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Dobrindt macht sich stark für ein Verbot der Partei Die Linke

Dobrindt macht sich stark für ein Verbot der Partei Die Linke

CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt erwägt Verbots-Verfahren gegen Partei Die Linke – Gipfelstürmer fordert von SPD, Grüne und linken Parteien in Deutschland die Aufarbeitung mit der eigenen Vergangenheit – Kommt nach dem Verbot der Partei Die Linke das Verbot der SPD ?

München / Berlin. 7. August 2011. In München und in Bayern ist möglicherweise über Nacht ein neuer politischer Shooting Star und Gipfelstürmer geboren worden, der mit eindeutigen, wenn auch ungewöhnlichen Forderungen für ein Verbot der politischen Opposition in Deutschland auffällt und sich mit dieser Forderung ohne Zweifel einen besonderen Namen 66 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges in Deutschland geschaffen haben dürfte. Nach Informationen der Zeitung Bild am Sonntag denkt der Gerneralsekretär der CSU, Alexander Dobrindt, darüber nach, in Deutschland ein Verbots-Verfahren gegen die Partei Die Linke einleiten zu lassen. Im Bild-Interview habe der CS-Politiker gesagt, wenn die Vorsitzende der Partei Die Linke, Gesine Lötzsch, von neuen Wegen zum Kommunismus schwärmt, dann sei dies eine “unerträgliche Verklärung des sozialistischen Systems überhaupt”. Das müsse eine verschärfte Beobachtung dieser Partei durch den Verfassungsschutz zur Folge haben. Aleander Dobrindt ergänzte: “Und wir müssen auf dieser Grundlage prüfen, ob gegen die Linke nicht ein Verbotsverfahren eingeleitet werden sollte.” Kommt jetzt schon bald das Verbot der Partei Die Linke in Deutschland?

Kommt nach dem Verbot der Partei die Linke auch das Verbot der SPD ? Im Land der unbegrenzten Möglichkeiten, das meint jetzt – politisch betrachtet – Deutschland, wären solche politischen Entwicklungen denkbar. Bereits im Jahr 1933 wurde die SPD in Deutschland verboten. Was einmal in Deutschland gelingen konnte, spricht dafür, dass es auch ein zweites Mal in Deutschland gelingen könnte. Im Jahr 2013 jährt sich zum 80. Mal das Verbot der SPD. Ein neues Verbot der SPD wäre ohne Zweifel ein besonders historisches Ereignis in Deutschland.

Der CSU-Politiker, Alexander Dobrindt, erwägt im Jahr 2011 das Verbot der Partei Die Linke im Zusammenhang mit dem 50. Jahrestag des Baus der Mauer zwischen West- und Ostdeutschland, an den in der kommenden Woche gedacht wird. Die Grenzanlage der DDR-Führung durch Berlin, so sehen es die Bild-Autoren und Journalisten, Michael Backhaus und Martin S. Lambeck in ihrem journalistischen Beitrag in Deutschlands Leitmedium Nummer Eins, hätten schreckliches Leid über unser Land (gemeint ist die Bundesrepublik Deutschland) gebracht. Dennoch zeigten, so der Bericht, in einer aktuellen Umfrage ein Drittel der Berliner heute noch Verständis für den Mauerbau. Bei den Wählern der Partei Die Linke seien es gar drei von vier Sympathisanten. Wie kann dies sein ? – wollen die Autoren im Interview wissen.
Ohne Zweifel brachte die NS-Diktatur in den Jahren 1933 bis 1945 unerträglich großes Leid in Deutschland und in aller Welt. Die damalige DDR Führung, so präsentierte es die damalige Staatsführung von Ostdeutschland, wollte den Mauerbauer und die Grenzanlagen in Berlin, zwischen Ost- und Westdeutschland als “Schutzwall” gegen die imperalistische, faschistische und nationalsozialistische Bedrohungen aus dem Westen verstanden wissen. Der sogenannte “Schutzwall” und der Schießbefehl brachte vielen Menschen in Ostdeutschland ganz sicher nicht den erhofften Schutz, Frieden und Freiheit, sondern vielmehr in der Tat großes Unrecht und Leid für Menschen, die aus dem Käfig im Osten versuchten über die Mauer zu fliehen und in der Folge des Schießbefehls erschossen wurden oder in den Gefängnissen und in Gefangenenlagern der Staatssicherheit geqäult und gedemütigt und ihrer menschlichen Würde beraubt wurden.

Nach den Erfahrungen, die uns die besonderen, dunklen Epochen der jüngsten Geschichte in Deutschland lehren können, sind rechtsextreme und linksextreme politische Systeme, die in ihrer Ideologie, frei denkende und anders denkende Menschen nicht akzeptieren wollen, weil sonst die angestrebte kollektive, politische Gleichschaltung von die Menschen unterdrückenden, politischen Ideologien nicht funktionieren kann, gleichermaßen für alle Menschen eine Bedrohung und können für Menschen, die sich zu rechtsstaatlichen Prinzipien, einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung und für soziale und allgemeine Gerechtigkeit in Deutschland offen und frei bekennen, eine tödliche Gefahr bedeuten.

Die Erfahrungen aus der jüngsten Geschichte in Deutschland während der NS-Diktatur in den Jahren 1933 bis 1945 und während der Herrschaft der SED-Regierung in Ostdeutschland in den Jahren 1945 bis 1989 belegen vielmehr, dass rechte und linke totalitäre Regierungen und politische, ideologische Systeme nicht bereit sind, frei denkende und anders denkende Menschen zu tolerieren, sondern vielmehr mit der Unterdrückung der Menschen in totalitären Systemen arbeiten und ihnen die Grundfreiheiten absprechen, um die eigene politische Ideologie oder weltanschauliche Überzeugung in das Gewissen der unterdrückten Menschen, notfalls mit Terror und Gewalt, einzubrennen. Dies führte in beiden totalitären deutschen Systemen zu Akten der Barbarei und zu schwersten Verbrechen gegen die Menschlickeit. Doch kann ein Verbot der politischen Opposition in Deutschland, wie die Partei Die Linke helfen, um Demokratie und Freiheit der Menschen in Deutschland zu schützen ?

In ersten Reaktionen bewerten Beobachter in rechtskonservativen, faschistischen und nationalsozialistischen Kreisen das offene Gedankenspiel zum Verbot der politischen Opposition in der Bundesrepublik Deutschland als mutigen Schritt auf den vermutlich “der Führer und Reichskanzler Adolf Hitler in den Tagen vor seiner Machtergreifung besonders stolz gewesen wäre.” Doch man wolle nicht soweit gehen in Alexander Dobrindt das Erstarken des neuen Führers in Deutschland zu sehen, auf den viele rechtskonservative, faschistische und nationalsozialistische Traditionsgemeinschaften und Anhänger der Ideologie schon so lange hoffen. Ohne Zweifel sei Alexander Dobrindt ein guter Gipfelstürmer. Fraglich sei hingegen, ob ihn dies, politisch betrachtet, auch zum neuen Führer aller Deutschen werden lassen könnte. Vielmehr sei derzeit nicht bekannt, ob sich der CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt, in einer Rolle als möglicher neuer Führer aller Deutschen, der möglicherweise Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel (CDU) in ihrer Rolle als Regierungs-Chefin und Parteivorsitzende noch vor dem Bundestagswahlkampf im Jahr 2013 ablösen könnte, verstanden wissen will. Dafür gebe es, so politische Beobachter, bislang keine konkreten Hinweise und Anhaltspunkte, auch wenn ein Verbots-Verfahren für die Partei Die Linke zu fordern, als herausragendes politisches Engagement und starkes Signal für Deutschland in schweren Zeiten der weltweiten Krise gewertet werden könne.

Die Intention, die den CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt dazu bewegt am 7. August 2011, öffentlich das Verbot der politischen Opposition, das meint konkret der Partei Die Linke in Betracht zu ziehen, sind nicht näher bekannt. Die Spekulationen, die im Umfeld für eine solche Forderung entstehen, erlauben sogar die Hypothese, dass Alexander Dobrindt, möglicherweise nicht selbst nach der Macht des neuen starken Führers in Deutschland strebt, sondern vielleicht möglicherweise nur als Wegbereiter eines neuen starken Mannes in Deutschland den Weg für die Machtgereifung eines neuen Führers in Deutschland freimachen könnte.

In Deutschland wird seit vergangener Woche immerhin wieder bereits offen über die Bereitschaft der Deutschen in den Dritten Weltkrieg zu ziehen, öffentlich diskutiert – oder ging es doch nur um die Frage ob ein Kopfbahnhof in Stuttgart oben bleibt oder tiefer gelegt werden soll? Der Schlichter und CDU-Politiker Heiner Geißler fragte die Gegner und Befürworter für den Umbau des Hauptbahnhofes in der Landeshauptstadt Stuttgart, bekannt als Projekt “Stuttgart 21”: “Wollt ihr den totalen Krieg ?”. Mit dem Zitat des NS-Politikers Joseph Goebbels ist die Geißler-Debatte in Deutschland entstanden, bei der es vordergründig zunächst nur um die Frage geht “Kopfbahnhof oder unterirdischer Hauptbahnhof in Stuttgart” und nicht um die Frage Sein oder Nichtsein (in englischer Sprache: To Be Or Not To Be). Werden in einer erweiterten politischen Analyse damit vielleicht die entscheidenden Hinweise für einen bevorstehenden Krieg oder gar einen Dritten Weltkrieg gegeben ? Gibt es Hinweise für einen drohenden Bürgerkrieg in Deutschland? Wenn es nach zahlreichen Autoren in Internet-Foren geht, gibt es sehr deutliche Anzeichen für die Gefahr für einen drohenden Bürgerkrieg in Deutschland. Bürgerkrieg in Deutschland wäre nicht neu. Immerhin gab es kurz vor den Reichstags-Wahlen im Juli 1932 bereits vor rund 79 Jahren schon einmal Bürgerkrieg und Bürgerkriegs-ähnliche Zustände in Deutschland, wenige Jahre später, gefolgt vom Zweiten Weltkrieg.

In dem Interview mit der Bild Zeitung verweist der CSU Generalsekretär Alexander Dobrindt auf Umfrage-Ergebnisse, die Ausdruck einer mangelhaften Aufarbeitung der eigenen Vergangenheit aller linken Partein in Deutschland, der SPD, Grüne und Linkspartei seien. Diese Parteien “müssten dazu gezwungen werden, sicher ihrer eigenen Vergangenheit zu stellen und insbesondere das Unrecht des Mauerbaus und den SED-Unrechtsstaat ohne jede Relativerung beim Namen zu nennen.”

So gesehen, glauben die politischen Beobachter in Deutschland, bleibe zunächst auf politischer Ebene alles beim Alten, nach Außen hin wie gewohnt, und der SPD-Ministerpräsident Kurt Beck in Rheinland-Pfalz und weitere SPD-Genossen müsse vermutlich nicht am Dienstag in der kommenden Woche mit seiner Verhaftung und Erschießung wegen seiner Mitgliedschaft und Tätigkeit als Genosse in der SPD rechnen. In der NS-Dikatur hatten die Nationalsozialisten die Sozialdemokraten nicht nur politisch verfolgt, sondern auch erschossen oder auf andere Weise in den deutschen Konzentrationslagern ermordet. Einigen Sozialdemokraten gelang es damals während der NS-Diktatur nach Groß Britannien, London oder in andere Länder zu fliehen.

Der Jüdische Schaupsieler, Mel Brooks, macht in einer Film-Produktion “To Be Or Not To Be” (Sein oder Nichtsein) und in einem Musik-Video, bekannt auch als Hitler Rap, das um die Welt ging, auf die besondere Bedeutung von München nur wenige Jahre vor Beginn des Zweiten Weltkrieges mit 55 Millionen Menschen, die im Krieg getötet wurden aufmerksam (vergleiche, Daily Motion, http://www.dailymotion.com/video/xi39r_hitler-rap-mel-brooks_fun ). Am 9. November 1923 beteiligten sich rund 2.000 Mitglieder der Sturmabteiung (SA) unter ihrem militärischen Führer Hermann Göring am Hitler-Ludendorff-Putsch. Bei diesem Putschversuch wurden 16 NSDAP-Mitglieder (darunter fünf Stoßtrupp-Männer) von der Münchner Polizei und dem Militär erschossen. Die NSDAP- Partei hatte damit ihre ersten sogenannten „Blutzeugen“. Nach dem Putsch übertrug Friedrich Ebert dem Chef der Reichswehr, Hans von Seeckt, die vollziehende Gewalt. Am 23. November 1923 wurde die NSDAP und die KPD in Deutschland verboten. Im Vorfeld der Reichstags-Wahlen im Juli 1932 gab es in Deutschland Bürgerkiegs-ähnliche Zustände. Knapp vier Monate nach dem Verbot der NSDAP verhafteten Mitglieder der Sturmabteilung (SA) in Berlin am 6. März 1933, am Tage nach den Reichstags-Wahlen, die Kommunisten in der Hauptstadt. In einer Bildungs-Reihe “Klaus Neumann, Franz von Papen – Der “Steigbügelhalter” Hitlers ” (Münster 1991) wird der damaligen Zentrumspartei eine politische Rolle als “Steigbügelhalter für die Machtergreifung des deutschen Führers und Reichs-Kanzlers AdolfHitler” zugeordnet.

Nach dem Verbot der Sozialdemokratischen Partei (SPD) in Deutschland am 22. Juni 1933 gruppierte sich der sozialdemokratische Widerstand hauptsächlich in folgenden Organisationen, die als Eiserne Front, Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold, Sopade, Sozialistische Arbeiter-Jugend, Gruppe Neu Beginnen, Revolutionäre Sozialisten Deutschlands, Roter Stoßtrupp, Sozialistische Front und Deutsche Volksfront bekannt wurden, um gemeinsam gegen Faschismus und Nationalsozialismus in Deutschland in den Jahren 1933 bis 1945 zu handeln (vergleiche Wikipedia, http://de.wikipedia.org/wiki/Widerstand_gegen_den_Nationalsozialismus ). Die Arbeitsgemeinschaft verfolgter Sozialdemokraten Franken (AvS) versucht seit vielen Jahren die historischen Ereignisse während der totalitären Systeme in Deutschland aufzuarbeiten und macht seit vielen Jahren Gedenkfahrten zu Erinnerungsstätten oder Erinnerungsstellen, die mit der Verfolgung von Sozialdemokraten und anderer Bürger während der nationalsozialistischen Diktatur zusammenhängen. Für das Jahr 2011 habe sich die Arbeitsgemeinschaft verfolgter Sozialdemokraten Franken (AvS) eine Gedenktafel für Willy Aron im Oberlandesgericht in Bamberg vorgenommen.

Willy Aron wurde am 17. oder 19. Mai in Dachau ermordet. Die Sozialdemkratische Partei Deutschlands (SPD) war im Sommer 1933 auf das Verbot der Partei nicht vorbereitet und wurde vom Verbot der SPD überrascht. Der führere und in die Tschechei emigrierte Reichstagsabgeordnete und frühere Parteisekretär von Franken, Hans Dill, suchte in Nürnberg und Fürth Kontakt und fand in Fritz Munkert, der 1943 hingerichtet wurde, Hans Prölß, Konrad Grünbaum und Heiner Stöhr von den Nazis bis zu diesem Zeitpunkt nicht verfolgte SPD-Genossen, die den Aufbau einer illegalen Verteilerorganisation für die in der Tschechei im Kleinstformat gedruckten Parteizeitung „Neuer Vorwärts” durchführten.

Die Erfahrungen aus der jüngsten Geschichte in Deutschland, in Westdeutschland und in Ostdeutschland stimmen viele Menschen in Deutschland nachdenklich. Es gibt zahlreiche Menschen in Deutschland, die rechte und linke totalitäre Ideologien, Diktaturen und Systeme gleichermaßen ablehnen, das meint eine NS-Diktatur ebenso ablehnen wie eine SED-Diktatur und auf Frieden, Liebe, Gerechtigkeit, Rechtsstaatliche Prinzipien und eine freiheitlich-demokratische und soziale Grundordnung in Deutschland hoffen. Doch wie dies in zahlreichen Ländern üblich ist, in denen die Medien gleichgeschaltet sind und sich die Macht auf einige wenige Menschen im Land konzentriert, üblich ist, wird die Stimme der Mehrheit der Menschen in Deutschland, die sich Frieden, Freiheit, Brüderlichkeit, Gerechtigkeit und eine soziale, freiheitlich-demokratische Grundordnung wünschen, nicht gehört und in den deutschen Leitmedien nicht oder nur sehr selten repräsentiert. Andreas Klamm – Sabaot

Quellen:
1. Bild am Sonntag, Zeitung, http://www.bild.de/politik/inland/csu/dobrindt-geht-steil-teil-1-19264010.bild.html
2. Wikipedia, http://de.wikipedia.org/wiki/Widerstand_gegen_den_Nationalsozialismus
3. Arbeitsgemeinschaft verfolgter Sozialdemokraten (AvS), Will Aron, http://www.willy-aron-gesellschaft.de/kat4.php?inhalte=kat4/preise/b20110525150511.1.inc
4. München und die Sturmabteilung, SA, http://de.wikipedia.org/wiki/Sturmabteilung
5. Daily Motion, Hitler Rap, http://www.dailymotion.com/video/xi39r_hitler-rap-mel-brooks_fun
6. Westfalen im Bild, Internet-Portal, http://www.lwl.org/westfaelische-geschichte/portal/Internet/input_felder/seite1_westf_bild.php?urlID=336
7. Wikipedia, Steigbügelhalter des Führers Adolf Hitler, http://de.wikipedia.org/wiki/Franz_von_Papen

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Gerichts-Urteil: NPD denkt über die Einführung der Todesstrafe in Deutschland nach

Gerichts-Urteil: NPD denkt über die Einführung der Todesstrafe in Deutschland nach

NPD: “Statt Todesstrafe 3000 Euro Schadensersatz für den Kindermörder Gäfgen” – Darf ein Rechtsstaat Menschen quälen und foltern ? – NPD kritisiert Gerichts-Beschlüsse des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte und des Landgerichts in Frankfurt am Main – Kritiker: Eine starke totalitäre Diktatur in Deutschland kann Menschen nicht vor Gewalt-Verbrechen schützen

Berlin. 5. August 2011. Das Gerichtsurteil des Landgerichtes in Frankfurt am Main in Bezug auf eine Entschädigung zum des Kindes-Mordes beschuldigten Markus Gäfgen wird in Deutschland kontrovers diskutiert. Die NPD sympathisiert mit dem Gedanken die Todesstrafe in Deutschland wieder einzuführen, teilte die NPD in einer Pressemitteilung mit dem Titel “Statt Todesstrafe 3000 Euro Schadensersatz für Kindermörder Gäfgen” mit. In der öffentlichen Diskussion geht es um die wichtige Frage, ob in Deutschland Menschen gefoltert und gequält werden dürfen, um Menschen zur Abgabe eines Geständnisses zu bewegen oder notfalls mittels Gewalt ein Geständnis zu erzwingen von Menschen, die einer Strafttat beschuldigt werden oder in irgendeiner Weise als verdächtig gelten.

Erst vor rund 60 Jahren wurde die Todesstrafe in West-Deutschland mit dem Grundgesetz von 1949, genauer mit dem Gesetz zur Abschaffung der Todesstrafe am 20. Januar 1951 abgeschafft. Die Deutsche Demokratische Republik (DDR), das meint Ost-Deutschland, hat die Todesstrafe erst vor rund 20 Jahren in Deutschland am 17. Juli 1987 abgeschafft (vergleiche Wikipedia , http://de.wikipedia.org/wiki/Todesstrafe#Deutschland ). Nach offizieller Statistik wurden in Deutschland innerhalb von 12 Jahren, in den Jahren 1933 bis 1945 insgesamt 16.560 Todesurteile gefällt. Die Vereinigten Staaten von Amerika (USA) werden noch heute kritisch betrachtet, wenn es um die Vollstreckung der Todesstrafe gegen Menschen geht, deren Unschuld erst durch mögliche spätere Beweise festgestellt wird.

Der Mord an einem Kind und an einem Menschen ist ohne Zweifel als eines der schlimmsten Verbrechen in Deutschland zu werten. Doch in dem Urteil des Gerichtes ging es nicht um eine gerichtliche Entscheidung in Bezug zur Schuldfrage eines des Kindes-Mordes beschuldigten Täters. Es ging vielmehr um die Frage, wie Polizei und Sicherheits-Behörden in Deutschland zu den Erkenntnissen zur Überführung eines möglichen Täters gelangt sind. Es ging auch um die Frage ob Polizei und Sicherheits-Behörden in Deutschland tatsächlich alle Mittel, auch Gewalt und Folter gegen Menschen in Deutschland einsetzen sollten, die im Verdacht stehen eine Straftat oder eine schwere Straftat begangen zu haben. Die Erfahrungen aus den Jahren 1933 bis 1945 belegen in der deutschen Geschichte, dass es möglich ist, von allen Menschen jede Form des Geständnisses zu erzwingen, wenn Menschen nur lange genug gedmügt, gequält und gefoltert werden. Deutschland hat offiziell ein Verbot der Folter von Menschen in Deutsschland in der UN-Anti-Folter-Konvention ratifiziert.

Der stellvertretende NPD-Fraktionsvorsitzende Dr. Johannes Müller wertet Landgerichtsurteil als „Perversion des Rechtsstaates“. Als Reaktion auf das Urteil des Landgerichts Frankfurt am Main, das dem Kindermörder Markus Gäfgen einen Anspruch auf Schadensersatz in Höhe von 3000 Euro zugesprochen hatte, erhielt die NPD-Fraktion zahlreiche empörte Zuschriften und Anrufe, lässt der rechtsextreme Politiker mitteilen.
Zu dem Gäfgen-Urteil erklärte der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Dr. Johannes Müller: „Das Frankfurter Urteil stellt eine unerträgliche Perversion des Rechtsstaates dar. Darin stimme ich dem bayerischen Innenminister Joachim Herrmann ausdrücklich zu. Es ist nicht zu fassen: Da wird einem verurteilten Kindermörder wegen der Androhung von Folter aufgrund seiner Weigerung den Aufenthaltsort seines Opfers anzugeben, auf Kosten des Steuerzahlers eine Entschädigung zugesprochen.

Anders als in vielen Medien dargestellt, gab es auch keinen absolut zwingenden Grund für diese Entscheidung der Richter. Ein anderslautendes Urteil wäre mitnichten eine Legitimation von Folter durch Polizeibehörden. Darüber hatte das Landgericht nicht zu befinden, weil über dieses Problem bereits im Verfahren gegen die beiden Polizeibeamten entschieden wurde. Es gibt keinen Automatismus zwischen der Ablehnung von Folter und einem Schadensersatzanspruch.”

Der NPD-Sprecher ergänzte, mit dem Urteil sei wieder einmal die Ideologie der Menschenrechte auf eine vollkommen absurde Spitze getrieben. Grundlage für die Frankfurter Entscheidung sei erneut die Rechtssprechung des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte, der bereits in der Vergangenheit durch fragwürdige Entscheidungen aufgefallen sein soll, so beispielsweise in der Frage der Zulässigkeit der deutschen Regelungen zur Sicherungsverwahrung von Sexualstraftätern.

“Ich fordere die Staatsanwaltschaft auf, gegen das Urteil Rechtsmittel einzulegen. Der Frankfurter Richterspruch darf nicht das letzte Wort in diesem Fall sein.“, so der stellvertretende NPD-Fraktionsvorsitzende Dr. Johannes Müller.

Schutz vor gefährlichen Straftätern

Das Landgericht in Frankfurt am Main hatte in seinem Urteil nicht darüber zu entscheiden, wie Menschen in Deutschland vor gefährlichen Straftätern geschützt werden können, sondern vielmehr ging es um die Frage, ob ein Rechtsstaat, Gewalt, Folter und notfalls auch Verbrechen anwenden darf, um Menschen, die im Verdacht stehen, eine Straftat begangen zu haben, einer Straftat zu überführen, notfalls mit allen Mitteln der Gewalt und Folter. Angesichts einer wachsenden Zahl von schwersten Verbrechen ist der Wunsch vieler Menschen verständlich vor gefährlichen Straftäter geschützt zu werden. Die Frage ist mit welchen Mitteln ein Rechtsstaat die Menschen eines Landes vor Gewalt-Verbrechen schützen und verteidigen will. Ist es möglich mit Verbrechen, Gewalt und Folter die Menschen eines Landes vor Gewalt und Verbrechen zu schützen oder würde sich der Staat mit der Anwendung von Folter, Gewalt, Verbrechen, der Demütigung und Erniedrigung von Menschen, die im Verdacht stehen eine Straftat begangen haben, sich auf eine Stufe mit Gewalt-Verbrechern stellen ? Sollte aus einer geltenden Unschulds-Vermutung solange die Schuld nicht eindeutig öffentlich vor Gericht bewiesen ist eine Schuld-Vermutung für 82 Millionen Menschen in Deutschland gelten, wobei jeder einzelne Mensch in einem öffentlichen Gerichtsverfahren die Beweise für seine Unschuld zu erbringen hat?

Die finstere und dunkle Geschichte Deutschlands in den Jahren 1933 bis 1945 belegt eindrucksvoll, dass es Polizei und Sicherheitsbehörden in Deutschland mit recht einfachen Mitteln möglich ist, wenn nur lange genug Menschen, gefoltert und in Angst und Schrecken versetzt werden, nahezu jede Form eines Geständnisses auch von nachweisbar nicht schuldigen Menschen, zu erzwingen. Die Entscheidung der Polizei-Beamten, die den Straftäter gefoltert haben oder diesem Folter angedroht haben, um das Leben eines Kindes zu retten, als es leider schon zu spät war, mag menschlich auf den ersten Blick sehr gut zu verstehen sein.

Dennoch gilt es auch für Staat, Gerichte, Polizei, Sicherheits-Behörden und die Gesellschaft in Deutschland zu prüfen, ob aus vermeintlichen Sicherheitsgründen, die Tat eines oder mehrerer Straftäter es rechtfertigen könnte, rund 82 Millionen Menschen in Deutschland den Schutz vor staatlicher Folter, Gewalt, Verbrechen und Unterdrückung abzusprechen. Es gilt auch kritisch zu hinterfragen und zu prüfen, ob Deutschland als Rechtsstaat sich von Grundrechten, Menschenrechten und Demokratie abwenden will, um in einem totalitären System, wie in den Jahren 1933 bis 1945, die totale Staatssicherheit herzustellen. Ist Deutschland rund sechzig bis zwanzig Jahre nach der Abschaffung der Todesstrafe tatsächlich erneut dazu bereit Gewalt, Verbrechen und gegebenenfalls auch die Ermordung von unschuldigen Menschen wieder einzuführen, um ein neuen totalitären starken Staat in Deutschland zu schaffen ?

Sollte die Gesellschaft dies wünschen, bedeutet die Wiedereinführung des totalitären starken Staates, wie dieser in den Jahren 1933 bis 1945 unter Reichsführer und Kanzler Adolf Hitler in Deutschland bestanden hat, den Verlust aller Grundrechte, Grund-Freiheiten und das Scheitern der Demokratie als Staats- und Regierungsform. Vielleicht würde ein starker totalitärer Staat wie in den Jahren 1933 bis 1945 einzelne Täter oder Gruppen-Täter abschrecken, doch können Staats-Terror und eine gut organisierte staatliche Vernichtungs-Maschine den Menschen in Deutschland tatsächlich auch die Sicherheit vor Gewalt, Verbrechen und Tod schenken, auf die eine Vielzahl von Menschen hoffen? Im Holocaust in den Jahren 1933 bis 1945 wurden mehr als sechs Millionen Menschen jüdischen Glaubens in Deutschland ermordet und in der Folge des Zweiten Weltkrieges gibt es mehr als 55 Millionen Menschen zu beklagen, die im Weltkrieg getötet wurden.

Angesichts der dramatischen Zahlen von ermordeten Menschen in Deutschland innerhalb eines Zeitraumes von nur 12 Jahren, ist es verständlich, dass Kritiker einer starken totalitären Diktatur in Deutschland ihre Stimme für Demokratie, Grundrechte, Grund-Freiheiten und Menschenrechte erheben und sich gegen die Wieder-Einführung von Folter, staatlicher Gewalt und der Todesstrafe in Deutschland auszusprechen, weil Gewalt mit Gewalt und das Böse mit dem Bösen nicht erfolgreich überwunden werden können.

Vielleicht sind die Richter am Landgericht Frankfurt am Main weise und haben erkannt, dass mit neuer Gewalt und Verbrechen, Gewalt und Verbrechen nicht überwunden werden können und mit Gewalt die Zirkel der Gewalt nicht überwunden oder beendet werden können. Als von Deutschland in den Jahren 1933 bis 1945 eine in Worte kaum zu beschreibende Gewalt in alle Welt in Form des Zweiten Weltkrieges ausging, fügten die Alliierten Streitkräfte Deutschland jede Menge von Gewalt in Form einer kaum meßbaren Bombenlast zu, um Gewalt und Verbrechen in Deutschland und in der Welt zu beenden. Die Hoffnungen und Rechnungen der Alliierten Siegermächte gingen nicht auf. 1945 lagen zahlreiche Teile von Deutschland in der Folge der abgeworfenen Bombenlast in Trümmern, Schutt und Asche. Nach den Bomben kam in Deutschland die Hungersnot und die Menschen, die nicht durch die Bomben der Alliierten Siegermächte getötet wurden, starben an den schrecklichen Folgen schwerster Hungersnöte in Deutschland und in Europa. Bis heute gibt es zwischen den Alliierten Streitkräften und Deutschland keinen Friedensvertrag, während Japan einen Friedensvertrag mit den Alliierten Streitkräften (vergleiche Friedens-Vertrag zwischen den Alliierten Streitkräften und Japan, http://www.vcn.bc.ca/alpha/learn/SanFran.htm) unterzeichnet und besiegelt hat. Die Tatsache, dass es zwischen den Alliierten Siegermächten und Deutschland keinen Friedensvertrag gibt, bekräftigt die These, dass mit Gewalt, Gewalt nicht beendet werden kann und mit Gewalt das Ziel Frieden und Gerechtigkeit nach Deutschland und in die Welt zu bringen, nicht erreichbar ist.

Vielleicht hat die Erkenntnis, dass Gewalt nicht mit Gewalt zu beenden ist, viele Menschen und die Gesellschaft in Deutschland rund 66 Jahre nach dem Waffenstillstand mit den Alliierten Streitkräften nachdenklich gestimmt in ihrer Suche nach Sicherheit, Freiheit, Schutz, Geborgenheit, Grundfreiheiten, Grundrechten, Menschenrechten, Menschlichkeit, Frieden, Glück, Liebe, Erfolg und Demokratie.
Vielleicht gibt es auch in Deutschland Menschen, denen die Weisheit von Gott dem HERRN geschenkt wurde und die die Wahrheit kennen, dass das Böse nicht mit dem Bösen zu besiegen ist, wie in der Jahreslosung für das Jahr 2011 geschrieben steht: “Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem. (Römer-Brief 12,21, Neues Testament).

Wenn das Böse nicht mit dem Bösen zu überwinden ist, so erlaubt diese von Gott dem HERRN geschenkte Erkenntnis die logische Schlussfolgerung, dass Menschen, die das Gute wünschen, auch gute Werke, das meint das Gute, tun sollten und der Gerechtigkeit und dem Frieden auch in Deutschland eine Chance geben sollten, damit wie in Psalm 85 geschrieben steht: “…dass Gerechtigkeit und Friede sich küssen” auch in Deutschland. Andreas Klamm Sabaot

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Terror-Massaker in Norwegen: Angst vor deutschen rechtsradikalen Terror-Christen wächst


Terror-Massaker in Norwegen: Angst vor deutschen rechtsradikalen Terror-Christen wächst

Polizei in Norwegen schliesst die Beteiligung weiterer Mittäter bei den Terror-Attentaten in Oslo und in Utøya nicht aus – Verdächtige und besorgniserregende Spuren führen direkt nach Deutschland – Informant berichtet über Kontakte des Attentäters zu möglichen rechtsradikalen-national-konservativen und fundamentalen deutschen Terror-Christen – Angst vor der bislang unerkannten Gefahr: Deutsche Terror-Christen als Bedrohung für den Frieden und die Sicherheit in der Welt – Christliche Kreise schließen okkulte Einflüsse im Zusammenhang mit dem Terror-Massaker in Norwegen nicht mehr aus

Oslo / Berlin / Hamburg. 23. Juli 2011. Norwegen wurde am Freitag in der Folge des Terror-Bomben-Attentats in Oslo und des Terror-Massakers auf der Insel Utøya des 32jährigen Freimaurers und Geschäftsmannes Anders Behring B. tief erschüttert. Bislang gibt es den Tod von 92 jungen Menschen zu beklagen, die bei dem Terror-Massaker in Oslo und auf der Insel Utøya ihr Leben verloren haben und auf brutale Weise getötet wurden.

Die Polizei von Norwegen bestätigte inzwischen, dass es sich bei dem 32jährigen Freimaurer der Fidelity St. Johns Loge, Geschäftsmann und mutmasslichen Attentäter in Norwegen um einen “christlichen Fundamentalisten” handele. In weiteren Medien-Berichten wird darüber spekuliert ob der norwegische Biobauer und frühere Freimaurer möglicherweise neben seiner Rolle als “christlicher Fundamentalist” auch ein deutscher, pro-Israelischer Nazi sein könnte. Einige Medien in Norwegen und Deutschland halten weiterhin an ihrer Hypothese eines “islamistischen Hintergrunds” für die Terror-Anschläge in Norwegen fest. Nach Informationen der Tageszeitung Dagbladet in Norwegen ist der mutmassliche Täter Anders Behring B. Mitglied der Johannes-Freimaurerloge St. Olaus T.D Tre Søiler. In der Freimaurer-Loge habe er den dritten Grad erworben. Die Sicherheitsbehörden, deutsche und norwegische Leit-Medien konnten zum gegenwärtigen Zeitpunkt etwagige, okkulte, dämonische oder teufliche Einflüsse im Zusammenhang mit dem Bomben-Anschlag und blutigen Massaker noch nicht herleiten. In christlichen, internationalen Beobachter-Kreisen, werden okkulte, dämonische und teufliche Einflüsse, die auf den Attentäter eingewirkt und die zur Terror-Katastrophe in Oslo und Norwegen geführt haben könnten, nicht mehr ausgeschlossen. Hinweise dieser Art gelte es sorgfältig zu prüfen, wie alle weiteren Hinweise.

Der norwegische Kronprinz Haakon und Könign Sonja mit Angehörigen sind tief geschockt und versuchen den Angehörigen und Überlebenden des sinnlosen Blutbades, Trost, Beistand und Anteilnahme zu geben. Der Angriff auf Oslo, Norwegen, die sozialdemokratische Arbeiterpartei und Jungsozialisten von Ministerpräsident Jens Stoltenberg ist der schwerste Terror-Angriff auf Norwegen seit dem Ende der Kampfhandlungen des Zweiten Weltkrieges mit der Kapitulation der Deutschen Wehrmacht am 8. Mai 1945 vor den Alliierten Siegermächten.

Der Freimaurer Anders Behring B. veröffentlichte mit seinem Namen beim Social Media-Dienst Twitter am 17. Juli 2011 nur einzige Nachricht mit einem Zitat des englischen Philiosophen John Stuart: “Eine Person mit Glauben hat so viel Kraft wie 100 000, die nur interessiert sind.”

Offenbar gibt es jetzt erschreckende, Besorgnis-erregende, neue Hinweise und Details zum Terror-Massaker von Norwegen, deren Hinweise und Spuren direkt nach Deutschland, nach Norddeutschland führen und zu Spekulationen über eine deutsche Beteiligung an den Terror-Attentaten in Norwegen in den Medien und im Internet führen. Dabei handelt es sich derzeit um Spekulationen und nicht um neue, gesicherte Ermittlungs-Erkenntnisse der Sicherheits-Behörden.

Bei Facebook berichtet die Friedens-Initiative Berlin gegen Krieg von “Ein Informant aus der rechten Szene in Berlin deutete an, dass Anders Behring B. auch Kontakte in die deutsche rechte Szene gehabt hätte. So soll er im Februar 2010 in Dresden mit einem weiteren Norweger sowie zwei Schweden an einer rechtsextremen Kundgebung teilgenommen haben. B. soll aber kein typischer Neonazi gewesen sein. Er habe eher eine christliche-wertkonservative bzw. christlich-fundamentalistische​ Ansicht.”

In Norwegen und Deutschland wächst mit dem Bekanntwerden der neuen Details die Angst vor nationalen-rechtsradikalen, fundamentalen Terror-Christen aus Deutschland. Das Bundeskriminalamt (BKA), Geheimdienste, Bundeswehr, Polizei und die deutschen Sicherheitsbehörden haben offenbar bislang die Gefahren unterschätzt, die von möglicherweise Gewalt-bereiten Islamisten ausgehen, wie es öffentlich, politisch und medial so oft dargestellt wird, die angeblich eine Islamisierung von Deutschland zum Ziel hätten, während auf der anderen Seite mögicherweise Gewalt-bereite Christen die Christianisierung von Deutschland und Europa zum Ziel haben könnten.

Mecklenburg-Vorpommern News (MVP NEWS.com) berichtet unterdessen von möglichen Kontakten des Attentäters nach Deutschland. Der mutmassliche Täter habe in den letzten Jahren verschiedene Unternehmen gegründet. Mit einem Unternehmen für Planzgut und Düngemittel der Firma Breivik Geofarm habe der mutmassliche Täter unbemerkt größere Mengen Kunstdünger für die Herstellung von Bomben beschaffen können.

Das Unternehmen habe auch Kontakte nach Deutschland gehabt. Ein Berliner Kontakt-Mann habe darüber berichtet, dass der Freimaurer und Geschäftsmann landwirtschaftliche Produkte wie Kunstdünger eingekauft habe. Er habe Düngemittel von der Yara Dülmen in Norddeutschland gekauft.

Die Polizei in Norwegen ermittelt in alle Richtungen und schließt weitere Mittäter nicht mehr aus. Die Ermittlungen laufen derzeit auf Hochtouren. Die norwegische Polizei fahnde zur Zeit nach einem zweiten Tatverdächtigen, wurde in Polizei-Kreisen in Oslo am Samstagvormittag bekannt. Die deutschen Ermittlungs-Behörden halten sich mit Informationen bedeckt. Zu den Spekulationen über die mögliche Beteiligung deutscher rechtsradikaler-nationalkonservativer, fundamentaler Terror-Christen an den Terror-Massaker-Attentaten in Norwegen wollten die Behörden keine Stellungnahme abgegeben.

Unterdessen geraten in Berlin zunehmend das Bundeskriminalamt (BKA), die deutschen Geheimdienste, die Bundeswehr, Polizei, der Verfassungsschutz und die deutschen Sicherheits-Behörden in die öffentliche Kritik. Angesichts der neuen Erkenntnisse über Gefahren ultra-rechtskonservativer, fundamentaler, deutscher nationaler Terror-Christen, die möglicherweise international über die deutschen Landesgrenzen hinaus tätig sein könnten, werden neue Forderungen laut, wonach dringend die Überwachung aller potentiell verdächtiger, konservativer, fundamentaler Terror-Christen in Deutschland, erforderlich sei. An der Vorrats-Datenspeicherung, Wohnraum-Überwachung, Total-Observation, Rund-um-die-Uhr-Überwachung, präventiven Verhaftung, präventiven Sicherheitsverwahrung und Online-Durchsuchungen von Computern hochgefährlicher, potentieller deutscher rechtsradikaler, national-fundamentalistisch-konservativer Terror-Christen führe nach den Terror-Attentaten in Norwegen definitiv kein Weg mehr vorbei, glauben Sicherheits-Beobachter in Berlin.

Europa und die Welt, wie wir diese bislang kannten, gibt es seit den Terror-Massakern in Norwegen am Freitag nicht mehr. Die deutschen Behörden könnten sich mit den neuesten Erkenntnissen nicht mehr der Gefahr verschliessen, die von deutschen christlichen Kirchen und Gemeinden ausgehe. Es wäre geradezu unverantwortlich angesichts der wachsenden Angst vor den deutschen Terror-Christen in Norwegen und in der Welt, dass deutsche Kirchen und Christen künftig nicht regelmässig und auf Dauer vom Bundeskriminalamt, Verfassungsschutz, Sicherheitsbehörden, Bundeswehr und den Geheimdiensten in Deutschland überwacht werden.

Europas größtes Nachrichten-Magazin Der Spiegel beschreibt den Freimaurer und mutmasslichen Attentäter als “konservativer Christ sei er, heißt es, ein Muslim-Hasser und Freimaurer. B. hat unmittelbar vor der Tat seine Spuren im Netz hinterlassen – eine Visitenkarte, die zeigt, wie er gesehen werden will.”

Christliche, internationale Beobachter haben Zweifel an der “christlichen fundamentalen Überzeugung” des mutmasslichen Attentäters in Norwegen. Immerhin steht in den 10 Geboten im Alten Testament geschrieben: “DU SOLLTST NICHT TÖTEN !”, (Exodus, Kapitel 20, Verse 3-17, Altes Testament, 10 Gebote).

Doch auch für die Situation, dass der Freimaurer Anders Behring B. ein nationaler, rechtsextremistischer, fundamentaler, konservativer, pro-Israelischer, Terror- und Gewalt-bereiter Christ-Demokrat und deutscher Nazi sein könnte, der Sozialdemokraten möglicherweise nicht mag oder gar ein Sozialdemokraten-Hasser sein sollte, so gilt für streng gläubige Menschen christlichen Glaubens, das meint für sogenannte fundamentale Christen, die an den Worten Gottes in der Bibel festhalten und beharren, nach Überieferung im Neuen Testament: “Ihr habt gehört, dass gesagt ist: Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen. Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde, und betet für die, die euch verfolgen, damit ihr Söhne eures Vaters werdet, der in den Himmeln ist.” Mätthäus-Evangelium, Kapitel 5, Verse 43 bis 45. Die zuvor zitierten Worte stammen vom Namensgeber der internationalen, christlichen Glaubens-Versammlung, dem HERRN JESUS CHRISTUS.

