinfo.org, email: andreasklamm@hotmail.com zur Verfügung.

Die Hilfe-Anfragen, den bisherigen Informations- und Sachstand und die NOTFALL-Protokolle finden Sie nachfolgend als Zitat und Kopie eingefügt:

NOTFALL – PROTOKOLL und Hilfe-Anfrage

des Herrn Michael H., an Andreas Klamm, Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor von 10 Büchern, Schriftsteller, Radio- und Fernseh-Produzent, Verleger, Herausgeber, staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger, Rettungssanitäter

BITTE BEACHTEN SIE DIE BEWEISE und Protkolle, die in den Anlagen diesem Schreiben beigefügt sind !

Zitate; Anfang:

HALLO HERR KLAMM >FREUNDLICHE ANFRAGE>>ICH HABE SEIT HEUTE KEIN GELD MEHR>>IMMER NOCH KEINE ANTWORT>>DUERFTE ICH SIE UM HILFE BITTEN IN MEINEM NOTFALL?SIEHE MEINE GESCHICHTE IN NACHFOLGENDEN EMAILS*#*DANKESCHOEN VORAB*#*>> MIT ANHAENGEN GUT LESBAR ERHALTEN?*#*ALLES LIEBE MICHAEL H*#*SIEHE>> AW: 2.erneuter Versuch der Zustellung,auch nun per mail als Anlage>>hat es nun geklappt mit den Anlagen??WG: EMAIL vom 20.12.2011 ERBITTE EGB>>BETRIFFT>>HIER>>ERNEUTER VERSUCH ER ZUSTELLUNG MEINER AUSFUEHRUNGEN zu meinem unfreiwilligen Aufenthalt 2011 in Thailand!>>weitere Beantwortung>>Re: HiFa (?) Herr Michael H

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Michael H schrieb am Mi., 21. Dez 2011 09:09 MEZ:

