Category Archives: Deutschland

Karin Binder: Leere Worte statt Lebensmittelsicherheit

Karin Binder: Leere Worte statt Lebensmittelsicherheit

Berlin. 17. Mai 2013. (red). “Kurz vor der Bundestagswahl haben sich die Versprechen von Verbraucherministerin Ilse Aigner (CSU) für mehr Lebensmittelsicherheit als leere Worte erwiesen. Das heiße Eisen wird von ihr nicht einmal mehr angepackt. So wird sich auch weiterhin ein Skandal an den anderen reihen. Seit Jahren wird die amtliche Lebensmittelüberwachung personell und finanziell ausgedünnt. Seit Jahren machen wir den Vorschlag, die Wirtschaft an den Kosten der behördlichen Arbeit für mehr Lebensmittelsicherheit zu beteiligen. Aber statt endlich selbst Verantwortung zu übernehmen, wälzt Frau Aigner diese auf die Länder ab und spielt so reiche und arme Länder gegeneinander aus. Den Schaden haben die Verbraucherinnen und Verbraucher”, erklärte Karin Binder, Verbraucherpolitikerin der Fraktion DIE LINKE, anlässlich der heute endenden Verbraucherschutzministerkonferenz (VSMK) in Bad Nauheim.

Binder führte weiter aus: “DIE LINKE fordert einen Neustart für die staatliche Lebensmittelaufsicht. Personal und Ausstattung müssen deutlich aufgestockt werden. Schon jetzt fehlen 3.000 Stellen und notwendiges Gerät. Der Bund muss endlich ideell und finanziell Verantwortung für eine bundesweit funktionierende Lebensmittelkontrolle übernehmen. Es kann nicht sein, dass Gemeinden und Landkreise für die Kontrollen global aufgestellter Lebensmittelkonzerne verantwortlich gemacht werden. Den Überwachungsbehörden müssen jederzeit alle Daten der betrieblichen Eigenkontrolle und Qualitätssicherung zugänglich gemacht werden. Und die Wirtschaft muss als Verursacher nach bundeseinheitlichen Regeln an den Kosten der Lebensmittelsicherheit und der amtlich notwendigen Kontrollen beteiligt werden.”

Leave a comment

Filed under Deutschland, documentation

Trittin und Beck: Kein ,,weiter so” in der Russlandpolitik

Trittin und Beck: Kein ,,weiter so” in der Russlandpolitik

Berlin. 15. Mai 2013. (red). Anlässlich des Treffens des russischen Außenministers Sergei Lawrow mit Außenminister Westerwelle in Berlin erklären Jürgen Trittin, Fraktionsvorsitzender, und Marieluise Beck, Sprecherin für Osteuropapolitik von Bündnis 90 / Die Grünen: Ein ,,weiter so” in der Russlandpolitik kann es angesichts der zunehmenden Repressionen in dem Land nicht geben. Wer in Anbetracht von Gesetzesverschärfungen und der systematischen Unterdrückung der Zivilgesellschaft weiterhin auf ,,strategische Partnerschaft” und Annäherung um jeden Preis setzt, ignoriert die Zeichen der Zeit. Wir brauchen endlich einen Kurswechsel in der Russlandpolitik.

Wir erwarten von Außenminister Westerwelle, dass er bei dem Treffen mit seinem russischen Kollegen Lawrow auch die Rolle Russlands im Syrien-Konflikt anspricht. Russland ist aufgefordert, seine Blockadehaltung im UN-Sicherheitsrat endlich aufzugeben und einen konstruktiven Beitrag zu einer politischen Lösung des Konflikts zu leisten. Die geplante internationale Syrien-Konferenz im Juni könnte ein Hoffnungsschimmer sein.

Der Kreml in seiner jetzigen Verfassung ist kein verlässlicher Partner für gesellschaftliche Modernisierung und demokratischen Wandel. Wir fordern die Bundesregierung auf, bei der Modernisierungszusammenarbeit mit Russland stärker auf die Zivilgesellschaft und kleinteilige Kooperationsprojekte zu setzen. Statt die staatliche Elite mit visafreier Einreise zu belohnen, gilt es, gesellschaftlichen Austausch durch Reisefreiheit für die russische Bevölkerung zu fördern.

Unsere Fraktion wird die politische Entwicklung in Russland weiterhin mit höchster Aufmerksamkeit begleiten. Einstimmig beschloss die Fraktion am gestrigen Dienstag ein Positionspapier, in dem sie ihre Eckpunkte für einen Strategiewechsel in der Russlandpolitik skizziert.

Leave a comment

Filed under Deutschland, documentation

Europarat ehrt Monika Hauser mit dem Nord-Süd Preis

Europarat ehrt Monika Hauser mit dem Nord-Süd Preis

Preisverleihung am 21. Mai 2013 in Lissabon

Köln. 14. Mai 2013. (red). Monika Hauser, Gründerin und geschäftsführendes Vorstandsmitglied von medica mondiale, erhält den Nord-Süd Preis des Europarats 2012. Aus der Begründung: “Die Jury verleiht Monika Hauser den Preis in Anerkennung ihres Beitrags zur Unterstützung von Frauen in kriegszerrütteten Ländern, insbesondere von Frauen, die sexualisierte Gewalt erfahren haben.” Seit 1995 vergibt der Europarat den Preis jährlich an zwei Persönlichkeiten, die sich durch ihren außergewöhnlichen Einsatz für Menschenrechte, interkulturellen Dialog und Solidarität zwischen Nord und Süd auszeichnen. Preisträgerin für den Süden ist die pakistanische Anwältin und Menschenrechtsaktivistin Asma Jilani Jahangir.

Am 21. Mai 2013 um 15.30 Uhr findet die Preisverleihung im Senatssaal der Portugiesischen Nationalversammlung in Lissabon statt. Hauser und Jahangir nehmen die Auszeichnung entgegen vom Präsidenten der Republik Portugal Aníbal Cavaco Silva. Weitere RednerInnen der Zeremonie sind: Assunção Esteves, Präsidentin der Versammlung der Portugiesischen Republik, Gabriella Bataini, stellvertretende Generalsekretärin des Europarates, Deborah Bergamini, Präsidentin des Exekutivrates des Nord-Süd-Zentrums, und Mota Amaral, Vertreter des Präsidenten der Parlamentarischen Versammlung des Europarates.

Die Jury des Nord-Süd Preises besteht aus dem Generalsekretär des Europarates und Mitgliedern des Nord-Süd-Zentrums, einer autonomen Organisation des Europarates in Lissabon. PreisträgerInnen der vergangenen Jahre sind beispielsweise Souhayr Belhassen, Journalistin und Präsidentin der Internationale Liga für Menschenrechte, und Louise Arbour, Hochkommissarin für Menschenrechte bei den Vereinten Nationen. Weitere Informationen unter http://www.coe.int/t/dg4/nscentre/NS_Prize_en.asp

medica mondiale setzt sich seit 1993 ein für traumatisierte Frauen und Mädchen in Kriegs- und Krisengebieten. Dabei versteht sich die Organisation als Anwältin für die Rechte und Interessen von Frauen, die sexualisierte Kriegsgewalt überlebt haben. Neben gynäkologischer Versorgung, psychosozialer und rechtlicher Unterstützung bietet medica mondiale Programme zur Existenzsicherung und leistet politische Menschenrechtsarbeit. 2008 wurde die Gründerin der Organisation, Monika Hauser, mit dem Right Livelihood Award, dem Alternativen Nobelpreis, ausgezeichnet. In diesem Jahr feiert medica mondiale 20-jähriges Bestehen. http://www.medicamondiale.org

Leave a comment

Filed under Deutschland, documentation

Fracking-Regelung: Schwarz-Gelb bleibt unfähig

Fracking-Regelung: Schwarz-Gelb bleibt unfähig

Berlin. 14. Mai 2013. (red). Zur erneuten Verschiebung des Fracking-Gesetzentwurfes im Bundeskabinett erklärt Oliver Krischer, Sprecher für Energiewirtschaft von Bündnis 90 / Die Grünen: “Erst Nichtstun und dann Streit – nach über drei Jahren können sich Union und FDP weiterhin nicht auf eine gemeinsame Linie zur Einschränkung der Gasförderung mittels Fracking einigen. Damit wird es wohl nichts mehr werden mit einer dringend benötigten Regelung zu Fracking auf Bundesebene. Die Koalition scheitert an ihren eigenen Widersprüchen: Einerseits Fracking als energiepolitisches Heilsversprechen zu predigen, vor Ort aber mit den unverantwortbaren Risiken und der einhelligen Kritik aus der Bevölkerung konfrontiert zu sein.

Fracking nur in Wasserschutzgebieten zu verbieten – so wie von den Bundesministern Altmaier und Rösler vorgeschlagen – ist eine Farce und wird dem Risiko nicht gerecht. Denn im Umkehrschluss heißt das: Fracking auf 86 Prozent der Landesfläche zuzulassen. Das wäre faktisch eine Legalisierung von Fracking. Das Gerede von Altmaier über Moratorium und Verbot ist nicht mehr als eine Show, um die Kritiker zu beruhigen, während Rösler die Bohrtrupps in Marsch setzt.

Wir haben in Bundestag und Bundesrat Initiativen eingebracht, Fracking mit giftigen Chemikalien wegen des unverantwortlichen Risikos nicht zuzulassen. Es gibt keine energiepolitische Notwendigkeit, unkonventionelles Erdgas mittels Fracking zu fördern. Die Vorräte in Deutschland sind sehr begrenzt, was den Einstieg in eine Risikotechnologie mit unbekannten Langfristfolgen auch energiepolitisch sehr fraglich erscheinen lässt.”

Leave a comment

Filed under Deutschland, documentation

Neu-Auflage von VELKD-Broschüren: Wissen im Westentaschenformat

Neu-Auflage von VELKD-Broschüren: Wissen im Westentaschenformat

VELKD-Broschüren zu „Adressen und Informationen“ sowie „Publikationen“ neu aufgelegt

Hannover. 13. Mai 2013. (red). Die Vereinigte Evangelisch-Lutherische Kirche Deutschlands (VELKD) hat ihre beiden Broschüren „Adressen und Informationen“ sowie „Publikationen“ in aktualisierten Printausgaben herausgegeben. Zugleich stehen beide Hefte auf der Internetseite der VELKD zum Download zur Verfügung.

In den „Adressen und Informationen“ sind die Grundinformationen zur VELKD und zum Deutschen Nationalkomitee des Lutherischen Weltbundes (DNK/LWB) auf 48 Seiten zusammengestellt. Ein Organigramm gibt einen Überblick zur strukturellen Verfasstheit der VELKD. Die Texte sind sowohl in deutscher als auch in englischer Sprache verfasst. In der Online-Version werden die aktuellen Adressänderungen kontinuierlich eingepflegt.

Die 40-seitige Broschüre zu den aktuell verfügbaren „Publikationen“ der VELKD kommt in zweiter, aktualisierter Auflage heraus. Das Buchprogramm ist in Rubriken wie „Gottesdienst und Liturgie“, „Glauben und Verstehen“, „Theologie und Wissen“ sowie „Kirche und Ökumene“ eingeteilt. Neben den VELKD-Klassikern wie „Evangelischer Erwachsenenkatechismus“ und „Was jeder vom Islam wissen muss“ ist auch die neue Ausgabe der liturgischen Handreichung „Die Feier des Taufgedächtnisses“ sowie die vierte, überarbeitete Auflage von „Was ist lutherisch?“ verzeichnet. Die im Publikationsprospekt präsentierten Bücher können per E-Mail oder über das Internet bestellt werden. Ein besonderer Service besteht darin, dass sich Nutzer von Smartphones das gesamte Heft über einen QR-Code auf ihr mobiles Endgerät laden können.

Hinweis: Sowohl das Heft „Adressen und Informationen“ als auch der Prospekt „Publikationen“ kann beim Amt der VELKD (Herrenhäuser Str. 12, 30419 Hannover, Tel.: 0511/27 96 527, Fax: 0511/27 96 182, E-Mail: versand@velkd.de) kostenfrei bestellt werden. Zudem liegen die „Adressen und Informationen“ unter der Adresse http://www.velkd.de/downloads/Adressen.pdf und der Publikationenprospekt unter der Internetadresse http://www.velkd.de/downloads/publikationen.pdf zum Download bereit.

Leave a comment

Filed under Deutschland, documentation

Claudia Roth und Manuel Sarrazin: CDU-Wahlkampfpolemik auf Kosten der Beitrittsverhandlungen mit Türkei

Claudia Roth und Manuel Sarrazin: CDU-Wahlkampfpolemik auf Kosten der Beitrittsverhandlungen mit Türkei

Berlin. 13. Mai 2013. (red). Zu den Unstimmigkeiten zwischen Bundesregierung und der Unionsfraktion über den Fortgang der EU-Beitrittsverhandlungen mit der Türkei erklären Claudia Roth MdB und Manuel Sarrazin, Sprecher für Europapolitik von Bündnis 90 / Die Grünen:

“Die Äußerungen aus der Unionsfraktion zu den Beitrittsverhandlungen mit der Türkei machen Defizite in der europapolitischen Glaubwürdigkeit der Bundesregierung von Kanzlerin Merkel deutlich. Mit dem offensichtlichen Ziel, die Türkei zum Wahlkampfschlager am rechten Rand zu machen, gefährdet CDU-Fraktionsvorsitzender Kauder nicht nur den Prozess der Beitrittsverhandlungen mit der Türkei, sondern auch den sozialen Frieden in Deutschland. Mühsam haben die EU-Partner vor zwölf Wochen die französische Blockade aus der Sarkozy-Zeit überwunden und mit der Öffnung des Kapitels 22 die entstandene Eiszeit zwischen der Türkei und der EU beendet. Dass die Union dieses Thema jetzt nochmals aufgreift und in ideologische Grabenkämpfe zurück fällt, ist ein verantwortungsloses Wahlkampfmanöver, das nicht im Interesse der Bundesrepublik Deutschland sein kann.

Es ist die selbstverständliche Voraussetzung, dass die Türkei reformpolitisch viel auf den Weg bringen muss, allgemein in menschenrechtspolitischer Hinsicht und eben auch in der Frage der Religionsfreiheit. Ohne Verhandlungen wird es jedoch keine Fortschritte im Reformprozess geben. Die Verhandlungen mit der Türkei brauchen neuen Schwung. Nicht nur im Interesse aller Menschen in der Türkei, sondern auch für eine echte Gleichstellung von Minderheiten, zu denen alle muslimische und nicht-muslimische Religionsgemeinschaften im Land gehören.

Die Unstimmigkeiten zwischen Bundesregierung und der Unionsfraktion offenbaren einmal mehr die Planlosigkeit und den fehlenden Kompass in der Außen- und Europapolitik der Merkel-Regierung, wenn es um die EU-Perspektive der Türkei geht.”

Leave a comment

Filed under Deutschland, documentation

Christian Baldauf/Dr. Axel Wilke: Undurchdachter Schnellschuss des Justizministers zu Lasten der Vollzugs-und Polizeibeamten

Christian Baldauf/Dr. Axel Wilke: Undurchdachter Schnellschuss des Justizministers zu Lasten der Vollzugs-und Polizeibeamten

Geplante Abschaffung der Schusswaffen im Strafvollzug

Mainz. 12. Mai 2013. (red). Als „undurchdachten Schnellschuss zu Lasten der Vollzugs- und Polizeibeamten“ haben der stellvertretende Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion, Christian Baldauf, und der rechtspolitische Sprecher der Fraktion, Dr. Axel Wilke, die seitens Justizminister Hartloff geplante Abschaffung von Schusswaffen im Strafvollzug bezeichnet. Die CDU-Landtagsfraktion werde dies zum Thema im Rechtsausschuss des Landtages machen.

„Wir teilen die Befürchtung der Gewerkschaft der Vollzugsbeamten, dass die Umsetzung dieses Vorhabens zu mehr Amtshilfe durch die ohnehin schon personell schlecht ausgestattete Polizei führen wird. Das bedeutet im Ergebnis Mehrarbeit für die Polizei ohne
Kompensation. Gerade in Anbetracht des riesigen Überstundenberges, den die Polizistinnen und Polizisten in unserem Land vor sich herschieben, ist das kontraproduktiv. Die Landesregierung muss vielmehr für ein schlüssiges Konzept zur Entlastung der Polizei sorgen. Einig sehen wir uns mit der Gewerkschaft auch darin, dass das Tragen von Schusswaffen bei Gefangenentransporten nach wie vor dringend erforderlich ist. Nicht
unterschätzt werden darf auch, dass das Tragen von Schusswaffen durch Vollzugsbedienstete für Fluchtwillige eine höhere mentale Hürde bedeutet. Das ist auch für die Sicherheit der Bevölkerung von besonderer Bedeutung.“

Leave a comment

Filed under Deutschland, documentation

Strategien gegen Rechtsextremismus: Zivilgesellschaft stärken statt Verwaltung aufblähen

Strategien gegen Rechtsextremismus: Zivilgesellschaft stärken statt Verwaltung aufblähen

Berlin. 12. Mai 2013 (red). Zur Forderung der Justizministerin nach der Einrichtung einer neuen Behörde gegen Extremismus erklärt Monika Lazar, Sprecherin für Strategien gegen Rechtsextremismus von Bündnis 90 / Die Grünen: “Der Vorschlag der Justizministerin zielt auf eine weitere Aufblähung des Verwaltungsapparates – eine gestärkte Zivilgesellschaft wird er nicht hervorbringen. Damit wird wieder einmal deutlich, welche Strategie die Bundesregierung verfolgt: Anstatt die Ursachen von Menschenfeindlichkeit zu bekämpfen, werden halbherzig die Symptome verarztet.

Es wäre dringlicher, wenn Frau Leutheusser-Schnarrenberger sich für die Abschaffung der Extremismusklausel einsetzt, sowie die von der Bundesregierung geschaffenen Hürden der Bundesprogramme gegen Rechtsextremismus abbaut. Denn: Erfolgreiche Projekte müssen derzeit aus Geldmangel die Arbeit einstellen. Hinzu kommt die unerträgliche Gleichsetzung von Links- und Rechtsextremismus auf Grundlage der wissenschaftlichen fragwürdigen Extremismustheorie.
Demokratieförderung und das Engagement gegen Menschenfeindlichkeit ist eine Daueraufgabe, die nicht nur zeitweise sondern dauerhaft unterstützt werden muss.

Wir brauchen eine Förderstruktur, die zusammen mit den Ländern und der Zivilgesellschaft entwickelt wird. Erfolgreichen Programmen kann dadurch eine langfristige Planungssicherheit gegeben werden. Nur so kann Rechtsextremismus bekämpft werden.”

Leave a comment

Filed under Deutschland, documentation

Landesarbeitsgericht: Kündigungen für Naujoks sind nicht wirksam

Landesarbeitsgericht: Kündigungen für Naujoks sind nicht wirksam

Bonn. 12. Mai 2013 (red /bnn). Im Rechtsstreit um die Wirksamkeit der am 27.Januar 2012 erklärten außerordentlichen Kündigung sowie der am 27. April 2012 hilfsweise erklärten ordentlichen Kündigung hat das Landesarbeitsgericht Köln heute entschieden, dass das Arbeitsverhältnis zwischen der Stadt Bonn und Friedhelm Naujoks nicht aufgelöst ist.

Anlass für die Kündigungen waren Vorwürfe im Zusammenhang mit dem Einbau und Betrieb von Desinfektionsanlagen zum Schutz vor Legionellen in städtischen Schulen in den Jahren 2005 und 2006. Dem früheren Betriebsleiter des Städtischen Gebäudemanagements wird vorgeworfen, dass er dabei trinkwasserrechtliche Vorschriften verletzt und die zuständigen Gremien der Stadt nicht zutreffend informiert hat.

Die Bundesstadt Bonn hat den Rechtsstreit um die Wirksamkeit der Anfang 2012 ausgesprochenen Kündigungen auch in zweiter Instanz verloren. Das Arbeitsgericht Bonn hatte bereits in erster Instanz der Kündigungsschutzklage von Naujoks stattgeben und die Kündigungen als unwirksam angesehen. Hiergegen hatte die Stadt Bonn Berufung beim Landesarbeitsgericht eingelegt.

In der mündlichen Urteilsverkündung hat das Landesarbeitsgericht am 10. Mai die Berufung der Stadt zurückgewiesen und beide Kündigungen für unwirksam erklärt. Dabei hat es – wie zuvor das Arbeitsgericht Bonn – im Wesentlichen darauf abgestellt, dass die Vorwürfe seit vielen Jahren bekannt waren und daher die Kündigungen verfristet waren. Auch sei die Verhältnismäßigkeit nicht gewahrt, da eine sogenannte “negative Prognose” hinsichtlich etwaiger weiterer Pflichtverletzungen nicht erkennbar sei. Den Antrag der Stadt, das Arbeitsverhältnis gegen Zahlung einer Abfindung aufzulösen, lehnte das Gericht ab. Eine Revision gegen das Urteil ließ das Gericht nicht zu.

Die Bundesstadt Bonn wird nun die schriftlichen Urteilsgründe abwarten und die Reaktionsmöglichkeiten prüfen.

Die Auseinandersetzung um die Beendigung des Arbeitsverhältnisses mit Friedhelm Naujoks ist damit nicht beendet. Die Bundesstadt Bonn hat ihm im Februar 2013 aufgrund der Anklageerhebung der Staatsanwaltschaft wegen Verstoßes gegen die Trinkwasserverordnung erneut gekündigt. Er hat auch dagegen Kündigungsschutzklage vor dem Arbeitsgericht Bonn erhoben. Dieses Verfahren läuft noch.

Leave a comment

Filed under Deutschland, documentation

Festakt 450 Jahre Heidelberger Katechismus

Festakt 450 Jahre Heidelberger Katechismus

EKD-Ratsvorsitzender bei Eröffnung „Macht des Glaubens“

Hannover / Heidelberg. 11. Mai 2013. (red). Beim Festakt zum 450. Jubiläum des Heidelberger Katechismus haben prominente Politiker und Kirchenvertreter die Bedeutung der reformierten Bekenntnisschrift gewürdigt. An der Feier in der Heidelberger Heiliggeistkirche nahmen am Samstag u. a. der EKD-Ratsvorsitzende Nikolaus Schneider, Landesbischof Ulrich Fischer, Erzbischof Robert Zollitsch, der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann, sowie Heidelbergs Oberbürgermeister Eckart Würzner teil. Zugleich wurde die internationale Ausstellung „Macht des Glaubens“ im Kurpfälzischen Museum und im Heidelberger Schloss eröffnet.

Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Nikolaus Schneider, würdigte den Heidelberger Katechismus als ein Bekenntnis, „das keine Dogmatik verordnete, sondern argumentierte und versuchte zu überzeugen.“ Mit einem Glauben, der das Verstehen sucht, „wollte der Heidelberger Katechismus im Kontext der Universität ebenso bestehen wie in der persönlichen Seelsorge“, sagte der höchste Repräsentant des deutschen Protestantismus. Ohne Zwang und Gewalt, allein mit dem Wort und dem guten Argument sollte der Glauben vermittelt werden. „In der Zuordnung von Macht und Glaube haben wir eine lange und schmerzhafte Lerngeschichte hinter uns“, erklärte Schneider. Die Geschichte habe zu der Erkenntnis geführt, „dass nur die Macht des Geistes und nicht die Macht des Schwertes den Streit um die theologische Wahrheit prägen darf“. Daran erinnere die evangelische Kirche auf dem Weg zum Reformationsjubiläum auch derzeit mit dem Themenjahr „Reformation und Toleranz“.

Für den evangelischen Landesbischof von Baden, Ulrich Fischer, liegt die wichtigste Wirkung des Heidelberger Katechismus „damals wie heute in der Zuspitzung christlicher Glaubenslehre auf existenzielle Fragen der Menschen“. Mit der Antwort auf die erste Frage „Was ist dein einziger Trost im Leben und im Sterben?“ entfalte der Katechismus „die gesamte Macht des Glaubens, die unser Leben trägt“, sagte Fischer. Er hob zugleich den positiven Einfluss hervor, den reformierte Glaubensflüchtlinge aus Westeuropa in die Kurpfalz gebracht hätten. Mit der späteren Union von Lutheranern und Reformierten 1821 und dem steten Bemühen um einen Konsens über konfessionelle Grenzen hinweg habe Baden „räumlich und inhaltlich das Erbe des Heidelberger Katechismus angetreten“, betonte der Landesbischof.

Für Ministerpräsident Kretschmann werfe „die Ambivalenz in der Wirkungsgeschichte des Heidelberger Katechismus ein wichtiges Licht auf unser heutiges Staat-Kirche-Verhältnis“. Kirchen und Religionen seien wichtige Gestaltungskräfte der Gesellschaft und würden staatlichem Handeln bedeutsame Impulse für das gesellschaftliche Miteinander geben. Wichtig sei, „dass der Staat die gesellschaftliche Bedeutung der Kirchen und Religionsgemeinschaften erkennt und würdigt, sich aber einer Bewertung der Religion enthält“, sagte Kretschmann. Die Erfahrungen des Heidelberger Katechismus zeigten zugleich, dass Staat und Religion nicht ineinander aufgehen dürfen.

Auch Heidelbergs Oberbürgermeister Eckart Würzner unterstrich in der Heiliggeistkirche „die enorme Wirkung eines kleinen Buches, das die Welt veränderte“. Er betonte, dass die Menschen vor 400 Jahren mit ähnlichen Problemen konfrontiert waren wie wir heute. „Auch sie erlebten ihre Zeit als Umbruch und Krise, beispielsweise durch die zunehmende Bedeutung der Medien infolge des Buchdrucks oder die Häufung von Naturkatastrophen“, sagte Würzner. Für ihn liegen „die Bedeutung und das politische Vermächtnis des Heidelberger Katechismus in der Toleranz im Sinne von Akzeptanz auch anderer Auffassungen“.

Mit hochkarätigen Leihgaben aus dem In- und Ausland (u. a. aus London, Paris, Delft, Wien, Hamburg, Berlin und München) illustriert die Ausstellung „Macht des Glaubens“ bis zum 15.9.2013 die Entstehungszeit des Heidelberger Katechismus als einer Zeit der Krise und des Umbruchs um 1600. An den zwei Standorten im Kurpfälzischen Museum und im Heidelberger Schloss wird diese Zeit in Portraits, kostbaren Handschriften, Grafiken, Waffen, edlen Kunstgerätschaften und Animationen wieder lebendig.

Das Festwochenende zum Jubiläum wurde am gestrigen Donnerstag mit einem Gottesdienst zu Christi Himmelfahrt eröffnet, der in der ARD live übertragen wurde. Am kommenden Sonntag, dem 12. Mai, findet der Abschlussgottesdienst statt, mit ökumenischen Gästen aus den Niederlanden, Tschechien, Rumänien, Ghana, Kamerun und Indonesien. Die Predigt hält Landesbischof Ulrich Fischer.

Die 1563 in Heidelberg veröffentlichte Bekenntnisschrift „Heidelberger Katechismus“ wurde weltweit verbreitet, in 40 Sprachen übersetzt und ist bis heute die bedeutendste Schrift der reformierten Kirche. Auch die Evangelische Landeskirche in Baden zählt den Heidelberger Katechismus zu ihren Bekenntnisgrundlagen.

Leave a comment

Filed under Deutschland, documentation

Neuer Erlass: Partnerschaften zwischen den Schulen und der Polizei werden fortgesetzt

Neuer Erlass: Partnerschaften zwischen den Schulen und der Polizei werden fortgesetzt

Potsdam. 11. Mai 2013. (red). Innenminister Dietmar Woidke und Bildungsministerin Martina Münch haben am Freitag in Potsdam ein aktualisiertes Abkommen zu den Partnerschaften zwischen Polizei und Schule unterzeichnet, mit dem die polizeilichen Präventionsangebote an den Schulen auch nach der Polizeireform fortgesetzt und thematisch erweitert werden sollen.

Innenminister Dietmar Woidke sagte: „Im Jahr 2012 gab es insgesamt 855 Schulpartnerschaften mit der Polizei. Diese Kooperation ist ein landesweites Erfolgsmodell. Seit dem ersten Runderlass ist über ein Jahrzehnt vergangen. Seitdem ist viel passiert. Zum einen sind zu bestehenden Herausforderungen und Themen neue hinzugekommen. Zum anderen haben wir mit der Polizeireform auch in der Prävention neue Zuständigkeiten, Strukturen und Ansprechpartner geschaffen. Mit dem heute unterzeichneten Erlass stellen wir die bewährte Kooperation auf eine neue und thematisch breitere Grundlage. Wir wollen durch früh ansetzende Prävention das Entstehen von Gewalt und Kriminalität in der Schule verhindern, das Gefühl dafür stärken, was Recht und was Unrecht ist und praktische Hinweise zum Beispiel zum sicheren Verhalten im Verkehr geben. Die heutige Unterzeichnung ist daher ein klares Zeichen dafür, dass die Präventionsarbeit der Polizei nach der Reform selbstverständlich fortgesetzt wird. Wir arbeiten in neuen Strukturen, wir werden unsere Arbeitsweise teilweise etwas umstellen müssen, wir müssen stärker auf Multiplikatoren setzen – aber im Bereich Schule und Polizei setzen wir die bewährte Arbeit auf neuer und inhaltlich aktualisierter Grundlage fort. Prävention hat Zukunft!“

Bildungsministerin Martina Münch betont, dass sich seit 2002 in ganz Brandenburg tragfähige Partnerschaften zwischen den Schulen und der Polizei entwickelt haben. „Die Partnerschaften zwischen den Schulen und der Polizei haben in den vergangenen Jahren eine breite Palette an Präventionsmaßnahmen wie etwa Drogenberatung, Streit­schlichterprogramme, Verkehrsunfallprävention und Schul­ver­weigererprojekte umgesetzt. Ich freue mich, dass diese gute Zusammenarbeit fortgesetzt wird und dass wir weitere Aspekte der Prävention wie etwa Kinderschutz oder Cyber-Mobbing aufnehmen“ , so Münch. „Die Partnerschaften haben sich bewährt: Mit Hilfe der Präventionsprojekte werden Schülerinnen und Schüler nicht nur in ihrem Problembewusstsein gestärkt, sondern auch dabei unterstützt, Sozialkompetenz, Toleranz und Rechtsbewusstsein zu entwickeln.“

Die Partnerschaften zwischen der Polizei und den Schulen wurden erstmals im Jahr 2002 im Rahmen eines gemeinsamen Runderlasses des Innenministeriums und des Bildungsministeriums geregelt. Dieser Runderlass wird unter dem Titel „Partnerschaften Polizei und Schule – Kooperation bei Kriminal- und Verkehrsunfallprävention und Notfallplanung“ nach elf Jahren erneuert und um zusätzliche aktuelle Aspekte erweitert. Dazu zählt unter anderem die Unterstützung der Schulen bei der Umsetzung der Notfallpläne sowie zusätzliche Präventionsangebote etwa zu den Themen Verkehrsunfälle, Kinderschutz, Internet und digitale Medien. Landesweit bestehen derzeit an mehr als 95 Prozent der Schulen Partnerschaften mit der Polizei.

Seit 2005 werden zudem Projekte im Bereich der kommunalen Kriminalitätsverhütung, die besonders erfolgreich und nachahmenswert sind, mit dem Landespräventionspreis ausgezeichnet. In diesem Kontext werden auch besonders gute Partnerschaften zwischen der Polizei und den Schulen ausgezeichnet. Im vergangenen Jahr wurde die Partnerschaft zwischen der Förderschule an der Stepenitz in Perleberg und der Revierpolizei Perleberg (Landkreis Prignitz) ausgezeichnet. Auf Initiative der Schule wurden mit Unterstützung durch den Bereich Prävention der Polizeiinspektion Prignitz neben Veranstaltungen in einzelnen Klassen auch Projekttage zu den Themen Gewalt, Jugendkriminalität, Verkehrsunfallprävention sowie Alkohol und illegale Drogen durchgeführt. Seit dem Schuljahr 2006/07 nimmt die Schule am Programm „Anti-Bullying“ (jetzt Konzept „Mit-Ein-Ander in Kita und Schule – Prävention von Mobbing und Gewalt“) teil. Ein Mitarbeiter des Bereiches Prävention der Polizei steht der Schule dabei als ständiger Ansprechpartner beratend zur Verfügung.

Leave a comment

Filed under Deutschland, documentation

Ungleiche Chancen für eine globale Zukunft? Vor allem das Einkommen der Eltern entscheidet über Auslandsaufenthalte von Schülerinnen und Schülern

Ungleiche Chancen für eine globale Zukunft? Vor allem das Einkommen der Eltern entscheidet über Auslandsaufenthalte von Schülerinnen und Schülern

Berlin. 10. Mai 2013. (red).Vor allem das Einkommen der Eltern entscheidet einer Studie zufolge darüber, ob ihre Kinder mehrere Monate ihrer Schulzeit im Ausland verbringen oder nicht. Nach Ansicht von Prof. Dr. Jürgen Gerhards, Soziologe an der Freien Universität Berlin und Forschungsprofessor am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), verschärft sich die ungleiche Verteilung von Bildungschancen in einer globalisierten Arbeitswelt dadurch zunehmend. Für die Untersuchung hatten Gerhards und seine Co-Autorin Silke Hans Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) ausgewertet. In die Analyse flossen die Angaben von knapp 3.000 Schülerinnen und Schülern ein, die zwischen 2000 und 2010 erhoben wurden. Sechs Prozent dieser Jugendlichen verbrachten einen Teil ihrer Schulzeit im Ausland. Die Ergebnisse wurden in der jüngsten Ausgabe der renommierten „Zeitschrift für Soziologie“ veröffentlicht.

Die Studie zeigt: Kinder aus höheren Schichten haben deutlich bessere Chancen, eine Zeit im Ausland zu verbringen als Jugendliche aus niedrigen Schichten. Vor allem die materiellen Ressourcen des Elternhauses spielen eine zentrale Rolle bei der Entscheidung, den Nachwuchs ins Ausland zu schicken und damit dessen Chancen auf dem Arbeitsmakt zu erhöhen. „Die Kosten eines solchen Aufenthalts belaufen sich auf durchschnittlich etwa 9.000 Euro pro Jahr. Das können sich nur wohlhabendere Familien leisten, zumal es kaum Stipendien gibt “, erklärt Jürgen Gerhards.

In Deutschland hat sich die Zahl der von etwa 60 Anbietern organisierten Auslandsaufenthalte für Schülerinnen und Schüler von 2001 bis 2011 von 14.000 auf 19.000 erhöht. Gleichzeitig haben nach Ansicht der Autoren Fertigkeiten wie Fremdsprachenkenntnisse und interkulturelle Kompetenzen, sogenanntes transnationales Humankapital, auf dem globalisierten Arbeitsmarkt an Bedeutung gewonnen. Das zeigt eine Analyse von Stellenanzeigen der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, die die Autoren vorgenommen haben. Demnach sind internationale Erfahrungen und die Bereitschaft, weltweit zu arbeiten, zunehmend gefragte Einstellungskriterien. Sie wurden in fast 20 Prozent aller Anzeigen aus dem Jahr 2010 verlangt, während es 1960 nur zwei Prozent gewesen waren. Auch Fremdsprachenkenntnisse und vor allem Kenntnisse des Englischen werden zunehmend von den Bewerbern erwartet; dies traf 2010 auf gut 40 Prozent aller Stellenanzeigen zu, 1960 waren es nur gut zehn Prozent.

„Das öffentlich finanzierte Schulsystem hat nur verhalten auf den Bedarf an transnationalen Kompetenzen reagiert“, sagt die Soziologin Silke Hans. „Gleichzeitig hat sich ein privater Bildungsmarkt etabliert, der diesen Bedarf abdeckt“. Jürgen Gerhards und Silke Hans sehen im Ergebnis ihrer Studie einen weiteren Beleg für den generellen Trend in der Gesellschaft, Bildung zu privatisieren und damit zu einem Privileg für Menschen aus wohlhabenderen Familien zu machen.

Kontakt:
Prof. Dr. Jürgen Gerhards
E-Mail: j.gerhards@fu-berlin.de

Die Studie:
Jürgen Gerhards, Silke Hans: Transnational Human Capital, Education, and Social Inequality : Analyses of International Student Exchange. In: Zeitschrift für Soziologie 42(2013), Heft 2 ; S. 99-117.

Stichwort SOEP

Das Sozio-oekonomische Panel (SOEP) ist die größte und am längsten laufende multidisziplinäre Langzeitstudie in Deutschland. Das SOEP ist am DIW Berlin angesiedelt und wird als Teil der Forschungsinfrastruktur in Deutschland unter dem Dach der Leibniz-Gemeinschaft (WGL) von Bund und Ländern gefördert. Für das SOEP werden seit 1984 jedes Jahr vom Umfrageinstitut TNS Infratest Sozialforschung mehrere tausend Menschen befragt. Zurzeit sind es etwa 30.000 Befragte in mehr als 14.000 Haushalten. Die Daten des SOEP geben unter anderem Auskunft über Einkommen, Erwerbstätigkeit, Bildung, Gesundheit und Lebenszufriedenheit. Weil jedes Jahr dieselben Personen befragt werden, können nicht nur langfristige gesellschaftliche Trends, sondern auch die gruppenspezifische Entwicklung von Lebensläufen besonders gut analysiert werden.

Leave a comment

Filed under Deutschland, documentation

Faire Woche 2013 steht unter dem Motto “Fairer Handel. Faire Chancen für alle”

Faire Woche 2013 steht unter dem Motto “Fairer Handel. Faire Chancen für alle”

Das Agenda-Büro der Stadt Bonn sucht Initiativen, Organisationen, Unternehmen und viele engagierte Bürgerinnen und Bürger, die sich mit Angeboten an einem gesamtstädtischen Programm beteiligen. Anmeldeschluss für die Aufnahme in das Bonner Programmheft “Faire Woche 2013” ist der 30. Juni.

Berlin. 10. Mai 2013. (ib /red). – “Fairer Handel. Faire Chancen für alle.” So lautet das Motto der diesjährigen bundesweiten Fairen Woche, die vom 13. bis 27. September stattfinden wird. Der Faire Handel hat allen Generationen etwas zu bieten, sowohl im Norden als auch im Süden. Das soll auch in diesem Jahr während der Aktionswochen in Bonn wieder deutlich werden: Weltläden, Jugendgruppen, kirchliche Gruppen, Geschäfte, Schulen, Initiativen zeigen, was der Faire Handel den Bonnerinnen und Bonnern zu bieten hat. Natürlich sind auch 2013 wieder Cafés, Restaurants, Tagungshäuser, Mensen und Cafeterien aufgerufen, sich mit speziellen Menüs zu beteiligen oder vielleicht erstmals fair gehandelte Produkte in ihr Angebot aufzunehmen.

Dank des Engagements von vielen Bonner Bürgerinnen und Bürgern sowie Institutionen und Organisationen kann die Stadt Bonn bereits seit einigen Jahren ein Programmheft für die Fairen Wochen präsentieren. Wer sich in dieser Broschüre wiederfinden möchte, kann dem Agenda-Büro der Stadt Bonn bis 30. Juni mitteilen, mit welcher Veranstaltung man sich an der Fairen Woche Bonn beteiligen möchte. Benötigt werden neben dem Namen der Organisation sowie einem Ansprechpartner auch Adresse, Telefonnummer und E-Mail sowie eine Kurzbeschreibung der Aktion mit Ort und Zeit. Als Ansprechpartnerin steht Britta Amorin aus dem Agenda-Büro der Stadt Bonn zur Verfügung: Telefon 0228 – 77 57 62, E-Mail: britta.amorin@bonn.de. Weitere Informationen auch auf der Seite der Stadt Bonn unter http://www.bonn.de/@fairewoche.

Unter http://www.fairewoche.de gibt es zudem zahlreiche Informationen und Tipps zur Aktionsideen. Möglichkeiten gibt es viele: Verkostungsaktionen, Schaufenstergestaltungen, Gottesdienste, Vorträge, Info-Aktionen, Podiumsdiskussionen, faire Frühstücke, faire Fußballturniere, Projekttage in Schulen und vieles mehr. Ab voraussichtlich Juni können auf dieser Internetseite auch Materialien wie Rezepthefte, Infoflyer, Produktproben, Speisefähnchen oder Plakate bestellt werden.

Leave a comment

Filed under Deutschland, documentation

Katja Keul: Kanzlerin muss Leopard II Lieferung rechtfertigen

Katja Keul: Kanzlerin muss Leopard II Lieferung rechtfertigen

Berlin. 9. Mai 2013 (red). Zur von der Bundesregierung genehmigten Lieferung von Leopard II Kampfpanzern an Indonesien erklärt Katja Keul, Parlamentarische Geschäftsführerin von Bündnis 90 / Die Grünen: “Das niederländische Parlament hat sich öffentlich gegen den Verkauf von Leopard II Panzern an Indonesien ausgesprochen, aber Deutschland liefert trotzdem. Das ist schon schlimm genug. Dass die Kanzlerin aber gleich eine ganze Brigade von Panzern nach Südostasien schickt, ist schon ein starkes Stück. Auf Koordination und vertrauensvolle Abstimmungen mit den Bündnispartnern gibt die schwarz-gelbe Regierung offensichtlich nicht viel, wenn es um die Verkaufsinteressen der deutschen Rüstungsindustrie geht.

Grundsätzlich sind Kriegswaffenexporte in Drittstaaten laut den geltenden deutschen Rüstungsexportrichtlinien untersagt. Zulässig sind sie nur in Ausnahmefällen, etwa wenn es um die nationale Sicherheit geht. Dies ist aber bei Indonesien nicht der Fall, und zudem bleibt die Bundesregierung jede Begründung für ihre Entscheidung schuldig.

Die Kanzlerin muss dem Bundestag zu dem Thema Rede und Antwort stehen. Sie muss ihre Rüstungsexportentscheidung öffentlich begründen. Es scheint, als seien die Rüstungsexportrichtlinien unter ihrer Regentschaft nicht einmal mehr das Papier wert, auf dem sie gedruckt sind.”

Leave a comment

Filed under Deutschland, documentation

Präses zu Himmelfahrt: „Jesus traut Zweifelnden zu, gute Botschafter zu sein“

Präses zu Himmelfahrt: „Jesus traut Zweifelnden zu, gute Botschafter zu sein“

Predigt an Christi Himmelfahrt in der Friedenskirche in Gangelt

Hannover. 9. Mai 2013. (red). Dass die Gemeinde Jesu Christi – also die Kirche – gegen den Unglauben der Jünger entstanden ist und bis heute besteht, ist allein Wirken des Auferstandenen. Daran erinnert Präses Manfred Rekowski in seiner Predigt über einen Text aus dem Markusevangelium zum Himmelfahrtstag. Der Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland predigt an Christi Himmelfahrt, 9. Mai, in der Friedenskirche in Gangelt. Beginn des Gottesdienstes ist 10.45 Uhr.

Am Predigttext werde deutlich, was Christinnen und Christen am Himmelfahrtstag feiern und was für sie heute die „wohl größte Verheißung für uns als Gemeinde heute“ ist: „Christus ist und bleibt ,Gott für uns’. Christus steht zu seinen Menschen. Christus steht zu seiner Gemeinde. Wir können ihn nicht sehen – und er ist doch da.“ Präses Rekowski (55) unterstrich in seiner Predigt, dass Christus Menschen braucht, die von ihm und seiner Liebe reden machen: „Jesus beauftragt die Zweifelnden. Er traut ihnen zu, gute Botschafter zu sein. Das finde ich sehr bemerkenswert. Zweifelnde sollen Botschafter werden. Christus braucht Menschen – Christus traut Menschen: Er braucht Menschen, um uns aus Zweifel und Unglaube zum Glauben zu rufen; er braucht aber auch uns, um andere Menschen zum Glauben zu rufen.“

Die Evangelische Kirchengemeinde Gangelt, Selfkant, Waldfeucht, in der der oberste Repräsentant von mehr als 2,7 Millionen Gemeindegliedern als Prediger an Christi Himmelfahrt zu Gast ist, liegt ca. 30 Kilometer nordwestlich von Aachen an der niederländischen Grenze und ist Teil des Kirchenkreises Jülich. Sie ist die westlichste Kirchengemeinde Deutschlands. Sie hat derzeit rund 2450 Gemeindeglieder und umfasst alle 46 Ortschaften der im Gemeindenamen genannten Kommunalgemeinden.

Leave a comment

Filed under Deutschland, documentation

Anstieg der Steuereinnahmen hilft Städten beim Schuldenabbau – Weitere Entlastung bei den Sozialausgaben erforderlich

Anstieg der Steuereinnahmen hilft Städten beim Schuldenabbau –
Weitere Entlastung bei den Sozialausgaben erforderlich

Deutscher Städtetag zu Ergebnissen der Steuerschätzung

Berlin. (red). 8. Mai 2013. Der Anstieg der Steuereinnahmen ermöglicht einer Vielzahl von Städten, ihre Haushalte weiter zu sanieren und Altschulden zu reduzieren. Gleichzeitig gibt es trotz der Zuwächse weiterhin eine große Zahl finanzschwacher Städte, denen nur Bund und Länder aus der Abwärtsspirale steigender Soziallasten und hoher Verschuldung helfen können. Dies erklärte der Deutsche Städtetag heute nach Veröffentlichung der Ergebnisse der Steuerschätzung, an der der Spitzenverband der Städte für die Kommunen teilnimmt.

