Category Archives: Medizin

Bezahlbare Mieten, Frieden, soziale Gerechtigkeit

Gute Pflege, bezahlbare Mieten, Frieden, Dialog Verständigung und soziale Gerechtigkeit

Gute Pflege, bezahlbare Mieten, Frieden, Verständigung und soziale Gerechtigkeit. Es gibt viele gute und wichtige Gründe am 9. Juni 2024 bitte Die Linke wählen. Andreas Klamm, Die Linke Vorderpfalz, Spitzenkandidat für den Kreistag im Rhein-Pfalz-Kreis. Foto: limite, www.dielinke-rheinpfalzkreis.de

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Mannheim: Wünsche für baldige und vollständige Genesung

Mannheim: Wünsche für baldige und vollständige Genesung

Wir wünschen den Opfern des Gewalt-Aktes vom 31. Mai 2024 in Mannheim, vollständige und baldige Genesung. Andreas Klamm und Özcan Acar, Die Linke Vorderpfalz, www.dielinke-rheinpfalzkreis.de und www.die-linke-vorderpfalz.de

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Wer Frieden und soziale Gerechtigkeit im Rhein-Pfalz-Kreis wünscht, sollte bitte DIE LINKE wählen

Wer Frieden und soziale Gerechtigkeit im Rhein-Pfalz-Kreis wünscht, sollte bitte DIE LINKE wählen

Özcan Acar (links) und Andreas Klamm (rechts) sind die Spitzenkandidaten für DIE LINKE Vorderpfalz für die Wahl des Kreistag im Rhein-Pfalz-Kreis am 9. Juni 2024. Beide Spitzenkandidaten wollen helfen, dass die Anliegen und Stimmen von Menschen mehr Gehör finden in Politik, Verwaltung und Gesellschaft. Foto: limete

Liebe Leserinnen und Leser!

Kurz eine Aufklärung und Information, die wichtig ist. Jeder Mensch, der sich Frieden, Gerechtigkeit, soziale Sicherheit, soziale Gerechtigkeit, Menschenwürde, Menschenrechte, Tier- Umwelt- und Naturschutz, gute Bildung und sichere, zuverlässige medizinische Versorgung auch in ländlichen Regionen wünscht, glaube ich, sollte bitte am 9. Juni 2024 bitte DIE LINKE wählen.

DIE LINKE engagiert sich seit vielen Jahren als Partei für Frieden, soziale Gerechtigkeit, soziale Sicherheit und wenn auch nicht im ausreichenden Maße für Menschen, die unter den Folgen schwerster Armut leiden, beispielhaft, wie kaum eine andere Partei im Vergleich der Parteien.

Das schreibe ich selbstverständlich jetzt nicht nur, weil ich Spitzenkandidat für die Partei DIE LINKE für den Kreistag im Rhein-Pfalz-Kreis (Rheinland-Pfalz) für die Kommunalwahl am 9. Juni 2024 neben meinem Kollegen Özcan Acar aus Mutterstadt bin, sondern weil man dies selbstverständlich auch im Detail auf der Web-Seite von DIE LINKE https://www.die-linke.de und bei DIE LINKE Rhein-Pfalz-Kreis, www.dielinke-rheinpfalzkreis.de ausführlich lesen kann.

Wer Freunde und Menschen in Rheinland-Pfalz kennt, sollte bitte mit den Freunden und Menschen sprechen und ich bitte freundlicherweise für die Kommunalwahl um jede Wähler-Stimme für DIE LINKE bitte, auch im Rhein-Pfalz-Kreis und in Ludwigshafen am Rhein, natürlich auch in Mannheim, damit etwas mehr Frieden, soziale Gerechtigkeit, soziale Sicherheit, Tier- Natur- und Umweltschutz, gute Bildung für alle – unabhängig vom Geldbeutel und eine gute, sichere medizinische Versorgung auch in ländlichen Regionen wieder mehr gelingen darf.

Vielen Dank vorab.