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>Michael H schrieb am Di., 20. Dez 2011 06:34 MEZ:
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>>—– Weitergeleitete Message —–
>>Von: Michael H
>>An: Hauke .BANGK RK-112 Schulz
>>Cc: “rk-111@bangk.diplo.de”
>>Gesendet: 12:16 Dienstag, 20.Dezember 2011
>>Betreff: WG: EMAIL vom 20.12.2011 ERBITTE EGB>BETRIFFT>HIER>ERNEUTER VERSUCH ER ZUSTELLUNG MEINER AUSFUEHRUNGEN zu meinem unfreiwilligen Aufenthalt 2011 in Thailand!>weitere Beantwortung>Re: HiFa (?) Herr Michael H
>>
>>
>>Lieber Herr Schulz und lieber Hr.Rauh
>>
>>ERNEUTER VERSUCH ER ZUSTELLUNG MEINER AUSFUEHRUNGEN zu meinem unfreiwilligen Aufenthalt 2011 in Thailand!
>>Nun auch verkleinert im Format unter 2 MB,dies muesste nun zu oeffnen sein!
>>
>>HABE MIR DIE MUEHE GEMACHT>
>>ES IHNEN NICHT NUR WIE URSPRUENGLICH IN PDF,
>>sondern nun auch als Doc und in Word im Anhang mitzusenden!
>>
>>Erbitte eine EINGANGSBESTAETIGUNG!
>>IN KOPIE AN RA>KLEIN ZUR BEWEISSICHERUNG DER FRISTGERECHTEN ABSENDUNG!
>>In Erwartung ihrer Nachricht
>>sage ich DANKESCHOEN VORAB
>>
>>Michael H
>>
>>
>>ANLAGE>
>>
>>
>>Sehr geehrter Herr Schulz/
>>
>>Anliegend moechte ich auf ihre weiteren Anfragen eingehen und ihnen eine Beschreibung des Verlaufes der tragischen Umstaende schildern,die zu meinem unfreiwilligen weiteren Aufenthalt hier in thailand fuehrte!
>>
>>Wie sie ja wissen,es gibt ja hierfuer mehr als 7 Zeugen im Hotel +5 Polizeibeamte,ich wurde ich ueber Stunden ueberfallen,mit KO-Tropfen betaubt,meinen gesamten ERSPARNIISSE WURDEN GERAUBT,sogar die guten Anziehsachen aus dem Koffer wurden mir auch entwendet!
>>Dies war am 1.12.2010 wie nachweisbar auch in der Anzeige festgehalten!
>>
>>Vorher aber gab es schon den ersten tragischen Verlauf,wo ich von einem wahrscheinlich betrunkenen Thai im Auto angefahren wurde!
>>Dies war am 17.11.2010.Darueber gibt es auch Atteste vom Arzt!
>>Ferner der 2 Unfall auf dem Moped,auf dem Weg um mir Geld zu leihen nach Nordpattaya,das war am 8.2.2011!
>>Auch hier wurde ich von einem ruecksichtslosen Mopedfahrer geschnitten und stuerzte!
>>
>>SOMIT DOPPELTES PECH!!
>>Auch darueber gibt es Arztberichte!
>>
>>Da sie mir ja schrieben,das sie mir keinen Zuschuss bzz. Sie mir die kosten einer behandlung nicht ersetzten koennen,war ich mit dem wenigen geld,was ich mir ueber meine Schwester geliehen habe,darauf angewiesen,das die mehrzahl mewin er verletzungen so ausheilen mussten!
>>Ich vertraute dabei immer,das ich kurzfristig doch nach Deutschland ins krankenhaus ueberfuehrt werde!
>>
>>Festzu halten bleibt>wie sich spaeter dann herausstellte>ein Beckenanbruch,ein Bruch der Verlaengerung der WS,rechte Fuss ist heute noch entzuendet,starke Prellungen bis zur Brust,das meiste davon teilweise wenigstens schmerzfrei,aber nicht alles eben
>>
>>ja und dann>das wichtigste,was mir nun sehr boese zu schaffen macht>
>>
>>dann wohl mehrere Stechmuecken Infektionen,davon einige in CHIANG MAI,wo eine THAIFARU die mal als Krankenschwester gearbeitet hatte,gelebt hat!Diese lernte ich auch in Jomtien kennen! Sie half mir dann auch,pflegte mich und ihr habe ich dann auch die besserung zu verdanken!
>>
>>Hier nun meine Aufenthalte,wie nachstehend aufgefuehrt>
>>
>>Von 27.10.2010 bis 8.2.2011 war mein Aufenthalt in Billigappartment in Jomtien>Siehe belege>
>>
>>Dann habe ich nach dem 2. Unfall in Obhut der bekannten gelebt,die ich auch etwas bezahlen konnte!
>>Diese pflegte mich auch,konnte mir aber die medizin auch nicht bezahlen,dadurch wurde mein Gesundheitszustand erst wieder im Juli besser!
>>
>>Dann ging es nachweisbar na ch Chinan-mai,dann telefonierten wir ja auch und ich war guter Hoffnung!
>>
>>Ende Juli,ich glaube um den 27.7.2011 herum kamen dann die ersten Syptome einer schweren Grippe,ich dachte,dasich mich irgendwie und wo nur unterkuehlt haette!
>>
>>ABER VONN WEGEN>DIESE SCHWEREN FIEBER SCHUEBE UND SCHWEISSAUSBRUECHE WURDEN DANN IMMER HAUFIGER!
>>Mit anderen Wiorten,ich wurde einerneuter Pflegefall und dachte nun,das ich in kurzer Zeit wohl medizinische Hilfe erfahren wuerde!
>>Wie wir ja nun wissen,blieb diese,da sie mir die ja nicht zusagten und ich SIE nicht bezahlen konnte,bis heute aus!
>>
>>Daher ist es angezeigt,das diese ERKRANKUNG nun kurzfristig behandelt wird!
>>Wie ichihnenund meinern RA ja schon schrieb> Es geht mir garnicht gut…ich hatte nun 3 schwere Fieberattacken mit Schuettelfrost!
>>
>>Und traue mich nicht,ins krankenhaus zu gehen….denn wer eben kommt dann fuer die kosten auf…das ist ja auch abschliessend noch nicht zu klaeren gewesen…Die Anfaelle sind bis zu 5 tage lang….
>>Die Symptome bei mir sind hohes, wiederkehrendes bis periodisches Fieber, Schüttelfrost, Beschwerden des Magen-Darm-Trakts und Krämpfe und…die Krankheit kann zu Koma und Tod führen.
>>
>>Jetzt geht mir auch noch das geld aus…
>>Ich denke…wenn ich jeztzt aus dem Zimmer ausziehem muss…mir dann eine Blechhuette suche…die es im landesinneren gibt…und dann irgendwann…weil ich nicht mehr kann…leblos auf der Strasse aufgefunden werde…
>>
>>Dies ist der Stand,mein Gesundheitszustand wir deinfach nicht besser,meine reserven waren aufgebraucht und nun habe ich>natuerlich auch nachweisbar..die letzten 3000Baht uber western Union bekommen,die meine schwester sich leihen konnte!
>>
>>Dies reicjht also nur noch ,um bis Freitag das kleine Zimmer,was ich mir gesucht habe,zu bezahlen!
>>Dann muss ich irgendwo betteln gehen,um jemanden zu finden,der mir etwass zu ESSEn und ein BETT gibt!
>>Ich bezeichne das,da ich nun nachweislich kein Geld mehr habe und dann auf deer Strasse sitze und keinerlei medizinische Hilfe erfahre
>>
>>Als >NOTFALL>
>>Wie sie das interpretieren,ist ihnen ueberlassen!
>>Ich ahbe nun nachweisbar nur noch ein paar tage,bis dann brauche ich etwas finanzielle Unterstuetzung,da ich sonst
>>
>>OHNE NOCH ETWAS ZU ESSEN ZU HABEN,AUF DER STRASSE LANDE>
>>Ich hoffe und bete,das sie nun nach neuer Einschaetung der Sachlage zu einem anderen ergebniss kommen und mir kurzfristig Hilfunterstuetzung zukommen lassen koennen!
>>Damit ich nicht wie schon mit RA.Klein besprochen,dann als letzte RETTUNG hier noch die DEUTSCHEN MEDIEN auf mich und meine tragische Geschichte aufmerksam machen muss!
>>
>>Ich bitte sie hiermit herzlichst um Unterstuetzung,damit ich ein Darlehen become,womit ich hier alle anfallenden KOSTEN begleichen kann!
>>ICH VERSPRECHE IHNEN HIERMIT,das ich dies in Deutschland ihnen dann mit monatlchen Raten zuruekzahlen werde!
>>
>>In freudiger ERWARTUNG IHRER ZUSAGE
>>
>>Verbleibe ich hoeflich gruessend
>>
>>Ihr Michael H

——————————
Michael H schrieb am Di., 20. Dez 2011 05:09 MEZ:

>Lieber Herr Schulz und lieber Hr.Rauh
>
>Bedingt durch meine Erkrankung habe ich durch das Fieber geschwaecht leider den Zusammenhang nicht erkennen lassen!
>
>Also>Zu Punkt 2>
>Fuer den Fall,das ich ohne Bewusstsein aufgefunden werde bzw.stationaer dann gepflegt werden muss,moechte ich meine mutter als Betreuerin eintragen!
>
>Fuer alle weiteren Faelle,also die,wo ich noch im besitz meiner >Kraefte,soweit noch vorhanden> bin,moechte ich natuerlich als Bevollmächtigten >HERRN RA KLEINIch bitte dies zu entschuldigen!
>
>Wie ich im Anhang meiner Mail in PDF schon ausfuehrte,habe ich mich mit THAI-AIRWAYS in Verbindung gesetzt!
>Das Ticket war nur einen Monat gueltig und ist wertlos verfallen!
>Thai -Airways wird ihnen das bestaetigen,schade,ich dachte auch,das es moeglich sei,es noch zu nutzten!
>
>Weiter zu ihrer Frage,
>Sie bitte um ein “Darlehen”, erwähnen jedoch nichts über Höhe und Verwendungszweck.
>ZITAT FRAGE ENDE>
>
>weitere Beantwortung>
>die wurde schon von mir im Juli>exalt am >Montag, 18.Juli 2011 Uhr 7:32 >
>in der Mail an Sie beantwortet>
>
>ICH BITTE DAHE ERNEUT UM EIN DARLEHEN FUER FLUG UND
>GEBUEHR DER EINWANDERUNGSBEHOERDE UM
>
>1.DIE KOSTEN DER EMMIGRATION deren HOEHE ICH EXAKT NICHT KENNEN KANN,ZU BEGLEICHEN!
>Ich vermute 20000 Baht und Umlagen/Gebuehren bei 1 Jahr und 1 monat OVERSTAY,die kosten werden sie besser kennen!!!
>
>2.Beantrage ich die uebernahme der KOSTEN EINES EINFACHEN RUECKFLUGES,deren hoehe sie wohl besser kennen!
>
>Siehe Originalauszug meiner Email vom >7:32 Montag, 18.Juli 2011>
>an Sie
>
>—– Weitergeleitete Message —–
>Von: Michael H
>An: “.BANGK RK-111 Rauh, Tino”
>Gesendet: 7:32 Montag, 18.Juli 2011
>Betreff: Ich,Michael H geboren am 25.02.1958 in Koeln-Lindenthal, beantrage…
>
>.
>
> > >Ferner beantrage ich die Uebernahme der Kosten des Rueckfluges nach
>
> >Deutschland und der Gebuehren fuer das >OVERSTAY
> >bei der thailaendischen EINWANDERUNGSBEHOERDE,
>
> >die Zuständigkeit ergibt sich aus entsprechender Anwendung § 73 SGB XII.
>
>
> > Da MEINE ERKRANKUNG SICH WIEDER VERSCHLIMMERT HAT,waere es mehr als dringend noetig ,
>
> >einen Arzt bzw.ein Krankenhaus,am besten natuerlich in Deutschland,aufzusuchen!
>
> >Daher bitte ich die Behoerde um eine zuegige und moeglichst schnelle
>
> >Bearbeitung meines Anliegens,da Hilfe dringend angezeigt ist!
> >Ueber eine kurze Eingangsbestaetigung wuerde ich mich sehr freuen!
>
> >ANTWORTEN UND BESCHEIDE BITTE NUR AN
>
> >DIE EMAILADRESSE>Michels2502@yahoo.de
> >DA ICH z.ZT nur darueber auch beantworten kann!
> >In Erwartung ihrer Nachricht
>
> >sage ich DANKESCHOEN VORAB SCHONMAL
>
> >
> FUER IHRE MUEHE
> >Michael H
>
>ICH habe recheriert und komme beim guenstigsten Anbieter auf ca. 465 Euro,kommt das hin!
>
>DEFACTO beantrage ich also hiermit erneut seit JULI 2011 nachweislichj im Antrag gestellt>siehe Auszug meiner EMAIL an SIE>
>Die Uebernahme der Kosten des Rueckfluges nach Deutschland und der Gebuehren fuer das >OVERSTAYbei der thailaendischen EINWANDERUNGSBEHOERDE>
>
>ANTRAG ENDE>
>
>In Erwartung ihrer Nachricht
>sage ich DANKESCHOEN VORAB
>FUER IHRE MUEHE
>Michael H

——————————
Michael H schrieb am Di., 20. Dez 2011 03:25 MEZ:

>
>
>Werter Hr.Hauke
>
>BITTE BESTAETIGEN SIE ORDNUNGSHALBER HERRN RA KLEIN,DER SIE AUCH ANGESCHRIEBEN HAT
>UND MIR DEN ERHALT DER EINZELNEN MAILS MIT DATUM,
>WO ICH SIE IN KENNTNIS meiner Erkrankung setze!
>Fuer ihre Muehe bedanke ich mich jetzt schon im voraus!
>
>Hochachtungsvoll
>Michael H
>
>
>—– Weitergeleitete Message —–
>Von: Michael H
>An: “info@rechtsanwalt-klein.com”
>Cc: Hauke .BANGK RK-112 Schulz
>Gesendet: 9:16 Dienstag, 20.Dezember 2011
>Betreff: Weitere Beweiserhebung>ERBITTE EGB>Anbei der Beweis der Absendung der Kopie der Email an die DB in BKK,WG: 1.Mail von heute als Kopie fuer DB in BBK und 2.Mail hiermit an Sie vom 14.11.2011 mit 2 Anhaengen> ERBITTE EGB
>
>
>
>Hallo Herr Klein
>
>Bitte bestaetigen sie der deutschen Botschaft den Erhalt meiner Email vom
>Montag, 14.November 2011 Uhrzeit 23:54 an Sie und in Kopie an DB in BKK!
>Damals verwies ich schon auf die Schwere meiner Erkrankung!
>
>ZUSATZ ANMERKUNG>ES BLEIBT FESTZUHALTEN
>>DAS MEINE BITTE UM AERTZLICHEN BEISTANG UND RAT MIT SCHILDERUNG DER NOTLAGE aktenkundig und in Kopie an Sie erfolgte!
>
>Ferner wurde durch Beantwortung meiner Mails 2 mal von Seiten der Botschaft bestaetigt,
>das sie eben in Erhalt der Emails war,diese bestaetigte und trotzdem
>bis heute hier keine >NOTLAGE ABLEITEN KONNTE
>BEWEISERHEBUNG>und Beweiserbringung wie folgt>
>Auszug SENDEBERICHT MEINES PROVIDERS Yahoo an Deutsche Botschaft und SIEZEUGNISSVERNAHME>1.des Herrn Hauke . Schulz zu laden ueber BANGK RK-112
>2. des Herrn Rauh,Tinozu laden ueber BANGK RK-111 das.auswaertige amt!
>3. und 4.ZEUGNISSVERNAHME UEBER ERHALT DER MAILS WIE OBENSTEHEND BESCHRIEBEN des Herrn Ra.Klein und Herrrn Michael H>Adresse gerichtsbekannt
>Als Anlage nachstehend fuege ich die rueckbestaetigte Mail von der Deutschen Botschaft in BKK in Kopie mit ein!
>
>Vielen herzlichen Dank vorab
>Michael H
>
>
>—– Weitergeleitete Message —–
>Von: Michael H
>An: Hauke .BANGK RK-112 Schulz
>Cc: “rk-111@bangk.diplo.de” ; “info@rechtsanwalt-klein.com”
>Gesendet: 23:50 Montag, 5.Dezember 2011
>Betreff: ERBITTE EGB>Im Anhang sende ich ihnen hiermit erneut die Unterlagen,ich habe sie vom Format nun auch verkleinert,bezeichnet als Bl.1/2 und eine Kopie meines REISEPASSES zu!
>
>
>Sehr geehrter Herr Schulz/Werter Hr.Rauh
>
>Im Anhang sende ich ihnen hiermit erneut die Unterlagen,ich habe sie vom Format nun auch verkleinert,
>bezeichnet als Bl.1/2 und eine Kopie meines REISEPASSES !
>
>Ich vermute,das sie nur eine bestimmte DATEIGROESSE empfangen koennen,daher der erneute Versuch,damit sie die Unterlagen nun oeffnen koennen!und der Vollmacht fuer Ra.Klein!
>Alle Dateien sind nun unter 2 MB>daher nun geaendertes Format,aber gute klare Darstellung
>Hoffe,sie koennen alles gut lesen!
>Nach meiner Genesung,die nur kurz war,habe ich wie geschildert versucht, mit Verkauf von Kunstgegenstaendeen wie Buddhas etc. etwas Geld zu verdienen,das hat aber leider nur gereicht,um die Kosten fuer Unterbringung/Pflege zu finanzieren!
>
>Da ich kurze Zeit im Norden war,und dort eine Nacht ohne Moskitonetz uebernachtethabe,vermutete mein Arzt,das die Fieberanfaelle,die zeitweise erst wie Grippe erschienen und bis zu 10 Tage anhalten,doch Folge eines MOSKITOSTICHES ist!
>
>Daher besteht der starke Verdacht,das ich mich hier mit MALARIA infiziert habe!
>Bitte daher um schnelle Bearbeitung,damit ich so schnell wie moeglich Aerztliche Hilfe in Anspruch nehmen kann!
>DIE KOPIEN WIRD HIERMIT AN EIDES STATT BESTAETIGT >ES WURDEN KEINE AENEDERUNGEN GEGENUEBER DEM ORIGINAL FESTGESTELLT
>Es geht die ordnungsgemaess abgesandte Mail an sie gleichzeitig in Kopie an RA KLEIN/SG Koeln,
>damit hier vorab der Beweis der fristgerechten Absendung erfolgt!
>
>Hochachtungsvoll
>Michael H
>
>Beweiserhebung 1.Teil ABSCHLUUS
>Nachfolgend weitere Beweiserhebung
>
>Von:Michael H
>An: Hauke .BANGK RK-112 Schulz
>Cc: “info@rechtsanwalt-klein.com”
>Gesendet: 8:30 Dienstag, 20.Dezember 2011
>Betreff: ERBITTE EGB>Anbei der Beweis der Absendung der Kopie der Email an die DB in BKK,WG: 1.Mail von heute als Kopie fuer DB in BBK und 2.Mail hiermit an Sie vom 14.11.2011 mit 2 Anhaengen> ERBITTE EGBWerter Hr.Hauke
>
>Anbei der Beweis der Absendung der Kopie der Email an die DB in BKK,
>wo ich die Schwere meiner Erkrankung auch schon im November mitteilte!
>
>Hochachtungsvoll
>Michael H
>
>—– Weitergeleitete Message —–
>Von: Michael H
>An: “info@rechtsanwalt-klein.com”
>Cc: “rk-111@bangk.auswaertiges-amt.de”
>Gesendet: 23:54 Montag, 14.November 2011
>Betreff: 1.Mail von heute als Kopie fuer DB in BBK und 2.Mail hiermit an Sie vom 14.11.2011 mit 2 Anhaengen> ERBITTE EGB
>Hallo werter Herr Klein
>
>Es geht mir garnicht gut…ich hatte nun 3 schwere Fieberattacken mit Schuettelfrost!
>
>Und traue mich nicht,ins krankenhaus zu gehen….denn wer eben kommt dann fuer die kosten auf…das ist ja auch abschliessend noch nicht zu klaeren gewesen…Die Anfaelle sind bis zu 5 tage lang….
>Die Symptome bei mir sind hohes, wiederkehrendes bis periodisches Fieber, Schüttelfrost, Beschwerden des Magen-Darm-Traktsund Krämpfe und…die Krankheit kann zu Komaund Todführen.
>
>Jetzt geht mir auch noch das geld aus…
>Ich denke…wenn ich jeztzt aus dem Zimmer ausziehem muss…mir dann eine Blechhuette suche…die es im landesinneren gibt…und dann irgendwann…weil ich nicht mehr kann…leblos auf der Strasse aufgefunden werde…
>
>JA DANN>DANN WEERDE ICH ALS NOTFALL EINGESTUFT
>ABER ERST DANN>>DAS KANN DOCH NICHT SEIN..
>
>Deutschland hat Millionen von EURO fuer alle moeglichen toepfe…aber einem Deutschen im Ausland kann keine
>
>KRANKENBEIHILFE gewaehrt werden??
>
>Das muss doch zu klaeren sein?
>
>Vielen herzlichen Dank vorab und Lob>GUTE ARBEIT+++Liebe gruesse +++
>Michael H
>
>
>
>
>
>—– Weitergeleitete Message —–
>Von: Michael H
>An: “info@rechtsanwalt-klein.com”
>Gesendet: 8:37 Dienstag, 20.Dezember 2011
>Betreff: ERBITTE EGB>Anbei der Beweis der Absendung der Kopie der Email an die DB in BKK,WG: 1.Mail von heute als Kopie fuer DB in BBK und 2.Mail hiermit an Sie vom 14.11.2011 mit 2 Anhaengen> ERBITTE EGB
>
>Hallo Herr Klein
>
>
>Bitte bestaetigen sie der deutschen Botschaft den Erhalt meiner Email vom Montag, 14.November 2011 Uhrzeit 23:54 an Sie und in Kopie an DB in BKK!
>Damals verwies ich schon auf die Schwere meiner Erkrankung!
>
>
>Vielen herzlichen Dank vorab Michael H
>
> Von: Michael H
>An: Hauke .BANGK RK-112 Schulz
>Cc: “info@rechtsanwalt-klein.com”
>Gesendet: 8:30 Dienstag, 20.Dezember 2011
>Betreff: ERBITTE EGB>Anbei der Beweis der Absendung der Kopie der Email an die DB in BKK,WG: 1.Mail von heute als Kopie fuer DB in BBK und 2.Mail hiermit an Sie vom 14.11.2011 mit 2 Anhaengen> ERBITTE EGB
>
>Werter Hr.Hauke
>
>Anbei der Beweis der Absendung der Kopie der Email an die DB in BKK,
>wo ich die Schwere meiner Erkrankung auch schon im November mitteilte!
>
>Hochachtungsvoll
>Michael H
>
>—– Weitergeleitete Message —–
>Von: Michael H
>An: “info@rechtsanwalt-klein.com”
>Cc: ”
>Gesendet: 23:54 Montag, 14.November 2011
>Betreff: 1.Mail von heute als Kopie fuer DB in BBK und 2.Mail hiermit an Sie vom 14.11.2011 mit 2 Anhaengen> ERBITTE EGB<rk-111@bangk.auswaertiges-amt.de" Hallo werter Herr Klein
>
>Es geht mir garnicht gut…ich hatte nun 3 schwere Fieberattacken mit Schuettelfrost!
>
>Und traue mich nicht,ins krankenhaus zu gehen….denn wer eben kommt dann fuer die kosten auf…das ist ja auch abschliessend noch nicht zu klaeren gewesen…Die Anfaelle sind bis zu 5 tage lang….
>Die Symptome bei mir sind hohes, wiederkehrendes bis periodisches Fieber, Schüttelfrost, Beschwerden des Magen-Darm-Traktsund Krämpfe und…die Krankheit kann zu Komaund Todführen.
>
>Jetzt geht mir auch noch das geld aus…
>Ich denke…wenn ich jeztzt aus dem Zimmer ausziehem muss…mir dann eine Blechhuette suche…die es im landesinneren gibt…und dann irgendwann…weil ich nicht mehr kann…leblos auf der Strasse aufgefunden werde…
>
>JA DANN>DANN WEERDE ICH ALS NOTFALL EINGESTUFT
>ABER ERST DANN>>DAS KANN DOCH NICHT SEIN..
>
>Deutschland hat Millionen von EURO fuer alle moeglichen toepfe…aber einem Deutschen im Ausland kann keine
>
>KRANKENBEIHILFE gewaehrt werden??
>
>Das muss doch zu klaeren sein?
>Vielen herzlichen Dank vorab und Lob>GUTE ARBEIT+++Liebe gruesse +++
>Michael H