Der Präsident des Deutschen Städtetages, der Nürnberger Oberbürgermeister Dr. Ulrich Maly, sagte: „Die Ergebnisse der Steuerschätzung machen deutlich, wie wichtig es war, die Gewerbesteuer zu erhalten. Auch der Verzicht auf größere Steuersenkungen war eine richtige Entscheidung von Bund und Ländern. Nach der Übernahme der Ausgaben der Grundsicherung im Alter durch den Bund in dieser Legislaturperiode erwarten wir von der künftigen Bundesregierung weitere Entlastung bei den Sozialausgaben, die viele Städte nach wie vor gravierend belasten. Ein Bundesleistungsgesetz muss die Kosten der Kommunen für die Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderung erheblich reduzieren – denn dabei geht es um eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe.“ Hier müsse in der nächsten Legislaturperiode die grundsätzliche Verabredung von Bund und Ländern aus den Fiskalpaktverhandlungen umgesetzt werden. Der Bundesrat fordere inzwischen die vollständige Übernahme der Kosten der Eingliederungshilfe durch den Bund. Die Entlastung der Kommunen, so Maly, sei notwendig, damit sie ihren Beitrag auf dem Weg zur Einhaltung des Europäischen Fiskalpakts leisten können.

Für die Kommunen werden Steuereinnahmen in Höhe von 83,9 Milliarden Euro im Jahr 2013 und 87,2 Milliarden Euro im Jahr 2014 prognostiziert. Im Jahr 2012 lagen die kommunalen Steuereinnahmen bei 81,1 Milliarden Euro. Hierzu erklärte der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages, Dr. Stephan Articus: „Viele Kommunen werden die Steigerungen der Steuereinnahmen von 3,5 Prozent im Jahr 2013 bzw. 3,9 Prozent im Jahr 2014 bis zum letzten Cent für einen Abbau der Schulden und für wichtige Aufgaben wie den weiteren Ausbau der Kinderbetreuung einsetzen müssen. Weitere Ausgabenbelastungen durch Bund und Länder oder gar Kürzungen im kommunalen Finanzausgleich sind deshalb nicht vertretbar.“ Zusätzlich wies Articus darauf hin, dass die Prognosen unter dem Vorbehalt stehen, dass keine negativen Entwicklungen bei der europäischen Staatsschuldenkrise auftreten, die zu einer Verunsicherung von Investoren und Konsumenten führen.

Das Gesamtaufkommen der Gewerbesteuer wird sich 2013 gegenüber dem Vorjahr voraussichtlich um 1,9 Prozent – das entspricht 0,8 Milliarden Euro – auf 43,2 Milliarden Euro erhöhen. Vor der Krise hatte im Jahr 2008 das bundesweite Gewerbesteuer-Volumen 41 Milliarden Euro betragen. Es wurde im Jahr 2012 mit 42,3 Milliarden Euro erstmals seit der Krise wieder überschritten, so Articus.

Im Vergleich zur Steuerschätzung vom November 2012 unterstellt die neue Steuerschätzung zwar bei der Gewerbesteuer leicht höhere Wachstumsraten, geht aber dennoch nicht von höheren absoluten Einnahmen aus. Dieser Effekt ist dem Umstand geschuldet, dass die Ergebnisse des Jahres 2012 bei der Gewerbesteuer aufgrund eines enttäuschend verlaufenen vierten Quartals etwas schlechter ausfielen als noch im November erwartet.

Leave a comment

Filed under Deutschland, documentation

Klimadialog – Dr. Hermann Ott: Merkel vertuscht eigenes Versagen

Klimadialog – Dr. Hermann Ott: Merkel vertuscht eigenes Versagen

Berlin. 7. Mai 2013. (red). Anlässlich des Beginns des Petersberger Klimadialogs erklärt Dr. Hermann Ott, Sprecher für Klimapolitik von Bündnis 90 / Die Grünen:

“Die Bundesregierung liefert nicht beim Klimaschutz. Darüber können auch schöne Worte der Kanzlerin nicht hinwegtäuschen. Es gleicht einem schlechten Witz, wenn die Kanzlerin international zum Handeln für den Klimaschutz aufruft, zu Hause und in Europa aber den Klimaschutz vor die Wand fahren lässt. Die Bilanz der letzten Jahre ist erschütternd – mehr Kohlestrom in den deutschen Netzen, um 1,6 Prozent gestiegene Emissionen im Jahr 2012, keine Initiative zur Reform des Emissionshandels, keine Initiative zur Erhöhung des europäischen Klimaziels, ein geschröpfter Energie- und Klimafonds und vieles mehr – die Liste ist lang. Der internationale Klimaschutz braucht endlich Vorreiter, die mit Taten überzeugen. Ohne dies ist der Petersberger Klimadialog nicht mehr als eine weitere Plauderrunde die den Aufwand nicht rechnet.

Vor allem muss Merkel jetzt Tacheles mit ihrem Koalitionspartner FDP reden – bei einem Thema von solcher Wichtigkeit kann es keinen absoluten Anspruch auf koalitionäre Rücksichtnahme geben. Der Klimaschutz wird nicht nur auf fernen Klimakonferenzen, sondern auch und gerade zuhause verteidigt. Die Kanzlerin muss erst mal im eigenen Hause Ordnung schaffen, ehe sie sich anmaßt auf internationaler Ebene wohlfeile Reden zu halten.”

Leave a comment

Filed under Deutschland, documentation

„Was ist lutherisch? Wissenswertes für Interessierte“ erneut aufgelegt

„Was ist lutherisch? Wissenswertes für Interessierte“ erneut aufgelegt

VELKD-Publikation erscheint in 4. überarbeiteter Auflage

Hannover. 7. Mai 2013 (red). Die Entstehung und Geschichte der evangelisch-lutherischen Kirche, ihre theologischen Grundlagen und ihre gemeindliche Praxis sowie ihr Verständnis von Ökumene stellt die Publikation „Was ist lutherisch? Wissenswertes für Interessierte“ der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD) in mittlerweile 4. überarbeiteter Auflage dar. Zudem finden sich Hinweise auf weiterführende Literatur. Die 65-­seitige Broschüre wendet sich an theologisch interessierte Laien und insbesondere jene, die in der Gemeinde oder im Kirchenkreis bzw. Dekanat ehrenamtliche Leitungsaufgaben übernommen haben.

In seinem Geleitwort unterstreicht der Leitende Bischof der VELKD, Bischof Gerhard Ulrich (Kiel), dass sich die Bedeutung des Glaubens sowohl auf den Einzelnen als auch auf die Gemeinschaft bezieht. „Zum einen: Lutherischer Glaube will persönlicher Glaube sein. Wer glaubt, ist existentiell von Gott erfasst.“ Zum anderen ist der Glaube aber nicht allein die Sache des Einzelnen. „Er sucht und braucht gemeinsame Worte. Er drängt zur theologischen Erkenntnis. So bilden sich Einsichten und Bekenntnisse.“

Aufgrund der beständigen Nachfrage ist „Was ist lutherisch?“ jetzt zum vierten Mal neu aufgelegt worden. Damit gehört die Broschüre mit einer Gesamtauflage von 15.000 Exemplaren zu den am häufigsten nachgefragten Veröffentlichungen der VELKD.

Hinweis: „Was ist lutherisch? Wissenswertes für Interessierte“ kann im Amt der VELKD (Herrenhäuser Str. 12, 30419 Hannover, Tel.: 0511/27 96 438, Fax: 0511/27 96 182, E-Mail: versand@velkd.de) zum Selbstkostenpreis von 2,00 Euro (zzgl. Versandkosten) bestellt bzw. im Internet unter http://www.velkd.de/downloads/Was_ist_Lutherisch_2013.pdf kostenlos heruntergeladen werden.

Leave a comment

Filed under Deutschland, documentation

Neue EU-Saatgut-Verordnung – eine verpasste Chance?

Neue EU-Saatgut-Verordnung – eine verpasste Chance?

Berlin. 6. Mai 2013. (red). Zum EU-Entwurf für eine neue Saatgut-Verordnung erklärte Harald Ebner, Sprecher für Agro-Gentechnik von Bündnis 90 / Die Grünen: Biodiversität wird mit dem neuen Verordnungsvorschlag nicht gefördert. Es genügt nicht, das Thema “genetische Vielfalt” nur über Ausnahmeregelungen abzuhandeln. Wer den dramatischen Verlust an Pflanzensorten stoppen will, muss Sortenvielfalt nicht nur tolerieren, sondern aktiv fördern.

Gerade die Ökolandbau-Züchtung, für die keine Ausnahmen vorgesehen sind, benötigt völlig andere Kriterien, um den Anforderungen an eine nachhaltige Landwirtschaft gerecht zu werden. Der mit der Verordnung festgeschriebene bürokratische Aufwand stellt damit die notwendige dynamische Entwicklung des ökologischen Landbaus in Frage.

Genetische Vielfalt lässt sich letztlich nur durch praktischen Anbau vieler Sorten erhalten. Es ist zynisch, wenn sich jetzt ausgerechnet Bundesagrarministerin Aigner als Hüterin der genetischen Vielfalt auf deutschen Äckern inszeniert. Gerade die Bundesregierung hat in den letzten Monaten mit aller Macht gegen die Vorschläge von Agrarkommissar Ciolos für vielfältigere Fruchtfolgen gekämpft und den Ökolandbau konsequent vernachlässigt.

Die Kommission hält am bisherigen Leitbild für die Pflanzenzüchtung fest, wonach neue Sorten einheitlich, klar abgrenzbar und über Generationen gleichbleibend sein müssen. Diese Kriterien und Sortenprüfungen galten auch bisher, sind aber auf die Produktionsweise großer Zuchtunternehmen ausgelegt. Die EU-Staaten konnten jedoch die nationale Umsetzung der bisherigen Richtlinien für Vereinfachungen für kleine Züchter, die Öko-Züchtung oder nicht-kommerzielle Züchtungsinitiativen nutzen. Die neue Verordnung hebt diese Spielräume auf und ersetzt sie durch eng begrenzte Ausnahmeregelungen, zum Beispiel für “historische” Sorten.

Wir werden deshalb im weiteren Abstimmungsverfahren für mehr Engagement für die Agro-Biodiversität und für möglichst große Spielräume für die ökologische Pflanzenzucht, Erhaltungszucht-Initiativen und kleine Züchter kämpfen.
Bisher sind die Ausnahmeregelungen zu eng definiert und lassen kleinen Saatgutentwicklern zu wenig Luft. So ist die Beschränkung der Erzeugung von Erhaltungssorten- Saatgut in deren “Ursprungsregion” unpraktikabel, wenn dort geeignete Anbauflächen fehlen. Gerade bei den Ausnahmeregelungen wird zudem auf ausstehende Durchführungsbestimmungen verwiesen, die etwa die Maximalmengen für “Nischensorten” definieren sollen. Damit könnten diese Spielräume noch eingeschränkt werden.

Leave a comment

Filed under Deutschland, documentation

Rat bringt Fertigstellung des World Conference Center Bonn auf den Weg

Rat bringt Fertigstellung des World Conference Center Bonn auf den Weg

Bonn. 6. Mai 2013 (ib / red). “Jetzt ist der Weg frei für die qualitätvolle Fertigstellung des World Conference Center Bonn.” So kommentierte Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch die Entscheidungen des Rates in der Sondersitzung am Montagabend (6. Mai). Das Städtische Gebäudemanagement kann nun gemeinsam mit dem Generalplaner und einem noch zu findenden Generalunternehmer den Weiterbau in Angriff nehmen. Mit der Projektsteuerung und dem Controlling wurde bereits ein international renommiertes Unternehmen beauftragt.

Im Mittelpunkt der Fertigstellung steht der große Saal, der bis zu 5000 Tagungsgästen Platz bietet. Er soll teilbar sein, ein Wunsch, den vor allem die Vereinten Nationen geäußert haben, der aber auch sonst kleinere Tagungsformate ermöglicht. Der Rat hat die Kosten für die Fertigstellung auf maximal 65 Mio Euro begrenzt. “An anderer Stelle werden öffentliche Bauherrn oft dafür gescholten, dass sie keinen Risikozuschlag einplanen und dann später Baukostensteigerungen geltend machen. Hier will der Rat offenbar das Gegenteil und streicht den einkalkulierten Risikozuschlag von 7,5 Mio Euro”, so Nimptsch. “Ähnlich risikoreich ist es, ein konkretes Fertigstellungsdatum vorzuschreiben – manchmal werden wir, wie am Beueler Rheindeich, früher fertig und manchmal später, auch wenn wir die Bauvorhaben grundsätzlich immer schnellstens bei höchster Qualität fertig stellen wollen.”

In nichtöffentlicher Sitzung ging es auch um die Zukunft des sogenannten “Bundesbüdchens”. Der denkmalgeschützte Kiosk soll im Eckbereich Karl-Carstens-Straße/Fußweg zur Adenauerallee seinen künftigen Platz finden. Wiederaufbau, Sanierung und Unterhaltung soll ein noch zu gründender gemeinnütziger Förderverein “Historischer Verkaufspavillon Görresstraße” finanzieren.

Der Rat hat die Verwaltung zudem beauftragt, die Vermarktung des Hotels weiter mit den Bestbietern abschlussreif zu verhandeln und ihm zugleich die wirtschaftlichen Auswirkungen darzulegen, die sich aus der Hergabe des Hotels für die Stadt ableiten.

Leave a comment

Filed under Deutschland, documentation

Bundesrat schickt Änderung des Steuerrechts erneut ins Vermittlungsverfahren

Bundesrat schickt Änderung des Steuerrechts erneut ins Vermittlungsverfahren

Berlin. 5. Mai 2013. (red). Der Bundesrat hat am Freitag das Gesetz zur Verkürzung der Aufbewahrungsfristen sowie zur Änderung weiterer steuerlicher Vorschriften in den Vermittlungsausschuss verwiesen. Er möchte in diesem Verfahren die Verkürzung der Aufbewahrungsfristen wieder streichen und die Vorschriften gegen Gestaltungen bei der Erbschaftssteuer, wie zum Beispiel im Zusammenhang mit den sogenannten Cash-GmbHs, neu fassen. Im Ergebnis sei das Gesetz also so zu verabschieden, wie es der Vermittlungsausschuss – ohne die Vorschläge zur steuerlichen Gleichstellung eingetragener Lebenspartnerschaften – bereits am 12. Dezember 2012 vorgeschlagen hatte.

Mit dem Gesetz möchte der Bundestag steuerrechtliche Maßnahmen umsetzen, die noch in dieser Legislaturperiode in Kraft treten sollen. Insbesondere ist die Verkürzung der Aufbewahrungsfristen nach der Abgabenordnung, dem Umsatzsteuergesetz und dem Handelsgesetzbuch vorgesehen. Dies soll zu einem Einsparpotenzial für die Unternehmen von rund 2,5 Milliarden Euro jährlich führen. Zudem passt der Bundestag die Steuerbefreiungsvorschriften für freiwillig Wehrdienstleistende und Reservisten an.

Bei dem Gesetz handelt es sich um einen Teilbereich des gescheiterten Jahressteuergesetzes 2013, dem der Bundesrat am 1. Februar des Jahres die erforderliche Zustimmung verweigerte.

Leave a comment

Filed under Deutschland, documentation

“Mainzer Unimedizin benötigt einen Lehrstuhl für Allgemeinmedizin”

“Mainzer Unimedizin benötigt einen Lehrstuhl für Allgemeinmedizin”

Mainz. 5. Mai 2013. (red). Angesichts der Veränderung in unserer Gesellschaft, angesichts des demografischen Wandels, ist gerade die Arztversorgung im ländlichen Raum eine große Herausforderung. “In Rheinland-Pfalz muss sich die Landesregierung verstärkt für die zeitnahe Etablierung eines Lehrstuhls für Allgemeinmedizin einsetzen. Damit könnte der Hausarztberuf und das Interesse an der hausärztlichen Weiterbildung aufgewertet und verstärkt werden. Wir müssen heute schon an übermorgen denken”, betonte die Landeschefin der CDU, Julia Klöckner MdL, in ihrer Rede beim Delegiertentreffen des Hartmannbundes in Mainz.

Ebenso sei der Ausbau der Telemedizin unerlässlich. Rheinland-Pfalz halte hier leider eine der roten Laternen in Deutschland. “Hier ist der mangelnde Fortschritt problematisch, denn für die medizinische Versorgung in den immer schlechter abgedeckten Flächen des Landes ist doch eines klar: Gerade der Telemedizin und den fortgeschrittenen Kommunikationstechnologien kommt eine wachsende Bedeutung für den Zugang der Menschen zu einer hochwertigen medizinischen Versorgung zu. Da besteht in Rheinland-Pfalz noch erheblicher Handlungsbedarf.”

Julia Klöckner informierte, dass der CDU-Fraktionskollege und Mediziner, Dr. Peter Enders MdL, dies auf die Tagesordnung der kommenden Sitzung des Gesundheitsausschusses gesetzt hätte.

Leave a comment

Filed under Deutschland, documentation

Bundesinitiative: Jetzt Recht auf Girokonto für alle schaffen

Bundesinitiative: Jetzt Recht auf Girokonto für alle schaffen

Berlin. 4. Mai 2013. (red). Zur Bundesratsinitiative aus Nordrhein-Westfalen, einen gesetzlichen Anspruch auf ein Girokonto auf Guthabenbasis zu schaffen, erklärt Nicole Maisch, Sprecherin für Verbraucherschutz:

Wir begrüßen die Bundesratsinitiative der rot-grünen Landesregierung Nordrhein-Westfalens, ein ,,Girokonto für Jedermann” gesetzlich zu verankern. Dieses Recht verwehrt die schwarz-gelbe Bundesregierung tausenden Verbraucherinnen und Verbrauchern seit Jahren.

Die freiwillige Selbstverpflichtung der Banken und Sparkassen, die seit 1995 in Kraft ist, funktioniert nicht, wie die Bundesregierung im vergangenen Jahr zum wiederholten Mal zugeben musste. Trotzdem weigern sich Union und FDP, ein verbindliches Recht auf ein Girokonto zu schaffen.

Täglich müssen Bürgerinnen und Bürger ohne Konto ihren Alltag bestreiten und dadurch mit erheblichen Mehrkosten leben. Ohne Konto ist ein Leben teurer und komplizierter. Barzahlungen, sei es die Auszahlung von Sozialleistungen, Lohn, oder Überweisungen der Miete und Telefonkosten sind mit zusätzlichen Kosten verbunden. Damit bleibt Menschen, die über ein geringes Einkommen verfügen, noch weniger Geld zum Leben.

Die Bundesregierung wartet auf eine europaweite Regelung, welche zwar angekündigt ist, aber noch lange bis zum Inkrafttreten benötigen wird. Menschen ohne Konto brauchen jedoch jetzt Hilfe und ein Recht auf ein Girokonto.

Leave a comment

Filed under Deutschland, documentation

Bundesrat – 14 Gesetze gebilligt

Bundesrat – 14 Gesetze gebilligt

Berlin. 4. Mai 2013. (red). Der Bundesrat hat am Freitag das parlamentarische Verfahren zu 14 Gesetzen aus dem Deutschen Bundestag positiv abgeschlossen. Sie werden nun dem Bundespräsidenten zur Unterzeichnung zugeleitet.

Wie geplant in Kraft treten können damit Vorhaben zur Bestandsdatenauskunft für Telekommunikationsunternehmen, Stärkung der Opferrechte im Strafverfahren, Einschränkung der allgemeinen Kronzeugenregelung, Schlichtung im Luftverkehr, Abschaffung des lärmschutzrechtlichen Schienenbonus sowie zum Handelsabkommen mit Kolumbien und Peru.

Zwei Bundestagsbeschlüsse verwies der Bundesrat in den Vermittlungsausschuss. Das Gesetz zur Verlängerung steuerlicher Aufbewahrungsfristen, das diverse Änderungen aus dem gescheiterten Jahressteuergesetz 2013 enthält, sowie die Reform des Gebührenrechts im Bund können somit vorerst nicht in Kraft treten.

Leave a comment

Filed under Deutschland, documentation

Erster Schritt zum Europa-Kindergarten – Bonner Expertinnen in Finnland

Erster Schritt zum Europa-Kindergarten – Bonner Expertinnen in Finnland

Bonn. 3. Mai 203. (ib /rd). Drei Expertinnen der Stadt Bonn sind derzeit in Finnland, um die Bildungssysteme zu vergleichen, gute Ideen für die Bonner Einrichtungen zu sammeln und später in ihrer eigenen Arbeit umzusetzen. Tuija Valencia, Karin Riemann und ihre Abteilungsleiterin Maria Feigen arbeiten daher in den nächsten Wochen intensiv in den Kindergärten der finnischen Städte Lappeenranta, Tampeere und Turku mit.

Personaldezernent Wolfgang Fuchs, der die internationale Fortbildung mit Hilfe des Förderprogramms Leonardo da Vinci der Europäischen Union ermöglicht, ist davon überzeugt, dass positiv erlebte Praxis am besten in die eigene Arbeit übernommen werden kann. Das Amt für Kinder, Jugend und Familie ist mit insgesamt 1037 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine der größten der 40 städtischen Organisationseinheiten. Mehr als zwei Drittel sind in der Abteilung “Tageseinrichtungen für Kinder” beschäftigt, davon 750 in den 64 Bonner Kindertagesstätten.

Anlässlich des europäischen Austauschs hat die Stadt eine neue Internetseite auf ihrer Homepage eingerichret. Unter der Adresse http://www.bonn.de/@europa-austausch können interessante Geschichten der drei Verwaltungsmitarbeiterinnen über ihre Zeit in Finnland gelesen werden. Besonders gespannt sind die Eltern und Kinder der Friesdorfer Kindertagesstätte Am Winkelsweg auf Nachrichten ihrer Leiterin Tuija Valencia.

Personaldezernent Fuchs plant im Rahmen der Stadtförderung künftig auch Einrichtungen in anderen europäischen Städten einzubeziehen, um dann in Bonn die besten Ideen aus der EU zu verwirklichen. Dazu steht sein Referent Hans Jürgen Hartmann bereits in Kontakt mit zehn Städten, unter anderem Antalya, Barcelona, Graz und Tallin.

Leave a comment

Filed under Deutschland, documentation

Alexander Licht: Bürger und Parlament wurden übergangen

Alexander Licht: Bürger und Parlament wurden übergangen

Mainz. 3. Mai 2013. (red). Als unzulänglich und intransparent hat der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Alexander Licht, MdL, die jetzt von Innenminister im Innenausschuss vorgelegte Liste der angemeldeten Projekte des Landes Rheinland-Pfalz zum Bundesverkehrswegeplan kritisiert. Bei der Liste fehlten wichtige Projekte, wie die West- und Nordumfahrung von
Trier, der durchgehende Ausbau der B 10 und der A 643 bei Mainz bleibe Stückwerk. Licht kündigte an, den Bundesverkehrswegeplan in der nächsten Sitzung des Innenausschusses erneut zum Thema zu machen. Gleichzeitig forderte er die Landesregierung auf, den Beirat des Landesbetriebes
Mobilität (LBM) einzuberufen, um dort den Vertretern von Kammern, Industrie, Gewerkschaften und Politik zur Anmeldung zum Bundesverkehrswegeplan Rede und Antwort zu stehen.

Es zeuge von mangelhafter Transparenz gegenüber der Öffentlichkeit, wenn jetzt eine Liste mit 80 Straßenbauprojekten für Autobahnen und Bundesstraßen präsentiert werde, bei der nicht klar sei,
nach welchen Kriterien sie zusammengestellt seien, wo die Landesregierung ihre absoluten Prioritäten sehe und wie die Baumaßnahmen im Konsens mit der örtlichen Politik und den Bürgerinnen und Bürgern umgesetzt werden sollten, so Licht.

„Die Ministerpräsidentin spricht immer von Offenheit und Bürgerbeteiligung. Tatsache ist, dass bei den entscheidenden Infrastrukturprojekten, die Rheinland-Pfalz in den nächsten 15 Jahren
beschäftigen werden, der Koalitionsausschuss aus SPD und Grünen entscheidet und alle anderen nur abnicken sollen.“ Die entspreche auch nicht den Vorgaben der Bundesregierung, die formuliert habe: „Erforderlich sind nachvollziehbare Entscheidungsgrundlagen sowie stärkere Transparenz
und Bürgerbeteiligung.“

Als schädlich für den Wirtschaftsstandort Rheinland-Pfalz bezeichnete Licht die Entscheidungen zu einzelnen Straßenprojekten wie den nur teilweisen Ausbau der B 10 und die 4 + 2 Lösung bei der A 643 am Mainzer Kreuz. Obwohl der Bedarf für eine West- und Nordumfahrung Trier allgemein unstrittig sei, werde trotz der dortigen Verkehrsströme auch hier eine Umsetzung nicht in Angriff genommen. Dies habe der Minister auf Nachfrage der CDU-Abgeordneten bestätigt. Selbst der
von der gesamten Hunsrückregion befürwortete 4-spurige Weiterbau der B 50 neu in Richtung des Flughafens Hahn sei offensichtlich dem rot-grünen Koalitionsfrieden zum Opfer gefallen. Mit der jetzt vorgelegten unzulänglichen Liste leitet die rot-grüne Landesregierung einen noch nie
dagewesenen Rückschritt statt Fortschritt in der Verkehrspolitik im Flächenland Rheinland-Pfalz ein.

Hintergrund: In Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen wurde anders als in Rheinland-Pfalz ein offeneres und transparenteres Verfahren gewählt. Siehe unter: http://www.cdufraktionrlp.de/index.php?id=1368&rid=t_2206&mid=6382&aC=7b1b8be4&jumpurl=-1.

Leave a comment

Filed under Deutschland, documentation

Bundesrat will Strafbarkeit der Abgeordnetenbestechung erweitern

Bundesrat will Strafbarkeit der Abgeordnetenbestechung erweitern

Berlin. 3. Mai 2013. (red). Die Länder möchten den strafrechtlichen Tatbestand der Abgeordnetenbestechung verschärfen. In ihrer heutigen Sitzung beschlossen sie daher einen entsprechenden Gesetzentwurf.

Die bisherige Fassung des Strafrechts sichere die zu schützenden Rechtsgüter nur eingeschränkt. Der Anwendungsbereich der Norm beschränke sich nach jetzt geltender Rechtslage auf den Stimmenkauf bzw. -verkauf im Hinblick auf künftige Wahlen und Abstimmungen in parlamentarischen Gremien. Damit sei zum Beispiel die nachträgliche Gewährung bzw. Annahme eines Vorteils für ein bestimmtes Verhalten eines Mandatsträgers derzeit nicht strafbar. Das Strafrecht sei daher entsprechend zu erweitern, so der Bundesrat.

Der Gesetzentwurf wird zunächst der Bundesregierung übermittelt. Diese leitet ihn innerhalb von sechs Wochen an den Bundestag weiter. Dabei soll sie ihre Auffassung darlegen.

Entwurf eines Strafrechtsänderungsgesetzes – Bestechlichkeit und Bestechung der Mitglieder von Volksvertretungen und der Mandatsbewerber.

Leave a comment

Filed under Deutschland, documentation

Dr. Peter Enders: Investitionsstau in Krankenhäusern immer größer

Dr. Peter Enders: Investitionsstau in Krankenhäusern immer größer

PK Schweitzer / Investitionsprogramm für Krankenhäuser

Mainz. 2. Mai 2013 (red). Der Investitionsstau an Krankenhäusern in Rheinland-Pfalz wird immer größer, so der gesundheitspolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Dr. Peter Enders, MdL, zur heutigen
Pressekonferenz von Minister Schweitzer. Trotz einer Rekordverschuldung des Landes, liege Rheinland-Pfalz bei der Finanzierung der Krankenhäuser auf dem drittletzten Platz. Gegenüber den Patienten sei dies unverantwortlich, so Enders.

„In Rheinland-Pfalz stehen pro Bett etwa 1.000 Euro weniger Mittel zur Verfügung als im Bundesdurchschnitt. Auch Minister Schweitzer fehlt ein Konzept, um den erheblichen Investitionsstau an Krankenhäusern aufzulösen, obwohl das Land gesetzlich verpflichtet ist,
dringend notwendige Krankenhausinvestitionen zu finanzieren. Schon seine Vorgängerin, die heutige Ministerpräsidentin Dreyer, ließ einen Förderstau um 500 Mio. Euro auflaufen. Die Krankenhäuser können die notwendigen Investitionen nicht stemmen und das hat Folgen für die
Patientenversorgung“, erklärt Enders. Drei Millionen mehr als im Jahr 2012 bezeichnete Peter Enders als „keinen großen Wurf“, der an der Situation Grundlegendes ändern könne. Damit bleibe das Land unter dem Bewilligungsrahmen von 2010, der 67 Millionen bei der Krankenhauseinzelförderung betrug. Die vorgesehene Maßnahmen der Bunderegierung zur Krankenhausfinanzierung, so Peter Enders weiter, seien hier schon eher zielführend. „Diese Maßnahmen führen in den Jahren 2013 und 2014 zu einer geschätzten Entlastung der Krankenhäuser um 880 Mio. Euro.“ Peter Enders machte deutlich, dass Krankenhäuser in einem kontinuierlich steigenden Umfang Betriebsmittel zu Investitionsmittel nutzen. „Um das zu vermeiden, müssen die Länder ihrer Finanzverantwortung für die Krankenhausinvestitionen gerecht werden“, so Peter Enders
abschließend.

Leave a comment

Filed under Deutschland, documentation

Familienfest der Freiwilligen Feuerwehr Lessenich am Vatertag

Familienfest der Freiwilligen Feuerwehr Lessenich am Vatertag

Bonn. (red). 2. Mai 2013. ib – Zum traditionellen Vatertags-Familienfest rund um das Feuerwehrgerätehaus am Dompfaffenweg 8 lädt die Freiwillige Feuerwehr Lessenich ein. Am Donnerstag, 9. Mai, bieten die Feuerwehrangehörigen von 11 bis 18 Uhr ein buntes Programm für die ganze Familie.

Als Attraktionen für die kleinen Gäste sorgen die Hüpfburg, eine Riesenrutsche, das Spielmobil und eine Märchenerzählerin für Spaß und Spannung. Die Wehrleute präsentieren auch ihre Ausrüstung und ihr Können. Im Rahmen von Fahrzeugausstellungen und Vorführungen können sich so die “Großen” über die Aufgaben der Feuerwehr informieren.

Mit einem ernsten Hintergrund: Die stetig zurückgehende Zahl der Bürger, die sich ehrenamtlich in der Feuerwehr engagieren, ist auch in Lessenich deutlich bemerkbar. In den vergangenen Jahren wurde es immer schwerer, Frauen und Männer zu finden, die sich für das Feuerwehrwesen und die Tradition in Lessenich stark machen. Zurzeit besteht die aktive Wehr aus zwölf, die Jugendfeuerwehr nur noch aus vier Mitgliedern. Daher soll am Vatertag ein großer Schwerpunkt bei der Gewinnung von neuen Mitgliedern liegen.

Freiwillige Feuerwehr in Lessenich – dahinter verbergen sich der Spaß an der Technik, die Förderung von Teamgeist und Kameradschaft und die Mitwirkung in der Dorfgemeinschaft. Das und noch vieles mehr können Besucher am Vatertag erleben. Die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Lessenich freuen sich über viele Gäste.

Leave a comment

Filed under Deutschland, documentation

Erstes Viverde Hotel Deutschlands eröffnet am 1. Mai in Mecklenburg-Vorpommern

Erstes Viverde Hotel Deutschlands eröffnet am 1. Mai in Mecklenburg-Vorpommern

Ferienhäuser im Viverde Hotel Mecklenburgische Seen (Foto: TUI)
Autofreie Ferienhausanlage empfängt Gäste am Drewitzer See

Heiligendamm. 1. Mai 2013. (red). Das erste Hotel der TUI-Marke Viverde in Deutschland eröffnet am 1. Mai in der Mecklenburgischen Seenplatte. Damit führt der Reiseveranstalter zum dritten Mal nach Robinson Club und Iberotel ein Produkt in Mecklenburg-Vorpommern ein. Die Ferienhausanlage Viverde Mecklenburgische Seen bietet Vier-Sterne-Standard sowie Unterbringung in 48 modern ausgestatteten Bungalows direkt am Drewitzer See. Mitten im Grünen ist sie ein Refugium für Natur- und Ruhesuchende und besonders ideal für Familien.

Eine Badestelle mit Steg und kleinem Sandstrand, ein Kinderspielplatz sowie ein Kinderclub sorgen für Abwechslung für die Kleinen. Kinder und Erwachsene entdecken gemeinsam spielerisch die Natur mit den Viverde Naturerlebnissen, zum Beispiel bei Wanderungen unter dem Motto „Riechen-Schmecken-Fühlen“ oder beim Geo-caching. Für sportliche Urlauber finden regelmäßig Pilates- und Yogakurse statt sowie Wandertouren und Nordic Walking in Gruppen. Wer es weniger anstrengend mag: Ein E-Bike-Verleih und eine Ladestation gibt es direkt auf dem Hotelgelände. Bei Aktivitäten wie Kanu fahren auf dem See, Pilze sammeln im Wald oder einer Fahrradtour entlang der Seenplatte genießen Urlauber die Umgebung.

Mit dem neuen Hotelkonzept reagiert die TUI auf das wachsende Bedürfnis der Urlauber Natur zu genießen. Für 68 Prozent der Gäste in Mecklenburg-Vorpommern ist dies laut aktueller FUR Reiseanalyse besonders wichtig. Viverde Hotels gibt es auch in Italien, Deutschland, der Türkei und auf Gran Canaria.

In Mecklenburg-Vorpommern empfing darüber hinaus das a-ja-Resort in Rostock-Warnemünde im April 2013 seine ersten Gäste, für Ende dieses Jahres ist die Eröffnung des Gutshauses Liepen im Peenetal geplant und 18 Ferienhäuser entstehen im Naturhafen Gustow auf der Insel Rügen.

Leave a comment

Filed under Deutschland, documentation

Neuer barrierefreier Haltepunkt „Moosbachtal“ für Ausflugszüge Bundenthaler und Felsenland-Express eingeweiht

Neuer barrierefreier Haltepunkt „Moosbachtal“ für Ausflugszüge Bundenthaler und Felsenland-Express eingeweiht

Mainz. 1. Mai 2013. (red). Ministerin Eveline Lemke hat den neuen Haltepunkt „Moosbachtal“ zwischen Hinterweidenthal und Dahn (LK Südwestpfalz) am 1. Mai 2013 gemeinsam mit Herrn Landrat Jörg Duppré, Dr. Walter Casazza, Geschäftsführer der Albtal-Verkehrs-Gesellschaft sowie Michael Heilmann, Direktor des Zweckverbands Schienenpersonennahverkehr Rheinland-Pfalz Süd eingeweiht.

Lemke: „Die neue Bahnstation ist ein attraktiver Startpunkt für Wanderungen in der Region. Sie ermöglicht umweltfreundlichen Nahverkehr in einer einzigartigen Landschaft mit attraktiven Feizeitangeboten. Damit zeigen wir Verantwortung gegenüber der Natur und fördern gleichsam sanften Tourismus und den ländlichen Raum in der Südwestpfalz. Der Tourismus ist und bleibt ein leistungsfähiger Wirtschaftssektor in Rheinland-Pfalz, er ist die wirtschaftliche Lebensader für unsere touristischen Regionen und sorgt für die nötige Infrastruktur auf dem Land.“

Der neue Haltepunkt „Moosbachtal“ liegt zwischen Dahn und Hinterweidentahl in direkter Nähe zum Wieslauter-Radweg sowie zu den beiden Premiumwanderwegen „Felsenland Sagenweg“ und „Dahner Felsenpfad“.

Die Wieslauterbahn erschließt die Urlaubsregionen Hauenstein und das Dahner Felsenland. An Sonn- und Feiertagen fahren hier der Ausflugszug „Bundenthaler“ ab Mannheim, über Ludwigshafen und Neustadt/Weinstraße sowie der „Felsenland-Express“ ab Karlsruhe mit Halt in Wörth und Kandel umsteigfrei zur neuen Haltestelle Moosbachtal. Der Felsenland-Express fährt mit historischen Triebwagen „Esslinger“ und ist auch samstags im Einsatz. Mittwochs fährt der Bundenthaler von Neustadt/Weinstraße nach Bundenthal. In allen genannten Zügen gelten sowohl DB- als auch Verbundfahrausweise ohne Aufpreis.

Die neue Haltestation fügt sich gut in die Tourismusstrategie 2015 der Landesregierung ein, die als Schwerpunktthemen unter anderem Wandern und Radwandern beinhaltet. Die bessere Erreichbarkeit durch die Anbindung an den ÖPNV steigert die Attraktivität der Qualitätswanderwege in der Region.

Die Bahnstation inmitten der 15,3 Kilometer langen Strecke der Wieslauterbahn wurde finanziell mit rund 113.000 Euro vom Land unterstützt bei einer Gesamtinvestition von rund 141.000 Euro. Die Bauzeit dauerte von Juli bis September 2012.

Leave a comment

Filed under Deutschland, documentation

Ministerin Lemke: „Der Mensch im Mittelpunkt“

Ministerin Lemke: „Der Mensch im Mittelpunkt“

Mainz. 1. Mai 2013 (red). „Erfolg und Zukunftsfähigkeit unserer Unternehmen hängen ab von Menschen – von Mitarbeitern und von Kunden. Eine ganzheitlich orientierte Wirtschaftspolitik nimmt daher die Menschen in den Blick“, stellt die rheinland-pfälzische Wirtschaftsministerin Eveline Lemke zum 1. Mai fest.

„Wir stehen vor großen Veränderungen am Arbeitsmarkt. Wir brauchen Fachkräfte. Wir brauchen in den Betrieben junge Nachfolger. Wir brauchen die älteren Mitarbeiter. Wir brauchen diejenigen, die neues Wissen umsetzen. Gerechtigkeit ist eine wichtige Motivation, um diese Herausforderungen anzugehen und so ökonomisch, ökologisch und sozial nachhaltig zu wirtschaften. Tarifautonomie und Mitbestimmung sind Grundlagen einer gerechten Arbeitswelt, außerdem Arbeitsbedingungen für Frauen und für Männer, die sich den Familien und Lebensphasen anpassen. Unternehmen, die attraktiv sind, finden leichter geeignete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Zur Gerechtigkeit gehört auch ein flächendeckender gesetzlicher Mindestlohn von 8,50 Euro als notwendigen Beitrag zur Herstellung fairer Wettbewerbsbedingungen. Lohndumping passt nicht in eine moderne Wirtschaft und ebenso wenig Beschäftigungsverhältnisse, die trotz Vollzeitarbeit keine Lebensgrundlage bieten.“

Leave a comment

Filed under Deutschland, documentation

CDA-Landesverband fordert Lohnuntergrenze und mehr Mitbestimmung

CDA-Landesverband fordert Lohnuntergrenze und mehr Mitbestimmung

Mainz. 1. Mai 2013 (red). Anlässlich des Tages der Arbeit am heutigen Mittwoch fordert der Landesverband der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA) die Einführung einer Lohnuntergrenze. „Wir brauchen einen Mindestlohn für Branchen ohne Tarifvertrag. Nur so können wir dort Dumpinglöhne verhindern“, so Adolf Kessel, CDA-Landesvorsitzenden.

„Die Höhe soll eine Kommission mit Gewerkschaften und Arbeitgebern festlegen. Außerdem plädiert wir für eine Ausweitung der Mitbestimmung bei Werkverträgen und Leiharbeit. Sie werden oft für Lohndrückerei missbraucht“, ergänzt der CDA-Landesvorsitzende.

Die Verbände haben sich dem Maiaufruf des CDA-Bundesverbandes angeschlossen, der im Internet unter http://www.cda-bund.de nachzulesen ist. Der CDA-Landesvorsitzender, Adolf Kessel MdL, wird an der heutigen Maikundgebung, ab 10.00 Uhr auf dem Marktplatz in Worms teilnehmen. Dort soll es einen CDA-Infostand geben.

Die CDA – der Sozialflügel der CDU – will die sachgrundlose Befristung von Arbeitsverträgen abschaffen und den Gesundheitsschutz im Job ausbauen. In der Leiharbeit soll der Grundsatz ‚Gleicher Lohn für gleiche Arbeit am gleichen Ort‘ gelten. Die Renten von Geringverdienern, die jahrzehntelang gearbeitet haben, sollen aufgewertet werden. Adolf Kessel begrüßt diese Forderung: „Wer ein Leben lang geschuftet hat, darf im Alter nicht arm sein. Als Christlich-Soziale fordern wir zum 1. Mai: Der Mensch muss Vorrang vor dem Markt haben. Wir wollen stabile und gesundheitsschonende Arbeit für alle.”

Leave a comment

Filed under Deutschland, documentation

50 Jahre IMBEI an der Universitätsmedizin Mainz

50 Jahre IMBEI an der Universitätsmedizin Mainz

Feierstunde aus Anlass der Gründung des Instituts für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Informatik (IMBEI)

Mainz. 30. April 2013. (ok/red). Wissenschaftlicher Fortschritt wird nur mit angemessener Methodik erreicht. Moderne medizinische Forschung braucht methodische Unterstützung auf vielen Ebenen: IT-Systeme für die Verarbeitung von Riesendatenmengen in der genetischen Forschung, statistische Methoden zur richtigen Planung von Studien zur Prüfung von Arzneimitteln und Verfahren zum Erfassen von großen Datenmengen zur Bewertung des Fortschrittes in der Medizin. Verlässliche Daten sind für die medizinische Forschung das A und O. Das Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Informatik (IMBEI) der Universitätsmedizin Mainz unterstützt die medizinische Forschung durch seine methodische Kompetenz und durch die Sammlung von epidemiologischen Daten, wie beispielsweise im Deutschen Kinderkrebsregister und im Krebsregister Rheinland-Pfalz. Heute blickt das IMBEI auf ein 50-jähriges Bestehen zurück und ist somit das älteste Institut seiner Art in Deutschland.

Das Rückgrat der medizinischen Forschung bilden Daten – wie beispielsweise das Deutsche Kinderkrebsregister belegt. Haben Kinder mit einer Krebserkrankung heutzutage eine Heilungschance von 80 Prozent, so lag die Aussicht auf Genesung im Jahr 1984 nur bei 64 Prozent. Zurückführen lässt sich diese Entwicklung auf optimierte Krebstherapien. Die Therapieoptimierung steht in Zusammenhang mit seit 1980 konsequent erhobenen Daten über Erkrankungsfälle, die im Kinderkrebsregister am IMBEI festgehalten werden. Das Kinderkrebsregister hatte Univ.-Prof. Dr. Jörg Michaelis als ehemaliger Institutsdirektor 1980 (Direktor des IMBEI von 1977 bis 2001) eingerichtet.

„Das IMBEI ist ein verlässlicher Partner für unsere Wissenschaftler und Forschergruppen. Diese profitieren von der hohen Kompetenz der Mitarbeiter des IMBEI in allen Fragen rund um die Planung, Auswertung und Interpretation von Studien“, betont der Wissenschaftliche Vorstand der Universitätsmedizin Mainz, Univ.-Prof. Dr. Ulrich Förstermann. Positiv wirkt sich im IMBEI als einem der größten Institute dieser Art in Deutschland nach Ansicht des Medizinischen Vorstands und Vorstandsvorsitzenden, Univ.-Prof. Dr. Norbert Pfeiffer, auch aus, dass dort die drei Fächer Biometrie, Epidemiologie und Informatik unter einem Dach vereint sind. „Dadurch sind große Synergien zu erreichen, da die enge Verzahnung dieser Fachgebiete sehr fruchtbar ist. Als Beispiel lässt sich hier die patientennahe Versorgungsforschung nennen, bei der eine enge Zusammenarbeit notwendig ist“, hebt Prof. Pfeiffer hervor. So habe etwa die am IMBEI vollzogene Entwicklung neuer IT-Lösungen große Bedeutung für die Auswertung von Forschungsergebnissen.

Die Abteilung Epidemiologie im IMBEI führt unter anderem bevölkerungsbezogene Beobachtungsstudien in den Bereichen Strahlen- und Versorgungsforschung durch. So wird untersucht, ob Piloten und Mitarbeiter in Kernkraftwerken, die gegenüber ionisierender Strahlung exponiert sind, häufiger an Krebs erkranken, als andere berufstätige Personen. Zu den Schwerpunkten der Abteilung Biometrie zählt neben der personalisierten Medizin zum Beispiel die Beratung und Auswertung klinischer Studien. Die Abteilung Informatik befasst sich mit den Themen Datenschutz, Telematik (Technik, die die Bereiche Telekommunikation und Informatik verknüpft) und Krankenhausinformationssysteme.

Am IMBEI sind insgesamt 20 Berufsgruppen vertreten – darunter unter anderem Medizinische Dokumentare, Informatiker, Programmierer, Psychologen, Soziologen, Mathematiker, Biologen, Epidemiologen, Statistiker und Ärzte.

National ist das IMBEI an verschiedenen Forschungsverbünden beteiligt. Hervorzuheben ist in diesem Zusammenhang die Mitarbeit im Deutschen Konsortium für translationale Krebsforschung (DKtK). Auf internationaler Ebene kooperiert das IMBEI mit dem Krebsforschungszentrum der Weltgesundheitsbehörde (WHO). Mit Nagasaki besteht eine vom BMBF geförderte Kooperation auf dem Feld der Strahlenforschung. Darüber hinaus organisiert das IMBEI eine von der EU geförderte Studie zur Untersuchung von Spätfolgen bei Personen, die im Kindesalter an Krebs erkrankt waren.

Die Gründung des IMBEI geht auf eine Empfehlung des Wissenschaftsrates aus dem Jahr 1960 zurück. Jede medizinische Fakultät – so empfahl der Wissenschaftsrat – sollte einen Lehrstuhl erhalten, dessen Hauptaufgabe die Unterstützung der Kliniken ist. „Die Medizinische Statistik einschließlich zugehöriger Dokumentation ist für die Medizinische Forschung unentbehrlich“, heißt es in einem entsprechenden Positionspapier des Wissenschaftsrates. Seit 2003 leitet Univ.-Prof. Dr. Maria Blettner das IMBEI.