Liebe Grüße, Andreas Klamm, Spitzenkandidat, DIE LINKE Vorderpfalz, Listenplatz 1 für die Wahl Kreistag des Rhein-Pfalz-Kreis neben Özcan Acar, Spitzenkandidat, Listenplatz 2, DIE LINKE Vorderpfalz, Neuhofen, Mutterstadt, 7. April 2024

Am 9. Juni 2024 sind Kommunalwahlen in Rheinland-Pfalz. Bitte gehen Sie zur Wahl und wählen eine gute Partei: DIE LINKE

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ver.di fordert Soforthilfe für Krankenhäuser und deutliche Korrekturen bei der Krankenhausreform

ver.di fordert Soforthilfe für Krankenhäuser und deutliche Korrekturen bei der Krankenhausreform

Berlin. (limete). Anlässlich des Bundesratsbeschlusses vom 22. März 2024 zum Krankenhaustransparenzgesetz bekräftigt die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) ihre Forderungen nach gezielten Soforthilfen für Kliniken, teilt die Gewerkschaft mit. „Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat im Bundesrat selbst erklärt, dass das befürchtete, unkontrollierte Krankenhaussterben begonnen hat. Es ist völlig unverständlich und verantwortungslos, daraus nicht die nötigen Konsequenzen zu ziehen“, erklärte ver.di-Bundesvorstandsmitglied Sylvia Bühler. „Die Bundesregierung muss Krankenhäuser, die wegen der Preisexplosion gefährdet sind, sofort mit einer gezielten Nothilfe stabilisieren. Die bisher geplanten Maßnahmen reichen dafür nicht aus.“ Bedarfsnotwendige Kliniken dürften nicht aus rein wirtschaftlichen Gründen gezwungen sein, Fachabteilungen und Standorte zu schließen oder gar Insolvenz anzumelden.

Die Gewerkschaft ver.di fordert Soforthilfe für Krankenhäuser und deutliche Korrekturen bei der Krankenhausreform. Symbol-Foto: pnet

Bereits im April will Lauterbach das Gesetz zur Krankenhausreform ins Kabinett einbringen. „Es ist gut, dass der Minister nicht unnötig Zeit verstreichen lässt. Allerdings muss der Referentenentwurf noch deutlich weiterentwickelt werden“, mahnte Bühler. „Die Versorgungsqualität hängt nicht nur von der Routine und technischen Ausstattung der Kliniken ab, sondern ganz wesentlich davon, ob genug Personal zu guten Bedingungen eingesetzt wird“, betonte die Gewerkschafterin. Vor diesem Hintergrund sei es unverständlich, dass die Beschäftigten und ihre Gewerkschaft ver.di nach derzeitigen Planungen nicht in dem Ausschuss vertreten sein sollen, der die Qualitätskriterien festlegt.

Bühler begrüßte die verbesserte Refinanzierung von Tariferhöhungen bei allen Berufsgruppen ebenso wie den geplanten Transformationsfonds in Höhe von 50 Milliarden Euro. „Die Hälfte der nötigen Investitionskosten den gesetzlich Versicherten aufzubürden, geht allerdings gar nicht. Der Umbau der Kliniklandschaft ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, da darf sich der Bund nicht aus der Verantwortung stehlen.“ 

Grundsätzlich müsse sich die Reform daran messen lassen, ob sie eine bedarfsgerechte, wohnortnahe, integrierte und am Gemeinwohl orientierte Gesundheitsversorgung voranbringt. „Bei seiner Ankündigung, die Versorgung und nicht die Ökonomie in den Mittelpunkt zu stellen, darf der Bundesgesundheitsminister nicht auf halbem Wege stehenbleiben“, forderte Bühler. „Statt Vorhaltebudgets weiter an Fallzahlen zu orientieren, müssen die Personalkosten vollständig und zweckgebunden finanziert werden. Perspektivisch gehören Fallpauschalen vollständig überwunden. Den Kliniken müssen bei wirtschaftlicher Betriebsführung alle notwendigen Ausgaben finanziert werden. Das wäre eine wirkliche Abkehr von der Ökonomisierung, die den Patientinnen und Patienten, den Beschäftigten und der Gesellschaft als Ganzes schadet.“

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