Mit freundlichem Gruß

Andreas Klamm – Sabaot, Journalist, Rundfunk-Journalist,
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staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger, Rettungssanitäter

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Datum: 21. Dezember 2011

NOTFALL- EIL- UND ALARM-MEDLUNG, tödliche Gefahr,, Herrn Michael H., Thailand, Notfall, geboren am 25. Februar 1958, Köln-Lindenthal
Ärztliche Bescheinigung zum ersten Unfall während der Urlaubs-Reise von Michael H. im Jahr 2010,

Kopie der Strafanzeige bei der Royal Thai Police / Polizei in Thailand zum Raubüberfall. Michael H. aus Köln – Lindenthal wurde Opfer eines Raubüberfall und hat dabei nahezu all sein Hab und Gut in Thailand verloren. Die Behörden in Deutschland, das Auswärtige Amt in Berlin, die Deutsche Botschaft können jedoch wie es in amtlicher Sprache heißt “keine Notsituation” und “keinen Notfall” des beraubten, verletzten und verunfallten Michael H. aus Köln “erkennen”.

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Ulla Jelpke: Beobachtung der Islamhasser-Szene längst überfällig

Ulla Jelpke: Beobachtung der Islamhasser-Szene längst überfällig

Berlin. 4. Januar 2012. (and). Mehrere Landesämter des Verfassungsschutzes in Deutschland nehmen ab sofort die intensive Überwachung Islam-feindlicher und Islam-kritischer Kreise in Deutschland auf. Der Verfassungsschutz in Deutschland will mit den neuen Sicherheits-Überwachungen religiöse Minderheiten in Deutschland vor einer möglichen Verfolgung, die Grundrechte und die Menschenrechte schützen. Die Linke-Politikerin Ulla Jelpke begrüßt die intensivierte Beboachtung Islam-kritischer oder Islam-feindlicher Kreise in Deutschland.

“Die nun von einigen Landesämtern für Verfassungsschutz aufgenommene Beobachtung ist längst überfällig”, so Ulla Jelpke, innenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, zu Presseberichten über eine Beobachtung der islamfeindlichen Szene durch die Verfassungsschutzämter.

Die Politikerin teilte weiter mit: “Blogs und Internetseiten wie ,Politically Incorrect’ oder ,Nürnberg 2.0′ befördern ganz klar einen Rassismus, der tief in die Mitte der Gesellschaft reicht. Sie stellen die Würde und die Rechte einer ganzen Gruppe von Menschen allein aufgrund ihrer Herkunft und Religionszugehörigkeit in Frage. Damit stellen sie sich klar gegen wesentliche Werte des Grundgesetzes.