Kontakt und Information

Oliver Kreft, Telefon 06131 17-9716, Fax 06131 17- 17-9967, E-Mail: kreft@um-mainz.de

Leave a comment

Filed under Deutschland, documentation

Boehringer Ingelheim Stiftung fördert mit 50 Millionen Euro erneut die Lebenswissenschaften an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Boehringer Ingelheim Stiftung fördert mit 50 Millionen Euro erneut die Lebenswissenschaften an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Wissenschaft und Forschung

Stiftung ermöglicht die Neuausrichtung der Biologie und die Umsetzung zentraler Teile des Zukunftskonzepts der JGU / Universität und Land errichten modernes Forschungsgebäude

Mainz. (red). 30. April 2013. Die Boehringer Ingelheim Stiftung stärkt die Spitzenforschung an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU): Mit insgesamt 50 Millionen Euro fördert die Stiftung über einen Zeitraum von zehn Jahren Wissenschaft und Forschung insbesondere im Bereich der Lebenswissenschaften. Diese Mittel werden zur Finanzierung der Forschung und der Forschungsförderung im Sinne des Zukunftskonzepts eingesetzt, das die Johannes Gutenberg-Universität Mainz im Rahmen der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder erarbeitet hat. Eine wichtige Bedeutung kommt dabei der fachlichen Neuausrichtung der Biologie als zentralem Teil der Lebenswissenschaften zu. Hierzu sollen international herausragende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler berufen und der wissenschaftliche Nachwuchs besonders gefördert werden. Gleichzeitig wird die Johannes Gutenberg-Universität Mainz, unterstützt von der Landesregierung Rheinland-Pfalz, ein modernes Forschungsgebäude für die Biologie errichten.

„Dies ist ein weiterer Meilenstein, um Mainz hin zu einem international konkurrenzfähigen Wissenschaftszentrum auf dem Gebiet der Lebenswissenschaften zu profilieren und noch stärker zu positionieren. Auf diese Weise schaffen wir gemeinsam Bedingungen, um die besten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für den Standort Mainz zu gewinnen“, erklärten Otto Boehringer, Vorsitzender des Vorstands der Boehringer Ingelheim Stiftung, Ministerpräsidentin Malu Dreyer und Doris Ahnen, Ministerin für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur des Landes Rheinland-Pfalz.

Bereits 2009 hat die Boehringer Ingelheim Stiftung mit einer Zuwendung von 100 Millionen Euro die Errichtung sowie für zehn Jahre den wissenschaftlichen Betrieb des Instituts für Molekulare Biologie (IMB) ermöglicht, das jetzt auch als Nukleus für die fachliche Neuausrichtung der Biologie dient. So kann der Standort Mainz durch die Zusammenarbeit zwischen dem IMB, der Universitätsmedizin Mainz, den Wirkstoff-orientierten Materialwissenschaften und einer gestärkten universitären Biologie seine internationale Bedeutung entfalten und nachhaltig stärken.

„Mit unserer Initiative für Mainz möchten wir uns nachhaltig für exzellente Forschung in Deutschland engagieren“, erläutert Otto Boehringer. „Wir, die Stifterfamilie Boehringer und von Baumbach, möchten damit auch zum Ausdruck bringen, wie stark wir uns der Region verbunden fühlen und wie ernst wir unsere Verantwortung für die Gesellschaft nehmen.“

Mit dieser Zuwendung der Boehringer Ingelheim Stiftung in Höhe von 50 Millionen Euro erhält Rheinland-Pfalz nochmals eine der größten Privatspenden, die bislang an eine öffentliche Universität in der Bundesrepublik Deutschland geflossen sind. Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer zeigte sich sehr erfreut über die Entscheidung der Stiftung:

„Ich möchte mich sehr herzlich bei der Boehringer Ingelheim Stiftung bedanken für dieses äußerst lobenswerte Engagement und für das große Vertrauen in die konsequente, zielorientierte Umsetzung wissenschaftlicher Arbeit an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz sowie in die Wissenschafts- und Forschungsstrategie der Landesregierung, das in der erneuten Spende zum Ausdruck kommt. Der Stellenwert, der den Lebenswissenschaften im Kanon der verschiedenen Wissenschaftsbereiche beigemessen wird, kann gar nicht hoch genug sein. Ihre Ergebnisse helfen entscheidend dabei mit, die Lebensqualität von Menschen zu verbessern, und sie sichern damit auch die Zukunftsfähigkeit unseres Landes. Mit der Förderung setzt die Boehringer Ingelheim Stiftung erneut ein Signal, das nicht nur in der Wissenschaftslandschaft, sondern auch weit darüber hinaus wahrgenommen werden wird. Das Land – und ich bin ganz sicher auch die Universität – werden alles tun, um das in sie gesetzte Vertrauen zu rechtfertigen.“

Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz zählt zu den forschungsstarken Universitäten in Deutschland – mit dem Exzellenzcluster “Precision Physics, Fundamental Interactions and Structure of Matter” (PRISMA), der Exzellenz-Graduiertenschule “Materials Science in Mainz” (MAINZ) und neun Sonderforschungsbereichen, davon alleine vier im Bereich der Lebenswissenschaften.

„Das bereits sehr ausgeprägte und bundesweit auch anerkannte Profil der Mainzer Universität kann durch die erneute Unterstützung der Boehringer Ingelheim Stiftung, für die auch ich mich herzlich bedanken will, weiter geschärft werden“, ist sich Bildungs- und Wissenschaftsministerin Doris Ahnen sicher. Als einer der zentralen Wissenschaftsbereiche für die Zukunft eröffneten die Lebenswissenschaften neue Perspektiven für die gesamte Menschheit. „Es ist sehr erfreulich, dass wir diesen interdisziplinären Forschungsbereich, in dem Medizin, Biologie, Biochemie, Physik, Bioinformatik, Materialwissenschaften und andere Fachwissenschaften zusammenwirken, mit einer der größten privaten Spenden für eine Universität jetzt weiter ausbauen können. Das wird die Johannes Gutenberg-Universität Mainz im nationalen und internationalen Wettbewerb und die Bedeutung von Mainz als Stadt der Wissenschaft stärken. Der Schritt ist aber auch für Rheinland-Pfalz insgesamt als Wissenschafts- und Forschungsstandort von großer Bedeutung“, sagte Doris Ahnen weiter.

Prof. Dr. Dr. Andreas Barner, Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirats der Boehringer Ingelheim Stiftung: „Diese erneute Spende wird helfen, die Qualität der Forschung an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz in den lebenswissenschaftlichen Bereichen zu verbessern. Dies ist ein Ziel, das auch mit der Spende für das Institut für Molekulare Biologie (IMB) verfolgt und schon dank sehr guter Berufungen an das IMB erfolgreich umgesetzt wurde. Mainz wird damit in diesem Bereich eindeutig international konkurrenzfähiger.“

Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz hat in der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder mit einem Exzellenzcluster und einer Exzellenz-Graduiertenschule erfolgreich abgeschnitten, konnte sich mit ihrem Zukunftskonzept „The Gutenberg Spirit: Moving Minds – Crossing Boundaries“ allerdings letztlich nicht durchsetzen. Mit der Zuwendung der Boehringer Ingelheim Stiftung ist die Johannes Gutenberg-Universität Mainz gemeinsam mit der rheinland-pfälzischen Landesregierung in der Lage, wichtige Teile des Zukunftskonzepts auch ohne Bundesförderung im Rahmen der Exzellenzinitiative zu implementieren. Zentrale Idee dieses Zukunftskonzepts ist die Einbindung exzellenter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in die Steuerung der Universität über drei Exzellenzkollegs: das „Gutenberg Research College (GRC)“ und das „Gutenberg Teaching Council (GTC)“ zur Förderung von Exzellenz in Forschung und Lehre sowie das „College for Young Researchers (CYR)“, das sich der gezielten Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses widmen soll. „Wir freuen uns außerordentlich, dass wir nun unser Zukunftskonzept zum projektbezogenen Ausbau der universitären Spitzenforschung in weiten Teilen umsetzen können“, erklärt der Präsident der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Univ.-Prof. Dr. Georg Krausch, „darüber hinaus unterstützt diese Zuwendung unseren Anspruch, die herausragende Mainzer Forschung international sichtbar zu machen. Die Boehringer Ingelheim Stiftung hat die Weichen für eine Erfolgsgeschichte gestellt – im Hinblick auf die zahlreichen wissenschaftlichen Anknüpfungspunkte der Biologie zu den etablierten Forschungsschwerpunkten an der Universität, aber auch zur Universitätsmedizin Mainz bedeutet dies eine nachhaltige Unterstützung der Spitzenforschung an unserer Universität.“

Moderner Neubau für die Biologie

Flankiert wird diese Fördermaßnahme seitens der Universität und der Landesregierung durch einen Neubau für moderne lebenswissenschaftliche Forschung, in dem voraussichtlich ab 2016 wesentliche Teile des Fachbereichs Biologie untergebracht werden. Zudem wird ein bisher vom Max-Planck-Institut für Chemie genutztes Gebäude saniert und für Zwecke der Lebenswissenschaften hergerichtet. „Damit schaffen wir adäquate Arbeitsmöglichkeiten für die in den nächsten Jahren neu zu berufenden Professorinnen und Professoren, die auf exzellent ausgestattete, moderne Laborflächen und wissenschaftliche Geräte angewiesen sind “, so der Präsident. „Der Neubau wird in unmittelbarer räumlicher Nähe zum Institut für Molekulare Biologie, zu den anderen naturwissenschaftlichen Instituten und Instituten der biomedizinischen Forschung der Universitätsmedizin errichtet, so dass die
Lebenswissenschaften in Mainz als Wissenschaftszentrum auch in ihrer Sichtbarkeit Wirkung entfalten.“

Weitere Informationen zur Boehringer Ingelheim Stiftung

Die Boehringer Ingelheim Stiftung ist eine rechtlich selbstständige, gemeinnützige Stiftung und fördert die medizinische, biologische, chemische und pharmazeutische Wissenschaft. Errichtet wurde sie 1977 von Hubertus Liebrecht, einem Mitglied der Gesellschafterfamilie des Unternehmens Boehringer Ingelheim. Mit ihrem Perspektiven-Programm „PLUS 3“ und den „Exploration Grants“ für selbstständige Nachwuchswissenschaftler fördert sie bundesweit exzellente unabhängige Nachwuchsforschergruppen. Sie dotiert den internationalen Heinrich-Wieland-Preis sowie Preise für Nachwuchswissenschaftler. Die Boehringer Ingelheim Stiftung fördert für zehn Jahre den wissenschaftlichen Betrieb des an der Universität Mainz 2011 eingeweihten Instituts für Molekulare Biologie (IMB) mit 100 Millionen Euro. Weitere Informationen unter http://www.boehringer-ingelheim-stiftung.de.

Leave a comment

Filed under Deutschland, documentation

Künast zu politischen Gesprächen nach Israel und in die Palästinensischen Gebiete

Künast zu politischen Gesprächen nach Israel und in die Palästinensischen Gebiete

Berlin. 29. April 2013 (red). Die Politikerin Renate Künsast reist heute zu einer sechs Tage dauernden Reise nach Israel, teilte der Pressesprecher von Bündnis 90/Die Grünen im Bundestag, Michael Schroeren, mit:

Die Fraktionsvorsitzende Renate Künast tritt heute eine sechstägige Reise nach Israel und in die Palästinensischen Gebiete an. Im Zentrum der politischen Gespräche stehen der Nahostkonflikt und die jüngst wieder ausgebrochene Gewalt zwischen Israelis und Palästinensern. In Tel Aviv und Jerusalem sind Gespräche mit Vertretern der israelischen Regierung und Abgeordneten der Knesset geplant. Zudem stehen Gespräche zu umweltpolitischen Fragen auf dem Programm. Hierzu wird Renate Künast den israelischen Umweltminister Amir Peretz sowie Vertreter von Umweltorganisationen treffen. In Tel Aviv wird sie an der Veranstaltung der Bauhaus Conference und der Heinrich-Böll-Stiftung zu ,,Greening the White City” teilnehmen. Im Gedenken an die Opfer des Holocaust wird Renate Künast in der Halle der Erinnerung der zentralen Holocaust Gedenkstätte Yad Vashem einen Kranz niederlegen. In Ramallah wird Renate Künast unter anderem mit dem kürzlich zurückgetretenen Ministerpräsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde, Salam Fayyad, zusammentreffen. In Hebron wird sie sich über die Lebensbedingungen und die Einschränkung der Bewegungsfreiheit von Palästinensern informieren.

Leave a comment

Filed under Deutschland, documentation

EKD auf dem Hamburger Kirchentag

EKD auf dem Hamburger Kirchentag

Der Ratsvorsitzende, Luther 2017, Auslandsarbeit und … Fußball

Hannover. 29. April 2013. (red), Viele Mitwirkende aus der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) sind auf dem 34. Deutschen Evangelischen Kirchentag vertreten, der am kommenden Mittwoch (1. Mai) in Hamburg beginnt und bis Sonntag (5. Mai) dauert.
Der Ratsvorsitzende der EKD, Nikolaus Schneider, diskutiert am Donnerstag (2. Mai) im Zentrum Inklusion unter dem „Titel „Inklusive Kirche – inklusive Diakonie“ und hält dort das abschließende theologische Statement (CCH, Saal 4; 15 Uhr). Danach ist er zu Gast auf dem „Roten Sofa“ der Kirchengebietspresse (Medienbühne vor dem CCH; 17 Uhr).

Am Freitag (3. Mai) hält der Ratsvorsitzende zusammen mit seiner Frau Anne eine Bibelarbeit unter dem Titel „Erlassjahr – wie es gehen kann“ (Messe, Halle A2, 9:30 Uhr), danach nimmt Schneider im Zentrum an der Diskussion „Krieg als Geschäft? – Rüstung made in Germany“ teil, die er mit einem Impulsvortrag eröffnet (Messe, Halle B7, 11 Uhr).

Mit dem DGB-Vorsitzenden Michael Sommer und der rheinland-pfälzischen Ministerpräsidentin Malu Dreyer diskutiert Schneider auf dem „Podium Arbeit“ unter dem Titel „Arbeits@welten – Kirche und Gewerkschaft zur Zukunft der Arbeitsgesellschaft“ (CCH, Saal 2; 15 Uhr). Außerdem wirken der Ratsvorsitzende und seine Frau beim „Politischen Nachtgebet“ unter der Überschrift „Die da hungert nach Gerechtigkeit“ mit (Hauptkirche St. Jacobi, 22:30 Uhr).

Am Sonnabend (4. Mai) hält Schneider zusammen mit seiner Frau eine Lesung aus dem neu erschienenen Buch „Vertrauen – Was in unsicheren Zeiten wirklich trägt“ (Bühne der Kirchentagsbuchhandlung, 11 Uhr), nimmt an der bilanzierenden Pressekonferenz des Kirchentages teil (Pressezentrum auf der Messe, 13 Uhr) und wirkt am Nachmittag beim Familiengottesdienst der Kindernothilfe mit (15 Uhr, St. Marien-Dom).

Auf dem Forum „Luther 2017“, das die staatliche Geschäftsstelle Luther 2017 und die EKD-Geschäftsstelle in Wittenberg auf dem Kirchentag auf dem Gerhard-Hauptmann-Platz veranstalten, sind während des Kirchentages unter anderem die Botschafterin des Rates der EKD für das Reformationsjubiläum, Margot Käßmann, der Vizepräsident des Kirchenamtes der EKD, Thies Gundlach und der Leiter der Finanzabteilung im Kirchenamt der EKD, Thomas Begrich, vertreten (weitere Details und Daten im Anhang). Auf dem Lutherforum wird „geistreich.de“, die Praxis-Plattform der EKD vertreten sein, die mittlerweile über 5000 Autorinnen und Autoren und 1500 Beispiele guter Praxis aufweist.

Auch die Auslandsarbeit der EKD ist in Hamburg präsent und zwar gemeinsam mit zwanzig Auslandsgemeinden und der Evangelisch-lutherischen Partnerkirche in Italien in der Halle A1 im Bereich „Gelebte Ökumene“. Hier informieren die Gemeinden von Addis Abeba über Bangalore, der Costa Blanca, La Paz und Paris bis Riga und Shanghai über die deutschsprachige kirchliche Auslandsarbeit und ihre ökumenischen Beziehungen.

In der Halle A4 ist der Arbeitskreis Kirche und Sport vertreten. Mitarbeitende aus den verschiedenen Kirchen und Sport-Landesarbeitskreisen übernehmen die Präsenz am Stand. Inhaltlich beschäftigt sich dieser Stand auch mit dem Thema “Inklusion”. Es wird dort unter anderem ein Mitmachangebot in Kooperation mit dem Deutschen Rollstuhlsportverband (DRS) geben. Außerhalb des Messegeländes findet am Sonnabend (4. Mai) ab 10:30 Uhr auf dem Sportplatz Memellandallee (Waidmannstraße 17, 22769 Hamburg)
das legendäre Fußballturnier „German Popen Open“ statt. Acht Mannschaften zu je fünf Spielern, die sich aus Geistlichen verschiedener Landeskirchen rekrutieren, bestreiten dieses etwas andere Fußballturnier.

Leave a comment

Filed under Deutschland, documentation

Wissenschaftsrat empfiehlt Förderung von Forschungsbau für die Neurowissenschaften an der Universitätsmedizin Mainz

Wissenschaftsrat empfiehlt Förderung von Forschungsbau für die Neurowissenschaften an der Universitätsmedizin Mainz

Mainz, 28. April 2013. (rdr). Der Wissenschaftsrat hat sich dafür ausgesprochen, einen Forschungsbau für die Neurowissenschaften an der Universitätsmedizin Mainz in die Förderung von Bund und Ländern aufzunehmen. berichtete rdr am 26. April 2013. In diesem Programm werden ausschließlich Baumaßnahmen für wissenschaftliche Vorhaben mit überregionaler Bedeutung gefördert, die sich durch ein innovatives und interdisziplinäres Forschungskonzept auszeichnen. Damit ist diese Entscheidung eine bedeutsame Auszeichnung der antragstellenden Wissenschaftler des Forschungsschwerpunkts Translationale Neurowissenschaften (FTN) der Johannes Gutenberg-Universität. Die Bewilligung der Mittel für den Forschungsbau stärkt sichtbar die exzellente Reputation des FTN, die durch zwei Sonderforschungsbereiche, DFG-Forschergruppen, ein Graduiertenkolleg, herausragende Förderung durch den European Research Council (ERC) und international renommierte Publikationstätigkeit ausgewiesen ist.

Mit der Umsetzung der Baumaßnahme – die sich aus einem Neubau auf dem Campus der Universitätsmedizin und der Generalsanierung eines Gebäudes auf dem Campus der Universität zusammensetzt – soll im Jahr 2014 begonnen werden. Das Investitionsvolumen beträgt mehr als 40 Millionen Euro, die der Bund durch die Aufnahme in die Förderlinie zur Hälfte übernimmt.

Um die Expertise der vorhandenen Institute und Arbeitsgruppen noch stärker als bisher zu bündeln sowie neue Forschergruppen nach Mainz holen zu können und so das Forschungsprogramm des FTN langfristig umzusetzen, plant die Universitätsmedizin mehrere Bauprojekte: Für die translational ausgerichtete neurowissenschaftliche Grundlagenforschung soll ein Gebäude der Universitätsmedizin auf dem Campus der Universität generalsaniert und so moderne Experimentalflächen geschaffen werden. Für ein „NeuroimagingCenter“ zum zeitnahen Transfer der Resultate aus der Grundlagenforschung in die patientennahe klinische Forschung soll auf dem Gelände der Universitätsmedizin – also in unmittelbarer Nähe der beteiligten Kliniken – ein eigenständiges Gebäude neu errichtet werden.

„Die heutige Empfehlung des Wissenschaftsrats unterstreicht einmal mehr das große Renommee des Wissenschaftsstandortes Mainz. Den Neurowissenschaften ist es in wenigen Jahren gelungen, einen Forschungsschwerpunkt zu etablieren, der national und international große Anerkennung findet und über die Landesgrenzen hinaus bestens vernetzt ist. Ich freue mich zudem, dass das Land Rheinland-Pfalz mit seiner Forschungsinitiative, die herausragende Forschungsbereiche gezielt fördert, offenbar richtige Impulse setzen konnte“, so Wissenschaftsministerin Doris Ahnen. Im Rahmen der 2008 gestarteten Forschungsinitiative hat das Land den Hochschulen zwischen 2008 und 2011 zusätzlich zur Grundfinanzierung rund 64 Millionen Euro zur Verfügung gestellt; bis Ende 2013 kommen rund 36 Millionen Euro hinzu. Klar sei aber auch, so Ahnen weiter, dass Spitzenforschung ohne optimale Arbeitsbedingungen nicht zu haben sei. Der geplante Neubau und das generalsanierte Gebäude würden hierzu maßgeblich beitragen. Ahnen wies darauf hin, dass die Universitätsmedizin Mainz bereits 2011 erfolgreich mit einem Antrag für einen Forschungsbau war: Der Wissenschaftsrat hatte sich für den Bau des Paul Klein-Zentrums für Immunintervention (PKZI) ausgesprochen.

„Die Förderempfehlung durch den Wissenschaftsrat bedeutet einerseits, dass wir uns in den Neurowissenschaften in der Spitzengruppe der deutschen Wissenschaftszentren etabliert haben. Andererseits ist mit diesem neuen Forschungsbau an der Universitätsmedizin Mainz eine wissenschaftliche Vision verknüpft, die wir nachhaltig verfolgen wollen“, unterstreicht der Wissenschaftliche Vorstand, Univ.-Prof. Dr. Ulrich Förstermann. FTN verfolgt als primäres Ziel, die molekularen und zellulären Wirkzusammenhänge zu erforschen, die dem Gehirn einen ausbalancierten Funktionszustand – die sog. Homöostase – ermöglichen. Ein tiefgreifendes Verständnis dieser Mechanismen wäre bahnbrechend, um neue Strategien zur Stärkung der psychischen Gesundheit und Resilienz zu entwickeln, aber auch neue Antworten auf Krankheiten wie Depression, Schizophrenie oder Multiple Sklerose zu finden. „Mit dem neuen Forschungsbau sind die Voraussetzungen geschaffen, die vor einigen Jahren begonnene programmatische Ausrichtung der Universitätsmedizin auf ein neues Level zu bringen. Wir sehen uns bestens gerüstet, um die Spitzenforschung auf dem mit großem Potential behafteten Forschungsfeld der Neurowissenschaften unbedingt voranzutreiben“, ergänzt der Wissenschaftliche Vorstand.

„Diese inhaltlich eng verknüpften und aufeinander abgestimmten Baumaßnahmen werden die Neurowissenschaften, die Universitätsmedizin und damit den Wissenschaftsstandort Mainz weiter stärken“, betont Univ.-Prof. Dr. Norbert Pfeiffer, Medizinischer Vorstand und Vorstandsvorsitzender der Universitätsmedizin Mainz, der sich über die Empfehlung des Wissenschaftsrates sehr erfreut zeigte: „Diese Empfehlung ist ein großer Erfolg für die Universitätsmedizin und knüpft an die kürzlich erzielten Erfolge bei der Einwerbung von Drittmitteln nahtlos an. Sie wird unseren sich sehr dynamisch entwickelnden FTN weiter stärken und ist somit eine wichtige Unterstützung zum nachhaltigen und langfristigen Aufbau eines international sichtbaren Zentrums für Neurowissenschaften.“

Nach Überzeugung von Univ.-Prof. Dr. Dr. Robert Nitsch, Sprecher des im Jahr 2010 an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz etablierten FTN, „handelt es sich bei der Entscheidung des Wissenschaftsrates um ein weiteres wichtiges Signal des Aufbruchs für alle im FTN vereinten Wissenschaftler“, so Prof. Nitsch. „Tatsächlich wollen wir die Entwicklung und Aufrechterhaltung der strukturellen und funktionellen Homöostase im zentralen Nervensystem (ZNS) verstehen, daraus neue therapeutische Strategien entwickeln und so letztlich die Lücke bei der Übertragung grundlagenwissenschaftlicher Ergebnisse der Neurowissenschaften in die Klinik schließen. „Die Universitätsmedizin ist auf diesem Forschungsgebiet jetzt hervorragend aufgestellt“, führt Prof. Nitsch aus.

Insgesamt werden dem FTN nach Umsetzung der Baumaßnahmen rund 6.300 m2 Forschungsfläche zur Verfügung stehen – davon etwa 1.500 m2 im Neubau auf dem Campus der Universitätsmedizin und rund 4.800 m2 im generalsanierten Gebäude auf dem Campus der Universität. Beide Vorhaben sollen im Zeitraum von 2014 bis 2017 umgesetzt werden.

Leave a comment

Filed under Deutschland, documentation

“Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum: Die Chancen junger Ärztinnen und Ärzte in Rheinland-Pfalz”


“Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum: Die Chancen junger Ärztinnen
und Ärzte in Rheinland-Pfalz”

Diskussion mit dem rheinland-pfälzischen Gesundheitsminister Alexander Schweitzer
MdL am Dienstag, den 30. April um 19 Uhr an der Universitätsmedizin Mainz (Hörsaal Innere Medizin, Gebäude 205; Langenbeckstr. 1, 55131 Mainz)

Mainz. (red). 28. April 2013. Die Juso-Hochschulgruppe an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz veranstaltet am kommenden Dienstag, den 30. April um 19 Uhr an der
Universitätsmedizin Mainz eine Diskussionsveranstaltung mit dem rheinland-pfälzischen Minister für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie, Alexander Schweitzer MdL.
Thema der Veranstaltung ist der mit der demografischen Entwicklung einhergehende Mangel an Ärztinnen und Ärzten in Rheinland-Pfalz und die damit verbundenen Chancen für angehende Medizinerinnen und Mediziner. Die Veranstaltung richtet sich besonders an Studierende der Human- und Zahnmedizin.Auf dem Podium wird neben dem Minister auch eine Vertreterin der Studierendenschaft im Fach Medizin vertreten sein.

Bis zum Jahr 2020 werden in Rheinland-Pfalz ca. 7.000 zugelassene Ärztinnen und Ärzte in den Ruhestand gehen und damit die ärztliche Versorgung vor allen Dingen im ländlichen Raum vor neue Herausforderungen stellen.

Was tut das Land Rheinland-Pfalz bisher dafür, dass junge Medizinerinnen und Mediziner in Rheinland-Pfalz bleiben? Was müsste vor allen Dingen aus Sicht der Studierenden noch passieren, damit sie in Rheinland-Pfalz bleiben und sich sogar als Hausärztin oder Hausarzt auf dem Land niederlassen? Diese beiden Fragen sollen bei der Diskussion im Mittelpunkt stehen.

Zu Beginn der Veranstaltung wird der Wissenschaftliche Vorstand der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Prof. Dr.
Ulrich Förstermann, ein Grußwort halten.

Moderiert wird die Veranstaltung von Dr. Björn Rodday, Mitglied im Bundesvorstand der Arbeitsgemeinschaft der Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten im Gesundheitswesen und früheres Mitglied der Juso-Hochschulgruppe.

Leave a comment

Filed under Deutschland, documentation

Brandenburger Polizei-App bietet Service für unterwegs

Brandenburger Polizei-App bietet Service für unterwegs

Intuitiv und informativ: Polizei startet erste eigene mobile Anwendung

Berlin. (red). 28. April 2013. Brandenburgs Polizei bietet für Nutzer von Apple-Endgeräten jetzt einen neuen Service. Die Polizei-App erlaubt unter anderem Zugriffe auf einen „Dienststellenfinder“, aktuelle Polizeimeldungen und -fahndungen, Warndienste und ein Notruftelefon, wie der Direktor des Zentraldienstes der Polizei (ZDPol), Frank Stolper, mitteilte. Die vom ZDPol in Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Potsdam entwickelte Anwendung vervollständigt das aktuelle Online-Angebot der Landespolizei. Sie steht zum kostenlosen Download im App-Store von Apple bereit.

Wer unterwegs ist und den direkten Weg zur nächstgelegenen Polizeidienststelle sucht, findet diese mit einer Fingerbewegung. Angezeigt werden dabei auch Öffnungszeiten, Kontaktmöglichkeiten sowie ein Routenplaner. Auf Wunsch sind weitere Dienststellen der Polizei auswählbar. Wird schnelle Hilfe benötigt, ist die Polizei direkt über die Notruffunktion „110“ erreichbar. Bei Bedarf wird auf dem Display zusätzlich der aktuelle Standort inklusive Adresse und Geokoordinaten angezeigt.

Rollt der Verkehr? Können die Wälder noch betreten werden? Sind die Wasserstraßen befahrbar? – Ob regional oder Brandenburg weit: die Polizei-App informiert über Staus, Waldbrandwarnstufen und Pegelstände.

Dem Angebot für Apple-Geräte soll auch eine App für Nutzer von Endgeräten mit Android- oder anderen Betriebssystemen folgen.

Weitere Informationen zur App der Brandenburger Polizei finden Sie in einem Info-Flyer sowie unter http://www.polizei.brandenburg.de.

Leave a comment

Filed under Deutschland, documentation

TWL übernimmt auch Ersatzversorgung für FlexGas

TWL übernimmt auch Ersatzversorgung für FlexGas

Ludwigshafen am Rhein. (red). 27.4.2013. Der Netzbetreiber KNS hat den Lieferanten FlexGas, Löwenzahn Energie und OptimalGrün nun auch den Netzzugang für Erdgas gekündigt. Für alle bisherigen Gaskunden dieser Lieferanten im Netzgebiet Ludwigshafen übernimmt TWL automatisch die Ersatzversorgung.

Die Marktgebietsverantwortlichen haben die Bilanzkreise der Gaslieferanten FlexGas, Löwenzahn Energie und OptimalGrün am 24. und 25. April geschlossen. Daraufhin hat die Kommunale Netzgesellschaft mbH (KNS) diesen Lieferanten – wie zuvor schon für Strom – nun auch für Erdgas den Netzzugang für das Netzgebiet Ludwigshafen entzogen. Damit können diese Unternehmen ihre Kunden im Netzgebiet Ludwigshafen nicht länger mit Gas beliefern. Dennoch erhalten die betroffenen Haushalte auch weiter sicher Gas: Anstelle der Belieferung durch FlexGas, Löwenzahn Energie und OptimalGrün tritt die gesetzlich vorgeschriebene Ersatzversorgung durch TWL.

Die Ersatzversorgung übernimmt immer der Grundversorger. Das ist der Anbieter, der die meisten Haushaltskunden im Netzgebiet hat – in Ludwigshafen also TWL. Alle Kunden innerhalb der Ersatzversorgung werden zunächst nach den Allgemeinen Tarifen der Grund- und Ersatzversorgung beliefert. Während der Ersatzversorgung besteht für die Kunden komplette Wahlfreiheit des Anbieters und die Möglichkeit zum Wechsel in andere Tarife.

Die TWL-Mitarbeiter beraten die Betroffenen gerne unter der Telefonnummer 0621/505-3333.

Leave a comment

Filed under Deutschland, documentation

Steinbrück-Besuch in Rheinland-Pfalz: Julia Klöckner schenkt ihm Grauen Burgunder aus Rheinhessen für unter 5 Euro

Steinbrück-Besuch in Rheinland-Pfalz: Julia Klöckner schenkt ihm Grauen Burgunder aus Rheinhessen für unter 5 Euro

Mainz. (red). 27.4.2013. Die CDU-Chefin aus Rheinland-Pfalz, Julia Klöckner, hat dem SPD-Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück einen Grauen Burgunder aus dem Weinland Nr. 1, aus Rheinland-Pfalz, zukommen lassen. Steinbrück hatte Ende 2012 mit Blick auf Pinot Grigio (Grauburgunder) gesagt: «Denn eine Flasche, die nur fünf Euro kostet, würde ich nicht kaufen.»

Da Steinbrück am Freitag durch Rheinland-Pfalz tourte, ließ Julia Klöckner, die ehemalige Agrar-Staatssekretärin, ihm als Gastgeschenk einen Rheinhessischen Grauburgunder zukommen mit den Worten “Qualität muss nicht teuer sein. Hier schmeckt der Graue Burgunder schon für unter 5 Euro, da müssen Sie nicht nach Italien fahren und den Pinot Grigio suchen. Trauen Sie unseren deutschen Winzern ruhig etwas zu!”

Julia Klöckner berichtete von erbosten Winzern, die sich darüber geärgert hatten, dass der Kanzlerkandidat Werbung für ausländische Weine machte und die deutschen Weißweine abqualifizierte.

Leave a comment

Filed under Deutschland, documentation

Marktöffnung für Ringtaxifahrten auf der Nordschleife des Nürburgrings“

Motorsport – Lemke: „Erster Schritt zur Marktöffnung für Ringtaxifahrten auf der Nordschleife des Nürburgrings“

Mainz. (red). 26. April 2013. Die Nürburgring Betriebsgesellschaft mbH (NBG) hat sich gegenüber der Landeskartellbehörde für die Rennsaison 2013 verpflichtet, insgesamt fünf Unternehmen zu ermöglichen, so genannte Ringtaxifahrten auf der Nordschleife anzubieten. Dies teilte Wirtschaftsministerin Lemke heute in Mainz mit. Lemke: „Dies ist ein erster Schritt zur Marktöffnung für Unternehmen, die motorsportliche Dienstleistungen während der Touristenfahrzeiten auf der Nordschleife anbieten wollen.“

Die Zugangsgewährung setzt für die jeweiligen Anbieter von Ringtaxifahrten die Entrichtung einer festgelegten Lizenzgebühr an die NBG voraus. Zudem müssen die Unternehmer und ihre Fahrer bestimmte Eignungskriterien erfüllen.

Das Oberlandesgericht Koblenz hatte am 13. Dezember 2012 entschieden, dass der Betreiber der Nordschleife des Nürburgrings auf dem Markt für die Mitbenutzung dieser Rennstrecke marktbeherrschend ist. Hier gebe es während der Touristenfahrzeiten einen nicht unerheblichem wirtschaftlichen Wettbewerb zwischen Unternehmen, die sportliche Fahrzeuge an rennsportbegeisterte Kunden vermieteten und auch zusätzliche Dienstleistungen wie ein begleitetes Fahren anböten.

Bislang konnten nur zwei Unternehmen während der Touristenfahrzeiten Ringtaxifahrten anbieten. Für die Rennsaison 2013 sind es fünf. Lemke: „Mit Rücksicht auf Sicherheitsaspekte halte ich diese Beschränkung derzeit für vertretbar.“ Lemke ergänzte, dass die NBG bislang faktisch drei Lizenzen für die Saison 2013 vergeben habe.

Leave a comment

Filed under Deutschland, documentation

Menschenrechtslage in Deutschland: Bundesregierung muss Debatte in Genf ernst nehmen

Menschenrechtslage in Deutschland: Bundesregierung muss Debatte in Genf ernst nehmen

Berlin. (red). 26. April 2013. Anlässlich der Debatte über die Menschenrechtslage in Deutschland im Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen in Genf erklärt Volker Beck, Sprecher für Menschenrechtspolitik und Erster Parlamentarischer Geschäftsführer:

Die Menschenrechtslage in Deutschland ist im internationalen Vergleich sehr gut. Das bestreitet niemand ernsthaft. Doch keiner ist perfekt. Deswegen ist es für alle staatlichen Institutionen nützlich, von den anderen Mitgliedern der Vereinten Nationen den Spiegel vorgehalten zu bekommen.

Die Bundesregierung muss die aufgekommene Kritik an Deutschland ernst nehmen. Insbesondere die Aufarbeitung der NSU-Morde wird in der Weltgemeinschaft mit großer Sorge betrachtet. Deutschlands Verhalten hierzu steht im Fokus der internationalen Aufmerksamkeit. Die Debatte im UN-Menschenrechtsrat zeigt, dass Deutschland mehr tun muss im Kampf gegen Fremdenfeindlichkeit. Die fehlerhafte Aufklärung der NSU-Mordserie war kein bloßer Lapsus, sondern staatliches Versagen getragen von institutionellem Rassismus.

Der Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung, Markus Löning, hat Deutschland in Genf gut vertreten. Seine Zusage, vor allem Themen wie die Menschenrechte von Migrantinnen und Migranten und den Schutz vor Rassismus mit zurück in die innenpolitische Debatte in Deutschland zu nehmen, ist begrüßenswert. Dabei werden wir ihn unterstützen. Denn einigen Mitgliedern der Merkel-Koalition scheint immer noch nicht klar zu sein, dass Menschenrechte auch in der Innenpolitik gewahrt werden müssen.

Es erscheint zwar surreal, wenn Staaten wie Iran und Nordkorea sich zu menschenrechtlichen Defiziten in Deutschland äußern. Doch wer einen Dialog mit diesen Staaten möchte, muss ihnen auch zuhören. Das ist ein demokratischer Grundkonsens. Wenn menschenrechtsverletzende Regime sich darauf einlassen, haben sie den ersten Schritt zur Überwindung des eigenen Terrors getan, ohne es zu merken. Die Vertreter solcher Staaten benutzen zwar die gleichen Wörter wie wir, meinen jedoch meist nicht das Gleiche, wenn sie von Menschenrechten sprechen. Doch diesen aufwändigen und manchmal quälenden Weg wollen wir gehen, um die Menschenrechtslage überall auf der Welt zu verbessern.

Leave a comment

Filed under Deutschland, documentation

Deutscher Städtetag verabschiedet „Frankfurter Erklärung“

Deutscher Städtetag verabschiedet „Frankfurter Erklärung“

Europa braucht starke Städte – Kommunen garantieren Bürgernähe – Jugendaustausch intensivieren

Frankfurt am Main. (red). 25.4.2013. Die Städte in Deutschland haben für das weitere Zusammenwachsen Europas eine Schlüsselrolle. Städte sorgen für Bürgernähe und realisieren in Partnerschaft mit der Europäischen Union und den Mitgliedsstaaten europäische und nationale Politik. Die Europäische Union kann ihre Bürgerinnen und Bürger nur erreichen, wenn sie die Kommunen als demokratische, bürgernahe Ebene einbezieht. Die deutschen Städte stehen dafür als Partner bereit. – Das hat der Deutsche Städtetag zum Abschluss seiner Hauptversammlung in Frankfurt am Main heute in einer „Frankfurter Erklärung“ deutlich gemacht.

Der neu gewählte Präsident des Deutschen Städtetages, Nürnbergs Oberbürger­meister Ulrich Maly, sagte: „Europa braucht starke Städte auf dem Weg der europäischen Integration und für die Integration der Menschen innerhalb der europäischen Staaten. Zwei Drittel der EU-Bevölkerung lebt in Städten. Keine andere Verwaltungsebene hat eine so große Nähe zur Bevölkerung, keine andere Ebene verwirklicht so viele europäische Regelungen. Deshalb müssen die Kommunen stärker als bislang auch als gleichberechtigte Partner der Euro-päischen Union mitwirken können und in die europäische Politik einbezogen werden.“ Die Städte benötigten deshalb eine Garantie ihrer klaren Rechte und Kompetenzen: Diese seien erstmals im Vertrag von Lissabon verankert worden und müssten in der Alltagsarbeit der EU-Kommission in Brüssel noch stärker beachtet werden.

Maly: „Was Europa nicht regeln muss, sollte es auch nicht anpacken, sondern den Mitgliedsstaaten und den Kommunen überlassen, die im Alltag nah bei den Menschen sind. Der Weg Europas von den Köpfen in die Herzen der Menschen geht nur über die Städte. Europa ist groß, abstrakt und weit weg. Nur wenn wir klar machen können, wie wichtig Europa für uns vor Ort ist, wird mehr Identi­fikation entstehen können.“

Städte ermöglichen Identifikation. Bürgerinnen und Bürger schaffen und gestalten die Stadt. „Wir müssen uns ernsthaft damit auseinandersetzen, wie wir zuneh­menden Vertrauensverlust und Politikverdrossenheit begegnen und die Bürgerinnen und Bürger einladen und ermutigen, sich aktiv an der Gestaltung ihres Lebensumfelds zu beteiligen. Hier tragen wir Kommunal­politiker eine besondere Verantwortung.“ Die Städte seien die Wiege der Demokratie und gleichzeitig das Laboratorium, um die Demokratie weiter­zuentwickeln.

Die europäische Integration und die Integration innerhalb der einzelnen EU-Mitgliedsstaaten verlangt nach Einschätzung des Deutschen Städtetages verstärkt nach Möglichkeiten zum Austausch und zu Partnerschaften. Sie können das Zusammenwachsen erleichtern und sollten deshalb stärker gefördert werden. „Wer das Zusammenwachsen Europas beflügeln möchte, der muss das Miteinander der Jugend Europas fördern. Der Deutsche Städtetag schlägt vor, bestehende Jugendaustauschprogramme auf europäischer Ebene zu intensivieren. Die Mittel dafür dürfen in der kommenden Programmplanungsperiode der EU 2014 bis 2020 keinesfalls gekürzt werden. Es gilt vor allem, die Länder in den Fokus zu rücken, mit denen der Jugendaustausch noch nicht so intensiv ist. Wir regen außerdem Städtepartnerschaften mit Kommunen aus diesen Ländern an“, so Maly.

Lösungen für Armutswanderung suchen

Neben Fördermaßnahmen, die das künftige Europa gestalten helfen, sind die Städte aber auch auf eine stärkere Unterstützung bei der Lösung kommunaler Probleme mit europäischer Dimension angewiesen, beispielsweise bei der Armutswanderung und ihrer Bewältigung. „Die Auswirkungen der Armutswanderungen innerhalb Europas sind vor allem in Städten spürbar. Den davon betroffenen Städten fehlen aber die geeigneten Mittel für eine Lösung. Deshalb müssen Bund, Länder und die Europäische Union mehr Verantwortung übernehmen. Wer die Armutswanderung und ihre Folgen wirklich vermeiden will, der muss die wirtschaftliche Entwicklung in Herkunftsländern fördern, eine Angleichung der Lebensstandards der Menschen und europaweit funktionierende Sozialstrukturen unterstützen.“

Doch auch bei anderen Problemen hierzulande und mitunter schwierigen Integrationsaufgaben benötigten die Städte die Unterstützung und finanzielles Engagement von Bund und Ländern, so Maly. „Programme wie ‚Soziale Stadt’ sind unverzichtbar, um den Städten bei ihrer Integrationsarbeit und beim Ausgleich schwieriger Entwicklungsbedingungen wirksam zu helfen.“

„Kollisionen mit der kommunalen Selbstverwaltung vermeiden“

Angesichts der Sparzwänge, die sich für Bund und Länder aus der Schuldenkrise, den Vorgaben aus dem Fiskalpakt und der Schuldenbremse ergeben, gilt es außerdem die Finanzaustattung der Städte zu sichern. Nur so können die Städte ihren Aufgaben in Zukunft gerecht werden, was immer auch eine Frage der Akzeptanz in der Bevölkerung ist, betont die neue Vizepräsidentin, Oberbürgermeisterin Dr. Eva Lohse aus Ludwigshafen: „Die Städte brauchen unbedingt auch in Zeiten der Schuldenbremse eine auskömmliche Finanzausstattung, um ihre Aufgaben für die Bürgerinnen und Bürger wahrnehmen zu können. Daneben ist Konsoli-dierung nötig. Sie kann nur dann gelingen, wenn sie letztlich von der Bevöl-kerung akzeptiert und geteilt wird. Jede Sparanstrengung ist deshalb an die Frage geknüpft, welche öffentlichen Leistungen sich die Gesellschaft leisten will, und anschließend ist die Frage der Finanzierung zu klären.“

Dringlich zu schützen seien die kommunalen Leistungen der Daseinsvorsorge, die keinen unnötigen Beschränkungen durch die EU unterworfen werden dürften. Die Kommunen stellen beispielsweise einen hervorragend funktionierenden öffentlichen Nahverkehr bereit, sichern die Wasserversorgung und das Sparkassenwesen und ermöglichen allen Menschen gleichen Zugang zu Bildung sowie zu sozialen oder kulturellen Einrichtungen. Die im Vertrag von Lissabon festgeschriebene Privilegierung der kommunalen Daseinsvorsorge müsse auch im grenzüber­schreitenden Wettbewerb beachtet werden.

Nicht nur in diesem Zusammenhang, sondern auch bei der künftigen Ausge­staltung Europas verlangt der Deutsche Städtetag den Schutz der kommunalen Selbstver­waltung. Lohse: „Die Europäische Union braucht eine Art politisches Navi-gationssystem, das ihr hilft, Kollisionen mit dem Prinzip der kommu­nalen Selbstverwaltung zu vermeiden. Wenn tatsächlich die Ebene handelt, die dazu am besten geeignet ist, lässt sich Zentralismus vermeiden und Bürgernähe in der Europäischen Union fördern. Der europäischen Gesetzgebung fehlt es manchmal an Sensibilität bezüglich lokaler Strukturen. Nur wenn lokale Demokratie in der EU lebendig bleibt, wird Europa wirklich bürgernah und in Zukunft erfolgreich sein.“

Bund und Länder forderte die Vizepräsidentin auf, kommunale Anliegen wirkungsvoll gegenüber den europäischen Institutionen zu vertreten. Dazu zähle auch eine stärkere Einbindung der Kommunen durch eine stärkere Rolle für sie im Ausschuss der Regionen in Brüssel. Unter den 24 Vertretern, die Deutschland in dieses Gremium entsendet, dürften nicht länger lediglich drei Vertreterinnen und Vertreter der Kommunen sein. Es liege vor allem in der Hand der Länder, den Anteil der Kommunen deutlich aufzustocken und es damit anderen europäischen Staaten gleichzutun.