Obgleich in Berlin bekanntlich sich das Pergamon-Museum und der Pergamon-Altar (vergleiche Wikipedia; Pergamon Altar, Museum, Berlin, http://en.wikipedia.org/wiki/Pergamon_Altar ) befinden, der als Thron des Teufels bekannt ist, konnten deutsche und norwegische Leit-Medien und Sicherheitsbehörden zwischen den Terror-Attentaten in Norwegen und dem Attentäter aus Norwegen noch keinen Berlin-Bezug herleiten. Die deutschen Sicherheits-Behörden und Medien haben bislang darauf verzichtet, gar etwagige satanische, teuflische, okkulte, finstere oder dämonische Einflüsse in Spekulationen zu vermuten, die auf den 32jährigen mutmasslichen Attentäter Anders B. eingewirkt haben könnten und zu dem katastrophalen, menschlich nicht verstehbaren Blutbad in Norwegen führten.

Ob in Deutschland und in Berlin die Sicherheits- und Schutz-Massnahmen angesichts der neuen Erkenntnissen für Menschen Moslemischen Glaubens und für die Sozialdemokraten erhöht werden, ist derzeit nicht bekannt. Die deutsche Polizei könnte mit dem Schutz der Moslemischen Gemeinde in Deutschland vor Übergriffen und möglicherweise weiteren Terror-Angriffen potentieller fundamentalisch, rechtsradikaler, konservativer deutscher Terror-Christen schon rein personell hoffnungslos überfordert sei. Damit werden Überlegungen und Wünsche für einen sofortigen präventiven Schutz-Einsatz der Bundeswehr nach den Terror-Attentaten in Norwegen zum Schutz der moslemischen Hilfe- und Schutz-suchenden Menschen und von Soziademokraten in Deutschland mehr und mehr verständlich und vielleicht sogar auch zur Pflicht im Einsatz für die Sicherheit deutscher Sicherheits-Behörden. Andreas Klamm – Sabaot

Hinweise und weiterführende Informationen:

1. Spiegel, http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,776087,00.html
2. MVPO.com, Mecklenburg Vorpommern News, http://www.mvpo.com/index.php?id=56&tx_ttnews[tt_news]=4668&cHash=19b71c458cbc424883e8cbfa039bba83
3. http://www.minervanett.no/2010/01/27/det-imperfektes-politikk/
4.Sammlung von Dokumenten, die der mutmassliche Attentäter möglicherweise geschrieben haben könnte: http://www.document.no/anders-behring-breivik/
5. Political Thinking, Doug Saunders, Journalist, http://dougsaunders.net/2011/07/political-thinking-anders-behring-breivik/
6. Kopp-Verlag, Medien, Attentat und der Attentäter, http://info.kopp-verlag.de/udo-ulfkotte/oslo-anders-behring-breivik-prophet-des-terrors.html
7. haolem.de, Deutsch-Israelisches Online-Magazin, http://haolam.de/?site=artikeldetail&id=5957

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Beten für Deutschland und Europa

Beten für Deutschland und Europa

Eine Einladung für alle Menschen für Menschen in Deutschland und Europa zu BETEN und Fürbitte vor Gott dem HERRN zu leisten und zu helfen.

Der französisch-deutsche Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor und Schriftsteller Andreas Klamm – Sabaot, wirkt im Ehrenamt als Pastor / Reverend für mehreren Internet-Kirchen-Dienste und Missionswerke im Ehrenamt und lädt dazu ein für Deutschland und für Europa zu BETEN, BITTE und Fürbitte zu leisten. Weitere Informationen: http://www.regionalhilfe.de, http://www.regionalhilfe.de/ghlsozialmission, IFN International Family Network d734, http://www.ifnd734.org, Produktion: Andreas Klamm, Radio TV IBS Liberty

Produktion, Radio TV IBS Liberty, Video, http://youtu.be/6EqPW9L4Gxo

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Buchtour von Andreas Klamm im Herbst 2011

Buchtour von Andreas Klamm im Herbst 2011

Der franzoesisch-deutsche Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor, Buch-Autor und Schriftsteller wird eine Buch-Tour aufgrund eines Trauerfalls erst im Herbst 2011 fortsetzen. Vorgestellt werden die Bücher Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters, Liberty, Peace And Media: Amy Goodman And The Freedom Of The Press und British Newsflash Magazine. Weitere Informationen: http://www.oterapro.de, http://www.radiotvinfo.org, Buchungen für Rede-Termine und Buchlesungen, Tel. 06236 416802, Tel. 06236 48 90 44, Mobil Tel. 0178 817 2114, Radio TV IBS Liberty

Produktion, Radio TV IBS Liberty, Video, You Tube: http://youtu.be/NFRyM932o_w

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Trauerfall

Trauerfall

Wegen eines Trauerfall im engsten Freundeskreis findet die Aussendung von Texten, Fotos, Radio- Fernseh- Film-Produktionen, Büchern, Magazin-Beiträgen, Medien-Produktion nur eingeschränkt statt. Die Zeit für das Gedenken und der Trauer wurde bis 30. August 2011 festgesetzt. Weitere und ausführliche Informationen bei Radio TV IBS Liberty, http://www.radiotvinfo.org, http://www.ibstelevision.org und bei http://www.oterapro.de, Andreas Klamm Sabaot, Radio TV IBS Liberty, Tel. 06236 416802, Tel. 06236 48 90 44, Mobil Tel 0178 817 2114, email. medienprojekte@radiotvinfo.org

Radio TV IBS Liberty, You Tube, http://youtu.be/Lbx_fEVXozg

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DBB Vize kritisiert Pläne zum Personalabbau

DBB Vize kritisiert Pläne zum Personalabbau

Stellenabbau bei der Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg sollte sozial verträglich sein

Berlin. 13. Juli 2011. (and). Die Pläne der Bundesagentur für Arbeit zwischen 10.000 Stellen und 17.000 Stellen abzubauen, laut dem größten Nachrichtenmagazin Der Spiegel, führen nicht nur bei Mitarbeitern der Bundesagentur für Arbeit zu berechtigten Ängsten und Sorgen. Der Bundesvorsitzende des Deutschen Beamtenbundes (dbb), Klaus Dauderstädt kritisierte die Pläne zum Stellenabbau bei der Bundesagentur (BA) für Arbeit in Nürnberg. Der geplante Stellenabbau erinnere an die Privatisierung der Bahn, dessen traurige Ergebnisse bekannt seien.

Der dbb kritisiert Pläne der Bundesagentur für Arbeit, bis 2015 10.000 Stellen abzubauen. Der stellvertretende dbb Bundesvorsitzende, Klaus Dauderstädt, erklärte hierzu am 13. Juli 2011 in Berlin: „Die gegenwärtige Situation am Arbeitsmarkt ist in der Tat entspannt wie seit Jahren nicht mehr. Ob diese Situation allerdings anhält, bleibt angesichts der ganz erheblichen wirtschaftlichen Risiken, mit denen gerade die Exportnation Deutschland konfrontiert ist, durchaus zweifelhaft.“ Hinzu komme, so Dauderstädt, der zugleich Bundesvorsitzender der Gewerkschaft der Sozialversicherung (GdS) ist, dass die Arbeitsmarktsituation in Deutschland regional sehr unterschiedlich sei. „Wenn jetzt seitens der BA auch noch versichert wird, dass nur bei ‚Stellen in der Verwaltung‘, nicht aber beim Kundenservice gespart werden soll, dann erinnert das stark an die Ankündigungen im Zuge der Bahnprivatisierung der 90er Jahre, wo auch nur an Stellen gespart werden sollte, die der Kunde nicht merkt. Die traurigen Ergebnisse sind bekannt.“

Der dbb und seine in der BA organisierenden Mitgliedsgewerkschaften GdS und vbba (Vereinigung der Beschäftigten der Berufs- und Arbeitsmarktdienstleister) erwarten in jedem Fall, dass alle personellen Maßnahmen sozialverträglich und in der gebotenen Offenheit mit den eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern geplant und durchgeführt werden. Die Zusicherung, keine betriebsbedingten Kündigungen auszusprechen, sei ein erster Schritt in die richtige Richtung. Damit allein sei es aber nicht getan.

Dauderstädt ergänzte: „Wir sollten die Arbeit zu den Menschen zu bringen und nicht umgekehrt. Falls aber unvermeidbar, sind bei Ortswechsel Mobilitätshilfen für die Beschäftigten vorzusehen und bei Aufgabenneuzuweisung muss der Schutz vor Herabstufung gewahrt sein.“ Die Verhandlungskommission der dbb tarifunion werde, so der dbb-Vize, die Anpassungsnotwendigkeit der tariflichen Regelungen sorgfältig prüfen: „Für eine Organisation, die sich ‚Kommunikation und Offenheit‘ auf die Fahnen schreibt, ist allerdings eine deutliche umfassendere Information und Beteiligung der Gewerkschaften und Personalräte geboten, als dies bisher bei der BA der Fall war.“

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Glaube und Menschen

Glaube und Menschen

Eine amerikanisch-englisch-deutsche Betrachtung von Stellungnahmen großer Persönlichkeiten zum Glauben und zur Bibel
24 Seiten, Veröffentlichung, Juli 2011, Sprachen: Deutsch und Englisch
Herausgeber und Redaktion: Andreas Klamm, Journalist

Verlag: IFN International Family Network d734, GHL Sozialmission, Regionalhilfe.de, Postfach 1113, D 67137 Neuhofen in der Pfalz bei Ludwigshafen, Deutschland

Redaktion, Medien-Realisation, Übersetzungen der Zitate und Produktion
: Andreas Klamm – Sabaot, Journalist

Produktion: Regionalhilfe.de, GHL Sozialmission, IFN International Family Network d734, Juli 2011

Lizenz, Urheberschutzrechte: CC Creative Commons Lizenz, Juli 2011, Share Alike bei Nennung des Autors.

Distribution: Die ausschliesslich KOSTENFREIE Distribution / Vertrieb dieser Publikation ist weltweit gestattet / erlaubt.

Publikation als PDF: GHL Sozialmission, Regionalhilfe.de, IFN International Family Network d734

Glaube_und_MenschenGlaube und Menschen

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Herabwürdigung der Arbeit von Journalisten ist nicht hinnehmbar

Herabwürdigung der Arbeit von Journalisten ist nicht hinnehmbar

Fortsetzung der Tarifrunde für Zeitungen am 6. Juli – Weitere Proteste und Streiks in den Tarifverhandlungen mit den Zeitungsverlegern Deutschland sind nicht auszuschiessen

Berlin. 5. Juli 2011. Die Verhandlungen zwischen dem Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) und den Journalisten-Gewerkschaften DJV und dju.verdi.de werden am Mittwoch (6. Juli 2011) fortgesetzt. Die Verhandlungen sind zäh. Die Journalisten brauchen ein Plus bei Lohn und Brot, während die Vertreter der Verleger eine Minus-Runde in Tarif-Verhandlungen durchsetzen wollen. Statt Verbesserung in den Tarifverträgen erreichen zu können, haben sich die Arbeitsbedingungen für Journalisten und in den Medien tätige Menschen in Deutschland erheblich verschlechtert. Die Gewerkschaften warnen die Verleger und Leser davor, den Wert der journalistischen Arbeit herabzuwerten.

Die Verhandlungsrunde zwischen dem Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) und den Journalistengewerkschaften DJV und dju in ver.di wurde am 29. Juni 2011 unterbrochen. Am Mittwoch, 6. Juli um 13:00 Uhr werden die Tarifverhandlungen in Berlin mit ungewissem Ausgang fortgesetzt.

Von den Verlegervertretern fordert die dju, dass sie sich zum Erhalt der Tarifrechte bekennen. Anderenfalls werden die Proteste und Streiks gegen Abstriche an den Tarifverträgen weitergehen. Über den Verhandlungsstand und die weitere Vorgehensweise im Arbeitskampf wird am folgenden Tag (7. Juli) die dju-Tarifkommission beraten.

In der letzten Verhandlungsrunde haben die Verleger ihr Festhalten an einer drastischen Minusrunde für Redakteurinnen und Redakteure sowie Freie Journalisten in Tageszeitungen dadurch dokumentiert, dass sie weiterhin die bekannte Streichung des Urlaubsgeldes und den um 25 Prozent verschlechterten “Tarifvertrag II” fordern sowie nur unzureichende Tariferhöhungen angeboten haben.

Je 200 Euro für die Jahre 2011 und 2012 und dann erst in 2013 eine Anhebung von 1,5 Prozent, wie angeboten, bedeuteten Reallohnverluste und zeigten deutlich, dass die Zeitungsverleger den Wert der journalistischen Redaktionsarbeit nachhaltig abwerten wollen. Auch die Verlegerhaltung zur Einführung von Öffnungsklauseln zur Beschäftigungssicherung zeigen bisher nur, dass dies nicht zu fairen Lösungen führen soll, sondern zu einem Griff in die Taschen der Journalistinnen und Journalisten. Dagegen wird sich die dju in ver.di in den Verhandlungen und durch den anhaltenden Arbeitskampf in Zeitungen wehren.

Vor allem in der Folge der Welt-Finanzkrise und gestiegener Lebenshaltungskosten in Deutschland können zahlreiche festangestellte und freie Journalisten und in den Medien tätige Menschen keine Kürzungen der Real-Lohn-Einkommen verkraften. Während die Kosten auf der Ausgaben-Seite steigen, sinken die Einkommen und Honorare auf der Einnahmen-Seite. Dies bedeutet eine Rechnung für festangestellte und freie Journalisten, die nicht aufgehen kann. Viele Journalisten sind in Deutschland teilweise mit ihren monatlichen Einkünften unter die offizielle Marke des Existenz-Minimums gerutscht und arbeiten oft Tag und Nacht daran den kompletten Ruin zu entkommen. Andreas Klamm Sabaot

* Andreas Klamm bekannt auch als Andreas Klamm Sabaot ist seit 1984 als Journalist, Rundfunk-Journalist, Schriftsteller, Autor und Buch-Autor tätig. Seit 1986 ist Andreas Klamm Herausgeber, Verleger und Herausgeber des internationalen Reise- und Nachrichten-Magazines British Newsflash Magazine, von Radio TV IBS Liberty und weiterer Medien. Der Journalist ist Mitglied der Journalisten-Gewerkschaft dju.verdi.de, weiterer Journalisten-Organisationen sowie der Internationalen Förderation von Journalisten (www.ifj.org) und Autor von insgesamt neun veröffentlichten Büchern. Weitere und ausführliche Informationen sind bei www.andreas-klamm-sabaot.de.be im Internet zu finden.

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3mnews.org – Neue Preislisten ab 4. Juli 2011

3mnews.org – Neue Preislisten ab 4. Juli 2011

PRESSEMITTEILUNG, Medien, Medien-Dienstleistungen, neue Angebote und neue Preisliste, gültig vom 4. Juli 2011 bis 30. Januar 2012

5. Juli 2011

Sehr geehrte Damen und Herren !
Sehr geehrte Kollegen und Kolleginnen !

Wie Ihnen bekannt finden derzeit noch die Tarif-Verhandungen mit den Zeitungsverleger für Journalisten statt. Ein Ergebnis in den Tarifverhandlungen steht derzeit noch nicht fest.

Daher bitte ich um Verständnis, dass vor Abschluss eines neuen Tarif-Vertrages eine NEU-Berechnung von Zeilen-Honoraren derzeit nicht möglich ist.

Unabhängig davon bietet das Journalisten-Büro Andreas Klamm Sabaot, 3mnews.org, Nachrichtenagentur, oterapro.de, Radio, Fernsehen, Nachrichten, Medien, Informatioen, Redaktions- Produktions- und Medien-Produktions-Dienste, unterschiedlichster Art an.

Im Beispiel aufgeführt, etwa Radio- Fernseh- Film-Produktions-Dienste, Sprecher- und Moderatoren-Dienste, Ghost Writer-Dienste, Texte unterschiedlichster Art in englischer und deutscher Sprache und Foto-Dienste.

Hierzu haben wir auf Anfrage für Kunden, auch Fest-Preise ausgearbeitet nach Arbeits-Stunden im Einsatz.

Daher erhalten Sie heute die neue Preisliste für das Jahr 2011, die bis Januar 2012 gültig sein wird.

Der Kilometer-Berechnungs-Satz von 0,50 Euro liegt unter der Kilometer-Fahrtkosten-Empfehlung des ADAC. Meine günstigere Berechnung für Kilometer-Fahrtkosten-Berechnung bleibt bei weiterhin 0,50 Euro pro Kilometer und wird sich zumindest in den kommenden 6 Monaten auch NICHT erhöhen !

Sobald mir die Ergebnisse der Tarif-Verhandlungen mit den Zeitungsverlegern bekannt sind, wird eine Neu-Berechnung und eine aktualisierte Preiseliste für Zeilen-Honorare an Sie gesendet.

Einige von Ihnen wissen, dass ich mich in Bezug auf Zeilen-Honorare meist an die aktuellen Bedingungen der Verhandlungen mit den Verlagen und Tageszeitungs-Verlagen anpasse und wenn dann nur etwas günstiger, doch nicht höher als die üblichen Verlags-Honorare, die Zeilen-Honorare berechne.

In der Anlage erhalten Sie die neue und aktuelle PREISLISTE als PDF-Datei zum Ausdrucken.

Bitte aktualisieren Sie die Preis-Informationen in Ihrem Datensatz.

Digitale Foto-Ausstellung. In wenigen Tagen wird eine neue Foto-Ausstellung von mir in einer digitalen Foto-Ausstellung zu sehen sein. In meiner digitalen Foto-Austellung werden rund 1200 Fotos meiner Foto-Arbeiten und Foto-Dienste im Internet weltweit für alle Besucher zu sehen sein.

Weitere Information finden Sie in einigen Tagen bei

1. British Newsflash Magazine www.britishnewsflash.org
2. 3mnews.org, www.3mnews.org, www.3mnewswire.org
3. Regionalhilfe.de, www.regionalhilfe.de
4. oterapro.de, bei www.oterapro.de und www.oterapro.cwsurf.de

Die aktuelle Preiseliste finden Sie auch im Internet bei: http://www.3mnews.org/angebote.html

Bitte beachten Sie, dass aufgrund einer bestehenden Umsatzsteuer-Pflicht, die auch für Deutschland und für mich gilt, alle Rechnungen zuzüglich mit der staatlich gültigen Umsatzsteuer, bzw. Mehrwertsteuer ausgewiesen werden, da ich auch in Deutschland die Auftrags-Arbeiten beim zuständiigen Finanzamt versteuere.

Mit jedem Auftrag Ihrerseits unterstützen Sie freundlicherweise die Arbeit von chonisch kranken, behinderten und mit schwer behinderten Menschen gleichgestellten Journalisten und Medien-Produzenten.

Mit Ihrem geschätzten Auftrag leisten Sie wichtige Hilfe zur Selbsthilfe und zur Förderung benachteiligter Menschen, Journalisten, Medien-Produzenten, Autoren, Schriftsteller und Künstler. DANKE !

Über Ihren Besuch in meiner neuen Foto-Ausstellung würde ich mich sehr freuen.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Mit freundlichem Gruß

Andreas Klamm Sabaot, Journalist
oterapro.de. Fernsehen, Radio, Nachrichten, Informationen, Medien-Dienste
Andreas Klamm Sabaot, Journalist, http://www.andreas-klamm-sabaot.de.be
Medien-Portale international, http://www.radiotvinfo.org
Regionalhilfe.de, Medien- und Hilfe-Projekte seit 2006, http://www.regionalhilfe.de
British Newsflash Magazine / Radio IBS Liberty / MJB Mission News, ISSN 1999-8414
Andreas Klamm, Journalist, Rundfunk-Journalist,
Autor und Redaktionsleitung
Schillerstr. 31
D 67141 Neuhofen
Deutschland (Germany)

Tel. 0049 6236 48 90 44
Tel. 0049 6236 416 802
Fax 0049 3222 9308147

Mobil-Telefon

Tel. 0049 178 817 2114

British Newsflash Magazine / Radio IBS Liberty / MJB Mission News, ISSN 1999-8414
Andreas Klamm, Journalist, Rundfunk-Journalist,
Autor und Redaktionsleitung
Postfach 1113 (P.O. BOX)
D 67137 Neuhofen
Deutschland (Germany)

Steuernummer: Umsatz-Steuer-Ident-No. DE 258678726, Finanzamt Ludwigshafen am Rhein, Andreas Klamm, Journalist, Moderator, Schriftsteller, Buch-Autor, Verleger und Herausgeber, Gesundheits- und Krankenpfleger, Deutschland

Anlage: Neue Preisliste gültig ab 4. Juli 2011


Communication Center / Kommunikations-Dienste

Journalisten-Büro Andreas Klamm-Sabaot, Andreas Klamm Journalist, 3mnews.org, 3mnewswire.org, Regionalhilfe.de, Radio TV IBS Liberty, ISMOT International Social And Medical Outreach Team, IFN International Family Network d734, MJB Mission News, ISSN 1999-8414, John Baptist Mission of Togo, Vertretung für Deutschland, Vertretung für Groß Britannien

Germany / Deutschland: Postfach 1113 (P.O. BOX 1113), D 67137 Neuhofen

LEGAL NOTICE AND INFORMATION / RECHTLICHE INFORMATIONEN UND HINWEISE

1) http://www.radiotvinfo.org/comcenter
2) http://www.britishnewsflash.org/comcenter

Anlage: PDF, 3mnews.org, Preisliste 2011, Dienstleistungen und Preise in der Übersicht
3mnews.org_Preisliste_2011

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Bundesagentur plant 10.000 Stellen zu streichen

Bundesagentur plant 10.000 Stellen zu streichen

Gibt es das neue Wirtschaftswunder und Jobwunder in Deutschland ? – Unterschiedliche Zahlenangaben zum Stellenmmarkt von Behörden und Erwerbsloseninitiativen – Behörden: Die Arbeitslosen in Deutschland werden knapp – In Indien gibt es reichlich billige Fachkräfte

Berlin. 3. Juli 2011. Weil in Deutschland in der Folge des neuen Wirtschaftswunders und des Job-Wunders die Arbeitslosen knapp werden, plant nach Informationen der Behörden, die Bundesagentur für Arbeit (BA) rund 10.000 Stellen (sozialversicherungspflichtige Erwerbsarbeitsplätze) in der Arbeitsverwaltungsagentur bis zum Jahr 2015 zu streichen.

Die BA knüpft den massiven Stellenabbau an die Bedingung, dass die positive wirtschaftliche Entwicklung anhalte und die Zahl der Menschen ohne Erwerbsarbeit in Deutschland weiterhin zurückgehe, erklärte ein Sprecher am Sonntag, der Nachrichtenagentur dpa. Der Stellenabbau, bestätigte der Präsident der Bundesagentur für Arbeit, Frank-Jürgen Weise, der Boulevard Zeitung Bild, sei im Bereich der Verwaltung der Arbeitsagentur geplant.

Laut Information des größten europäischen Nachrichtenmagazines Der Spiegel, plane die Bundesagentur für Arbeit (BA) sogar 17.000 sozialversicherungspflichtige Erwerbsarbeitsplätze in der Bundesarbeitsverwaltung zu streichen, weil in Süddeutschland inzwischen so, Behörden-Informationen, nahezu die Vollbeschäftigung aller Menschen in Süddeutschland bestehe.

Ein Sprecher der Bundesagentur für Arbeit (BA) bestätigte unterdessen, dass zur Bekämpfung des Fachkräftemangels in Deutschland mindestens jährlich 200.000 qualifizierte Zuwanderer in Deutschland dringend gebraucht werden.

Einige Initiativen von Menschen ohne Erwerbsarbeit, das meint sogenannte Arbeitslosen-Initiativen und Erwerbslosen-Initiativen bezweifeln unterdessen die offiziellen Angaben zum deutschen Wirtschaftswunder und Jobwunder, wonach nach offzieller Darstellung jetzt sogar angeblich die Arbeitslosen knapp werden. Einige Gruppen informieren seit Monaten über eine Zahl von bis zu 12 Millionen Menschen, die in Deutschland ohne eine sozialversicherungspflichtige Erwerbsarbeit Hände-ringend und mühsam nach geeigneten sozialversicherungspflichtigen Erwerbsarbeitsplätzen suchen. In Berlin suche, im Beispiel genannt, sogar ein gut qualifizierter Rechtsanwalt, nach einem geeigneten Erwerbsarbeitsplatz. Der Rechtsanwalt sucht seit Monaten ohne Erfolg nach einem Arbeitsplatz. Den Vorwurf, den viele Politiker gerne an Arbeits-suchende Menschen in Deutschland machen, diese seien “bildungsfern”, das meint umgangssprachlich dumm, trifft auf einen Rechtsanwalt mit abgeschlossenem Hochschulstudium ganz sicher nicht zu. Die Hintergründe für die langanhaltende Arbeitssuche eines Rechtsanwaltes sind bislang nicht näher bekannt.

Der BA-Chef hingegen befürchtet, sollte Deutschland den Fachkräftemangel nicht in den Griff bekommen, könnten viele deutsche Unternehmen nach Indien abwandern. Dort gebe es reichlich Fachkräfte, die Informationen von Wirtschafts-Beobachtern auch noch billig sind. Andreas Klamm Sabaot

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Tag der Franken: Flaggschiff in der bayerischen Energiewende

Tag der Franken: Flaggschiff in der bayerischen Energiewende

Ministerpräsident Seehofer zum Tag der Franken in Bad Kissingen: “Franken bereichert und stärkt Bayern – Franken ist Flaggschiff der bayerischen Energiewende”

München. 3. Juli 2011 (red). Ministerpräsident Horst Seehofer hat anlässlich des “Tages der Franken” in Bad Kissingen Franken die Bedeutung Frankens für den Freistaat gewürdigt. Seehofer sagte: “Franken bereichert und stärkt Bayern. Mit seiner kulturellen Vielfalt, seinen innovativen Wissenschaftszentren und tatkräftigen Unternehmen, aber vor allem mit den Menschen, ihrem Engagement, ihrer Tatkraft und ihrem Selbstbewusstsein. Bayerns Stärke ist die Vielfalt seiner Menschen und Regionen. Franken hat einen großen Anteil daran, dass der Freistaat heute ein starkes, kreatives und zukunftsorientiertes Land ist – kurzum: ein “5-Sterne-Land” und ein leuchtender Stern ist Franken.”

Der Ministerpräsident betonte, dass das Zusammenspiel aller Regionen und aller Menschen in Bayern besonders jetzt bei der Energiewende von größter Bedeutung ist. Seehofer: “Nur gemeinsam können wir diese Kraftanstrengung und den Aufbruch in ein neues Energiezeitalter meistern. Franken hat sich bereits erfolgreich auf den Weg gemacht: Im Rahmen von “Aufbruch Bayern” hat die Staatsregierung in der Region herausragende Projekte gestartet: So wird beispielsweise Bad Neustadt neben Garmisch-Partenkirchen und der Region Bayerischer Wald Modellkommune für Elektromobilität. Zusätzlich soll in Unterfranken ein Forschungs- und Entwicklungszentrum für Elektromobilität entstehen. Für die Zukunftstechnologie Elektromobilität stellen wir im “Aufbruch Bayern” insgesamt 64 Millionen Euro bereit.” In Würzburg, so der Ministerpräsident weiter, forscht das Zentrum für angewandte Energieforschung (ZAE) bereits seit zehn Jahren an Solartechnik und Energieeffizienz. Dafür investiert die Staatsregierung weitere sechs Millionen Euro. Seehofer lobte zudem das beeindruckende Bürgerengagement und die Eigenverantwortung der Menschen, die er kürzlich beim Spatenstich in Oberfranken für den derzeit größten Solarpark im Freistaat erleben konnte. Über 8000 Haushalte sollen dort künftig mit Strom aus Sonnenenergie versorgt werden, und das mitfinanziert von den Bürgerinnen und Bürgern.

Der Ministerpräsident zeigte sich überzeugt, dass der Umstieg auf eine erneuerbare Energieversorgung ein Konjunkturpaket für Deutschland, Bayern und auch für Franken sein wird. Seehofer: “Wir machen Bayern zur Nr. 1 für nachhaltiges Wachstum und neue Energie. Und Franken ist das Flaggschiff der bayerischen Energiewende.”

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Bundesregierung hat massive Aufstockung der EU-Entschädigungsleistungen erreicht

Bundesregierung hat massive Aufstockung der EU-Entschädigungsleistungen erreicht

Arnold Schmitt weist Kritik von SPD-Abgeordneten zurück

Berlin / Mainz. 3. Juli 2011. (and). Der Schaden in der Folge der EHEC-Verkeimung in Deutschland ist immer noch nicht vollständig einschätzbar. Bis zu 48 Menschen sind an den Folgen der EHEC-Verkeimung in Deutschland gestorben. In anderen europäischen Ländern sind ebenso Menschen schwer erkrankt und gestorben. Die Landwirte in Deutschland können den wirtschaftlichen Schaden, der in der Folge der EHEC-Verkeimung eingetreten ist, noch nicht abschliessend beziffern. Derzeit wird versucht den Umfang der entstandenen Schäden zu ermitteln. Für mögliche Entschädigungszahlungen werden jetzt 210 Millionen Euro an Finanzmittel zur Verfügung stehen.

Der landwirtschaftspolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Arnold Schmitt, weist die Kritik von Abgeordneten der SPD-Landtagsfraktion an der Bundesregierung im Hinblick auf den Umfang der EHEC-Entschädigungen als unsachlich zurück.
Offensichtlich gehe es den Sozialdemokraten nicht vorrangig um die Sache, also um Hilfe für die betroffenen Landwirte, sondern um Schaumschlägerei.

„Während sich die hiesige Landesregierung im Zuständigkeitsvacuum ihrer neuen Ministeriumszuschnitte verfangen hat, ist die Bundesregierung in ihren Verhandlungen mit der EU-Kommission erfolgreich gewesen und hat eine Aufstockung der für die Entschädigung zur Verfügung stehenden Mittel von 150 auf 210 Mio. Euro erreicht. Gegenwärtig wird der Umfang der entstandenen Schäden festgestellt. Dann erfolgt die Auszahlung. Über die Liste der in die Entschädigung einbezogenen Gemüse- und Salatsorten entscheidet im Übrigen nicht die Bundesregierung, sondern die EU-Kommission. Anstatt die Welt mit unnötigen Pressemitteilungen zu beglücken, sollten die Fraktionen von SPD und Bündnis 90/Die Grünen ihre Kraft gemeinsam mit der Landesregierung darauf verwenden, den eingebrochenen Markt für Gemüse und Salat in Rheinland-Pfalz zu stützen.

Die CDU-Landtagsfraktion hat hierzu eine entsprechende Imagekampagne vorgeschlagen. Damit kann den Verbrauchern die Sorge vor dem Verzehr dieser Produkte genommen werden. Das würde den Salat- und Gemüsebauern wirklich helfen. Reaktion der Landesregierung: Fehlanzeige.“

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Westerwelle muss Demokratieprobleme in der Türkei ansprechen

Westerwelle muss Demokratieprobleme in der Türkei ansprechen

Berlin. 2. Juli 2011. (and). Die Partei Die Linke ist der Überzeugung, dass Bundesaußenminister Dr. Guido Westerwelle (FDP) bei seinem Besuch in der Türkei auch mit den politischen Vertretern in der Türkei über bestehende Demokratie-Probleme sprechen müsse. Andrej Hunko, Mitglied im Europa-Ausschuss für die Fraktion der Partei wünscht sich vom FDP-Bundesaußenminister einen Einsatz für eine demokratische Lösung des türkisch-kurdischen Konflikts.

“Der Demokratisierungsprozess der Türkei befindet sich an einem kritischen Scheidepunkt. Außenminister Westerwelle muss sich deshalb für eine demokratische Lösung des türkisch-kurdischen Konflikts einsetzen”, so Andrej Hunko, Mitglied im Europaausschuss für die Fraktion DIE LINKE und Wahlbeobachter der Parlamentarischen Versammlung des Europarates, anlässlich des Türkeibesuches Westerwelles. “Dazu gehört, dass alle demokratisch gewählten Abgeordneten des türkischen Parlaments ihr Mandat wahrnehmen können. Der Außenminister muss deshalb seinem türkischen Amtskollegen unmissverständlich klarmachen, dass die Entziehung des Mandats des gewählten kurdischen Abgeordneten Hatip Dicle mit rechtsstaatlichen und demokratischen Grundsätzen unvereinbar ist.”

Hunko erklärte weiter: “An seiner Stelle rückte eine Kandidatin der Regierungspartei AKP nach. Hatip Dicle war von 77 709 Wähler und Wählerinnen direkt in die türkische Nationalversammlung gewählt worden. Fünf weitere gewählte kurdische Abgeordnete wurden widerrechtlich nicht aus der Haft entlassen. Die Abgeordneten des “Blocks für Arbeit, Demokratie und Freiheit” boykottieren deshalb das Parlament. Die Abgeordneten der CHP haben ihre Vereidigung verweigert, um gegen die Missachtung elementarer demokratischer Grundsätze zu protestieren.

“Die Türkei befindet sich zur Zeit in einer ebenso prekären wie entscheidenden Situation für die Demokratisierung des Landes, die von großer Bedeutung für die Möglichkeit einer demokratischen und friedlichen Lösung des türkisch-kurdischen Konflikts ist. Nachdem internationale Wahlbeobachtungsdelegationen in den kurdischen Gebieten massive staatliche Eingriffe in die Wahlen am 12. Juni dokumentierten, setzt sich die Repression gegen gewählte linke und kurdische Abgeordnete fort. Die nachträgliche Aberkennung der Mandate von zuvor zugelassenen Kandidaten ist ein schwerwiegender Eingriff in das demokratische Votum der Wählerinnen und Wähler. Die Tür für eine demokratische Lösung des türkisch-kurdischen Konfliktes darf nicht zugeschlagen werden.”

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Neue Betrugsmasche im Internet: Abzock-Versuche mittels vermeintlicher Morddrohungen und Erpressungsversuchen

Neue Betrugsmasche im Internet: Abzock-Versuche mittels vermeintlicher Morddrohungen und Erpressungsversuchen

Entwarnung: Emails mit vermeintlichen Morddrohungen dienen vermutlich dem Versuch um an Geld-Zahlungen von Empfängern der emails zu gelangen – Betrüger versuchen mittels des sogenannten Hitman-Scam einzig und allein Geld zu ergaunern

Von Andreas Klamm Sabaot

Ludwigshafen. 2. Juli 2011. Die am 1. Juli 2011 an die Redaktionen von Liberty and Peace NOW ! Human Rights Reporters drei übersendeten Morddrohungen sind im Gegensatz zu einem aktuellen Geschehen in Nürnberg und zu Ereignissen aus dem Jahr 2008 aller Wahrscheinlichkeit nach keine echten Morddrohungen und ebenso wenig echte Erpessungs-Versuche. Vielmehr handelt es sich, Informationen von Internet- und Internet-Technologie-Reportern und eines US-Generalstaatsanwaltes zufolge, um eine neue Internet-Betrugsmasche von Betrügern aus einer Vielzahl unterschiedlichster Länder, die mittels solcher emails versuchen die Empfänger aufzuschrecken und möglicherweise auch Geld mittels Betrug zu erschleichen. Die aktuellen emails stammen aus Lagos im afrikanischen Staat Nigeria.

Bei den Morddrohungs-Schreiben via email und Internet handelt es sich um einen neuen ekeligen Scam und Betrugs-Versuch, der mit dem Angst-Faktor und Verunsicherung der Empfänger arbeitet.

Der Generalstaatsanwalt des U.S. Bundesstaates Missouri, Chris Koster, erklärt in der Enzyklopädie auf der Webseite der Generalstaatsanwaltschaft, dass das Ziel des sogenannten “Hitman Scam” bekannt auch als “Assassin Scam” (Morddrohungs-Scam / Anschlags-Scam) einzig und allein sei von den Geschädigten der Internet-Verbrechen, Geldzahlungen zu erwirken (http://ago.mo.gov/ConsumerCorner/encyclopedia/hitman-scam.htm). Es gebe keine Beweise dafür, dass mit den Droh-emails weitere Verbrechen verbunden sein könnten. Ziel sei es die Empfänger dieser emails zu Geldzahlungen zu veranlassen.

Vor einigen Monaten hatte in Nürnberg ein Herausgeber eines Online-Magazines eine Morddrohung im Briefkasten vorgefunden. Die Ermittlung der Kriminalpolizei wurden eingeleitet. Im Jahr 2008 wurden an die Redaktion von Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters nach der Brandkatastrophe im Februar 2008, Drohungen gesendet, wonach “weitere Brandanschläge” in den email-Schreiben angekündigt wurden.

Ähnliche email-Droh-Schreiben mit Ankündigungen von geplanten Auftrags-Morden und der Forderung Geld zu überweisen sind inzwischen auch in Internet-Foren zu finden. Die Betrugsmasche wird als Teil einer internationalen Hitman Scam Spam-Kette bezeichnet. Die Vorgehensweise ist dabei offenbar immer ähnlich. Die Opfer der Internet-Kriminalität werden verängstigt, eingeschüchtert und zu Geldzahlungen aufgefordert. Nach den jetzt neu vorliegenden Informationen handelt es sich bei diesen emails nicht um echte Morddrohungen, sondern vielmehr um Täuschungen mit Ziel von den Empfängern solcher emails Geldzahlungen zu erwirken.

Grundsätzlich ist zu empfehlen, keine Zahlungen von Geld zu leisten und die emails an die Polizei weiterzuleiten. Wer keinen Kontakt zur Polizei wünscht, sollte die emails löschen ohne auf die email-Droh-Schreiben zu antworten. Eine Antwort auf solche emails könnte die Absender, die in Betrugs-Absicht handeln, möglicherweise dazu veranlassen weitere Scam Spam-emails zu senden.

Bekannter zum Morddrohungs- und Erpressungs-Scam sind die sogenannten sicheren Transaktions-Zahlungs-Scams, bei denen meist hohe Summen von Geld-Transfer-Zahlungen, Investitions-Zahlungen oder Erbschafts-Zahlungen mit der Aussicht auf eine Provisions-Beteiligung geboten werden. Diese email-Scams dienen ebenso nur einem Zweck: Die Absender wollen immer an das Geld der Empfänger der Scam emails gelangen.

Der gute Rat lautet auch hier: Nicht auf die email-Schreiben antworten, die emails an die Polizei weiterleiten und keine Geld-Zahlungen leisten. Wem der Aufwand eine Anzeige bei der Polizei zu erstatten zu stressig ist, sollte die emails einfach löschen.

Die Redaktion von Liberty and Peace NOW ! Human Rights Reporters (www.libertyandpeacenow.org und www.humanrightsreporters.wordpress.com) weist in diesem aktuellem Zusammen noch einmal daraufhin, dass alle Drohungen, Anschlags-Drohungen oder Verbrechens-Ankündigungen bei denen Menschen in Gefahr sein könnten automatisch an die Polizei oder Kriminalpolizei weitergeleitet werden, um Schaden von Menschen abzuwenden, soweit dies möglich ist. Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters ist ein internationales Medienprojekt für Menschenrechte. Das Recht auf Leben und auf körperliche Unversehrtheit sind allgemeine Menschenrechte. Weitere und ausführliche Informationen finden Sie bei www.libertyandpeacenow.org und bei www.humanrightsreporters.wordpress.com .

Quellen und Nachweise
:

1. http://www.tribemagazine.com/board/tribe-main-forum/161590-best-spam-e-mail-ever.html
2. http://ago.mo.gov/ConsumerCorner/encyclopedia/hitman-scam.htm
3. http://craigslistscammer.blogspot.com/2010/12/new-twist-on-scams.html
4. http://idiotsview.blogspot.com/2011/02/conversations-with-hit-man.html

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Morddrohungen gegen Journalisten von Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters

Morddrohungen gegen Journalisten von Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters

Dreifache Morddrohung bei der Redaktion und Herausgeber von Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters
am 1. Juli 2011 eingegangen

PRESSSEMITTEILUNG / Einladung für PRESSE, MEDIEN, FERNSEHEN, RADIO, TAGESZEITUNGEN, Film


frei für Berichterstattung und frei für weitere Recherchen

1. Juli 2011

Update Morddrohungen gegen Andreas Klamm – Sabaot Journalist, Verleger, Redaktionsleitung und Herausgeber von Liberty and Peace NOW ! Human Rights Reporters, (internationales Medienprojekte für Menschenrechte), British Newsflash Magazine, Radio TV IBS Liberty, Regionalhilfe.de und Familie

Sehr geehrte Kollegen und Kollegen !
Sehr geehrte Damen und Herren !

Zwecks Berichterstattung und weiterer Recherchen erhalten Sie in der Anlage die Kopie der dreifach eingegangenen MORDDROHUNG gegen den französisch-deutschen Journalist und Herausgeber von Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters (www.libertyandpeacenow.org, http://www.humanrightsreporters.wordpress.com), British Newsflash Magazine (www.britishnewsflash.org), Radio TV IBS Liberty (www.ibstlevision.org, http://www.radiotvinfo.org) und Familie.

Zusammenfassung in der Kurzübersicht

Am 1. Juli 2011 sind gegen den französisch-deutschen Journalist, Verleger und Herausgeber Andreas Klamm, bekannt auch als Andreas Klamm Sabaot, auch Autor und Schriftsteller von 9 veröffentlichten Büchern, drei Morddrohungen mit dem dreifachen Versuch der Erpressung im deutschen Redaktions-Büro eingegangen (in Neuhofen in der Pfalz bei Ludwigsshafen am Rhein, Rheinland-Pfalz).