Dass die Behörden trotz des eindeutigen Erstarkens einer islamfeindlichen Szene am rechten Rand des politischen Spektrums jahrelang untätig waren, reiht sich ein in die Skandalgeschichte um die Bagatellisierung der Gefahr von rechts durch die Sicherheitsbehörden. Auch das Bundesamt für Verfassungsschutz ist aufgefordert, sich an der systematischen Beobachtung und Auswertung der Islamhasser-Szene zu beteiligen. Dass es bislang so zögerlich agiert, könnte den Grund haben, dass einzelne von den Islamhassern vertretene Thesen in Person von Thilo Sarrazin oder Kristina Schröder Fürsprecher in der etablierten Politik haben. Vorurteile gegenüber Muslimen sind kein Problem der Ränder, sondern der Mitte der Gesellschaft. Genau deshalb sind sie so gefährlich.”

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Folgen eines Unfalls und der Wunsch für ein gutes Neues Jahr 2012

oterapro, Radio, Fernsehen, Nachrichten

Willkommen im Neuen Jahr 2012. Liebe Leser und Leserinnen !

Einige von Ihnen wissen, dass ich am 7. Dezember 2011 in Neuhofen in der Pfalz bei Speyer am Rhein leider einen Unfall hatte. Die Versorgung der Wunden konnte nicht in der Dental-Oral-Chirugischen Klinik in Ludwigshafen am Rhein durchgeführt werden, da ich seit 2006 meinen ersten Wohnsitz nach London, Groß Britannien verlegt habe und in Neuhofen in der Pfalz bei meiner Mutter nur noch einen zweiten Wohnsitz habe.

Andreas Klamm – Saaot, Journalist, Rundfunk-Journalist, Verleger und Herausgeber von oterapro, British Newsflash Magazin, Radio TV IBS Liberty. Foto: oterapro

Nach Informationen eines Sprecher der KZV Kassenzahnärztlichen Vereinigung falle ich auch als tunesisch-französisch-deutscher Bürger und deutscher Staatsbürger mit deutschen Personal-Ausweis und Reisepass wegen meines ersten Wohnsitzes in London, Groß Britannien nicht unter das Sozialversicherungs-Abkommen zwischen Deutschland und Groß Britannien. Natürlich fühle ich mich irgendwie betrogen, da ich immerhin seit 1984 nachweisbar in die deutschen Sozialversicherungs-Kassen und deutschen Steuerkassen einbezahle. Die Ärzte haben mir immerhin so weit geholfen, dass ich ein Privat-Rezept mit starken Schmerz-Mittel erhalten habe.

Dank freundlicher Unterstützung konnte ich diese starken Schmerzmittel noch am Tag des Unfalls besorgen und seit dem Unfall helfe ich jetzt zumindest mir selbst mir starken Schmerzmitteln. Die Wunden müssen nach Informationen des Arztes in einer Operation versorgt werden. Derzeit arbeite ich daran eine Weg zur Hilfe zu finden und hoffe, dass ich als Künstler, Verleger, Herausgeber, Journalist, Rundfunk-Journalist, Moderator, Radio- und Fernseh-Produzent in die Künstlersozialkasse (KSK) aufgenommen werde, damit eine ärztliche und medizinische Hilfe bald möglich wird.

oterapro wird künftig auch eine eigene Online-Zeitung mit unterschiedlichstem Content, das meint mit vielfältigen und auch alternativen Inhalten bieten. Heute am 4. Januar 2012 hat die technische Testphase für die Online-Zeitung von oterapro begonnen.

Die neue Online-Zeitung oterapro finden Sie derzeit bei folgender Adresse im Internet: http://paper.li/f-1325654243#

Aufgrund meines Unfalls vom 7. Dezember 2011 kommt es zu starken zeitlichen Verzögerungen bei der Aussendung meiner Artikel, Radio- Fernseh- und Film-Produktionen, Texte und Fotos. Ich bitte um Ihr Verständnis in dieser besonderen Notlage !

Ihnen allen, liebe Leser und Leserinnen wünsche ich vor allem ein frohes, glückliches, friedvolles und bitte auch ein gesundes Neues Jahr 2012 !

Ihr Andreas Klamm – Sabaot, Journalist, Verleger, Herausgeber von oterapro.
Tel. 06236 416802
Tel. 06236 48 90 44
Mobil Tel. 0178 817 2114
email: andreasklamm@hotmail.com
Ausführliche Informationen zu oterapro.de finden Sie auch bei www.oterapro.de, www.radiotvinfo.org und www.ibstelevision.org. 4. Januar 2012

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Politik mitgestalten: Petition für die Direkt-Wahl des Bundespräsidenten veröffentlicht

Politik mitgestalten: Petition für die Direkt-Wahl des Bundespräsidenten veröffentlicht

Petition hat freie, geheime und direkte Wahl der künftigen Bundespräsidentin oder des künftigen Bundespräsidenten zum Ziel – Mitzeichnung der öffentlichen Petition ist bis zum 2. Juli 2012 online möglich

Berlin. 3. Januar 2012. (aph). Aus aktuellem Anlass um die Dikussionen zur Kredit-Finanzierung eines privaten Eigenheimes und einer möglicherweise versuchten Einflußnahme auf die freie Berichterstattung von Presse, Journalisten und Medien wie Bild, Süddeutsche Zeitung, Frankfurter Allgemeine Sonntags-Zeitung und weiterer Medien in Deutschland des noch im Amt befindlichen Bundespräsidenten Dr. Christian Wulff hat der in Ludwigshafen am Rhein (Rheinland-Pfalz) geborene tunesisch-französisch-deutsche Journalist, Rundfunk-Journalist, Radio- und Fernseh-Produzent und Autor von 10 veröffentlichten Büchern, Andreas Klamm, bekannt auch als Andreas Klamm – Sabaot, eine öffentliche Petition und einen öffentlichen Antrag für freie, geheime und direkte Wahlen der Bundespräsidentin oder des Bundespräsidenten in der Bundesrepublik Deutschland und in Deutschland am 2. Januar 2012 verfasst und gegen 2 Uhr heute am Dienstag, 3. Januar 2012 veröffentlicht.