Städte brauchen mehr Entlastungen und keine neuen Belastungen

Der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages, Dr. Stephan Articus, sprach zum Abschluss der Hauptversammlung die Finanzbeziehungen zwischen Bund, Ländern und Kommunen an und kam zu dem Schluss, dass die Finanzierung neuer und der Ausbau bestehender Aufgaben durch Bund und Länder eher einem Roulette-Spiel gleiche als einem soliden Verfahren. Dabei sei der Bund faktisch nie und die Länder nur in Einzelfällen gezwungen, die den Kommunen entstehenden Kosten zu refinanzieren. In dieser Rollenteilung komme es seit mehr als drei Jahrzehnten zu ernsthaften kommunalen Haushaltslücken und kommu­naler Überschuldung – immer häufiger und immer heftiger. „Die Städte brauchen deshalb mehr Konnexität nach dem Prinzip ´Wer bestellt, bezahlt`, mehr Entlastungen und keine neuen Belastungen.“

Articus weiter: „Die meisten überschuldeten Kommunen gibt es in Ländern, die selbst überdurchschnittlich große Haushaltsprobleme haben. Es bestehen berechtigte Zweifel, ob diese Länder selbst überhaupt in der Lage sind, die Überschuldung ihrer Kommunen zu überwinden. Die über Jahrzehnte aufge­häufte Überschuldung kann wahrscheinlich nur in der Konstellation überwunden werden, in der ihr Entstehen möglich war: in dem Beziehungs­geflecht von Kommunen, Ländern und Bund.“

Der Wortlaut der „Frankfurter Erklärung“ des Deutschen Städtetages ist als PDF zu finden unter http://www.staedtetag.de .

Leave a comment

Filed under Deutschland, documentation

Netzneutralität – Gegen das ,,Zwei-Klassen-Internet”

Netzneutralität – Gegen das ,,Zwei-Klassen-Internet”

Berlin. (red9. 25.4.2013. Zur Diskussion um neue Datentarife der Telekom und einen damit einhergehenden Verstoß gegen das Prinzip der Netzneutralität, erklären Dr. Konstantin von Notz, Sprecher für Netzpolitik und Tabea Rößner, Sprecherin für Medienpolitik:

Die jetzige Entwicklung hat sich lange abgezeichnet. Der Druck, die Netzneutralität abzuschaffen, nimmt seit Jahren zu. Auch die Diskussionen in der Enquete-Kommission ,,Internet und digitale Gesellschaft” haben noch einmal gezeigt: In diesem für unsere moderne Wissens- und Informationsgesellschaft so elementaren Bereich ist es mit Selbstverpflichtungen nicht getan. Erst vor wenigen Tagen haben über 80 europäische Verbraucher- und Bürgerrechtsorganisationen für eine gesetzliche Regelung plädiert.

In mehreren Initiativen haben wir die Merkel-Koalition aufgefordert, das Prinzip der Netzneutralität endlich gesetzlich zu sichern. Unsere Warnungen hat die schwarz-gelbe Koalition jedoch stets ignoriert. Die Bundesregierung ist mit ihrem Laissez-faire-Ansatz krachend gescheitert. Trotz vollmundiger Versprechungen haben CDU/CSU und FDP zugesehen, wie das Kind in den Brunnen gefallen ist. Ausgerechnet diejenigen, die jahrelang ganz vorne im Bremserhäuschen saßen, versuchen ihr Scheitern nun durch das Verfassen öffentlicher Briefe zu kaschieren. Das ist an Peinlichkeit kaum zu überbieten.

Eine Zwangsdrosselung und Bevorzugung der eigenen Dienste ist ein massiver Eingriff in die soziale Teilhabe und ein klarer Verstoß gegen die Netzneutralität. Das Prinzip der Netzneutralität und die gleichberechtigte Übertragung von Daten waren Garant der bisherigen, demokratischen Entwicklung des Internets und sind elementar für dessen Zukunft. Die Frage, wie man die Netzneutralität sichert, ist eine der Schlüsselfragen der digitalen Gesellschaftspolitik.

Die geplante Drosselung ist ein verheerendes Signal für den Wirtschaftsstandort Deutschland und weiteren Netzausbau durch die Telekom, deren Haupteigner der Bund ist. Neue Angebote, die auf schnelles Internet angewiesen sind, werden im Keim erstickt. Wenn der Bedarf an Datenvolumen künstlich gedrosselt wird, sinkt außerdem auch der Druck, ein leistungsfähiges Netz auszubauen.

Wir wollen kein ,,Zwei-Klassen-Internet”, das die Daten desjenigen bevorzugt, der mehr zahlen kann. Wir fordern die Bundesregierung, unsere Vorschläge umzusetzen und endlich eine gesetzliche Regelung zur Wahrung der Netzneutralität vorzulegen.

Leave a comment

Filed under Deutschland, documentation

Boys Day – Gegen Rollenklischees und Stereotypen

Boys Day – Gegen Rollenklischees und Stereotypen

Zum morgigen Boys Day erklärt Ulrich Schneider, Sprecher für Jugendpolitik:

Berlin. 24.4.2013. (red). Der Boys Day macht klar, dass die gesellschaftliche Aufgabe der Gleichberechtigung nicht nur Mädchen, sondern alle in der Gesellschaft betrifft. Es darf nicht mehr als ein gesellschaftlicher Abstieg empfunden werden, wenn junge Männer Ausbildungen in pflegerischen und erzieherischen Berufen machen. Daher müssen diese Berufsfelder mehr anerkannt, aufgewertet und endlich fair bezahlt werden.

Wir müssen uns von veralteten Rollenklischees und starren Einteilungen zwischen Männern und Frauen verabschieden. Einrichtungen für Kinder und Jugendliche müssen schon von Anfang auf Gendersensibilität achten, in den Ausbildungen der Erzieherinnen und Erzieher muss dies verankert sein. Kinder und Jugendlichesollten die Chance erhalten, sich frei von gesellschaftlichen Erwartungszwängen zu entwickeln. Nur so können langfristig Stereotype aufgebrochen werden.

Einmal im Jahr, am Boys Day, wird ein Anfang gemacht, neue Wege in diesem Bereich zu gehen. Ziel ist es, Jungen an immer noch weiblich dominierte Berufsfelder heranzuführen und zu begeistern. Die Projekte reichen von dem Besuch von Kindertagesstätten bis hin zu Trainings in Berufs- und Lebensplanung, Rollenbilder und Sozialkompetenzen.

Auch Luxemburg, Tschechien und Österreich organisieren einen Boys Day -damit ist es ein europäisches Erfolgsprojekt.

Leave a comment

Filed under Deutschland, documentation

Ausländerrecht: Weitere Erleichterungen für Ausländer bei der Residenzpflicht

Ausländerrecht: Weitere Erleichterungen für Ausländer bei der Residenzpflicht

Potsdam. (red). 22. april 2013. Brandenburg vereinfacht in Abstimmung mit Berlin die vor knapp drei Jahren liberalisierten Regelungen zur Residenzpflicht von Asylsuchenden und geduldeten Ausländern weiter. Die zusätzlichen Erleichterungen und Klarstellungen sollen auch zu einer einheitlicheren Anwendung der Vorschriften durch die zuständigen Ausländerbehörden führen, wie Innenminister Dietmar Woidke am Sonntag in Potsdam erläuterte.

Brandenburg und Berlin hatten sich im Sommer 2010 auf die wechselseitige Erteilung einer gebührenfreien Dauererlaubnis für den Aufenthalt von Asylbewerbern und Geduldeten im jeweils anderen Land für die Dauer der Aufenthalts-gestattung oder Duldung verständigt. Die Dauererlaubnis zum Aufenthalt im Nachbarland berechtigt zum vorübergehenden Besuch, nicht aber dazu, den dauerhaften Wohnsitz dorthin zu verlagern.

Nach den jetzt in Kraft getretenen Änderungen ist in Brandenburg kein gesondertes förmliches Antragsverfahren für diese Ausweitung der Bewegungsfreiheit mehr erforderlich. In Brandenburg wird die Erweiterung des Aufenthaltsbereichs auf Berlin künftig bei der Erteilung oder Verlängerung einer Aufenthaltsgestattung oder Duldung automatisch eingetragen. Damit folgt Brandenburg dem bereits in Berlin gehandhabten Verfahren.

Ausgeschlossen von der erweiterten Bewegungsfreiheit sind Personen, die zu einer oder mehreren Jugend-, Freiheits- oder Geldstrafen von insgesamt mehr als 50 Tagessätzen verurteilt wurden oder in Drogendelikte verwickelt waren. Damit fallen leichtere Delikte nicht mehr ins Gewicht. Ebenfalls ausgeschlossen sind Personen, bei denen eine konkrete Gefahr des Missbrauchs der Erweiterung des Aufenthaltsbereichs besteht, etwa zur Begehung von Straftaten oder für verfassungsfeindliche Bestrebungen. Klargestellt wird zudem, dass Inhaber einer Duldung immer dann von der Erteilung einer Dauerverlassenserlaubnis ausgeschlossen sind, wenn sie aktuell und vorsätzlich durch ihr eigenes Verhalten eine Rückführung in ihr Heimatland verhindern.

Woidke unterstrich, Ziel Brandenburgs bleibe die vollständige Streichung der Residenzpflicht. „Wir bedauern, dass unsere Initiative zu deren Abschaffung Ende 2011 im Bundesrat gescheitert ist. Vor einem neuen Anlauf bedarf es aber zunächst neuer Mehrheiten im Bundestag oder eines parteiübergreifenden Umdenkens in der Flüchtlingspolitik.“

Von den Erleichterungen können in Brandenburg etwa 1.100 Asylbewerber und 1.700 Geduldete profitieren. Zuständig für die Erteilung der sogenannten Dauerverlassenserlaubnisse sind die Ausländerbehörden der kreisfreien Städte und Landkreise sowie der beiden Großen kreisangehörigen Städte Eisenhüttenstadt und Schwedt (Oder).

Leave a comment

Filed under Bildung, Deutschland

Sieben Kinder und Eltern weiterhin in Notlage und Gefahr – Fernseh- und Radio Berichte

Sieben Klein-Kinder und Eltern weiterhin in Notlage – Fernseh- und Radio-Berichte

7 Kinder und Mutter in Gefahr: 3 Kinder brauchen dringend Arzt

Radio Interview via Telefon

Dorle braucht Hilfe



PLEASE HELP THE MICHAEL KRIEGER FAMILY – Seven Children In Danger – Emergency Broadcast

Notlage in Madagascar – 3 Kinder leiden bereits unter Vergiftungs-Escheinungen – Ammniak-Gast und Nickel – Partikel freigesetzt

Update: 7 Klein-Kinder und Mutter in schwerer Notlage – Familien-Vater aus Konstanz bittet DRINGEND um Hilfe



Internationaler NOTFALL ALARM – 7 Klein-Kinder und Mutter in GEFAHR – Dringend Reise von Madagascar nach Konstanz benötigt



Dorle braucht Hilfe – Version 2



Produktion, Sendeleitung und Redaktion:

oterapro. de Radio, Fernsehen, Nachrichten, Medien und Informationen, http://www.oterapro.de
Radio TV IBS Liberty, http://www.ibstelevision.org
Regionalhilfe.de, http://www.regionalhilfe.de
Produktion, Sendeleitung, Redaktion und Moderation: Andreas Klamm, Journalist, staatl. geprft. Gesundheits- und Krankenpfleger

Leave a comment

Filed under bi-lingual, Bildung, Buch, Deutschland, documentation, Fernsehen, Grundgesetz, Hochschule, human rights, information, Informations-Freiheit, international, journalism, journalists, Kultur, Kunst, Liberty and Peace NOW!, media, Medien, Meinungs-Freiheit, Menschenrechte, news, people, Politik, Presse, PRESSE-FREIHEIT, radio, social, society, Studenten, students, Studium, understanding, United Nations, Universität, University, Vereinte Nationen, Verständigung

Die Zeit wird knapp: Dorle braucht dringend Hilfe !

Die Zeit wird knapp: Dorle braucht Hilfe!
Bild0651
Konstanz. 2. März 2013.

Hallo! Ich bin Dorle; wenn ich durchhalte werde ich
am 13. März 2013 1 Jahr alt. Zusammen mit meinen
6 Geschwistern lebe ich auf Madagascar. Bis kurz vor
meiner Geburt hatte meine Familie ein schönes
Leben. Bis in unserer Nachbarschaft von einem
kanadischen Konzern eine Nickelgewinnungsanlage
errichtet wurde. Das hat unser Leben grundlegend
verändert. In unregelmäßigen Abständen, meist
jeden Tag, wird Ammoniak-Gas in die Luft abgelassen
und der Fluss und das Meer werden mit
giftigen Nickelpartikeln verseucht. In jedem Monat
sterben nun schon seit mehr als einem halben Jahr
viele Menschen an Vergiftungen durch Gas und
Nickel. Ich selbst habe schwerste Lungenschäden,
meine Schwester und mein Vater auch. Manchmal
wachen hier die Menschen morgens mit verklebten
Augen auf. Das tut dann weh und sie werden sie
ganz rot den ganzen Tag. Wir sind Deutsche, und
wollen/ müssen schnell nach Deutschland, bevor wir
den Gas- und Gifttod sterben. Wir lebten ein ruhiges,

fleißiges, gesundes Leben. Jetzt kommt kein Tourist mehr, niemand will vergast werden.
Es ist keine Arbeit zu finden und wir verarmen immer mehr. Mein Vater ist nach

Deutschland gereist, um für uns Hilfe zu finden und ein neues Zuhause aufzubauen.
Er macht sich große Sorgen, weil die Zahl der Toten, Behinderten und Fehlgeburten hier
um das zehnfache angestiegen ist. Hinzu kommt bei mir das ich auch von Geburt an
behindert bin. Mein linker Fuß ist viel kleiner als der
rechte. Die Ursache liegt wohl im Hüftgelenk. Vater
sagt, dass mit meinem Fuß kriegen wir schon wieder
hin, wenn wir einige Menschen finden die mir/uns
helfen. Diese Operation muss unbedingt vor meinem
ersten Geburtstag durchgeführt werden sagen die Ärzte.

Bitte helfen Sie mir und meinen Geschwistern, dass wir
so schnell wie möglich diese Hölle verlassen können.

Mein Vater hat die Stadt Konstanz gewählt weil es dort
viele hilfsbereite Menschen gibt und eine sehr gute
Klinik hat. Bitte helfen Sie mir eine vollwertige und
gesunde Konstanzerin zu werden.

Jeder Cent bringt mich dem Ziel ein wenig näher und
meine Geschwister näher an Konstanz heran.

Kontoverbindung: Postbank Berlin BLZ: 100 100 10, Konto: 0373507104,
IBAN DE 70 100 100 10 0373507104, BIC PBNKDEFF, Name: Karl Krieger (der Papa)
Bild0611
Autor, Text und Fotos: Karl Krieger
Publikation mit freundlicher Gemnehmigung

Konstanz hilft Dorle mit kto ausland-001-001

Artikel als PDF / Flyer zum Download: http://madagascarfamilycare.files.wordpress.com/2013/03/dorle_braucht_hilfe_konstanz.pdf /Dorle_braucht_Hilfe_Konstanz

Leave a comment

Filed under art, artists, bi-lingual, Bildung, Buch, Deutschland, documentation, Fernsehen, freedom of the press, Gesellschaft, Gesundheit, Hochschule, human rights, information, Informations-Freiheit, international, journalism, journalists, Kultur, Kunst, Liberty and Peace NOW!, media, Medien, Meinungs-Freiheit, Menschenrechte, news, people, Politik, Presse, PRESSE-FREIHEIT, radio, social, society, Studenten, students, Studium, Umwelt, understanding, United Nations, Universität, University, Vereinte Nationen, Verständigung

BREAKING NEWS: Global campaign Vday and BREAK THE CHAIN has been launched

BREAKING NEWS: Global campaign Vday and BREAK THE CHAIN has been launched

It is time to stike back: No more oppression and violence against women and childrend – We stike back for a better world filled with love, justice and peace – Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters is joining international and global operation to end violence against women and children – 7 children in MADAGASCAR in DANGER, 3 children NEED URGEND MEDICAL AND SOCIAL ATTENTION AND HELP in MADAGASCAR


Link: https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=fL5N8rSy4CU
Link: http://youtu.be/fL5N8rSy4CU

By Andreas Klamm – Sabaot

London / Berlin / Paris. February, 14, 2013. Today the global campaign against violence, oppression and abuse has been launched by onebillionrising.org and Vday to engage against oppression, violence and abuse and for love, peace and a better world.

“Break the Chain” aims to raise awareness around the world about V-Day’s fastest escalating global campaign to date, ONE BILLION RISING. The ONE BILLION RISING campaign began as a call to action based on the staggering statistic that 1 in 3 women on the planet will be beaten or raped during her lifetime. With the world population at 7 billion, this adds up to more than ONE BILLION WOMEN AND GIRLS. On 14 February 2013, V-Day’s 15th anniversary, activists, writers, thinkers, celebrities and women and men across the world will come together to express their outrage, strike, dance, and RISE in defiance of the injustices women suffer, demanding an end at last to violence against women.

Find out more at www.onebillionrising.org

Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters has joined the international and global operation to end violence against women in this world. We are asking in CASE OF EMERGENCY FOR URGENT MEDICAL SUPPORT, RELIEF, AID AND SUPPORT FOR 7 children in NEED and in DANGER in MADAGASCAR OF THE MICHAEL KRIEGER FAMILY. 7 children are in DANGER and 3 children will NEED URGENT MEDICAL ATTENTION AND NEED ALL OF OUR SUPPORT TO SAVE THEIR LIFES.

Find out more http://madagascarfamilycare.wordpress.com

Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters for human rights and diginity, love, peace and justice.

Find out more at www.libertyandpeacenow.org

V-Day Until Violence Stops, https://www.youtube.com/user/vdayorg?feature=watch

One Billing Rising, http://onebillionrising.org

One_Billion_Rising_20131
Libety-And-Peace-Now-19
Grundeinkommen-jetzt-1
Regionalhilfe-de3

Familien-Kinder-Baby-Schutz-1


Link: https://www.youtube.com/watch?v=YuzhecUtmuo

Leave a comment

Filed under art, artists, bi-lingual, Bildung, Buch, Deutschland, documentation, Fernsehen, freedom of the press, Gesellschaft, Gesuindheit, Gesundheit, Grundgesetz, Hochschule, human rights, information, Informations-Freiheit, international, journalism, journalists, Kultur, Kunst, Liberty and Peace NOW!, media, Medien, Meinungs-Freiheit, Menschenrechte, news, people, Politik, Presse, PRESSE-FREIHEIT, radio, social, society, Sport, Studenten, students, Studium, Umwelt, understanding, United Nations, Universität, University, Vereinte Nationen, Verständigung

Familie in Notlage mit 7 Kinder: Familien-Vater sicher in Kostanz eingetroffen – BITTE um Gebete und Fürbitte

Familie in Notlage mit 7 Kinder: Familien-Vater sicher in Kostanz eingetroffen – BITTE um Gebete und Fürbitte

Michael Krieger: „Klein-Kind, 10 Monate jung, unserer Familie, braucht noch Anfang März dringend Operation in der Kinder-Klinik in Konstanz“

Konstanz / Berlin. 10. Februar 2012. (and). Der 18fache Familien-Vater Michael Krieger (59), der in der Folge von Gas-Austritten beim Ambatovy Konzern und schwerste Formen der Kriminalität in Madagascar mit sieben minderjährigen Kleinkindern und seiner Ehefrau in unverschuldete Notlage geraten ist, ist bereits am Dienstag, 29. Januar 2013, entsprechend seiner Wünsche sicher in Konstanz in Baden-Württemberg eingetroffen.

Link zur Fernseh- / Radio-Produktion: Update – 7 Kinder und Mutter in Notlage – 18facher Familien-Vater sicher in Konstanz eingetroffen. 10monatiges Klein-Kind braucht Anfang März 2013 dringend Operation in der Kinder-Klinik in Konstanz, http://www.youtube.com/watch?v=jQtA6S5OauU&feature=youtu.be / http://youtu.be/jQtA6S5OauU

Der 59jährige Mann versucht in Zusammenarbeit mit den Behörden und Privat-Personen in Konstanz eine Not-Evakuierung und Hilfe für seine 7 Kinder und Ehefrau von Madagascar nach Deutschland zu organisieren. Die sieben Kinder und Ehefrau des insgesamt 18fachen Familien-Vaters hoffen bald aus der Gefahrenzone in Madagascar in das sichere Konstanz in Baden-Württemberg nach Deutschland reisen zu können. Der Familien-Vater stellte bereits am 7. Oktober 2012 einen Hilfe-Antrag bei der Deutschen Botschaft. Ein 10 Monate junges Kind braucht nach Angaben des Familien-Vaters noch Anfang März dringend eine Operation in der Kinder-Klinik in Konstanz. Drei der Kinder der 7 Kinder in Notlage seien bereits erkrankt und leiden unter Vergiftungs-Erscheinungen. Nicht näher bekannt sind bislang die Gründe, die eine Reise der 7 Kinder und deren Mutter nach Deutschland verhindern. Die Familie ist finanziell mittellos. Aus diesem Grund stellte der Familienvater am 7. Oktober 2012 einen Hilfe-Antrag bei der Deutschen Botschaft.

Der Familien-Vater sucht dringend Helfer und Sponsoren, die bereit sind, die Flug- und Reisekosten in geschätzter Höhe von cikra 8000,– Euro zu finanzieren. Französisch-sprachige Medien berichten bereits seit mehreren Wochen über die Gas-Austritte beim Ambatovy Konzern. Nach den öffentlichen Medien-Berichte gab es bereits im Jahr 2012 mindestens ein Kind und mehrere Menschen, möglicherweise bis zu 60 Menschen, die zum Teil schwer verletzt wurden.

Ausführliche Informationen sind im Blog von ISMOT, International Social And Medcial Outreach Team bei http://madagascarfamilycare.wordpress.com und bei http://ismotnetwork.wordpress.com

Fernseh-Berichte / Videos zum Thema, Gas-Austritte in Madagascar / 7 Kinder und Mutter in schwerer Notlage / Radio TV IBS Liberty:

1, Interview mit Michael Krieger am Telefon, bei Radio TV IBS Liberty, http://youtu.be/_qB24yk6g1k
2. Interview mit Herrn Alain Mahavimbina, Chef de Region Toamasina, Madagascar, http://youtu.be/eKQnFRxs0CM
3. Update – 18facher Familien-Vater sicher in Konstanz eingetroffen, 7 Kinder und Mutter weiterhin in Gefahr in Madagascar – BITTE DRINGEND FÜR GEBETE und FÜRBITTE,
http://www.youtube.com/watch?v=jQtA6S5OauU&feature=youtu.be / http://youtu.be/jQtA6S5OauU

Leave a comment

Filed under art, artists, bi-lingual, Bildung, Buch, Deutschland, documentation, Fernsehen, freedom of the press, Gesellschaft, Gesuindheit, Gesundheit, Grundgesetz, Hochschule, human rights, information, Informations-Freiheit, international, journalism, journalists, Kultur, Kunst, Liberty and Peace NOW!, media, Medien, Meinungs-Freiheit, Menschenrechte, news, people, Politik, Presse, PRESSE-FREIHEIT, radio, social, society, Studenten, students, Studium, Umwelt, understanding, United Nations, Universität, University, Vereinte Nationen, Verständigung

Notlage von 7 Kindern, Mutter und weiterer Menschen: Strafanzeige wegen des Verdachts der Körpverletzung gegen den Ambatovy Konzern in Madagascar wurde bereits im Dezember 2012 erstattet

Notlage von 7 Kindern, Mutter und weiterer Menschen: Strafanzeige wegen des Verdachts der Körpverletzung gegen den Ambatovy Konzern in Madagascar wurde bereits im Dezember 2012 erstattet

18facher Familien-Vater berichtet von möglicherweise bis zu 1000 weiteren Menschen in Gefahr durch hochgiftige Gas-Austritte in Madagascar – Nationale und internationale Behörden wurden bereits mehrfach offiziell in Kenntnis gesetzt

Von Andreas Klamm

Analakininina (Madagascar) / Konstanz / Berlin / Schifferstadt (Deutschland). 9. Februar 2013. Die sieben Kinder und die Ehefrau des insgesamt 18fachen Familien-Vaters Michael Krieger (59) der am Dienstag vor einer Woche sicher in Konstanz eingetroffen ist, befinden sich seit 7. Oktober 2012 weiterhin in Gefahr. Der Familien-Vater hat am 7. Oktober 2012 einen Hilfe-Antrag zur Hilfeleistung der Reise seiner Familie nach Deutschland gestellt. Da nach Angaben des 59jährigen Mannes in Madagascar möglicherweise bis zu weitere 1000 Menschen in sehr ernster bis zum Teil tödlicher Gefahr sind, wurde bereits am 23. Dezember 2012 bei der Polizei Schifferstadt in der Pfalz und der Staatsanwaltschaft in Frankenthal in der Pfalz eine Strafanzeige wegen des Verdachts der Körperverletzung und aufgrund hochgiftiger Gas-Austritte wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung mittels Fax und E-mail gesendet und eingereicht
.

Während der Familien-Vater direkt vor Ort in Konstanz und Baden-Württemberg versucht die Hilfe für seine Familie auch mit deutschen Behörden zu organisieren, warten die sieben minderjährigen Klein-Kinder und die Ehefrau des behinderten Mehrfach-Familien-Vaters un d möglicherweise bis zu weitere 1000 Menschen und eine nicht bekannte Anzahl von Tieren nahezu seit vereinhalb Monaten auf die ihnen zustehende Hilfe und Hilfeleistung.

Spenden gibt es bislang keine. Zudem liegen auch keine Hilfe-Zusagen vor, obgleich inzwischen zahlreiche Behörden, Institute, Verlage, Medien, Firmen, Vereine, nationale und internationale Organisationen und Behörden um dringende Hilfeleistung neben einer Vielzahl von Kirchen und Hilfe-Organisationen, gebeten wurden. Über die Ereignisse wurde zudem bereits auch mehrere Abgeordnete des Deutschen Bundestages in Berlin informiert und um dringende Hilfeleistung gebeten.

Wir berichten weiter, sollte doch noch durch ein oder mehrere Wunder die Rettung von 7 unverschuldet in Notlage geratene Kinder und deren Mutter oder gar die Rettung von bis zu weiteren 1000 Menschen gelingen. Da es zur Zeit nicht einen Spenden gibt und auch nicht eine einziges Angebot zur Hilfe-Leistung werden die Chancen zur Rettung von 7 Kinder, davon bereits 3 Klein-Kinder erkrankt und die Rettung von 1000 weiteren Menschen in Madagascar als gering eingestuft.

Der Familien-Vater informierte in einem Radio- Interview bei Radio TV IBS Liberty, dass mit einer einfachen Reise- und Flugreise von Madagascar nach Konstanz in Baden-Württemberg in Deutschland zumindest schon einmal seine 7 Kinder und seine Ehefrau gerettet werden könnten. Doch die Familie sei finanziell mittellos und könne daher geschätzte Flug- und Reise-Kosten von cirka 8000,– Euro nicht bezahlen. Es steht ausser Zweifel, dass die Rettung des Lebens von 7 Kinder und deren Mutter Geld kosten wird und die Rettung von 1000 weiteren Menschen bislang nicht bekannte Summe an Finanzmitteln erfordern dürfte.

Der Text der Strafanzeige in der Abschrift lautet:

23. Dezember 2012, gesendet via FAX und via E-mail

Herrn KOK Christian Schick
Polizeiinspektion Schifferstadt
Kriminal-Polizei
Waldspitzweg 2
67105 Schifferstadt
Telefon: 06235 495-0
Telefax: 06235495104
Email: pischifferstadt@polizei.rlp.de

Herrn Lothar Liebig
Leitender Oberstaatsanwalt
Staatsanwaltschaft Frankenthal in der Pfalz
Emil-Rosenberg-Str. 2,
67227 Frankenthal (Pfalz)
Rheinland-Pfalz
Deutschland
Postfach 1121
67201 Frankenthal
Telefon: 06233 80-0
Telefax: 0623380362
Anrufbeantworter: 0623380198
Presse-Stelle: Telefon: 06233 80 352
http://www.mjv.rlp.de/Staatsanwaltschaften/StA-Frankenthal

Strafanzeige wegen des dringenden Tatverdachts der vorsätzlichen und / oder
fahrlässigen Körperverletzung gegen das Unternehmen AMBATOVY in Madagascar /
Staatsbürger von Deutschland / Bundesrepublik Deutschland und von Madagacar in akuter GEFAHR


§ 223
Körperverletzung
(1) Wer eine andere Person körperlich mißhandelt oder an der Gesundheit schädigt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) Der Versuch ist strafbar.
§ 224 Abs. 1 Nr. 2 StGB; § 15 StGB; § 16 StGB
Gefährliche Körperverletzung (gefährliches Werkzeug; Tatvorsatz); Körperverletzung (rein psychische Beeinträchtigung; Hervorrufen von Angst)

§ 224
Gefährliche Körperverletzung
(1) Wer die Körperverletzung

1.
durch Beibringung von Gift oder anderen gesundheitsschädlichen Stoffen,

2.
mittels einer Waffe oder eines anderen gefährlichen Werkzeugs,

3.
mittels eines hinterlistigen Überfalls,

4.
mit einem anderen Beteiligten gemeinschaftlich oder

5.
mittels einer das Leben gefährdenden Behandlung
begeht, wird mit Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren, in minder schweren Fällen mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.
(2) Der Versuch ist strafbar.

Zitate aus dem Strafgesetzbuch StGB

Eigenschutz – Hinweis – Warnung

Achtung GAS-ALARM – die Beamten und Beamtinnen der Polizei und Kriminal-Polizei werden ausdrücklich gebeten zum Eigen-Schutz Gasmasken und Schutz-Kleidung zu tragen. Bitte setzen Sie sich schnellstmöglich mit einer ABC-Einheit der Feuerwehr in Verbindung – Danke ! Achtung ! Es gilt Eigen-Schutz-Massnahmen anzuwenden – Gas-Alarm – was für die Ermittlungen vor Ort gilt.

Postzustellungs-fähige Anschrift des Schadens-Verursachers:

Ambatovy
Immeuble Tranofitaratra
7ème étage
Rue Ravoninahitriniarivo
Ankorondrano
Antananarivo 101
Madagascar
Phone: +261 20 22 397 35
Fax: +261 20 22 540 30

Von der Würde des Menschen: Die Antastbare



Sehr geehrte Damen und Herren !
Sehr geehrte Damen und Herren Kriminal-Beamte und Kriminal-Beamtinnen !

Unter Vormachtsvorlage zeige ich hiermit an, dass ich Bevollmächtiger von Herrn Karl – Michael Werner Krieger, geboren am **** ****** 1953, Paderborn, Deutschland, Staatsbürgerschaft: deutsch, Religionsgmeinschaft, katholisch, – Wohnort derzeit: ****************************************************************Tamatave, Madagascar, Afrika /

künftiger Wohnort: Konstanz / Deutschland – neue Anschrift wird nachgereicht – schreibe, handele und im Auftrag des Herrn Karl – Michael Werner Krieger, der zudem mit Grad der Behinderung 40 behindert ist, versuche dem Klienten und Hilfe-Suchenden Hilfe zu leisten und zu vermitteln.

DIESE STRAFANEZEIGE DIENT DER AKUTEN GEFAHRENABWEHR zur RETTUNG des LEBENS von MENSCHEN und Tieren, soweit möglich, die vorsätzlich und wissentlich derzeit regelmässigen Ammoniak-Vergasungen durch den Groß-Konzern AMBATOVY in Madagascar ausgesetzt sind.

Ich bitte um Verständnis, dass es mir aus den Gründen der bestehenden GEFAHREN noch nicht möglich war Fernseh-Teams in die Krisen-Region zu senden, die derzeit durch Ammoniak und Ammoniak-Gase verseucht wird, samt Bevölkerung, Menschen und Tieren.

Beweis: Alarm-Hinweis-Sendung des Unternehmens AMBATOVY in Madagascar / gesendet via Fernseh-Sender in Madagacar.

Es besteht derzeit nicht der geringste Zweifel daran, dass das Unternehmen AMBATOVY in Madagascar berechtigerweise vor sich selbst und vor allem vor hochgiftigen und im schlimmsten Fall tödlichen Vergiftungen durch Ammoniak und Ammoniak-Gase warnt.

Unwissenheit kann dem Konzern AMBATOVY in Madagascar nicht zum Vorwurf gemacht werden, da das Unternehmen über die Gefahren die es verursacht für Menschen und Tiere selbst warnt. Es besteht daher leider der dringende Tatverdacht der vorsätzlichen und / oder grob fahrlässigen Körperverletzung.

Begründung

Herr Karl – Werner Michael KRIEGER ist 18-facher Familien-Vater und unverschuldet jetzt in eine schwere soziale Notlage geraten. Der Familien-Vater muss dringend noch am 24. Dezember 2012 oder am 29. Dezember 2012 nach Konstanz / Deutschland reisen via Flug und Bahn. Eine persönliche Kontakt-Aufnahme mit den Behörden in Konstanz ist geplant und wichtig. Die fernschriftliche Kontakt-Aufnahme mit den Behörden in Konstanz besteht bereits.In Konstanz hat der 18fache Familien-Vater eine bezahlte Anstellung in Aussicht.

Nach derzeitigem Kenntnis-Stand befinden sich mindestens 7 Kinder mit der Staatsbürgerschaft Deutschland / Madagascar, die Ehefrau des Herrn Karl Michael Werner KRIEGER und eine nicht näher bekannt Anzahl von bis zu mehreren Hundert oder Tausend Menschen und Tiere in der Region Tamatave in akuter Gefahr und / oder akuter tödlicher Gefahr an Leib, Seele, Psyche, Körper, Gesundheit und Leben geschädigt oder schwerst geschädigt zu werden.

Der Konzern AMBATOVY in Madagascar ist sich dieser Gefahren offenbar bestens bewusst, da der Konzern mittels Sirenen-Alarm und Warn-Sendungen im Fernseh-Programm von Madagascar vor sich selbst und den Ammoniak-Vergasungen warnt und die Bevölkerung in der Krisen-Region bittet, in die Häuser zu gehen und Türen und Fenster geschlossen zu halten.

Die einfache nicht ausreichende Bauweise der Häuser im dritt-ärmsten Land dieser Welt in Madagascar bietet leider keinen ausreichenden Schutz vor Ammoniak – Vergasungen und Vergiftungen durch Ammoniak die durch den Groß-Konzern AMBATOVY in Madagascar verursacht werden.

Beweis: Warn- und Gas-Alarm-Video-Aufzeichnung des Fernseh-Programm des Konzerns AMBATOVY in Madagascar.

Eine Tochter, genauer ein Klein-Kind, des 18fachen Familien-Vaters ist erkrankt.

Herr Karl Michael Werner KRIEGER hat die Deutsche Botschaft und das Auswärtige Amt bereits mehrfach informiert. Die Korrespondenz hierzu ist bekannt.

Es liegt ein schwerwiegender Notfall mit Gefährdung von Kindern, Frauen, Männer, chronisch kranken Menschen, Menschen und Tieren vor.

Verursacher der Notlage durch Nickelauswaschungen mit Ammoniak und regelmässiger Freisetzung mit Ammoniak-Gasen, die hochgiftig und tödlich sein können ist das Unternehmen AMBATOVY in Madagascar, das übrigens vor den hochgiftigen Ammoniak-Vergasungen mittels Sirenen und Warn-Sendungen im Fernsehen warnt mit dem Hinweis , die Menschen sollten Türen und Fenster geschlossen halten und in ihren Häusern Schutz suchen.

Die einfache Bauweise der Häuser in Madagascar, das Land ist das drittärmste Land der Welt genügt leider nicht um den Menschen, die den regelmässigen Ammoniak-Vergasungen ausgesetzt sind einen ausreichenden Schutz zu gewährleisten.

Da MENSCHEN-LEBEN in tödlicher Gefahr sind und insbesondere bereits Klein-Kinder hochgradig gefährdet sind, ist eine sofortige, humanitäre und schnelle Hilfe-Leistung zwingend erforderlich.

Bitte um Hilfe-Leistung

Alle internationale und deutsche Behörden, Instittutionen, Einrichtungen, Firmen, Vereine und Privat-Personen werden gebeten nach allen Möglichkeiten und Kräften den in soziale Not geratenen 18fachen Familien-Vater Karl Michael Werner KRIEGER behilflich zu sein ungehindert und so schnell wie möglich von Madagascar / Afrika nach Konstanz / Deutschland / Bundesrepublik Deutschland wegen eines sozialen Notfalls und der Erkrankung einer der Töchter reisen zu können. Vielen DANK !

Giftigkeit von Ammoniak und Ammoniak-Gasen öffentlich bekannt

ACHTUNG – ALARM-MELDUNG – GAS-ALARM – GEFAHREN für Menschen und Tiere in der Region Tamatave besteht durch Ammoniak und Ammoniak-Vergasungen die durch einen Industrie-Konzern in erhöhter Form zustande kommen Gefahr für Leibe, Seele, Gesundheit und unter Umstände je nach Konzentration auch TÖDLICHE GEFAHR.

Durch den unangenehmen Geruch, der schon bei niedrigen Konzentrationen wahrnehmbar ist, existiert eine Warnung, so dass Vergiftungsfälle mit Ammoniak selten sind.

Symptome einer Ammoniakvergiftung

Gasförmiges Ammoniak kann vor allem über die Lungen aufgenommen werden. Dabei wirkt es durch Reaktion mit Feuchtigkeit stark ätzend auf die Schleimhäute. Auch die Augen werden durch die Einwirkung von Ammoniak stark geschädigt. Beim Einatmen hoher Konzentrationen ab etwa 1700 ppm besteht Lebensgefahr durch Schäden in den Atemwegen (Kehlkopfödem, Stimmritzenkrampf, Lungenödeme, Pneumonitis) und Atemstillstand. Bei Übergang substantieller Ammoniakmengen in das Blut steigt der Blutspiegel von NH4+ über 35 µmol, was zentralnervöse Erscheinungen wie Tremor der Hände, Sprach- und Sehstörungen und Verwirrung bis hin zum Koma und Tod verursachen kann. Die pathophysiologischen Mechanismen sind noch nicht eindeutig geklärt, Ammoniak scheint vor allem die Astrozyten im Gehirn zu schädigen. Akute Ammoniakvergiftungen können außer durch Einatmung auch infolge von Leberversagen (→ Hepatische Enzephalopathie) oder bei Enzymdefekten auftreten, da dann im Stoffwechsel anfallende N-Verbindungen nicht zu Harnstoff umgebaut und ausgeschieden werden können („endogene Ammoniakvergiftung“).[50] Eine mögliche Erklärung für die nerventoxische Wirkung von Ammoniak ist die Ähnlichkeit von Ammonium mit Kalium. Durch den Austausch von Kalium durch Ammonium kommt es zu Störungen der Aktivität des NMDA-Rezeptors und in Folge davon zu einem erhöhten Calcium-Zufluss in die Nervenzellen, was den Zelltod dieser bewirkt.[51] Das Zellgift[52] Ammoniak wirkt vorwiegend auf Nerven- und Muskelzellen. Nahezu alle biologischen Membranen sind aufgrund der geringen Größe des Moleküls sowie seiner Lipidlöslichkeit für Ammoniak durchlässig.[53] Die Cytotoxizität beruht dabei auch auf der Störung des Citratzyklus, indem der wichtige Metabolit α-Ketoglutarsäure zu Glutaminsäure aminiert wird,[54] sowie auf der Störung des pH-Werts der Zellen. Die encephalotoxische Wirkung wird auch mit einem erhöhten Glutaminspiegel im Gehirn[55] sowie der Bildung von reaktiven Sauerstoffspezies[56] in Verbindung gebracht.

Auch chronische Auswirkungen bei längerer Einwirkung von Ammoniak sind vorhanden. Durch Schädigung der Atemwege kann es zu Bronchialasthma, Husten oder Atemnot kommen.[1] Wässrige Ammoniaklösungen können auch über Haut und Magen aufgenommen werden und diese verätzen.[1]
Bei Hausrindern kommen akute Ammoniakvergiftungen vor allem bei Fütterung von Nicht-Protein-Stickstoffverbindungen (NPN) vor. Bei einem Harnstoffanteil von über 1,5 % im Futter treten zentralnervöse Vergiftungserscheinungen auf, da der Harnstoff nicht mehr vollständig von der Pansenflora zur Proteinsynthese verarbeitet werden kann.[57] Die chronische Exposition mit Ammoniak in der Stallhaltung bei Nutz- und Labortieren, vor allem bei strohlosen Haltungsformen und höheren Temperaturen bei unzureichender Belüftung, führt zu Schädigungen der Atemwege und damit zum vermehrten Auftreten von Atemwegsinfektionen, zu verminderter Futteraufnahme und Leistungseinbußen.[58]

Von der Gefahr der Vergiftung durch Ammoniak sind durch die gute Wasserlöslichkeit des Ammoniaks insbesondere Fische und andere Wasserlebewesen betroffen. Während viele Fischarten nur geringe Ammoniakkonzentrationen vertragen, haben einige Arten spezielle Strategien entwickelt, auch höhere Konzentrationen auszuhalten. Dazu zählt die Umwandlung des Ammoniak in ungiftigere Verbindungen wie Harnstoff, oder sogar Pumpen, um Ammoniak aus dem Körper aktiv zu entfernen, die bei Schlammspringern beobachtet wurden.[51] Ammoniakvergiftungen kommen in der Teichwirtschaft und Aquaristik vor. Ursachen können die Verunreinigung des Wassers mit Gülle oder Düngemitteln sowie der Anstieg des pH-Wertes mit Verschiebung des Dissoziationsgleichgewichts in Richtung Ammoniak sein. Betroffene Fische zeigen eine vermehrte Blutfülle (Hyperämie) und Blutungen in den Kiemen und inneren Organen und eine vermehrte Schleimproduktion der Haut. Bei höheren Konzentrationen kann es zum Absterben von Flossenteilen, Hautarealen oder Kiemen, zu zentralnervösen Erscheinungen oder zum Tod kommen.[59

Quelle: Wikipedia – http://de.wikipedia.org/wiki/Ammoniak

Andreas Klamm – Sabaot, Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor
Redaktionsleitung, Verleger, Herausgeber – Journalist , broadcast journalist, publisher, writer and author / staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger, Rettungssanitäter
registered nurse (R.N.) / paramedic

Offizielle und amtliche Bestätigung finden Sie unter anderem bei:

Offizielle und amtliche Bestätigungen


Regionalhilfe.de, Medien- und Hilfe-Projekte seit 2006, http://www.regionalhilfe.de
GHL Sozialmission, http://www.regionalhilfe.de/ghlsozialmission
IFN International Family Network d734, http://www.ifnd734.org
ISMOT International Medical And Social Outreach Team, http://www.britishnewsflash.org/ismot ,
http://ismotnetwork.wordpress.com
Liberty and Peace NOW ! Human Rights Reporters, http://www.libertyandpeacenow.org
British Newsflash Magazine seit 1986, http://www.britishnewsflash.org
Radio TV IBS Liberty seit 1986, http://www.ibstelevision.org, http://www.radiotvinfo.org
Journalisten-Büro Andreas Klamm Sabaot, http://www.andreas-klamm-sabaot.de.be
oterapro.de, Radio, Fernsehen, Nachrichten und Informationen, http://www.oterapro.de

Tel. 06236 416802, Tel. 06236 48 9044, Mobil Tel. 0178 817 2114, Fax 03222 9308147, Fax 06236 4890449, e-mail: kontakt@radiotvinfo.org, e-mail: andreasklamm@hotmail.com – Country Code – Länder Code – Deutschland – Germany: 0049

Absender des Schreibens:

Regionalhilfe.de, http://www.regionalhilfe.de (freie Arbeitsgemeinschaft für Medien und Hilfe-Projekte / free task force and association for media and aid projects)

GHL Social Mission, http://www.regionalhilfe.de/ghlsozialmission

ISMOT International Medical And Social Outreach Team, http://www.britishnewsflash.org/ismot

oterapro.de – Fernsehen, Radio, Nachrichten, Medien, Informationen

Andreas Klamm, Journalist, Rundfunk-Journalist, Verleger, Herausgeber, staatlich geprft. Gesundheits- und Krankenpfleger

British Newsflash Magazine, http://www.britishnewsflash.org
Radio TV IBS Liberty, http://www.ibstelevision.org, http://www.radiotvinfo.org
Regionalhilfe.de, http://www.regionalhilfe.de
Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters, http://www.libertyandpeacenow.org

Schillerstr. 31
D 67141 Neuhofen in der Pfalz
Rhein-Pfalz-Kreis
Rheinland-Pfalz, Deutschland / Germany
Tel. 06236 416802
Tel. 06236 489044
Fax 06236 4890449
Fax 0049 3222 9308147
Mobil Tel. 0178 817 2114
email: kontakt@radiotvinfo.org
email: andreasklamm@hotmail.com
email: newsreporter247@googlemail.com

Postfach 1113
D 67137 Neuhofen
Deutschland / Germany

Datum / Date: 23. Dezember 2012


Strafanzeige_Polizei_Schifferstadt_20122_Presse_Version_redigiert
Videos zu den Ammoniak-Gas-Freisetzungen in Madagascar
1, Interview mit Michael Krieger am Telefon, bei Radio TV IBS Liberty, http://youtu.be/_qB24yk6g1k
2. Interview mit Herrn Alain Mahavimbina, Chef de Region Toamasina, Madagascar, http://youtu.be/eKQnFRxs0CM

Strafanzeige gegen Ambatovy Konzern in Madagascar, Afrika, gesendet am 23. Dezember 2012, via FAX und E-mail, PDF – Link: http://madagascarfamilycare.files.wordpress.com/2013/02/strafanzeige_polizei_schifferstadt_20122_presse_version_redigiert.pdf
Strafanzeige_Polizei_Schifferstadt_20122_Presse_Version_redigiert-001-001
Strafanzeige_Polizei_Schifferstadt_20122_Presse_Version_redigiert-002-002
Strafanzeige_Polizei_Schifferstadt_20122_Presse_Version_redigiert-003-003
Strafanzeige_Polizei_Schifferstadt_20122_Presse_Version_redigiert-004-004
Strafanzeige_Polizei_Schifferstadt_20122_Presse_Version_redigiert-005-005
Strafanzeige_Polizei_Schifferstadt_20122_Presse_Version_redigiert-006-006
Strafanzeige_Polizei_Schifferstadt_20122_Presse_Version_redigiert-007-007
Strafanzeige_Polizei_Schifferstadt_20122_Presse_Version_redigiert-008-008
Strafanzeige_Polizei_Schifferstadt_20122_Presse_Version_redigiert-009-009

Leave a comment

Filed under art, artists, bi-lingual, Bildung, Buch, Deutschland, documentation, Fernsehen, freedom of the press, Gesellschaft, Gesuindheit, Gesundheit, Groß Britannien, Grundgesetz, Hochschule, human rights, information, Informations-Freiheit, international, journalism, journalists, Liberty and Peace NOW!, media, Medien, Meinungs-Freiheit, Menschenrechte, news, people, Politik, Presse, PRESSE-FREIHEIT, radio, social, society, Studenten, students, Studium, Umwelt, understanding, United Nations, Universität, University, Vereinte Nationen, Verständigung

Rassen-rechtliche Inkenntnis-Setzung und Informations-Übermittlung durch Dritte und Angehörige der national-sozialistischen Welt-Anschauungs-Gemeinschaft in Deutschland und in der Vorderpfalz – Öffentlicher Protest und Aufklärung über Ablehnung der national-sozialitischen, traditionellen, deutschen Werte-Ordnung und Welt-Anschauung aus politischen, humanitären Gründen, Gewissens- und Glaubens-Gründen und Gründen anderer Weltanschauungen

Andreas Klamm, Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor, Schriftsteller, Buch-Autor von 10 veröffentlichten Büchern, staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger, Rettunggsanitäter, Schillerstr. 31, D 67141 Neuhofen in der Pfalz, Rhein-Pfalz-Kreis, Rheinland-Pfalz, Deutschland, E-mail: newsreporter247@googlemail.com, E-mail: andreasklamm@hotmail.com, Tel. 0049 6236 416802, Tel. 0049 6236 48 90 44. Mobil-Tel. 0049 170 14 86 728, Mobil-Tel. 0049 178 817 211, Internet: http://www.radiotvinfo.org, http://www.andreas-klamm-journalist.de, http://www.libertyandpeacenow.org , Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, https://humanrightsreporters.wordpress.com/allgemeine-universelle-menschenrechte

PRESSE-MITTEIUNG / SONDER-PROKLAMATION

Rassen-rechtliche Inkenntnis-Setzung und Informations-Übermittlung durch Dritte und Angehörige der national-sozialistischen Welt-Anschauungs-Gemeinschaft in Deutschland und in der Vorderpfalz
– Öffentlicher Protest und Aufklärung über Ablehnung der national-sozialitischen, traditionellen, deutschen Werte-Ordnung und Welt-Anschauung aus politischen, humanitären Gründen, Gewissens- und Glaubens-Gründen und Gründen anderer Weltanschauungen

In den vergangenen Jahren wurde ich mehrfach darüber in Kenntnis gesetzt und aufgeklärt in der Vorderpfalz (Rheinland-Pfalz) und in Deutschland offenbar von Angehörigen der national-sozialistischen, traditionellen, deutschen Weltanschauungs-Gemeinschaft, dass in Deutschland, Angehörige folgender Gruppen nach national-sozialistischer und traditioneller, deutscher Werte-Ordnung und Weltanschauung:

1. Menschen jüdischen Glaubens.
2. Menschen christlichen Glaubens.
3. Menschen moslemischen Glaubens.
4. Menschen mit chronischen Erkrankungen .
5. Menschen mit Behinderung und / oder Schwerbehinderung.
6. Politisch anders denkende Menschen.
7. Menschen, die arm sind und monatliche Einkünfte von weniger als 6000,– Euro im Monat aus eigener Kraft und eigener Arbeit aus eigenen finanziellen Mitteln erhalten.
8. Menschen, die Vorfahren und Verwandte aus Afrika haben oder Menschen die der menschlichen Art, Afrikaner, zuzuordnen sind
9. Menschen, die bi-national sind aufgrund von Verwandten aus anderen Ländern als Deutschland.
10. Menschen, die ohne Bezahlung im Ehrenamt engagiert sind.
11. Sozialdemokraten
12. Kommunisten

nicht als Menschen anerkannt werden, sondern nach traditioneller, national-sozialistischer Werte-Ordnung als sogenanntes lebens-unwertes Leben oder in zeitgemäßer Übersetzung als so genanntes „nicht System-relevantes“ Leben (vergleiche „lebensunwertes Leben“) bezeichnet werden und gelten und nicht offiziell als Menschen anerkannt werden, die einen Anspruch auf universell gültige Allgemeine Menschenrechte erheben könnten, sondern im Allgemeinen in Deutschland als SACHE und nicht als Menschen gelten und als SACHE keinerlei rechtliche Ansprüche in Deutschland hätten.