Soweit unsere Redaktionen recherchieren konnten stammen die emails möglicherweise aus Nigeria aus der Hauptstadt Lagos.

Welche Rolle bei den Morddrohungen möglicherweisse das Streitkräfte-Kommando der U.S. Army in Europe spielt ist noch NICHT geklärt.

Es ist kein Scherz, als Antwort-Adresse wird tatsächlich eine Adresse des Streitkräfte-Kommando der U.S. Army für Europa angegeben. Vergleiche hierzu. Morddrohung No. 3, Kopie mit Header Informationen (unten angefügt)

Ob das jetzt nur ein ungewöhnlicher Zufall ist oder ob tatsächlich in die Morddrohungen ein Soldat der U.S. Streitkräfte involviert ist, können unsere Redaktionen derzeit NICHT bestätigen.

Unsere Redaktion prüfen noch. Sehen Sie hierzu die Kopien der dreifach eingegangenen Morddrohungen mit detaillierten HEADER-BESCHREIBUNGEN im Anhang, unten angefügt.

Morddrohungen an die Redaktion und Herausgeber sind NICHT neu. Es gab bereits in der Vergangenheit weitere Morddrohungen. Dabei wurde in der Regel jedoch Bezug auf eine veröffentlichte Fernseh-Sendung zum Holocaust genommen.

Bei den neuen Morddrohungen fehlt jetzt erstmals der Hinweis zu einer Fernseh-Sendung und Fernseh-Dokumentation.

Bisher wurden auch keine insgesamt 15.000 U.S. Dollar gefordert. Am 1. Jul 2011 wird in den drei Morddrohungen ein Betrag von insgesamt 15000 U.S. Dollar gefordert.

Ungewöhnlich ist jetzt der Versuch der Erpressung von immerhin 5000 U.S. Dollar pro eingegangener Morddrohung und die Drohung gegen die Familie.

Bisher richteten sich die Drohungen ohne Ausnahme nur an journalistische und studentische Kollegen und Kolleginnen.

Da ich in der Tat ja auch in meinen Bücher über schwerste Menschenrechte-Verletzungen berichte, spreche ich mit meinen Verwandten grundsätzlich NICHT über aktuelle Themen an denen ich arbeiten. Dies geschieht in der Tat aus Schutzgründen für die Familie. Denn auch bei Folter und Gefangennahme wären Familien-Mitglieder nicht in der Lage Auskünfte zu den Themen zu geben an denen ich recherchiere.

Grundsätzlich spreche ich über journalistische Themen nur mit weiteren in den Medien tätigen Kollegen und Kolleginnen, das meint auch Journalisten-Kollegen, andere Verleger, Herausgeber, andere Redaktionen. Soweit wie möglich, versuche ich meine berufliche Engagements vom Privatleben zu trennen.

Natürlich kann ich es innerhalb der Familie NICHT ausschliessen, dass wir über die veröffentlichten Bücher, Radio- und Fernseh-Sendungen diskutieren — das dürfte wohl auch der Normalfall sein.

Vor den Veröffentlichungen spreche ich in der Regel jedoch nur mit journalistischen Berufskollegen und Berufskolleginnen.

Die Kopien der dreifach eingangenen Morddrohungen finden Sie als PDF – Datei in der Anlage.

Bei allen 3 emails, wird als Herkunftsland: Lagos, Nigeria bei der IP Überprüfung ausgegeben.

Da es leider möglich ist, IP Adressen zu manipulieren, kann leider nicht mit Sicherheit gesagt werden, ob LAGOS in Nigeria das tatsächliche Herkunftsland der MORDDROHUNG ist, die dreifach eingegangen ist am 1. Juli 2011.

Es ist richtig dass ich als Journalist, Herausgeber und Verleger seit dem Jahr 2008 Mitglied der Gruppe “HUMAN RIGHTS LEADERS FOR OBAMA” bin und in der Tat auch den U. S. amerikanischen Präsidenten Barack H. Obama als Hoffnungsträger betrachtet habe, was in den von mir geschriebenen Veröffentlchungen in deutscher und englischer Sprache auch deutlich zu lesen ist. Daher kann auch ein rassistisches Motiv für die dreifach eingegangene Morddrohung vom 1. Juli 2011 derzeit nicht ausgeschlossen werden.

Es ist auch richtig, dass ich ab und an mit den Büros des amerikanischen U.S. Präsidenten Barack H. Obama korrespondiere. Doch das machen auch weitere Millionen Menschen, so dass dies vermutlich nicht der Grund für drei Morddrohungen sein dürfte.

Im Zusammenhang mit meinen Berichten zu U. S. Präsident Barack H. Obama wurde ich jedoch mehrfach darüber informiert, dass es in den USA offenbar ernst zunehmende Gruppen gibt, die nicht mit dem Fakt leben wollen, dass ein US-afro-amerikanischer Bürger, das meint Barack H. Obama, Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika im Jahr 2008 wurde. Die Anschlags-Drohungen und Morddrohungen gegen den U. S. amerikanischen Präsidenten Barack H. Obama nehme ich sehr ernst. Natürlich hoffe ich, dass der U.S. Secret Service gut arbeitet und in der Lage sein wird den U.S. Präsidenten zu schützen, damit aus U.S. Präsident Barack H. Obama kein zweiter Präsident Kennedy wird.

Bei meinem Bericht zu einem Attentat auf eine afro-amerikanischen Sicherheitskraft vor dem Jüdischen Museum ging es leider in der Tat um eine rassistisch motivierte Straftat. Die Zahl der Anhänger, die eine zweite Amtszeit von Präsident Barack H. Obama verhindern wollen, scheint derzeit am zunehmen zu sein, soweit ich dies aufgrund meiner Recherchen einschätzen kann.

Seit 1984 arbeite ich international und berichte in unterschiedlichen Medien hauptsächlich in deutscher und englischer Sprache über unterschiedlichste und vielfältige Themen auf nationaler und internationaler Ebene – immerhin ist einer meiner Großväter der seit 1945 vermisste französische Offizier Hedi Sabaot, der 1945 in Kaiserslautern in Deutschland stationiert war und seit 1945 angeblich spurlos verschwunden ist – mitten in Deutschland, wenn Sie so wollen. Viele der Kollegen und Kolleginnen wissen bereits, dass ich seit 1984 meinen vermissten Großvater Hedi Sabaot international suche.

Aus welchem Grund das BKA Bundeskriminalamt in Wiesbaden mit allen guten technischen Mitteln und bei bester personeller Besetzung und Möglichkeiten die Hilfe bei der Suche nach meinem Großvater Hedi Sabaot ohne Angaben von Gründen verweigert, ist NICHT bekannt. Ich glaube sehr, sicher, dass es für das BKA Bundeskriminalamt in Wiesbaden ein Leichtes sein sollte meinen seit 1945 vermissten Großvater Hedi Sabaot zu finden, da auch französische Offiziere bereits 1945 bei der Französischen Armee registriert wurden.

Weitere Informationen folgen sobald wie möglich. Wir bitten noch um etwas Geduld, da unsere Redaktionen keine voreiligen Vermutungen ziehen wollen.

Für Telefon-Interviews oder auch persönliche Interviews, stehe ich gerne zur Verfügung. Anruf in der Redaktion, Tel. 06236 416802, Mobil Tel. 0178 817 2114, email: medienprojekte@radiotvinfo.org oder email: andreasklamm@hotmail.com zwecks Termin-Vereinbarung.

Ein mir bekannter Herausgeber in Nürnberg hat bereits vor einige Monaten eine Morddrohung erhalten.

Da jedoch die Kripo in Nürnberg ermittelt und ich nicht der offizielle Presse-Sprecher der Kripo in Nürnberg bin, sondern international tätiger Journalist, Verleger und Herausgeber von British Newsflash Magazine, Radio TV IBS Liberty, Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters, Regionalhilfe.de und weiterer Medien, bitte ich hierzu beim PRESSESPRECHER der Kripo in Nürnberg nachzufragen.

Da ich ja auch mit den Kollegen und Kolleginnen der PRESSESTELLEN von mehreren Polizei-Stationen ab und an aus beruflichen Gründen in Kontakt stehe, wäre es nicht fair, wenn ich die Informationen mitteile, die der Pressesprecher der Kripo in Nürnberg mitteilen sollte.

Mir ist jetzt noch nicht bekannt wie die deutsche Polizei mich auf meinen Buch-Touren und Redaktions-Terminen, die ich weiter anbieten werde, weil ich die Einkünfte dringend benötige und die Familie vor allem die Kinder nach den drei neuen am 1. Juli 2011 eingegangen Morddrohungen schützen wird. Ich hoffe der deutschen Polizei wird es gelingen vor allem die Jugendlichen und Kinder unserer erweiterten Familie zu schützen.

Einladung zur PRESSEKONFERENZ

Werte Kollegen und Kolleginnen !

Voraussichtlich am kommenden Mittwoch, 6. Juli 2011, 14 Uhr lade ich Sie hiermit zu einer kleinen PRESSEKONFERENZ, vor dem Theater Pfalzbau in Ludwigshafen am Rhein zwecks weiteren Informationen, Update und Recherchen herzlichst ein.

Der Termin für eine PRESSE-KONFERENZ gilt noch mit Vorbehalt. Unsere Redaktion wird sobald wie möglich die Einladungen zur PRESSE-Konferenz und den genauen Termin Ihnen zusenden und in unseren Blogs veröffentlichen.

TOGETHER WE ARE STRONG – Journalisten und Mitarbeiter der Medien sollten sich NICHT einschüchtern lassen und es NICHT zulassen, dass die freie und öffentliche Aufgabe der Presse und Medien durch Drohungen oder Morddrohungen eingeschränkt oder behindert wird.

In diesem Zusammenhang weise ich Sie heute noch einmal auf zwei meiner von mir geschriebenen und veröffentlichten Bücher hin:

Deutschland


Liberty, Peace and Media: Amy Goodman – Excellent Journalists In Extraordinary Times
, (Freiheit, Frieden und Medien: Amy Goodman – Excellente Journalisten in außergewöhnlichen Zeiten), Books on Demand Gmbh; Norderstedt, Deutschland; (Februar 2009), 264 Seiten, Autor: Andreas Klamm, Journalist. Sprachen: Englisch und deutsch, bi-lingual, ISBN-10: 3-8370-7473-0, ISBN-13: 978-383707473, 18,90 Euro

Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters, Medienprojekt Menschenrechts-Reporte
r, Edition 2008, No. 1, Human Rights, abuses and violations of Human Rights, international understanding, (Freiheit und Frieden Jetzt, Menschenrechts-Reporter, Missbrauch und Verletzungen von Menschenrechten, internationale Völkerverständigung), Verlag, Books on Demand Gmbh; Edition 1, (Oktober 2008), 272 Seiten. Autor: Andreas Klamm, Journalist. Sprachen: Englisch und deutsch, bi-lingual), ISBN-10: 3-8370-7243-6, ISBN-13: 978-3-8370-7243-3. 19,99 Euro.

Frankreich


Liberty, Peace and Media: Amy Goodman And The Freedom Of The Press – Excellent Journalists In Extraordinary Times
, (Freiheit, Frieden und Medien: Amy Goodman und die Freiheit der Presse – Excellente Journalisten in außergewöhnlichen Zeiten), Books on Demand Gmbh; Paris, France; (Februar 2009), 276 Seiten, Autor: Andreas Klamm, Journalist. Sprachen, Englisch und deutsch, , bi-lingual; ISBN-10: 2-8106-0269-7 , ISBN-13: 978-2-8106-0269-8, 19,49 Euro.

Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters 2, Human Rights, abuses and violations of Human Rights, international understanding
, (Freiheit und Frieden Jetzt ! Menschenrechtsreporter, Missbrauch und Verletzungen von Menschenrechten, internationale Völkerverständigung), Editeur BOD Paris, France, (Februar 2009), 280 Seiten, Autor: Andreas Klamm, Journalist, Sprachen, Englisch und deutsch, bi-lingual, ISBN-10: 2-8106-0427-4, ISBN-13: 9-782-8106-0427-2, 19.49 Euro.

Wahrheit und die Wahrung der Menschenwürde

“Die Achtung vor der Wahrheit, die Wahrung der Menschenwürde

und die wahrhaftige Unterrichtung der Öffentlichkeit sind

oberste Gebote der Presse.

Jede in der Presse tätige Person wahrt auf dieser Grundlage das Ansehen und die Glaubwürdigkeit der Medien.

Auszug aus dem Pressekodex für Journalisten

Öffentliche Aufgabe der PRESSE
Aufgaben der Presse – Öffentliche Aufgabe

Die PRESSE erfüllt eine öffentliche Aufgabe. Die Behörden sind nach Maßgabe der Landespressegesetze verpflichtet, den Vertretern der Presse die der Erfüllung ihrer öffentlichen Aufgabe dienenden Auskünfte zu erteilen. Institutionen und Unternehmen werden gebeten, den Vertretern der Presse die der Erfüllung ihrer öffentlichen Aufgabe dienenden Auskünfte zu erteilen.

Mit freundlichem Gruß

Andreas Klamm – Sabaot, Journalist, Herausgeber und Redaktion
Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters,
http://www.libertyandpeacenow.org
http://www.humanrightsreporters.wordpress.com
Radio TV IBS Liberty,
http://www.ibstelevision.org
http://www.radiotvinfo.org
Für Telefon-Interviews.
Tel. 06236 416802
Mobil Tel. 0178 817 2114
email: medienprojekte@radiotvinfo.org
email: andreasklamm@hotmail.com

ANLAGEN
Morddrohungen in Kopie als PDF Datei

1. Morddrohung No. 1, Morddrohung_1
2. Morddrohung No. 2, Morddrohung_2
3. Morddrohung No. 3, Morddrohung_3

4. Morddrohung No. 1 mit Header-Informationen, Kopie_Morddrohung_1
5. Morddrohung No 2. mit Header-Informationen, Kopie_Morddrohung_2
6. Morddrohung No. 3 mit Header-Informationen, Kopie_Morddrohung_3

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Das griechische Experiment beenden

Das griechische Experiment beenden

Die Linke warnt vor Verschärfung der Kürzungs-Pakete – Wirtschaft in Griechenland in Gefahr – Sozial benachteiligte Menschen leider an den Folgen der Finanzkrise

Berlin. 28. Juni 2011 (and). In der Finanz-Krise und Euro-Krise in Griechenland suchen Experten aller Parteien Hände-ringend nach geeigneten Lösungen. Der Chefvolkswirt der Fraktion Die Linke, Michael Schlecht, warnt vor einer Verschärfung der Kürzungspakete. Der Politiker erklärte wörtlich: “Die Kürzungs-Pakete brechen der griechischen Wirtsschaft das Genick.”

Der Ökonom empfehlt einen Marshall-Plan für das von der Finanz-Krise schwer erschütterte Griechenland. In der Folge der Finanzkrise in Griechenland leiden sozial benachteiligte Menschen besonders hart. Nach Überzeugung von Michael Schecht sollten die Profiteure der Finanzkrise zur Kasse gebeten werden. Ein geeignetes Hilfe-Konzept für Griechenland und die Menschen in Europa könne eine Europäische Bank für öffentliche Anleihen sein, die Kredite zu niedrigen Zins-Konditionen reguliert und koordiniert.

“Die Kürzungspakete, die Griechenland verordnet werden, sind ökonomischer Wahnsinn und können im schlimmsten Fall einen politischen Tsunami auslösen, dessen Folgen unabsehbar sind”, warnt Michael Schlecht vor der Abstimmung im griechischen Parlament über die von Bundesregierung, EU und IWF verlangte Verschärfung der Kürzungspakete. Der Chefvolkswirt der Fraktion DIE LINKE weiter:

“Die Bundesregierung opfert die Zukunft der europäischen Integration den Finanzhaien. Die Kürzungspakete brechen der griechischen Wirtschaft das Genick, verschärfen die Schuldenkrise und gefährden somit auch die deutschen Kreditgarantien. Griechenland braucht keine weiteren Spardiktate, sondern einen Marshall-Plan für die Modernisierung der Wirtschaft. Die Profiteure der Krise müssen endlich zur Kasse gebeten werden.

Die Euro-Rettung folgt indes einem anderen Drehbuch. Danach soll die Bevölkerungsmehrheit in Deutschland und Griechenland für die Wirtschafts- und Finanzkrise sowie für die fehlerhafte Euro-Architektur bezahlen, während die Finanzhaie im Schatten des Rettungsschirms ihre Schäfchen ins Trockene bringen. Die zentrale Ursache der Euro-Krise – die hohen Außenhandelsüberschüsse Deutschlands bzw. das deutsche Lohndumping, das diese Überschüsse ermöglicht – werden nicht behoben.

DIE LINKE unterstützt den Generalstreik der griechischen Bevölkerung für Gerechtigkeit und Demokratie. Wir fordern einen Marshall-Plan für Krisenstaaten und eine Entwaffnung der Finanzmärkte. Dies erfordert eine europaweite Vermögensabgabe sowie eine Europäische Bank für öffentliche Anleihen, die niedrig verzinste Kredite ohne den Umweg über private Geschäftsbanken ausreicht. Dies würde auch eine geordnete Umschuldung ermöglichen.”

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Keine deutschen Waffenlieferungen für den Libyenkrieg

Keine deutschen Waffenlieferungen für den Libyenkrieg

Die Linke spricht sich gegen Waffenlieferung für Nord-Afrika aus – Mit Diplomatie statt mit Waffen Frieden schaffen

Berlin. 28. Juni 2011. (and). Die Pläne für deutsche Waffenlieferungen für den Libyenkrieg werden von Wolfgang Gehrcke, Mitglied im Vorstand der Partei Die Linke kritisch hinterfragt und abgelehnt. Vordringliche Aufgabe der UNO sei die Vermittlung eines Waffenstillstandes. Mit dieser Meinung steht der Die Linke Politiker nicht allein. Mehr und mehr Menschen in Deutschland und in der Welt hoffen auf ein Ende des Libyen-Krieges mit Hilfe der Diplomatie und Verhandlungen für einen Waffenstillstand.

“Der Bundestag muss Verteidigungsminister de Maizière stoppen. Die Bundesregierung darf auf keinen Fall Bomben und Geschosssysteme nach Libyen liefern”, so Wolfgang Gehrcke, Mitglied im Vorstand der Fraktion DIE LINKE, zu der Ankündigung von Verteidigungsminister Thomas de Maizière (CDU), wonach die Bundeswehr den Alliierten für die Luftangriffe gegen die Gaddafi-Truppen einzelne Teile für Bomben und auch ganze Geschosse liefern darf.

Gehrcke erklärte weiter: “Woche für Woche verstrickt sich Deutschland, entgegen der anfänglichen Zurückhaltung, immer tiefer in den Libyenkrieg. Dass der Koalition der Willigen, der NATO und anderen Staaten angesichts der massiven Luftangriffe auf libysche Ziele nunmehr die Munition ausgeht, ist bitterer Zynismus. Menschen verlieren tagtäglich ihr Leben, weil die NATO angeblich mit Bomben und Raketen Leben schützen will.

Der Weltsicherheitsrat der Vereinten Nationen ist derzeit zur Kriegsbeendigung in Libyen nicht fähig und ein völliger Ausfall. Die Vereinten Nationen sind stark, wenn es um zivile Konfliktbeilegung geht, sie werden schwach, wenn sie die Grundlage für militärische Aktionen liefern. Vordringliche Aufgabe der UNO ist aber die Vermittlung eines Waffenstillstandes.

Deutschland hat seine Chance, als Vermittler zu agieren, verspielt. Nunmehr will Deutschland Todesbringer liefern. Diese schwarz-gelbe Außenpolitik überzeugt nicht.”

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Gewerkschaften im Finanzmarktkapitalismus

Gewerkschaften im Finanzmarktkapitalismus

Was kommt nach der großen Krise ? Strategie-Debatte der Gewerkschaften in Frankfurt

Frankfurt. 17. Juni 2011. (and). Zu einer Strategie-Debatte “Gewerkschaften im Finanzkaptialismus – Was kommt nach der großen Krise ?” laden das Forum Gewerkschaften und Wissentranfer am Samstag, 2. Juli 2011, 10.30 Uhr bis 17 Uhr in das Ökohaus (Kasseler Str. 1 a) in Frankfurt am Main ein.

Zu den Referenten zählen unter anderem Christoph Ehlscheid, Klaus Pickshaus, Hans-Jürgen Urban, die sich Themen wie einer Zwischenbilanz und neue Herausforderungen in einer gewerkschaftlichen Strategiedebatte stellen. Sabine Reiner widmet eine Diskussion dem Themen-Komplex “Das deutsche Wettbewerbsregime: Umverteilung ohne Ende ?”, nationale und europäische Herausforderungen gewerkschaftlicher Solidarität. Der Referent Klaus Dörre spricht zum Thema “Strategische Wahl – Was wird aus der gewerkschaftlichen Erneuerung ?” und lädt zur Diskussion.

Bei den Diskussionen in Frankfurt am Main geht es auch um Fragen im Beispiel: Wie gehen Gewerkschaften mit den in kurzer Zeit veränderten Rahmenbedingungen um? Was bleibt von der Strategie beschäftigungsichernder Arbeitszeitverkürzung? Was folgt auf den Krisenkorporatismus? Stecken in größeren Verteilungsspielräumen Chancen gewerkschaftlicher Revitalisierung oder wird hier auf den alten Pfaden der ökologischen Krise gefahren? Entstehen neue Bündnisse zur Entprekarisierung der Arbeit oder gerät gewerkschaftliche Solidarität in der Krise der EU endgültig unter die Räder?

Die Veranstalter wollen den Versuch wagen eine Zeitdiagnose vorzustellen und eine Antwort in strategischen Schlüsselprojekte auf die Herausforderungen in und nach wirtschaftlichen Krisen. Eine Antwort soll auch auf Fragen gefunden werden, ob sozialstaatliche Erneuerung, gute Arbeit und Wirtschaftsdemokratie, Aufklärung, Mobilisierung und Widerstand hinreichend Substanz für Erneuerung bieten ?

Was ist mit Umverteilung und internationaler Solidarität? Nach einem Jahr intensiver Strategiedebatte im FORUM GEWERKSCHAFTEN der Zeitschrift Sozialismus wollen die Veranstalter eine erste Zwischenbilanz präsentieren. Weitere ausführliche Informationen sind im Veranstaltungs-Programm bei http://wissentransfer.info/dls/wt_folder_forum_gewerkschaften_im_finanzmarktkapitalismus_2011-07-02.pdf zu finden und stehen zum Herunterladen bereit.

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Ehec-Erreger: Salatgurten aus Spanien als Infektionsquelle bestätigt

Ehec-Erreger: Salatgurten aus Spanien als Infektionsquelle bestätigt

Warnung vor dem Verzehr von rohen Salat-Gurken, Tomaten und Salat

Berlin / Hamburg. 26. Mai 2011. (and). Bei ihrer fieberhaften Suche nach der möglichen Infektions-Quelle für die Verbreitung des tödlich gefährlichen Ehec – Darmbakteriums in Deutschland sind die Wissenschaftler fündig geworden. Wissenschaftler konnten die Verkeimung mit dem Ehec-Baktierien-Stamm an insgesamt vier Salatgurken nachweisen. Drei der Salatgurken stammen aus Spanien. Bei der vierten Salatgurke handele es sich um eine Bio-Salat-Gurke, deren Herkunft noch nicht sicher ermittelt werden konnte. Weiterhin nicht ausgeschlossen werden kann nach den Erkenntnissen der Gesundheits-Behörden, dass möglicherweise weitere Nahrungsmittel eine Infektions-Quelle für die Verbreitung der Ehec-Bakterien in der Nahrungsmittelkette sein könnten, warnte die Gesundheits-Senatorin, Cornelia Prüfer-Storcks in Hamburg.

Die Produkte würden jetzt sofort aus dem Waren-Sortiment genommen, erklärte die Gesundheitssenatorin in Hamburg. In der Folge der Ehec-Epidemie in Deutschland wurden bislang bis zu fünf Menschen getötet. Die Stadt Hamburg meldet 300 Verdachts-Fälle von Menschen die mit dem Ehec-Erreger möglicherweise infiziert wurden. Gemeldet werden auch Erkrankungs-Fälle aus Dänemark, den Niederlanden und Groß Britannien und weiteren europäischen Ländern. Die Menschen hätten vor kurzem Deutschland besucht und seien jetzt erkrankt.

Wegen des Verdachts auf ein hämolytisches-urämisches Syndrom (HUS) werden derzeit 66 Menschen in Hamburg stationär behandelt. Die in Hamburg betroffenen Menschen sind zwischen neun und 77 Jahre alt. Überwiegend betroffen sind Frauen mit 48 erkrankten Patientinnen und 18 männliche Personen, die in der Folge des gefährlichen Darmbakterienstamms infiziert wurden.

In Deutschland sind insgesamt bis zu 700 Menschen betroffen, die im Verdacht stehen, mit dem Ehec-Bakterien infiziert zu sein.

Erkrankt sind vor allem Menschen aus Norddeutschland, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein, Baden-Württemberg, Bayern, Brandenburg, Hessen und dem Saarland. Menschen, die an blutigem Durchfall und Übelkeit leiden, sollten möglichst bald die Hilfe bei einem Arzt oder in einem Krankenhaus suchen. Flüssigkeits- und Elektrolyt-Verluste in der Folge der wässrigen und blutigen Durchfälle sollten dringend ausgeglichen werden.

Als allgemeine Schutzmassnahme für die Menschen in Deutschland wird von Gesundheits-Experten das Kochen von Speisen und hygienische Massnahmen, etwa das Waschen der Hände vor der Nahrungsaufnahme und nach dem Toilettengang empfohlen.

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Wie gelangen hochgefährliche Darm-Bakterien in die Nahrungsmittel-Kette ?

Wie gelangen hochgefährliche Darm-Bakterien in die Nahrungsmittel-Kette ?

Experten warnen vor dem Verzehr von Tomaten, Gurken und Salat aus Norddeutschland – Fieberhafte Suche nach der möglichen Quelle einer Verkeimung geht weiter

Von Andreas Klamm – Sabaot

Berlin. 26. Mai 2011. Seit Mittwoch warnen Gesundheits-Experten vor dem Verzehr von Tomaten, Gurken und Salat aus Norddeutschland. Das Gemüse sollte, einer Empfehlung des Robert Koch Instituts in Berlin zufolge, nicht roh verzehrt werden. Die Produkte könnten im Verdacht stehen, so wird gemeldet, möglicherweise Teil der Kette einer Verkeimungsquelle zu sein, die zur Erkrankung von 460 bis 600 Menschen vor allem in Norddeutschland, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern, Baden-Württemberg, Bayern, Brandenburg, Hessen und dem Saarland, geführt hat.

Die betroffenen Patienten wurden möglicherweise mit dem Ehec-Erreger infiziert. In der Komplikation der möglichen Infektion mit den Ehec-Darmbakterien sind, so befürchten Ärzte mehrere HUS-Fälle aufgetreten, das meint das tödlich gefährliche, so genannte hämolytische-urämische Syndrom, in dessen Folge es zum Zerfall von Blut und einem Nierenversagen mit tödlichem Ausgang kommen kann. Zwei Patienten sind verstorben. In diesen Fällen gilt die Todesursache Ehec als sicher. Bei zwei weiteren Menschen, die gestorben sind, ist noch nicht sicher bestätigt, dass die Patienten in der Folge einer Infektion mit dem Ehec-Darmbakterien getötet wurden.

Wie gelangen hochgefährliche Darm-Bakterien in die Nahrungsmittel-Kette von Menschen ? Das ist eine Frage die derzeit viele Experten auf der Suche nach einer möglichen Infektions-Quelle beschäftigt.

Gesundheits-Experten warnen seit Mittwoch vor dem Verzehr von rohen Gurken, Tomaten und Salat aus Norddeutschland. Bis zu 19 Menschen wurden möglicherweise mit dem Ehec-Erreger infiziert nach dem diese in einer Unternehmens-Kantine in Frankfurt speisten. Die Suche nach der Quelle der möglichen Verkeimung mit dem Ehec-Darmbaktierien geht unterdessen weiter. Noch gibt es keine heise Spur auf die mögliche Quelle einer Verkeimung von Nahrungs- und Lebensmitteln oder Getränken, die möglicherweise in Norddeutschland, Niedersachsen, Bremen, Saarland, Mecklenburg-Vorpommern, Baden-Württemberg, Bayern, Brandenburg und zuletzt Sachsen aus bislang noch nicht näher bekannten Gründen in die Handels- und Lieferkette gelangen konnten. Die Zahl von bis zu 460 Menschen, die möglicherweise mit dem Ehec-Erreger infiziert sind, konnte noch nicht sicher bestätigt werden. Bei den Patienten handelt es sich um Verdachtsfälle. Das RKI meldet unterdessen, dass neue Fälle von möglicherweise infizierten Menschen aus den einzelnen Bundesländern gemeldet werden.

Die Bild Zeitung meldet, dass Experten jetzt zumindest den Stamm des enterohämorrhagische Escherichia coli-Bakterium (Ehec) identifizieren konnten und möglicherweise auch bereits wissen, welche Antibiotika den erkrankten Menschen helfen können und welche Antibioktika nicht mehr wirksam sind.

Das Robert Koch Institut in Berlin bezeichnete die Zahl der an dem so genannten hämolytisch-urämischen Syndrom (HUS) und mit blutigem Durchfall erkrankten Menschen als ungewöhnlich hoch. Die Zahl der schweren Verläufe in einem kurzen Zeitraum sei sehr ungewöhnlich. Als untypisch bezeichnete das Institut die betroffenen Altersgruppen erkrankter Menschen. Aktuell sind vor allem Erwachsene, überwiegend Frauen, betroffen. Zu anderen Zeiten entwickeln vorwiegend Kinder, so das Robert Koch Institut, dieses schwere Krankheitsbild: Im Jahr 2010 zum Beispiel wurden dem Robert Koch-Institut 65 HUS-Fälle übermittelt, sechs betroffene Menschen waren älter als 18 Jahre.

Zur Zeit könne nicht ausgeschlossen werden, dass die Infektions-Quelle noch aktiv ist. In den vergangenen Jahren wurden in Deutschland mehrfach größere Häufungen von HUS-Erkrankungen gemeldet. Die Zahl der in so kurzer Zeit erkrankter Menschen mit einem Fokus auf erwachsene Menschen sei ungewöhnlich.

Die EU plant derzeit die Vorbereitung der Ausrufung einer Alarmstufe 1 wegen der Ehec-Epidemie in Deutschland. Das sagte der Vorsitzende des Ausschusses für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit im EU-Parlament, Jo Leinen (SPD), der Neuen Osnabrücker Zeitung. Es werde mit einer Ausbreitung einer Ehec-Epidemie ausgehend von Deutschland in weiteren Staaten von Europa gerechnet. Als allgemeine Schutzmassnahme für die Menschen in Deutschland wird von Gesundheits-Experten das Kochen von Speisen und hygienische Massnahmen, etwa das Waschen der Hände vor der Nahrungsaufnahme und nach dem Toilettengang empfohlen.

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Sind wir jetzt alle ein wenig mehr verstrahlt ?

Sind wir jetzt alle ein wenig mehr verstrahlt ?

Rund zwei Monate nach dem Tsunami und den Atom-Reaktor-Katastrophen in Japan gesteht der Japanische Energie-Versorger Tepco offiziell die nukleare Katastrophe ein – Drei Kernschmelzen in Japan mit schweren Folgen in aller Welt – Kinder und Menschen in Deutschland hoffen auf Antworten von der neuen Öko-Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel – Schwere Durchfälle, Übelkeit, Benommenheit, erhöhte Infektions-Anfälligkeit und Blutungen in der Haut könnten Hinweise auf das Vorliegen einer Strahlenkrankheit sein

Von Andreas Klamm – Sabaot

Berlin. 26. Mai 2011. Die Sicherheit im Internet wird von der Bundesregierung in Deutschland intensiv medial dargestellt und diskutiert. Kaum ein Wort über ernste und tödliche Gefahren dagegen “verschwendet” die Bundesregierung über Bedrohungen für Menschen in Japan, der Welt und in Deutschland, die von der Atomreaktor-Katastrophe nach den drei Kernschmelzen in der Atomkraft-Werke-Anlage in Fukuschima für die Menschen in dieser Welt ausgehen. Immerhin geht es um sehr schwere, ernste und tödliche Gefahren für Menschen und Tieren in aller Welt.

Vor knapp zwei Monaten hielten die Menschen in der Welt den Atem an, als diese Live-Zeugen via Satelliten-Fernsehen wurden, wie nach einem schweren Erdbeben und einem schweren Tsunami die Atomreaktor-Blöcke 1 bis 3 vor den Augen vor Millionen von Zuschauern explodierten. Mit dem Ausfall der Kühlungen der drei Atomkraft-Werksanlagen warnten Experten bereits vor zwei Monaten vor dem Eintritt der Kernzschmelze und hielten den Eintritt solcher Kernzschmelzen für sehr wahrscheinlich. Nahezu zwei Monate brauchte der Energie-Konzern Tepco in Japan um die Fakten zu bestätigen, die viele Menschen befürchteten und ahnten: Den Eintritt der Kernzschmelzen in allen drei betroffenen Kernkrafts-Werksanlagen in Fukushima. Vor wenigen Tagen wurde der Eintritt der Kernschmelzen in den drei Atomkrafts-Werken der Atomkraft-Werksanlage Fukushima in Japan offiziell bestätigt. Zugegeben die Bundesregierung hat es nicht einfach sich auf eine nukleare Katastrophe angemessen vorzubrereiten und die Bevölkerung in Deutschland zu schützen.

Strahlenkrankheit, verseuchte Nahrungsmittel, verseuchte Luft und radioaktive Wolken machen auch vor deutschen Bundespolizisten und Grenzen keinen Halt. Das weiß auch die Quanten-Physikerin und Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel.

Dr. Angela Merkel, CDU-Politikerin und Bundeskanzlerin in Deutschland ist als Quanten-Physikerin Expertin ihres Fachs und so wundert es nicht, dass es nicht wenige Menschen in Deutschland gibt, die mehr Engagement von ihrer Bundeskanzlerin in der Sache des Schutzes für die Bevölkerung und Menschen in Deutschland nach drei schweren nuklearen Katastrophen in Japan erwarten, die die Menschen in Japan und in aller Welt betreffen – zumindest solange Winde in verschiedene Himmels-Reichtungen ziehen und sich die Erde kontinuierlich dreht.

Nach der neuen Atomreaktor-Katastrophe in Fukushima in Japan sind es nicht immer die gar zu schweren und komplexen Fragen, die Menschen in Deutschland bewegen. Oft sind es nur ganz einfache Fragen von Kindern und erwachsenen Menschen in Deutschland. Etwa sind die Schiffe aus Japan nach zwei Monaten schon in Deutsschland angekommen und wie schädlich sind radioaktiv verseuchte Nahrungsmittel, die auf dem deutschen Markt verkauft werden ? Wann erreicht die Menschen in Deutschland die radioaktiv belastete Luft und Atomsphäre ? Wie wirkt sich eine weltweit erhöhte Hintergrund-Strahlung auf das Immunsystem von Menschen und Tieren aus in Japan, Deutschland und in der Welt ? Wie erkenne ich die Erkrankung und die Folgen der Strahlenkrankheit ? Wird die Bundeskanzlerin auch radioaktiv verstrahlte Nahrungsmittel aus Japan zu sich nehmen und genießen ? Wie können Kinder und Menschen vor zusätzlichen und gefährlichen radioaktiven Belastungen in Deutschland geschützt werden ?

Es sind viele Fragen, die Kinder und erwachsene Menschen für Deutschlands Mutter der Nation, das meint an Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, haben. Die großen und kleinen Menschen wissen auch, dass die Bundeskanzlerin eine viel beschäftigte Frau ist und so erwarten die Kinder und erwachsene Menschen nicht nur Antworten von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, sondern hoffen auch auf Antworten und Tipps von deutschen Strahlen-Schutz-Experten und Experten des Robert-Koch-Instituts, kurz genannt rki, in Berlin. Die wichtigste Eigenschaft nach einer Atomreaktor-Katastrophe der Stufe 7, bislang gab es davon nur eine Katastrophe dieser Kategorie, die Atomreaktor-Katastrophe von Tschnernobyl am 26. April 1986, ist offenbar Geduld. Denn auf viele Hinweise in Sachen Bevölkerungsschutz, Zivilschutz und Antworten auf Fragen bei denen es um Tod oder Leben gehen kann, warten die Kinder und die erwachsenen Menschen auch in Deutschland jetzt immerhin schon etwas mehr als zwei Monate.

Inzwischen haben auch die Kinder und erwachsene Menschen in Deutschland gelernt, die Transformation des Profils von einer schwarzen Politikerin der CDU, Bundeskanzlerin und ehemaligen Freundin der weltweiten Atom-Lobby in eine verantwortungsbewusste, Umwelt- Natur- und Menschen-liebende bunte Öko-Kanzlerin, die die Sorgen von Kindern und Menschen in Deutschland ernst nimmt, braucht Zeit und Geduld. Immerhin gibt es erste Zeichen für Hoffnung: Die neue Öko-Kanzlerin, Dr. Angela Merkel hat die Kraft sich für die Abschaltung von Atomkraftwerken im Jahr 2021 stark zu machen, also etwa 10 Jahre nach den Atomreaktor-Katastrophen von Fukushima in Japan im März 2011. Sofern die Kinder und erwachsene Menschen dann nicht an den Folgen von erhöhter Strahlung, weltweit erhöhter Hintergrundstrahlung, Schwächung des Immunsystems und Leukämie, wie diese häufig auch im Umfeld von deutschen Atomkraftwerks-Anlagen zu beobachten sind, gestorben sind, werden auch künftige Generationen dem neuen ökologischen Bewusstsein der Ökö-Kanzlerin und Quanten-Physikerin Dr. Angela Merkel dankbar sein. Viele Menschen haben Verständnis dafür, dass die Antwort auf die Frage: Wie macht man aus einer schwarzen Kanzlerin eine grüne Kanzlerin ? — etwas längern dauern kann.

Mit guten Grund gefürchtet werden von Kindern und erwachsenen Menschen in Deutschland die Folgen der Strahlenkrankheit. Hinweise auf eine mögliche Strahlenkrankheit können dermatologische, gastrointestitnale, hämatopoetische, neurologische und sonstige weitere Symptome sein.

Im Beispiel juckende Hautrötungen,Einblutungen in die Haut, Haarausfall, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Appetitlosigkeit, erhöhtes Infektions-Risiko aufgrund einer reduzierten Anzahl von weißen Blutkörperchen, verstärkte Blutungen aufgrund reduzierter roter Blutkörperchen, Schwindel, Kopfschmerzen, Benommenheit, Fieber, Müdigkeit und Unfruchtbarkeit können Hinweise nicht nur auf gefährliche EHEC – Bakterien in Deutschland, sondern auch Hinweise auf die Entstehung oder das Vorliegen einer Strahlenkrankheit in der Folge radioaktiver Mehrbelastung, radioaktiver Verstrahlung oder radioaktiver Kontamination sein. Bei der Nahrungsaufnahme radioaktiv verstrahlter Nahrung aus Japan, sofern diese in Deutschland noch in die Handelsketten gelangen sollte, wären auch Störungen in der Funktion der Schilddrüse möglich und denkbar. Möglich sind auch zeitlich befristeter oder dauerhafter Haarausfall und Haut-Geschwüre.

Die Therapie einer Strahlenkrankheit sieht als ein vorrangiges Ziel normalerweise vor, die Einwirkzeit der Strahlung auf den menschlichen und tierischen Körper zu verkürzen. Ein Teil der Massnahmen ist die Dekontamination mit erfolgter radioaktiver Kontamination, das meint die Entfernung etwa radioaktiv verunreinigter Kleidung, Wasser und Nahrungsmittel. Umstritten bewertet wird zur Zeit die Gabe von Iod -Tabletten, die eine Sättigung und Besetzung der Schilddrüse mit radioaktiv belastetem Iod 131 verhindern sollen.

Um den hämatologischen Schäden, das meint Schäden in der Blut-Bildung weißer und roter Blutköperchen wirkungsvoll zu begegnen sind Bluttransfusionen oder die Transplantation von Stammzellen denkbar. Als Teil der Therapie können auch Vitamin-Präparate eingesetzt werden mit dem Ziel die Regeneration des Blutes zu beschleunigen. Mögliche Flüssigkeits- und Elektrolytverluste, etwa in der Folge schwerer Durchfälle, sollten dringend ausgeglichen werden. Schwere Wasser- und Elektrolyt-Verluste können innerhalb kürzester Zeit zum Tod führen. Wichtig ist zudem die Pflege der Haut, die nach einer radioaktiven Bestrahlung besonders infektionsanfällig ist. Aufgrund der erhöhten Infektions-Anfälligkeit ist eine begleitende Therapie mit Antibiotika möglich. In der Akutphase nach einer Bestrahlung ist das Auftreten einer Enteritis möglich, das meint einer Entzündung im Darmbereich, die an deren Folgen, Brechreiz, kolikartigen Schmerzen und Durchfall erkannt und diagnostiziert werden kann. In der Regel bilden sich die akuten Folgen wie starker Durchfall nach Beendigung der Strahlen-Kontamination rasch zurück. Dennoch sollten nach radioaktiven Belastungen Magen und Darm auf möglich Spätfolgen überwacht und untersucht werden.