Die öffentliche Petition und der öffentliche Antrag kann von allen Bürger und Bürgerinnen von Deutschland und der Bundesrepublik Deutschland, die sich eine freie, geheime Direkt-Wahl der künftigen Bundespräsidentin oder des künftigen Bundespräsidenten wünschen bis 2. Juli 2012 mitgezeichnet werden. Die öffentliche Petition kann im Internet bei http://www.openpetition.de/petition/online/direkt-wahl-der-bundespraesidentin-des-bundespraesidenten-artikel-54-gg-deutschland gelesen und frei mitgezeichnet werden. Empfänger der öffentliche Petition und des öffentliche Antrages sind alle Mitglieder des Deutschen Bundestages in Berlin.

Wer eine besondere Sicherheit wünscht kann auch seine Unterschrift bei der Petition mit dem neuen digitalen Personalausweis bestätigt. Die Unterschriften-Bestätigung mit einem digitalen Ausweis ist freiwillig und nicht zwingend zur Mitzeichnung oder zur Unterstützung der Petition erforderlich. Eine vom Sinn her Inhalts-gleiche Petition wurde am Morgen des 3. Januar 2012 auch im Petition-System des Deutschen Bundestages in Berlin von Andreas Klamm eingereicht.

Andreas Klamm ist seit 1986 auch als Nachrichtenkorrespondent, Moderator, Verleger und Herausgeber des internationalen Reise- und Nachrichten-Magazines British Newsflash Magazin und gründete im gleichen Jahr 1986 das internationale Medien-Projekt für internationale Völkerverständigung, Radio TV IBS Liberty. Ob die öffentliche Petition für freie, geheime Direkt-Wahlen der künftigen Bundespräsidentin oder des künftigen Bundespräsidenten zur Unterstützung und im Petitions-System des Deutschen Bundestages zugelassen wird ist noch nicht sicher. Die öffentliche Petition für Direkt-Wahlen der Bundespräsidentin oder des Bundespräsidenten wurde zur Prüfung an den Petition-Ausschuss des Deutschen Bundestages weitergeleitet.

Der Journalist, Rundfunk-Journalist und Autor ist der Enkel-Sohn des seit 1946 in Kaiserslautern in der Pfalz vermissten französischen Offiziers Hedi Sabaot, der für die Französische Armee im Jahr 1945 in der Pfalz stationiert war vor einer geplanten Hochzeit mit seiner deutschen Frau spurlos verschwunden ist.

Der eingereichte Petitions-Text für freie, geheime Direkt-Wahlen der Bundespräsidentin oder des Bundespräsidenten im kompletten Wortlaut lautet:

Direkt-Wahl der Bundespräsidentin / des Bundespräisenten, Artikel 54, GG, Deutschland
Von: Andreas Klamm Journalist aus Neuhofen in der Pfalz
An: Alle Mitglieder des Deutschen Bundestages in Deutschland
Öffentliche Petition an die Mitglieder des Deutschen Bundestages der Bundesrepublik Deutschland
Berlin, 2. Januar 2012

Änderung des Artikel 54 Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Direkte, freie und geheime Wahl der Bundespräsidentin oder des Bundespräsidenten durch alle zur Wahl berechtigten Menschen in Deutschland

Wir, die Gesamtheit aller Menschen, die diese öffentliche Petition unterzeichnen, bitten die Mitglieder des Deutschen Bundestages der Bundesrepublik eine Änderung des Grundgesetzes (GG), Artikel 54 und weitere betreffende Artikel des Grundgesetzes soweit zu beschließen, damit freie, geheime und direkte Wahlen aller zur Wahl berechtigten Menschen in Deutschland des Amtes der Bundespräsidentin oder des Bundespräsidenten in Deutschland und der Bundesrepublik Deutschland zu beschließen.

Vorschlag zur Änderung und Neufassung des Artikel 54 GG,
Begründung: Direkte, freie und geheime Wahl der Bundespräsidentin oder des Bundespräsidenten
durch alle zur Wahl berechtigten Menschen in Deutschland
Artikel 54 GG
Zum Bundespräsidenten ist jeder Deutsche wählbar, der das Wahlrecht zum Bundestage besitzt und das vierzigste Lebensjahr vollendet hat. Die Bundespräsidentin oder der Bundespräsident wird von allen zur Wahl berechtigten Menschen in direkter, freier und geheimer Wahl gewählt. Das Amt des Bundespräsidenten dauert fünf Jahre. Eine anschließende Wiederwahl ist nur einmal zulässig.

Die Wahl der Bundespräsidentin oder des Bundespräsidenten erfolgt in freier, geheimer und direkter Wahl in einer Direkt-Wahl aller zur Wahl berechtigten Menschen in Deutschland.
Die Direkt-Wahl der Bundespräsidentin oder des Bundespräsidenten von allen zur Wahl berechtigten Menschen findet spätentens 40 Tage vor Ablauf der Amtszeit der Bundespräsidentin oder des Bundespräsidenten statt. Bei vorzeitiger Beendigung des Dienstes, Rücktritt, Entlassung aus dem Amt, Dienstunfähigkeit infolge von Erkrankung oder Tod der Bundespräsidentin oder des Bundespräsidenten wird die neue Bundespräsidentin oder der neue Bundespräsident in freier, geheimer und direkter Wahl von allen zur Wahl berechtigten Menschen in Deutschland gewählt.
Die neue freie, geheime, Direkt-Wahl wird vom aus dem Amt scheidenden Bundespräsidentin oder Bundespräsident öffentlich einberufen.

Sollte die Bundespräsidentin oder der Bundespräsident die Neu- und Direkt-Wahl wegen Verhinderung nicht einberufen können, wird ersatzweise die Wahl von der Präsidentin des Bundesrates oder dem Präsidenten des Bundesrates einberufen.
Gewählt ist als Bundespräsidentin oder als Bundespräsident, wer die Stimmen der Mehrheit der gültigen, abgegebenen Stimmen in freier, geheimer und direkter Wahl zur Bundespräsidentin oder zum Bundespräsidenten erhält. Wird diese Mehrheit in zwei Wahlgängen von keinem Bewerber erreicht, so ist gewählt, wer in einem weiteren Wahlgang die meisten Stimmen auf sich vereinigt.