Diese national-sozialistische und traditionelle Werte-Ordnung und Welt-Anschauung widerspricht deutlichst meiner Weltanschauungen, meinem Gewissen und Glaubens-Überzeugungen, da mein Groß-Vater mütterlicherseits, der seit 1945 vermisste französische Offizier HEDI SABAOT der Französischen Armee, letzter bekannter Aufenthaltsort Kaiserslautern in der Pfalz, Deutschland, ist, welcher in Tunis in Tunesien geboren wurde und damit Afrikaner oder Nord-Afrikaner war oder ist.

Zudem bin ich nach mehreren Unfällen und Erkrankungen offiziell, Behörden- Polizei- und Gerichts-bekannt, chronisch krank und behindert mit dem Grad der Behinderung 30 und seit dem Jahr 2000 von der Agentur für Arbeit in Mannheim, Baden-Württemberg, Behörden- Gerichts- und Polizei-bekannt mit schwerbehinderten Menschen aufgrund einer „dauerhaften-Einbuße der körperlichen Beweglichkeit“ gleichgestellt.

Darüber hinaus bin ich Gerichts- Polizei- und Behörden-bekannt seit vielen Jahren im Ehrenamt ohne Bezahlung engagiert, was unter anderem dem früheren Ministerpräsidenten von Rheinland-Pfalz, Kurt Beck, der Landesregierung von Rheinland-Pfalz, der SPD Rheinland-Pfalz, zahlreichen und vielen weiteren Menschen bekannt ist. Für mein Engagement für Menschen und Tiere in schwerster Not wurde ich im Jahr 2005 in die Staatskanzlei nach Mainz, Rheinland-Pfalz geladen und habe eine kleine Anerkennung stellvertretend erhalten. Diese Einladung wurde vom früheren Ministerpräsidenten Kurt BECK, SPD, des Landes Rheinland-Pfalz gesendet, aufgrund meines Engagements im Ehrenamt ohne Bezahlung für Menschen und Tiere in schwerster Not nach dem Tsunami im Dezember 2004.

Gerichts- Polizei- und Behörden-bekannt ist zudem, dass ich arm trotz Arbeit, zum Teil Tag und Nacht als hauptberuflich tätiger Journalist, Rundfunk-Journalist, Schriftsteller, Autor, Buch-Autor von 10 veröffentlichten Büchern bin und als Radio- Fernseh- und Medien-Produzent von mehr als 1000 Radio- und Fernseh-Sendungen seit dem Jahr 1984.

Gerichts- Polizei- Behörden-bekannt ist auch, dass ich bis in das Jahr 2004 bis zu meinem Studium an der Evangelischen Fachhochschule für Sozial- und Gesundheitswesen in Ludwigshafen am Rhein, Rheinland-Pfalz, Mitglied der Römisch-Katholischen Kirche war und im Jahr 2004 nach einer Zeit des Wartens und Wechsels Mitglied in der Evangelischen Kirche in Deutschland und in der Protestantischen Kirche in der Pfalz wurde. Zudem bin ich Mitglied weiterer Kirchen in den U.S.A., Groß Britannien und in Deutschland. Es ist öffentlich bekannt, dass ich ein Mensch christlichen Glaubens bin, der an GOTT DEN HERRN, einen HEILIGEN GOTT VON ISRAEL und an einen HERRN JESUS CHRISTUS glaubt und es ist ebenso öffentlich bekannt, dass ich Freunde oder Bekannte habe, die jüdischen und moslemischen Glaubens sind.

Gerichts- Polizei- Behörden-bekannt ist auch, dass ich mit Mitgliedern der SPD Sozialdemokratischen Partei in Deutschland seit vielen Jahren Kontakte pflege und auch Fernseh-Interviews mit bekennenden Kommunisten produziert und publiziert habe.

Gerichts- Polizei- Behörden bekannt ist auch, dass mein erster Wohnsitz seit dem Jahr 2006 / 2007 offiziell in London, Groß Britannien und mein zweiter Wohnsitz offiziell in Neuhofen, Rhein-Pfalz-Kreis, Rheinland-Pfalz, Deutschland gemeldet ist, was auch von Zeugen der Kriminalpolizei (Kripo) Schifferstadt in der Pfalz und Ludwigshafen am Rhein bestätigt werden kann.

Mit diesen Merkmalen würde ich mehrfach in die Gruppe von Angehörigen eingeordnet werden können, die nach national-sozialistischer, traditioneller deutscher Werte-Ordnung als lebensunwertes Leben oder auch als „Nicht-System-relevantes Leben“ in Deutschland betrachtet, angesehen und bezeichnet werden.

Die Aberkennung des Mensch-Seins, mit der Degradierung zur Rechte-losen SACHE ohne jeden rechtlichen Anspruch auf Schutz vor Verletzung der Würde von Menschen und Verletzung von Grundgesetz, Verfassung und universell, gültiger ALLGEMEINER MENSCHENRECHTE, verstößt meiner Überzeugung nach gegen die ALLGEMEINE ERKLÄRUNG DER MENSCHENRECHTE DER VEREINTEN NATIONEN (United Nations), proklamiert im Jahr 1948 von den Vereinten Nationen, New York, United States of America.

Es ist mir aus politischen Gründen, humanitären Gründen, Glaubens- und Gewissensgründen und aus weltanschaulichen Gründen ausdrücklich NICHT möglich, die Überzeugungen, Betrachtungen und Ansichten nach national-sozialistischer, traditioneller und deutscher Werte-Ordnungen und Welt-Anschauungen mitzutragen und ich erhebe ÖFFENTLICHEN PROTEST gegen die Verweigerung der Anerkennung und Einhaltung der Würde von Menschen und der Allgemeinen Menschenerechte, wie diese in der Allgemeinen Erklärung der MENSCHENRECHTE der Vereinten Nationen bereits 1948 proklamiert wurden. Meiner Überzeugung nach, haben auch die Angehörigen der vorbezeichneten Personen-Gruppen einen gültigen RECHTS-ANSPRUCH auch in Deutschland nicht nur als rechte-lose Sache, sondern auch in Deutschland als MENSCHEN mit Rechten und Pflichten und dem begründeten Anspruch auf Schutz und Einhaltung UNIVERSELL GÜLTIGER ALLGEMEINER MENSCHENRECHTE und als Menschen anerkannt zu werden.

Zudem erhebe ich ÖFFENTLICHEN PROTEST gegen die Nicht-Anerkennung als Mensch mit der Degradierung zur Rechte-losen Sache, da die Nicht-Anerkennung als Mensch, eine aktive Verletzung der Würde von Menschen und eine aktive Verletzung der ALLGEMEINEN ERKLÄRUNG DER MENSCHENRECHTE, Rechte und Pflichtigen von Menschen, neben dem dringenden Tat-Verdacht der Diskriminierung, Diffamierung, Verleumdung, Rassismus und Verletzung allgemeiner und spezieller Gesetze in Deutschland, wie etwa Grundgesetz (GG) , Verfassung, Strafgesetzbuch (StGB), Strafprozessordnung (StPO), Sozialgesetzgebung / Sozialgesetzbücher (SGB), Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) und weitere Gesetze.

Andreas Klamm, Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor, Schriftsteller, Buch-Autor von 10 veröffentlichten Bücher, staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger, Rettungssanitäter

Neuhofen in der Pfalz, 10. Februar 2013, Rhein-Pfalz-Kreis, Rheinland-Pfalz, Deutschland, Europa, Welt, Universum

Die Presse-Mitteilung und Proklamation als PDF, Link: http://madagascarfamilycare.files.wordpress.com/2013/02/rassenrechtliche_inkenntnissetzung_20131.pdf / Rassenrechtliche_Inkenntnissetzung_20131
Rassenrechtliche_Inkenntnissetzung_20131-001-001
Rassenrechtliche_Inkenntnissetzung_20131-002-002
Rassenrechtliche_Inkenntnissetzung_20131-003-003
Rassenrechtliche_Inkenntnissetzung_20131-004-004

Leave a comment

Filed under art, artists, bi-lingual, Bildung, Buch, Deutschland, documentation, Fernsehen, freedom of the press, Gesellschaft, Gesundheit, Grundgesetz, Hochschule, human rights, information, Informations-Freiheit, international, journalism, journalists, Kultur, Kunst, Liberty and Peace NOW!, media, Medien, Meinungs-Freiheit, Menschenrechte, news, people, Politik, Presse, PRESSE-FREIHEIT, radio, social, society, Umwelt, understanding, United Nations, Universität, University, Vereinte Nationen, Verständigung

Familie in unverschuldeter Notlage: Möglicherweise weitere 1000 Menschen in ernster Gefahr durch Gas-Austritte in Madagascar – 7 Kinder und ihre Mutter weiterhin in Gefahr

Familie in unverschuldeter Notlage:

Möglicherweise weitere 1000 Menschen in ernster Gefahr durch Gas-Austritte in Madagascar – 7 Kinder und ihre Mutter weiterhin in Gefahr

Universeller Notruf an den Heiligen GOTT den HERRN und Schöpfer aller Dinge bereits am 30. Jnauar 2013 um 23.03.34 Uhr international gesendet – Sieben Kinder und ihre Mutter in Madagascar seit nahezu viereinhalb Monaten in zum Teil tödlicher Gefahr – Einreise nach Deutschland wird aus nicht näher bekannten Gründen verhindert oder blockiert – 10 monatige Tochter der Familie muss dringend noch Anfang März operiert werden – Warum wird für eine Familie mit sieben Kindern in unverschuldeter Notlage keine Hilfe geleistet ?

Hilfeleistung und Rettung von Klein-Kindern, Frauen und Menschen in Not wird durch mehrere Anschuldiger aus Deutschland verhindert – Kleinkinder und weitere Menschen und Tieren werden vermutlich wissentlich und mit Vorsatz in tödliche Gefahren und ausweglose Situation in Madagascar und in Deutschland gebracht /

Von Andreas Klamm, Journalist und Gründer von ISMOT International Social And Medical Outreach Team und Regionalhilfe.de

Analakininina (Madagascar) / Konstanz / Berlin / Neuhofen / Konstanz (Germany). 8. Februar 2013. Nach Informationen des 18fachen Familien-Vaters, Michael Krieger (59) , welcher unverschuldet in Notlage mit sieben Kindern und seiner Ehefrau in Madagascar (Afrika) geraten ist, befinden sind in Madagascar wegen Gas-Austritten, die durch den Ambatovy Konzern verursacht werden nicht nur seine sieben (7) Kinder, davon bereits drei (3) Kinder erkrankt der Großfamilie in ernster Gefahr, sondern möglicherweise 1000 weitere Menschen im engeren Umkreis der Gefahren-Zone in Madagascar. In einem Telefon-Gespräch bestätigte der 18fache Familie-Vater noch einmal auf Nachfrage, dass in der engeren Gefahren-Zone in Madagascar (Afrika) möglicherweise geschätzt 1000 weitere Menschen in Gefahr seien. Mitarbeiter der Regierung von Madagascar, darunter auch der Präsident von Madagascar, ein Minister und Französisch-sprachige Medien-Berichte bestätigen öffentlich seit mehrerer Monaten unterdessen, dass bereits im Jahr 2012 durch Gas-Austritte verursacht von Ambatovv mindestens ein Kind getötet und laut unterschiedlichen Medien-Berichten mehrere Menschen zum Teil schwer verletzt wurden. Michael Krieger wies auf einen Artikel in einem Fanzösischen Blog hin, wonach der Autor des Blogs die Gefahren-Zone, so wörtlich als das „Auschwitz von Madagascar“ bezeichnet. In einigen Berichten wird von 62 verletzten Menschen in der Folge von Gas-Austitten berichtet, die über schwere Atem-Probleme, Reizung der Luftwege und Brennen auf der Haut geklagt haben sollen.

Da in den Französisch-sprachigen Medien zum Teil in Madagascar und auch in Frankreich zumindest die Informationen des 18fachen Familien-Vaters teilweise bestätigt werden, die genaue Anzahl der weiteren Menschen in Gefahr, jedoch noch nicht sicher geprüft werden konnte, wurde bereits am 30. Januar 2013 ein universeller MAYDAY, MAYDAY, MAYDAY – NOTRUF und Hilfe-Ruf an den Allmächtigen und Heiligen GOTT den HERRN und Schöpfer aller Dinge und an den HERRN JESUS CHRISTUS gesendet mit der Bitte um Weiterleitung., Hilfe-Leistung und Rettung der Menschen aus Gefahr.

Ein Mitarbeiter des Rettungsdienstes wird unterdessen mit zum Teil tödlichen und vernichtenden Waffen in Deutschland von drei Personen oder mehreren Personen in Deutschland unter anderem auch in Neuhofen in der Pfalz (Rheinland-Pfalz) und in München (Bayern) öffentlich angegriffen. Bislang sind die Hintergründe für die Angriffe mit zum Teil tödlichen und vernichtenden Waffen auf Menschen, die versuchen Hilfe zu leisten, noch nicht näher bekannt. Wir berichten weiter, sobald nähere Informationen zu den Ereignissen bekannt werden. Durch die Angriffe gibt es jetzt auch in Deutschland verletzte Menschen aufgrund der bestehenden Notlage durch Gas-Austritte des Ambatovy Konzerns in Madagascar.

Bislang keine Zusagen von Hilfen oder Massnahmen der Lebensrettung

Bislang gibt es keine Zusagen von Hilfen für Kinder, Frauen und Menschen in ernster Gefahr in Madagascar durch zum Teil hochgiftige Gas-Austritte des Konzerns Ambatovy. Es wurde NACHWEISBAR NICHT EIN EINZIGER CENT gespendet, noch wurden andere Hilfe und Rettungs-Maßnahmen oder Lebens-Rettungs-Maßnahmen zugesagt oder in Aussicht gestellt.

Bislang gibt es keinen einzigen Cent an Spenden. Die internationalen und freien Arbeitgesmeinschaften für Medien- und Hilfe-Projekte ISMOT International Social And Medical Outreach Team und Regionalhilfe.de verfügen über kein Bank-Konto, so dass ein Empfang von Spenden derzeit nicht möglich ist. Darüber hinaus gibt es keine Hilfe-Angebote und keine Spenden-Angebote.

Einreise nach Deutschland wird aus nicht näher bekannten Gründen verhindert oder blockiert

Nicht näher bekannt sind derzeit die möglichen Gründe für die Blockierung einer Einreise der sieben Kinder und ihrer Mutter, die unverschuldet in der Folge von Gas-Austritten des Ambatovy Konzerns in Madagascar in schwerste Not geraten sind. Bereits am 7. Oktober 2012 stellte der insgesamt 18fache Familien-Vater, Michael Krieger (59) bei der Deutschen Botschaft einen Antrag auf die Rückführung nach Deutschland für sich, seine sieben Kinder, davon sind bereits drei Kinder erkrankt und für seine Ehefrau. Inzwischen sind nahezu viereinhalb Monate vergangen und die Kinder und Mutter warten immer noch auf eine nagemessene Hilfeleistung und Evakuierung aus der Gefahren-Zone in Madagascar. In einem Telefon- und Radio-Interview bestätigte der Familien-Vater, dass mit einer Einreise seiner Kinder und der Ehefrau nach Deutschland den minderjährigen Kindern und der Familie mit einfachsten Mitteln geholfen werden könne. Die Einreise nach Deutschland wurde jedoch aus nicht näher bekannten Gründen vom Auswärtigen Amt in Berlin für die sieben unverschuldet in Not geratenenen Kinder und die Ehefrau des Familienvater bislang nicht genehmigt. Da Michael Krieger nachweisbar deutscher Staatsbürger ist, haben auch seine sieben Kinder einen Anspruch auf die deutsche Staatsbürgerschaft. Die Ehefrau des Mannes ist eine Staatsbürgerin von Madagascar und braucht, soweit heute bekannt, ein Visum für die Einreise nach Deutschland.

Der Familien-Vater ist mit der Hilfe von GOTT dem HERRN und mit der Hilfe einiger netter, hilfsbereiter Menschen direkt in Madagascar sicher, wenn auch erkrankt in der Stadt Konstanz eingetroffen und versucht vor Ort in Konstanz Hilfe für seine sieben Kinder und seine Ehefrau zu organisieren.

Besonders schlimm: Die jüngste Tochter der Familie, 10 Monate jung, benötigt dringend noch Anfang März 2013 eine Operation, da sonst eine lebenslange Behinderung für das jüngste Kind der Familie droht. Der Familien-Vater wünscht, dass seine Tochter Dorle (10 Monate) in der Kinder-Klinik in Konstanz operiert wird.

Ein Hilfe-Ruf an GOTT DEN HERRN: MAYDAY, MAYDAY, MAYDAY

To His Excellency
The HOLY, JUST AND ALMIGHTY G’ D OF ISRAEL,
THE LORD GOD and The CREATOR of ALL THINGS And G’D OF ALL PEOPLE

To The LORD JESUS CHRIST

Datum / Date: January 30, 2013

Mayday, Mayday, Mayday ! Request for rescue operations, all support, all aid, all help, all protection, public and independent investigation and trial

Dear His Excellency The HOLY, JUST AND ALMIGHTY GOD OF ISRAEL,
THE LORD G’D and The CREATOR of ALL THINGS AND THE LORD G’D OF ALL PEOPLE !

Dear His Excellency The LORD JESUS CHRIST !

According to emergency calls and reports of MR MICHAEL KRIEGER a German citizen and father of 18 children, 7 of his children are in serious danger and his wife in Madagascar in Africa. Some members of the Government of Madagascar are making similiar complaints about AMMONIA GAS LEAKS caused by the Ambatovy Cooperation in Madagascar and some other reports deliver the information that more than 1000 poor children, people, disabled people, young and elderly people could be in serious danger because of AMMONIA GAS LEAKS.

Some other people in Germany have released on the world wide web, that the members of the Government in Madagascar, Mr. Michael Krieger and me Andreas Klamm are liars, fraudsters and criminal suspects and have brought up the reports that there is no danger because of Ammonia GAS LEAKS in Madagascar in Africa.

As it seems that still 7 children, 3 children are already diseased, a mother and more than other 1000 people and an unknown number of animals could be still in life threatning and serious danger, I do hereby REQUEST IN CASE OF EMERGENCY

1. ALL SUPPORT, HELP AND AID TO RESCUE AND TO SAVE THE LIFES of about 7 children and their mother, the lifes of about 1000 people or even more in Madagascar in Africa and an unknown number of animals which could be in serious danger, too.
2. ALL SUPPORT AND ASSISTANCE FOR FULL INTERNATIONAL DEFENSE WITH ALL ACTIONS TO BE TAKEN TO SAVE THE LIFES OF about 1000 people or even more and the lifes of RESCUE WORKERS UNDER HEAVY ATTACK AND THREATS EVEN DEATH THREATS and to save and rescue the lifes of an unknown number of animals.
3. International And Public Investigation And PUBLIC WORLDWIDE OPEN TRIAL and to bring all those things made known to the public to LIGHT and KNOWLEGDE in this world, in Madagascar and in Germany.
4. Protection of children and disabled men and women in danger. Protection of Journalists, Rescue And Aid Workers, nurses and paramedics, Protection of national and international Rescuce Operations. Protection of international work of journalists and independent media reports about these situation ongoing in Madagascar, Germany, Europe and in the world.

For further information I am available on mobile phone in Germany 00491701486728, 00491788172114, Tel. 00496236416802, Tel. 00496236489044 or by E-mail: newsreporter247@googlemail.com and E-mail: andreasklamm@hotmail.com at any time.

All of my personal and public profile details as journalist, broadcast journalist, writer, publisher, author of 10 books published, registered nurse (R.N.) and paramedic are already file with you ministry and office and known in many different places.

Thank you in advance ! In Your Service ! Thank you in advance !

Best regards,

Andreas Klamm – Sabaot, Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor
Redaktionsleitung, Verleger, Herausgeber – Journalist , broadcast journalist, publisher, writer and author / staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger, Rettungssanitäter
registered nurse (R.N.) / paramedic

Offizielle und amtliche Bestätigung finden Sie unter anderem bei:
http://ismotnetwork.wordpress.com/offizielle-und-amtliche-bestatigungen

Regionalhilfe.de, Medien- und Hilfe-Projekte seit 2006, http://www.regionalhilfe.de
GHL Sozialmission, www.regionalhilfe.de/ghlsozialmission
IFN International Family Network d734, www.ifnd734.org
ISMOT International Medical And Social Outreach Team, http://www.britishnewsflash.org/ismot ,
http://ismotnetwork.wordpress.com

Liberty and Peace NOW ! Human Rights Reporters, www.libertyandpeacenow.org
British Newsflash Magazine seit 1986, www.britishnewsflash.org
Radio TV IBS Liberty seit 1986, www.ibstelevision.org, www.radiotvinfo.org
Journalisten-Büro Andreas Klamm Sabaot, http://www.andreas-klamm-sabaot.de.be
oterapro.de, Radio, Fernsehen, Nachrichten und Informationen, www.oterapro.de

Tel. 06236 416802, Tel. 06236 48 9044, Mobil Tel. 0178 817 2114, Fax 03222 9308147, Fax 06236 4890449, e-mail: kontakt@radiotvinfo.org, e-mail: andreasklamm@hotmail.com – Country Code – Länder Code – Deutschland – Germany: 0049

Videos zu den Ammoniak-Gas-Freisetzungen in Madagascar
1, Interview mit Michael Krieger am Telefon, bei Radio TV IBS Liberty, http://youtu.be/_qB24yk6g1k
2. Interview mit Herrn Alain Mahavimbina, Chef de Region Toamasina, Madagascar, http://youtu.be/eKQnFRxs0CM

Dringend Helfer und Lebensretter gesucht

Der Familienvater sucht zur Finanzierung und Unterstützer, Lebensretter, wenn Sie so wollen,, die der Ehefrau und sieben Kinder, davon bereits 3 Kinder erkrankt helfen wollen sicher und ohne weitere Komplikationen so schnell wie möglich nach Deutschland zureisen. Finanziert werden müssen die Reise- und Flugkosten für 7 Kinder und deren Mutter.

Wer helfen will oder kann, wird gebeten, Tag und Nacht mit der Redaktion von Regionalhilfe.de via email: newsreporter247@googlemail.com oder email: andreasklamm@hotmail.com Kontakt aufzunehmen. Die Daten zur Hilfe-Leistungen werden via E-mail gesendet.

Telefonische Anfragen sind wegen der schwere der Notlage rund um die Uhr 24 Stunden möglich bei Mobil Tel. 01701486728, Mobil Tel. 01788172114 oder Telefon 06236416802, Tel. 06236489044, Fax 06236 4890449 – rund um die Uhr, Tag und Nacht, 24 Stunden am Tag.
Weitere und ausführliche Informationen zu Regionalhilfe.de finden Sie unter anderem bei http://www.regionalhilfe.de und Informationen zu ISMOT Internatonal Social And Medical Outreach Team finden Sie bei http://ismotnetwork.wordpress.com und bei http://madagascarfamilycare.wordpress.com .

Bleibt zu hoffen, dass den sieben Kindern, drei Kinder sind bereits erkrankt, kein weiterer ernstllicher Gesundheits-Schaden entsteht. Bei der Stadt Konstanz wurde bereits gebeten sofort die Familie-Hilfe zu verständigen, damit der Großfamilie professionell möglichst bald in Konstanz in Deutschland geholfen werden kann. Vermutlich wird es eine Herausforderung sein für eine Großfamilie mit sieben Kinder auch eine geeignete Sozial-Wohnung zu finden. Hinweise können unsere Leser und Leserinnen jederzeit gerne auch via email an unsere Redaktion senden. Vielleicht gelingt es vielen Menschen in Deutschland gemeinsam eine Großfamilie in schwerer Notlage mit gemeinsamen verantwortlichen Handeln aus tiefster Not und Verzweiflung und einige weitere Menschen zu befreien.


Abschrift des universellen MAYDAY, MAYDAY, MAYDAY – NOTFALL-ALARM und NOTRUF an den ALLMÄCTIGEN UND HEILIGEN GOTT DEN HERRN vom 30. Januar 2013:

To His Excellency
The HOLY, JUST AND ALMIGHTY G’ D OF ISRAEL,
THE LORD G’D and The CREATOR of ALL THINGS And G’D OF ALL PEOPLE

To The LORD JESUS CHRIST

Datum / Date: January 30, 2013

Mayday, Mayday, Mayday ! Request for rescue operations, all support, all aid, all help, all protection, public and independent investigation and trial

Dear His Excellency The HOLY, JUST AND ALMIGHTY G’ D OF ISRAEL,
THE LORD G’D and The CREATOR of ALL THINGS AND THE LORD G’D OF ALL PEOPLE !
Dear His Excellency The LORD JESUS CHRIST !

According to emergency calls and reports of MR MICHAEL KRIEGER a German citizen and father of 18 children, 7 of his children are in serious danger and his wife in Madagascar in Africa. Some members of the Government of Madagascar are making similiar complaints about AMMONIA GAS LEAKS caused by the Ambatovy Cooperation in Madagascar and some other reports deliver the information that more than 1000 poor children, people, disabled people, young and elderly people could be in serious danger because of AMMONIA GAS LEAKS.

Some other people in Germany have released on the world wide web, that the members of the Government in Madagascar, Mr. Michael Krieger and me Andreas Klamm are liars, fraudsters and criminal suspects and have brought up the reports that there is no danger because of Ammonia GAS LEAKS in Madagascar in Africa.

As it seems that still 7 children, 3 children are already diseased, a mother and more than other 1000 people and an unknown number of animals could be still in life threatning and serious danger, I do hereby REQUEST IN CASE OF EMERGENCY

a. ALL SUPPORT, HELP AND AID TO RESCUE AND TO SAVE THE LIFES of about 7 children and their mother, the lifes of about 1000 people or even more in Madagascar in Africa and an unknown number of animals which could be in serious danger, too.
b. ALL SUPPORT AND ASSISTANCE FOR FULL INTERNATIONAL DEFENSE WITH ALL ACTIONS TO BE TAKEN TO SAVE THE LIFES OF about 1000 people or even more and the lifes of RESCUE WORKERS UNDER HEAVY ATTACK AND THREATS EVEN DEATH THREATS and to save and rescue the lifes of an unknown number of animals.
c. International And Public Investigation And PUBLIC WORLDWIDE OPEN TRIAL and to bring all those things made known to the public to LIGHT and KNOWLEGDE in this world, in Madagascar and in Germany.
d. Protection of children and disabled men and women in danger. Protection of Journalists, Rescue And Aid Workers, nurses and paramedics, Protection of national and international Rescuce Operations. Protection of international work of journalists and independent media reports about these situation ongoing in Madagascar, Germany, Europe and in the world.

For further information I am available on mobile phone in Germany 00491701486728, 00491788172114, Tel. 00496236416802, Tel. 00496236489044 or by E-mail: newsreporter247@googlemail.com and E-mail: andreasklamm@hotmail.com at any time.

All of my personal and public profile details as journalist, broadcast journalist, writer, publisher, author of 10 books published, registered nurse (R.N.) and paramedic are already file with you ministry and office and known in many different places.

Thank you in advance ! In Your Service ! Thank you in advance !

Best regards,

Andreas Klamm – Sabaot, Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor
Redaktionsleitung, Verleger, Herausgeber – Journalist , broadcast journalist, publisher, writer and author / staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger, Rettungssanitäter
registered nurse (R.N.) / paramedic

Offizielle und amtliche Bestätigung finden Sie unter anderem bei:

Offizielle und amtliche Bestätigungen

Regionalhilfe.de, Medien- und Hilfe-Projekte seit 2006, http://www.regionalhilfe.de
GHL Sozialmission, http://www.regionalhilfe.de/ghlsozialmission
IFN International Family Network d734, http://www.ifnd734.org
ISMOT International Medical And Social Outreach Team, http://www.britishnewsflash.org/ismot ,
http://ismotnetwork.wordpress.com

Liberty and Peace NOW ! Human Rights Reporters, http://www.libertyandpeacenow.org
British Newsflash Magazine seit 1986, http://www.britishnewsflash.org
Radio TV IBS Liberty seit 1986, http://www.ibstelevision.org, http://www.radiotvinfo.org
Journalisten-Büro Andreas Klamm Sabaot, http://www.andreas-klamm-sabaot.de.be
oterapro.de, Radio, Fernsehen, Nachrichten und Informationen, http://www.oterapro.de

Tel. 06236 416802, Tel. 06236 48 9044, Mobil Tel. 0178 817 2114, Fax 03222 9308147, Fax 06236 4890449, e-mail: kontakt@radiotvinfo.org, e-mail: andreasklamm@hotmail.com – Country Code – Länder Code – Deutschland – Germany: 0049

PDF – Link, Ein internationaler MAYDAY, MAYDAY, MAYDAY Notruf an GOTT den HERRN 7 Kinder und Mutter in tödlicher Gefahr – Einreise nach Deutschland erbeten, Link: http://madagascarfamilycare.files.wordpress.com/2013/02/emergency_request_the_lord__our_god_20131.pdf / Emergency_Request_The_LORD__OUR_GOD_20131

Emergency_Request_The_LORD__OUR_GOD_20131-001-001
Emergency_Request_The_LORD__OUR_GOD_20131-002-002
Emergency_Request_The_LORD__OUR_GOD_20131-003-003
Emergency_Request_The_LORD__OUR_GOD_20131-004-004

Leave a comment

Filed under art, artists, bi-lingual, Bildung, Buch, Deutschland, documentation, England, Fernsehen, freedom of the press, Gesellschaft, Gesuindheit, Gesundheit, Groß Britannien, Grundgesetz, Hochschule, human rights, information, Informations-Freiheit, international, journalism, journalists, Kultur, Kunst, Liberty and Peace NOW!, media, Medien, Meinungs-Freiheit, Menschenrechte, news, people, Politik, Presse, PRESSE-FREIHEIT, radio, social, society, Studenten, students, Studium, Umwelt, Universität, University, Vereinte Nationen, Verständigung

Wer kann helfen: Sieben Kinder und ihre Mutter in Madagascar brauchen dringend Flug nach Deutschland

Wer kann helfen: Sieben Kinder und ihre Mutter in Madagascar brauchen dringend Flug nach Deutschland

18facher Familien-Vater sicher in Konstanz in Deutschland eingetroffen _ Probleme im Bereich der Atemwege nach Gas-Austritten beim Ambatovy Konzern in Madagascar – Innenminister von Baden-Württemberg Rheinhold Gall (SPD) wurde am 22. Januar 2013 verständigt und um Hilfleistung gebeten

Von Andreas Klamm

Analakininina (Madagascar) / Konstanz / Berlin (Germany). 4. Febraur 2013. Der insgesamt 18fache Familie-Vater, Michael Krieger (59) ist bereits am Dienstag der vergangenen Woche sicher in Konstanz in Deutschland eingetroffen. Der Familie-Vater ist mit sieben Kinder und seiner Ehefrau unverschuldet durch Gas-Austritte beim Ambatovy Konzern und schwere Formen von Kriminalität in Not geraten.
Wunder_von_Konstanz_20133
Drei der sieben Kinder sind derzeit in der Folge der Gas Austritte erkrankt und leiden neben Probleme im Bereich der Atemwege auch an Vergiftungs-Erscheinungen. Die Mutter und sieben Kinder suchen weiterhin dringend Hilfe zur Reise nach Deutschland. Derzeit suchen der 18fache Familie-Vater und ISMOT International Social And Medcial Outreach Team nach Organisationen, Vereinen, Flug-Betrieben und Unternehmen, die Hilfe leisten können und bereit sind, die Reise- und Flugkosten der Familie mit Mutter und sieben Kindern nach Deutschland zu übernehmen. Die Kosten für die Reise der sieben Kinder und Ehefrau wird auf rund 7.000,– Euro geschätzt. Da bereits drei Kinder erkrankt sind und ein 10monatiges Klein-Kind der in Not geratenen Familie einer baldigen und dringenden Operation bedürftig ist, wurde auch bereits am 22. Januar 2013 der Innenminister von Baden-Württemberg, Rheinhold Gall (SPD) verständigt, offiziell in Kenntnis gesetzt und um Hilfelsitung gebeten. Eine Antwort von Innenminister Rheinhold Gall (SPD) bleibt noch abzuwarten.

Mit einer baldigen und freundlichen Unterstützung des Innenministeriums von Baden-Württemberg sollte es bald gelingen, dass die sieben Kinder und die Ehefrau des 18fachen Familien-Vater sicher nach Konstanz nachreisen können. Michael Krieger klagt unterdessen weiterhin über Probleme im Bereich der Atemwege und ist dabei zu organisatieren von Fachärzten die Gesundheitsschäden untersuchen zu lassen, die in der Folge von Gas-Austritten beim Ambatvoy Konzern vermutlich entstanden sind. Der Familienvater versucht zudem eine Versorgungs-Brücke von Deutschland nach Madagascar für seine sieben Kinder und seine Ehefrau aufzubauen und hat die Behörden vor Ort in Konstanz ebenso um Hilfeleistung gebeten.

Wer helfen der jungen Muztter und sieben Kinder von Madagascar nach Deutschland mit dem Flugzeug möglichst bald zu reisen, wird gebeten, Tag und Nacht, via E-mail: newsreporter247@googlemail.com oder via E-mail: andreasklamm@hotmail.com, Mobil-Tel. 01701486728, Tel. 01788172114 oder Telefon 06236 416802, International Social And Medical Outreach Team / Andreas Klamm, Journalist, staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger zu informieren. Weitere Informationen sind in zwei Blogs zu finden von ISMOT International Social And Medical Outreach Team, http://ismotnetwork.wordpress.com und Madagascar Family Care, http://madagascarfamilycare.wordpress.com .

Die Abschrift des Eil-Hilfe-Antrages an den Innenminister von Baden-Württemberg, Rheinhold Gall (SPD):

Seine Excellenz Herr Rheinhold Gall, Innenminister des Landes Baden-Württemberg
Innenministerium
Dorotheenstraße 6
70173 Stuttgart

Telefon: 0711/231-4 (Zentrale)
Fax: 07112153340
Fax: 07112313039
E-mail: poststelle@im.bwl.de
E-Mail: pressestelle@im.bwl.de
E-mail: innenminister@im.bwl.de
Internet: http://www.im.baden-wuerttemberg.de/de/impressum/83003.html

Eil-Hilfe-Anfrage / Eil-Hilfe-Antrag 9köpfige Familie mit 7 Kindern in unverschuldeter Notlage, 2 Kinder bereits erkrankt, Vater, deutscher Staatsbürger, insgesamt 18facher Familien-Vater / Zustand nach Ammoniak -Gas-Freisetzungen durch einen Großkonzern

Sehr geehrte Seine Excellenz Herr Rheinhold Gall, Innenminister des Landes Baden-Württemberg !

22. Januar 2013

Sehr geehrte Damen und Herren !

Unter Vormachtsvorlage zeige ich hiermit an, dass ich Bevollmächtiger von Herrn Karl – Michael Werner Krieger, geboren am **** ************* 1953, Paderborn, Deutschland, Staatsbürgerschaft: deutsch, Reise-Pass No. ******************** (Bundesrepublik Deutschland / Deutschland) – Wohnort derzeit: Tamatave, Madagascar, Afrika /
künftiger Wohnort: Konstanz / Deutschland – neue Anschrift wird nachgereicht – schreibe, handele und im Auftrag des Herrn Karl – Michael Werner Krieger, der zudem mit Grad der Behinderung 40 behindert ist, versuche dem Klienten und Hilfe-Suchenden Hilfe zu leisten und zu vermitteln aufgrund einer schweren unverschuldeten Notlage des insgesamt 18fachen Familien-Vaters, mit derzeit 7 Kinder und Ehefrau in Notlage nach Ammoniak – Gas-Freisetzungen durch einen Groß-Konzern in Madagascar. Die weiteren 11 Kinder des mehrfachen Familien-Vaters sind erfreulicherweise zum Teil in Deutschland in Sicherheit.

In Gefahr sind derzeit 7 Kinder, davon 2 Kinder bereits erkrankt, die Ehefrau des Herrn Michael Krieger und der Familienvater selbst.

Der Familien-Vater wünscht sobald wie möglich nach Deutschland zu reisen, möglicherweise zunächst alleine, um Hilfe-Anträge bei den zuständigen Behörden in Deutschland für sich und seine Familie rechtsgültig einreichen zu können. Der Familien-Vater wünscht auch die möglichst baldige, wenig komplizierte und zeitlich schnelle angemessene Evakuierung der Familie mit 7 Kinder aus dem Gefahren-Bereich in Madagascar und eine baldige Reise der 7 Kinder, davon 2 bereits erkrankt und seiner Ehefrau nach Konstanz und Deutschland. Die Familie ist derzeit finanziell mittellos.

Da eine schwere und unverschuldete Notlage von 7 Kindern und deren Eltern vorliegt, bitte ich Sie freundlich bald möglichst zu prüfen und zu genehmigen, ob eine Hilfeleistung in folgenden Bereichen möglich ist:

1. Reise des Familien-Vaters nach Deutschland, damit dieser persönlich vor Ort mit den zuständigen Behörden die weitere Hilfeleistung für seine 7 Kinder und Ehefrau in Notlage organisieren und koordinieren kann. Hileleistung in Konstanz, Baden-Württemberg.
2. Reise der 7 Kinder und Ehefrau nach Deutschland, hier: Reise- und Flugkosten von Madagascar nach Konstanz / Deutschland. Evakuierung aus dem Gefahren-Bereich in Madagascar.
3. Soziale und medizinische Erst-Versorgungen von 7 Kindern, 2 Kinder bereits erkrankt und deren Eltern, Familien-Vater, Herz-krank, behindert, Grad der Behinderung 40. Familien-Hilfe für eine Groß-Familie.
4. Hilfe bei der Finanzierung der Operation für ein Kind, Operation erforderlich laut Familien-Vater, wegen Hüftgelenks-Dysplasie, um lebenslang bleibende Schäden abzuwenden.
5. Hilfe bei der Erst-Ausstattung Wohnung für die Groß-Familie. Hilfe bei der Suche nach geeigneter Wohnung oder Haus auf Miet-Basis, sozialer Wohnungs-Bau, ect. oder Vergleichbares.
6. Hilfe zur Erst-Versorgung von 7 Kindern und deren Eltern – bis die sozialen Hilfen in Deutschland genehmigt sein werden (das meint im Beispiel, Schul-Ausstattung, Kleidung, Nahrung, Spielsachen, ect. )
7. Hilfe bei der Bezahlung von Gebühren, Reise-Pass-Kosten, Einreise-Genehmigungen Auswärtiges Amt / Deutsche Botschaft / Bundesverwaltungsamt, ect., deutsche Behörden und Kosten für die so genannte rechtliche Legalisierung der 7 Kinder nach deutschen Verwaltungs-Vorschriften und Gesetzen in Deutschland.

Weitere Informationen im Zusammenhang der unverschuldete Notlage der 7 Kinder und deren Eltern und der Versuchen der Hilfeleistung finden Sie auch in unserem Blog Madagascar Family Care, bei http://madagascarfamilycare.wordpress.com .

Direkt – Kontakt zum 18fachen Familien-Vater, Herrn Michael Krieger:

Michael Krieger
E-mail: le.a@live.de

Bitte informieren Sie uns an E-mail Anschrift: newsreporter247@googlemail.com oder 24 Stunden am Tag via Mobil-Telefon 01701486728 oder Tel. 06236489044, Tel. 06236416802 oder Fax 062364890449. Danke im voraus.

Offizielle Inkenntnis-Setzung über bestehende Notlage einer Großfamilie mit 7 Kindern, 1 Ehefrau und behindertem 18fachen Familien-Vater / 7 Kinder in Gefahr – derzeit noch in Madagascar –

Analakininina (Madagascar) / Berlin (Deutschland). 14. Januar 2013. Aufgrund eines schwerwiegenden Notfalls einer 9köpfigen Familie mit 7 Kindern und 2 Kinder bereits erkrankt, Kinder und Eltern unverschuldet in Notlage derzeit noch in Madagascar, Vater, Staatsbürgerschaft; deutsch / Kinder, Staatsbürgerschaft bi-national / Madagascar / Deutschland, Mutter, Staatsbürgerschaft: Madagascar und seit bereits 7. Dezember 2012 andauernden Hilfeleistungs-Versuchen und Hilfe-Vermittlungs-Versuchen national und international setzen die freie Arbeitsgemeisnchaften für Medien- und Hilfe-Projekte, ISMOT International Social And Medical Outreach Team, http://ismotnetwork.wordpress.com und Regionalhilfe.de, http://www.regionalhilfe.de, http://www.regionalhilfe.wordpress.com, vertreten durch Andreas Klamm, Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor, staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger (Staatsexamen Regierungspräsidium Tübingen, Oktober 1993) und Rettungssanitäter, hiermit die Öffentlichkeit offiziell über eine bestehende NOTLAGE einer 9 köpfigen Familie, Eltern mit 7 Kindern in schwerer Notlage in KENNTNIS. Es erfolgt hiermit ÖFFENTLICHE INKENNTNISSETZUNG über eine NOTLAGE einer 9köpfigen Familie mit 7 Kindern in Not. Zwei der Kinder der Großfamilie sind bereits erkrankt. Wir bitten zeitgleich um Hilfeleistung und Hilfevermittlung.