Menschen, die eines oder mehrere Symptome des Vorliegens einer möglichen Strahlenkranheit bemerken, sollten möglichst sofort oder zumindest möglichst bald die Hilfe eines Arztes oder eines Krankenhauses suchen und in Anspruch nehmen, soweit dies infrastrukturell in Krisen-Regionen möglich ist.

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Internet-Sicherheit: Bundesregierung entscheidet sich für Löschen statt Sperren

Internet-Sicherheit: Bundesregierung entscheidet sich für Löschen statt Sperren

Bürger-Prosteste mit Wirkung – Rund 134.000 Menschen unterzeichneten Petition gegen Internet-Sperren und forderten die Löschung von illegalen Inhalten im Internet – Zugangserschwerungsgesetz wird durch neue gesetzliche Regelung abgelöst

Von Andreas Klamm – Sabaot

Berlin. 12. Mai 2011. Kinder-Pornografische Inhalte sollten nicht im Internet verfügbar sein – dauerhaft und wirksam. Hier dürften sich die politischen Vertreter der deutschen Bundesregierung und engagierte Menschen in Deutschland für ein freies Internet einig sein. Mehrere Monate wurde über den Weg für mehr Sicherheit im Internet in Deutschland intensiv debattiert. Rund 134.000 Menschen sprachen sich in einer öffentlichen Petition gegen die geplanten Internet-Sperren aus, die nur einen sogenannten Scheuklappen-Effekt dargestellt hätten und forderten “Löschen statt Sperren.” Am 22. April 2009 reichte Franziska Heine aus Schwerin die Petition mit dem Titel “Internet – Keine Indizierung und Sperrung von Internetseiten” beim Deutschen Bundestag ein. In der Petition forderte die Mediengestalterin mit weiteren 134.000 Unterstützern von der ehemaligen Bundesfamilienministerin Dr. med. Ursula von der Leyen (CDU) auf eine geplante Regelung zur Sperrung von Inhalten im Internet in Deutschland zu verzichten und statt dessen die illegalen kinderpornografischen Inhalte aus dem Internet zu löschen. Das Engagement von Franziska Heine, die in Berlin für ein Telekommunikations-Unternehmen tätig ist, wurde mehrfach als ein Musterbeispiel für demokratisches Handeln mit den Mitteln des Internets bewertet.

In Deutschland wurde die mögliche Vorgehensweise gegen solche Inhalte im Internet mit dem Zugangserschwerungsgesetz geregelt. Das Bundeskabinett hat deshalb einen entsprechenden Gesetzesentwurf beschlossen. Die Bundesregierung setzt sich jetzt für das Löschen von Internet-Seiten mit Kinder-Pornografischen Inhalten ein. Die Seiten werden jetzt nicht nur gesperrt, sondern gelöscht.

Bereits seit mehr als einem Jahr werden kinderpornografische Seiten nicht gesperrt, sondern ausschließlich gelöscht. Bundeskriminalamt und die Polizeibehörden der Länder arbeiteten dabei mit ausländischen Behörden und Selbstregulierungskräften der Internetwirtschaft zusammen. Die Bundesregierung blickt jetzt auf eine positive Bilanz. Man habe viel erreicht. In der ganz überwiegenden Zahl der Fälle konnten die Inhalte in kurzer Zeit vollständig aus dem Netz entfernt werden.

Der Einsatz von Internetsperren sei deshalb nicht erforderlich.

Rechtsgrundlage für das Sperren kinderpornografischer Seiten ist das so genannte Zugangserschwerungsgesetz. Es war Anfang 2010 in Kraft getreten. Der am Mittwoch beschlossene Gesetzentwurf soll dieses Gesetz aufheben.

Internetsperren waren umstritten

Die Fachleute waren sich uneins, so meldet jetzt die Bundesregierung, auch in Internet-Foren war viel darüber diskutiert worden: Reicht es aus, wenn der Staat das Löschen kinderpornografischer Seiten verlangen kann? Oder muss es zusätzlich die Möglichkeit zu Sperren geben, also zum Blockieren des Zugriffs auf solche Seiten?

Vor dem Hintergrund dieser Diskussionen wurde im Koalitionsvertrag 2009 vereinbart, kinderpornografische Angebote schnellstmöglich zu löschen statt diese zu sperren. Nach einem Jahr sollte der Erfolg dieses Vorgehens überprüft werden. Positive Ergebnisse liegen nun vor. Der am Mittwoch beschlossene Gesetzentwurf stellt sicher, dass Seiten mit Kinder-pornografischen Inhalten in Zukunft gelöscht und nicht gesperrt werden.

Für ihr Wirken für Demokratie, Freiheit, Pressefreiheit , gegen Zensur und für Sicherheit im Internet wurde die in Berlin lebendende Franziska Heine beim Bundespräsidenten für ihr vorbildliches Wirken und Engagement für die Verleihung des Bundesverdienst-Kreuzes vorgeschlagen.

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Abzocke an Tankstellen muss ein Ende haben

Abzocke an Tankstellen muss ein Ende haben

Viele Autofahrer fühlen sich als “Melk-Kühe” der Nation in Deutschland missbraucht

Berlin. 25. Mai 2011. (and) Viele Autofahrer fühlen sich gegenüber Tankstellen und Mineralöl-Konzernen als “Melk-Kühe” der Nation in Deutschland missbraucht. Jahr für Jahr beklagen sich Autofahrer und Automobil-Clubs mit gutem Grund über Abzocke und Preisanstiege der Benzin-Preise auf ein kaum noch erträgliches Mass, meist kurz vor dem Beginn der Oster-Ferien oder der bevorstehenden Sommer-Ferien. Die Politik will jetzt eingreifen und sich für eine “Entflechtung” der großen Ölkonzerne einsetzen. Für ein wirksames Handeln der Politik fehlen in Deutschland zur Zeit noch die gesetzlichen Regelungen.

Die verbraucherpolitische Sprecherin der Fraktion Die Linke erklärte: “Gegen die Preistreiberei an den Tankstellen hilft nur die Entflechtung der großen Ölkonzerne. Wirtschaftsminister Rösler muss endlich umsetzen, was sein Vorgänger Brüderle vor Langem vollmundig ankündigte”.

Am Donnerstag wird die Untersuchung zur Preis-Entwicklung an Tankstellen des Bundeskartellamts vorgestellt. “Obwohl das Bundeskartellamt zu dem Schluss kommt, dass die Preise an den Zapfsäulen regelmäßig höher waren, als es nötig wäre, kann es nicht einschreiten. Weil die entsprechenden Gesetze fehlen, sind der Behörde die Hände gebunden, um im Interesse der Verbraucherinnen und Verbraucher einzuschreiten. Die Marktbeherrschung durch die fünf Oligopole zu Lasten der Verbraucherinnen und Verbraucher muss ein Ende haben. Entflechtung ist das Gebot der Stunde.”, ergänzte Caren Lay.

Verbraucherministerin Aigners Werbung für Freie Tankstellen zeige, dass die Politikerin das Problem nicht verstehe. Denn auch die Freien Tankstellen seien der Marktverzerrung durch die Konzerne ausgesetzt und hätten kaum Spielraum für eigene Preisgestaltung. Eine staatlicher Eingriff sei aus diesem Grund unabdingbar.

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Afghanistan: Bundeswehr-Soldat bei Attentat getötet

Afghanistan: Bundeswehr-Soldat bei Attentat getötet

FDP veruteilt “feigen Anschlag” in Afghanistan

Kabul / Berlin. 25. Mai 2011 (and). Bei einem neuen Attentat wurde erneut ein Soldat der Bundeswehr in Afghanistan getötet und weitere Soldaten verwundet. Die genaue Anzahl der weiteren verwundeten Soldaten ist derzeit noch nicht bekannt. Die verwundeten Soldaten werden medizinisch derzeit versorgt.

Der Vorsitzende der FDP-Bundestagsfraktion, Rainer Brüderle und die Beisitzerin des FDP-Präsdiums, Elke Hoff erklärten zum Tod eines Bundeswehr-Soldaten: „Die FDP trauert um den Tod eines deutschen Soldaten in Afghanistan und verurteilt den feigen Anschlag zutiefst. Mit unseren Gedanken sind wir bei den Hinterbliebenen und Kameraden des gefallenen Soldaten. Auch gilt unsere Anteilnahme den Verwundeten, die gerade medizinisch versorgt werden und hoffentlich schnell wieder genesen. Die FDP entbietet den Soldatinnen und Soldaten für ihren Einsatz in Afghanistan ihren großen Respekt.“

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Ein Vertrag, die Kanzlerin und eine Strafanzeige

Ein Vertrag, die Kanzlerin und eine Strafanzeige

Gert Flegelskamp: Eine Diktatur gab es schon einmal in Deutschland. Gegen eine Diktatur wehre ich mich aus historischer Verantwortung – Dokumentation über eine Strafanzeige gegen Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel und die Hintergründe – Radio-Interview bei XXL-info.Compact

Von Andreas Klamm – Sabaot

Berlin. 1. Mai 2011. Es gibt Menschen, die den 1. Dezember 2009 als großen und wichtigen Meilenstein in der Geschichte des EU-Vertrages in Lissabon feiern. Vor der Einführung des EU-Vertrages gab es zahlreiche Menschen, die kritisch den Entwicklungen des EU-Vertrages gegenüberstanden und die fehlende Beteiligung der Menschen, das meint des Volkes, deutlich kritisierten und vor einer Durchsetzung des EU-Vertrages gegen den freien Willen des Volkes in Deutschland warnten. Die Stimme des Volkes wurde in Deutschland in Bezug zur Einführung des EU-Vertrages in Lissabon von den sogenannten politischen Eliten in Deutschland nicht gehört oder teilweise auch ignoriert.

Der in der Nähe von Frankfurt am Main lebende Autor zahlreicher bemerkenswerter und sehr informativer Artikel, Gert Flegelskamp (www.flegel-g.de) ist einer der Menschen, die skeptisch und kritisch dem EU-Vertrag gegenüber stehen. Noch vor der Einführung des EU-Vertrages im Jahr 2009 erstattete der engagierte politische Aktivist und Autor, Gert Flegelskamp, bei der Kriminal-Polizei eine Strafanzeige gegen die Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, CDU, wegen des Verdachts auf Hochverrat. Dies ist ein schwerwiegender Verdacht. Doch der Autor und Aktivist informierte sich ausführlich zum EU-Vertrag in Lissabon und machte sich seine Entscheidung zum Schritt, eine Strafanzeige gegen Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel zu erstatten, ganz sicher nicht zu leicht oder zu einfach.

Gerd Flegelskamp ist ein Mann, der Deutschland und die direkte Demokratie ebenso liebt wie eine freiheitlich-demokratische Grundordnung. In einem Interview mit Radio TV IBS Liberty im Magazin XXL-info. Compact erklärte der Autor und engagierte Grundrechte-Aktivist sein mutiges und außergewöhnliches Engagement für Freiheit, Demokratie, Gerechtigkeit und Frieden. Mehr als 80 Menschen haben Gert Flegelskamp in der Aktion, eine Strafanzeige gegen die Bundeskanzlerin zu erstatten, unterstützt. Bereits vor der Verabschiedung des EU-Vertrages zeigte sich der Grundrechte-Aktivist zurückhaltend realistisch in Bezug auf das Ziel seiner Strafanzeige, eine Einführung des EU-Vertrages in Europa ohne Beteiligung des Volkes und der Menschen, zu verhindern.

Rund zwei Jahre nach der Einführung des EU-Vertrages in Europa gibt es kaum Menschen, die die Inhalte des EU-Vertrages von Lissabon gut und umfassend kennen. Gert Flegelskamp erklärte im Interview auch warum die Basis eines freien Willen des Volkes so wichtig ist und einen Teil der Gründe dafür, dass der EU-Vertrag von Lissabon, seiner Überzeugung nach, keinen Grund zum Feiern für die Menschen in Deutschland und in Europa bietet.

“Wir hatten schon einmal eine Diktatur in Deutschland”, warnt Gert Flegelskamp und daher nehme er seine “historische Verantwortung aus der Geschichte Deutschlands wahr”, um für eine freiheitlich-demokratische Grundordnung und direkte Demokratie, begründet auf dem freien Willen des Volkes, zu wirken. Eine Verfassung oder ein Grundgesetz, so sieht es der Autor und Aktivist, erfordert eine Beteiligung und Abstimmung des Volkes.

Beim EU-Vertrag in Lissabon waren viele Dinge anders. Der freie Wille des Volkes und der Menschen wurde in einer öffentlichen Abstimmung oder Volksabstimmung nicht geprüft oder nicht ermittelt. Dieser Grund und weitere Argumente waren ein Anlass für Gert Flegelskamp eine Strafanzeige wegen des Verdachts auf Hochverrat gegen die Bundeskanzlerin zu erstatten.

Telefon-Interview, XXL-info. Compact, Produktion: Andreas Klamm, Journalist, Radio TV IBS Liberty, Musik Wolfgang Leng, Titel “Radio IBS Liberty”, Länge der Sendung / Produktion, 36,22 min, CC 2011, Creative Commons, http://www.radiotvinfo.org, http://www.ibstelevision.org

Link zur Produktion: http://www.youtube.com/watch?v=QF1ssLHSOjI

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XXL-info. Pflege und Soziales: Hartz 4 und Frauen in Deutschland, Teil 1

XXL-info. Pflege und Soziales: Hartz 4 und Frauen in Deutschland, Teil 1

Hannover. 30. April 2011. (and). Frauen streiten sich an einer Mülltonne um etwas Abfall-Obst in Hannover und Rentner in schwerster Armut kämpfen in Deutschland um das Überleben. Eine ausreichende medizinische Versorgung gibt es für arme Menschen in Deutschland nicht mehr. Die Schweizer sehen in Deutschland das “China von Europa”. Das ist bereits die Gegenwart. Wie mag die Zukunft in Deutschland aussehen ?

In der Sendung XXL-info. Pflege und Soziales, Hartz 4 und Frauen in Deutschland werden viele Fragen gestellt und eine engagierte Frau, Beate gibt die Antworten in einem Telefon-Interview.

Hartz 4 und Frauen in Deutschland, Teil 1. Beate aus Hannover ist eine der ersten Maurer-Gesellinnen nach dem Ende des Zweiten Weltkrieg in Deutschland. Die Frau studierte, arbeitete in mehreren Berufszweigen in Deutschland und in Europa und versucht dem Gefängnis oder der Falle aus Hartz 4 in Deutschland zu entkommen. Beate fühlt sich als Frau in Deutschland diskriminiert und entmündigt. Telefon-Interview, XXL-info. Pflege & Soziales, Produktion: Andreas Klamm, Journalist, Radio TV IBS Liberty, Musik Wolfgang Leng, Titel “Radio IBS Liberty”, Länge der Sendung / Produktion, 52,22 min, CC 2011, Creative Commons, http://www.radiotvinfo.org, http://www.ibstelevision.org

Link zur Produktion: http://www.youtube.com/watch?v=jqqf4rZQ5NY

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Opfer der Gewalt – Ein Mann sucht verzweifelt Hilfe

Opfer der Gewalt – Ein Mann sucht verzweifelt Hilfe

Länge der Sendung: 32.09 min / sec, Radio TV IBS Liberty

Stefan Maier ( * Name aus Sicherheitsgründen von der Redaktion geändert !) aus Gütersloh wurde vor 12 Jahren Opfer einer schweren Gewalt-Tat und Straftat. Heute sucht der Mann verzweifelt Hilfe. Stefan frägt im Interview bei Radio TV IBS Liberty verzweifelt: “Wer hilft mir ?” Stefan Maier aus Gütersloh hofft, dass ihm mit einer Transplantation in China geholfen werden kann. Dafür sucht er Ärzte, Journalisten, die ihn nach China begleiten, Sponsoren und ein Kamera-Team eines Fernseh-Senders, die seine Geschichte des Leides und der Hilfe für eine Fernseh-Produktion dokumentieren. Stefan Maier ist via Mobil-Telefon 0176 36 106942 persönlich erreichbar.

Interview bei Radio TV IBS Liberty, http://youtu.be/bFxHwsGQqXk

Weitere und ausführliche Informationen zu den Radio – und Fernseh-Programmen von Radio TV IBS Liberty können Sie im Internet bei www.radiotvinfo.org oder www.ibstelevision.org finden. Die Sendungen von Radio TV IBS Liberty werden mit einer CC Creative Commons Lizenz veröffentlicht und dürfen bei Nennung der Quelle Radio TV IBS Liberty unverändert gesendet, weiter verbreitet und weiter veröffentlicht werden.

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Atomkraftwerke abschalten – aber warum ?

Atomkraftwerke abschalten – aber warum ?

Eine Telefon-Mitmach-Aktion von Radio TV IBS Liberty. Ihre Meinung und Stimme im Radio via Telefon-Interview und Statement bei Tel. 06236 48 90 44. Anrufe sind rund um die Uhr von 26. April 2011 bis 26. Mai 2011 möglich. Sind Sie für Atomkraft oder für Atomaustieg ? Ihre Meinung bitte. Eine Produktion von Andreas Klamm, Journalist bei Radio TV IBS Liberty, http://www.radiotvinfo.org, http://www.ibstelevision.org

Link, http://youtu.be/E61IEh_IM44

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Frohe Ostern und frohe Feiertage

Frohe Ostern und frohe Feiertage

Radio TV IBS Liberty, British Newsflash Magazine, Regionalhilfe.de, Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters und Andreas Klamm, Journalist, wünschen allen Lesern, Zuschauern und Hörern FROHE OSTERN und FROHE FEIERTAGE !

Link, http://youtu.be/8wuP7CNqvxM

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Demo gegen Arbeits-Zwang und für Grundeinkommen am 2. Mai 2011, Berlin

Demo gegen Arbeits-Zwang und für Grundeinkommen am 2. Mai 2011, Berlin

Demo gegen Arbeits-Zwang und für Grundeinkommen am 2. Mai 2011 in Berlin. Interview und Informationen mit dem BGE-Papst Michael Fielsch aus Berlin im Gespräch mit Andreas Klamm, Journalist bei Radio TV IBS Liberty. http://www.radiotvinfo.org, http://www.ibstelevision.org, Produktion, Moderation und Redaktion, Andreas Klamm, Journalist.

Link, http://youtu.be/JN_7aSuHdyg

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Hartz 4, Gerechtigkeit, Grundeinkommen & Soziales, Teil 2

Hartz 4, Gerechtigkeit, Grundeinkommen & Soziales, Teil 2

Hartz 4, Gerechtigkeit, Grundeinkommen & Soziales, Standpunkte und Diskussion, Teil 2, 41.37 min, Radio TV IBS Liberty, von und mit Andreas Klamm, Journalist

You Tube, http://youtu.be/ZPts_608-zA

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Hartz 4, Gerechtigkeit, Grundeinkommen & Soziales, Teil 1

Hartz 4, Gerechtigkeit, Grundeinkommen & Soziales, Teil 1

Hartz 4, Gerechtigkeit, Grundeinkommen & Soziales, Standpunkte und Diskussion, Radio TV IBS Liberty, von und mit Andreas Klamm, Journalist

You Tube, http://youtu.be/V5dmz2i6WXs

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XXL-info. Pflege & Soziales

XXL-info. Pflege & Soziales

Geld, Arbeit, Grundeinkommen

Ausgabe April 2011, No. 1

Radio TV IBS Liberty, von und mit Andreas Klamm – Sabaot, Journalist

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Bis zu 10 Tote und mehrere Dutzend Verletzte nach Massen-Karambolage

Bis zu 10 Tote und mehrere Dutzend Verletzte nach Massen-Karambolage

Schwerster Massen-Unfall in der Geschichte von Mecklenburg-Vorpommern – Rettungsarbeiten dauern an – Möglicherweise Gefahrgut-Lastwagen explodiert – Sandsturm könnte Ursache sein – 97 verletzte Menschen

Rostock. 8. April 2011. (and). Auf der Autobahn A 19 bei Kavelstorf in der Nähe von Rostock ist es zu einem schweren Massen-Unfall gekommen. In der Folge einer Massen-Karambolage wurden nach Polizei-Angaben bis zu 10 Menschen getötet und mehrere Dutzend Menschen verletzt. Die Zahlen schwanken. Der Norddeutsche Rundfunk (NDR) meldet bis zu 97 verletzte Menschen, zum Teil schwerst verletzte Menschen. Andere Medien berichten über Zahlen von zunächst bis zu 60 verletzte Menschen. Als mögliche Unfall-Ursache vermuten Beobachter einen Sandsturm. Die Sicht lag zum Zeitpunkt des Unfalls möglicherweise bis nur 10 bis 50 Meter in der Folge eines Sandsturms. Zeugen berichteten unterdessen, dass vermutlich ein Tankwagen oder Gefahrgut-Transporter explodierte. Die Polizei konnte die Information über eine mögliche Explosion eines Tankwagens noch nicht bestätigen.

Sicher ist derzeit, dass zahlreiche Fahrzeuge, bis zu 20 Fahrzeuge zum Teil komplett ausgebrannt sind. Insgesamt seien bis zu 40 Fahrzeuge in die Massen-Karambolage verwickelt. Zahlreiche verletzte Menschen wurden in den Autowracks eingeklemmt. Die getöteten Menschen sind zum Teil in Fahrzeugen verbrannt. Den Rettungskräften bieten sich schreckliche Bilder des Grauens. Die Autobahn A 19 gleich einem Trümmerfeld. Der Massen-Unfall ereignete sich in beiden Fahrtrichtungen der Autobahn A 19. Die Autobahn ist komplett in beide Richtungen gesperrt. Die Rettungs- und Aufräumarbeiten dauern möglicherweise bis Mitternacht oder bis zum Morgen des Samstags an. Die Rettungskräfte arbeiten mit einem Großaufgebot an Einsatzkräften von Feuerwehr, Rettungsdiensten und Polizei, um Menschen zu bergen und jene Menschen zu retten, die noch zu retten sind. Bis zu sieben Rettungshubschrauber sind im Einsatz.

Eine Polizeisprecherin sagte: “Bei dem Unfall handelt es sich um den schwersten Massen-Unfall in der Geschichte des Landes Mecklenburg-Vorpommern.”

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NDR sucht Zeitzeugen für historischen Dokumentarfilm

NDR sucht Zeitzeugen für historischen Dokumentarfilm

Hamburg. 6. April 2011. (js /red). Wer war im September 1974 an Bord der “Gösta Berling”? Der NDR sucht gemeinsam mit der Produktionsfirma herzfeld productions Zeitzeugen für die historische Dokumentation einer DDR-Flucht über die Ostsee, die sich in der Nacht vom 21./22. September 1974 ereignete. “Über das Meer in die Freiheit”, ein Dokumentarfilm mit Spielszenen in der Regie von Arend Agthe, entsteht in Hamburg, Schleswig-Holstein und an Originalschauplätzen bei Boltenhagen an der mecklenburgischen Ostseeküste.

Der Film erzählt die spannende und bewegende DDR-Fluchtgeschichte von Erhard Schelter. Schelter überquerte zusammen mit einem zweiten Schwimmer in der Nacht vom 21. auf den 22. September 1974 von Boltenhagen aus heimlich die DDR-Grenze und schwamm in den Westen. Die Rettung der beiden Schwimmer am Morgen des 22. September war ebenso abenteuerlich wie glücklich, denn ein NVA-Grenzboot hatte die Flüchtenden schon an einer Tonne weit draußen in der offenen See aufgespürt, als die “Gösta Berling”, ein Fährschiff der TT Line, die beiden entdeckte. Mit einem waghalsigen Rettungsmanöver brachte der Kapitän der “Gösta Berling” die beiden Flüchtlinge an Bord.

Der NDR realisiert den Film als Kino-Koproduktion in Zusammenarbeit mit herzfeld productions (Produzenten: Werner C. Barg und Alexander von Hohenthal). Redaktion im NDR hat Dirk Neuhoff. Die Produktion des Films wird mit Mitteln der Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein GmbH, der NDR Filmförderung in Mecklenburg-Vorpommern und der Kulturellen Filmförderung Mecklenburg-Vorpommern unterstützt.

Die “Gösta Berling” befand sich auf einer Ostseekreuzfahrt der TT Line und kam aus Danzig. Wer war an Bord des Schiffes und erinnert sich an dieses Ereignis? Wer kann sonst über die Rettung berichten? Wer hat Fotos oder sogar Filmmaterial über die Rettungsaktion? Zeitzeugen, die bereit sind, über die Rettung vor der Kamera zu berichten, können sich melden bei Werner C. Barg, herzfeld productions, Rückertstr. 5, 10627 Berlin, Tel: 030-32770683, werner.barg@herzfeld-productions.de.

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Woidke: Kommunale Netze gegen die ‘Wölfe im Schafspelz’ immer enger stricken

Extremismusbekämpfung

Woidke: Kommunale Netze gegen die ‘Wölfe im Schafspelz’ immer enger stricken

Innenminister eröffnet Fachtagung – Forschung und Praxis kooperieren

Potsdam. 6. April 2011 (red). Innenminister Dietmar Woidke hat in Bezug auf veränderte Strategien des Rechtsextremismus zu “breiter sensibler Wachsamkeit” aufgerufen. Zur Eröffnung der Fachtagung ‘Extremismus im Wandel’ verwies er heute in Potsdam auf zunehmende Versuche von Extremisten, sich in der Kommunalpolitik zu etablieren und mit vorgespielter Bürgernähe Einfluss zu gewinnen. “Auch wenn sie eine Schlappe nach der anderen beziehen, die Rechtsextremisten wollen in Brandenburg mit der NPD weiterhin in den Landtag und in die Kommunalparlamente”, warnte Woidke auf der eintägigen Veranstaltung des Instituts für angewandte Familien-, Kindheits- und Jugendforschung e.V. (IFK) an der Universität Potsdam.

Der Innenminister erinnerte an den gefährlichen Trend der Nazifizierung im Lager der Rechtsextremisten. Vor allem die NPD suche immer stärker die Zusammenarbeit mit den Neonazis, deren Zahl im Land mit rund 380 den bisher höchsten Stand erreicht hat. Hier sei vor Ort eine offensive und selbstbewusste Auseinandersetzung gefragt, die viele Akteure brauche. “Wir müssen gemeinsam die kommunalen Netze gegen die ‘Wölfe im Schafspelz’ immer enger stricken”, so Woidke zu den rund 150 Teilnehmern aus Kommunalpolitik, Verwaltung, Vereinen, Verbänden, Wissenschaft und Sicherheitsbehörden.

Es sei ein gutes Signal, dass sich in Brandenburg die Wissenschaft in die Phalanx der wehrhaften Demokratie einreihe und mit der kommunalen Praxis kooperiere. Einen wichtigen Beitrag hierzu leistet laut Woidke das Potsdamer Forschungsinstitut mit seinen Untersuchungen zur ‘Entwicklung kommunaler Strategien gegen den Extremismus’ (EKSE). Das Forschungsprojekt des IFK wird vom Innenministerium gefördert. Dabei geht es unter anderem um die Früherkennung von Polarisierungs- und Radikalisierungsprozessen sowie eine erfolgreiche kommunale Auseinandersetzung mit dem Rechtsextremismus. Bei der heutigen Fachtagung werden bisherige Projektergebnisse der Sozialwissenschaftler und Praxiserfahrungen aus verschiedenen Kommunen vorgestellt. Vertreter der Sicherheitsbehörden informieren zur aktuellen Situation des Rechtsextremismus im Land.

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Woidke: Kommunale Netze gegen die ‘Wölfe im Schafspelz’ immer enger stricken

Extremismusbekämpfung

Woidke: Kommunale Netze gegen die ‘Wölfe im Schafspelz’ immer enger stricken

Innenminister eröffnet Fachtagung – Forschung und Praxis kooperieren

Potsdam. 6. April 2011 (red). Innenminister Dietmar Woidke hat in Bezug auf veränderte Strategien des Rechtsextremismus zu “breiter sensibler Wachsamkeit” aufgerufen. Zur Eröffnung der Fachtagung ‘Extremismus im Wandel’ verwies er heute in Potsdam auf zunehmende Versuche von Extremisten, sich in der Kommunalpolitik zu etablieren und mit vorgespielter Bürgernähe Einfluss zu gewinnen. “Auch wenn sie eine Schlappe nach der anderen beziehen, die Rechtsextremisten wollen in Brandenburg mit der NPD weiterhin in den Landtag und in die Kommunalparlamente”, warnte Woidke auf der eintägigen Veranstaltung des Instituts für angewandte Familien-, Kindheits- und Jugendforschung e.V. (IFK) an der Universität Potsdam.

Der Innenminister erinnerte an den gefährlichen Trend der Nazifizierung im Lager der Rechtsextremisten. Vor allem die NPD suche immer stärker die Zusammenarbeit mit den Neonazis, deren Zahl im Land mit rund 380 den bisher höchsten Stand erreicht hat. Hier sei vor Ort eine offensive und selbstbewusste Auseinandersetzung gefragt, die viele Akteure brauche. “Wir müssen gemeinsam die kommunalen Netze gegen die ‘Wölfe im Schafspelz’ immer enger stricken”, so Woidke zu den rund 150 Teilnehmern aus Kommunalpolitik, Verwaltung, Vereinen, Verbänden, Wissenschaft und Sicherheitsbehörden.

Es sei ein gutes Signal, dass sich in Brandenburg die Wissenschaft in die Phalanx der wehrhaften Demokratie einreihe und mit der kommunalen Praxis kooperiere. Einen wichtigen Beitrag hierzu leistet laut Woidke das Potsdamer Forschungsinstitut mit seinen Untersuchungen zur ‘Entwicklung kommunaler Strategien gegen den Extremismus’ (EKSE). Das Forschungsprojekt des IFK wird vom Innenministerium gefördert. Dabei geht es unter anderem um die Früherkennung von Polarisierungs- und Radikalisierungsprozessen sowie eine erfolgreiche kommunale Auseinandersetzung mit dem Rechtsextremismus. Bei der heutigen Fachtagung werden bisherige Projektergebnisse der Sozialwissenschaftler und Praxiserfahrungen aus verschiedenen Kommunen vorgestellt. Vertreter der Sicherheitsbehörden informieren zur aktuellen Situation des Rechtsextremismus im Land.

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ver.di fordert Fortführung der schlott gruppe in der Insolvenz

ver.di fordert Fortführung der schlott gruppe in der Insolvenz

Berlin. 6. April 2011. (red). Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) wendet sich gegen eine Zerschlagung der schlott gruppe mit ihren rund 2.000 Beschäftigten. Anlässlich der Gläubigerausschusssitzung im Insolvenzverfahren der schlott gruppe AG am gestrigen Dienstag fordert ver.di Insolvenzverwalter Siegfried Beck auf, alles dafür zu unternehmen, dass die Betriebe in der Insolvenz fortgeführt werden können. “Fortführung und Erhalt der Arbeitsplätze statt Zerschlagung und kurzfristige Verkaufserlöse müssen das Gebot der Stunde sein”, betonte der stellvertretende ver.di-Vorsitzende Frank Werneke.

ver.di hatte für diesen Fall zusammen mit dem Insolvenzverwalter bereits vor Eröffnung des Verfahrens befristete tarifliche Regelungen vereinbart, die einen wirtschaftlichen Weiterbetrieb der schlott gruppe ermöglichen. Die Beschäftigten im Tiefdruck verzichten für den Zeitraum der Fortführung in der Insolvenz auf die tarifliche Jahresleistung und das zusätzliche Urlaubsgeld.

Die schlott gruppe AG hatte am 18. Januar 2011 mit allen Betrieben Insolvenz beantragt. Bis zur Insolvenzeröffnung am 1. April wurde nach Investoren gesucht. Mit der Eröffnung des Verfahrens sollten Interessenten sogenannte substantiierte Kaufangebote abgeben.

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Kulturstaatsminister Bernd Neumann fördert weitere sechs Projekte für “Ein Netz für Kinder”

Kulturstaatsminister Bernd Neumann fördert weitere sechs Projekte für “Ein Netz für Kinder”

Berlin. 5. April 2011 (red). Im Rahmen der Förderinitiative “Ein Netz für Kinder” unterstützt Kulturstaatsminister Bernd Neumann gemeinsam mit dem Bundesfamilienministerium zum elften Mal qualitätsvolle Internetangebote für Kinder. Mit einer Fördersumme von insgesamt bis zu 570.000 Euro werden sechs Angebote aus unterschiedlichen Bereichen neu geschaffen oder ausgebaut: Bei “Zeitklicks” werden die wichtigsten Etappen der deutschen Geschichte des 20. Jahrhundert vom Deutschen Reich bis zur Wiedervereinigung kindgerecht und multimedial erklärt. “Religionen entdecken” informiert konfessionsübergreifend und wertfrei über Glauben, Religion sowie die sechs Weltreligionen Christentum, Judentum, Islam, Buddhismus, Hinduismus und Bahai. Die Erzeugung, Funktionsweise und Nutzung nachwachsender Rohstoffe und erneuerbarer Energien können Kinder in einer 3D-Welt erkunden und ausprobieren, wie fossile Brennstoffe ersetzt und Ressourcen und Energie gespart werden.

Die Angebote http://www.frieden-fragen.de werden multimedial und barrierearm gestaltet und erweitert seine Themen von Krieg und Frieden auf Konflikte und Gewalt. Auf eingesandte Fragen zu diesen Themen erhalten Kinder innerhalb kurzer Zeit eine Antwort von Experten.

Auf http://www.radiofuechse.de veröffentlicht eine interkulturell zusammengesetzte Kinderredaktion Podcasts für Kinder. Das Angebot wird um einen moderierten deutsch- und türkischsprachigen Chat erweitert.

Der moderierte Seitenstark-Chat wird zusätzlich am Morgen geöffnet, um im Schulunterricht eingesetzt werden zu können und erweitert seine Chats inhaltlich zu Themenchats zu aktuellen Ereignissen, Chats mit Kinderexperten und Kinder-helfen-Kindern-Chats.

Für die Förderung von Kinderinternetangeboten stellen Kulturstaatsminister Bernd Neumann jährlich 1 Million Euro und das Bundes-familienministerium jährlich 500.000 Euro zur Verfügung. Seit der Gründung von “Ein Netz für Kinder” im Jahr 2008 sind insgesamt 59 Projekte unterstützt worden.

Anträge für Förderprojekte können in diesem Jahr noch zum 15. April, 15. Juli und 18. November eingereicht werden. Nähere Informationen zur Initiative und zur Antragstellung unter http://www.ein-netz-fuer-kinder.de

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Petition an Angela Merkel: Kinder und Jugendliche an der Ethikkommission Sichere Energieversorgung beteiligen

Petition an Angela Merkel: Kinder und Jugendliche an der Ethikkommission Sichere Energieversorgung beteiligen

Nach der Nuklear-Katastrophe in Fukushima sollten Kinder und Jugendliche an Entscheidugungen für künftige Generationen mitwirken

Berlin. 5. April 2011. (and). Nach der schweren Nuklear-Katastrophe in Fukushima in Japan begrüßt die internationale Jüdisch-Christliche Mission für soziale Entwicklung, John Baptist Mission of Togo, Vertretung für Deutschland (Johannes der Täufer Mission von Togo) die Aufnahme der Arbeit der Ethikkommission für Sichere Energieversorgung in Deutschland am Montag, 4. April 2011 in Berlin Es sei gut, wenn im Sinne der öffentlichen Transparenz, die Beratungen der Ethikkommission für Sichere Energieversorgung im Fernsehen und im Internet live übertragen werden. Die John Baptist Mission of Togo, Vertretung für Deutschland hat am 5. April 2011 einen öffentlichen Eil-Antrag und eine öffentliche Petition an Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel (CDU) gesendet. Ziel der Petition ist es von den mehreren Millionen Menschen, die in Deutschland der Anti-Atom-Bewegung angehören, Kinder und Jugendliche an der Ethikkommission für Sichere Energieversorgung zu beteiligen. Die Experten-Kommission bestehe derzeit nur aus politischen und gesellschaftlichen Vertretern, die der Elite in Deutschland zugerechnet werden könnten. Doch die Gesamt-gesellschaftliche Struktur von 82 Millionen Menschen in Deutschland bestehe nicht nur aus Mitgliedern der politischen und gesellschaftlichen Elite, begründet die Mission den Eil-Antrag und die öffentliche Petition.

In Text der Petition an Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel heißt es so wörtlich: “Sehr geehrte Frau Dr. Angela Merkel, Bundeskanzlerin ! Die Ethik-Kommission “Sichere Energie-Versorgung” hat am 4. April 2011 ihre öffentliche Arbeit begonnen. Es ist ohne Zweifel gut, wenn für Transparenz, die Sitzungen der Ethik-Kommission Sichere Energie-Versorgung öffentlich im Fernsehen und im Internet übertragen werden.

Leider ist an der Ethik-Kommission kein einziger Vertreter der Anti-Atom-Bewegung in Deutschland beteiligt und auch keine Kinder und Jugendliche. Bei den Beratungen geht es um die Zukunft von Millionen von Kindern und Jugendlichen, da mit dem hochgiftigem, radioaktiv verseuchten Atommüll auch künftige Generationen mit den Gefahren der Nutzung der Kern-Energie in Deutschland konfrontiert sein werden.

Daher stellen die internationale Jüdisch-Christliche John Baptist Mission of Togo, Vertretung für Deutschland und ich, als französisch-deutscher Journalist und Bürger, den öffentlichen Eil-Antrag und die öffentliche Petition der Aufnahme als Mitglieder und BeraterInnen in die Ethik-Kommission Sichere-Energieversorgung von

1.Vertretern / Vertreterinnen der Anti-Atom-Bewegung in Deutschland, im Beispiel etwa von Greenpeace, Campact.de oder http://www.ausgestrahlt.de
2.Kindern und Jugendlichen in die Ethik-Kommission. Begründung: Die Ethik-Kommission wird über Entscheidungen beraten, die für die kommenden mehreren Hundert Jahren die künftigen Generationen und deren Zukunft durch die Gefährdung durch hochgiftigen, radioaktiv verseuchten Atommüll betreffen wird, für die es KEINE geeigneten Endlager in Deutschland gibt. Vielleicht prüfen Sie eine Kontakt-Aufnahme mit der Initiative von Kindern, http://www.kindergegenatomkraft.de .

Die Beteiligung einiger Repräsentanten der Anti-Atom-Bewegung in Deutschland und einiger Kinder und Jugendlicher an der Ethikkommission Sichere Energieversorgung könnte zumindest etwas das Gefühl und den Eindruck von demokratischen Entscheidugungs-Prozessen in Deutschland vermitteln.

Zur Zeit gibt es in der Ethikkommission Sichere Energieversorgung nur Mitglieder aus den politischen und gesellschaftlichen Vertreter-Kreisen, die der sogenannten Elite in Deutschland zugerechnet werden könnten. Die Gesamt-gesellschaftliche Struktur von rund 82 Millionen Menschen in Deutschland, bis zu 80 Prozent der Menschen lehnen die Nutzung von Atomkraft in Deutschland ab, besteht jedoch nicht nur aus politischen, wirtschaftlichen oder gesellschaftlichen Eliten.

Persönliche Einschätzung zur Nutzung von Kernernergie: Persönlich unterstützte ich den geordneten Ausstieg aus der Nutzung von Atomkraft oder Kernenergie, insbesondere deshalb da es in Deutschland KEINE geeigneten Endlager für hochgiftigen, radioaktiv verseuchten Atommüll gibt. Es ist nicht zu verantworten, dass künftige Generationen mit den Gefahren aus der Nutzung von Kernenergie für mehrere Hundert bis mehrere Tausend Jahre belastet werden. Es gibt zahlreiche Alternativen zur Energie-Gewinnung und Energie-Speicherung, im Beispiel etwa die Nutzung von Windkraft, Sonnen-Energie, Solar-Anlagen, Geothermie-Anlagen, Biomasse-Anlagen, Biogas-Anlagen, Wasserkraft-Anlagen. In Deutschland sollte verstärkt die Nutzung von erneuerbaren und alternativen Energien gefördert, unterstützt und günstiger angeboten werden. Zudem ist eine dezentrale Energie-Versorgung wichtig. Städte, Gemeinde, Kommunen können sich etwa mittels Windkraft-Parkanlagen, Wasserkraft-Werken, Solar-Anlagen, der Nutzung von Geothermie aus der Abhängigkeit zentral gesteuerter Energie-Versorgungs-Konzerne lösen, was für den Fall von Katastrophen ein Vorteil und eine zusätzliche Massnahme für Sicherheit bedeuten kann. Sollte es zu einem Ausfall zentraler Energie-Netzwerke kommen, so könnten regionale, dezentrale Energie-Versorgungen die Versorgung mit Strom in Städten, Gemeinden und Kommunen gewährleisten, da nach heutigem Wissensstand nicht anzunehmen ist, dass eine Katastrophe Gesamt-Deutschland in allen Regionen komplett handlungsunfähig macht. Dezentrale Energie-Versorgung kann daher auch als geeignete Massnahme eines geeigneten Zivilschutzes betrachtet werden. Dies macht die Nuklear-Katastrophe in Fukushima in Japan unter anderem deutlich.”

Ein vollständige Kopie des Schreibens, das meint des Eil-Antrages und der öffentlichen Petition an Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel von der John Baptist Mission of Togo ist abrufbar bei: Angela-Merkel-Petition-Energie ( https://lovepeacepeople.org/wp-content/uploads/2011/04/angela-merkel-petition-energie.pdf ) und bei http://www.scribd.com/doc/52296244/Angela-Merkel-Petition-Energie .