Autor der Petition, Andreas Klamm, bekannt auch als Andreas Klamm – Sabaot, tunesisch-französisch-deutscher Journalist, Rundfunk-Journalist, Radio- Fernseh- und Medien-Produzent, Verleger und Herausgeber seit 1984 und Verleger und Herausgeber von British Newsflash Magazine und Radio TV IBS Liberty seit 1986 (verlgeiche, http://www.britishnewsflash.org, http://www.radiotvinfo.org, http://www.ibstelevision.org) .
Die Mitzeichner und Unterstützer dieser öffentlichen Petition schließen sich dieser öffentlichen Petition und diesem öffentlichen Antrag für eine freie, geheime und Direkt-Wahl der künftigen Bundespräsidentin oder des künftigen Bundespräsidenten von Deutschland bzw. der Bundesrepbulik Deutschland mit der Zeichnung der öffentlichen Petition, Empfänger, alle Mitglieder des Deutschen Bundestages, Berlin, Deutschland, mit der Zeichnung dieser öffentlichen Petition und dieses öffentlichen Antrages an.
Für die Gesamtheit aller Unterzeichner und Unterzeichnerinnen dieser öffentlichen Petition und des öffentlichen Antrages für eine freie, geheime Direkt-Wahl der künftigen Bundespräsidentin oder des künftigen Bundespräsidenten in Deutschland bzw. in der Bundesrepublik Deutschland.
Berlin, 2. Januar 2012

Medien- und Presse-Kontakt: Andreas Klamm, Journalist, Postfach 11 13, D 67137 Neuhofen in der Pfalz, Rheinland-Pfalz, Deutschland / Schillerstr. 31, D 67141 Neuhofen in der Pfalz, Deutschland, Tel. 06236 416802, Tel. 06236 48 90 44, Mobil Tel. 0178 817 2114, email: andreasklamm@hotmail.com, email: andreas@ibstelevision.org, Internet: http://www.radiotvinfo.org, http://www.oterapro.de
Im Namen aller Unterzeichner.
Neuhofen in der Pfalz, 03.01.2012 (aktiv bis 02.07.2012)

Weiterführende Informationen:

1. Öffentliche Petition und Antrag, freie, geheime Direkt-Wahl, Bundespräsidentin / Bundespräsident Deutschland / Bundesrepublik Deutschland, http://www.openpetition.de/petition/online/direkt-wahl-der-bundespraesidentin-des-bundespraesidenten-artikel-54-gg-deutschland
2. Text der beim Deutschen Bundestag, im epetitions-System eingereichten Petition, freie, geheime Direkt-Wahlen Bundespräsidentin / Bundespräsident. Die Petition wird zur Zeit vom Petitions-Ausschuß des Deutschen Bundestages geprüft.
Petition-21887_Direktwahlen_Bundespraesident_Deutschland
Link zur eingereichten Petiton, PDF-Kopie beim Deutschen Bundestag vom 3. Januar 2012, https://humanrightsreporters.files.wordpress.com/2012/01/petition-21887_direktwahlen_bundespraesident_deutschland.pdf

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Kommentar: So nicht Frau Merkel!

Kommentar: So nicht Frau Merkel!

Von Rainer Kahni, Autor

So nicht Frau Merkel!

So nicht noch einmal bestimmen Sie über das Amt des Bundespräsidenten!

So nicht noch einmal wird von einem Kuriosum, das sich Bundesversammlung nennt und einen repräsentativen Querschnitt durch die Bevölkerung vorgaukeln soll, ein vorher von Ihnen ausgekungelter Kandidat abgenickt!

So nicht noch einmal kommt ein Bundespräsident in das Amt, sondern nur durch Direktwahl durch die ganze Bevölkerung!

So nicht wird überhaupt noch einmal ein Bundespräsident gewählt, bevor nicht geprüft wird, ob nicht der Bundestags – oder Bundesratspräsident die Aufgabe mit übernehmen kann.

So nicht werden weiter Steuergelder für ein unnützes Amt mit zwei Schlössern, Flugzeugen, vielen Panzerkarren, Leibwächtern und Ministerialbeamten vergeudet!

So nicht werden Sie noch einmal in Ihr Amt gewählt, sondern nur durch die Direktwahl der gesamten Wahlberechtigen!

So nicht wird überhaupt nochmal für den deutschen Bundestag gewählt! Der Bundestag wird in Zukunft der Höhe der Wahlbeteilgung entsprechen. Listenplätze werden abgeschafft! Nur Direktmandate werden zugelassen! Die Wählbarkeit erstreckt sich für alle Abgeordneten, Minister und Kanzler auf maximal zwei Legislaturperioden.

So nicht wird weiter achtlos mit dem Grundgesetz von Ihnen umgegangen! Wir fordern von Ihnen die Achtung des Grundgesetzes:

Will heissen: Gemäss Artikel 146 GG wird eine Konvent von der ganzen Deutschen Bevölkerung gewählt, der eine Verfassung ausarbeitet, die dann vom deutschen Volke in freier Abstimmung beschlossen wird!

Will heissen: Der Konkordatsvertrag zwischen dem III. Reich und dem Vatikan Acta Apostolicae Sedis 25 Reichsgesetzblatt 389 ff aus dem Jahre 1933 wird gekündigt!

Will heissen: Judikative, Exekutive und Legislative werden endlich voneinander getrennt!

Will heissen: Die Gewaltenteilung und Transparenz machen erst eine Demokratie aus, Frau Bundeskanzlerin!

Conclusio: Wenn Sie das nicht endlich lernen wollen, Frau Bundeskanzlerin, dann treten Sie zurück!

www.monsieurrainer.com

Publiziert mit freundlicher Genehmigung des Autor Rainer Kahni. Rainer Kahni ist Autor zahlreicher Bücher. Der Autor lebt, wirkt und arbeitet in Frankreich.

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