Um alle Missverständnisse zu vermeiden, als Gründer und Projektleitung der freien Arbeitsgemeinschaft für Medien- und Hilfe-Projekte, Regionalhilfe.de, http://www.regionalhilfe.de und den internationalen freien Hilfe-Netzwerks und Arbeitsgemeinschaft für Medien- und Hilfe-Projekte ISMOT International And Social Medical Outreach Team, http://ismotnetwork.wordpress.com ist es selbstverständlich NICHT unser Ziel, deutschen Verwaltungen und Behörden oder sonstigen Einrichtungen Schaden zuzufügen. Unser Ziel ist ein recht einfaches und verständliches Ziel: Schnelle, unbürokratische und angemessene Hilfe-Leistung für Menschen und Tiere in Not, die unverschuldet in schwere Not geraten sind und sich derzeit immer noch in ener GEFAHREN-ZONE befinden. Ammoniak und Ammoniak-Gas können tödliche Wirkungen haben, vor allem auf minderjährige Kleinkinder. Diese Gefahr gilt es von Klein-Kindern, dem Ehepaar, Eltern und Tieren abzuwehren – schnellstmöglichst.

Wir arbeiten und helfen im Ehrenamt – ohne kommerzielle Interessen.

Danke für Ihre Hilfe im voraus.

Mit freundlichem Gruß

Andreas Klamm – Sabaot, Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor
Redaktionsleitung, Verleger, Herausgeber – Journalist , broadcast journalist, publisher, writer and author / staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger, Rettungssanitäter
registered nurse (R.N.) / paramedic

Offizielle und amtliche Bestätigung finden Sie unter anderem bei:

Offizielle und amtliche Bestätigungen


Regionalhilfe.de, Medien- und Hilfe-Projekte seit 2006, http://www.regionalhilfe.de
GHL Sozialmission, http://www.regionalhilfe.de/ghlsozialmission
IFN International Family Network d734, http://www.ifnd734.org
ISMOT International Medical And Social Outreach Team, http://www.britishnewsflash.org/ismot ,
http://ismotnetwork.wordpress.com
Liberty and Peace NOW ! Human Rights Reporters, http://www.libertyandpeacenow.org
British Newsflash Magazine seit 1986, http://www.britishnewsflash.org
Radio TV IBS Liberty seit 1986, http://www.ibstelevision.org, http://www.radiotvinfo.org
Journalisten-Büro Andreas Klamm Sabaot, http://www.andreas-klamm-sabaot.de.be
oterapro.de, Radio, Fernsehen, Nachrichten und Informationen, http://www.oterapro.de

Tel. 06236 416802, Tel. 06236 48 9044, Mobil Tel. 0178 817 2114, Fax 03222 9308147, Fax 06236 4890449, e-mail: kontakt@radiotvinfo.org, e-mail: andreasklamm@hotmail.com – Country Code – Länder Code – Deutschland – Germany: 0049

Absender:

Regionalhilfe.de, http://www.regionalhilfe.de (freie Arbeitsgemeinschaft für Medien und Hilfe-Projekte / free task force and association for media and aid projects)

GHL Social Mission, http://www.regionalhilfe.de/ghlsozialmission

ISMOT International Medical And Social Outreach Team, http://www.britishnewsflash.org/ismot

oterapro.de – Fernsehen, Radio, Nachrichten, Medien, Informationen

Andreas Klamm, Journalist, Rundfunk-Journalist, Verleger, Herausgeber, staatlich geprft. Gesundheits- und Krankenpfleger

British Newsflash Magazine, http://www.britishnewsflash.org
Radio TV IBS Liberty, http://www.ibstelevision.org, http://www.radiotvinfo.org
Regionalhilfe.de, http://www.regionalhilfe.de
Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters, http://www.libertyandpeacenow.org

Schillerstr. 31
D 67141 Neuhofen in der Pfalz
Rhein-Pfalz-Kreis
Rheinland-Pfalz, Deutschland / Germany
Tel. 06236 416802
Tel. 06236 489044
Fax 06236 4890449
Fax 0049 3222 9308147
Mobil Tel. 0178 817 2114
email: kontakt@radiotvinfo.org
email: andreasklamm@hotmail.com
email: newsreporter247@googlemail.com

Postfach 1113
D 67137 Neuhofen
Deutschland / Germany

Datum / Date: 22. Januar 2013

RheinholdGallIMBW_Familienhilfe_20131_Presse_redigiert-001-001
RheinholdGallIMBW_Familienhilfe_20131_Presse_redigiert-002-002
RheinholdGallIMBW_Familienhilfe_20131_Presse_redigiert-003-003
RheinholdGallIMBW_Familienhilfe_20131_Presse_redigiert-004-004
RheinholdGallIMBW_Familienhilfe_20131_Presse_redigiert-005-005
RheinholdGallIMBW_Familienhilfe_20131_Presse_redigiert-006-006
RheinholdGallIMBW_Familienhilfe_20131_Presse_redigiert-007-007
RheinholdGallIMBW_Familienhilfe_20131_Presse_redigiert-008-008

Leave a comment

Filed under art, artists, bi-lingual, Bildung, Buch, Deutschland, documentation, Fernsehen, freedom of the press, Gesellschaft, Gesundheit, Grundgesetz, Hochschule, human rights, information, Informations-Freiheit, international, journalism, journalists, Kultur, Kunst, Liberty and Peace NOW!, media, Medien, Meinungs-Freiheit, Menschenrechte, news, people, Politik, Presse, PRESSE-FREIHEIT, radio, social, society, Studenten, students, Studium, Umwelt, understanding, United Nations, Universität, University, Vereinte Nationen, Verständigung

Familie in Notlage: Strafanzeige gegen Bundesaußenminister erstattet zur Lebens-Rettung von sieben Kindern und einer Mutter

Familie in Notlage: Strafanzeige gegen Bundesaußenminister erstattet zur Lebens-Rettung von sieben Kindern und einer Mutter

Familien-Vater: Zeit wird knapp – Klein-Kind braucht dringend Operation um Lebens-lange Gesundheits-Schäden zu verhindern – Bislang keine Hilfe-Angebote und keine Spenden

Analakininina (Madagascar) / Berlin (Germany). 1. Februar 2013. (and). Seit nahezu viereinhalb Monaten warten der insgesamt 18fache Familien-Vater Michael K., seine unverschuldet in Not geratenen sieben Kinder, davon bereits drei Kinder erkrankt und seine Ehefrau auf eine Hilfeleistung. Sieben Kinder und deren Eltern sind in der Folge von Gas-Austritten des Ambatovy Konzerns, extremen Formen und Krimininalität und schwerster Armut in Madagascar unverschuldet in Not geraten. Am 7. Oktober 2012 beantragte der Familie-Vater die Hilfeleistung bei der Deutschen Botschaft. Seit diesem Zeitpunkt erlebt die Familie und die sieben Kinder in Gefahr eine Zerreißprobe zwischen Hoffen und Bangen. Immer wieder gelte es neue Hürden zu nehmen und Forderungen des Auswärtigen Amtes und der Deutschen Botschaft zu erfüllen, während die Familie immer noch auf die Evakuierung aus der Gefahren-Zone wartet, berichtete der Familien-Vater entkräftet.

Nicht näher bekannt sind die Gründe dafür, warum die Familie nicht nach Deutschland geflogen wird, um diese in Sicherheit zu bringen. Mit einer einfachen Reise von Madagascar nach Deutschland könnte die Familie zunindest aus der akuten Gefahren-Zone in Madagascar evakuiert werden. Doch genau diese Hilfe wurde bislang nicht durchgeführt, obgleich diese Reise-Evakuierung aus der Gefahren-Zone mit zivilen Flugzeugen recht einfach zu realisieren wäre. Aus diesem Grunde und da bereits drei Kinder inzwischen erkrankt sind wurde am 1. Februar 2012 eine Strafanzeige zur Gefahren-Abwehr und Lebens-Rettung für sieben Kinder und deren Ehefrau in unverschuldeter Notlage zu helfen, erstattet. Die Strafanzeige wurde wegen des Verdachts der unterlassenen Hilfeleistung, der Körperverletzung und der gefährlichen Körperverletzung unter anderem gegen Bundesaußenminister Dr. Guido Westerwelle (FDP) und weitere Mitarbeiter des Auswärtigen Amtes und der Deutschen Botschaft bei der Polizei in Baden-Württemberg und in Rheinland-Pfalz erstattet. Zur bestehenden Notlage von sieben Kinder und deren Ehefrau wurden alle Behörden und eine Vielzahl von Hilfe-Organisationen offiziell in Kenntnis gesetzt und um Hilfeleistung gebeten. Dem insgesamt 18fachen Familien-Vater konnte es zwischenzeitlich gelingen ohne die Hilfe der Botschaft sicher nach Konstanuz in Baden-Württemberg in Deutschland zu reisen.

Nach Informationen des Familien-Vaters wird die Zeit bedrohlich knapp, da ein Kind dringend einer Operation bedürftig ist, um Lebens-lange Gesundheits-Schäden zu verhindern. Spenden oder Hilfe-Angebote liegen trotz zahlreicher Bitten und Appelle für die Rettung von sieben Kindern und deren Mutter seit mehreren Wochen nicht vor.

Abschrift des Textes der Strafanzeige, zur Gefahren-Abwehr und zur Lebens-Rettung von sieben Kindern und deren Mutter in Madagascar.

Polizeidirektion Konstanz
Benediktinerplatz 3
78467 Konstanz

Telefon +497531 995-0
Telefax 04975319951540
Email: konstanz.pd@polizei.bwl.de

Herrn KOK Christian Schick
Polizeiinspektion Schifferstadt
Kriminal-Polizei
Waldspitzweg 2
67105 Schifferstadt
Telefon: 06235 495-0
Telefax: 06235495104
Email: pischifferstadt@polizei.rlp.de

Seine Excellenz Herrn Harald Range
Der Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof
Brauerstraße 30
76135 Karlsruhe
Telefon: (0721) 81 91 0
Telefax: 07218191590
eMail: poststelle@generalbundesanwalt.de
http://www.generalbundesanwalt.de

1. Februar 2013

Erstattung einer STRAFANZEIGE zum Zwecke der Lebens-RETTUNG und GEFAHREN-ABWEHR: 7 Kinder in Gefahr und deren Mutter in GEFAHR in Madagascar / nach Informationen des Zeugen, Herrn Michael KRIEGER möglicherweise 1000 weitere Menschen in GEFAHR durch GAS-Austritte des Ambatovy Konzern in Madagascar

1. Verdacht der gefährlichen Körperverletzung, Paragraph 223, Strafgesetzbuch
2. Verdacht der Körperverletzung, Paragraph 224, Strafgesetzbuch
3. Verdacht der unterlassenen Hilfeleistung, Paragraph 323 c, Strafgesetzbuch

gegen

a) Bundesaußenminister Dr. Guido Westerwelle, FDP, Bundesrepublik Deutschland, Auswärtiges Amt, Deutschland, Berlin
b) Herrn Wolfgang S. , Kanzler erster Klasse, Deutsche Botschaft
c) Frau Karin G. , Auswärtiges Amt, Berlin
d) Frau Susan K. , Auswärtiges Amt, Berlin
e) Auswärtiges Amt Berlin
d) UNBEKANNT

Sehr geehrte Damen und Herren !

Hiermit wird Strafanzeige erstattet zur Gefahren-Abwehr und Lebens-Rettung für 7 Kinder und deren Mutter in Notlage in Madagascar wegen des Verdacht der unterlassenen Hilfeleistung, Verdacht der Körperverletzung und Verdacht der gefährlichen Körperverletzung gegen vor genannte Personen.

Gesetzliche Grundlagen nach dem Strafgesetzbuch – Zitate, auszugsweise aus dem Strafgesetzbuch –
§ 323c
Unterlassene Hilfeleistung

Wer bei Unglücksfällen oder gemeiner Gefahr oder Not nicht Hilfe leistet, obwohl dies erforderlich und ihm den Umständen nach zuzumuten, insbesondere ohne erhebliche eigene Gefahr und ohne Verletzung anderer wichtiger Pflichten möglich ist, wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft.

§ 223
Körperverletzung

(1) Wer eine andere Person körperlich mißhandelt oder an der Gesundheit schädigt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) Der Versuch ist strafbar.

§ 224 Abs. 1 Nr. 2 StGB; § 15 StGB; §16 StGB

Gefährliche Körperverletzung (gefährliches Werkzeug; Tatvorsatz); Körperverletzung (rein psychische Beeinträchtigung; Hervorrufen von Angst)
§ 224
Gefährliche Körperverletzung

(1)Wer die Körperverletzung

1.
durch Beibringung von Gift oder anderen gesundheitsschädlichen Stoffen,

2.
mittels einer Waffe oder eines anderen gefährlichen Werkzeugs,

3.
mittels eines hinterlistigen Überfalls,

4.
mit einem anderen Beteiligten gemeinschaftlich oder

5.
mittels einer das Leben gefährdenden Behandlung
begeht, wird mit Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren, in minder schweren Fällen mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.
(2) Der Versuch ist strafbar.

Begründung

Der insgesamt 18fache Familie-Vater, Herr Michael K. , geboren am ** ******** 1953 in PADERBORN, Nordrhein-Westfalen, derzeit wohnaft in KONSTANZ, Baden-Württemberg hat mich am 7. Dezember 2012 um Hilfeleistung gebeten, da wie der Familie-Vater mitteilt, er selbst in GEFAHR war und seine sieben (7) Kinder, drei (3) Kinder bereits erkrankt aufgrund von extrem hoher Kriminalität nach einem Regierungs-Wechsel in Madagascar in Afrika und aufgrund von regelmäßigen, hochgiftigen, schwerst Gesundheits-schädigenden GAS-AUSTRITTEN des Ambatovy Konzern in Madagascar in zum Teil tödlicher GEFAHR sei. Der Geschädigte und Hilfesuchende teilte mit, er habe persönlich am 7. Oktober 2012 bei der Deutschen Botschaft einen Antrag auf Rückführung nach Deutschland, nach 20jährigem Auslands-Aufenthalt und einen Antrag auf Zuteilung und Genehmigung der Konsular-Hilfe nach Paragraph 5 des Konsular-Hilfe-Gesetzes ausgefüllt, eingereicht und unterschrieben.

Inzwischen sind leider nahezu vier bis fünf Monate vergangen. Die 7 Kinder der Großfamilie, davon 3 Kinder bereits erkrankt wurden bislang immer noch nicht nach Deutschland zurückgeführt, obgleich drei Kinder erkrankt sind, noch wurden die Kinder aus der GEFAHREN-ZONE gebracht. Die Familie, so informiert der 18fache Familien-Vater habe alle Dinge verkauft und sei finanziell mittellos und daher NICHT in der LAGE eine Reise oder Rückführung aus eigener Kraft nach Deutschland zu finanzieren.

Durch mehrere WUNDER, der HILFE von GOTT DEM HERRN und hilfsbereite Menschen vor Ort in Madagascar ist es jetzt dem 18fachen Familien-Vater, wie von ihm gewünscht, in KONSTANZ seine neue Heimat zu finden und Polizei – Melde-behördlich auch offiziell zu registrieren und anzumelden.

Die lange Warte-Zeit von immerhin jetzt nahezu fünf Monaten bei unverschuldeter bestehender NOTLAGE für die 7 Kinder, davon 3 Kinder bereits erkrankt und für die Ehefrau des 18fachen Familien-Vater führt bei mir zum Eindruck, dass eine oder mehrere Straftaten möglicherweise der UNTERLASSENEN HILFELEISTUNG, der KÖRPERVERLETZUNG oder sogar GEFÄHRLICHEN KÖRPERVERLETZUNG vorliegen könnten, da auch dem Auswärtigen Amt, Bundesaußenminister Dr. Guido Westerwelle und den Mitarbeiter des Auswärtigen Amtes und der Deutschen Botschaft bekannt ist, dass GEFAHREN DURCH HOCHGIFTIGE UND SCHWERST GESUNDHEITSSCHÄDLICHE SUBSTANZEN für die 7 Kinder, davon bereits 3 Kinder erkrankt und die Ehefrau, verursacht durch regelmässig wiederkehrende GAS-AUSTRITTE des Ambatovy Konzerns in Madagascar drohen.

Der Präsidenten von Madagascar, Minister der Regierung von Madagascar und mehrere Französisch-sprachige Medien berichteten seit Frühjahr 2012 mehrfach, international und öffentlich abrufbar, zumeist in französischer Sprache, dass bereits im Jahr 2012 mindestens ein Kind getötet, möglicherweise mehrere Menschen getötet und mehrere Menschen zum Teil schwer verletzt wurden durch die GAS-AUSTRITTE verursacht vom Ambatovy Konzern.

Mitarbeiter und Sprecher der Regierung haben zudem auf schwere Natur- und Umwelt-Schäden hingewiesen und Befürchtungen darüber geäußert, dass das Trinkwasser in der betroffenen Region vergiftet oder durch Gift-Gas-Freisetzungen schwer geschädigt werden könnte – damit würden auch eine nicht näher bekannte Anzahl von weiteren Menschen, Tieren, Natur und Umwelt sich in Madagascar in GEFAHR befinden.

Der insgesamt 18fache Familie-Vater berichtete mehrfach davon, dass im engeren Gefahren-Bereich möglicherweise bis zu weitere 1000 Menschen in GEFAHR oder gar tödlicher GEFAHR sein könnten. Da mir die finanziellen Mittel fehlen, kann ich die Angaben des geschädigten Familien-Vaters der Großfamilie, unverschuldet in schwerste Notlage geraten, nicht persönlich vor Ort prüfen, sonst hätte ich selbst mittels Fernseh-Kamera sicher vor Ort eine Prüfung der Zahlen möglicherweise gefährdeter Menschen und Tiere versucht.

Achtung – diese STRAFANZEIGE hat ausdrücklich KEINE politischen Hintergründe. Es ist zwar richtig, dass ich vor vielen Jahren sehr kurzfristig Mitglied bei der Jungen Union / CDU in Ludwigshafen am Rhein war, doch bin ich nach dem ich in dieser Partei keine Entfaltungs-Möglichkeiten wahrnehmen konnte aus der Jungen Union / CDU wieder ausgetreten.

WICHTIG – DIESE STRAFANZEIGE DIENT in der TAT aus meiner Sicht und meiner Intention ausdrücklich der GEFAHREN-ABWEHR und des VERSUCHES der LEBENS-RETTUNG nach dem alle meine Hilfe-Appelle an die deutsche Bundesregierung, Mitglieder des Deutschen Bundestages, cirka 80 Hilfe-Organisationen, Stiftungen, Vereine, Firmen national und international, an Bundespräsident Dr. h. c. Joachim Gauck, Bundesaußenminister Dr. Guido Westerwelle, Polizei, Staatanwaltschaft Frankenthal in der Pfalz, Präses Nikolaus Schneider von der Evangelischen Kirche (EKD), Papst Benedikt XVI., dem Oberhaupt der Römisch-Katholischen Kirche entweder nicht „ernst genommen“ wurden oder keine Beachtung gefunden haben und keine Hilfeleistung für 7 Kinder und deren Mutter und möglicherweise 1000 weitere Menschen möglich wurde.

Da inzwischen mehrere Hinweisgeber aus München öffentlich via GOOGLE dem 18fachen Familien-Vater unverschuldet in schwerer NOTLAGE geraten und mir SPENDEN-BETRUG zum Vorwurf machen vor zwei Tagen, obgleich die von mir gegründeten internationalen freien Arbeitsgemeinschaft für Medien- und Hilfe-Projekte ISMOT International And Social Medical Outreach Team, http://ismotnetwork.wordpress.com und Regionalhilfe.de, http://www.regionalhilfe.de, http://regionalhilfe.wordpress.com NACHWEISBAR noch nicht einmal ein Bank-Konto haben, obgleich ich NACHWEISBAR NICHT einen einzigen Cent an Spenden-Geldern erhalten habe, BEWEISE und NACHWEIS können in dem anstehenden, öffentlichen und ordentlichen GERICHTS-VERFAHREN unter ZEUGEN der nationalen und internationalen Presse, Film, Funk, Medien, Fernsehen und weiteren Beobachtern erbracht werden, besteht jetzt eine weiter erhöhte GEFAHR für die 7 Kinder, davon 3 Kinder bereits erkrankt, für die Ehefrau des 18fachen Familien-Vaters und möglicherweise, sofern die Angaben des Familien-Vaters stimmen sollten für bis zu weiteren 1000 Menschen im engeren GEFAHREN-BEREICH der GAS-AUSTRITTE des Ambatovy Konzerns in Madagascar. Bereits vor mehreren Tagen habe ich als hauptberuflich tätiger Journalist um detaillierte Auskünfte gebeten. Der Konzern Ambatovy reagiert auf die Presse- und Medien-Anfragen und auf Hilfe-Anfragen NICHT, obgleich diese in englischer Sprache getätigt wurden.

Da eine ernste GEFAHR für 7 unverschuldet in NOTLAGE geratene Kinder und deren Mutter die unter nationalen und internationalem besonderen SCHUTZ stehen und für möglicherweise weitere 1000 Menschen in GEFAHR definitiv von mir NICHT ausgeschlossen werden kann, bleibt mir nur noch mittels des Hilfe-Mittels einer Erstattung einer STRAFANZEIGE die Möglichkeit eine Prüfung, Ermittlung und vielleicht auch eine gleichzeitige In-Gang-Setzung der baldigen, schnelle Rückführung bzw. Reise aus der Gefahren-Zone für die 7 Kinder und deren Mutter in das sichere Deutschland zu veranlassen und möglicherweise eine weitere Hilfe auf diesem Wege für weitere 1000 Menschen in Gefahr und für eine nicht näher bekannte Anzahl von Tieren in GEFAHR möglich zu machen.

Zumindest hoffe ich darauf, dass mit dieser STRAFANZEIGE, die bereits vor vier MONATEN durch den 18fachen Familien-Vater erbetene RETTUNG und HILFELEISTUNG für seine 7 Kinder, davon 3 Kinder bereits erkrankt und seine Ehefrau und möglicherweise für weitere 1000 Menschen in Madagascar und eine nicht näher bekannte Anzahl von Tieren möglich wird.

Schon die psychischen Beeinträchtigungen und die ANGST um Gesundheit, Leben, Freiheit und körperliche Unversehrtheit für die 7 Kinder und deren Mutter und möglicherweise für 1000 weitere Menschen in GEFAHR ist schwer in Worte zu beschreiben – es sind menschlich nachvollziehbar kaum vorstellbare Qualen größter Art vom 7. Oktober 2012 bis 1. Februar 2013 auf die erhoffte RETTUNG und HILFELEISTUNG warten zu müssen, die Zermürbung des Familien-Vaters und der Mutter über mehrere Wochen und Monate hinweg mit stetig neuen Forderung Verwaltungs-Vorschriften der Deutschen Botschaft und des Auswärtigen Amtes zu erfüllen, obgleich eine Evakuierung und Hilfeleistung, soweit heute einschätzbar innerhalb von wenigen Stunden oder zumindest innerhalb von wenigen Tagen von Madagascar nach Deutschland ohne Gefahr für Dr. Guido Westerwelle, das Auswärtige Amt, die Bundesrepublik Deutschland sehr wohl möglich gewesen wäre und immer noch möglich ist und eine Hilfeleistung für 1000 weitere Menschen mit der freundlichen Unterstützung des Schadens-Verursachers des Ambatovy Konzerns unter anderem sicher auch möglich ist für möglicherweise bis zu 1000 weitere Menschen.

Es dürfte außer Zweifel stehen, dass die 7 Kinder des Groß-Familien-Vaters in Deutschland und vor allem in Konstanz mit der Ehefrau sicher sein dürften, sozial und medizinisch auch gut in Deutschland versorgt werden können – zeitnah und angemessen, so wenig wie möglich und soviel wie in der Tat und Wahrheit erforderlich.

Da ich NACHWEISBAR nicht über ausreichend finanziell Mittel und NACHWEISBAR jetzt bereits mehrfach angegriffen wurde für den Versuch der Hilfeleistung und NACHWEISBAR auch in schwerer NOTLAGE mich befinde, trotz harter Arbeit, zum Teil Tag und Nacht, jedoch aufgrund meines ersten Wohnsitzes in Groß Britannien in London Polizei-bekannt und Behörden-bekannt gemeldet und nur mit zweitem Wohnsitz in Neuhofen in der Pfalz, Rhein-Pfalz-Kreis, Rheinland-Pfalz gemeldet, keine Hilfe bei deutschen Behörden für mich selbst beantrage aus rechtlichen und Sozial-rechtlichen Gründen, NICHT in der Lage bin die KOSTEN für eine Reise für 7 Kinder und deren Mutter in GEFAHR nach Deutschland zu bezahlen, noch eine internationale Rettungs-Aktion für möglicherweise weitere 1000 Menschen in Gefahr zu finanzieren, bitte ich Sie diese STRAFANZEIGE zum ZWECKE DER GEFAHREN-ABWEHR und LEBENS-RETTUNG von mindestens 7 Kindern und deren Mutter in GEFAHR und möglicherweise weiteren 1000 Menschen in GEFAHR in Madagascar an die zuständigen nationalen und internationalen Behörden weiterzuleiten, damit nicht noch mehr Zeit verloren geht und nicht noch mehr Kinder und Menschen in Madagascar getötet werden, obgleich deren Rettung für eine nationale und internationale Gemeinschaft mehrerer Staaten ohne Zweifel und sogar ohne größeren Aufwand noch möglich ist.

Weitere Informationen sind auch in Video- und Radio- und Fernseh-Produktionen zu sehen und zu hören.

Videos zu den Ammoniak-Gas-Freisetzungen in Madagascar

1, Interview mit Michael Krieger am Telefon, bei Radio TV IBS Liberty, http://youtu.be/_qB24yk6g1k
2. Interview mit Herrn Alain Mahavimbina, Chef de Region Toamasina, Madagascar, http://youtu.be/eKQnFRxs0CM

Der Regierungs-Mitarbeiter der Regierung von Madagascar bestätigt öffentlich, weltweit, nationale und international die GEFAHREN für Menschen, Tiere, Natur und Umwelt in der Folge der GAS-AUSTRITTE durch den Ambatovy Konzern in Madagascar. Es gibt weitere Zeugen und gab auch bereits öffentliche Protesten der Bürger vor Ort nach den GAS-AUSTRITTEN, die zu schweren Gesundheits-Schäden oder zum Tod von Kindern, Frauen, Männer, Tieren und der Natur- Umwelt- und Pflanzen-Welt führen können, je nach Menge und Dosis der freigesetzten, zum Teil schwer gesundheitsschädlichen GAS-Austritte.

Für die Beantwortung von FRAGEN soweit mir möglich, stehe ich Ihnen rund um die Uhr, via Mobil-Tel. 01701486728 und Mobil-Tel. 01788172114 zur Verfügung.

Hinweis: Aufgrund einer staatlich anerkannten und festgestellten Behinderung mit „dauerhaften Einbuße der körperlichen Beweglichkeit“ seit 1998 und Gleichstellung mit schwerbehinderten Menschen seit dem Jahr 2000 ist es mir leider GUTACHTERLICHER bereits vor dem LANDESSOZIALGERICHT in Rheinland-Pfalz im Jahr 1998 festgestellt, nicht mehr mehr möglich vor nationalen und internationalen Behörden zu flüchten und leider auch kaum noch möglich vor eventuellen GEFAHREN in Deutschland zu flüchten. Am 7. Dezember 2011 hatte ich leider einen Unfall, die Wunden sind leider immer noch nicht Human-medizinisch bzw. Zahn-medizinisch ausreichend versorgt. Es ist mir nicht möglich mich viel oder schnell zu bewegen.
Rechtlicher Hinweis: Mein Wunsch hat sich in Bezug meines offiziell beim U.S. Department for Justice eingereichten Antrages aus den Jahren 2008 und 2009 NICHT geändert. Es ist nach wie vor mein Wunsch meine Staatsbürgerschaft von der deutschen in die amerikanische Staatsbürgerschaft zu wechseln. Von Deutschland versuche ich mich soweit wie möglich zu distanzieren, wobei ich leider nicht nur wegen der bestehenden Behinderung und staatlich anerkannten „dauerhaften Einbuße der körperlichen Beweglichkeit“ behindert werde, um in die U.S.A. zu gelangen und mich von Deutschland und den deutschen Staatsbürgern soweit wie nur denkbar möglich zu distanzieren.

Gesetzliche Grundlagen, Allgemeine Erklärung der Menschenrechte:
Artikel 3
Jeder hat das Recht auf Leben, Freiheit und Sicherheit der Person.

Artikel 15

1. Jeder hat das Recht auf eine Staatsangehörigkeit.

2. Niemandem darf seine Staatsangehörigkeit willkürlich entzogen noch das Recht versagt werden, seine Staatsanghörigkeit zu wechseln.

Artikel 13

1. Jeder hat das Recht, sich innerhalb eines Staates frei zu bewegen und seinen Aufenthaltsort frei zu wählen.

2. Jeder hat das Recht, jedes Land, einschließlich seines eigenen, zu verlassen und in sein Land zurückzukehren.

Quelle: Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters, Allgemeine Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen, http://www.libertyandpeacenow.org/menschenrechte.html .

Derzeit hindern mich jedoch insgesamt 7 NOTFALL-Einsätze, zum Teil national, international, private, persönliche und berufliche Gründe, Deutschland und Europa zu verlassen.

BITTE HELFEN SIE die Blockaden zur Hilfeleistung für 7 Kinder und deren Mutter und für möglicherweise 1000 weitere Menschen aufzuheben und Hilfe möglich zu machen. Bitte helfen Sie schnellstmöglich die Reise für 7 Kinder und deren Mutter nach Deutschland zu Ihrem insgesamt 18fachen Familien-Vater nach Konstanz in Baden-Württemberg in Deutschland möglich zu machen.

Bitte helfen Sie das Leben von Kinder, Frauen, Männer und Tieren in schwerer Not zu retten und wenn möglich sogar die Umwelt, Natur und Infrastruktur in Madagascar zu schützen soweit dies noch möglich sein könnte.

Vielen Dank für Ihre Hilfe zur Lebens-Rettung und Gefahren-Abwehr im voraus.

Mit freundlichem Gruß

Andreas Klamm – Sabaot, Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor
Redaktionsleitung, Verleger, Herausgeber – Journalist , broadcast journalist, publisher, writer and author / staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger, Rettungssanitäter
registered nurse (R.N.) / paramedic

Offizielle und amtliche Bestätigung finden Sie unter anderem bei:

Offizielle und amtliche Bestätigungen

Regionalhilfe.de, Medien- und Hilfe-Projekte seit 2006, http://www.regionalhilfe.de
GHL Sozialmission, http://www.regionalhilfe.de/ghlsozialmission
IFN International Family Network d734, http://www.ifnd734.org
ISMOT International Medical And Social Outreach Team, http://www.britishnewsflash.org/ismot ,
http://ismotnetwork.wordpress.com

Liberty and Peace NOW ! Human Rights Reporters, http://www.libertyandpeacenow.org
British Newsflash Magazine seit 1986, http://www.britishnewsflash.org
Radio TV IBS Liberty seit 1986, http://www.ibstelevision.org, http://www.radiotvinfo.org
Journalisten-Büro Andreas Klamm Sabaot, http://www.andreas-klamm-sabaot.de.be
oterapro.de, Radio, Fernsehen, Nachrichten und Informationen, http://www.oterapro.de

Tel. 06236 416802, Tel. 06236 48 9044, Mobil Tel. 0178 817 2114, Fax 03222 9308147, Fax 06236 4890449, e-mail: kontakt@radiotvinfo.org, e-mail: andreasklamm@hotmail.com – Country Code – Länder Code – Deutschland – Germany: 0049

Strafanzeige zur Gefahren-Abwehr und Lebens-Rettung von 7 Kindern und deren Mutter in unverschuldeter Notlage – Link: http://madagascarfamilycare.files.wordpress.com/2013/02/strafanzeige_bundesauc39fenminister_guido_westerwelle_20131_presse_redigiert.pdf / Strafanzeige_Bundesaußenminister_Guido_Westerwelle_20131_Presse_redigiert

Strafanzeige_Bundesaußenminister_Guido_Westerwelle_20131_Presse_redigiert-001-001
Strafanzeige_Bundesaußenminister_Guido_Westerwelle_20131_Presse_redigiert-002-002
Strafanzeige_Bundesaußenminister_Guido_Westerwelle_20131_Presse_redigiert-003-003
Strafanzeige_Bundesaußenminister_Guido_Westerwelle_20131_Presse_redigiert-004-004
Strafanzeige_Bundesaußenminister_Guido_Westerwelle_20131_Presse_redigiert-005-005
Strafanzeige_Bundesaußenminister_Guido_Westerwelle_20131_Presse_redigiert-006-006
Strafanzeige_Bundesaußenminister_Guido_Westerwelle_20131_Presse_redigiert-007-007
Strafanzeige_Bundesaußenminister_Guido_Westerwelle_20131_Presse_redigiert-008-008
Strafanzeige_Bundesaußenminister_Guido_Westerwelle_20131_Presse_redigiert-009-009

Leave a comment

Filed under art, artists, bi-lingual, Bildung, Deutschland, documentation, Fernsehen, freedom of the press, Gesellschaft, Gesundheit, Groß Britannien, Grundgesetz, Hochschule, human rights, information, Informations-Freiheit, international, journalism, journalists, Kultur, Kunst, Liberty and Peace NOW!, media, Medien, Meinungs-Freiheit, Menschenrechte, news, people, Politik, Presse, PRESSE-FREIHEIT, radio, social, society, Studenten, students, Studium, United Nations, Universität, University, Vereinte Nationen, Verständigung

Familie mit sieben Kinder in Notlage: Die unerträgliche Angst von Kindern und ihrer Mutter in ernster Gefahr

Familie mit sieben Kinder in Notlage: Die unerträgliche Angst von Kindern und ihrer Mutter in ernster Gefahr

Ein öffentlicher Protest, ein Brief der Verzweiflung und verzweifelte Hilfe-Rufe von sieben Kindern und ihrer Mutter in Notlage

Von Andreas Klamm, Journalist

Analakininina (Madagascar) / Berlin / (Germany). 1. Februar 2013. Die Angst und kaum noch zu ertragenden psychischen Belastungen die sieben Kinder und ihre unverschuldet in Notlage geratene Mutter einer Großfamilie und ein insgesamt 18facher Familie-Vater seit nahezu vier Monaten durchleben ist in Worte kaum zu fassen. Michael Krieger /59) ist nach Gas-Austritten verursacht vom Ambatovy Konerz unverschuldet in Notlage geraten. Doch der Familien-Vater macht sich nicht nur Sorge zur eigenen Gesundheit und um das Leben seiner Familie sondern auch Sorge um möglicherweise bis zu weitere 1000 Menschen, die im engsten Umfeld der Gefahren-Zone durch die Freisetzung zum Teil hochgriftiger und schwer Gesundheits-schädlicher Substanz in Gefahr sein könnten.

Am 7. Oktober 2012 stellte der insgesamt 18fache Familie-Vater den ersten Hilfe-Antrag für sich und seine Familie für eine sichere Reise nach Deutschland und seit nahezu vier Monaten dauert die Zerreiß-Probe für die Familie und möglicherweise viele weitere Menschen in Gefahr an. Mitarbeiter der Regierung von Madagascar bestätigten unterdessen, die Probleme, mindestens ein Kind das bereits im Jahr 2012 getötet wurden und mehrere verletzte Menschen. Die Menschen klagen über Luft-Probleme, Hautreizungen und Vergiftungs-Erscheinungen. Dem Ambatovy Konzern sind die Probleme bekannt und das Unternehmen warnt immerhin mittels Sirenen und im öffentlichen Fernsehen vor den unter Umständen tödlich wirkenden Gas-Austritten. Doch Warnungen genügen den sieben Kindern und der Mutter nicht.

Die Familie wünscht nach Deutschland zu reisen und hofft dort psychologische, soziale und medizinische Hilfe zu finden. Für möglicherweise 1000 weitere Menschen gilt es weitere Wege und Möglichkeiten der Hilfeleistung vor Ort in Madagascar zu finden. Ein zermürbende Situation ist auch die Suche nach einer Antwort, wer sich denn für die Hilfe-Leistung zuständig fühlen könnte oder es in der Tat und Wahrheit ist. Weil es zumindest in Deutschland bislang offenbar keine eindeutige Antwort auf diese wichtige Frage gibt, habe ich auch unter Tränen der Verzweiflung einen Brief des öffentlichen Protests an den EU-Kommissar für Menschenrechte in Straßburg Nils Muižnieks gesendet. Da es nicht fair wäre auch Bundesaußenminister Dr. Guido Westerwelle und Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel (CDU) um Hilfe zu bitten wurden die beiden Personen der Zeitgeschichte auch informiert und haben das Schreiben ebenso erhalten, wie auch der Präsident des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte, Dean Spielmann in Strasbourg in Frankreich.

Kaum ein Mensch kann es so recht verstehen, weshalb die Organisaton einer Evakuierung von sieben unverschuldet in Not geratenen Kindern, davon bereits drei Kinder erkrankt, deren Eltern und möglicherweise von 1000 weiteren Menschen nunmehr nahezu vier Monate dauert und immer noch die Frage nicht zu beantworten ist, wer für eine optimale und angemessene Hilfeleistung in dieser Größen-Dimension zuständig sein könnte. Wenig Problem dürfte für Deutschland die sichere Reise von sieben Kindern und deren Mutter nach Konstanz in Deutschland sein. Der 18fache Familien-Vater konnte sein Plan in die Tat umsetzen, gewissermaßen als eine Art Voraus-Kommando zum Zwecke der Hilfeleistung nach Deutschland zu reisen um auch die finanzielle, soziale, psychologische und medizinische Hilfe für seine sieben Kindern und seine Ehefrau direkt vor Ort bei den deutschen Behörden von Angesicht zu Angesicht zu regeln und zu organisieren.

Unter extremen Belastungen, die kaum vorstellbar sind denkt der Vater der insgesamt 18köpfigen Großfamilie auch an möglicherweise 1000 weitere Menschen in Gefahr und erinnert sich, dass ein französischer Autor, die betroffene Gefahren-Zone als so wörtlich das „Auschwitz von Madagascar“ in einem seiner Veröffentlichungen zur Notlage von vielen Menschen, die in ernster und bedenklicher Gefahr durch die Gas-Austritte verursacht durch das Groß-Unternehmen sind. Wird es noch gelingen die sieben Kinder und deren Mutter sicher nach Deutschland reisen lassen. Wird es genügend freiwillige Helfer und Helferinnen in Madagascar geben um den möglicherweise 1000 betroffenen Menschen in Gefahr vor Ort zu helfen. Auf eine weitere Frage macht ein Mitabeiter der Regierung von Madagascar aufmerksam: Wird es gelingen die Schäden die an Umwelt, Natur und in dier Tier- und Pflanzen-Welt entstanden sind zu begrenzen und die Wunden,, die in diesen Bereichen aufgerissen wurden wieder zu heilen. Es bleibt zu hoffen, dass wir bald über mögliche Hilfeleistungen, intelligente und kreative Konzepte berichten können, wie 1000 Menschen in Gefahr in Madagascar und der Natur, Umwelt, den Tieren und Pflanzen im drittärmsten Land der Welt gut und zeitnah angemessen Hilfe und Helung geschenkt werden kann. ISMOT Internatonal Social And Medical Outreach Team sucht weiterhin Helfer und Helferinnen und wird selbstverständlich weiter berichten.

Ein öffentlicher Brief der Verzweiflung und des Protestes:

His Excellency Mr. Nils Muižnieks
Office of the Commissioner for Human Rights
Council of Europe
F-67075 Strasbourg Cedex, FRANCE
+ 33 (0)3 88 41 34 21
+ 33390215053 / FAX
E-mail: commissioner@coe.int

Frau Karin G.
Auswärtiges Amt Berlin
Frau Susan K.
Auswärtiges Amt Berlin
511-05@auswaertiges-amt.deE-mail:
E-mail: rk-1@dare.auswaertiges-amt.de
Telefonzentrale: (24-Stunden-Service): 03018-17-0
Bürgerservice: (Mo bis Fr 9.00 bis 15.00 Uhr): 03018-17-2000
Telefax: 03018173402
Postanschrift:
Auswärtiges Amt
11013 Berlin

Dr. Guido Westerwelle
Bundesaußenminister Bundesrepublik Deutschland
Auswärtiges Amt Berlin
511-05@auswaertiges-amt.deE-mail:
E-mail: rk-1@dare.auswaertiges-amt.de
Telefonzentrale: (24-Stunden-Service): 03018-17-0
Bürgerservice: (Mo bis Fr 9.00 bis 15.00 Uhr): 03018-17-2000
Telefax: 03018173402
Postanschrift:
Auswärtiges Amt
11013 Berlin
Dr. Guido Westerwelle
FDP-Bundestagsfraktion
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Tel.: 030 / 22771636
Fax: 03022776562
E-Mail: guido.westerwelle@bundestag.de

Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel
Bundesrepublik Deutschland c/o
Presse- und Informationsamt der Bundesregierung
Dorotheenstraße 84
10117 Berlin
Telefon: 030 18 272-0
Fax: 03018102720
E-mail: internetpost@bundesregierung.de.
E-mail: cvd@bpa.bund.de
E-mail: hotline@cvd.bundesregierung.de
CDU Deutschland
Klingelhöferstraße 8
10785 Berlin
Tel.: 03022070-0
Fax: 03022070-111
E-Mail: info@cdu.de

His Excellency Mr. Dean Spielmann
President of the European Court of Human Rights
European Court of Human Rights
Council of Europe
67075 Strasbourg Cedex
France
Tel : +33 (0)3 88 41 20 18
Fax : +33388412730


Emergency of 7 children and their parents in need after Ammonia Gas Leak caused by AMBATOVY in Madagascar / Africa . Family is asking for permision to travel to SAFTEY in Germany – urgent. This written appeal about the case of 7 children in danger and their parents in danger after Ammonia Gas Leaks in Madagascar, Father of 18 children, a German citizen and his wife in danger and in need and urgent request to provide support, aid and relief for the 7 children, 2 children are already diseased and for their parents is provided in the GERMAN language.

An English translation will be provided and made available as soon as possilbe. ALL authrorities, organizations, companies, associations, aid and relief organization, NGO´s and private persons are requested to support and to assist to help 7 children in and there parents, the Michael Krieger Family (Germany) at this time located in Madagascar in Africa. Thank you. ISMOT International Social And Medical Outreach Team, Founder And Managing Director, Andreas Klamm, journalist, author, registered nurse, R.N. And paradmedic, ISMOT, http://ismotnetwork.wordpress.com

Notlage von 7 Kindern in Gefahr / 2 Kinder bereits erkrankt / Eltern und Kinder einer 9 köpfigen Familie in Gefahr / Madagascar / Deutschland

Dear His Excellency Mr. Nils Muižnieks, Commissioner for Human Rights Concil Of Europe ! (Kommissar für Menschenrechte Konzil von Europa) !
Dear His Excellency Mr. Dean Spielmann
President of the European Court of Human Rights (Präsident des Europäischen Gerichtes für Menschenrechte) !
Sehr geehrte Frau Karin G. ! (Auswärtiges Amt, Berlin)
Sehr geehrte Frau Susan K. ! (Auswärtiges Amt, Berlin)
Sehr geehrte Seine Excellenz Herr Bundeaußenminister
Dr. Guido Westerwelle ! (Bundesaußenministerium / Auswärtiges Amt Berlin)
Sehr geehrte Ihre Excellenz, Frau Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel (Bundesrepublik Deutschland / Deutschland)
Sehr geehrte Ihre Excllenzen ! Sehr geehrte Seine Excellenzen !
Sehr geehrte Damen und Herren Richterinnen und Richter !
Sehr geehrte Damen und Herren !

Unter Vormachtsvorlage (Vollmacht wrde bereits mehrfach an das Auswärtige Amt Berlin, Deutsche Botschaft, Polizei, Stadt Konstanz, weitere Behörden in Deutschland gesendet !) zeige ich hiermit an, dass ich Bevollmächtiger von Herrn Karl – Michael Werner Krieger, geboren am *** **** 1953, Paderborn, Deutschland, Staatsbürgerschaft: deutsch, Reise-Pass No. *************** (Bundesrepublik Deutschland / Deutschland) – Wohnort derzeit: Tamatave, Madagascar, Afrika / künftiger Wohnort: Konstanz / Deutschland oder andere Stadt in Deutschland – neue Anschrift wird nachgereicht – schreibe, handele und im Auftrag des Herrn Karl – Michael Werner Krieger, der zudem mit Grad der Behinderung 40 behindert ist, versuche dem Klienten und Hilfe-Suchenden Hilfe zu leisten und zu vermitteln aufgrund einer schweren unverschuldeten Notlage des insgesamt 18fachen Familien-Vaters, mit derzeit 7 Kinder und Ehefrau in Notlage nach Ammoniak – Gas-Freisetzungen durch einen Groß-Konzern Ambatovy in Madagascar.