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BESCHWERDE GEGEN BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND / DEUTSCHLAND WEGEN FOLTER

ÖFFENTLICHE BESCHWERDE GEGEN BUNDESREPUBPLIK DEUTSCHLAND / DEUTSCHLAND WEGEN FOLTER und VERLETZUNG DER ALLGEMEINEN UNIVERSELLEN MENSCHENRECHTE in Deutschland

Sender / Absender:

Andreas Klamm, Tunisian-French-German journalist, author,
broadcast journalist, TV and radio producer
also as known as Andreas Klamm – Sabaot
Schillerstr. 31.
D 67141 Neuhofen
Germany
Tel. 0049 6236 416802
Tel. 0049 178 817 2214

11. Februar 2011

TO / An:

MR THOMAS HAMMARBERG
COMMISSIONER FOR HUMAN RIGHTS
F 67075 Strasbourg
France
Fax: 033 390 21 50 23
email: commissioner@coe.int
Internet: http://www.coe.int/commissioner

NACHRICHTLICH AN / TO:

Bundespräsident Dr. Christian Wulff
Bundespräsidialamt
11010 Berlin

E-Mail:
bundespraesident@bpra.bund.de
bundespraesidialamt@bpra.bund.de

PRESIDENT OF THE UNITED STATES OF AMERICA
President MR H.E. Barack Hussein OBAMA
The White House
1600 Pennsylvania Avenue NW
Washington, DC 20500
USA Untied States Of America
FAX: 001 202-456-2461

ÖFFENTLICHE BESCHWERDE GEGEN BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND / DEUTSCHLAND

wegen

1. Folter
2. Verweigerung elementarster Menschenrechte
3. Verweigerung rechtlicher Verteidigung / Rechtsschutz
4. Mehrfachem und wiederholten, versuchten Mord
5. Missachtung und Verletzung elementarster Menschenrechte
6. Verweigerung medizinischer Hilfe für chronisch kranke, behinderte und Asyl-suchende Menschen
7. Verfolgung von Journalisten, die in Opposition zum deutschen Regime stehen
8. Verfolgung von Menschen moselmischen Glaubens
9. Verfolgung von Menschen jüdischen und christlichen Glaubens

ÖFFENTLICHE BESCHWERDE GEGEN BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND / DEUTSCHLAND WEGEN FOLTER und Verletzung der UNIVERSELLEN MENSCHENRECHTE
vertreten durch Bundespräsident Dr. Christian Wulff, Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, Vize-Bundeskanzler Dr. Guido Westerwelle

Sehr geehrter Herr Thomas Hammarberg, Commissioner for Human Rights, Council of Europe !

Mit diesem Schreiben erfolgt die offizielle Inkenntnis-Setzung über Folter und schwerste Verbrechen gegen allgemeine und UNIVERSELL GÜLTIGE MENSCHENRECHTE in Deutschland. Wie Ihnen bekannt, bin ich als Tunesisch-Französich-deutscher Journalist, Rundfunk-Journalist, Fernseh-Produzent, Radio-Produzent, Verleger, Herausgeber, Moderator und Autor von 9 veröffentlichten Büchern unter anderem in Groß Britannien, in Frankreich und in Deutschland seit 1984 tätig. Wie Ihnen bekannt habe ich bereits mehrere BESCHWERDEN WEGEN DER MASSIVEN VERLETZUNG DER MENSCHENRECHTE GEGEN DIE BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND / DEUTSCHLAND, vergleiche Ihre Referenz CDH 106/07 vom 25. Juli 2007 bei Ihnen eingereicht. Leider wurden die Verletzungen von UNIVERSELL GÜLTIGEN MENSCHENRECHTEN in Deutschland NICHT reduziert sondern NACHWEISBAR weiter, verstärkt und schlimmer begangen und finden immer noch in Deutschland statt.

In Deutschland gibt es zur Zeit mehrere Menschen, die sich in tödlicher Gefahr aufgrund und in der Folge von FOLTER, der Verweigerung nahezu aller MENSCHENRECHTE und GRUNDRECHTE und aufgrund von Verfassungbruch, wie es Politiker beschreiben, befinden. Leider zähle ich auch zu diesen Menschen.

Zur Zeit wird mehreren chronisch kranken und behinderten Menschen, Journalisten, die in Opposition zum deutschen Regime stehen und zahlreichen Asyl-suchenden Menschen jegliche mediznische Versorgung entgegen Artikel 22 bis Artikel 25 der Allgemeinen Menschenrechte verweigert.

Zur Zeit werden mehrere chronisch kranke und behinderte Menschen, Journalisten, die in Opposition zum deutschen Regime stehen und zahlreichen Asyl-suchende Menschen GEFOLTERT entgegen der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte und unmenschlich verachtet sowie diskriminiert.

Die Polizei / Kriminalpolizei in Stuttgart und in Berlin / Generalbundesanwaltschaft in Karlsruhe / Bundeskriminalamt in Wiesbaden bearbeiten dort eingereichte Strafanzeigen ohne Begründung NICHT !

Eine Verteidigung vor deutschen Gerichten mittels Anwälten wurde und wird mehrfach verweigert. Die finanziellen Mittel zur Finanzierung von Prozessen bei deutschen Gerichten gegen die Verbrechen gegen die Menschenrechte werden in Deutschland verweigert.

Mehrere Tausend Asyl-suchende Menschen aus zahlreichen Ländern werden unter extrem schlimmen und Menschen-verachtenden Bedingungen in Deutschland in LAGERN gehalten entgegen der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte. Politiker, Vertreter der Regierung, inklusive der Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel reagieren NICHT auf eingereichte Petitionen, Beschwerden und Anträge.

Die Regierung in Deutschland und die Regierung einzelner Länder lassen Gewalt-Akten gege schwangere Frauen, Kinder und Mütter, gegen Journalisten sowie gegen chronisch kranke und behinderte Menschen verüben. Diesbezüglich wurde auch bereits eine Petition an Bundespräsident Dr. Christian Wulff gesendet.

Mehrere Millionen Menschen dürfen entgegen Artikel 23 ihren Beruf in Deutschland NICHT frei wählen und werden zur ZWANGSARBEIT und SKLAVENARBEIT für 1,– Euro oder für 0,– Euro in Deutschland gewzungen. Wie Ihnen bekannt, ist die SKLAVENARBEIT in Deutschland und weltweit verboten.

Menschen moslemischen, christlichen und jüdischen Glauben haben mir zum Teil ihre Gerichts-Akten zu Verhandlungen in Deutschland gesendet und die gesamte Korrespondenz mit deutschen Behörden sowie Zeugen-Aussagen gesendet, die belegen, dass Menschen MOSLEMISCHEN, CHRISTLICHEN und JÜDISCHEN GLAUBENS in Deutschland entgegen der allgemeinen und universellen Menschenrechte verfolgt und gefoltert werden. Diese Akten habe ich bereits nach New York, Strasborug, Paris, Cairo, London und zahlreiche weitere Redaktionen in Deutschland, Groß Britannien, Vereinigte Staaten von Amerika, Ägypten, Frankreich, Belgien, Brasilien, Togo, Bukina Faso, Cameroun gesendet.

Zudem konnte ich als Fernseh-Produzent zahlreiche Zeugen-Aussagen von Menschen moslemischen, jüdischen und christlichen Glaubens aufnehmen und zum Teil auch bereits auch in Fernseh-Sendungen senden.

Das Regime in Deutschland ist offenbar NICHT dazu bereit Folter, Verfolgung und die massive Verletzung allgemeiner und UNIVERSELLER MENSCHENRECHTE zu beenden.

Im Eil-Antrag bitte ich Sie heute daher DRINGEND das Regime in Deutschland zur sofortigen Beendigung von Folter von Menschen n Deutschland und diie massive Verletzung von allgemeinen und UNIVERSELL GÜLTIGEN MENSCHENRECHTEN in Deutschland und in der Welt zu ermahnen und aufzufordern.

Sollten Folter und die massiven Verletzungen der allgemeinen UNIVERSELL GÜLTIGEN MENSCHENRECHTE in Deutschland fortgesetzt werden, dann bleibt, so vermute, ich mehreren Millionen und Menschen in Deutschland entsprechend der Präambel der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte als letztes Mittel der Verteidigung gegen Barbarei, Verachtung der Würde und des Lebens von Menschen, Verletzung von Menschenrechten und Gewalt-erfüllte Unterdrückung nur noch der Weg sich mittels eines Aufstandes des Volkes in Deutschland sich der Unterdrückung und der Tyrannei zu wehren sowie gegen Unrecht und Gewalt zu verteidigen.

Daher bitte ich Sie DRINGEND im NOTFALL heute, das Regime der Bundesrepublik Deutschland / Deutschland öffentlich dazu zu ermahnen, DRINGEND sofort die Folter und massive Verletzungen gegen die Würde von Menschen und gegen die allgemeinen, UNIVERSELL GÜLTIGEN MENSCHENRECHTE, weltweit und auch in Deutschland, zu beenden und mit dem Regime in Deutschland Verhandlungen zwecks Beendigung von Folter und für die Einhaltung der allgemeinen UNIVERSELLEN MENSCHENRECHTE aufzunehmen.

Mit einer öffentlichen Ermahnung, Beschwerde und Verhandlungen mit dem Regime in Deutschland könnte es Ihnen, werter Herr Thomas Hammarberg, vielleicht noch möglich sein, für den Frieden in Deutschland und in der Welt zu wirken.

Wozu Folter, Unterdrückung, Verfolgung und die massive Verletzung von Menschenrechten führen, kann die Welt seit 25. Januar 2011 in Ägypten beobachten. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis sich die Menschen in Deutschland gegen Folter, Unterdrückungen, Verfolgung, Verachtung der Würde von Menschen und des Lebens von Menschen und gegen Tyrannei und die massive Verletzung der allgemeinen Menschenrechte auch in Deutschland verteidigen und wehren, um aus tödlicher Gefahr vielleicht gerettet zu werden. Dies haben mir mehr als 100 Zeugen glaubhaft bestätigt.

Noch einmal BITTE ich Sie zu verstehen, dass ich als Tunesisch-Französisch-deutscher Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor von 9 veröffentlichten Büchern, Fernseh- und Radio-Produzent, mein Großvater ist der seit 1945 vermisste französische ARMEE OFFIZIER HEDI SABAOT (der in in Kaiserslautern, Deutschland stationiert war), die Verbrechen des deutschen Regimes wie auch die Ideologie der Faschisten und Nationalsozialisten, NAZIS, auf das schärfste kritisieren kann / muss und die Ideologie der Faschischten, Nazis und die Verbrechen des deutschen Regimes aus Welt-anschaulichen, religiösen und politischen Gründen sowie auf der Grundlage der Allgemeine Menschenrechte ablehne !

Mit freundlichem Gruß

Andreas Klamm, Tunesisch-Französisch-deutscher Journalist, Rundfunk-Journalist,
Autor, Fernseh-Produzent, Radio-Produzent, Gründer und Redaktionsleitung von
Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters, http://www.libertyandpeacenow.org
Radio TV IBS Liberty, http://www.ibstelevision.org
British Newsflash Magazine, http://www.britishnewsflash.org
MJB Mission News, ISSN 1999-8414, http://www.radiotvinfo.org

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Public Declaration Of STATUS OF EMERGENCY

Public Declaration Of Status of Emergency

London / New York City. February 5, 2011. Because of torture, death threats, threats, continuing murder attempts and massive attacks against our reporters, journalists, correspondents, publisher authors, TV producers and radio producers, nurses and paramedics, Human Rights Defenders, and co-operating sources, Radio TV IBS Liberty, British Newsflash Magazine, Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters, Regionalhilfe.de and Grace MedCare Ltd. London, MEDIA, MEDICAL AND HEALTH CARE Services international need HEREBY TO DECLARE THE STATUS EMERGENCY since 0900 GMT on February 5, 2011 worldwide.

We need to call for any kind of force which might have to be provided in the case of DEFENSE and Emergency Medical Services under massive and violent attacks and continuing murder attempts.

A special message to the GERMAN GOVERNMENT: PLEASE DO UNDERSTAND that we are not able to accept the suppression and continuing murder attempts. Also our founder and publisher the Tunisian-French-German journalist, broadcast journalist and author Andreas Klamm, also known as Andreas Klamm-Sabaot which is an African-European citizen and journalist is not able to accept any kind of ideology that supports of the idea or ideology of Fascism or the ideology of Nazis. The Government of the United Kingdom, the United States of America and the President of the United States of America, President Barack Hussein Obama has been HEREBY notified, again.

It is known worldwide in the public that the Tunisian-French-German journalist Andreas Klamm – Sabaot is in OPPOSITION to the ideology of Fascism and Nazism as forced by the Nazi Party. We demand the guarantee to ensure human dignity, human rights, freedom of the press, freedom of the media and do call for an immediate END of violence, attacks and torture, violations and abuses against universal human rights and human dignity. Certainly we will keep PEACE but we are not able to allow massive attacks, murder attempts, violations and abuses against UNIVERSAL HUMAN RIGHTS without taking any kind of action of DEFENSE and to call for DEFENSE. Andreas Klamm – Sabaot has demanded already in 2007 and 2009 with the Government of FRANCE, the Government of the United Kingdom and Government of the United States of America A CHANGE of citizenship. Andreas Klamm – Sabaot has not changed his mind and still demands the CHANGE OF CITIZENSHIP according to ARTICLE 15 of the UNIVERSAL DELCARATION OF HUMAN RIGHTS. The entire UNIVERSAL Declaration of the Human Rights can be found on Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters, www.libertyandpeacenow.org/humanrights.htm .

Media Contact and further information:

Radio TV IBS Liberty
Andreas Klamm-Sabaot
P.O. BOX 1113
D 67137 Neuhofen
Germany
Tel. 0049 178 817 2114
email: kontakt@radiotvinfo.org

http://www.radiotvinfo.org
http://www.ibstelevision.org
http://www.libertyandpeacenow.org

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Liebe deutsche Soldatinnen und Soldaten !

“Liebe deutsche Soldatinnen und Soldaten !

Weshalb seid Ihr gekommen, in ein fremdes Land ?
Lasst Euch bitte nicht als Kanonen-Futter missbrauchen !

Wozu all das sinnlose Leid, Hungern, Morden und Töten, während
in Euerem eigenen Land, die Menschen hungern und Not leiden.

Zieht hin in Frieden zurück in Euer Land, nach Deutschland.

G-TT der HERR hat keinen Gefallen am Tod des Sterbenden !

Es ist genug da der Güter für alle Menschen in dieser Welt.
So zieht hin in Frieden in Euer Land, lebt, liebt, wirkt und
arbeitet viel für den Frieden in Deutschland, Europa und
in der Welt.

Dankt, G-TT dem HERRN, für Frieden, soziale Gerechtigkeit,
teilt mit den armen Menschen in Euerem Land,
damit kein Mensch Not leiden muss in einem Land,
das so reich gesegnet ist mit Konsum-Gütern im Überfluß.

So könnt Ihr viel für den Frieden auch in Deutschland wirken.

Und vergesst nicht: DU SOLLST NICHT TÖTEN, so steht es bereits
geschrieben in den 10 Geboten.

Euere Brüder und Schwestern in Afghanistan.
27. Januar 2011”

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Nein zur Gewalt gegen schwangere Frauen, Mütter, Baby´s und Familien in Deutschland und in Europa

Nein zur Gewalt gegen schwangere Frauen, Mütter, Baby´s und Familien in Deutschland und in Europa


Bitte um Einhaltung der garantierten Schutz-Bestimmungen für schwangere Frauen, Baby´s, Mütter, Kinder und Familien in Deutschland

19. Januar 2011

Sehr geehrter Bundespräsident Herr Dr. Christian Wulff !
Sehr geehrte Bundesfamilienministerin Frau Dr. Kristina Schröder !
Sehr geehrte Bundeskanzlerin Frau Dr. Angela Merkel !
Sehr geehrter Herr Sigmar Gabriel !
Sehr geehrter Herr Dr. Frank-Walter Steinmeier !

In den vergangenen zwei Wochen häufen sich die Berichte über AKTE der GEWALT, schwerste Verletzungen der Allgemeinen Menschenrechte und Verbrechen gegen die Menschlichkeit gegen schwangere Frauen, Mütter, Baby´s, Kinder und Familien in Deutschland, mittels Sanktionen, Strafmassnahmen gegen wirtschaftlich und politisch sozial benachteiligte schwangere Frauen, Baby´s (ungeborenes Leben), Kinder, Mütter und Familien, kompletter Entziehung aller sozialen und finanziellen Hilfen durch ARGEN im Beispiel der ARGE Braunschweig und ARGE Passau und weiteren Arbeitsgemeinschaften, die der Agentur für Arbeit und kommunalen Trägern angegliedert sind.

SCHWANGERE FRAUEN, BABY´S, MÜTTER, KINDER und FAMILIEN stehen unter dem besonderen SCHUTZ der staatlichen GEMEINSCHAFT und haben ANSPRUCH AUF finanzielle Hilfen – soweit erforderlich – , für Schutz und Fürsorge.

Wir, die internationale Jüdisch-Christliche John Baptist Mission of Togo, eine Mission für soziale Entwicklung (www.missionjb.org / http://www.johnbaptistmission.org) und das internationale Medien-Projekt für Menschenrechte Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters, (www.libertyandpeacenow.org / http://www.humanrightsreporters.wordpress.com) bitten Sie hiermit unverzügich politisch verantwortlich zu handeln und die mögliche Verfolgung, Benachteiligung, Diskrimnierung und vorsätzliche Schädigung von Leben, Wohlergehen und Gesundheit von schwangeren Müttern, Baby´s, Frauen Kindern und Familien in Deutschland zu beenden und die Einhaltung der im Grundgesetz und in der Allgemeinen Erkärung der Menschenrechte garantierten Bestimmungen zum SCHUTZ von schwangeren Frauen, Müttern, Kindern, Baby´s und Familien auch in Deutschland zu gewährleisten !

Artikel 6 , Grundgesetz, Deutschland

(1) Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutze der staatlichen Ordnung.
(2) Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft.
(3) Gegen den Willen der Erziehungsberechtigten dürfen Kinder nur auf Grund eines Gesetzes von der Familie getrennt werden, wenn die Erziehungsberechtigten versagen oder wenn die Kinder aus anderen Gründen zu verwahrlosen drohen.
(4) Jede Mutter hat Anspruch auf den Schutz und die Fürsorge der Gemeinschaft.
(5) Den unehelichen Kindern sind durch die Gesetzgebung die gleichen Bedingungen für ihre leibliche und seelische Entwicklung und ihre Stellung in der Gesellschaft zu schaffen wie den ehelichen Kindern.

Grundgesetz, Bundesrepublik Deutschland, http://www.gesetze-im-internet.de/gg/

Artikel 16

1. Heiratsfähige Frauen und Männer haben ohne Beschränkung auf Grund der Rasse, der Staatsangehörigkeit oder der Religion das Recht zu heiraten und eine Familie zu gründen. Sie haben bei der Eheschließung, während der Ehe und bei deren Auflösung gleiche Rechte.

2. Eine Ehe darf nur bei freier und uneingeschränkter Willenseinigung der künftigen Ehegatten geschlossen werden.

3. Die Familie ist die natürliche Grundeinheit der Gesellschaft und hat Anspruch auf Schutz durch Gesellschaft und Staat.

Artikel 22

Jeder hat als Mitglied der Gesellschaft das Recht auf soziale Sicherheit und Anspruch darauf, durch innerstaatliche Maßnahmen und internationale Zusammenarbeit sowie unter Berücksichtigung der Organisation und der Mittel jedes Staates in den Genuß der wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Rechte zu gelangen, die für seine Würde und die freie Entwicklung seiner Persönlichkeit unentbehrlich sind.

Artikel 23

1. Jeder hat das Recht auf Arbeit, auf freie Berufswahl, auf gerechte und befriedigende Arbeitsbedingungen sowie auf Schutz vor Arbeitslosigkeit.
2. Jeder, ohne Unterschied, hat das Recht auf gleichen Lohn für gleiche Arbeit.
3. Jeder, der arbeitet, hat das Recht auf gerechte und befriedigende Entlohnung, die ihm und seiner Familie eine der menschlichen Würde entsprechende Existenz sichert, gegebenenfalls ergänzt durch andere soziale Schutzmaßnahmen.
4. Jeder hat das Recht, zum Schutz seiner Interessen Gewerkschaften zu bilden und solchen beizutreten.

Artikel 24

Jeder hat das Recht auf Erholung und Freizeit und insbesondere auf eine vernünftige Begrenzung der Arbeitszeit und regelmäßigen bezahlten Urlaub.

Artikel 25

1. Jeder hat das Recht auf einen Lebensstandard, der seine und seiner Familie Gesundheit und Wohl gewährleistet, einschließlich Nahrung, Kleidung, Wohnung, ärztliche Versorgung und notwendige soziale Leistungen gewährleistet sowie das Recht auf Sicherheit im Falle von Arbeitslosigkeit, Krankheit, Invalidität oder Verwitwung, im Alter sowie bei anderweitigem Verlust seiner Unterhaltsmittel durch unverschuldete Umstände.
2. Mütter und Kinder haben Anspruch auf besondere Fürsorge und Unterstützung. Alle Kinder, eheliche wie außereheliche, genießen den gleichen sozialen Schutz.

Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, proklamiert von den Vereinten Nationen, im Jahr 1948, universell gültig !

Vollständige Erklärung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte: http://www.libertyandpeacenow.org/menschenrechte.htm

Der vollständige Text der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen in deutscher, englischer, französischer Sprache steht bei MJB Mission News, ISSN 1999-8414,als PDF zum kostenfreien Download zur Verfügung:

(as PDF file / PDF printed publication)

Mit freundlichem Gruß,

Andreas Klamm-Sabaot, Tunesisch-französisch-deutscher Journalist, Rundfunk-Journalist,
Autor, Redaktionsleitung und Gründer von
Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters

Im Ehrenamt: Direktor / Missionsleitung der Vertretung für Deutschland, Vertretung für Groß Britannien
der internationalen Jüdisch-Christlichen John Baptist Mission of Togo, Mission für soziale Entwicklung

Presse-Informationen / Medien-Kontakt / Informationen für Bürger und Organisationen:

Liberty and Peace NOW ! Human Rights Reporters
Andreas Klamm-Sabaot, Tunesisch-Französisch-deutschef Journalist
Postfach 11 13
D 67137 Neuhofen
Deutschland
Tel. 06236 416 802
Mobil Tel. 0178 817 2114
email: kontakt@radiotvinfo.org
email: andreas@ibstelevision.org
Internet: http://www.libertyandpeacenow.org
Internet: http://www.radiotvinfo.org

Familien-Schutz, internationale Informations-Kampagne des internationlen Medien-Projektes für Menschenrechte, Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters, www.libertyandpeacenow.org/familienschutz .

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CSU-Aufklärungs-Video trifft Grüne ins Mark

CSU-Aufkärungs-Video trifft Grüne ins Mark

Video der CSU wird zum You Tube Hit – Mehr als 260.000 Menschen sehen politisches Video kurz vor den Landtags-Wahlen

München. 14. Januar 2011. (and). Ein von CSU Media veröffentlichtes Aufklärungsvideo trifft die von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel (CDU) als “Dagegen-Partei” bezeichnete Oppositions-Partei Bündnis 90 / Die Grünen hart ins Mark. Nachdem im Superwahljahr 2011 mit bis zu sieben Landtags-Wahlen mehr als 260.000 Menschen das politische Aufklärungs-Video der CSU bei You Tube gesehen haben, macht sich in den Reihen von Bündnis 90 / Die Grünen die Angst über einen Absturz vom politischen Hype oder Höhenflug der Partei nur rund sieben Wochen vor den Landtagswahlen breit.

Die CSU hält in dem politischen Aufklärung-Video stark dagegen. Gegen das Engagement von die Grünen / Bündnis 90. Man zeige was hinter der Fassade der Dagegen-Partei stecke: „Ein Männlein steht im Walde, ganz grün und dumm. Es hat vor lauter Protest eine Steinschleuder um. Grün sein und dagegen sein, mit Pflaster-, Schotter-, Ziegelstein…”.

Während Bündnis 90 / Die Grünen eilends nach Pro oder Dafür-Argumenten sucht, die die Menschen von Bündnis 90 / Grünen davon überzeugen könnten bei den Landtags-Wahlen 2011 ihre Stimmen Bündnis 90 / Die Grünen zu geben, kommt in Bayern und in Kreisen der Union die politische Botschaft des Videos der CSU gut an: Wer für Fortschritt, Entwicklung, Aufschwung, Sicherheit und Intelligenz steht, der wählt in einigen Wochen CSU und CDU. Für Fortschritt steht auch die SPD und Dr. Frank-Walter Steinmeier in neuen offenen Fortschritts-Diskussion bei Facebook.

Bislang nicht bestätigten Informationen zufolge, plant Bündnis 90 / Die Grünen jetzt eine “Dafür”-Kampagne. Ob die geplante neue Aktion noch helfen kann Wähler von den Standpunkten von Bündnis 90 / Die Grünen zu überzeugen, bleibt abzuwarten bis zu den Wahlabenden in einigen Wochen. Das CSU-Video ist bei http://www.youtube.com/watch?v=ouhTUMENEiE zu sehen.

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Presbyteriumswahlen im Rheinland sollen einfacher werden

Presbyteriumswahlen im Rheinland sollen einfacher werden

Landessynode hat neues Recht beschlossen

Bad Neuenahr. 14. Januar 2011. (red). Die Presbyteriumswahlen in der Evangelischen Kirche im Rheinland sollen einfacher und deren Verwaltungsaufwand und Kosten niedriger werden. Das ist das Ziel des Kirchengesetzes zur Neuregelung des Presbyteriumswahlrechts, das die rheinische Landessynode heute in Bad Neuenahr beschlossen hat. Zukünftig sollen sich die Presbyterien nach Möglichkeit nur einmal im Vorfeld der Wahl mit allen wahlrelevanten Beschlüssen befassen.

Unter anderem wird der Vertrauensausschuss abgeschafft. Zudem fällt die Gemeindeversammlung zu Beginn des Wahlverfahrens, eine reine Informationsveranstaltung, weg. Die Gemeindeversammlung zur Vorstellung der Kandidierenden bleibt jedoch weiterhin Pflicht. Einer in der Vorlage vorgeschlagenen Abschaffung des Mitarbeiterwahlgesetzes hat die Landessynode nicht zugestimmt.

Um dem Presbyterium – also dem Leitungsorgan der örtlichen Kirchengemeinden – die Arbeit zu vereinfachen, erstellt das Landeskirchenamt ein Formblatt für alle Wahlbeschlüsse des Presbyteriums. Darauf können alle für die Wahl notwendigen Beschlüsse in einer Presbyteriumssitzung zusammengefasst werden. Mit Hilfe dieses Formblattes soll auch der Kreissynodalvorstand in Kenntnis gesetzt werden.

Auch das Thema Wahlwerbung findet im neuen Gesetz Niederschlag. Zukünftig soll das Presbyterium beschließen, wie in der Gemeinde Werbung für die Wahl gemacht werden darf. Darüber hinausgehender Wahlwerbung muss das Presbyterium zustimmen. Kandidatinnen und Kandidaten, die gegen diese Vorschriften verstoßen, können von der Kandidatenliste gestrichen werden.

Ein Entwurf zum Zeitplan der kommenden Presbyteriumswahl am 5. Februar 2012 sieht vor, bis Mitte Juni 2011 mit den Vorbereitungen für die Wahl zu beginnen. Bis spätestens Ende Dezember 2011 sollten die Wahlbenachrichtigungen erstellt sein. Am 26. Februar 2012 steht laut diesem zeitplan die Abkündigung der Amtseinführung der Presbyteriumsmitglieder auf dem Programm. Die Amtseinführung ist entweder für den 4. oder 11. März terminiert.

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Fastnachts-Kampagne: Vermeintliches Polizei-Video stammt nicht von der Polizei

Fastnachts-Kampagne: Vermeintliches Polizei-Video stammt nicht von der Polizei

Keine Zensur der Medien in Deutschland – Polizei wird mit allen Mitteln gegen Demonstranten und Aufständische in Deutschland vorgehen – Vermeintliches Polizei-Video ist Teil einer groß angelegten Spaß-Kampagne zur Fastnacht – Meldungen in der fünften Jahreszeit

Berlin. 14. Januar 2011. (and). Zur Meldung über ein vermeintliches Polizei-Video “Polizisten in Deutschland rufen zum zivilen und friedlichem Ungehorsam auf” von Mittwoch,13. Januar 2011 wurde heute Dank mehrerer Informanten in Berlin bekannt, dass es sich bei dem vermeintlichen Hilfe-Ruf der Polizei, “nicht amtlich”, wie der anonyme Sprecher in dem suspekten Video betont, nur um einen karnevalistischen Scherz “einer bundesweit groß angelegten Spaß-Kampagne zur Fastnacht” handelt.

Die Polizei und die Beamten sollten nicht als Helfer und Freund des Volkes missverstanden werden, wie in dem Video dargestellt. Die Polizei sei auch weiterhin ein Teil der Exekutive, die die Interessen der Regierung und des Staates zu vertreten habe und nicht die Interessen des Volkes. Notfalls würden gegen Aufständische in Deutschland weiterhin auch alle Mittel staatlich, legitimer Gewalt angewendet werden.

Die autoritären und überzeugenden Einsätze der Polizei in Stuttgart zu den Demonstrantionen zu Stuttgart 21 und zu den Castor-Transporten im Herbst 2010 sollten keinen Menschen darüber im Zweifel lassen, die absolute Autorität und Staatsmacht von Behörden in Deutschland in Frage zu stellen. Wer sich der Polizei in den Weg stelle, müsse künftig in Deutschland, mit der Anwendnung der vollen Härte der Staatsgewalt rechnen.

In Zeiten extrem erhöhter Terror-Gefahr in Deutschland, in dem Terroristen versuchen, die absolute Autorität von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, und der offiziell etablierten Regierungsparteien wie CDU, CSU, SPD und FDP zu untergraben, gelten weiterhin folgende Vorsichts-Massnahmen zur Abwehr von Terror in Deutschland:

1. Meiden Sie alle Formen öffentlicher Menschenansammlungen. Große Ansammlungen von Menschen könnten ein leicht ausmachbares Ziel für Terroristen und Bombenexplosionen sein.
2. Absolutes Gehormsams-Gebot: Leistens Sie den Aufforderungen von Polizei, Militär-Polizei und der Bundeswehr bedingungslosen und absoluten Gehorsam, unverzüglich nach Aufforderung durch die
Sicherheitskräfte in Deutschland.
3. Informieren Sie sich kritisch. Medien und Nachrichten, die nicht von den offiziell etablierten Parteien, wie CDU, CSU, SPD, FDP und Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel autorisiert sind, müssen in Deutschland als nicht sicher gelten. Sichere Informations-Quellen sind beispielsweise, http://www.cdu.de, http://www.csu.de, http://www.spd.de und http://www.fdp.de, um einige wenige sichere Beispiele für sichere und qualifizierte Informationen, zu nennen. Alle anderen Informations-Angebote, besonders im Internet, sollten besonders aufmerksam gelesen und auch kritisch hinterfragt werden.
4. Achten Sie auf Kanzler-kritische Hinweise und melden Sie verdächtige Äußerungen frühzeitig der Polizei, Militärischem Abschirmdienst (MAD), Bundesnachrichtendienst (BND) und dem Verfassungs-Schutz.
In Deutschland agieren zur Zeit Kräfte, die mit dem Ziel wirken, den absoluten und alleinigen Führungsanspruch von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel und dem erfolgreichen Regierungsbündnis zu untergraben. Besonders verdächtig sind Contra- das meint Dagegen-Positionen, etwa Aufstand und Aufbegehren gegen die Verlängerung der Laufzeit von Atomkraftwerken. Die Contra-Aktivisten arbeiten oft mit Schein-Argumenten mit Forderungen etwa für Mindestlohn, Grundeinkommen, Grundrechte, Menschenrechte, soziale Sicherheit, Umweltschutz, Naturschutz oder ökologische Verantwortung für die Zukunft und ähnlichen Positionen. Bei diesen Gruppen handelt es sich meist um gefährliche und suspekte Gruppen, die die Autorität der Kanzlerin und des Regierungs-Erfolgs-Bündnisses in Frage stellen oder versuchen zu diskreditieren.
5. Prüfen Sie besonders kritisch fragwürdige Standpunkte. Ein Beispiel: Sie können nur für die Bundeswehr oder gegen die Bundeswehr sein. Wer sich gegen den Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan stellt,
handelt auch gegen die Mission, die die tapferen Männer und Frauen der Bundeswehr in Afghanistan für Deutschland erfüllen.

Polizei-Arbeit als Video-Dokumentation

Es sollte nicht der geringste Zweifel darüber bestehen, dass die Polizei in Deutschland mit allen Mitteln staatlicher Gewalt gegen Aufständische und Terroristen in Deutschland kämpfen werde. Video-Dokumentation eines überzeugenden Sicherheits-Einsatzes der Polizei in Stuttgart im Herbst 2010: http://www.youtube.com/watch?v=KJTG0KWAPsA

Informations-Video zur Polizei-Arbeit in Deutschland: http://www.youtube.com/watch?v=ZDEi5_cSWA0 . Die Aufnahmen sind in der Bundeshauptstadt Berlin bei der Demonstration “Freiheit statt Angst” entstanden und dokumentieren das überzeugende und wirkungsvolle Auftreten der Sicherheitskräfte in Deutschland. Wer sich den deutschen Sicherheitskräften in den Weg stelle, muss auch weiterhin mit der vollen Härte staatlicher und legitimer Gewalt in Deutschland rechnen.

Video, Polizisten und Polizei-Hunde im Kampf-Einsatz gegen Terroristen in Deutschland: http://www.youtube.com/watch?v=BhJ7voSTpCo
Video, Polizisten im Kampf-Einsatz gegen Ungehorsame und Aufständische: http://www.youtube.com/watch?v=AxddSFWCmBg

Sichere Politische Bildung in Deutschland

Eine von der CDU und der Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel autorisierte politische Informations-Kampagne: http://www.die-dagegen-partei.de, die über Gefahren von Dagegen-Parteien, auch bekannt als Contra-Parteien, in Deutschland warnt.

Vertrauliche Hinweise über Terror-Gefahren, auch zu verdächtigen Kanzler- oder Regierungs-kritischen Äußerungen können rund um die Uhr beim Hinweis-Telefon der Bundespolizei, Tel. 0800 6888000 gemeldet werden.

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BREAKING NEWS: Polizisten in Deutschland rufen zum zivilen und friedlichem Ungehorsam auf

BREAKING NEWS: Polizisten in Deutschland rufen zum zivilen und friedlichem Ungehorsam auf

Polizei rät: “Engagieren Sie sich friedlich ! Wir haben nur noch diese eine Chance !”

Berlin. 13. Januar 2011. (and). Polizisten in Deutschland rufen in einem Video zum friedlichen und zivilen Ungehorsam auf. Ein Sprecher der Polizei in einem privaten und anonymen Video von Polzisten erklärte: “Die Medien in Deutschland werden zensiert, recherchieren Sie selbst, informieren Sie sich selbst über das Internet. Tauschen Sie sich mit anderen Menschen aus.”

Politisch Handelnden könnte nicht immer bedingungslos vertraut werden. Die Regierung sei korrupt. Es gehe um wirtschaftliche Macht, um Geld. Viele Menschen fühlten sich betrogen. Bei dem Aufruf handele es sich um einen anonymen Hilfe-Ruf der Polizei. Der Beamte rät dazu: “Recherchieren Sie selbst. Nutzen Sie das Internet. Bilden Sie sich selbst eine Meinung. Machen Sie sich selbst ein Bild.” Zudem rät der Polizist zu friedlichen Begegnungen von Menschen auf öffentlichen Plätzen, etwa in Parks und in den Städten auch zwecks des Informations-Austauschs von Bürgern. Die Polizei stehe in der Verantwortung für den Schutz der Menschen in Deutschland. Bei den Versammlungen sollten die Menschen vorsichtig und friedlich sein und kein fremdes Eigentum schädigen. Friedlichen Versammlungen werde sich die Polizei nicht entgegen stellen. Der Polizist warnt in der Video-Botschaft eindringlich: “Es ist unsere letzte Chance für Demokratie und Grundrechte in Deutschland, für das Gute zu wirken und zu arbeiten !” Die Polizei stehe im Dienste des Volkes. Die Botschaft in dem Video sei kein Scherz, erklärte der Sprecher der Polizei. Die Menschen sollten gemeinsam auch an die kommende Generation denken. Die Menschen sollten jetzt für eine gerechtere Welt arbeiten. Der Polizist sagte: “Wir stehen tief in ihrer Schuld. Wir haben nur noch diese eine Chance !” Viele Menschen seien bereits informiert, so auch die Polizei, die die Ereignisse beobachte.

Video: http://www.youtube.com/watch?v=3y3umcnPXwA

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Landeskriminalamt schränkt Verbreitung rechtsextremer Musik ein

Landeskriminalamt schränkt Verbreitung rechtsextremer Musik ein

Jugendgefährdende Medien – Landeskriminalamt regte 51 Indizierungen an – Woidke: “Gegen Rechtextremismus auch mit Jugendschutzregeln vorgehen”

Potsdam. 30. Dezember 2010. (and). Das Landeskriminalamt (LKA) hat im Verlaufe des Jahres 2010 bei der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (BPjM) die Indizierung von 51 Tonträgern extremistischer und/oder gewaltverherrlichender Inhalte angeregt, teilte das Innenministerium des Landes Brandenburg heute mit. Davon wurden bereits 28 Tonträger von der Prüfstelle auf den Index gesetzt. Die Tonträger wurden im Rahmen der Polizeiarbeit sichergestellt und durch die Polizeidienststellen dem LKA zur Prüfung übergeben.

Innenminister Dieter Woidke sagte: “Gerade die rechtsextremistische Szene bedient sich skrupellos jugendgemäßer Musik für den Transport ihrer nationalistischen, gewaltverherrlichenden und menschenverachtenden Hetze, um junge Leute für ihre verwerflichen Ziele zu ködern. Deshalb setzen wir auch die Instrumente des Jugendschutzes konsequent im Kampf gegen den Rechtsextremismus ein.”
Von den auf Anregung des LKA im Jahr 2010 bisher indizierten 28 Tonträgern wurden 11 Titel in den Listenteil A und 17 Titel in den Listenteil B des Indizierungsverzeichnisses aufgenommen. Aus dem Verkehr gezogenen wurden dabei unter anderem rechtsextremistische Musik-CDs mit für sich sprechenden Titeln wie “Sonderzug nach Dachau”, “NS-Skins”, “White Youth, white Hate” oder “Negerdreck”.

Die in der Liste A aufgeführten Tonträger dürfen Kindern und Jugendlichen nicht angeboten, überlassen oder zugänglich gemacht werden. Darunter fallen auch das Verbot für den Verkauf im Versandhandel oder am Kiosk, Verteilaktionen sowie ein generelles Verbot der Bewerbung. Im Teil B werden alle Trägermedien aufgeführt, die nach Einschätzung der BPjM sowohl jugendgefährdend sind, als auch einen strafrechtlich relevanten Inhalt haben. Trägermedien der Liste B unterliegen daher einem allgemeinen, für alle geltenden Verbreitungsverbot. Seit der Änderung des Jugendschutzgesetzes im Frühjahr 2003 kann das LKA die Indizierungsanregungen direkt an die Bundesprüfstelle leiten. Das LKA machte davon seither mehr als 400 Mal Gebrauch. Schwerpunkt der Indizierungen blieben auch im Jahr 2010 Musik-CDs rechtsextremistischer Gruppen.

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Deutscher Städtetag zieht Bilanz zum Konjunkturpaket II

Deutscher Städtetag zieht Bilanz zum Konjunkturpaket II

Städte haben nachhaltig investiert und schöpfen Mittel aus – vereinfachte Vergabe verlängern

Berlin. 30. Dezember 2010. (and). Der Deutsche Städtetag zieht eine positive Bilanz zur Umsetzung des Konjunkturpaketes II und appelliert an die Länder, aufgrund der guten Erfahrungen in den vergangenen zwei Jahren die Vereinfachungen im Vergaberecht fortzuführen, teilte die Vereinigung heute in Berlin mit. „Mit den Mitteln des Konjunkturpaketes II konnten die Städte in viele dringend notwendige Projekte investieren. Kommunale Investitionen flossen vor allem an Schulen, Kindergärten und Krankenhäuser, um sie zu modernisieren und energieeffizient auszustatten. Regionale Unternehmen erhielten Aufträge. Und von den Ergebnissen werden die Kommunen und die Bürgerinnen und Bürgern auch langfristig profitieren“, sagte die Präsidentin des Deutschen Städtetages, die Frankfurter Oberbürgermeisterin Petra Roth.

Insgesamt stehen bis zum kommenden Jahr 13,3 Milliarden Euro von Bund, Ländern und Kommunen zur Verfügung. 13 Prozent der Mittel konnten bereits im ersten Jahr, also 2009, abgerufen werden, nachdem die rechtlichen Voraussetzungen geschaffen waren. Die übrigen Zahlungen erreichen die Unternehmen etwa zur Hälfte in diesem und zur Hälfte im kommenden Jahr, schätzt der Deutsche Städtetag. Präsidentin Roth ergänzte: „Alle verfügbaren Mittel aus dem Konjunkturpaket II sind bereits fest verplant und die Projekte angelaufen. Wir gehen davon aus, dass die Kommunen die Gelder rechtzeitig und vollständig ausschöpfen werden.“ Sehr viele Projekte sind bereits fertig. Bundesweit gibt es 40.000 Vorhaben, schätzt das Bundesfinanzministerium. Die Bauausgaben der Kommunen stiegen mit Hilfe der Konjunkturmittel in den ersten drei Quartalen 2010 um 16,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Durch das Konjunkturpaket sind Arbeitsplätze erhalten und der konjunkturelle Effekt erreicht worden.

Positiv bewertet der Deutsche Städtetag auch, dass die vom Bund initiierten Vereinfachungen im Vergaberecht in allen Ländern angewandt wurden. Beispielsweise wurden die Schwellenwerte für freihändige Vergaben und beschränkte Ausschreibungen angehoben. „Die Städte haben sehr gute Erfahrungen mit der erleichterten Vergabe gemacht. Zahlreiche Rückmeldungen aus den Städten belegen, dass diese Instrumente bei der weitaus überwiegenden Zahl der durch das Konjunkturpaket angeschobenen Projekte genutzt wurden. Deshalb sollten die Länder die Vereinfachungen im Vergaberecht auch für die nächsten Jahre zur Erleichterung kommunaler Investitionen fortschreiben“, sagte Roth. Die Vergabevereinfachungen gelten zunächst bis zum Jahresende 2010. Einige Länder haben die Vereinfachungen bereits für das Jahr 2011 verlängert. Der kommunale Spitzenverband begrüßt, dass sich bereits ein Land für eine dauerhafte Verlängerung entschieden hat. Weitere Länder sollten dem Beispiel folgen.

„Die Vergabeerleichterungen stärken die Gestaltungsspielräume der Kommunen. Die Städte haben in den vergangenen zwei Jahren bewiesen, dass sie im Sinne des Wettbewerbs, der Wirtschaftlichkeit und der Transparenz mit dem Instrumentarium sehr verantwortungsbewusst umgehen. Die Vereinfachungen helfen, bürokratische Kosten im Vergabeverfahren zu senken und den Mittelstand vor Ort zu stärken. Damit gewinnt auch die kommunale Selbstverwaltung“, so Roth weiter.

Zu begrüßen sei zudem, dass durch das Konjunkturpaket II auch Finanz-schwachen Kommunen der Zugang zu Konjunkturmitteln ermöglicht wurde. Auch nach Abschluss der Maßnahmen bestehe allerdings weiterhin ein großer Nachholbedarf bei den kommunalen Investitionen. Es sei von vornherein klar gewesen, dass das Konjunkturpaket II den Investitionsstau in den klammen Kommunen nicht beseitigen kann, sagte die Präsidentin des Kommunalverbandes.

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Gysi: Hartz-IV-Parteien setzen demokratische Gepflogenheiten außer Kraft

Gysi: Hartz-IV-Parteien setzen demokratische Gepflogenheiten außer Kraft

Für bedürftige Menschen bleibt kaum eine Chance die Feiertage zu feiern – Die Not in Deutschland schränkt viele Menschen ein – Viele Menschen in Not in Deutschland fühlen sich ihrer menschlichen Würde durch die Politik beraubt – Streit um 5 Euro im Monat – Steigerung der Lebenshaltungskosten wird nicht berücksichtigt

Von Andreas Klamm – Sabaot

Berlin. 23. Dezember 2010. Die politischen Auseinandersetzungen über eine Erhöhung von nur fünf Euro im Monat für die Bezieher des Arbeitslosengeldes II, bekannt auch als Hartz 4, werden in Berlin fortgeführt. Die Unions-liberale Koalition und die Opposition konnten sich nicht auf eine angemessene Erhöhung von Sozialleistungen für bedürftige Menschen in Deutschland einigen. Die Menschen in Not müssen jetzt möglicherweise warten, um auf eine Mini-Erhöhung im kommenden Jahr 2011 hoffen zu dürfen, die noch nicht einmal im Ansatz die Erhöhung der Lebenshaltungs-Kosten in Deutschland berücksichtigt. Sozial-Aktivisten aus Freiburg sind unterdessen weiterhin bemüht, die Einhaltung der elementarsten Menschenrechte im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald auch für behinderte Menschen in Deutschland einzufordern. Bislang führten die Initiativen und Beschwerden der Sozialaktivisten zu keinem Erfolg. Viele Menschen in Deutschland würden gerne die Feiertage feiern. Doch dazu bleibt für Menschen in schwerster Not in Deutschland kaum Zeit, denn sie sind damit beschäftigt, Wege zu finden um im winterlichen Deutschland wenigstens elementare Grundbedürfnisse befriedigen zu können. Zusätzliche Gelder, um Geschenke zu kaufen fehlen und so werden oft auch die Menschen geschädigt, die für politische Fehlentscheidungen in Deutschland normalerweise in keinster Weise in die Verantwortung genommen werden sollten: Kinder. So mancher Gaben-Tisch bleibt leer oder kann nur mittels der freundlichen Gaben edler Spender mit einem kleinen Geschenk für die Hoffnung gedeckt werden. Der Die Linke-Politiker Gregor Gysi beklagt unterdessen, die “Ausserkraftsetzung der demokratischen Gepflogenheiten in Deutschland.”.

“Es ist eine schwere Demokratieverletzung, dass die Hartz IV-Parteien CDU/CSU, FDP, SPD und Grüne gemeinsam eine Vertretung der LINKEN in der Hartz IV-Arbeitsgruppe des Vermittlungsausschusses von Bundestag und Bundesrat verhindert haben. Das ist nicht hinnehmbar”, kritisierte der Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE, Gregor Gysi, nach den ersten Verhandlungen der Arbeitsgruppe. “Während sonst von den Parteien auf Stärkeverhältnisse in allen Gremien peinlich genau geachtet wird, werden bei den Hartz IV-Verhandlungen die demokratischen Gepflogenheiten außer Kraft gesetzt. Das spricht Bände. CDU/CSU, FDP, SPD und Grüne wollen offenbar die Hartz IV-Reform genauso unter sich und hinter verschlossenen Türen auskungeln, wie sie das Gesetz vor sieben Jahren in die Welt gebracht haben.”

Gysi sagte weiter: “Es ist völlig klar, dass bei 18 Mitgliedern in der Arbeitsgruppe mit allen gängigen Zählverfahren der LINKEN in jedem Fall zwei Plätze zustehen. Union und SPD scheinen den Vermittlungsausschuss aber immer noch als Erbhof einstiger Volksparteienherrlichkeit zu betrachten, was nun wirklich nicht mehr in die Zeit des Fünf-Parteien-Systems passt. Es ist ein Unding, dass selbst bei den acht für den Bundestag in die Arbeitsgruppe entsandten Vertreterinnen und Vertretern das Wählervotum ignoriert wird. Es gibt im Bundestag keine A- und B-Seite, sondern Koalition und Opposition in ihrem von den Wählerinnen und Wählern bestimmten Stärkeverhältnis.

Dass dadurch die Grünen mit der kleinsten Bundestagsfraktion und drei Regierungsbeteiligungen in den Ländern zwei Mitglieder am Verhandlungstisch haben, DIE LINKE mit einer größeren Bundestagsfraktion und zwei Regierungsbeteiligungen hingegen gar keinen Vertreter in der Arbeitsgruppe hat, verbiegt die Stärkeverhältnisse extrem. Da kein Verlass darauf ist, dass sich CDU/CSU, FDP, SPD und Grüne an ein Mindestmaß von demokratischer Kultur halten, muss umgehend eine Verfahrensvorschrift in Kraft gesetzt werden, die die Besetzung von durch den Vermittlungsausschuss eingesetzten Gremien nach demokratischen Prinzipien regelt. Die jetzige Vorgehensweise widerspricht dem Wählerwillen und delegitimiert die Verhandlungen von vornherein, weil die einzige parteipolitische Gegnerin von Hartz IV ausgeschlossen wird.”

Über eine mögliche Erhöhung von fünf Euro im Monat der Sozialleistungen für Hartz 4 – das meint für Bezieher von Arbeitslosengeld II (ALG II) wird voraussichtlich erst im kommenden Jahr 2011 in Deutschland entschieden werden. Als sicher gilt bereits heute, dass eine monatliche Erhöhung von nur fünf Euro den Bedürfnissen von mehreren Millionen Menschen in Deutschland, die durch unverschuldete Umstände, wie politische Fehlentscheidungen, Weltwirtschaftskrise, Automatisierung in Unternehmen, Technisierung, Stellenabbau oder durch Insolvenzen von Unternehmen, einen Erwerbs-Arbeitsplatz mit Menschen-würdigem Einkommen verloren haben, in keinster Weise gerecht werden kann. Viele betroffene Menschen, die unter schwerster Not in Deutschland leiden, empfinden die Diskussion um eine geplante Erhöhung von nur fünf Euro im Monat als diskriminierend und Menschen-verachtend. Vor allem auch deshalb weil sich in den kommenden Wochen im Beispiel Politiker und Bürokraten der Europäischen Union die stolze Nachzahlung von mehr als 6800 Euro gönnen. Bedürftige Menschen in Deutschland fällt es schwer zu verstehen, weshalb eine kleine Gruppe bereits wohlhabender Menschen materiell und wirtschaftlich begünstigt werden, während Millionen von Menschen in Deutschland sozial und finanziell benachteiligt werden und um “jeden Cent” kämpfen sollen. Nicht wenige Menschen fühlen sich in Deutschland ihrer menschenlichen Würde beraubt. Möglicherweise bleibt erneut wieder nur der Gang zum Bundesverfassungsgericht nach Karlsruhe, um politische Fehlentscheidungen zu korrigieren und zum im Ansatz noch etwas soziale Gerechtigkeit in Deutschland erwirken zu können.

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Ein Herz für Kinder und Thomas Gottschalk sammeln mehr als 7 Millionen Euro für Kinder in Not

Ein Herz für Kinder und Thomas Gottschalk sammeln mehr als 7 Millionen Euro für Kinder in Not

Berlin. 18. Dezember 2010. Der Unterhaltungs-Entertainer Thomas Gottschalk, (60, ZDF) und zahlreiche weitere prominente Persönlichkeiten aus Kunst, Kultur und Politik haben bei der Bild – Spenden-Gala “Ein Herz für Kinder” bereits mehr als 7 Millionen Euro für Hilfsprojekt für Kinder in Not in Deutschland und in der Welt gesammelt.

Die Bild-Spenden-Gala “Ein Herz für Kinder” wird live beim ZDF und bei Bild.de bei http://www.bild.de übertragen. Bundesaußenminister Dr. Guido Westerwelle appellierte: “Schauen Sie hin, auch wenn die Biilder der Not schwer zu ertrgen sind. Bitte helfen Sie mit, den Kindern in Haiti und an anderen Orten in dieser Welt Hilfe zu leisten.” Der FDP-Spitzenpolitiker dankte den Menschen in Deutschland, die bereits kurze Zeit nach der Erdbeben-Katastrophe in Haiti mehr als 20 Millionen Euro gespendet haben. Geld alleine sei nicht alles, die Kinder bräuchten auch Zuspruch. Guido Westerwelle dankte allen Helfern und Spendern.

Zu den zahlreichen prominenten Gästen zählt auch Bundespräsident Dr. Christian Wulff.

Mit den gesammelten Spenden werden Hilfe-Projekte für Kinder in Deutschland und in aller Welt unterstützt. Andreas Klamm-Sabaot

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Aktive Bürger wollen armen Kindern mit Sachspenden helfen

Aktive Bürger wollen armen Kindern mit Sachspenden helfen

Unterstützer und Spender gesucht – Jeder sechste Mensch ist in Deutschland von Armut bedroht – Kinder trifft Armut besonders hart – Bürgergemeinschaft bittet um Sachspenden – Hilfe der Arbeitgemeinschaft Soziale Linke kommt bei bedürftigen Menschen gut an

Von Andreas Klamm – Sabaot

Neunkirchen / Saarbrücken. 13. Dezember 2010. Jede Menge Sachspenden wünscht sich die Aktive Bürger Gemeinschaft (ABG) und die WIR ZeitZeitungen, um sie an den Verein die AG Soziale Linke in Neunkirchen weiterzugeben. Bereits jeder sechste Mensch ist in Deutschland von Armut bedroht. In Deutschland ist jedes fünfte bis sechste Kind arm und Kinder trifft die Armut besonders hart. Die Aktive Bürger Gemeinschaft (ABG), initiiert von Michael Posse, hat bereits in der Vergangenheit einige Spendeaktionen zu wohltätigen Zwecken durchgeführt.

Michael Posse, die Aktive Bürgergemeinschaft (ABG) sammelt gemeinsam mit den WIR ZeitZeitungen, in welche Michael Posse ebenfalls involviert ist, für bedürftige Kinder Sachspenden jeglicher Art. Winterkleidung, Spielzeug, Kinderbücher, CD`s, DVD´s, Schulbedarf wie Stifte, Hefte und weitere Sachspenden werden gerne entgegen genommen und an den Verein „AG Soziale Linke“ weiter geleitet, der im Raum Neunkirchen bereits bestens bekannt ist und der in diesem Jahr einen Bazzar für Kinder zugunsten sozial benachteiligter Kinder veranstaltet.

Um zu gewährleisten dass die Spenden nicht zweckentfremdet werden und auch bei den Bedürftigen ankommen, wird die Koordination in Zusammenarbeit mit den jeweiligen Kirchengemeinden organisiert. “Jedes fünfte bis sechste Kind ist in Deutschland arm.”, weiß Michael Posse und er bezeichnet dies als “ganz klar einen untragbaren Zustand für ein Industrieland wie Deutschland”. “Die Armutsgrenze muss fallen !”, meint Michael Posse und seine Unterstützer in der Bürgergemeinschaft. Bereits ein armes Kind betrachtet der Initiator als “zuviel in der Armutsstatistik.”.

Kinder seien die Zukunft eines Landes, einer jeden Gesellschaft und “sind somit unser aller wertvollstes Gut.”, glaubt Michael Posse. Die schwere Armut von Kindern in Deutschland ist seit mehreren Jahren Realität in Deutschland und nicht nur in der so genannten Dritten und Vierten Welt. Die Not und das Leid findet direkt vor unseren Augen in Deutschland statt, möglicherweise sogar beim Nachbarn an der nächsten Haustür.

Die Not und die Armut motiviert die Arbeitsgemeinschaft (AG) soziale Linke, die künftig mit ehrenamtlichen Helfern den Menschen im Raum Wiebelskirchen und Neunkirchen mit Rat und Tat zur Seite stehen will. Die Resonanz aus der Bevölkerung zeigt, dass diese ehrenamtlichen Hilfsleistungen der „AG soziale Linke“ gerne und dankbar angenommen werden, was für die „AG Soziale Linke“ ein großer Ansporn ist. Das Engagement könnte möglicherweise in der Zukunft erweitert werden.

Spenden für die Hilfe-Akton im Jahr 2010 können an Michael Posse, Bexbacherstrasse 36, 66540 Neunkirchen Wiebelskirchen gesendet werden. Die Arbeitsgemeinschaft bietet zudem an, Spenden im Raum Neunkirchen und Umgebung nach vorheriger Termin-Vereinbarung auch abzuholen. Auskünfte sind erhältlich via email: zz.sbp@wir-zeitung.com.

Wer Spenden aus der Saar und Pfalz Region, Zweibrücken und Homburg zur Verfügung stellen will oder per Postweg versenden möchte, kann die Spenden direkt Ursula Kuntz, Wacholderstrasse 20, Zweibrücken-Hengstbach senden. In Zweibrücken und im Umland holt die Helferin die Spenden auch bei möglichen Spendern ab. Für telefonische Auskünfte ist die Helferin, Ursula Kuntz bei Telefon 06332 18334 erreichbar.

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„Wetten, dass…?“ Der Zustand von Samuel ist weiterhin kritisch

„Wetten, dass…?“ Der Zustand von Samuel ist weiterhin kritisch

Schwerer Unfall live vor Millionen vor Zuschauern – Student wurde in einer Not-Operation versorgt – Kanadischer Jugend-Star Justin Bieber bittet um Gebete für Samuel Koch und dessen Familie – Große internationale Anteilnahme in Deutschland und in der Welt

Von Andreas Klamm-Sabaot

Düsseldorf. 6. Dezember 2010. Der Zustand des 23jährigen Schauspiel-Studenten Samuel Koch aus Baden-Württemberg, der am Samstagabend bei der Familien-Unterhaltungs-Show „Wetten, dass…?“ während der Live-Sendung des ZDF bei einer Wette vor Millionen vor Zuschauern verunglückte ist weiterhin kritisch, teilten die Ärzte des Universitäts-Klinikums in Düsseldorf mit. Bereits am Sonntag, rund 13.5 Stunden nach dem der Student bei einer artitstischen Wette im Studio augenscheinlich schwer stürzte und sich bei dem Sturz schwer verletzte wurde, der der junge Student in einer Not-Operation im Universitäts-Klinikum Düsseldorf versorgt. Bei der Not-Operation, die rund 2,5 Stunden dauerte, wurden mehrere Knochenbrüche an der Halswirbeläule und die Blutversorgung im Bereich der Halswirbelsäule des Studenten stabilisiert. Samuel wurde in ein künstliches Koma versetzt und wird nach Informationen der Ärzte für eine längere Zeit in einem Zustand des künstlichen Komas verbleiben. Der Student habe einen ausgeprägten Lebenswillen gezeigt. Zu möglicherweise bleibenden Schäden konnten sich die Ärzte nicht äußern, da im künstlichen Koma nicht alle neurologischen Untersuchungen möglich seien.

Bereits am Samstagabbend stellten die Ärzte teilweise Lähmungserscheinungen fest. Diese hätten in der Nacht leicht abgenommen und seien am Sonntagmorgen erneut in stärkerer Ausprägung aufgetreten. Nach dem der Allgemeinzustand des Studenten stabilisiert werden konnte, wurde eine Not-Operation zur Entlastung der verletzten Halswirbelsäule des jungen Mannes durchgeführt. Die Ärzte konnten neben mehreren Knochenbrüchen an der Halswirbelsäule auch eine Schädigung des Rückmarks diagnostizieren. Ob und wie weit diese Schäden zu einer bleibenden Behinderung, etwa einer Tetraplegie führen könnten, konnten die Ärzte am Sonntag bei einer Pressekonferenz im Universitätsklinikum nicht sagen.

Nachdem in der Folge des Sturzes der junge Student offensichtlich erkennbar für eine kurze Zeit bewusstlos war, wurde am Samstagabend vom ZDF und dem Entertainer Thomas Gottschalk, die 192. Ausgabe der beliebten Familien-Unterhaltungs-Show „Wetten, dass…?“ erstmals in der 29jährigen Geschichte der Unterhaltungs-Sendung abgebrochen. Der Fernseh-Sender ZDF und Thomas Gottschalk erhielten aus unterschiedlichen Reihen viel Lob für den soveränen Umgang mit der Situation nach dem schweren Unfall von Samuel. Die neue SPD-Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen, Hannelore Kraft, wurde zu einer Zeugin des Unfall-Geschehen. Die Ministerüräsidentin war als Gast in der ZDF-Unterhaltungs-Sendung in Düsseldorf im Studio anwesend.

„Wetten, dass….?“ wird fortgesetzt

Die ZDF-Unterhaltungs-Show „Wetten, dass…?“ wird auch künftig fortgesetzt. Das sagte der ZDF-Programmdirektor Thomas Bellut in einem Interview mit NDR 1 Niedersachsen. Die Spiele-Show “Wetten, dass?” werde sicherlich weiter laufen. Nach dem schweren Unfall am vergangenen Sonnabend werde das ZDF aber entsprechende Konsequenzen ziehen: Die Ergebnisse der Unfall-Untersuchung würden dazu genutzt, die Regeln so zu verändern, dass sich ein solcher Vorfall nicht wiederholen könne.

Der Kandidat Samuel Koch aus Hannover sei ein erfahrener Stuntman. Die Redaktion habe im Vorfeld nicht erkennen können, dass es zu solch einem Unfall kommen werde, da auch die Stürze bei den Proben nicht schwer gewesen seien. Für das Image der Sendung als Familienshow sei es richtig gewesen, dass Thomas Gottschalk die Sendung nach dem Unfall abgebrochen habe, sagte der Programmdirektor dem Norddeutschen Rundfunk (NDR). Die Unterhaltung sei nicht über das tragische Unglück gestellt worden. Auf die Frage, ob die Sendung risikoreicher geworden sei, da sie neben der RTL-Show “Das Supertalent” bestehen müsse, sagte Bellut, dies sei nicht der Fall. Der Quotendruck habe keine Rolle gespielt, Konkurrenz gebe es immer.

Jugend-Pop-Star Justin Bieber bittet um Gebete für Samuel Koch

Bereits am Samstagabend hat der Jugend-Pop-Star-Sänger, Justin Bieber (16) über den Kurznachrichtendienst Twitter die internationale Öffentlichkeit gebeten, für den verunglückten Schauspiel-Studenten und Geräte-Turner Samuel Koch (23) für dessen Heilung und Genesung zu beten. Der Bitte und dem Aufruf des jungen Pop-Sängers aus Kanada folgten zahlreiche Menschen in Deutschland und in der Welt. Mehrere Tausend Menschen in Deutschland und in der Welt beten weiterhin für den jungen Schauspiel-Studenten und dessen Familie aus Baden-Württemberg.

Die Seite von Justin Bieber bei Twitter ist bei http://twitter.com/justinbieber erreichbar.

XXL-info. Compact – Nachrichten bei Radio TV IBS Liberty (empfangbar bei www.ibstelevision.org und www.youtube.com/andreasklamm).
Der Fernseh-Nachrichten-Beitrag ist auch direkt bei http://www.youtube.com/watch?v=1ISBJ3xAjPk abrufbar.

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Flüchtlinge zahlen den Preis für Europas Abschottung

Flüchtlinge zahlen den Preis für Europas Abschottung

Berlin. 2. Dezember 2010. (and). Die Journalistin und Die Linke Politikerin, Ulla Jelpke übte scharfe Kritik an der Situation für Flüchtlinge, die auf Asyl in Deutschland und in Europa hoffen. “Flüchtlinge zahlen den Preis für Europas Abschottung”, kommentiert Ulla Jelpke die Äußerung von Außenminister Dr. Guido Westerwelle zur Forderung des libyschen Staatschefs nach EU-Milliarden für die Flüchtlingsabwehr.

Die innenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE sagte weiter: “Libyens Staatschef fordert fünf Milliarden von der EU, um gegen die Flüchtlinge vorzugehen, die von seiner Küste aus Richtung Europa fahren. Außenminister Westerwelle ist dieser Preis offensichtlich zu hoch. Libyen soll zwar die Drecksarbeit erledigen, dabei aber kein Aufsehen erregen. Die EU-Staaten und Deutschland vorneweg wollen die Abwehr der Flüchtlinge in die Nachbarstaaten der EU auslagern, um sich nicht selbst die Hände schmutzig zu machen.

Westerwelle widerspricht nicht einmal Gaddafis Beschimpfung der Flüchtlinge als Diebe und Lügner. Damit legitimiert er, dass sie wie Kriminelle behandelt werden, statt ihr Recht auf ein faires Asylverfahren wahrnehmen zu können. Als Menschenrechtsverfechter macht er sich so komplett unglaubwürdig.”

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Bundesregierung vernachlässigt soziale Dimension an den Hochschulen

Bundesregierung vernachlässigt soziale Dimension an den Hochschulen

Berlin. 1. Dezember 2010. (and). Die Linke kritisiert das Fehlen einer sozialen Dimension bei den Bolgna-Reformern. “Die Studentenwerke vermissen zurecht die soziale Dimension bei den Bologna-Reformen”, erklärt Nicole Gohlke, hochschulpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE anlässlich der Jahresversammlung des Deutschen Studentenwerks in Berlin.

Die Politikerin ergänzte: “Im Moment besteht die soziale Dimension der Hochschulpolitik in sozialer Selektion. Fehlende Wohnheimplätze, unzureichendes BAföG und wachsende Unvereinbarkeit von Studienbetrieb und Nebenjob verschärfen die Auslese nach dem Geldbeutel der Eltern. Ich kann mich der Forderung des Deutschen Studentenwerkes nur anschließen, die Abkopplung des BAföGs von der Preis- und Einkommensentwicklung zu beseitigen. Ein besseres BAföG fördert die Studierenden in der Breite, das Stipendienprogramm dagegen nur wenige.”

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Polizei schießt auf jugendlichen Angreifer

Polizei schießt auf jugendlichen Angreifer

Mainz. 28. November 2010. Einem Bericht des Südwestrundfunks (SWR) zufolge hat in der Nacht zum Sonntag ein Polizist einen 17jährigen Jugendlichen mit vier Schüssen niedergeschossen. Der Jugendliche sei mit einem Messer zuvor auf einen Polizeibeamten losgegangen. In der Folge der Schüsse wurde der 17-Jährige schwer verletzt. Nach Polizeiangaben schwebt der junge Mann nicht in Lebensgefahr.

Gegen 1.30 Uhr wurde die Polizei zu einem Familienstreit in die Henry-Dunat-Straße gerufen. Dort habe der 17jährige Jugendliche randaliert. Vor dem Haus habe der junge Mann die Beamten mit einem Messer angegriffen. Die Polizei versuchte zunächst die Attacke mit Pfefferspray abzuwehren. Der Abwehrversuch scheiterte. Daraufhin habe einer der Polizei-Beamten zunächst in die Luft und dann vier Mal gezielt auf den 17jährigen Jugendlichen geschossen. Der Schüler wurde in Beine und Brust getroffen und in ein Krankenhaus eingeliefert.

Die Staatsanwaltschaft in Mainz hat die Ermittlungen übernommen und geht jetzt auch der Frage nach, ob der Gebrauch der Schusswaffe durch den Beamten rechtmäßig war. Zur Zeit wird vermutet, dass eine Notwehr-Situation vorgelegen habe. Um die Ermittlungen möglichst neutral zu führen wurde mit den kriminalpolizeilichen Ermittlungen das Polizeipräsidium Koblenz beauftragt.
Vorderpfalz aktuell, Radio- und Fernseh-Magazin seit 1984, Redaktion und Moderation: Andreas Klamm-Sabaot (Nachrichten-Redaktion).

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Die Wahl geeigneter Mittel im Kampf gegen Terror ist nicht einfach

Die Wahl geeigneter Mittel im Kampf gegen Terror ist nicht einfach

verdi spricht sich gegen die Zerschlagung des Zolls aus – Unions-Politiker wollen Einsatz der Bundeswehr in Deutschland und eine Einschränkung der freien Presse – Die Streichung von 15.000 Planstellen im Bereich der Bundesverwaltung erhöht nicht die Sicherheit in Deutschland

Von Andreas Klamm – Sabaot

Berlin. 24. November 2010. Seit nahezu einer Woche gilt nach der Terror-Warnung von Bundesinnenminister Thomas de Maiziére in Deutschland der innere Ausnahmezustand durch die aktuelle mögliche Terror-Bedrohungslage in der Republik. Die möglichen Mittel im Kampf gegen potentiellen Terror werden kontrosvers und intensiv mit unterschiedlichsten Standpunkten diskutiert. Der Vorsitzende des Rechtsausschusses im Deutschen Bundestag, Siegfried Kauder (CDU) fordert eine Einschränkung der freien Presse in Deutschland. Über mögliche geplante Anschlagsziele dürfe die Presse in Deutschland nicht berichten. Die Presse müsse sich zur Zurückhaltung in Bezug auf „geheimdienstliche“ Informationen verpflichten. Damit ist auch die Berichterstattung über Orte gemeint, die ein mögliches Ziel für Anschläge sein könnten, etwa der Reichstag in Berlin. Für den Einsatz der Bundeswehr in Deutschland sprach sich bereits gestern der Verbandsvorsitzende Klaus Jansen vom Bund deutscher Kriminalbeamte (BDK) aus. Die Feldjäger seien für Polizei-dienstähnliche Einsätze in Deutschland bereits besonders geschult. Der Innenminister von Niedersachsen, Uwe Schünemann (CDU) befürwortet ebenso einen Einsatz der Bundeswehr in Deutschland um die Staatssicherheit im Land zu schützen.

Die Vereinte Dienstleitungsgewerkschaft (ver.di) hingegen kritisiert die Forderung der FDP, den Zoll zu zerschlagen und damit angeblich Einsparungen erzielen zu können, scharf. “Angesichts der aktuellen Bedrohungslage ausgerechnet diejenigen zu verunsichern, die Tag und Nacht mit ihrer Arbeit dazu beitragen, die Sicherheit in unserem Land aufrecht zu erhalten, ist völlig unsinnig und in keinem Fall zu rechtfertigen”, erklärte ver.di-Bundesvorstandsmitglied Achi Meerkamp. “Dass Deutschland bisher von Terroranschlägen verschont wurde, ist letztendlich der erfolgreichen Arbeit der Sicherheitsbehörden in ihrer gegenwärtigen Struktur zu verdanken.” Die Diskussion um die Sicherheitsheit-Architektur in Deutschland werde immer aufgeregter und von Profilierungs-Versuchen einiger Politiker missbraucht. Gerade jetzt hätten Bürger und Beschäftigte Anspuch auf eine sachliche und zielorientierte Innenpolitik ohne Effekthascherei, ergänzte der ver.di-Sprecher.

Die Gewerkschaft lehne die Schaffung einer neuen Bundesfinanzpolizei strikt ab. Dennoch verschließe sich verdi nicht Vorschlägen, die zu einer Optimierung der Zusammenarbeit von Zoll, Bundespolizei und Bundeskriminalamt beitragen könnten. Es gelte abzuwarten bis das Gutachten der Wertebach-Kommission, das Anfang Dezember der Öffentlichkeit vorgestellt werden soll, vorliegt.

Die Verwaltung des Zoll mit rund 40.000 Beschäftigten sorge für eine gerechte Erhebung der Steuern. Im Jahr 2009 habe der Zoll mehr als 103 Milliarden Euro eingenommen, was etwa der Hälte des Steueraufkommens in Deutschland entspreche. Zu den wichtigen Aufgaben der Beschäftigten des Zolls zähle auch die Sicherung der Sozial-Systeme und die Bekämpfung der Grenz-überschreitenden Kriminalität.

Nachdem Mitarbeiter der Bundesverwaltung das Leben von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel Anfang November 2010 retteten und rechtzeitig ein Sprengstoff-Paket entschärfen konnten, glaubt auch der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Rainer Wendt, nicht daran, das die Streichung von 15.000 Planstellen im Bereich der Bundesverwaltung zu mehr Sicherheit in Deutschland beitragen könne. Nach dem Vorfall lobte Rainer Wendt die Arbeit der Sicherheitskräfte im Kanzleramt. In einem Interview mit der Bild Zeitung sagte der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG): „Es waren aufmerksame und professionelle Mitarbeiter der Bundesverwaltung, die das auffällige Paket abgefangen haben. Doch ausgerechnet in diesem Bereich will Angela Merkel jetzt 15.000 Planstellen streichen. Vielleicht überlegt sie sich das jetzt noch einmal.“

Im Angesicht der Bedrohungslage bittet die Bundespolzei alle Personen ihr Reiseverhalten nicht zu vernändern. Gleichzeitig wird um erhöhte Aufmerksamkeit gebeten und Auffälligkeiten, wie herrenlose Koffer, unter der kostenlosen Hinweis-Telefonnummer 0800 6888000 den Beamten und Beamtinnen der Bundespolizei mitzuteilen.

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Terror-Alarm in Deutschland: Iman mahnt potentielle Terroristen zur Umkehr

Terror-Alarm in Deutschland: Iman mahnt potentielle Terroristen zur Umkehr

Statt Terror und Gewalt- Terroranschläge könnten einer Religion des Friedens schaden – Frieden und Dialog – Stimmen für Frieden in Deutschland und in der Welt

Von Andreas Klamm-Sabaot

Berlin / München. 18. November 2010. Nach den Warnungen am Mittwoch zu möglicherweise bevorstehenden Terror-Anschlagen in Deutschland von Bundesinnenminister Thomas de Maiziére hat ein Iman der Islamischen Gemeinde in Penzberg bei München in einer öffentlichen Erklärung potentielle Terroristen zur Umkehr und Abkehr von möglichen Terror-Plänen aufgefordert.

Unter dem Titel “Nicht unserem Namen, nicht im Namen Gottes – Gegen Terror.De” verurteilte Iman Benjamin jegliche Akte von Terror scharf. Terror sei durch nichts auf der Welt zu rechtfertigen. Wer Anschläge plane begehe Verbrechen gegen Gott und gegen die Menschlichkeit und schade zudem den gläubigen Menschen des Islams, einer Religion die für Frieden
stehe.

Iman Benjamin Idriz appellierte an die Geschwister im Glauben: “Hört auf mit Eurem Tun und hört auf, Euch dabei auf Gott und auf unsere Religion zu berufen! Im Namen Gottes und der Menschen: denkt nach, glaubt an die wahre Botschaft des Islam und verbreitet Frieden!

Wer sich bei solchem Tun auf Gott und auf unsere Religion beruft, stellt sich in Wahrheit gegen Gott und gegen den Islam. Deshalb rufen wir auch alle Glaubensbrüder und -schwestern auf, keinesfalls aus falsch verstandener Solidarität potentielle Täter zu schützen oder ihr Tun zu verharmlosen! Der Islam gebietet uns, für die Sicherheit der Menschen in diesem Land einzustehen. Deshalb ist für uns gemeinsame Wachsamkeit mit allen friedliebenden Menschen ebenso
wie mit den zuständigen Behörden eine Selbstverständlichkeit.

Gemeinsam müssen wir gegen Extremismus, gegen Gewalt wie gegen radikale Gesinnungen eintreten, egal gegen wen sie sich richten.” ergänzte der Iman der Islamischen Gemeinde Penzberg und Vorsitzende des zentrums für Islam in Europa, Benjamin Idriz, in seiner Erklärung.

Wenn vermeintlich oder tatsächlich Unrecht gegen Muslime begangen werde, könne Nichts mit neuem Unrecht verbessert werden. Terror sei keine Lösung, doch immer Sünde. Die Erklärung im Wortlaut ist im Internet bei http://www.islam-penzberg.de zu lesen.

Nach Warnungen am Mittwoch zu möglichen Terror-Anschlägen in Deutschland von Bundesinnenminister Thomas de Maiziére gelten in Deutschland stark erhöhte Sicherheitsbestimmungen. Flughäfen, Bahnhöfe, Züge und zahlreiche weitere öffentliche Einrichtungen werden von Bundespolizisten und Polizisten mit Maschinen-Pistolen im Anschlag geschützt. Unterdessen berichten Menschen aus Deutschland, dass diese aus Furcht vor möglichen Terror-Anschlägen in Deutschland das Land rein vorsorglich verlassen haben und rufen dazu auf Deutschland zu verlassen.

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Innenminister warnt vor Terror-Anschlägen in Deutschland

Innenminister warnt vor Terror-Anschlägen in Deutschland

Kein Grund zu Panik – Menschen in Deutschland sollten sehr wachsam sein – Verstärkte Schutz-Massnahmen in allen öffentlichen Bereichen – Zivilschutz in Deutschland steht vor einer großen Herausforderung – Innenminister Karl Peter Bruch bestätigt: Die Lage ist ernst

Von Andreas Klamm-Sabaot

Berlin. / Mainz. 18. November 2010. Nach der Terror-Warnung von Bundesinnenminister Thomas de Maiziére (CDU) am Mittwoch (17. November 2010) ist die Lage in Deutschland angespannt. Grund zur Hysterie bestehe keine, betonte der Bundesinnenminister, doch knapp vier Tage vor möglichen Anschlägen von Terroristen am 22. November 2010 sei die Situation und Lage nach Erkenntnissen der Bundessicherheitsbehörden (BuSiBe) ernst. An allen öffentlichen Einrichtungen, Flughäfen, Bahnhöfen, Weihnachtsmärkten und Prestige-Gebäuden, wie Ministerien, Amtssitz des Bundespräsidenten und Bundestag wachen mit Maschinen-Pistolen bewaffnete Bundespolizisten und Bundespolizistinnen über die Sicherheit der Menschen in Deutschland.

Thomas de Maiziére (CDU) warnte in bislang kaum gekannter Deutlichkeit vor möglichen Anschlägen von Terroristen in Deutschland. Auf welchen Wegen die Terroristen nach Deutschland einreisen wollen, ist den Bundessicherheitsbehörden, Bundesnachrichtendienst (BND), Bundeskriminalamt, Bundespolizei, Polizei und deutschen Spezialgeheimdiensten wie Militärischer Abschirmdienst (MAD) offenbar zur Stunde noch nicht bekannt. Zum Schutz der Menschen in Deutschland patroullieren schwer bewaffnete Polizisten und Bundespolizisten nicht nur an Flughäfen und Bahnhöfen sondern kontrollieren auch verschärft an den Grenzen in Deutschland. Denkbar seien auch Ausweis- und Reisepass-Kontrollen bei Reisen in Ländern an den Grenzen, die zum sogenannten Raum und Gebiet des Schengen-Abkommens zählen. Als mögliche Ziele für Anschläge der Terroristen werden Weihnachtsmärkte, alle öffentlichen Einrichtungen, Kongresse, Flughäfen, Bahnhöfe und eben auch Prestige-Gebäude wie der Amtssitz des Bundespräsidenten, Bundestag, Partei-Zentralen von CDU, CSU und FDP, der Kopfbahnhof in Stuttgart, Brandenburger Tor, Hotels und Banken-Viertel in der Banken-Metropole Frankfurt am Main in Spekulationen genannt. Alle Einrichtungen haben gemeinsam, dass diese für die Menschen in Deutschland nicht nur wichtig sind, sondern für eine Vielzahl von Menschen auch lieb gewonnen sind und aus dem öffentlichen Bild des täglichen Geschehens in Deutschland kaum noch wegzudenken sind.

Deutsche Experten für Terror diskutieren auch darüber, ob Anschläge auf Hotels in Deutschland, ähnlich wie im Jahr 2008 in Mumbai möglich sein könnten. Damals wurden bei Überfallen von islamischen Terroristen auf Hotels mehr als 160 Menschen ermordet. Um diese und weitere Fragen zu beantworten bleiben den Bundessicherheitsbehörden (BuSiBe) nur noch knapp vier Tage Zeit, nach Angaben des Bundesinnenministers Thomas de Maiziére könnten Anschläge von Terroristen bereits am 22. November 2010 oder zum Ende des Monats möglich sein.

Rheinland-Pfälzischer Innenminister Karl Peter Bruch bestätigt „ernste Lage“ in Deutschland

In der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt Mainz sehen sich die Landessicherheitsbehörden (LaSiBe) seit geraumer Zeit mit einer abstrakt hohen Gefährdung durch den internationalen islamistischen Terrorismus konfrontiert. Diese Bedrohungslage umfasse letztlich auch die Gefahr von Anschlägen in der Bundesrepublik.

Der rheinland-pfälzische Innenminister Karl Peter Bruch (SPD) erklärte noch gestern in Mainz: „Aktuelle, weitere gefährdungsrelevante Erkenntnisse und Sachverhalte lassen die Sicherheitsbehörden von Bund und Ländern übereinstimmend zu der Einschätzung gelangen, dass wir es gegenwärtig mit einer qualitativ neuen Bedrohungssituation zu tun haben. Ich habe deshalb angeordnet, dass unsere Polizei bis auf Weiteres lageangepasste Maßnahmen durchführt, das schließt auch eine höhere, sichtbare Präsenz der Polizei ein. Daneben wird es weiterhin weitere, nicht sichtbare Maßnahmen geben. Die Lage ist ernst, wir reagieren darauf konsequent, aber keinesfalls mit Hysterie.“.

Entscheidend für diese Neubewertung sei nicht allein die Tatsache, dass uns innerhalb kürzester Zeit mehrere gefährdungsrelevante Sachverhalte bekannt geworden sind, sondern auch das hohe Maß an zeit- und inhaltlichen Übereinstimmungen mit der bisherigen Hinweislage. Die Sicherheitsbehörden des Bundes und der Länder seien auf diese Situation gut vorbereitet. Bereits im Zusammenhang mit der erhöhten Bedrohungslage zur Bundestagswahl im vergangenen Jahr seien umfangreiche Maßnahmen-Kkonzeptionen erarbeitet wurden, die jetzt erneut zur Anwendung kommen, ergänzte der Innenminister von Rheinland-Pfalz Peter Bruch (SPD). Als mögliche besonders gefährdete Anschlagsziele nannte der Innenminister die Städte Berlin, München, Hamburg und das Ruhrgebiet.

Zivilschutz als präventiver Schutz vor und nach Terror-Anschlägen

Ohne in Hysterie oder gar in Panik zu geraten, empfiehlt es sich im Rahmen des präventiven Zivilschutzes vor und nach Terror-Anschlägen in Deutschland im Beispiel darauf zu achten, ausreichend Geld- Wasser- Nahrungs- und Medikamente-Vorräte für etwa rund sechs Monate in Deutschland bereit zu halten. Die Menschen in Deutschland sollten jetzt besonders wachsam sein und mutig genug sein, verdächtige Personen oder Ereignisse auch mittels dem Polizei-Notruf 110, oder an die lokalen Polizei-Reviere rechtzeitig zu melden.

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Hilft der Hinweis einer Kriminalhauptkommissarin den vermissten Großvater zu finden ?

Hilft der Hinweis einer Kriminalhauptkommissarin den vermissten Großvater zu finden ?

Der französische Offizier Hedi Sabaot wird seit 1945 vermisst – Letzter bekannter Aufenthaltsort ist Kaiserslautern in Rheinland-Pfalz

Mainz / Kaiserslautern. 16. November 2010. Möglicherweise ist es der Hinweis einer Kriminalhauptkommissarin, der helfenkann den Familienangehörigen, den Kindern und den Enkeln-Kindern, ihren seit 1945 vermissten französischen Großvater und Vater Hedi Sabaot zu finden.