Die weiteren 11 Kinder des mehrfachen Familien-Vaters sind erfreulicherweise zum Teil in Deutschland in Sicherheit.

In Gefahr sind derzeit 7 Kinder, davon 2 Kinder bereits erkrankt, die Ehefrau des Herrn Michael Krieger und der Familienvater selbst.

Der insgesamt 18fache Familien-Vater Herr Michael Krieger hat bereits am 7. Oktober 2012 einen Hilfe-Antrag auf Gewährung von Konsular-Hilfe nach Paragraph 5 des Konsular-Hilfe-Gesetzes bei den deutschen Behörden unterschrieben und eingereicht.

Die Notlage der 7 Kinder und der Eltern, Familie Michael Krieger ist unverschuldet, da der Konzern AMBATOVY in Madagascar für die Freisetzung von hochgiftigem und möglicherweise sogar tödlich wirkenden Ammoniak-Gas mit bereits öffentlich bekannten mehreren getöteten Menschen und Kindern in Madagascar im Jahr 2012 bekannt sind. Die öffentlichen Berichte und die Proteste betroffener Menschen und auch die Kritik der Regierung von Madagascar sind hierzu öffentlich bekannt und unter anderem auch via GOOGLE zu finden.

Aufgrund der allgemeinen Gefährdung durch Ammoniak-Gas-Freisetzung durch den Ambatovy Konzern ist die Familie Michael Krieger, mit 7 Kindern, zwei (2) Kinder bereits erkrankt, gezwungen unverschuldet, die Region in Tamatave in Madagascar zu verlassen. Dies ist der Familie wegen finanzieller Mittellosigkeit NICHT möglich. Aus diesem Grund beantragte Herr Michael Krieger bereits mehrfach Hilfen bei der Deutschen Botschaft, Auswärtigem Amt und weiteren deutschen Behörden, unter anderem am 7. Oktober 2012 Antrag auf Konsular-Hilfe nach Paragraph 5 des Konsular-Hilfe-Gesetztes.

Aus bislang nicht näher bekannten Gründen wurden diese Hilfen jedoch für 7 Kinder, 2 minderjährige Kleinkinder bereits erkrankt, davon 1 Kind möglicherweise schwer und bedrohlich erkrankt, und die Eltern, Familie Michael Krieger durch die Behörden in Deutschland nicht gewährt.

Bislang, obgleich inzwischen fünf Monate nach der ersten Antragstellung zur Hilfeleistung vergangen sind, wurde keine Evakuierung aus der Gefahren-Zone eingeleitet, noch auf sonstige Weise, schnelle, soziale, humanitäre, finanzielle, medizinische und psychologische Hilfe für 7 Kinder und deren Eltern in unverschuldeter Notlage geleistet.

Der Familien-Vater wünscht sobald wie möglich nach Deutschland zu reisen, möglicherweise zunächst alleine, um Hilfe-Anträge bei den zuständigen Behörden in Deutschland für sich und seine Familie rechtsgültig einreichen zu können. Die Behörden in Deutschland teilten bereits mehrfach mit, dass der Familien-Vater zwingend persönlich in Deutschland vorstellig werden muss mit Reise-Pass und Personalausweis um rechtsgültige Hilfe-Anträge für Kindergeld, Sozialhilfe, sonstige Hilfen in Deutschland zu stellen. Der Familien-Vater wünscht auch die möglichst baldige, wenig komplizierte und zeitlich schnelle angemessene Evakuierung der Familie mit 7 Kinder aus dem Gefahren-Bereich in Madagascar und eine baldige Reise der 7 Kinder, davon 2 bereits erkrankt und seiner Ehefrau nach Konstanz und Deutschland. Die Familie ist derzeit finanziell mittellos.

Da eine schwere und unverschuldete Notlage von 7 Kindern und deren Eltern vorliegt, bitte ich Sie freundlich bald möglichst zu prüfen und zu genehmigen, ob eine Hilfeleistung in folgenden Bereichen möglich ist:

1. Reise des Familien-Vaters nach Deutschland, damit dieser persönlich vor Ort mit den zuständigen Behörden die weitere Hilfeleistung für seine 7 Kinder und Ehefrau in Notlage organisieren und koordinieren kann. Hileleistung in Konstanz, Baden-Württemberg.
2. Reise der 7 Kinder und Ehefrau nach Deutschland, hier: Reise- und Flugkosten von Madagascar nach Konstanz / Deutschland. Evakuierung aus dem Gefahren-Bereich in Madagascar.
3. Soziale und medizinische Erst-Versorgungen von 7 Kindern, 2 Kinder bereits erkrankt und deren Eltern, Familien-Vater, Herz-krank, behindert, Grad der Behinderung 40. Familien-Hilfe für eine Groß-Familie.
4. Hilfe bei der Finanzierung der Operation für ein Kind, Operation erforderlich laut Familien-Vater, wegen Hüftgelenks-Dysplasie, um lebenslang bleibende Schäden abzuwenden.
5. Hilfe bei der Erst-Ausstattung Wohnung für die Groß-Familie. Hilfe bei der Suche nach geeigneter Wohnung oder Haus auf Miet-Basis, sozialer Wohnungs-Bau, ect. oder Vergleichbares.
6. Hilfe zur Erst-Versorgung von 7 Kindern und deren Eltern – bis die sozialen Hilfen in Deutschland genehmigt sein werden (das meint im Beispiel, Schul-Ausstattung, Kleidung, Nahrung, Spielsachen, ect. )
7. Hilfe bei der Bezahlung von Gebühren, Reise-Pass-Kosten, Einreise-Genehmigungen Auswärtiges Amt / Deutsche Botschaft / Bundesverwaltungsamt, ect., deutsche Behörden und Kosten für die so genannte rechtliche Legalisierung der 7 Kinder nach deutschen Verwaltungs-Vorschriften und Gesetzen in Deutschland.

Weitere Informationen im Zusammenhang der unverschuldete Notlage der 7 Kinder und deren Eltern und der Versuchen der Hilfeleistung finden Sie auch in unserem Blog Madagascar Family Care, bei http://madagascarfamilycare.wordpress.com .

Direkt – Kontakt zum 18fachen Familien-Vater, Herrn Michael Krieger:

Michael Krieger
E-mail: le.a@live.de

ISMOT International Social Medical Outreach Team
http://ismotnetwork.wordpress.com
Regionalhilfe.de
http://www.regionalhilfe.de
http://regionalhilfe.wordpress.com

gegründet von Andreas Klamm, bekannt auch als Andreas Klamm – Sabaot, Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor, Schriftsteller, Buch-Autor von 10 veröffentlichten Büchern, staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger, Rettungssanitäter, Moderator, Verleger, Herausgeber, ect. / international, in Europa und weltweit tätig.

Bitte informieren Sie uns an E-mail Anschrift: newsreporter247@googlemail.com / E-mail: andreasklamm@hotmail.com oder 24 Stunden am Tag und in der Nacht, via Mobil-Telefon 01788172114, Mobil Tel. 01701486728 oder Tel. 06236489044, Tel. 06236416802 oder Fax 062364890449. Danke im voraus, wenn Sie in der Lage sein sollten Hilfe zu leisten oder Hilfe zu vermitteln für 7 Kinder, 2 Kinder bereits erkrankt und die Eltern, das meint das Ehepaar Familie Michael Krieger. Danke !

Offizielle Inkenntnis-Setzung über bestehende Notlage einer Großfamilie mit 7 Kindern, 1 Ehefrau und behindertem 18fachen Familien-Vater / 7 Kinder in Gefahr – derzeit noch in Madagascar –

Analakininina (Madagascar) / Berlin (Deutschland). 14. Januar 2013. Aufgrund eines schwerwiegenden Notfalls einer 9köpfigen Familie mit 7 Kindern und 2 Kinder bereits erkrankt, Kinder und Eltern unverschuldet in Notlage derzeit noch in Madagascar, Vater, Staatsbürgerschaft; deutsch / Kinder, Staatsbürgerschaft bi-national / Madagascar / Deutschland, Mutter, Staatsbürgerschaft: Madagascar und seit bereits 7. Dezember 2012 andauernden Hilfeleistungs-Versuchen und Hilfe-Vermittlungs-Versuchen national und international setzen die freie Arbeitsgemeisnchaften für Medien- und Hilfe-Projekte, ISMOT International Social And Medical Outreach Team, http://ismotnetwork.wordpress.com und Regionalhilfe.de, http://www.regionalhilfe.de, http://www.regionalhilfe.wordpress.com, vertreten durch Andreas Klamm, Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor, staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger (Staatsexamen Regierungspräsidium Tübingen, Oktober 1993) und Rettungssanitäter, hiermit die Öffentlichkeit offiziell über eine bestehende NOTLAGE einer 9 köpfigen Familie, Eltern mit 7 Kindern in schwerer Notlage in KENNTNIS. Es erfolgt hiermit ÖFFENTLICHE INKENNTNISSETZUNG über eine NOTLAGE einer 9köpfigen Familie mit 7 Kindern in Not. Zwei der Kinder der Großfamilie sind bereits erkrankt. Wir bitten zeitgleich um Hilfeleistung und Hilfevermittlung.

Um alle Missverständnisse zu vermeiden, als Gründer und Projektleitung der freien Arbeitsgemeinschaft für Medien- und Hilfe-Projekte, Regionalhilfe.de, http://www.regionalhilfe.de und den internationalen freien Hilfe-Netzwerks und Arbeitsgemeinschaft für Medien- und Hilfe-Projekte ISMOT International And Social Medical Outreach Team, http://ismotnetwork.wordpress.com ist es selbstverständlich NICHT unser Ziel, deutschen Verwaltungen und Behörden oder sonstigen Einrichtungen Schaden zuzufügen.

Unser Ziel ist ein recht einfaches und verständliches Ziel: Schnelle, unbürokratische und angemessene Hilfe-Leistung für Menschen und Tiere in Not, die unverschuldet in schwere Not geraten sind und sich derzeit immer noch in ener GEFAHREN-ZONE befinden. Ammoniak und Ammoniak-Gas können tödliche Wirkungen haben, vor allem auf minderjährige Kleinkinder. Diese Gefahr gilt es von Klein-Kindern, dem Ehepaar, Eltern und Tieren abzuwehren – schnellstmöglichst.


Verdacht schwerer Straftaten nach dem Völkerstraf-Gesetzbuch (VstGB)
Verdacht von Verbrechen gegen die Menschlichkeit / gegen Menschen

/7 minderjährige Kleinkinder, davon bereits 2 Kinder erkrankt und gegen die Eltern sowie gegen weitere Menschen Madagascar / Deutschland )

Von weiteren Zeugen und Beobachtern der Notlage der Familie Michael Krieger und 7 Kindern in schwerer Notlage, 2 Kinder bereits erkrankt, wurde ich in Kenntnis gesetzt, informiert und dringend gebeten, gegen die Mitarbeiter der Deutschen Botschaft, des Auswärtigen Amtes und gegen Frau Karin G. Frau Susan K. (beide Auswärtiges Amt, Berlin), Herrn Wolfgang S. (Kanzler I. Klasse, Deutsche Botschaft Madagascar), Strafanzeige bei der Polizei wegen des DRINGENDEN TATVERDACHTS der GEFÄHRLICHEN UND VORSÄTZLICHEN KÖRPERVERLETZUNG UND VERDACHT DER UNTERLASSENEN HILFELEISTUNG UND WEITERER SCHWERER STRAFTATEN zu erstatten.

ISMOT International Social And Medical Outreach Team und Regionalhilfe.de , zwei freie international tätige Arbeitsgemeinschaft für Medien- und Hilfe-Projekte wurden von mir jedoch gegründet zum Zwecke der Hilfe-Vermittlung und Hilfe-Leistung für Menschen und Tieren in schweren Notlagen und nicht zum Zwecke der Strafverfolgung. Hier ist meiner Überzeugung nach normalerweise die Polizei, Staatsanwaltschaft und Gerichte zuständig, da ich im Hauptberuf auch nur Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor, Buch-Autor von 10 veröffentlichten Büchern, Verleger, Herausgeber, Moderator bin und im sekundären zweitberuflichen Engagement, staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger und Rettungssanitäter. In den Jahren 2003 und 2004 studierte ich in Ludwigshafen am Rhein an der Fachhochschule zudem im Fachbereich für Sozial- und Gesundheitswesen und Pflege-Management. Diese bedeutet auch, dass mir die wichtigen Kenntnisse, die jeder Rechtsanwalt und Richter mit einem JURA-Studium haben sollte, ohne Studium, nicht vollumfänglich bekannt sein können. Dies wäre dann doch etwas viel erwartet, alle Gesetze die es in Deutschland und in der Welt gibt, zu kennen. Dies ist Aufgabe von Rechtsanwälten und Richtern, glaube ich zumindest.

Post-Zustellungs-fähige Anschrift des Herrn Wolfgang S.

Herrn
Wolfgang S.
Kanzler I. Klasse
Botschaft der Bundesrepublik Deutschland
101, Làlana Pastora Rabéony Hans
Ambodirotra, B.P. 516
Antananarivo / Madagaskar
Tel.: (+261) 20 22 238 02/03

Da ich für mehrere Jahre Mitarbeiter des Landes Baden-Württemberg, des Landes Rheinland-Pfalz war und zudem im direkten Dienst für Deutschland und der Bundesrepbulik Deutschland, genauer für die Bundeswehr, Bundeswehr Luftwaffe, III. Luftwaffen-Ausbildungs-Regiment, Germersheim und dort auch noch im Luftwaffen-Sicherungs-Trupp und als Rechnungsführer tätig war, werde ich durch diese Umstände in einen sehr schweren Gewissenkonflikt gebracht.

Aus politischen, religiösen, rechtlichen, strafrechtlichen, humanitären, sozialen, pflegerischen und Welt-anschaulichen Gründen und aus Gewissensgründen lehne ich selbstverständlich die möglicherweise geplante vorsätzliche Tötung oder Ermordung von 7 Kindern, davon 2 Kinder bereits erkrankt und deren Eltern ebenso in zum Teil tödlicher GEFAHR grundsätzlich ab.

Als staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger (Staatsexamen, Regierungs-Präsidium Tübingen, Oktober 1993) und als Rettungssanitäter ist mir natürlich bekannt, dass es ein Leichtes sein dürfte, wenn 7 Kinder und deren Eltern in der Gefahrenzone im Bereich des Ambatovy Konzerns in Madagascar regelmässigen Vergiftungen durch Ammoniak-Gas-Freisetzungen auf Dauer über mehrere Tage, Wochen, Monate ausgesetzt bleiben, dass es sehr wohl ein Leichtes sein dürfte, eine ganze Familie mittels Vergiftung durch Ammoniak und Ammoniak-Gas-Freisetzung zu vergiften, bzw. zu töten oder vorsätzlich, vermutlich aus niedrigen Beweggründen ( = Geld) zu ermorden.

Eine solche Tötung oder Ermordung von 9 Menschen, genauer 7 Kinder, 2 Kinder davon bereits erkrankt und deren Eltern wäre selbstverständlich ein massiver Akt der Gewalt und ein eindeutiger Verstoss gegen nationale und internationale Rechte, Bestimmungen, Schutz-Bestimmungen für besonders Schutz-bedürftige, Schutz-befohlene Menschen und gegen die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, doch auch gegen die Bestimmungen des European Council, des Konzils von Europa. Rechtlich und strafrechtlich betrachtet wären hiermit vermutlich nicht nur eine Straftat sondern sogar mehrere Straftaten verbunden.

Da die Bundeskanzlerin Dr. Bundesrepublik Deutschland, Dr. Angela Merkel (CDU) bislang jedoch NICHT die Insolvenz, das meint die Zahlungs-Unfähigkeit der Bundesrepublik Deutschland öffentlich verkündet hat, gibt es keinen einzigen Anlass dazu, 7 Kinder und deren Eltern in Madagascar, Vater, deutscher Staatsbürger, für mehrere Wochen und Monate in einer Gefahrenzone durch Ammoniak-Gasfreisetzungen des Ambatovy Konzern verseucht, zu belassen und mit einer solchen Massnahme wissentlich und billigend aus finanziellen Gründen ( = Geld und damit niedrige Beweggründe / besonders schwere Straftat ) den Tod von 7 minderjährigen Kindern, 2 Kinder bereits erkrankt und deren Eltern und von weiteren Menschen und Tieren in Notlage in Kauf zu nehmen oder sogar möglicherweise wissentlich herbeizuführen, um mögliche Zeugen „verschwinden zu lassen“ oder für immer „zum Schweigen zu bringen.“

Aus Glaubensgründen, glaube ich in der Regel, dass Polizei, Staatsanwaltschaft und Gerichte für die Prüfung solcher Straftaten und Ereignisse zuständig sind.

Aus moralischen und gesellschaftlichen Gründen hingegen, fällt es mir sehr schwer, gegen Mitarbeiter der Bundesregierung oder des Auswärtigen Amtes und damit indirekt Teil der Bundesregierung Strafanzeigen wegen des Verdachts schwerster Verbrechen oder gar wegem eines schwerwiegenden Verdachts von VERBRECHEN GEGEN DIE MENSCHLICHKEIT zu erstatten. In der Regel versuche ich immer gütliche Wege und Einigungen zu erarbeiten. Im absoluten Notfall, den ich für die 7 Kinder, 2 bereits erkrankte Kinder und dem Ehepaar Familie Michael Krieger nicht mehr aussschließen kann, bleibt zum Zwecke der weiteren GEFAHRENABWEHR nur noch die Erstattung der Strafanzeige wegen des Verdachts schwerster Verbrechen und Gewaltakte bei denen das Leben und die Gesundheit von 7 Klein-Kindern und deren Eltern gefährdet wird und gefährdet ist.

Dennoch bitte ich die Mitarbeiter des Auswärtigen Amtes vor einer Erstattung einer Strafanzeige mir schnellstmöglichst, Telefon- und Fax-Nummer, E-mail-Anschrift und Name des DIREKTEN DIENSTVORGESETZTEN im Auswätigen Amt in Berlin und der Beschwerdestelle im Auswärtigen Amt mitzuteilen, damit ich noch einmal mit dem Dienstvorgesetzten der betroffenen Personen Kontakt aufnehmen und um Hilfe bitten kann, bevor ich gezwungen werde, zur weiteren GEFAHREN-ABWEHR und des VERSUCHES der RETTUNG des LEBENS von 7 Kindern, davon 2 Kinder bereits erkrankt und deren Eltern in Madagascar, die dringend aus einer gefährlichen Gefahren-Zone in Sicherheit nach Deutschland zu reisen wünschen, Strafanzeige gegen Mitarbeiter der deutschen Bundesregierung und des Auswärtigen Amtes erstatten muss, damit die Tötung von 7 Kindern in Gefahr und deren Eltern möglicherweise doch noch verhindert werden kann. Eine Tötung von 7 Kindern mit Eltern in Notlage ist NICHT erforderlich, da Deutschland und die Bundesrepublik Deutschland, wie auch die Gemeinschaft der Menschen von 82 Millionen Menschen, in der Lage sind, Hilfe zu leisten ohne dass hierbei erhebliche Gefahren für Deutschland entstehen könnten.

Quelle: Wikipedia / VstGB / Völkerstrafgesetzbuch

In der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte vom 10. Dezember 1948 heißt es in Artikel 9: „Niemand darf willkürlich festgenommen, in Haft gehalten oder des Landes verwiesen werden.
Seit dem 1. Juli 2002 besteht der Internationale Strafgerichtshof (ICC) in Den Haag als ständige Institution zur Verfolgung dieser Verbrechen. Der ICC berücksichtigt den oben genannten Rechtsgrundsatz und darf nur Straftaten verfolgen, die nach dem Inkrafttreten des internationalen Strafrechts begangen werden.
Definition der Londoner Charta vom 8. August 1945
Verbrechen gegen die Menschlichkeit, unter anderem: Mord, ethnische Ausrottung, Versklavung, Deportation und andere unmenschliche Akte gegen die Zivilbevölkerung oder: Verfolgung aufgrund von rassistischen, politischen und religiösen Motiven; unabhängig davon, ob einzelstaatliches Recht verletzt wurde.“
Mit der Londoner Charta verständigten sich die Alliierten auf ein gemeinsames Strafrecht, das ihren jeweiligen nationalen Rechtssystemen übergeordnet war. Sie bildete die juristische Grundlage für die Nürnberger Prozesse gegen die wichtigsten gefangenen NS-Machthaber.

Definition im Rom-Statut

Artikel 7 des 2002 in Kraft getretenen Rom-Statuts als Rechtsgrundlage des Internationalen Strafgerichtshofes enthält folgende Definition:
Absatz 1: Jeder der folgenden Akte, wenn sie im Rahmen eines ausgedehnten oder systematischen Angriffs gegen die Zivilbevölkerung und in Kenntnis des Angriffs erfolgen:
(a) vorsätzliche Tötung

(b) Ausrottung
(c) Versklavung
(d) Vertreibung oder zwangsweise Überführung der Bevölkerung
(e) Freiheitsentzug oder sonstige schwerwiegende Beraubung der körperlichen Freiheit unter Verstoß gegen die Grundregeln des Völkerrechts
(f) Folter
(g) Vergewaltigung, sexuelle Versklavung, Nötigung zur Prostitution, erzwungene Schwangerschaft, erzwungene Sterilisation und ähnliche schwere sexuelle Eingriffe
(h) Verfolgung einer Gruppe oder Einheit aus politischen, rassischen, nationalen, ethnischen, kulturellen, religiösen, geschlechtlichen oder anderen Gründen, die allgemein als unzulässig anerkannt sind im internationalen Recht in Verbindung mit diesem Paragraph und den anderen Verbrechen, die der Jurisdiktion dieses Gerichtes unterliegen. (Anmerkung: Neben den Verbrechen gegen die Menschlichkeit sind auch Völkermord, Kriegsverbrechen und Angriffskrieg strafbar)
(i) Apartheid
(j) Zwangsweises Verschwindenlassen von Personen
(k) Andere unmenschliche Behandlungen ähnlichen Charakters, die vorsätzlich großes Leid oder schwere körperliche oder mentale Verletzungen verursachen.
Absatz 2: Zur Definition von Absatz 1:

(a) Angriff gegen die Zivilbevölkerung bedeutet: Eine Verhaltensweise, die mit der mehrfachen Begehung der in (§1) genannten Handlungen gegen eine Zivilbevölkerung verbunden ist, in Ausführung oder zur Unterstützung der Politik eines Staates oder einer Organisation, die einen solchen Angriff zum Ziel hat.
(b) Ausrottung bedeutet die vorsätzliche Auferlegung von Lebensbedingungen wie zum Beispiel den Entzug von lebensnotwendigem Material wie Lebensmittel und Medikamenten mit dem Ziel, Teile der Bevölkerung zu vernichten.
(c) Versklavung bedeutet die Ausübung jeglicher Gewalt, um über Menschen als Eigentum zu verfügen, inklusive dem Menschenhandel, insbesondere mit Frauen und Kindern.
(d) Vertreibung oder zwangsweise Überführung der Bevölkerung bedeutet die erzwungene, völkerrechtlich unzulässige Verbringung der betroffenen Personen durch Ausweisung oder andere Zwangsmaßnahmen aus dem Gebiet, in dem sie sich legal aufhalten.
(e) Folter bedeutet die absichtliche Schmerzenszufügung, körperlich oder mental, von Personen in Haft oder unter Kontrolle durch Ankläger, ausgenommen sind Schmerzen und Leiden, die der legale Strafvollzug mit sich bringt.
(f) Erzwungene Schwangerschaft bedeutet die rechtswidrige Gefangenhaltung einer zwangsweise geschwängerten Frau in der Absicht, die ethnische Zusammensetzung einer Bevölkerung zu beeinflussen oder andere schwere Verstöße gegen das Völkerrecht zu begehen. Die Bestimmung ist nicht so auszulegen, als berühre sie innerstaatliche Gesetze in Bezug auf Schwangerschaft.
(g) Verfolgung bedeutet die absichtliche, schwere Verletzung von fundamentalen Grundrechten gegen internationales Recht wegen der Identität einer Gruppe oder Gemeinschaft.
(h) Apartheid bedeutet unmenschliche Akte ähnlich denen im (§1), verübt durch ein institutionalisiertes Regime, in Form einer systematischen Unterdrückung und Dominierung einer Rasse durch eine andere.
(i) Zwangsweises Verschwindenlassen von Personen bedeutet die Festnahme, den Entzug der Freiheit oder die Entführung von Personen; durchgeführt, unterstützt oder gebilligt durch einen Staat oder eine politische Organisation, gefolgt von der Weigerung, diese Freiheitsberaubung anzuerkennen oder Auskunft über das Schicksal oder den Verbleib dieser Personen zu erteilen, in der Absicht, sie für längere Zeit dem Schutz des Gesetzes zu entziehen.
Absatz 3: Der Ausdruck „Geschlecht“ bezieht sich auf beide Geschlechter, das männliche und weibliche, im gesellschaftlichen Zusammenhang. Er hat keine andere als die vorgenannte Bedeutung.

Strafbarkeit nach nationalem Recht
Deutsches Recht

→ Hauptartikel: Völkerstrafgesetzbuch

Gemäß deutschem Recht sind „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ nach § 7 Völkerstrafgesetzbuch (VStGB) überall sowie durch jeden und an jedem strafbar (siehe § 1 VStGB). Die Anwendung wird durch die Ausprägung des Opportunitätsprinzips in § 153f Strafprozessordnung (StPO) wesentlich eingeschränkt. Insbesondere kann hiernach von einer Verfolgung abgesehen werden, wenn die Verbrechen gegen die Menschlichkeit „vor einem internationalen Gerichtshof oder durch einen Staat, auf dessen Gebiet die Tat begangen wurde, dessen Angehöriger der Tat verdächtig ist oder dessen Angehöriger durch die Tat verletzt wurde, verfolgt werden“.

Verdacht der gefährlichen Körperverletzung

§ 224 Gefährliche Körperverletzung (StGB – Strafgesetzbuch)
(1) Wer die Körperverletzung

1.
durch Beibringung von Gift oder anderen gesundheitsschädlichen Stoffen,

2.
mittels einer Waffe oder eines anderen gefährlichen Werkzeugs,

3.
mittels eines hinterlistigen Überfalls,

4.
mit einem anderen Beteiligten gemeinschaftlich oder

5.
mittels einer das Leben gefährdenden Behandlung
begeht, wird mit Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren, in minder schweren Fällen mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.
(2) Der Versuch ist strafbar.

Quelle: http://dejure.org/gesetze/StGB/224.html


Verdacht der unterlassenen Hilfeleistung nach Paragraph 323 c StGB (Strafgesetzbuch)

Strafgesetzbuch

Besonderer Teil (§§ 80 – 358)

28. Abschnitt – Gemeingefährliche Straftaten (§§ 306 – 323c)


§ 323c Unterlassene Hilfeleistung (StGB)

Wer bei Unglücksfällen oder gemeiner Gefahr oder Not nicht Hilfe leistet, obwohl dies erforderlich und ihm den Umständen nach zuzumuten, insbesondere ohne erhebliche eigene Gefahr und ohne Verletzung anderer wichtiger Pflichten möglich ist, wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft.

Quelle: http://dejure.org/gesetze/StGB/323c.html

Offizielle Inkenntnis-Setzung: Notlage 7 Kinder und deren Eltern in Madagascar in unverschuldeter Notlage / Gefahr durch Ammoniak -Gas-Freisetzung des Ambatovy Koinzerns

An alle
Polizeidienst-Stellen / Baden-Württemberg / Deutschland / Konstanz
Bundespolizei
Bundesaußenministerium Dr. Guido Westerwelle
Rettungsdienste
Hilfe-Einrichtungen
Hilfe-Organisationen
Vereine, Gruppen, Initiative
Familien-Hilfe
Jugend-Hilfe
Sozialamt / Familien-Fürsorge / Sozialhilfe
Kirchliche Einrichtungen
Auswärtiges Amt
Deutsche Botschaft
Presse, Film, Funk, Fernsehen, Medien, Verlage, Online Medien, sonstige Medien
Nothilfe-Dienste
Privat-Personen, die in der Lage sind zu helfen

Offizielle Inkenntnis-Setzung über bestehende Notlage einer Großfamilie mit 7 Kindern, 1 Ehefrau und behindertem 18fachen Familien-Vater / 7 Kinder in Gefahr – derzeit noch in Madagascar –

Analakininina (Madagascar) / Berlin (Deutschland). 14. Januar 2013. Aufgrund eines schwerwiegenden Notfalls einer 9köpfigen Familie mit 7 Kindern und 2 Kinder bereits erkrankt, Kinder und Eltern unverschuldet in Notlage derzeit noch in Madagascar, Vater, Staatsbürgerschaft; deutsch / Kinder, Staatsbürgerschaft bi-national / Madagascar / Deutschland, Mutter, Staatsbürgerschaft: Madagascar und seit bereits 7. Dezember 2012 andauernden Hilfeleistungs-Versuchen und Hilfe-Vermittlungs-Versuchen national und international setzen die freie Arbeitsgemeisnchaften für Medien- und Hilfe-Projekte, ISMOT International Social And Medical Outreach Team, http://ismotnetwork.wordpress.com und Regionalhilfe.de, http://www.regionalhilfe.de, http://www.regionalhilfe.wordpress.com, vertreten durch Andreas Klamm, Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor, staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger (Staatsexamen Regierungspräsidium Tübingen, Oktober 1993) und Rettungssanitäter, hiermit die Öffentlichkeit offiziell über eine bestehende NOTLAGE einer 9 köpfigen Familie, Eltern mit 7 Kindern in schwerer Notlage in KENNTNIS. Es erfolgt hiermit ÖFFENTLICHE INKENNTNISSETZUNG über eine NOTLAGE einer 9köpfigen Familie mit 7 Kindern in Not. Zwei der Kinder der Großfamilie sind bereits erkrankt. Wir bitten zeitgleich um Hilfeleistung und Hilfevermittlung.

Das Auswärtige Amt, die Deutsche Botschaft, Polizei, Staatsanwaltschaft, 60 Verlage, Medien,Charity-Organisationen, Vereine, Hilfe-Organisationen, national und international, zahlreiche Rechtsanwälte, zwei Flug-Gesellschaften und inzwischen weitere Behörden wurden bereits Anfang Dezember 2012 über eine unverschuldete, bestehende Notlage von 7 Kindern, Staatsbürgerschaften: Madagascar und Deutschland, der Ehefrau des Familien-Vaters und Herrn Michael K., geboren in Paderborn, erkrankt, mit bestehender, staatlich anerkannter Behinderung, informiert.

Hiermit setze ich Sie offiziell in Kenntnis, dass zwei (2) minderjährige Kinder bereits erkrankt sind und sieben (7) Kinder von insgesamt 18 Kindern in GEFAHR sind. Die weiteren 11 Kinder der Großfamilie sind nach derzeitigen Erkenntnissen in Sicherheit. Gefährdet sind derzeit 7 Kinder, davon 2 bereits erkrankt.

Alle Behörden, Verwaltungen, Institutionen, Firmen, Vereine, Hilfe-Organisatonen, kirchliche Hilfe-Dienste, private Hilfe-Dienste, staatliche Hilfe-Dienste und Privat-Personen werden um Hilfe-Leistung gebeten, um weitere Gesundheits-Schäden und Gefahren für Leib, Seele, Gesundheit und Leben der 7 Kinder, der Ehefrau des Herrn Michael K. und von Herrn Michael K., soweit wie möglich abzuwehren und Hilfe zu leisten, soviel wie erforderlich.

Für Hilfe-Angebote oder Antworten auf FRAGEN steht ISMOT International Social And Medical Outreach Team, 24 Stunden am Tag, Tag und Nacht zur Verfügung. Anfragen via E-mail bitte an E-mail: newsreporter247@googlemail.com senden. Danke !

Neuhofen, Rhein-Pfalz-Kreis, Rheinland-Pfalz, Deutschland, 14. Januar 2013
Neuhofen, Rhein-Pfalz-Kreis, Rheinland-Pfalz, Deutschland, 23. Januar 2013

Öffentlicher und FORMELLER PROTEST

Aus rechtlichen Gründen und aus Gewissensgründen, bitte ich hiermit in allen Protokolle, Akten und Dokumentationen meinen ÖFFENTLICHEN UND FORMELLEN PROTEST wegen des Verdachts der unterlassenen Hilfeleistung, Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Verdachts der vorsätzlichen Nichtgewährung von gesetzlich zustehenden Hilfen für 7 Kinder und deren Eltern, Familie Michael Krieger in unverschuldeter Notlage Madagascar. Die möglicherweise begangenen Straftaten sind besonders schwerwiegend, da öffentlich bekannt und bei Behörden bestens bekannt ist, dass 2 der 7 minderjährigen Kleinkinder bereits erkrankt sind und Familie Michael Krieger Schutz-los ohne Hilfe den weiteren Ammoniak-Gas-Freisetzungen durch den Ambatovy Konzern seit 7. Oktober 2012, dem Tag der Antragstellung für die Konsular-Hilfe nach Paragraph 5, Konsular-Hilfe-Gesetz bei den deutschen Behörden, möglicherweise weiteren Vergiftungs-Versuchen und schwersten Gesundheits-Schädigungen, die im schlimmsten Fall zum TOD führen können, ausgesetzt sind.

Es wird ausdrücklich gebeten, den Verantwortlichen für möglicherweise sogar vorsätzlich begangene Straftaten zu vermitteln und diese in Kenntnis zu setzen, dass es keine legtime Rechtsgrundlage für eine vorsätzliche Tötung oder Ermordung von 7 Klein-Kindern, davon 2 Kinder bereits erkrankt, für deren Eltern ubnd für Rettungskräfte, die versuchen Hilfe zu leisten gibt. Nationale und internationale Rechte, Bestimmungen, Ordnungen und Schutz-Bestimmungen, wie etwa die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen, die Rom Statuten, die EU-Schutz-Bestimmungen und weitere Bestimmungen, Gesetze und Ordnungen verbieten die Tötung von 7 Kindern und deren Eltern in unverschuldeter Notlage.

Noch einmal BITTE ich ausrdrücklich alle Verantwortlichen, Menschen, Behörden, Organisationen, Stiftungen, Gruppen, Vereinen, Initiativen, Krichen, Weltanschauungs-Gemeinschaften, Glaubenskongregationen unterschiedlichsten Glaubens, Privat-Personen, sonstige Hilfe-Institutionen DRINGEND Hilfe für 7 Kinder, davon 2 Kinder bereits erkrankt und für Familie Michael Krieger zu LEISTEN, damit Leid, Schmerz, Gesundheitsschäden und eine Tötung oder Ermordung verhindert, abgewehrt und abgewendet werden können, was mit einfachsten Mitteln einer Flugreise nach Deutschland schnell, zeitlich angemessen und wirkungsvoll durchführbar und realisierbar ist.

Mit freundlichem Gruß

Andreas Klamm – Sabaot, Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor
Redaktionsleitung, Verleger, Herausgeber – Journalist , broadcast journalist, publisher, writer and author / staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger, Rettungssanitäter / registered nurse (R.N.) / paramedic

Offizielle und amtliche Bestätigung finden Sie unter anderem bei:
http://ismotnetwork.wordpress.com/offizielle-und-amtliche-bestatigungen
Regionalhilfe.de, Medien- und Hilfe-Projekte seit 2006, www.regionalhilfe.de
GHL Sozialmission, www.regionalhilfe.de/ghlsozialmission
IFN International Family Network d734, www.ifnd734.org
ISMOT International Medical And Social Outreach Team, http://www.britishnewsflash.org/ismot ,
http://ismotnetwork.wordpress.com
Liberty and Peace NOW ! Human Rights Reporters, www.libertyandpeacenow.org
British Newsflash Magazine seit 1986, www.britishnewsflash.org
Radio TV IBS Liberty seit 1986, www.ibstelevision.org, www.radiotvinfo.org
Journalisten-Büro Andreas Klamm Sabaot, www.andreas-klamm-sabaot.de.be
oterapro.de, Radio, Fernsehen, Nachrichten und Informationen, www.oterapro.de

Tel. 06236 416802, Tel. 06236 48 9044, Mobil Tel. 0178 817 2114, Fax 03222 9308147, Fax 06236 4890449, e-mail: kontakt@radiotvinfo.org, e-mail: andreasklamm@hotmail.com – Country Code – Länder Code – Deutschland – Germany: 0049

Schreiben und Eil-Antrag an den EU-Kommissar für Menschenrechte, His Excellency Mr. Nils Muižnieks, Office of the Commissioner for Human Rights, Council of Europe, F-67075 Strasbourg Cedex, FRANCE / Frankreich in PDF-Version – Link: http://madagascarfamilycare.files.wordpress.com/2013/02/familiennotlage20131_media_and_press_version_redigiert.pdf / Familiennotlage20131_Media_And_Press_Version_redigiert

Familiennotlage20131_Media_And_Press_Version_redigiert-001-001
Familiennotlage20131_Media_And_Press_Version_redigiert-002-002
Familiennotlage20131_Media_And_Press_Version_redigiert-003-003
Familiennotlage20131_Media_And_Press_Version_redigiert-004-004
Familiennotlage20131_Media_And_Press_Version_redigiert-005-005
Familiennotlage20131_Media_And_Press_Version_redigiert-006-006
Familiennotlage20131_Media_And_Press_Version_redigiert-007-007
Familiennotlage20131_Media_And_Press_Version_redigiert-008-008
Familiennotlage20131_Media_And_Press_Version_redigiert-009-009
Familiennotlage20131_Media_And_Press_Version_redigiert-010-010
Familiennotlage20131_Media_And_Press_Version_redigiert-011-011
Familiennotlage20131_Media_And_Press_Version_redigiert-012-012
Familiennotlage20131_Media_And_Press_Version_redigiert-013-013
Familiennotlage20131_Media_And_Press_Version_redigiert-014-014
Familiennotlage20131_Media_And_Press_Version_redigiert-015-015
Familiennotlage20131_Media_And_Press_Version_redigiert-016-016
Familiennotlage20131_Media_And_Press_Version_redigiert-017-017

Leave a comment

Filed under art, artists, bi-lingual, Bildung, Buch, Deutschland, documentation, Fernsehen, freedom of the press, Gesellschaft, Gesundheit, Grundgesetz, Hochschule, human rights, information, Informations-Freiheit, international, journalism, journalists, Kultur, Kunst, Liberty and Peace NOW!, media, Medien, Meinungs-Freiheit, Menschenrechte, news, people, Politik, Presse, PRESSE-FREIHEIT, radio, social, society, Studenten, students, Studium, Umwelt, understanding, United Nations, Universität, University, Vereinte Nationen, Verständigung

Presse-Information: Bitte um Hilfeleistung beim U.N. General-Sekretär der Vereinten Nationen Ban Ki-Moon in New York City – Sieben Kinder und Mutter in Gefahr – möglicherweise viele weitere Menschen in Gefahr in Madagascar

Presse-Information: Bitte um Hilfeleistung beim U.N. General-Sekretär der Vereinten Nationen Ban Ki-Moon in New York City – Sieben Kinder und Mutter in Gefahr – möglicherweise viele weitere Menschen in Gefahr in Madagascar

Diese Presse und Medien-Information wird zur Verfügung gestellt in englischer und in deutscher Sprache.

This PRESS AND MEDIA NEWS RELEASE is provided in the English And German language.

Von Andreas Klamm, Journalist

Analakininina (Madagascar) / Konstanz / Berlin / Neuhofen / Frankenthal / Schifferstadt (Germany). 1. Februar 2013.


U.N. Secretary General CALLED for rescue and help for 7 children, their mother and may 1000 other people in Madagascar


Dear Members Of The Press !
Dear Colleagues of International Press, Media !
Dear Sir ! Dear Madam !

According to the reports of MR MICHAEL KRIEGER, a citizen of Germany and father of 18 children his 7 children and his wife Lydia KRIEGER are in DANGER BECAUSE OF POISIONING AND HARMFUL GAS LEAKS CAUSED BY AMBATOVY in Madagascar. According to the eye witness report of MR MICHAEL KRIEGER up to 1000 other people in Madagascar could be in serious DANGER.

ISMOT International Social And Medcial Outreach Team, http://ismotnetwork.wordpress.com which I have founded because of the EMERGENCY of a pregnant woman Mrs. Natalie F., Berlin, German cituen and her two daughters, little children which have been in DANGER in 2008 in NASSAU in Bahamas does not receive any kind of donations. We do not have even a bank account and we do not have all the rescue workers, which will be NEEDED in Madagascar to rescue 7 children and their mother in DANGER and perhaps up to other 1000 people which could be in DANGER because of poisioning and harmful GAS LEAKS caused by Ambatovy in Madagascar / Africa.

Therefore after a lot of PRAYER and CALLING and requesting help, resuce and support from the ALLMIGHTY AND HOLY GOD, we have send now also after asking Police and about 80 aid and relief organizations for urgent help, a REQUEST to the U.N. General Secreatary, HIS EXCELLENCY MR. BAN Ki-MOON, to rescue and to save the lifes of 7 children, their mother and may even 1000 more people and for an international and indenpendent investigation about these incidents in Madagascar.

If you have any question, you are FREE to call me by mobile phone, 24 hours, day and night, on Tel. 004917014876728 or Tel. 00491788172114 or by E-mail: newsreporter247@googlemail.com and E-mail: andreasklamm@hotmail.com

More information you will find on http://madagascarfamilycare.wordpress.com .

The eye witness Mr. Michael Krieger could be availalbe for interview upon request.

GERMAN TRANSLATION

Sehr geehrte Mitglieder der Presse !
Sehr geehrte Kollegen und Kolleginnen der Internationalen Presse und Medien !
Dear Sir ! Dear Madam !

Auf der Grundlage von Informationen und Berichten, des Herrn MICHAEL KRIEGER, ein deutscher Staatsbürger und Vater von 18 Kindern, befinden sich 7 seiner Kinder und seine Frau Lydia KRIEGER in GEFAHR aufgrund hochgiftiger und verletzender GAS-AUSTRITTE verursacht vom Ambatovy Konzern in MADAGASCAR. Auf der Grundlage der Augen-Zeugen-Berichte des Herrn Michael Krieger sind möglicherweise weitere 1000 Menschen in der Gefahren-Zone in Madagascar in GEFAHR.

ISMOT International Social And Medical Outreacht Team, http://ismotnetwork.wordpress.com , eine freie Arbeitsgemeinschaft für Medien- und Hilfe-Projekte, die ich aufgrund eines schweren NOTFALLS einer damals hochschwangeren Mutter, Frau Natalie F. aus Berlin und ihrer zwei kleinen Töchter (damals war das zweite Klein-Kind und Mädchen noch nicht geboren) in Nassau, Bahamas in zum Teil tödlicher GEFAHR gegründet habe, erhält in der Regel keine Spenden. ISMOT International Social And Medcial Outreach Team hat noch nicht einmal ein einziges Bank-Konto und wir haben nicht die Vielzahl der RETTUNGSKRÄFTE, die jetzt möglicherweise benötigt werden um 7 Kinder, deren Mutter und 1000 weitere Menschen aus einer gefährlichen GEFAHREN-ZONE zu retten. Aus diesem Grund wurde die Hilfe von GOTT DEM HERRN an erster Stelle erbeten und angefordert. Zudem wurde die Deutsche Botschaft, das Auswärtige, Amt, Polizei in Schifferstadt in der Pfalz, Polizei in Konstanz, Mitglieder des Deutschen Bundestags, Bundespräsident Dr. h. c. Joachim Gauchk, Papst Benedikt XVI., (Vatikan-Staat, Rom), Präses Nikolaus Schneider von der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Staatsanwaltschaft in Frankenthal, der Ministerpräsident von Baden-Württemberg Windfried Kretschmann, der Innenminister von Baden-Württemberg, Herr Reinhold Gall und weitere Behörden, Organisationen, Hilfe-Organisationen und Vereine informiert. Da die 7 Kindern und ihre Mutter immerhin bereits seit 7. Oktober 2012, dem TAG der Antragstellung auf Konsular-Hilfe nach Paragraph 5 des Konsular-Hilfe-Gesetzes, nunmehr seit fast fünf Monaten auf eine Rettung und Hilfeleistung warten und diese Hilfeleistung immer noch nicht erfolgt ist, wurde jetzt mittels Schreiben, gesendet, via FAX, der U.N. General-Sekretär der Vereinten Nationen, Seine Excellenz Ban Ki-Moon und die Gemeinschaft der Vereinten Nationen DRINGEND um RETTUNG und Hilfeleistung gebeten von 7 Kindern und deren Mutter Lydia KRIEGER, die dringend zwecks Hilfe und medizinischer Versorgung zu ihrem Vater nach Deutschland nach Konstanz reisen wollen und zum Zwecke der Hilfeleistung für möglicherweise weitere 1000 Menschen und eine bislang nicht näher bekannte Anzahl von Tieren, die sich in der GEFAHREN-ZONE in MADAGASCAR nach Berichten des Augen-Zeugen, Herrn Michael KRIEGER, befinden.

Für die Beantwortung von FRAGEN stehe ich Ihnen TAG und NACHT zur Verfügung, via Mobil Tel. 00491701486728 oder Mobil-Tel. 00491788172114, via E-mail: newsreporter247@googlemail.com oder E-mail: andreasklamm@hotmail.com .

Weitere Infomationen finden Sie auch bei http://madagascarfamilycare.wordpress.com .

Der Augen-Zeuge Herr Michael Krieger ist möglicherweise auch für Interviews für Radio, Fernsehen, Medien zu erreichen.