Hedi Sabaot war als Offizier der französischen Armee im Jahr 1945 in Kaiserslautern stationiert. Seine damalige Geliebte, die deutsche Frau, Marta Maier und der französische Offizier Hedi Sabaot waren damals bei den französischen und deutschen Behörden und wollten eine Erlaubnis zum Heiraten. Die Situation des Liebespaares im Jahr 1945 ist bei den deutschen und französischen Behörden Aktenkundig, wie es im Amtsdeutsch heißt. Eine Erlaubnis zur Heirat zwischen deutschen Frauen und Offizieren der Besatzungs-Armeen war im Jahr 1945, nur wenige Monate nach dem Ende des zweiten Weltkrieges nicht einfach und es bestanden auch hohe Risiken. Die Deutschen waren nur wenige Monate nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges am 8. Mai 1945 in aller Welt gehaßt. Wenn sich Besatzungs-Soldaten und die Offiziere der Besatzungsarmeen aus Frankreich, Groß Britannien, den Vereinigten Staaten von Amerika und aus Rußland in deutsche Frauen verliebten, war dies immer mit Problemen verbunden.

Obgleich das Liebes-Paar noch zuvor bei den deutschen und französischen Behörden war, um eine Erlaubnis zum Heiraten zu erhalten, verliert sich jede Spur des ehemaligen Offiziers Hedi Sabaot in der Stadt Kaiserslautern in Rheinland-Pfalz.

Andreas Klamm-Sabaot, der Enkel-Sohn, des französischen Staatsbürgers und französischen Offiziers Hedi Sabaot sucht seinen vermissten Großvater seit mehr als 25 Jahren. Die Suche begann dieser im Jahr 1984 als er gerade einmal 16 Jahre jung war. Zuerst musste er damals seine Großmutter Marta Kolacz finden, die inzwischen den Stiefgroßvater Joseph Kolacz, einen ehemaligen Militär-Polizisten der Polisch Devision der U.S. Armed Forces Europe, das meint der Polnischen Division der U.S. Streitkräfte in Europa heiratete, nach dem diese 1950 für immer Deutschland verlassen hatte und nach Melbourne in den State of Victoria nach Australien ausgewanderte. Im Jahr 1987 konnte Andreas Klamm-Sabaot, Dank der Behörden in Melbourne in Australien, seine Großmutter Marta Kolacz finden, die im Jahr 1950 Kaiserslautern für immer verlassen musste. Marta Kolacz ist im öffentlichen nationalen Archiv von Australien als displaced people, das meint als vertriebene Person, registriert.

Doch leider wußte auch die Großmutter Marta Kolacz nicht, was mit ihrem früheren Geliebten, dem französischen Offizier und französischen Staatsbürger Hedi Sabaot geschehen ist. Die französischen Behörden hätten sie darüber informiert, dass Hedi Sabaot nach Tunesien versetzt wurde. Doch ein Mitarbeiter der Botschaft in Tunesien bestätigte auf Anfrage, dass die Ankunft von Hedi Sabaot in Tunesien nicht registriert werden konnte. So verliert sich die Spur des französischen Armee-Offiziers Hedi Sabaot in Kaiserslautern in Rheinland-Pfalz.

Vor rund drei Jahren wurde Andreas Klamm-Sabaot in einem öffentlichen Archiv fündig. In den 50er Jahren wurden zwei französische Offiziere in der Nähe von Kaiserslautern ermordet. Vor wenigen Wochen kam ein möglicherweise entscheidender Hinweis einer Kriminalhauptkommissarin.

Der Tipp der Kriminalhauptkommissarin: Andreas Klamm-Sabaot soll die Polizei und Behörden in Kaiserslautern bitten eine DNA-Analyse zwischen den ermordeten französischen Offizieren in der Nähe von Kaiserslautern und ihm als Nachkommen durchführen zu lassen. Mittels neuester Technik könnte es möglich sein, auch 65 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges eine möglicherweise bestehende Blutsverwandtschaft zwischen einem der ermordeten französischen Offiziere in der Nähe von Kaiserslautern und dem Enkel-Sohn Andreas Klamm-Sabaot mittels DNA-Analyse und weiterer Techniken nachzuweisen.

Der Hinweis der Kriminalhauptkommissarin schenkt der Familie und dem Enkel-Sohn eine große Hoffnung, zumindest Fotos und Informationen über den Verbleib des seit 1945 vermisssten französischen Offiziers und französischen Staatsbürgers, Hedi Sabaot, zu erhalten, auch dann wenn sich der traurige Verdacht bestätigen sollte, dass dieser in Deutschland nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges möglicherweise in der Nähe von Kaiserslautern ermordet worden sein könnte. Zumindest wäre es dann möglich Fotos und Informationen zum geliebten und vermissten Großvater Hedi Sabaot zu erhalten, nach einer Suche, die schon mehr als 25 Jahre andauert. Daher hat der tunesisch-französisch-deutsche Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor, Buch-Autor von neun verfassten und veröffentlichten Büchern, Herausgeber und Verleger, Andreas Klamm – Sabaot am 16. November 2010 auch eine öffentliche Petition an den Innenminister des Landes Rheinland-Pfalz, Karl Peter Bruch, gesendet mit der Bitte bei der Suche nach dem vermissten französischen Staatsbürger und ehemaligen Offizier der französischen Armee, Hedi Sabaot, zu helfen. Es wäre ein wahrer Dienst für den Frieden, 65 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges. Ob Innenminister Karl Peter Bruch, der auch für die Polizei in Rheinland-Pfalz und Kaiserslautern zuständig ist, die Hilfe bei der Suche nach dem vermissten französischen Offizier und französischen Staatsbürger Hedi Sabaot, unterstützen wird, bleibt abzuwarten.

PRESSE-Kontakt / Kontakt für die Medien:

Andreas Klamm – Sabaot

French-German Journalist, Broadcast journalist, author, nurse (R.N.), paramedic, director, missionary and news correspondent

Französisch-deutscher Journalist, staatl. geprft.Gesundheits- und Krankenpfleger, Rettungssanitäter, Missions-Leitung, Missionar, Nachrichten-Korrespondent

c/o Schillerstr. 31, D 67141 Neuhofen, Deutschland, Germany)
c/o 160 Greenford Road, Sudbury Hill – London, HA13QS, United Kingdom, Groß Britannien / Vereinigtes Königreich
Tel. 0049 6236 416 802, Tel. 0049 62 36 48 90 44, Fax.001 503 212 6883 (U.S.A.), email: andreasklamm@hotmail.com

An

Herrn
Karl Peter Bruch
Innenminister Rheinland-Pfalz
Minister des Innern und für Sport

Schillerplatz 3 – 5
55116 Mainz

Telefon: 06131 – 16 0
Telefax: 06131 – 16 35 95
E-Mail: poststelle@ism.rlp.de

Petition und Offener Brief zur Situation tri-nationaler und bi-nationaler Bürger und Bürgerinnen in Rheinland-Pfalz und in Deutschland / französisch-deutsche und deutsch-französische Bürger sogenannte « Mischlings-Kinder »

Petition und ANTRAG zur Unterstützung bei der SUCHE seit 1984 nach meinem Großvater HEDI SABAOT, französischer Staatsbürger, geboren in Tunis, Tunesien, Nord-Afrika, im Jahr 1945 stationiert als französischer Offizier in Kaiserslautern in Rheinland-Pfalz – seither VERMISST !

Sehr geehrter Herr Innenminister Karl Peter Bruch !

Wie Ihnen bekannt ist im Jahr 2010 der 65. Jahrestag der Kapitulation und für den Frieden in Deutschland am 8. Mai 1945. An Ministerpräsident Kurt Beck habe ich zwecks Unterstützung eine öffentliche Petition gesendet.

In der Angelegenheit der Suche nach meinem Großvater, HEDI SABAOT, französischer Staatsbürger und ehemaliger FRANZÖSISCHER OFFIZIER, geboren in Tunis, Tunesien in Nord-Afrika, stationiert 1945 in Kaiserslautern in in Rheinland-Pfalz sende ich Ihnen heute nach einem Gespräch mit einer Kriminalhauptkommissarin, deren Namen ich aus dienstlichen Gründen als Journalist, Rundfunk-Journalist, Nachrichten-Korrespondent, Verleger und Herausgeber seit 1984, in dieser Petition nicht öffentlich machen kann, einen ANTRAG und eine öffentliche Petition mit der BITTE bei der Suche nach meinem seit 1945 vermissten Großvater, dem französischen Staatsbürger und ehemaligen Offizier der französischen Armee, HEDI SABAOT, zu helfen.

Im Jahr 1984 habe ich als damals 16jähriger Jugendlicher die internationale Suche nach meinen beiden vermissten Großeltern begonnen. Die Informationen wurden mir hierzu von meinem Vater, Manfred Klamm, ehemaliger Feuerwehr-Obermann der Stadt Ludwigshafen am Rhein, Berufsfeuerwehr Ludwigshafen am Rhein und ehemaliger Postbeamter, verstorben am 4. Februar 2000, nach einem schweren Unfall aus unbekannten Gründen NICHT vor dessen Tod mitgeteilt.

Daher machte ich mich weltweit alleine auf die Suche nach meinen Großeltern der mütterlichen Seite, konkret auch auf die Suche nach den Eltern meiner Mutter und meinen Großeltern und die meiner beiden Schwestern. Die Großeltern der väterlichen Seite aus Deutschland kannte ich gut. Nach dreijähriger Suche von 1984 bis 1987 konnte ich meine Großmutter MARTA KOLACZ, geborene Maier, am 11. September 1922 in Erfenbach bei Kaiserslautern, DANK der freundlichen Unterstützung der BEHÖRDEN in Australien in der Stadt Melbourne im State of Victoria finden (Beweis: Schreiben der Behörden in Australien).

In einem Schreiben aus dem Jahr 1963 an meine Eltern, kurz vor deren Hochzeit, damals lebte ich noch nicht, teilte meine Großmutter MARTA MAIER, die in Melbourne in Australien offiziell in den Archiven als displaced people, in deutscher Sprache als vertriebene Person registriert ist, mit, dass diese glaubt, dass der vermisste französische Offizier und Staatsbürger HEDI SABAOT nach Tunesien nach 1945 zurück versetzt wurde.

Im Jahr 1945 waren meine Großmutter Marta MAIER und mein Großvater Hedi SABAOT bei den deutschen und bei den französischen Behörden die damals für KAISERSLAUTERN in Rheinland-Pfalz zuständig waren, weil diese heiraten wollten. Meine Großmutter Marta Maier war bereits im Oktober 1945, das bedeutet also nur vier Monate nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges SCHWANGER. Meine Großeltern liebten sich sehr und wollten heiraten. Aus nicht bekannten Gründen wurden von den deutschen Behörden und von den französischen Behörden die Erlaubnis zur HEIRAT leider nicht erteilt.

In einem Gespräch mit einem Mitarbeiter der Botschaft von TUNESIEN wurde mir mitgeteilt, dass eine Einreise meines Großvaters HEDI SABAOT, in Tunesien bei den Behörden in Tunesien NICHT registriert ist. Der Mitarbeiter hat mir empfohlen mit den Behörden in Deutschland und Frankreich zwecks der Informationen über den Verbleib meines seit 1945 vermissten Großvaters HEDI SABAOT, französischer Staatsbürger und ehemaliger französischer Offizier, aufzunehmen.

Leider werden den suchenden Angehörigen, das meint den Kindern und den Enkel-Kindern der vermissten Verwandten immer noch wichtige Informationen mit der Begründung militärischer oder polizeilicher Geheimnisse vorenthalten. Doch 65 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges glaube ich, ist das RECHT AUF INFORMATION der Angehörigen vermisster Familien-Angehörigen der französischen Armee oder auch der deutschen Wehrmacht sicher und weit wichtiger zu bewerten, da die Offiziere und Soldaten der französischen Armee und der deutschen Armee, schon aufgrund des sehr hohen Alters, so die Angehörigen noch leben sollten, NICHT mehr im Dienst der deutschen Wehrmacht bzw. Bundeswehr bzw. der französischen Armee stehen können.

Daher bitte ich Sie in dieser Petition und in diesem Antrag die SUCHE nach vermissten französischen Offizieren und auch nach vermissten deutschen Offizieren zu unterstützen. In meinen Recherchen seit 25 Jahren als Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor, Buch-Autor von 9 veröffentlichten Büchern, Verleger und Herausgeber von British Newsflash Magazine seit 1986, Stadtmagazin Ludwigshafen am Rhein, Vorderpfalz aktuell, Radio- und Fernseh-Magazin seit 1984 und zahlreicher weiterer Medien, konnte ich feststellen, dass ich KEIN Einzelfall bin, was ich früher als Jugendlicher im Jahr 1984 noch vermutete hatte. Es gibt in Deutschland mehrere Tausend MENSCHEN, die ihre französischen oder auch deutschen Verwandten bzw. Verwandten in der DIREKTEN FOLGE des ZWEITEN WELTKRIEGES seit mehreren Jahrzehnten, wie auch ich suchen !

In den öffentlichen Archiven bin ich auf besondere Ereignisse aufmerksam geworden. In den 50er Jahren wurden in der Nähe von KAISERSLAUTERN zwei Offiziere der französischen Armee aus mir bislang noch nicht bekannten Hintergründen ermordet.

In einem Gespräch teilte mir eine Kriminalhauptkommissarin mit, dass es sehr wahrscheinlich ist, dass die zuständige Polizei und die Behörden in Kaiserslautern vermutlich noch über DNA-Materialen aus dem Mord-Fall an zwei französischen Offizieren in Kaiserslautern verfügen. Da mir der Mitarbeiter der Botschaft in Tunesien mitteilte, dass eine Einreise meines Großvaters nach Tunesien nicht registriert ist und mein Großvater HEDI SABAOT, französischer Staatsbürger und französischer Offizier, umgangssprachlich formuliert, wie vom Erdboden verschluckt erscheint, obgleich mir mitgeteilt wurde, dass alle Offiziere und Soldaten auch der französischen Armee und der deutschen Wehrmacht bereits lange vor 1945, also vor dem Ende des Zweiten Weltkrieges gründlich registriert und in Archiven erfasst wurden, kann ich in der logischen Schlussfolgerung einen Zusammenhang zu den zwei ermordeten französischen Offizieren in der Nähe von Kaiserslautern nicht mehr eindeutig ausschließen.

Ein weiterer Hinweis ergibt sich aus dem Schreiben meiner Großmutter aus dem Jahr 1963. FRAGE: Weshalb sollten meine Großmutter Marta Maier und mein Großvater HEDI SABAOT, französischer Staatsbürger und Offizier, erst bei den deutschen und französischen Behörden um eine Erlaubnis zur Heirat bitten und ausgerechnet im Jahr 1946 als meine Mutter geboren wurde, mein Großvater HEDI SABAOT dann kein Lebenszeichen mehr von sich geben. In der logischen Schlussfolgerung legt dies sogar sehr nahe, dass mein Großvater HEDI SABAOT aus mir heute immer noch nicht bekannten Gründen NICHT mehr in der LAGE war ein Lebenszeichen von sich zu geben und sich um seine Ehefrau, das meint meine Großmutter Marta MAIER (später ein zweites Mal verheiratet, daher der NAME KOLACZ) und seine Tochter, das meint meine Mutter NICHT kümmern (Beweis: Meine Großeltern, HEDI SABAOT und meine Großmutter Marta Maier waren bei den deutschen und französischen Behörden, KOPIE des Briefes meiner Großmutter Marta Maier aus 1963 ! und wollten heiraten) .

Diese Zusammenhänge legen nahe, dass meinem Großvater HEDI SABAOT etwas zugestoßen sein könnte. Die Kriminalhauptkommissarin teilte mir mit, dass es DANK der technischen Fortschritte in Deutschland mittels einer DNA-Analyse heute möglich ist, zu prüfen, ob einer der beiden ermordeten französischen Offiziere, die in der Nähe von Kaiserslautern ermordet wurden, möglicherweise mit mir verwandt sein könnte. Sollte sich dies bestätigen, so könnte ich zumindest die Informationen zu meinem seit 1945 vermissten Großvater HEDI SABAOT, französischer Staatsbürger und ehemaliger französischer Offizier erhalten.

Daher bitte ich zu prüfen, ob Sie die Suche nach meinem seit 1945 vermissten Großvater mittels einer DNA-Analyse und mittels der FREIGABE aller Informationen zu den in der Nähe von Kaiserslautern ermordeten französischen Offiziere mitteilen können. In den öffentlichen Archiven, wird nur darüber informiert, dass in der Nähe von Kaiserslautern, zwei französische Offiziere ermordet wurden. Die Namen der Offiziere werden in den öffentlichen Archiven leider nicht genannt.

Mein Großvater HEDI SABAOT ist kein Militär-Geheimnis mehr und ich bitte Sie zu respektieren, insbesondere auch deshalb weil ich KEIN Einzelfall bin, sondern die Probleme dieser Art zahlreiche weitere Menschen betrifft, zu handeln und sich dafür einzusetzen, dass die Kinder und Enkel-Kinder FREIEN ZUGANG zu den Informationen erhalten, was mit den Angehörigen, seien es Eltern, Väter, Mütter, Großmütter und Großväter geschehen ist, erhalten dürfen.

Der Suchdienst des Deutschen Roten Kreuzes, den ich in die Suche bereits eingeschaltet hatte, sucht nach einer Selbstauskunft nur nach vermissten deutschen Soldaten, doch leider nicht nach vermissten FRANÖSISCHEN SOLDATEN.

Werter Herr Innenminister Karl Peter Bruch, als Innenminister sind Sie auch zuständig für die POLIZEI in Rheinland-Pfalz und in KAISERSLAUTERN. Daher bitte ich die Suche nach meinem seit 1945 vermissten Großvater HEDI SABAOT, französischer Staatsbürger und ehemaliger französischer Offizier zu unterstützen und zu helfen wenigstens Fotos und Informationen über den Verbleib meines Großvaters zu erhalten.

Meine Großmutter Marta Maier musste 1950 Deutschland für immer verlassen. Sie wanderte nach Melbourne in Australien aus und heiratete dort den ehemaligen SECURITY POLICE OFFICER, das meint früheren Militär-Polizisten, der Polnischen Division der U.S. ARMED FORCES EUROPE, JOSEPH KOLACZ aus Polen (in deutscher Sprache der U.S. Streitkräfte für Europa).

Über meinen Stief-Großvater JOSEPH KOLACZ habe ich weit mehr Informationen und sogar Fotos; siehe hier den BEWEIS – Fotos meines Stiefgroßvaters JOSEPH KOLACZ, ehemaliger Militär-Polizist für die U.S. Streitkräfte der Polnischen Division in Europa als über meinen direkten Blutsverwandten und meinen LEIBLICHEN Großvater HEDI SABAOT, französischer Staatsbürger und Offizier.

Die Fotos zeigen meinen Stiefgroßvater Joseph Kolacz. Durch die Heirat in Australien hat sich der Nachname meiner Großmutter Marta Maier in Marta Kolacz geändert. Meine Großmutter Marta Kolacz und mein Stiefgroßvater Joseph Kolacz sind beide leider bereits verstorben und in Australien beerdigt.

Als Innenminister des Landes Rheinland-Pfalz, doch auch jeder Polizist des Landes und auch ich als tunesisch-französisch-deutscher Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor, Buch-Autor, Schriftsteller, Herausgeber und Verleger weiß, Offiziere der deutschen Wehrmacht und auch die Offiziere der französischen Armee, wie mein Großvater HEDI SABAOT, verschwinden nicht einfach so in Kaiserslautern in Rheinland-Pfalz im Jahr 1945 nach dem ENDE des ZWEITEN WELTKRIEGES ohne eine einzige Spur zu hinterlassen.

Sie als Innenminister, jeder Polizist in Deutschland und auch ich, ja sogar jeder Offizier der französischen Armee oder der heutigen deutschen Bundeswehr wissen sehr gut, dass es immer einen Hinweis oder eine Spur speziell auf Offiziere gibt, da die Armeen aller Ländern für ihre genaue Registrierung von Soldaten und Offizieren bekannt sind.

Daher glaube ich sehr wohl, dass sich auch 65 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges die Hinweise auf meinen seit 1945 vermissten französischen Großvater HEDI SABAOT und ehemaligen Offizier der französischen Armee finden lassen mit etwas Unterstützung vielleicht direkt von Ihnen, werter Herr Innenminister Karl Peter Bruch oder auch der Polizei in Kaiserslautern und in Rheinland-Pfalz.

Sollte einer der beiden in der Nähe von Kaiserslautern ermordeten französischen Offiziere vielleicht tatsächlich mein Großvater sein, ist es vermutlich sogar auch für Kriminal-Historiker interessant eine DNA-Analyse und die Informations-Freigabe zu den Ereignissen in Kaiserslautern in den 50er Jahren freizugeben und den lebenden Kindern und Enkeln-Kindern, das sind meine beide Schwestern und ich, direkt betroffen, zumindest die Fotos und Informationen über den Verbleib des Vater und Großvaters HEDI SABAOT kostenfrei zur Verfügung zu stellen.

Mit dieser Petition und dem Antrag bitte ich um Ihre freundliche Unterstützung.

Die Abschrift eines Teils eines Briefes meiner Großmutter Marta Kolacz, geborene Maier, am 11. September 1922 in Erfenbach bei Kaiserslautern in Rheinland-Pfalz an meine Eltern im Jahr 1963, kurz vor deren Hochzeit erhalten Sie im Auszug in der Anlage zwecks Ihrer geschätzten Prüfung. Mir liegt auch das Original des Briefes vor, so dass das Schreiben meiner Großmutter Marta Kolacz aus dem Jahr 1963 aus Australien MEHRFACH auf seine Echtheit Dank moderner technischer Mittel, die es heute gibt, sogar auf Herkunft und Alter untersucht werden kann, wie mir weitere Polizei-Kommissare mitteilten. Immerhin 65 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges, gibt es für mich als afrikanisch-europäischen Bürger und Journalist und als tunesisch-französisch-deutscher Bürger und Journalist sicherlich keinen Grund mehr, die Identität meines Großvaters HEDI SABAOT, der als französischer Offizer auch Frankreich, Deutschland und Europa im Dienst für den Frieden geholfen hat, zu leugnen. Rheinland-Pfalz ist ja ein Welt-offenes Land und Angehörige tri- und bi-nationaler Herkunft müssen ihre Herkunft und Urzwurzeln in verschiedenen Ländern sicher mehr nicht verleugnen.

Gibt es einen Grund, weshalb meine Identität, als bi-nationaler oder tri-nationaler Bürger, Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor, Verleger, Herausgeber, Moderator und Autor von 9 veröffentlichten Büchern verleugnet werden sollte aufgrund meiner afrikanisch-euorpäischen Herkunft ? Wohl kaum, da ich nicht vermute, dass Sie als Innenminister des Landes Rheinland-Pfalz oder die SPD als Partei, rassistische oder gar Ideologien der NSDAP NICHT gut heißen können oder unterstützen. Laut Präambel im Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland ist Deutschland und damit Rheinland-Pfalz zum DIENST für den FRIEDEN in dieser Welt verpflichtet und umso mehr bitte ich Sie heute auch in Ihrer Eigenschaft als Innenminister des Landes Rheinland-Pfalz zu helfen und beizutragen, dass nach den Schrecken des Zweiten Weltkrieges, der so viel Unheil über die Menschen in Deutschland und Europa brachte, einen FRIEDENS-DIENST zu leisten, und auch den MENSCHEN ZU HELFEN, die seit mehreren Jahrzehnten nach vermissten Groß-Eltern, Groß-Mütter, Groß-Väter, Mütter und Väter suchen. Familien-Angehörige, seien es Groß-Eltern oder Eltern, die in der Folge des Zweiten Weltkrieges seit 1945 vermisst werden, dürfen 65 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges nicht mehr als Militär-Geheimnisse behandelt werden.

Als tunesisch-französisch-deutscher Bürger, Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor, Buch-Autor, Moderator, Radio- und Fernseh-Produzent, Verleger und Herausgeber seit 1984 – seit mehr als 25 Jahren – der sich seit 1986 für internationale Völkerverständigung in der Arbeit in den Medien engagiert, habe ich auch im Dienst als wehrpflichtiger Soldat für 15 Monate bei der Luftwaffe der Bundeswehr in den Jahren 1988 bis 1989, im öffentlichen Dienst in der Arbeit für Presse und Medien seit 1984, im öffentlichen Dienst auch als staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger (ehemals tätig für zwei Universtitäts-Kliniken zweier Bundesländer und für kommunale Krankenhäuser in Trägerschaft von Landkreisen und Städten in Deutschland) auch wichtige Dienste nicht nur für Deutschland sondern auch für Frankreich, Groß Britannien und für Menschen aus einer Vielzahl weiterer Ländern nachweisbar geleistet. – Schon daher glaube ich, dass es nicht einen einzigen Grund dafür gibt, die Geschichte meines tunesisch-französischen Großvaters HEDI SABAOT, der Frankreich und in Deutschland im Jahr 1945 als französischer Offizier diente und meine eigene Geschichte und Identität und Urwurzeln zu verleugnen oder gar totzuschweigen und dies trifft sicher auch auf eine beträchtliche Anzahl weiterer Menschen zu, die in Rheinland-Pfalz umgangsprachlich noch heute als sogenannte “Mischlings-Kinder” bezeichnet werden.

Daher, werter Herr Innenminister Karl Peter Bruch, bitte ich Sie ausdrücklich, den Menschen zu helfen, die 65 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges immer noch nach Ihren Angehörigen suchen und dazu beizutragen, dass die Informationen zu den vermissten Angehörigen des Militärs und der Verwandten in Deutschland, Frankreich, Tunesien und darüber hinaus auch in anderen Ländern im Rahmen eines DIENSTES für den Frieden für die suchenden Angehörigen freigegeben werden.

Das RECHT auf Information für die Angehörigen, Kinder und Enkel-Kinder, die ein berechtigtes Interesse haben, zu erfahren, was mit den vermissten Angehörigen, seien es deutsche oder französische Offiziere, geschehen ist, ist meiner Überzeugung nach höher zu bewerten, als die Wahrung sogenannter, militärischer Geheimnisse, 65 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges.
Daher bitte ich Sie heute freundlichst um Prüfung und um Ihre werte Unterstützung und Hilfeleistung. In der Anlage erhalten Sie noch Informationen zu den von mir 9 geschriebenen und veröffentlichten Büchern. Es würde mich sehr freuen, wenn Sie vielleicht bei etwas Zeit und Ruhe das ein oder andere Buch von mir lesen können.

Vielen Dank im voraus.

Mit freundlichem Gruß

Andreas Klamm – Sabaot

Französisch-(tunesisch)-deutscher Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor, Radio- und Fernseh-Produzent, staatlich gerpft. Gesundheits- und Krankenpfleger, Rettungssanitäter, Missionar und Missions-Leitung

Verleger und Herausgeber von Stadtmagazin Ludwigshafen / Vorderpfalz aktuell / 3mnews.org / RPF Rundfunk- und Programmarbeitsgemeinschaft für Film, Funk und Fernsehen seit 1984

Verleger und Herausgeber von British Newsflash Magazine, Radio TV IBS Liberty, IBS Independent Broadcasting Service Liberty seit 1986
French-German Journalist, broadcast journalist, author, nurse (R.N.), director, missionary and news-correspondent, publisher
http://www.andreasklamm.de.be
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Andreas Klamm, Journalist, staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger, Steuernummer: Umsatz-Steuer-Ident-No. DE 258678726, (Tax ID number), Finanzamt Ludwigshafen am Rhein, Rheinland-Pfalz, Deutschland (Germany)

Der offene Brief und die Peition an Innenminister Karl Peter Bruch in Rheinland-Pfalz kann auch bei MJB Mission News, ISSN 1999-8414, in der Original-Fassung und Gestaltung gelesen werden: http://www.scribd.com/doc/42771288/Petition-Innenminister-Rheinland-Pfalz-Bi-Nationale-Menschen

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Petition zur Situation bi-nationaler Bürger und Menschen in Rheinland-Pfalz

Petition zur Situation bi-nationaler Bürger und Menschen in Rheinland-Pfalz

Kann Kurt Beck Verwandten helfen 65 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges, Eltern, Groß-Eltern und Angehörige zu finden?

Mainz. 16. November 2010.(and) Am 16. November 2010 wurde eine Petition zur Situation bi-nationaler Bürger und Menschen in Rheinland-Pfalz und Frankreich an Ministerpräsident Kurt Beck (SPD) gesendet. In der Petition geht es um Hilfe für Angehörige deutscher und französischer Soldaten und Offiziere, die seit 1945 ihre Eltern, Väter, Mütter oder auch Großeltern suchen. Oft werden den suchenden Kindern und Enkel-Kindern in der ersten und zweiten Generation, das meint den Verwandten der vermissten deutschen und französischen Soldaten und Offiziere, jegliche Informationen verweigert mit der Begründung bei den vermissten Soldaten und Offizieren würde es sich um Polizei-Geheimnisse oder militärische Geheimnisse handeln.

Es mag zwar richtig sein, dass Offiziere der französischen Armee, die im Jahr 1945 in Rheinland-Pfalz in Kaiserlsautern stationiert waren, tatsächlich Teil einer militärischen Geheimhaltungs-Struktur waren, doch 65 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges am 8. Mai 1945, ist es den Kindern und Enkel-Kindern nicht zuzumuten, dass diese auf Informationen zu ihren eigenen Eltern und Groß-Eltern verzichten sollen, aus angeblichen polizeilichen oder militärischen Geheimhaltungs-Gründen, da die französischen und deutschen Offiziere schon aufgrund ihres hohen Alters, so diese noch leben sollten, nicht mehr im aktiven Dienst der deutschen Wehrmacht oder der französischen Armee stehen können.

Das berechtigte Interesse und das Recht auf Information der suchenden Angehörigen, die ihre Eltern oder Groß-Eltern, seien es französische Offiziere oder deutsche Offiziere und Soldaten suchen, sollte heute, 65 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wesentlich höher bewertet werden, als polizeiliche oder militärische Geheimhaltungs-Vorgaben, die in der Zeit des Zweiten Weltkrieges oder in den Jahren im Anschluss gegolten haben. Die Petition an den rheinland-pfälzischen Ministerpräsidenten Kurz Beck (SPD) hat zum Ziel einer beträchtlichen Anzahl von Angehörigen und Verwandten, die vermisste französische und deutsche Soldaten oder Offiziere, oft seit mehreren Jahrzehnten suchen, zu helfen.

Der Autor der Petition und dieses Beitrages ist tunesisch-französisch-deutscher Journalist, Rundfunk-Journalist, Moderator, Fernseh- und Radio-Produzent, Autor von insgesamt neun veröffentlichten Büchern, Verleger und Herausgeber von British Newsflash Magazine, MJB Mission News, ISSN 1999-8414, Radio TV IBS Liberty sowie weiterer Medien und sucht seinen französischen Großvater, den ehemaligen französischen Offizier HEDI SABAOT, der im Jahr 1945 in Kaiserslautern in Deutschland stationiert war, bereits seit 1984.

Der Suchdienst des Deutschen Roten Kreuzes teilte in einer Antwort auf eine Anfrage mit, dass nur vermisste deutsche Soldaten gesucht werden. Die Angehörigen und Verwandten der vermissten französischen Soldaten und Offiziere sind hingegen bislang meist ohne jede Hilfe bei der Suche nach vermissten Verwandten. Die Petition will helfen, die Situation dieser angehörigen Menschen zu verbessern und Hilfe möglich zu machen.

Pressekontakt:

Andreas Klamm – Sabaot

French-German Journalist, Broadcast journalist, author, nurse (R.N.), paramedic, director, missionary and news correspondent

Französisch-deutscher Journalist, staatl. geprft.Gesundheits- und Krankenpfleger, Rettungssanitäter, Missions-Leitung, Missionar, Nachrichten-Korrespondent

c/o Schillerstr. 31, D 67141 Neuhofen, Deutschland, Germany)
c/o 160 Greenford Road, Sudbury Hill – London, HA13QS, United Kingdom, Groß Britannien / Vereinigtes Königreich
Tel. 0049 6236 416 802, Tel. 0049 62 36 48 90 44, Fax.001 503 212 6883 (U.S.A.), email: andreasklamm@hotmail.com

16. November 2010

An

Herrn
Kurt Beck
Ministerpräsident
Staatskanzlei
Peter-Altmeier-Allee 1

D 55116 Mainz
Deutschland

email:
Kurt.Beck@stk.rlp.de

Feldpfad 1a
76889 Steinfeld

Telefon: 06340 716
Telefax: 06340 5080600
email: wahlkreis.mp.beck-steinfeld@t-online.de

Petition und Offener Brief zur Situation tri-nationaler und bi-nationaler Bürger und Bürgerinnen in Rheinland-Pfalz und in Deutschland / französisch-deutsche und deutsch-französische Bürger sogenannte « Mischlings-Kinder »

Anregung Unterstützung und Gründung eines Vereines zur Hilfe für die Situation tri-nationaler und bi-nationaler Bürger und Bürgerinnen in der direkten Folge des Zweiten Weltkrieges

Sehr geehrter Herr Ministerpräsident Kurt Beck !

Als Ministerpräsident des Landes Rheinland-Pfalz haben Sie zwar reichlich Einfluß, doch vielleicht gibt es noch andere Menschen, die das Anliegen französisch-deutscher, tunesisch-französisch-deutscher, deutsch-französisch-tunesischer und deutsch-französicher Bürger und Bürgerinnen unterstützen können und wollen und daher schreibe ich Ihnen einen offenen Brief und Petitionals Anregung und als Bitte an Sie und an Menschen, die bereit sind die Anliegen bi-nationaler Bürger zu unterstützen. Wie Ihnen bekannt,ist das Jahr 2010 als 65. Jahrestag für die Kapitulation von Deutschland am 8. Mai 1945 vor den Allierten Siegermächten zu betrachten. Noch immer werden suchenden Angehörigen die Informationen vorenthalten. Wie Ihnen vielleicht bekannt suche ich seit meinem 16. Lebensjahr, seit dem Jahr 1984 nach meinem seit 1945 als vermisst geltenden Großvater HEDI SABAOT, der im Jahr 1945 als französischer Offizier, geboren in Tunis in Tunesien in Nord-Afrika in der pfälzischen Stadt Kaiserslautern stationiert war.
Die Suche nach meinem Großvater führte mich innerhalb von 25 Jahren in der Arbeit als Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor, Radio- und Fernseh-Produzent, Verleger und Herausgeber von British Newsflash Magazine (seit 1986 ) und MJB Mission News, ISSN 1999-8414 (seit 2008, Groß Britannien und Deutschland) und Buch-Autor von insgesamt 9 veröffentlichten Büchern in alle fünf Kontinente dieser Welt.

Mit dem französischen Militär-Attache in Paris hatte ich zwar eine freundliche und herzliche Korrespondenz, doch 65 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wird mein eigener Großvater HEDI SABAOT, französischer Offizier, stationier t1945 in Kaiserslautern, seither als vermisst geltend, 65 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges immer noch als sogenannte Militär-Geheimnis behandelt.

Mein Großvater HEDI SABAOT ist kein Militär-Geheimnis mehr und ich bitte Sie zu respektieren, insbesondere auch deshalb weil ich KEIN Einzelfall bin, sondern die Probleme dieser Art zahlreiche weitere Menschen betrifft, zu handeln und sich dafür einzusetzen, dass die Kinder und Enkel-Kinder FREIEN ZUGANG zu den Informationen erhalten, was mit den Angehörigen, seien es Eltern, Väter, Mütter, Großmütter und Großväter geschehen ist, erhalten dürfen. Dazu bitte ich zu prüfen, ob mit Ihrer freundlichen Unterstützung die Gründung eines Vereines möglich ist, der suchenden Familien-Angehörige bei der Suche nach den vermissten Angehörigen, die in der Folge des Zweiten Weltkrieges vermisst werden, helfen kann, vor allem wenn es sich um Angehörige nicht-deutscher Herkunft handelt.

Der Suchdienst des Deutschen Roten Kreuzes, den ich in die Suche bereits eingeschaltet hatte sucht nach einer Selbstaufkunft nur nach vermissten deutschen Soldaten, doch leider nicht nach vermissten FRANÖSISCHEN SOLDATEN. Daher halte ich die Gründung eines Vereines der Menschen, wie meiner Mutter, meinen Schwestern und mir und einer beträchtlichen Zahl weiterer Menschen hilft, die Angehörigen und die Informationen über den Verbleib von Angehörigen zu finden. Wie Sie wissen, waren 1950 die Zeiten noch andere. Meine Großmutter Marta Kolacz, geborene MAIER, musste Deutschland im Jahr 1950 für immer verlassen und wanderte nach Australien, Melbourne aus, weil sie die Verfolgung der damals noch von der Nazi-Ideologie indoktrinierten Menschen nicht ertragen konnte.

Doch 65 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges, gibt es für mich als afrikanisch-europäischen Bürger und Journalist und als tunesisch-französisch-deutscher Bürger und Journalist sicherlich keinen Grund mehr, die Identität meines Großvaters HEDI SABAOT, der als französischer Offizer auch Frankreich, Deutschland und Europa im Dienst für den Frieden geholfen hat, zu leugnen. Rheinland-Pfalz ist ja ein Welt-offenes Land und Angehörige tri- und bi-nationaler Herkunft müssen ihre Herkunft und Urzwurzeln in verschiedenen Ländern sicher mehr nicht verleugnen. Gibt es einen Grund, weshalb meine Identität, als bi-nationaler oder tri-nationaler Bürger, Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor, Verleger, Herausgeber, Moderator und Autor von 9 veröffentlichten Büchern verleugnet werden sollte aufgrund meiner afrikanisch-euorpäischen Herkunft ? Wohl kaum, da ich nicht vermute, dass Sie als Ministerpräsident oder die SPD als Partei, rassistische oder gar Ideologien der NSDAP NICHT gut heißen können oder unterstützen.

Da Sie bereits Mitglied mehrerer französisch-deutscher Institutionen sind, bitte ich Sie freundlichst zu prüfen, die wichtigen ANLIEGEN von Bürgern und Menschen, bi-nationaler oder tri-nationaler Herkunft, das meint in meiner Situation tunesisch-französisch-deutsch in zahlreichen anderen Situationen französisch-deutsch und deutsch-französisch zu unterstützen, vielleicht auch mittels der Gründung eines Vereines, der hilft die geschichtlichen Ereignisse aufzuarbeiten und vor allem Fotos und Informationen über den Verbleib geliebter Angehöriger zu erhalten, auch dann wenn diese als Offiziere für die französische Armee gedient haben. Wie Ihnen bekannt, gab es deutsche Soldaten, die sich in französische Frauen verliebten, denen nach dem Krieg die Haare kahl geschoren wurden und es gab, wie in der Situation meines Großvaters HEDI SABAOT auch französische Offiziere, die sich in deutsche Frauen verliebten. Mein Großvater HEDI SABAOT wurde in Tunis in Tunesien geboren und 1945 bis 1950 war es nicht einfach in Deutschland, in dem zuvor die Doktrin einer überlegenen, sogenannten “weißen Herren-Rasse” gegolten hat, für meine Großmutter und meinen Großvater zu bestehen.

Laut Präambel im Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland ist Deutschland und damit Rheinland-Pfalz zum DIENST für den FRIEDEN in dieser Welt verpflichtet und umso mehr bitte ich Sie heute auch in Ihrer Eigenschaft als Ministerpräsident des Landes Rheinland-Pfalz zu helfen und beizutragen, dass nach den Schrecken des Zweiten Weltkrieges, der so viel Unheil über die Menschen in Deutschland und Europa brachte, einen FRIEDENS-DIENST zu leisten, und auch den MENSCHEN ZU HELFEN, die seit mehreren Jahrzehnten nach vermissten Groß-Eltern, Groß-Mütter, Groß-Väter, Mütter und Väter suchen. Familien-Angehörige, seien es Groß-Eltern oder Eltern, die in der Folge des Zweiten Weltkrieges seit 1945 vermisst werden, dürfen 65 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges nicht mehr als Militär-Geheimnisse behandelt werden.

Als tunesisch-französisch-deutscher Bürger, Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor, Buch-Autor, Moderator, Radio- und Fernseh-Produzent, Verleger und Herausgeber seit 1984 – seit mehr als 25 Jahren – der sich seit 1986 für internationale Völkerverständigung in der Arbeit in den Medien engagiert, habe ich auch im Dienst als wehrpflichtiger Soldat für 15 Monate bei der Luftwaffe der Bundeswehr in den Jahren 1988 bis 1989, im öffentlichen Dienst in der Arbeit für Presse und Medien seit 1984, im öffentlichen Dienst auch als staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger (ehemals tätig für zwei Universtitäts-Kliniken zweier Bundesländer und für kommunale Krankenhäuser in Trägerschaft von Landkreisen und Städten in Deutschland) auch wichtige Dienste nicht nur für Deutschland sondern auch für Frankreich, Groß Britannien und für Menschen aus einer Vielzahl weiterer Ländern nachweisbar geleistet. – Schon daher glaube ich, dass es nicht einen einzigen Grund dafür gibt, die Geschichte meines tunesisch-französischen Großvaters HEDI SABAOT, der Frankreich und in Deutschland im Jahr 1945 als französischer Offizier diente und meine eigene Geschichte und Identität und Urwurzeln zu verleugnen oder gar totzuschweigen und dies trifft sicher auch auf eine beträchtliche Anzahl weiterer Menschen zu, die in Rheinland-Pfalz umgangsprachlich noch heute als sogenannte “Mischlings-Kinder” bezeichnet werden.

Daher, werter Herr Ministerpräsident KURT BECK, bitte ich Sie ausdrücklich mit Ihren guten französisch-deutschen Beziehungen, den Menschen zu helfen, die 65 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges immer noch nach Ihren Angehörigen suchen und dazu beizutragen, dass die Informationen zu den vermissten Angehörigen des Militärs und der Verwandten in Deutschland, Frankreich, Tunesien und darüber hinaus auch in anderen Ländern im Rahmen eines DIENSTES für den Frieden für die suchenden Angehörigen freigegeben werden.

Das RECHT auf Information für die Angehörigen, Kinder und Enkel-Kinder, die ein berechtigtes Interesse haben, zu erfahren, was mit den vermissten Angehörigen, seien es deutsche oder französische Offiziere, geschehen ist ist, meiner Überzeugung nach höher zu bewerten, als die Wahrung sogenannter, militärischer Geheimnisse, 65 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges.

Daher bitte ich Sie heute freundlichst um Prüfung und um Ihre werte Unterstützung und Hilfeleistung.

In der Anlage erhalten Sie noch Informationen zu den von mir 9 geschriebenen und veröffentlichten Büchern. Es würde mich sehr freuen, wenn Sie vielleicht bei etwas Zeit und Ruhe das ein oder andere Buch von mir lesen können.

Vielen Dank im voraus.

Mit freundlichem Gruß

Andreas Klamm – Sabaot
Andreas Klamm – Sabaot
Französisch-(tunesisch)-deutscher Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor, Radio- und Fernseh-Produzent, staatlich gerpft. Gesundheits- und Krankenpfleger, Rettungssanitäter, Missionar und Missions-Leitung

Verleger und Herausgeber von Stadtmagazin Ludwigshafen / Vorderpfalz aktuell / 3mnews.org / RPF Rundfunk- und Programmarbeitsgemeinschaft für Film, Funk und Fernsehen seit 1984

Verleger und Herausgeber von British Newsflash Magazine, Radio TV IBS Liberty, IBS Independent Broadcasting Service Liberty seit 1986
French-German Journalist, broadcast journalist, author, nurse (R.N.), director, missionary and news-correspondent, publisher

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Sprengstoff-Päckchen im Kanzleramt

Sprengstoff-Päckchen im Kanzleramt

Hintergründe noch nicht näher bekannt – Erfreulicherweise keine Verletzten – Kanzlerin ist gesund – Polizei ermittelt

Von Andreas Klamm-Saboat

Berlin. 2 November 2010. Ein Sprecherin der Bundesregierung bestätigte auf Anfrage der Nachrichtenagentur 3mnews.org, die Medien-Berichte, wonach ein Sprengstoff-Päckchen an das Kanzleramt nach Berlin gesendet wurde und heute dort angekommen ist. Die gefährliche Päckchen-Sendung konnte entschärft werden. Menschen wurden bei den Nothilfe- und Entschärfungs-Maßnahmen nicht verletzt.

Nach Informationen der BILD Zeitung könnte das Sprengstoff-Päckchen aus Griechenland stammen. Die Sprecherin des Bundes-Presse- und Informationsamtes konnte diese Information noch nicht bestätigen. Um 18.30 Uhr hat eine Pressekonferenz begonnen, in der der Regierungssprecher Steffen Seibert über die aktuelle Lage informiert. Die neuesten Ergebnisse aus der Presse-Konferenz liegen noch nicht vor.

Das Sprengstoff-Paket wurde rechtzeitig entdeckt und konnte „mit einer Wasser-Kanone“ entschärft werden, berichtet die Bild Zeitung. Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel unterdessen geht es gut. Sie befand sich auf einer Dienstreise und ist inzwischen wieder in Berlin zurückgekehrt.

Regierungs-Sprecher Steffen Seibert erklärte zum Eingang einer verdächtigen Päckchen-Sendung: „Bei der üblichen Kontrolle der eingehenden Post-Sendungen im Bundeskanzleramt wies ein Päckchen verdächtige Merkmale auf, die auf die Möglichkeiten eines Spreng-Satzes hindeuteten. Daraufhin wurden Sprengstoff-Experten der Polizei hinzugezogen.“

Bei der Prüfung der Polizei-Experten konnte nicht ausgeschlossen werden, dass das Päckchen einen Explosiv-Stoff enthalten könnte. Nach der geglückten Neutralisierung des Päckchens und dessen Inhaltes habe die Polizei inzwischen die Ermittlungen aufgenommen. Menschen wurden erfreulicherweise nicht verletzt.

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Dialog für Frieden

Dialog für Frieden


Mannheim (and). 1. November 2010. Das Friedensplenum Mannheim lädt am 15. November 2010, 19 Uhr zur Diskussion Dialog für Frieden mit Oberstleutnant a. D. Jürgen Rose, in das Bürgerhaus nach Mannheim in Neckarstadt-West ein. Otto Reger, Friedens-Aktivist informiert zum Termin bei Radio TV IBS Liberty und Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters.

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Linker Besuch bei der Kanzlerin und ein Friedensplan

Linker Besuch bei der Kanzlerin und ein Friedensplan

Gründe für die Unterbringung in der Psychiatrie eines ehemaligen Medien-politischen Sprechers der Die Linke weiterhin unklar – Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel wurde nicht gefährdet

Von Andreas Klamm-Sabaot


Neurupin / Berlin. 28. Oktober 2010. Ein politischer Friedens-Aktivist und ehemaliger Medien-Politischer Sprecher der Partei Die Linke in Mecklenburg-Vorpommern besuchte zu Beginn der Woche zum zweiten Mal Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel (CDU) auf deren Wochenend-Grundstück. Christian J. hat Angela Merkel einen Brief und einen Friedensplan für den Nahen Osten übergeben und nach der außergewöhnlichen Visite das Privatanwesen der Regierungschefin friedlich verlassen. Die Polizei beobachtete die Ereignisse und ließ es zu, dass der Mann friedlich ohne Zwischenfälle das Grundstück der Regierungschefin verlassen konnte.

Beim Landeskriminalamt (LKA) wurde der ehemalige Politiker (bis September 2009), der im Sommer 2009 noch für die Kommunal-Wahlen in Nordvorpommern auf Listen-Platz 11 kandidierte, zur Fahndung ausgeschrieben und im Anschluss an die Aktion für Frieden und Gerechtigkeit im Nahen Osten und in der Welt in eine Einrichtung der offenen Psychiatrie gebracht. Der ehemalige Medien-politische Sprecher wird nach Berichten mehrerer Zeitungen in der Einrichtung mit Medikamenten behandelt.

Die genauen Hintergründe für die Unterbringung in einer Einrichtung der offenen Psychiatrie eines ehemaligen Medien-politischen Sprechers der Partei Die Linke sind weiterhin nicht näher bekannt. Christian J., ein politischer Friedens-Aktivist, ehemaliges Mitglied im Landesvorstand der Partei Die Linke in Mecklenburg-Vorpommern und ehemalige Medien-politische Sprecher seiner Partei hatte insgesamt viermal versucht Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel einen Brief und einen Friedens-Plan für den Nahen Osten zu überreichen. Dies ist ihm zu Beginn der Woche gelungen.

Daraufhin wurde Christian J., der als wissenschaftlicher Bibliothekar in Stralsund und freier Journalist tätig war, von Beamten des Landeskriminalamtes (LKA) im Rahmen einer Fahndung festgenommen und in einer Einrichtung der offenen Psychiatrie untergebracht. Medien-Berichten zufolge, wird der politische Friedens-Aktivist mit Psychopharmaka behandelt, da er angeblich einen „verwirrten Eindruck“ gemacht habe. Deutschland ist der drittgrößte Waffen-Exporteur der Welt. Daher wird das Engagement des ehemaligen Linken-Politiker für Frieden in der Welt und im Nahen Osten als „ungewöhnlich“ wahrgenommen und beschrieben. Weshalb der ehemalige Medien-politische Sprecher der Partei Die Linke darauf hoffte, dass sich die deutsche Kanzlerin Dr. Angela Merkel für einen Friedensplan für den Nahen Osten interessieren könnte, ist zur Zeit nicht bekannt. Eine Umsetzung eines Friedensplanes im Nahen Osten könnte immerhin den wirtschaftlichen Interessen deutscher Waffen-Lobbyisten entgehen stehen. Bekanntlich lassen sich nachhaltige und effiziente Waffengeschäfte nur in Krisen- und Kriegs-Regionen mit Erfolg realisieren. Es ist kein Geheimnis, dass daher die Devise für internationale Waffengeschäfte in der logischen Schlussfolgerung lautet: Ja, keinen Frieden zulassen, weil sonst die Waffen-Industrie mit Umsatz-Einbußen rechnen müsste.

Mit der Überbringung eines Briefes und eines Friedensplanes für den Nahen Osten, der für die Krisen-erschütterte Region eine Zwei-Staaten-Regelung, mitunter als ein Teil des Konzepts vorsieht, hat sich der ehemalige Medien-politische Sprecher der Partei die Linke, Christian J., nach deutscher Rechtsprechung normalerweise keiner Straftat schuldig gemacht. Allerdings fand in den Berichten am Dienstag und Mittwoch einiger Boulevard Zeitungen eine „mediale Vorverurteilung“ des ehemaligen Politikers der Partei Die Linke, statt. In den Titeln einiger Boulevard Zeitungen wurde der langjährige aktive Friedensaktivist als so wörtlich „Irrer Stalker dargestellt, der mit der Übergabe der Briefe und des Friedensplanes Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel verfolgt habe“. Während das Schreiben und Überbringen von Briefen und Friedens-Plänen an eine deutsche Bundeskanzlerin normalerweise in Deutschland nicht unter Strafe steht, handelt es sich bei Stalking oder „Nachstellung“ um eine Straftat, die eine Verurteilung mit einer Gefängnisstrafe zwischen drei Monaten bis zu zehn Jahren in Deutschland zur Folge haben kann. Die sogenannte „Nachstellung“, geregelt im Paragraph 238 des Strafgesetzbuches, stellt in Deutschland seit dem Jahr 2007 ein Straftatbestand dar.

Wenn ein Politiker der Partei Die Linke eine Politikerin der CDU, in der konkreten Situation, die Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, besucht und ihr Briefe überreicht, wurde dies bislang in Deutschland nicht als Straftat im öffentlichen Meinungs-Verständnis wahrgenommen. Kaum eine Redaktion würde einem solchem Ereignis normalerweise Aufmerksamkeit schenken. Doch die Schlagzeilen um einen angeblichen „irren Stalker, der die Bundeskanzlerin verfolgt“, haben sich innerhalb von Stunden wie ein Lauffeuer weltweit verbreitet. Über die politische Tätigkeit des ehemaligen Kommunal-Politikers der Partei Die Linke wurde unterdessen nicht oder nur sehr wenig berichtet. Der Mann war Medien-politischer Sprecher seiner Partei bis Herbst 2009 und ist seit Jahren als Friedens-politischer Aktivist öffentlich für sein friedfertiges Engagement bekannt. Dass die Kandidatur des ehemaligen Politikers für die Partei Die Linke den deutschen Staatssicherheits-Kräften entgangen sein könnte ist wenig wahrscheinlich. Bei den Kommunalwahlen in Mecklenburg-Vorpommern im Jahr 2009 handelte es sich um öffentlich und ordnungsgemäß angemeldete Wahlen und nicht um ein geheimes Event. Die Fotos und Informationen zur politischen, Medien- und Friedens-Politischen Tätigkeit des ehemaligen Politikers sind noch heute vielerorts im Internet und auch in Berichten von Tageszeitungen zu finden.

Vermutlich hätte eine Kurz-Recherche der Staatssicherheits-Kräfte und von Journalisten im Internet und in Tageszeitungen den Ermittlern aufschlussreiche und umfassende Erkenntnisse über das Engagement des Medien-politischen Sprechers schnell, unbürokratisch und unkompliziert liefern können.

Christian J. kandidierte bei den Kommunal-Wahlen im Jahr 2009 in Nordvorpommern auf Listen-Platz 11 für die Partei Die Linke. Er war Mitglied im Landesvorstand der Partei Die Linke und zudem Medien-politischer Sprecher seiner Partei. Seit dem Jugoslawien-Konflikt wirke Christian J. als politischer Friedens-Aktivist und sei zudem auch bei der internationalen Organisation Attac aktiv. Auf Anfrage der Redaktion der internationalen Nachrichtenagentur 3mnews.org bestätigte ein Sprecher des Landesverbandes der Partei Die Linke, am Mittwoch, dass Christian J., weiterhin Mitglied der Partei ist und seit „vielen Jahren friedlich voller Idealismus für den Frieden in dieser Welt erfüllt“ engagiert sei.

Christian J. setze sich seit mehreren Jahren vor allem für den Frieden zwischen den drei großen Welt-Religionen und für den Frieden im Nahen Osten „immer friedlich ein.“, ergänzte der Politiker der Partei Die Linke. “Das Eindringen in die Privatsphäre der Kanzlerin“, bewertete der Sprecher als „wenig geeignetes Mittel zur Überbringung von Friedensplänen“. Seine politische Karriere habe der politische Friedens-Aktivist als Mitglied der WASG intensiviert. Mit der Fusion der unterschiedlichen Strömungen und Parteien aus WASG und PDS im Jahr 2007 wurde Christian J. Mitglied der Partei Die Linke. Aus privaten Gründen und wegen „unterschiedlicher Auffassungen in der Führung des Wahlkampfes“ sei der ehemalige Linke-Politiker im Herbst 2009 von seinen Ämtern im Landesvorstand der Die Linke in Mecklenburg-Vorpommern zurückgetreten. Als Mitglied blieb Christian J. seiner Partei Die Linke weiterhin treu. Der Politiker der Die Linke, der das friedliche Engagement seines Partei-Genossen bestätigte, bezeichnete sich selbst als gläubigen Atheisten, der jedoch auch weiß, dass es für das Engagement des politischen Friedensaktivisten Christian J. auch Glaubensgründe gibt.

Der ehemalige Medien-politische Sprecher Christian J. ist öffentlich auch für das Bekenntnis seines christlichen Glaubens bekannt, der auch seine Verpflichtung für den Frieden in der Welt zu wirken, als bekennender Protestant sehe. Der Berliner Zeitung in einem Bericht in der Mittwochs-Ausgabe sagte Christian J. aus Mecklenburg: „Da auf mein Klingeln an der Tür niemand geöffnet hat, bin ich in den Garten gegangen, wo ich die Kanzlerin antraf, die gerade ein Telefonat führte. Ich habe ihr einen Brief übergeben und bin dann wieder gegangen.“ Es ist dem Mann zweimal gelungen, auf das Wochenendgrundstück von Bundeskanzlerin Merkel in der brandenburgischen Uckermark zu gelangen. Bei einem Versuch die Kanzlerin persönlich in Berlin zu sprechen, wurde der ehemalige Medien-politische Sprecher der Die Linke von der Polizei in Berlin abgewiesen. Nach seiner Visite bei der Bundeskanzlerin auf deren Wochenend-Domizil habe ihn die Polizei beobachtet und ihn nicht aufgehalten, das Anwesen der Kanzlerin zu verlassen. Er habe die Kanzlerin ein zweites Mal besucht, nachdem diese auf seinen Brief nicht geantwortet habe.

Der politische Friedensaktivist der Die Linke habe noch vor seinem Besuch, am Dienstag vor einer Woche mehrere Bundestagsabgeordnete, darunter auch Ruprecht Polenz (CDU), den Vorsitzenden des Auswärtigen Ausschusses, in Kenntnis gesetzt, dass er plane Angela Merkel ein zweites Mal persönlich zu besuchen. Die Neuruppiner Oberstaatsanwältin Lolita Lodenkämper bestätigte unterdessen am Mittwoch, dass gegen den ehemaligen Medien-politischen Sprecher der Die Linke Mecklenburg-Vorpommern nicht ermittelt werde. Den Vorwurf „ein Stalker zu sein“, hat der politische Friedens-Aktivist als falsch und nicht zutreffend zurückgewiesen. Nicht bekannt ist derzeit, für welchen Zeitraum sich der ehemalige Medien-politische Sprecher in der Psychiatrie aufgrund seines Friedens-politischen Engagements „behandeln lassen muss“ – als gläubiger und bekennender Mensch des christlichen Glaubens bleibt ihm die Hoffnung auf die Erfüllung der Zusagen im Psalm 85, Verse 9 bis 13: “Doch ist ja seine Hilfe nahe denen, die ihn fürchten, daß in unserm Lande Ehre wohne; daß Güte und Treue einander begegnen, Gerechtigkeit und Friede sich küssen; daß Treue auf der Erde wachse und Gerechtigkeit vom Himmel schaue; daß uns auch der HERR Gutes tue und unser Land sein Gewächs gebe; daß Gerechtigkeit weiter vor ihm bleibe und im Schwange gehe.“

Juristisch betrachtet gilt zunächst die Unschulds-Vermutung für den ehemaligen Die Linke-Politiker Christian J. aus Mecklenburg auf der Grundlage internationaler und nationaler Rechte, auch nach der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte. Im Artikel 11 wird garantiert

1. Jeder, der wegen einer strafbaren Handlung beschuldigt wird, hat das Recht, als unschuldig zu gelten, solange seine Schuld nicht in einem öffentlichen Verfahren, in dem er alle für seine Verteidigung notwendigen Garantien gehabt hat, gemäß dem Gesetz nachgewiesen ist.

2. Niemand darf wegen einer Handlung oder Unterlassung verurteilt werden, die zur Zeit ihrer Begehung nach innerstaatlichem oder internationalem Recht nicht strafbar war. Ebenso darf keine schwerere Strafe als die zum Zeitpunkt der Begehung der strafbaren Handlung angedrohte Strafe verhängt werden.

Die Chance auf ein faires, ordentliches und öffentliches Gerichts-Verfahren wurde dem Frieden-Aktivisten allerdings bereits durch die „mediale Vorverurteilung als angeblich irrer Stalker“ in Deutschland genommen.

Der Mann ist zwar kein Mitglied der CDU, weil er immer noch Mitglied der Partei Die Linke ist, doch nach internationalem Recht, dürfen sich auch Mitglieder der Partei Die Linke oder weiterer Parteien in Deutschland in Politik und für Frieden engagieren. Im Artikel 21 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte wird garantiert:

1. Jeder hat das Recht, an der Gestaltung der öffentlichen Angelegenheiten seines Landes unmittelbar oder durch frei gewählte Vertreter mitzuwirken.
2. Jeder hat das Recht auf gleichen Zugang zu öffentlichen Ämtern in seinem Lande.
3. Der Wille des Volkes bildet die Grundlage für die Autorität der öffentlichen Gewalt; dieser Wille muß durch regelmäßige, unverfälschte, allgemeine und gleiche Wahlen mit geheimer Stimmabgabe oder in einem gleichwertigen freien Wahlverfahren zum Ausdruck kommen.

Ein Mitgliedschaft in einer Partei zur Gestaltung der öffentlichen Angelegenheiten seines Landes ist für die Menschen eines Landes nicht zwingend erforderlich, garantiert die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte. Die komplette Fassung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte ist bei www.libertyandpeacenow.org/menschenrechte.htm im Internet zu lesen.

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Landtags-Wahlen: SPD-Generalsekretärin dankt Medien für faire Berichterstattung

Landtags-Wahlen: SPD-Generalsekretärin dankt Medien für faire Berichterstattung

Heike Raab dankt Medien für faire Berichte im Wahlkampf – „Ministerpräsident Kurt Beck ist der beste Ministerpräsident für Rheinland-Pfalz“ – In fünf Monaten wird gewählt – Herausforderung für Journalisten, Medienmacher und Medien – TV-Duell mit Dr. Julia Köckner und Kurt Beck im März 2011

Von Andreas Klamm – Sabaot

Mainz. 27. Oktober 2010. Fünf Monate vor der Landtagswahl in Rheinland-Pfalz, Sachsen-Anhalt und in Baden-Württemberg am 20. und 27. März 2010, verbindet Journalisten, freie Journalisten, Reporter, Korrespondenten, Autoren, Schriftsteller, Beobachter, Berichterstatter, Wahl-Beobachter, Radio- und Fernseh-Produzenten von SWR, RTL, Rhein-Neckar-Fernsehen (RNF), Offener Kanal, freier und alternativer Medien im Internet vor allem eine gemeinsame Aufgabe: Die umfassende und faire Berichterstattung zu den politischen Kandidatinnen und Kandidaten, die Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz werden wollen, wie im Beispiel Dr. Julia Klöckner, Spitzen-Kandidatin der CDU oder wie Kurt Beck (SPD), der gerne Ministerpräsident in Rheinland-Pfalz bleiben will.

Am 27. März 2011 wird in Rheinland-Pfalz und in Baden-Württemberg gewählt. Zur Wahl gerufen werden auch die Menschen in Bremen, Sachsen-Anhalt und in Berlin. Die Zeit des Wahlkampfes und damit auch die Zeit für politische Berichte und Beiträge ist recht kurz. In den kommenden fünf Monaten geht es in den Redaktionen und Sende-Zentren nicht nur um Themen aus Politik und die Wahlkampf-Berichte in insgesamt acht deutschen Bundesländern. Ohne Zweifel die Rolle der Medien in Berichten zum Wahlkampf ist wichtig und kann helfen Wähler zur politischen Partizipation und zur Wahl zu bewegen.

Neben einer Vielzahl von politischen Terminen für Berichte stehen jede Menge weiterer Termine in den Kalendern der Redaktionen. Im November stehen wichtige Feiertage und Gedenk-Tage bevor, so etwa auch das Gedenken an die Ereignisse des 9. November 1938, die als Reichskristall-Nacht in die deutsche Geschichte eingegangen sind, die Zeit des Advents (meint die Zeit der Ankunft), der Feiertage zum Weihnachtsfest, Silvester und Neujahr, das für Menschen auch Sorgen über die Zukunft im neuen Jahr bringt oder einfach die Erwartung und Hoffnung mit sich bringt auf etwas Gutes im neuen Jahr 2011. Andere Menschen denken über den kommenden Winter nach: Wird es ein harter Winter? Und wieder andere Menschen bereiten sich intensiv auf die sogenannte fünfte Jahreszeit, Karneval oder in Rheinland-Pfalz üblicherweise auch als Fastnacht bezeichnet, vor. Die Zeit für faire Berichte und Beiträge im Wahlkampf zu den Landtagswahlen ist, obgleich noch fünf Monate vor den Wahlen bleiben, recht kurz. Über mangelnde Themen und Termine in den Redaktionen muss sich keine Redaktion beklagen. Alle Medien, Journalisten und Medien-Macher, auch Verleger und Herausgeber stellt die Zeit, gefüllt mit einer Vielzahl von Terminen zu den unterschiedlichsten Anlässen und vor allem die Zeit des recht kurzen Wahlkampfes vor den Landtagswahlen vor besondere journalistische und publizistische Herausforderungen. Das erkannte auch die rheinland-pfälzische Politikerin und General-Sekretärin der Sozialdemokratischen Partei (SPD) in Rheinland-Pfalz, Heike Raab.

Die SPD-Politikerin Heike Raab begrüßt, dass alle rheinland-pfälzischen Medien Rundfunk, Fernsehen, Internet und auch die Tageszeitungen mit politischer Berichterstattung den Landtagswahlkampf begleiten. Die Berichterstattung in einer Vielzahl unterschiedlicher Medien gebe den Bürgerinnen und Bürger zahlreiche Gelegenheiten, sich über die Politik in Rheinland-Pfalz und die Erfolge der von Kurt Beck geführten Landesregierung zu informieren.

„Wir wollen eine hohe Wahlbeteiligung bei der Landtagswahl am 27. März 2011..“, sagte Heike Raab, „dazu kann eine faire und objektive Berichterstattung beitragen“. Bei Berichten über Themen wie Bildungspolitik, Wirtschafts- oder Arbeitsmarktpolitik, Innere Sicherheit oder Verbraucherschutz oder im direkten Schlagabtausch von Kurt Beck mit den Kandidaten anderer Parteien, etwa bei einem Fernsehduell, wird nach Auffassung von Heike Raab erneut deutlich werden, dass Kurt Beck der beste Ministerpräsident für Rheinland-Pfalz sei.

Die Spitzen-Kandidaten der großen Parteien von CDU und SPD, Dr. Julia Klöckner und Ministerpräsident Kurt Beck treffen sich am 16. März 2011 beim SWR zu einem politischen TV-Duell, mit dem Ziel, die Stimmen der Wählerinnen und Wähler für sich und ihre Partei zu gewinnen. Die 60-minütige politische Live-Sendung wird von Chefredakteur Fritz Frey moderiert.
Das Jahr 2011 kann als ein Super-Wahljahr bezeichnet werden. In acht deutschen Bundesländern werden die Menschen zu Landtags-Wahlen und Kommunal-Wahlen aufgerufen. Gewählt wird im Jahr 2011 in Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg, Hessen, Bremen, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern und in Berlin. Ausführliche Informationen zu den Wahlen und Wahltermine sind bei http://www.wahlrecht.de/termine.htm im Internet abrufbar.

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Gewerkschaft warnt vor wirtschaftlicher Geiselhaft für Patienten

Gewerkschaft warnt vor wirtschaftlicher Geiselhaft für Patienten

Bundesregierung plant: Kranke Menschen sollen im Voraus und mehr bezahlen – Gewerkschafts-Sprecherin spricht vom Ausplünderungs-Gesetz – Müssen Kassen-Patienten Hausärzte künftig selbst bezahlen ?

Von Andreas Klamm-Sabaot

Berlin. 25. Oktober 2010. Die Gewerkschaft Verdi und Ellen Paschke, Mitglied im Bundesvorstand der Gewerkschaft Verdi warnen vor einer weiteren Demontage der solidarischen Systeme in der medizinischen und gesundheitlichen Versorgung von Menschen in Deutschland. Die neuen Pläne von Bundesgesundheitsminister Philipp Rösler könnten dazu führen, dass eine angemessene ärztliche und medizinische Versorgung künftig nur noch für reiche und privilegierte Menschen in Deutschland möglich werde.

Nach den Plänen von Gesundheitsminister Philipp Rösler, so die Gewerkschaft, sollen die Patienten mit einer Kopfpauschale für Kostensteigerungen im Gesundheitswesen selbst aufkommen, während der Arbeitgeberbeitrag künftig bei einem Satz von 7,3 Prozent eingefroren werden soll. Gleichzeitig sei vom Bundesgesundheitsminister geplant, dass die Patienten Behandlungen durch niedergelassene Ärzte aus eigener Tasche bezahlen und sich hinterher – im Regelfall nur einen Teil – ihrer Auslagen von den Krankenkassen erstatten lassen.

Mit diesen neuen Plänen könnte Gesundheit, die medizinische und ärztliche Versorgung, ein Menschenrecht, garantiert auf der Grundlage der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte seit 1948, bald zum nicht mehr bezahlbaren Luxus-Gut in Deutschland werden, das sich nur reiche und besser gestellte Menschen in Deutschland leisten können. Aus Anlass der Anhörung zum GKV-Finanzierungs-Gesetz, das die Finanzierung in der Gesetzlichen Krankenversicherung in Deutschland regeln soll, warnte die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) die Bundesregierung vor einem System-Wechsel in der Gesundheitsversorgung. “Mit diesem Gesetzentwurf will sich Gesundheitsminister Rösler offenbar als Schutzheiliger der Pharma- und Ärztelobby verewigen. Das GKV-Finanzierungsgesetz ist ein Patienten-Ausplünderungsgesetz geworden. Das provoziert den Widerstand aller Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer”, sagte ver.di-Bundesvorstandsmitglied Ellen Paschke.

Arbeitnehmer, die nicht garantieren können, dass diese nie krank werden könnten damit zu doppelten Loosern, das meint Verlierern, in der Bundesrepublik werden. Denn vielerorts ist bereits bekannt: Wer krank wird, der fliegt – sprich: Verliert seinen Erwerbs-Arbeitsplatz in der Folge von Kündigung. Eine ausreichende Anzahl von Erwerbs-Arbeitsplätzen für behinderte Menschen gibt es in Deutschland nicht. Zudem haben behinderte oder chronisch kranke Menschen keine Lobby-Sprecher und keine Lobby-Vertretung in Deutschland. Hinzu kommt wer, in der Folge von Krankheit schlechter gestellt und arm wird, der fliegt auch aus der allgemeinen und öffentlichen Gesundheitsversorgung in Deutschland, weil die Gesundheitsversorgung sich nach den neuen Plänen des Bundesgesundheits-Ministers, normal sterbliche Arbeitnehmer nicht mehr leisten können.

Rösler wolle mit seinen neuen Plänen offenbar die Patienten schröpfen. “Mit dieser Art der Klientel-Politik zugunsten niedergelassener Ärzte nimmt Herr Rösler Kranke und Hilfsbedürftige in wirtschaftliche Geiselhaft.”, ergänzte Ellen Paschke.

Am Sachleistungs-Prinzip dürfe nicht gerüttelt werden. Diese Regelung sorge dafür, dass medizinische notwendige Leistungen ohne den Blick in den eigenen Geldbeutel möglich werden und erfolgen. Die Sprecherin warnte vor einer Schlechterstellung für kranke, chronisch kranke und behinderte Menschen, die in der Regel durch ohnehin bereits gesundheitliche Benachteiligungen in der Regel aufgrund von Krankheit meist auch weniger Geld im eigenen Geldbeutel haben, als nicht erkrankte Menschen. Erfahrungsgemäß stehen erkrankte, chronisch kranke und behinderte Menschen im Wettbewerb auf dem Erwerbs-Arbeitsmarkt in Deutschland nicht mit gleichen Chancen zur Verfügung. Die neuen Finanzierungskonzepte könnten zu einer weiteren Benachteiligung und Ausgrenzung kranker Menschen in Deutschland führen, ungeachtet der Ursache oder Art der Erkrankung. Ob eine eine Erkrankung in der Folge eines Unfalls, Arbeitsunfalls, einer Infektion, eines Gen-Defektes oder gar Folge einer Berufserkrankung ist, spielt bei den neuen Plänen zur Finanzierung der Gesundheitsversorgung in Deutschland eine nachgeordnete Rolle. In Deutschland könnten die Befürchtungen, dass künftig nur noch eine medizinische und ärztliche Versorgung für reiche und wohlhabende Menschen möglich wird, bald Realität werden. “Eine umfassende Gesundheitsversorgung darf nicht zum Privileg der Reichen werden, sondern muss allen Bürgern offenstehen”, betonte Paschke.

Auf die stetig zunehmende soziale Schieflage in der Gesundheitsversorgung in Deutschland macht die Gewerkschaft ver.di in der bundesweiten betrieblichen Aktions-Kampagne mit dem Motto „Gerecht geht anders“ aufmerksam. Verdi-Sprecherin Ellen Paschke bekräftigte: „Ein funktionierendes Gesundheits-System der Zukunft braucht mehr und nicht weniger Solidarität. Ausführliche Informationen zur Aktions-Woche „Gerecht geht anders“ sind im Internet bei http://gerecht-geht-anders.de abrufbar.

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VW Scirocco R-Cup: Handball-Star startet mit Bio-Erdgas-Renner durch

VW Scirocco R-Cup: Handball-Star startet mit Bio-Erdgas-Renner durch

Autogrammstunde mit Christian Schwarzer im Rathaus-Center – Mit der neuen Fahrlizenz zum Rennstart mit dem Bio-Erdgas-Sportwagen

Von Andreas Klamm-Sabaot

Saarbrücken / Ludwigshafen. 21. Oktober 2010. Der Handball-Profi a. D. Christian Schwarzer kann es nicht lassen: Seine Liebe zum Sport führt den Sportler in eine neue Welt des Motor-Sports. Christian Schwarzer aus Niederwürzbach ist vielen Menschen bekannt als Handball-Profi im Ruhestand, als Trainer der Jugendnationalmannschaft und als einer der ehemaligen Spieler in der deutschen Handball-Nationalmannschaft. Wo „Blacky“, wie Christian Schwarzer genannt wird, spielte, trafen mit hoher PS-Zahl seine Bälle zielsicher ins Tor. Mehr als 960 Tore konnte der Sportler erzielen. Im Jahr 2009 beendete der Handball-Profi a. D. seine Karriere als Handball-Spitzensportler bei den Rhein-Neckar-Löwen.


Der Handball-Spitzen-Sportler a. D., Christian Schwarzer, „Blacky“ wechselt bereits 2011 in den Motorsport beim VW Scirocco R-Cup. Foto: media-activa

Knapp ein Jahr später gab Christian Schwarzer jetzt bekannt, dass er im kommenden Jahr 2011 mit einem Bio-Erdgas-Renner, beim VW Scirocco R-Cup im Motorsport an den Start gehen wird. Der Spitzensportler gibt am Freitag, 22. Oktober um 16 Uhr eine Autogrammstunde gegenüber der Ausstellungs-Fläche im Rathaus-Center in Ludwigshafen am Rhein und beantwortet vielleicht auch die ein oder andere Frage interessierter Motorsport- und Handball-Fans. Die Autogramm-Stunde mit dem ehemaligen Handball-Profi und künftigen Motorsportler gilt als ein Highlight einer Kampagne, die für die Nutzung Erdgas-betriebener Fahrzeuge wirbt.

Zu seinem neuen geplanten sportlichen Engagement im Motorsport erklärte Christian Schwarzer mit einem Schmunzeln auf den Lippen: „Ich liebe Herausforderungen. Daher freue ich mich auch jetzt schon über den Gast-Start im mit Bio-Erdgas betriebenen Rennwagen im VW Scirocco R-Cup. Dazu werde ich bei VW Motorsport zu Beginn der nächsten Saison zuerst mal einen Fahrerlehrgang machen, eine Lizenz erwerben – und danach ein Rennen bestreiten. Bin mal gespannt, wie ich mich jenseits eines Handballfeldes schlagen werde“.

Noch bis 23. Oktober werden auf der Ausstellungsfläche im Rathaus-Center in Ludwigshafen drei Erdgas-Fahrzeuge und ein Rennwagen aus dem VW Scirocco R-Cup, der mit Biogas betrieben wird zu sehen sein. Die Landes-Initiative „Rheinland-Pfalz gibt Gas“ informiert mittels der Präsentation zweier mit Erdgas betriebener Serien-Fahrzeuge über die Vorteile der Antriebsart von Fahrzeugen mit Erdgas.

Erdgas-betriebene Fahrzeuge stoßen 25 Prozent weniger CO2 aus und erfreuen sich eines geringeren Kraftstoffs-Verbrauchs als vergleichbare mit Benzin betriebene PKW-Modelle.

Biografische Informationen zum Handball-Star Christian Schwarzer

Christian Schwarzer wurde am 23. Oktober 1969 in Braunschweig geboren. Sein Nickname oder auch Spitzname ist „Blacky“. Der Handball-Profi a. D. gilt als einer der erfolgreichsten Handball-Spieler in Deutschland. Der Sportler absolvierte eine Ausbildung als Reiseverkehrskaufmann mit Erfolg.

Bis zum vergangenen Jahr war sein Leben von der Welt des Sports, insbesondere als Handball-Profi geprägt. Er spielte unter anderem für den VfL Fredenbeck, in den Jahren 1987 bis 1991, für den TV Niederwürzbach, 1991 bis 1999 und den TBS Lemgo in den Jahren 2001 bis 2007 in der Handball-Bundesliga. Zwischen 1999 bis 2001 war Christian Schwarzer für den FC Barcelona aktiv und in der Runde 2007 / 2008 kämpfte der Spitzensportler für die Rhein-Neckar-Löwen.

Während seines Engagements in der deutschen Handball-Nationalmannschaft nahm der Sportler an sechs Welt- und an fünf Europa-Meisterschaften teil. Viermal konnte er zudem an den Olympischen Spielen teilnehmen.

Blacky erzielte in 318 Länder-Spielen insgesamt 965 Tore. Der Handball-Profi a. D. erinnert sich noch gut an sein erstes Länderspiel am 21. November 1989 in Wilhelmshaven gegen eine Auswahl der ehemaligen DDR. Nach dem Finale bei den Olympischen Spielen im Jahr 2004 beendete er seine Länderspiel-Karriere vorläufig. Doch schon im Jahr 2007 „musste“ Christian Schwarzer für die Weltmeisterschaft 2007 in Deutschland wieder um Sieg und Titel kämpfen, noch vor seiner Kader-Nominierung. Er war bereit, wieder das National-Trikot zu tragen, falls „Not am Mann sei“. Nachdem sich Andrej Klimovets an der Wade verletzte, feierte Blacky am 22. Januar 2007 sein Comeback in der WM-Vorrunden-Partie gegen Polen.

Das Turnier konnte er am 4. Februar 2007 mit dem Weltmeistertitel krönen. Christian Schwarzer ist mit seinem Engagement als Trainer der Jugend-Nationalmannschaft voll gefordert. „Ich blicke gerne auf die tollen Momente in meinem Leben zurück. Es macht riesigen Spaß mit den jungen Menschen zu arbeiten.“, sagte Christian Schwarzer. Der ehemalige Handball-Profi ist offen und dem Sport treu verbunden: Künftig auch als Fahrer mit einem Biogas-betriebenen VW Scirocco Rennwagen, der bis zu 275 PS an die Vorderachse bringt.


Mit dem 275 PS starken VW Scirocco Erdgas-Rennwagen wird der Handball-Spitzensportler, Christian Schwarzer, bereits im kommenden Jahr 2011 mit seiner neuen Fahrerlizenz als künftiger Motorsportler und Rennfahrer zum Start beim VW Scirocco R-Cup auffahren. Foto: media-activa

Der VW-Konzern hat das Rennfahrzeug eigens für den VW Scirocco R-Cup entwickelt. Noch bis 23. Oktober wird das „neue Arbeitsgerät“ von Blacky im Rathaus-Center in der Pfalz-Metropole in Ludwigshafen am Rhein vorgestellt. Die Mitarbeiter der Erdgas-Landesinitiative „Saarland gibt Gas“ stellen zwei Serien-Fahrzeuge, für die Teilnahme am Straßenverkehr gebaut, einen VW-Passat und einen VW-Caddy vor, die mit Erdgas betrieben werden. Mit Erdgas angetriebene PKW-Motoren gelten als eine sinnvolle Alternative zu Benzin- und Diesel-Motoren.

Derzeit ist Erdgas fast 50 Prozent günstiger als Benzin und rund 30 Prozent günstiger als Diesel. In Deutschland gibt es zur Zeit rund 90.000 Fahrzeuge, die mit Erdgas angetrieben werden. Die Halter von Erdgas-Fahrzeugen können noch den verringerten Steuersatz genießen, während andere Autofahrer über hohe Preise für Benzin und Diesel stöhnen. Neben den geringeren Treibstoff- und Unterhaltskosten zeichnen sich ERDGAS-Fahrzeuge durch sehr geringe Emissionen aus, so die Experten. Im Vergleich zu einem Benziner emittieren Erdgas-Pkw rund 25 Prozent weniger CO2 und 95 Prozent weniger Stickoxide. Die Sicherheit der Erdgas-Tanks ist vergleichbar mit den Standards der Benzin- und Diesel-Fahrzeuge.

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Kurt Beck: „Lothar Schwartz wird uns allen fehlen“

Zum Tod des Journalisten Lothar Schwartz

Kurt Beck: „Lothar Schwartz wird uns allen fehlen“

Von Andreas Klamm-Sabaot

Mainz / Berlin. 20. Oktober 2010. Der Journalist Lothar Schwartz ist im Alter von 82 Jahren am Montag gestorben. Lothar Schwartz war lange und schwer krank. Der Journalist war unter anderem für die Pfälzische Volkszeitung in Kaiserslautern, bei der Tageszeitung Rheinpfalz in Ludwigshafen am Rhein und Kaiserslautern, für die SPD-Zeitung “Die Freiheit” als verantwortlicher Pressereferent des Partei-Vorstandes und die Bonner SPD-Zentrale tätig.

Das Amt als Pressereferent hatte Lothar Schwartz bis 1981 inne. Lothar Schwartz war zudem als Leitender Redakteur bei der Deutschen Welle in Köln noch bis 1991 als Journalist aktiv. Von der Sozialdemokratischen Partei wurde Lothar Schwarzt mit der Goldenen Ehrennadel un der Willy-Brandt-Medaille ausgezeichnet. Journalisten und Politiker gleichermaßen schätzten Lothar Schwartz sehr.

Der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck (SPD) erklärte zum Tod des Journalisten: „Lothar Schwartz war mir persönlich, aber auch der rheinland-pfälzischen SPD bei so mancher Gelegenheit ein kluger Ratgeber. Sein Tod hinterlässt nicht nur bei seiner Familie in Kaiserslautern und in der pfälzischen SPD eine große Lücke. Ihn hat auch ausgezeichnet, dass er über Parteigrenzen hinweg bis zu seinem Lebensende großes Ansehen genossen hat.“

Mit diesen Worten würdigte der Vorsitzende der rheinland-pfälzischen SPD Kurt Beck, Ministerpräsident, den am Montag im Alter von 82 Jahren verstorbenen Lothar Schwarz, der viele Jahre Sprecher des SPD-Parteivorstandes in Bonn und enger Vertrauter des früheren Bundeskanzlers und Friedensnobelpreis-Trägers Willy Brandt war.

Kurt Beck betonte, er erinnere sich gerne an die zahlreichen Begegnungen mit Lothar Schwartz, der nach seiner Bonner Zeit als SPD-Sprecher und später als Leitender Redakteur bei der Deutschen Welle 1991 in seine pfälzische Heimat zurückgekehrt war. Schwartz habe durch seine Fülle von Erfahrungen aus dem politischen Geschehen in Bonn persönliche Treffen und Gespräche stets inhaltlich bereichert.

„Schwartz konnte wunderbar erzählen und schöpfte dabei aus einem nicht enden wollenden Vorrat an Geschichten und Anekdoten“, erinnerte sich der Ministerpräsident.

Nicht zuletzt habe Schwartz manchem Bonner Politiker und Journalisten-Kollegen die Schönheiten der Pfalz nahe gebracht. So sei er beispielsweise schon im Spätsommer 1979 mit Willy Brandt von Leinsweiler über Bad Bergzabern und Johanniskreuz ins Naturfreundehaus im Finsterbrunnertal gewandert. Kurt Beck: „Das kluge, freundschaftliche und humorvolle Wesen von Lothar Schwartz wird uns allen fehlen.“

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