Die Abschrift der Hilfe-Anfrage an den U.N. General-Sekretär Ban Ki-Moon, Vereinte Nationen im Wortlaut vom 1. Februar 2013

Datum / Date: February 1, 2013

Emergency PLEASE forward as quick as possible

To
His Excellency Ban Ki-moon
Secretary-General
The United Nations
1 United Nations Plaza
New York, New York 10017-3515
United States of America
Tel.(212) 963-6819/7319
Fax: 0012129631658

Office of the Spokesman for the Secretary-General
United Nations, S-378
New York, NY 10017
Press/media inquiries only
Fax: 0012129637055
Fax: 0012129634475
email: inquiries@un.org

All national and international authorities, companies, organizations and persons are requested to support 7 children in danger, 3 children already diseaesed in Madagacascar and the wife of MR. MICHAEL KRIEGER, CITIZEN OF GERMANY and of perhaps 1000 other people in DANGER in MADAGASCAR in times of special circumstances which have effected the lifes of children, poor people in serious conditions and to assist the 7 children and their mother to travel as soon as possible to Germany that he will be able to receive any kind of support of his family, medical and social care which is required as soon as possible.

In Concern Of The Universal Valid DECLARATION OF THE HUMAN RIGHTS, proclaimed by the United Nations in 1948, New York City, United States of America

Dear Sir, His Excellency Secretary-General Ban Ki-Moon !

Hereby our International Social And Medical Outreach Team, http://ismotnetwork.wordpress.com , an international aid and relief association, needs to file a REPORT and COMPLAINT in concern of the ongoing emergency situation of 7 children , 3 children are already diseased and their mother MRS. Lydia KRIEGER in Madagascar (Africa), wife of the disabled father of 18 children, MR MICHAEL KRIEGER, citizen of GERMANY, because of the possible Abuses And Violations Of The Universal Human Rights and The United Nations Convention on the Rights of Persons with Disabilities.

Seven children and their mother and perhaps more than 1000 other people are perhaps in SERIOUS DANGER BECAUSE OF POISIONING AND MAY EVEN HARMFUL GAS LEAKS caused by Ambatovy in MADAGASCAR in Africa at this time. Mrs. Lydia KRIEGER and their 7 children want to travel as soon as possible to GERMANY to SAFETY for medical treatment, care, help, aid and child care support and all other support for the family.

For not known reasons, the first REQUEST for urgent support, relief and aid has been released by Mr. MICHAEL KRIEGER, which is an official registered disabled person in GERMANY and father of 18 children on October 72, 2012 to the EMBASSY of GERMANY. The family in DANGER and in NEED are waiting now almost five (5) months since October 2012 to find support, aid, resuce and evacuation and relief from a serious danger such as poisioning and may even harmful GAS LEAKS caused by Ambatovy in Madagascar. These serious incidents could effect according to the not officiially confirmed reports of MR. MICHAEL KRIEGER up to other 1000 people in Madagascar in Africa.

Human Rights and the RIGHT TO LIVE are elementary, universal and fundamental rights.

References:
1. http://www.un.org
2. http://www.un.org/disabilities/default.asp?id=259
3. http://www.libertyandpeacenow.org/humanrights.htm
4. ISMOT International Social And Medical Outreach Team, http://ismotnetwork.wordpress.com
5. Regionalhilfe.de, http://www.regionalhilfe.de and http://regionalhilfe.wordpress.com
6. Madagascar Familiy Care, http://madagascarfamilycare.wordpress.com
7. Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters, http://www.libertyandpeacenow.org/menschenrechte.html

According to the UNIVERSAL DECLARATION OF THE HUMAN RIGHTS and The United Nations Convention on the Rights of Persons with Disabilities, disabled persons, children and women are under special protection by international and national laws, rules and regulations:

UNIVERSAL DECLARATION OF THE HUMAN RIGHTS

Article 25
1. Everyone has the right to a standard of living adequate for the health and well-being of himself and of his family, including food, clothing, housing and medical care and necessary social services, and the right to security in the event of unemployment, sickness, disability, widowhood, old age or other lack of livelihood in circumstances beyond his control.
2.Motherhood and childhood are entitled to special care and assistance. All children, whether born in or out of wedlock, shall enjoy the same social protection.

Article 1
All human beings are born free and equal in dignity and rights. They are endowed with reason and conscience and should act towards one another in a spirit of brotherhood.

Article 2
Everyone is entitled to all the rights and freedoms set forth in this Declaration, without distinction of any kind, such as race, colour, sex, language, religion, political or other opinion, national or social origin, property, birth or other status. Furthermore, no distinction shall be made on the basis of the political, jurisdictional or international status of the country or territory to which a person belongs, whether it be independent, trust, non-self-governing or under any other limitation of sovereignty.

Article 3
Everyone has the right to life, liberty and security of person.

Hereby we do CALL for an urgent INTERNATIONAL and independent INVESTIGATION in case of Emergency and we do call for all actions to provide safety, security, liberty, freedom, good medical and social care for the 7 children and their mother MRS. Lydia KRIEGER in Madagascar and perhaps up to 1000 more people in danger and we do ask for any kind of support that the 7 children and their mother MRS LYDIA KRIEGER will be guided, be protected and leaded to travel back save without any other delay to GERMANY that the may will be able to receive all kind of support, aid, help and medical treatment in security in GERMANY.
Help, support, assistance and so far if neccesary medical assistance and treatment is requested for up to other 1000 people in Madagascar which might suffer because of the effects and side effects of poisioning and harmful GAS LEAKS caused by Ambatovy.

Democracy, freedom and the UNIVERSAL DECLARATION OF THE HUMAN RIGHTS are an elementary and vital parts of a world and nation with justice and securtiy for all people, especially for persons with disabilities according to the The United Nations Convention on the Rights of Persons with Disabilities.

ISMOT International Social And Medical Outreach Team is asking His Excelleny Secretary General of the UNITED NATIONS, The Members Of The United Nations, The United Nations to monitor, to investigate the ongoing emergency situation and to provide all supplies and help and support to RESCUE and to save the lifes of children, women and men in serious danger in MADAGASCAR because of GAS LEAKS caused by Ambatovy, which could be serious threats to 7 children, 3 children are already diseased and their mother Mrs. Lydia KRIEGER, wife of MR MICHAEL KRIEGER, a citizen of Germany and perhaps more than other 1000 people and citizens of Madagascar, which are entitled TO SPECIAL PROTECTION, SPECIAL CARE, ASSISTANCE OF ANY KIND, GOOD MEDICAL AND SOCIAL CARE and SOCIAL SECURITY.
Please take all actions for intervention to assist and to protect children, women and men which could be according to the reports of MR MICHAEL KRIEGER, a citizen of Germany, in serious danger in Madagascar / Africa.

Thank you in advance. Very Special Thanks To All People Which Fulfill Their Duties To Help A Tourist in Need!

Sincerely,
Andreas Klamm – Sabaot, Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor
Redaktionsleitung, Verleger, Herausgeber – Journalist , broadcast journalist, publisher, writer and author / staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger, Rettungssanitäter
registered nurse (R.N.) / paramedic

Offizielle und amtliche Bestätigung finden Sie unter anderem bei:

Offizielle und amtliche Bestätigungen

Regionalhilfe.de, Medien- und Hilfe-Projekte seit 2006, http://www.regionalhilfe.de
GHL Sozialmission, http://www.regionalhilfe.de/ghlsozialmission
IFN International Family Network d734, http://www.ifnd734.org
ISMOT International Medical And Social Outreach Team, http://www.britishnewsflash.org/ismot ,
http://ismotnetwork.wordpress.com

Liberty and Peace NOW ! Human Rights Reporters, http://www.libertyandpeacenow.org
British Newsflash Magazine seit 1986, http://www.britishnewsflash.org
Radio TV IBS Liberty seit 1986, http://www.ibstelevision.org, http://www.radiotvinfo.org
Journalisten-Büro Andreas Klamm Sabaot, http://www.andreas-klamm-sabaot.de.be
oterapro.de, Radio, Fernsehen, Nachrichten und Informationen, http://www.oterapro.de

Tel. 06236 416802, Tel. 06236 48 9044, Mobil Tel. 0178 817 2114, Fax 03222 9308147, Fax 06236 4890449, e-mail: kontakt@radiotvinfo.org, e-mail: andreasklamm@hotmail.com – Country Code – Länder Code – Deutschland – Germany: 0049

SENDER

Regionalhilfe.de, http://www.regionalhilfe.de (freie Arbeitsgemeinschaft für Medien und Hilfe-Projekte / free task force and association for media and aid projects)

GHL Social Mission, http://www.regionalhilfe.de/ghlsozialmission

ISMOT International Medical And Social Outreach Team, http://www.britishnewsflash.org/ismot

oterapro.de – Fernsehen, Radio, Nachrichten, Medien, Informationen

Andreas Klamm, Journalist, Rundfunk-Journalist, Verleger, Herausgeber, staatlich geprft. Gesundheits- und Krankenpfleger

British Newsflash Magazine, http://www.britishnewsflash.org
Radio TV IBS Liberty, http://www.ibstelevision.org, http://www.radiotvinfo.org
Regionalhilfe.de, http://www.regionalhilfe.de
Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters, http://www.libertyandpeacenow.org

Schillerstr. 31
D 67141 Neuhofen in der Pfalz
Rhein-Pfalz-Kreis
Rheinland-Pfalz, Deutschland / Germany
Tel. 00496236 416802
Tel. 00496236 489044
Fax 00496236 4890449
Fax 0049 3222 9308147
Mobil Tel. 0178 817 2114
email: kontakt@radiotvinfo.org
email: andreasklamm@hotmail.com
email: andreas@ibstelevision.org

Postfach 1113
D 67137 Neuhofen
Deutschland / Germany

Datum / Date: February 1, 2013

Videos zu den Ammoniak-Gas-Freisetzungen in Madagascar
1, Interview mit Michael Krieger am Telefon, bei Radio TV IBS Liberty, http://youtu.be/_qB24yk6g1k
2. Interview mit Herrn Alain Mahavimbina, Chef de Region Toamasina, Madagascar, http://youtu.be/eKQnFRxs0CM

UN_United_Nations_Secretary_General_Ban_Ki_Moon_Children_in_Danger-001-001

UN_United_Nations_Secretary_General_Ban_Ki_Moon_Children_in_Danger-002-002

UN_United_Nations_Secretary_General_Ban_Ki_Moon_Children_in_Danger-003-003

UN_United_Nations_Secretary_General_Ban_Ki_Moon_Children_in_Danger-004-004

Papst_Benedikt_XVI_KathKircheEilantrag19122012Presseredigiert-006-006

Andreas_Klamm_Presse_20121-001-001

Andreas_Klamm_Sabaot_PRESS_2010

Press_Intl_2010_Andreas_Klamm_Sabaot_1

Press_Intl_2

UN_United_Nations_Secretary_General_Ban_Ki_Moon_Children_in_Danger

Petition und Hilfe-Anfrage in englischer Sprache an U.N. General-Sekretär Ban Ki-Moon, New York City, Vereinte Nationen / Petitiion and Request For Aid, Relief, Support and Help to the Secretary Generel Ban Ki-Moon, U.N. United Nations, New York City, United States of America – Link: http://madagascarfamilycare.files.wordpress.com/2013/02/un_united_nations_secretary_general_ban_ki_moon_children_in_danger.pdf

Leave a comment

Filed under art, artists, bi-lingual, Buch, Deutschland, documentation, England, Fernsehen, freedom of the press, Gesellschaft, Gesundheit, Groß Britannien, Grundgesetz, Hochschule, human rights, information, Informations-Freiheit, international, journalism, journalists, Kultur, Kunst, Liberty and Peace NOW!, media, Medien, Meinungs-Freiheit, Menschenrechte, news, people, Politik, Presse, PRESSE-FREIHEIT, radio, social, society, Studenten, students, Studium, understanding, United Nations, Universität, University, Vereinte Nationen, Verständigung

Familie in Notlage: Wird Papst Benedikt XVI. eine Ehren-Partenschaft übernehmen ?

Groß-Familie in Notlage: Wird Papst Benedikt XVI. eine Ehren-Patenschaft übernehmen ?

Michael Krieger im Radio- und Telefon-Interview: „Bereits drei Klein-Kinder erkrankt. Kinder leiden unter Vergiftungs-Erscheinungen durch Ammoniak-Gase“ – Eil- und Gnaden-Hilfe-Antrag zur Übernahme einer Ehrenpatenschaft wurde bereits am 19. Dezember 2012 gesendet

Von Andreas Klamm, Nachrichten-Korrespondent und Journalist

Analakininina (Madagascar) / Berlin (Germany) / Rom (Vatikanstaat). 27. Januar 2013. In einem Radio- und Telefon-Interview bestätigte der insgesamt 18fache Familien-Vater Michael Krieger in Madagascar (Afrika), dass inzwischen drei Kleinkinder der 9köpfigen unverschuldet in Not geratenen Familie erkrankt sind. Zwei minderjährige Töchter und ein minderjähriger Sohn der Familie leiden unter Kopfschmerzen, Fieber, Husten, Übelkeit und unter Vergiftungs-Erscheinungen, informierte der Familien-Vater, der vor rund 20 Jahren Deutschland verlassen hat und am 78. Oktober 2012 aufgrund einer unverschuldeten Notlage die Rückführung nach Deutschland beantragte.

Papst_BenediktXVI_1
Noch ist nicht bekannt, ob das Oberhaupt der Römisch-Katholischen Kirche Hilfe leisten kann. Die 7 Kinder in unverschuldeter Notlage würden sich über Geschenke, Spielsachen und Gesten der Liebe von ihrem möglicherweise künftigen Ehren-Paten-Onkel und Papst Benedikt XVI. ganz sicher freuen. Foto: Archiv / 3mnews.org

Aufgrund der großen Dimension und der Schwere der Notlage wurde bereits am 19. Dezember 2012 in einem Eil- und Gnaden-Hilfe-Antrag das Oberhaupt der Römisch-Katholischen Kirche, Papst Benedikt XVI. Um Hilfe gebeten und um Prüfung gebeten für eines der Groß-Familie mit insgesamt 18 Kinder, eine Ehren-Patenschaft zum Zwecke der Hilfe-Leistung für die künftige Versorgung der Kinder in Deutschland und in Madagascar zu übernehmen.

Die Groß-Familie des 59jährigen Familien-Vaters ist nach Angaben des Familien-Oberhauptes in der Folge schwerster Formen von Kriminalität und nach Ammoniak-Gas-Freisetzungen des Ambatovy Konzerns in Madagascar unverschuldet in Not geraten. Der bedenkliche Zustand und die Notlage der Familie wird durch schwerste Armut im drittärmsten Land der Welt verschlimmert.

Die Römisch-Katholische Glaubens-Kongregation verfügt weltweit über geschätzte rund zwei Milliarden Mitglieder, so dass das Mitversorgen einer Groß-Familie in Deutschland mit 18 Kindern nach ersten Einschätzungen keine größere Belastung für die Kirche in Rom bedeuten dürfte. Zum derzeitigen Zeitpunkt ist leider noch nicht bekannt, ob Papst Benedikt XVI. Im Ausnahme-Fall eine Ehren-Patenschaft für eines der in Not geratenenen Klein-Kinder der Groß-Familie übernehmen wird. Ein Antrag und Hilfe-Gesuch wurde dem Kirchen-Oberhaupt bereits am 19. Dezember 2012 via E-mail und via Fax gesendet. Die Einsicht des Fax-Sende-Beleges ist möglich. Wer den Fax-Sende-Beleg prüfen will, kann an unsere Redaktion: newsreporter247@googlemail.com schreiben.

Ammoniak-Gas-Freisetzungen werden von Regierungs-Vertretern und Augenzeugen bestätigt

Ein Sprecher der Regional-Verwaltung in Madagascar sowie mehrere Augenzeugen bestätigen unterdessen, Problem der Bevölkerung in der Folge von zum Teil hochgiftigen Ammoniak-Gas-Freisetzungen des Ambatovy Konzern in Madagascar. Bei den Gas-Freisetzungen wurde im Jahr 2012 offiziellen Angaben zufolge auch ein Kind getötet und mehrere Menschen schwer verletzt. Betroffene Anwohner der Region beklagten zudem auch bedenkliche Umwelt- und Natur-Schäden und Schäden die in der Tier-Welt durch die Gas-Austritte entstanden seien.

Mr. Alain Mahavimbina, ein leitendender Regierungs-Mitarbeiter des Regierungs-Bezirkes Toamasina in Madagascar forderte den Ambatovy Konzern in Gesprächen vor Ort dazu auf, die Verantwortung zu tragen und Sicherheit zu gewährleisten, dass es nicht zu weiteren Gas-Freisetzungen durch den Konzern komme. Durch das Projekt von Ambatovy dürften keine weiteren Schäden bei den Menschen, Natur, Umwelt und in der Tierwelt entstehen, betonte der Regierungs-Mitarbeiter, sonst habe das Projekt von Ambatovy für die Region „keinen Wert.“. Das Fernseh-Interview mit Mr. (Herrn) Alain Mahavimbina ist unter anderem auch bei You Tube zu sehen und zu hören: http://youtu.be/eKQnFRxs0CM . Lokale und französische Medien berichteten über die Ereignisse bereits im vergangenen Jahr. In Deutschland über die Gas-Freisetzungen des Ambatovy bislang nicht berichtet.

Link zur Radio – / Fernseh-Produktion mit dem 18fachen Familien-Vater, Michael Krieger, unverschuldet in Notlage geraten mit 7 Kindern und Ehefrau in Madagascar (Afrika). Produktion: Radio TV IBS Liberty, Andreas Klamm, Journalist, http://youtu.be/_qB24yk6g1k

Bitte um Hilfe-Leistung

Alle Behörden, Institutionen, Vereine, Hilfe-Organisationen, Vereine, Firmen, und Privat-Personen werden DRINGEND um Hilfeleistung gebeten, um der unverschuldet in Notlage geratenen Groß-Familie mit 7 Kindern in Madagascar, davon 3 Klein-Kinder bereits erkrankt, zu helfen und aus der Notlage herauszuführen. Um besondere Unterstützung wird auch für den Familien-Vater Michael Krieger und seine Ehefrau gebeten, das meint also die Eltern der 7 Kinder in unverschuldeter Notlage.

Hintergrund – Informationen: Eil- Gnaden- und Hilfe-Antrag via FAX zur Hilfe-Leistung für die Groß-Familie mit 18 Kinder am 19. Dezember 2012 nach Rom an das Oberhaupt der Römisch-Katholischen Kirche, Papst Benedikt XVI. in Rom, Vatikan-Staat, gesendet. – PDF-Presse-Version. Die Peronen-bezogenen Daten der 18 Kinder wurden aus Schutz-Gründen redigiert.
Papst_Benedikt_XVI_KathKircheEilantrag19122012Presseredigiert” target=”_blank”>http://madagascarfamilycare.files.wordpress.com/2013/01/papst_benedikt_xvi_kathkircheeilantrag19122012presseredigiert.pdf”>Papst_Benedikt_XVI_KathKircheEilantrag19122012Presseredigiert
Papst_Benedikt_XVI_KathKircheEilantrag19122012Presseredigiert
Papst_Benedikt_XVI_KathKircheEilantrag19122012Presseredigiert-001-001
Papst_Benedikt_XVI_KathKircheEilantrag19122012Presseredigiert-002-002
Papst_Benedikt_XVI_KathKircheEilantrag19122012Presseredigiert-003-003
Papst_Benedikt_XVI_KathKircheEilantrag19122012Presseredigiert-004-004
Papst_Benedikt_XVI_KathKircheEilantrag19122012Presseredigiert-005-005
Papst_Benedikt_XVI_KathKircheEilantrag19122012Presseredigiert-006-006

Leave a comment

Filed under art, artists, bi-lingual, Bildung, Buch, Deutschland, documentation, Fernsehen, Gesellschaft, Gesuindheit, Gesundheit, Grundgesetz, Hochschule, human rights, information, Informations-Freiheit, international, journalism, Liberty and Peace NOW!, media, Medien, Meinungs-Freiheit, Menschenrechte, news, people, Politik, Presse, PRESSE-FREIHEIT, radio, social, society, Studenten, students, Studium

Drei Kinder leiden unter Vergiftungs-Erscheinungen – Notlage einer Großfamilie in Madagascar

Drei Kinder leiden unter Vergiftungs-Erscheinungen – Notlage einer Großfamilie in Madagascar

Analakininina (Madagascar) / Berlin (Germany). 26. Januar 2013. Die Notlage und Notsituation einer Familie mit sieben Kinder in schwerster Not droht in Madagascar zu eskalieren. Inzwischen sind drei Kinder erkrankt und leiden unter Vergiftungs-Erscheinungen, bestätigte der Vater der Kinder in Madagascar, Michael Krieger (59), in einem Telefon-Interview mit Radio TV IBS Liberty bereits am Freitag. Die Großfamilie mit sieben Kindern ist in der Folge von extremen Formen von Kriminalität und von hochgiftigen Ammoniak-Gas-Freisetzungen des Konzerns Ambatovy unverschuldet in Not geraten (wir berichteten). Der insgesamt 18fache Familien-Vater hofft in Deutschland Hilfe zu finden und bittet dringend um Hilfeleistung für seine Großfamilie mit sieben Kleinkindern.

Nach Informationen des Familienvaters sind möglicherweise mehr als 1000 weitere Menschen durch Ammoniak-Gas-Freisetzungen in Madagascar in Gefahr.

Interview mit dem Vater der 7 Kinder und Familie in schwerer Notlage in Madagascar. Freitag, 25. Januar 2013. Produktion, Redaktion und Moderation: Andreas Klamm – Sabaot, Journalist, Interview mit Michael Krieger, insgesamt 18facher Familienvater, der um Hilfeleistung für seine 7 in Not geratene Kinder und für seine Ehefrau bittet. Link zur Sendung: http://youtu.be/_qB24yk6g1k


Notlage einer Familie in Madagascar Eil-Meldung: Inzwischen 3 Klein-Kinder nach Ammoniak-Gas-Freisetzung in Madagascar erkrankt. Gesundheits-Zustand eines Klein-Kindes muss als ernst bezeichnet werden. Michael Krieger, insgesamt 18facher Familien-Vater ist mit 7 seiner Kinder und Ehefrau in der Folge von Ammoniak-Gasfreisetzungen des Ambatovy Konzerns in Madagascar und in der Folge schwerer Kriminalität in unverschuldete Notlage geraten. Aufzeichnung eines Interviews bei Radio TV IBS Liberty im Gespräch mit Michael Krieger am Telefon in Madagascar. Weitere Informationen sind auch im Blog zur Hilfeleistung für die in Not geratene Familie bei http:///madagascarfamilycare.wordpress.com zu finden. Achtung es werden DRINGEND Ärzte, Kinder-Ärzte, Kinder-Krankenschwestern, Gesundheits- und Krankenschwestern, freiwillige und ehrenamtliche Helfer und Helferinnen sowie Spender und Sponsoren zur Untersützung der Familie in Not mit 7 Kindern und von 1000 weiteren Menschen in Madagascar zur Hilfeleistung gesucht. Bitte melden Sie sich Tag und Nacht, rund um die Uhr 24 Stunden, via Telefon 06236 416802, Mobil-Tel. 01788172114, Mobil-Tel. 01701486728 oder via E-mail: newsreporter247@googlemail.com, E-mail: andreasklamm@hotmail.com. Weitere Informationen zu den freien Arbeitsgemeinschaften für Medien- und Hilfe-Projekte ISMOT International And Social Medical Outreach Team finden Sie bei http://ismotnetwork.wordpress.com und bei Regionalhilfe.de, http://www.regionalhilfe.de, http://regionalhilfe.wordpress.com. SOS Familie in Notlage in Madagascar. Allen Menschen, die helfen einer Familie in unverschuldeter Notlage mit 7 Kinder in Gefahr, 3 Kinder bereits erkrankt und 1000 weiteren Menschen und Tieren in Madagascar bereit sind zu helfen, DANKEN wir im voraus. ISMOT, Andreas Klamm, Journalist, staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger, Gründer und Projekt-Leitung.

Leave a comment

Filed under Deutschland, documentation

Pressemitteilung – Bitte um Hilfe für einen 18fachen Familien-Vater mit 7 Kinder und Ehefrau in Notlage

Bitte um Hilfe für einen 18fachen Familien-Vater mit 7 Kindern und Ehefrau in Notlage

Neuhofen / Speyer am Rhein. 22. Dezember 2012. Regionalhilfe.de, http://www.regionalhilfe.de und ISMOT International Social And Medical Outreach Team, http://ismotnetwork.wordpress.com/ sucht Menschen, die OHNE sich in GEFAHR zu bringen, helfen können die Kosten für einen Flug für einen 18fachen Familien-Vater von Madagascar nach Konstanz Deutschland zu finanzieren. Gebraucht werden noch cirka 590,– bis 700,– Euro für den dringenden Flug des 18fachen Familien-Vaters, deutscher Staatsbürger am 29. Dezember 2012.

Eine Tochter des Mannes ist bereits erkrankt.

Wer helfen kann, wird gebeten, sich via email: newsreporter247@googlemail.com oder email: andreasklamm@hotmail.com oder via Telefon 06236 416802, Mobil-Tel. 0170 1486728 oder via Mobil-Tel. 01788172114.

Da wir leider nur eine freie Arbeitsgemeinschaft für Medien- und Hilfe-Projekte und kein eingetragener Verein sind, sind Spenden-Bescheinigungen leider nicht möglich.

Jeder Spender oder Spenderin, erhält jedoch den NACHWEIS darüber, dass alle Hilfs-Gelder, die gespendet werden für den 18fachen Familien-Vater direkt via POSTBANK / WESTERN UNION ohne Abzug an den Mann gesendet werden. Das Auswärtige Amt, die Deutsche Botschaft, Bundespräsident Dr. h. c. Joachim Gauck und Papst Benedikt XVI. sowie zahlreiche weitere Einrichtungen wurden bereits schriftlich von Regionalhilfe.de informiert und verständigt.

Zudem wurden bereits zahlreiche Verlage, Sender, Medien verständigt, die Spenden-Marathone durchführen – doch leider haben wir bislang KEINE Antwort erhalten. Wegen der Dringlichkeit der Notlage können Sie ab sofort Tag und Nacht, 24 Stunden am Tag anrufen, für weitere Informationen oder an email:
newsreporter247@googlemail.com schreiben.

Mit dem BKA, Bundeskriminalamt in Wiesbaden konnte ich gegen 17.14 Uhr am Samstag, 22. Dezember 2012 sprechen – doch das BKA kann nicht helfen, da die Zuständigkeit
bei der Deutschen Botschaft liegt.

Alle Privatpersonen, Firmen, Behörden, Institutionen, Einrichtungen, Vereine und Organisatioenn werden GEBETEN einem 18fachen Familienvater, deutscher Staatsbürger, mit 7 Kindern und einer Ehefrau in Not BITTE DRINGEND HILFE zu leisten, damit der Rückflug nach Deutschland am 29. Dezember 2012 für den Familien-Vater möglich wird.

Denkbar wäre auch ein Rückflug noch am 24. Dezember 2012, da der Mann dringend mit den deutschen Behörden in Konstanz DIREKT persönlich Kontakt aufnehmen muss. Danke im voraus. Weitere Informationen folgen und werden so bald wie möglich öffentlich bekanntgegeben.

Andreas Klamm, Journalist, staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger

Gründer und Projektleitung von

Regionalhilfe.de, http://www.regionalhilfe.de

ISMOT International Social And Medical Outreach Team, http://ismotnetwork.wordpress.com

Aufgrund der Schwere der Notlage und eines Groß-Einsatzes für weitere Menschen wurde nunmehr auch ein Sonder-Blog eingerichtet in dem künftig weitere Informationen zu finden sein werden. Die Adresse des Sonder-Blogs zur Hilfe-Leistung für einen 18fachen Familien-Vater, deutscher Staatsbürger, der in Madagascar unverschuldet mit seiner Familie, 7 Kindern und Ehefrau in Not geraten ist, lautet:

http://family18kids.wordpress.com

— —-

Sonder-Hinweise aufgrund früherer und bislang nicht geklärter schwerster falscher Anschuldigungen.

Es gab bislang KEIN öffentliches und ordentliches Gerichts-Verfahren in Deutschland.
Auch mir steht im Falle eines Verdachtes oder einer Festnahme ein ordentliches und öffentliches GERICHTS-VERFAHREN beim Amtsgericht in Ludwgshafen am Rhein, bzw. aufgrund der Schwere der Anschuldigungen üblicherweise beim
zuständigen LANDGERICHT in FRANKENTHAL in der PFALZ zu.

Zu allen möglicherweise anstehenden Prozess-Terminen lade ich hiermit die Kollegen und Kolleginnen von Presse, Film, Funk, Fernsehen, Medien, Tageszeitungen und interessierte Bürger und Bürgerinnen herzlich ein.

Für den Fall eines Verdachtes eines versuchten Betrugs

Strafanzeige bitte an die Polizei in Schifferstadt im Falle des Verdachts eines
Betrugs und Spenden-Betrugs erbeten:

Bitte helfen Sie mit damit Deutschland ein Staats-Sicherheits-Land bleiben kann und
wird.

Wer an der Richtigkeit oder Echtheit meiner Informationen Zweifel hat und einen versuchten Betrug
oder Spenden-Betrug vermutet, wird gebeten unverzüglich und sofort gegen meine Person

Andreas Klamm, Journalist, Gesundheits- und Krankenpfleger
geboren am 6. Februar 1968
in Ludwigshafen am Rhein

Zustellungsfähige Anschrift:

Andreas Klamm, Journalist, staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger
Schillerstr. 31
D 67141 Neuhofen
Tel. 06236 416802
Mobil Tel. 0170 14 86 728
Mobil Tel. 0178 817 2114
email: newsreporter247@googlemail.com
email: andreasklamm@hotmail.com
Personalausweis-Nummer 2252125076 gültig bis 14. August 2013
Presse-Ausweis, dju-verdi, Deutsche Journalisten und Journalistinnen
Union Nummer 26-01-11765

Internet:

http://www.regionalhilfe.de
http://www.libertyandpeacenow.org
http://www.britishnewsflash.org
http://www.radiotvinfo.org
http://www.andreas-klamm.de
http://www.andreas-klamm-journalist.de
http://www.oterapro.de
http://www.ibstelevision.org
http://www.ibstelevision.com

und weitere mehr als 40 Blogs

Allgemeine Notfall-Informationen zu Andreas Klamm, Journalist, mit gemeldetem
ersten Wohnsitz in London, Groß Britannien finden Sie bei

http://www.andreas-klamm.de/notfallinfo

Bücher – einen Teil meiner 10 Bücher können Sie auch bei http://www.amazon.de finden und kaufen.
7 meiner Bücher können via Buchhandlungen bestellt und gekauft werden 3 meiner Bücher sind
nur KOSTENFREI als PDF Version für finanziell mittellose Menschen downloadbar.

http://www.amazon.de, http://www.amazon.com

Allgemeine Erklärung der Menschenrechte,

http://www.libertyandpeacenow.org/menschenrechte.html

Einige meiner weit mehr als 1000 Fernseh- und Radio-Produktioen finden Sie unter anderem
bei

http://www.youtube.com/andreasklamm

Presse- und Fahndungs-Fotos

Falls Sie eine Bericht-Erstattung planen oder die Staatssicherheits-Behörden, wie Polizei, Verfassungsschutz,
BKA, Bundeskriminalamt, Bundeswehr, Spezialstreitkräfte Kommando KSK, GSG 9, MEK, SEK, BND, MAD, Bundespolizei,
Staatsschutz oder gar den Vatikanischen Geheimdienst bei einer Personen-Fahndung unterstützen wollen, füge
ich in der Anlage dieser Pressemitteilung zwei Presse- und Fahndungs-Fotos für Berichte oder
auch für aktuelle Polizei-Fahndungen bei.

Die Fotos dürfen honorar-frei veröffentlicht werden unter Nennung der Quelle: Radio TV IBS Liberty

Hinweis an die Redaktonen. Vielleicht könnten Sie Ihre Leser aufklären, vielleicht mit einem Satz, Klamm färbt normalerweise seine Haare dunkelbraune doch aufgrund einer Pleite konnte sich dieser keine Haarfarbe leisten.

(Es irritiert desöfteren Zuschauer und Leser, dass ich ab und an mit grauen und dunkelbraunen Haaren zu sehen und anzutreffen bin. – Zum Färben meiner Haare normalerweise wenn ich Geld habe mit Dunkel-brauner Haarfarbe bekenne ich mich öffentlich und dazu stehe ich auch. Es handelt sich hierbei NICHT um ein Staatsgeheimnis. Danke ! Es gab mal einen Bundeskanzler – doch die Kollegen und Kolleginnen wissen dies und sind bestens informiert….)

Sollten Sie Zweifel an der Echtheit oder Richtigkeit der Dokumente haben, die hier zu finden Sie werden Sie im Eil-Verfahren gebeten bei den Staatssicherheits-Behörden unverzüglich und sofort Strafanzeige wegen des dringenden Tatverdachts der Bestechung von Staats-Beamten, Urkunden-Fälschung, Hochstapelei, versuchter Betrug und Spenden-Betrug ebenso bei der Polizei und Kriminalpolizei Schifferstadt zu erstatten.

Sonder-Erklärung für Presse, Film, Funk und Fernsehen

Da ich als Journalist, Autor, Verleger, Herausgeber, Buch-Autor von 10 veröffentlichten Büchern und als Medien-Gründer, Geschäftsführer eines Medien-Unternehmens in London, Grace MedCare Ltd. eine öffentliche Aufgabe als PRESSE-Vertreter international wahrnehme dürfen Sie bei allen Berichten auch im Zusammenhang einer möglichen Verhaftung mit meinem vollen Vor- und Zunamen und allen weiteren öffentlich zugänglichen Daten berichten. Mir ist öffentliche Transparenz und öffentliche Arbeit als Journalist,Rundfunk-Journalist, Moderator, Verleger, Autor, Schriftsteller und Buch-Autor seit 1984 wichtig.

Selbstverständlich werde ich mit den Staatssicherheits-Behörden, soweit wie möglich kooperieren, das meint mit Polizei, Staatsanwaltschaft, Gerichten, Verfassungsschutz, Staatsschutz, MAD Militärischer Abschirmdienst, BND Bundesnachrichtendienst, BGD Bundesgeheimdienst und weiteren Staatssicherheits-oder Geheimdiensten in der Bundesrepublik Deutschland.

Eine lückenlose Aufklärung aller Verdachts-Momente und Anschuldigungen die bereits mehrfach gegen mich ohne jegliche Chance einer Verteidigung, es besteht Gerichts-bekannte Zahlungsunfähigkeit ist mir auch ohne einen Verteidiger, Rechtsanwalt, den ich NACHWEISBAR nicht bezahlen kann, ist mir dennoch sehr wichtig.

Bei der Schwere aller Anschuldigungen, die zum Teil auch gegen mich bereits öffentlich nebst öffentlicher Vorverurteilung ohne ordentliches Gerichts-Verfahren in der in Ludwigshafen am Rhein erscheinenden HEMSHOF ZEITUNG in veröffentlichten Berichten erhoben wurden, lege ich
allergrößten Wert auf ein ordentliches und öffentliches Gerichtsverfahren beim Amtsgericht Ludwigshafen, wobei aufgrund der Schwere der Anschuldigungen zu erwarten ist, dass sich eine Zuständigkeit des LANDGERICHT FRANKENTHAL ergibt.

Bei dem leitenden Oberstaatsanwalt LOTHAR LIEBIG, Staatsanwaltschaft Frankenthal, den ich bereits mehrfach für Radio- und Fernseh-Sendungen und auf vor einigen Jahren im Auftrag der Tageszeitung TAGESPOST Speyer am Rhein interviewen durfte, bin ich persönlich bekannt. Ich entbinde hiermit den leitenden Oberstaatsanwalt Herrn Lothar LIEBIG von seiner Schweigepflicht und unterstütze feie Gespräche und Informationen vollumfänglich mit allen Kollegen und Kolleginnen von PRESSE, FILM, FUNK, FERNSEHEN, Online-Medien, Print-Medien.

Main-Stream-Medien, alternativen Medien und sonstigen Medien.

Die Anschrift der Kriminalpolizei / Polizei in Schifferstadt lautet:

Polizeiinspektion Schifferstadt
Waldspitzweg 2
67105 Schifferstadt
Telefon: 06235 495-0
Telefax: 06235 495-104
Email: pischifferstadt@polizei.rlp.de

Ansprechpartner
Stefan Bentz
Polizeihauptkommissar
Polizeiinspektion Schifferstadt
Tel: 06235 495-0
Email: pischifferstadt@polizei.rlp.de
Quelle, Internet: http://www.polizei.rlp.de/internet/nav/9fb/9fb509c6-071a-9001-be59-2680a525fe06.htm

Sonder-Mitteilung an die Menschen, für die Schadens-Freunde, das Größte ist…

An diejenigen, liebe und ehrenwerte Menschen, die mir mal wieder richtig viel SCHADEN zufügen wollten.das komplette Weihnachts-Fest, alle Feste in diesen Tagen, die gesamte Advents-Zeit, jede Freude und alle Feierlichkeiten, inclusive Silvester und Neujahr, wie man in der Vorderpfalz sagt “versauen” – meint verderben wollten und jetzt ihren Höhepunkt erleben, weil es mal wieder gelungen ist, möglichst großen Schaden zufügen und einen “Behinderten und einen mit Schwerbehinderten Gleichgestellten mal so richtig fertig zu machen…”

Es gab sogar schon einen Todesfall !

Eine Frau moslemischem Glaubens, die Opfer einer schweren Straftat wurde, sitzt jetzt schon im Aysl-Lager. Die Frau hatte nur eine Strafanzeige bei der Polizei (nicht Polizei in Schifferstadt !!! ) erstattet, weil diese möglicherweise Opfer einer Erpressung / Nötigung wurde. Die Ausländerbehörde Heidelberg plant die junge Frau aus dem Senegal abzuschieben. Sie lesen schon richtig, die Frau wurde Geschädigte und Opfer von mindestens Nötigung wenn nicht sogar Erpressung. Derzeit versucht noch ein Rechtsanwalt der jungen Frau zu helfen, deren Bevollmächtiger ich bin. Der Täter schein wohl im Kreise seiner Familie Weihnachten zu feiern und sich zu freuen … über was – ist mir noch nicht ganz verständlich.

Herzlichen Glückwunsch – Sie hatten mal wieder guten Erfolg und in diesem Sinne wünsche ich Ihnen

Happy SCHADENS-FREUDE !

Danksagung für eine eventuelle Hilfeleistung

Den Menschen, die noch bereit sind NICHT mir, sondern einem 18fachen Familien-Vater mit 7 Kindern und einer
Ehefrau in Not Hilfe zu leisten, DANKE ich ausdrücklich an dieser Stelle im voraus.

Besten Dank – möge Sie GOTT der HERR schützen und bewahren.

Mit freundlichem Gruß

Andreas Klamm – Sabaot, Journalist, Rundfunk-Journalist, Redaktionsleitung
staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger, Rettungssanitäter —
Journalist, broadcast journalist, publisher, author, registered nurse (R.N.) and
paramedic
Radio TV IBS Liberty, http://www.ibstelevision.org
Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters, http://www.libertyandpeacenow.org,
http://www.humanrightsreporters.wordpress.com, http://www.menschenrechtsreporter.wordpress.com
Regionalhilfe.de, freie Arbeitsgemeinschaft für Medien- und Hilfe-Projekte, http://www.regionalhilfe.de
ISMOT International Social And Medical Outreach Team, http://www.britishnewsflash.org/ismot /
http://ismotnetwork.wordpress.com
oterapro.de, Radio, Fernsehen, Nachrichten, Informationen und Medien, Journalisten-Büro Andreas Klamm – Sabaot,
http://www.oterapro.de / http://www.oterapro-network.de
Tel. 06236 416802
Tel. 06236 48 90 44
Fax 06236 48 90 449
Tel. 0911 30844 48371
Fax 0911 30844 48371 (nur Empfang möglich !)
FAX 0049 3222 9308147 (nur Empfang möglich !)
Mobil Tel. 0178 817 2114
Mobil Tel. 0175
email: andreasklamm@hotmail.com
email: kontakt@radiotvinfo.org
Country Code for Germany: 0049
Identitäts-Nachweise, Andreas Klamm, Journalist, http://ismotnetwork.wordpress.com/offizielle-und-amtliche-bestatigungen
Bücher von Andreas Klamm, Journalist sind unter anderem auch bei amazon.com und amazon.de zu finden, http://www.amazon.de/Andreas-Klamm-Journalismus-Bibliografie-Journalisten/dp/3844801227/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1327976403&sr=8-1
und
http://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_noss_1?__mk_de_DE=%C5M%C5Z%D5%D1&url=search-alias%3Daps&field-keywords=Andreas+Klamm&x=0&y=0

Leave a comment

Filed under Deutschland, documentation

Notfall-Sonder-Dienst: Bestätigung schwerwiegender Notfall mit Todesfolge

Notfall-Sonder-Dienst: Bestätigung schwerwiegender Notfall mit Todesfolge

Ludwigshafen am Rhein / Neuhofen. 18. Dezember 2012. ISMOT International Social And Medical Outreach Team bestätigt hiermit den Eintritt eines schwerwiegenden NOTFALLS der 15jährigen Labrador-Hündin, Ayla von Alt Medenheim, mit Todesfolge in Neuhofen in der Pfalz bei Speyer am Rhein.

Die Rettungshündin Ayla von Alt Medenheim erkrankte aus noch nicht eindeutiger geklärter Ursache bereits einige Tage zuvor an sehr hohem Fieber mit Temperaturen von 40,6 Grad. Nach der Gabe eines Medikamentes subcutan am Montag, 10. Dezember 2012, ist wenige Stunden später die 15 Jahre und 7 Monate alte Labrador-RETTUNGS-Hündin Ayla von Alt Medenheim aus bislang nicht eindeutig geklärten Umständen im Laufe des Tages am 11. Dezember 2012, überraschend, plötzlich und unerwartet gestorben.

Angefordert wurden andere Medikamente, die zur Fieber-Senkung, Entzündungshemmung und Schmerzlinderung eingesetzt werden sollten. Das gelieferte Medikament war NICHT das angeorderte Medikament. Die sonst funktionierenden Kontroll- und Schutz-Massnahmen versagten aus bislang nicht eindeutig geklärten Gründen.

Für die Rettungs-Hündin Ayla von Alt Medenheim liefen die Planungen, Vorbereitungen und Organisation der Massnahmen für eine Langzeit-Pflege und Hilfe bereits bis in das Ende des Jahres 2013 hinein.

Ayla_19_Juni_2012

Andreas Klamm, Journalist, Gesundheits- und Krankenpfleger

Leave a comment

Filed under Deutschland, documentation, Gesuindheit, Liberty and Peace NOW!, Presse, social

Deutsche Weinmajestäten – Julia Klöckner: “Herzlichen Glückwunsch an Julia und Anna!”

Deutsche Weinmajestäten – Julia Klöckner: “Herzlichen Glückwunsch an Julia und Anna!”

Mainz. (and). 30. September 2012. Die neuen “Deutschen Wein-Majestäten” Anna Katharina Hochdörffer und Julia Bertram wurden gestern Abend gewählt und kommen beide aus Rheinland-Pfalz. “Rheinland-Pfalz als größtes weinbautreibende Bundesland war zurecht wieder erfolgreich: Gleich zwei Weinmajestäten sind gestern Abend aus unserem Bundesland gekürt worden”, freut sich die CDU Landes- und Fraktionsvorsitzende, Julia Klöckner. Sie selbst wurde vor 17 Jahren zur Deutschen Weinkönigin gewählt.

Über die neue Deutsche Weinkönigin Anna Bertram von der Ahr sagt sie: “Eine tolle junge Frau, mit so viel Fachwissen und Lebensfreude. Julia Bertram wird dem Image des deutschen Weines gut tun. Dass das kleine, aber feine Weinanbaugebiet im Norden von Rheinland-Pfalz in so kurzer Zeit wieder die oberste Weinrepräsentantin Deutschlands stellt, ist faszinierend. Ein guter Boden an der Ahr!”

Zur neuen Deutsche Weinprinzessin Anna Katharina Hochdörffer aus Pfalz: “Anna war wieder richtig stark gestern Abend. Sie ist bekannt für ihr Fachwissen und mitreißende Lebendigkeit. Die Pfälzer Winzerinnen und Winzer können stolz auf sie sein. Anna wird als Weinprinzessin ihre Kollegin Julia prima ergänzen.”

Julia Klöckner schrieb in ihren Glückwünschen an Frau Bertram und Hochdörffer, dass sie das Jahr genießen und sich trotz der vielen neuen Eindrücke im Wesen sich nicht verändern mögen. Bodenständigkeit und die feste Bindung an die, die vor der Wahl schon bei ihnen waren, sind wichtig. Denn nach dem nun bevorstehenden Jahr sind die Freundschaften und die Familien umso wichtiger. Für die bevorstehenden Aufgaben wünschte die CDU-Politikerin den beiden jungen Frauen sowie der dritten im Bunde, der Weinprinzessin Natalie Henninger, viel Erfolg, Humor und Gottes Segen.

Leave a comment

Filed under Deutschland, Medien, news

Methodisten und Lutheraner feiern 25 Jahre Kanzel- und Abendmahlgemeinschaft

Methodisten und Lutheraner feiern 25 Jahre Kanzel- und Abendmahlsgemeinschaft

Ulrich und Wenner gestalten Gottesdienst in Nürnberg

Hannover/Nürnberg. (red). 30. September 2012. Der Leitende Bischof der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD), Bischof Gerhard Ulrich (Kiel), und die Bischöfin der Evangelisch-methodistischen Kirche in Deutschland (EmK), Rosemarie Wenner (Frankfurt), haben anlässlich des 25-jährigen Jubiläums der Kanzel- und Abendmahlsgemeinschaft einen ökumenischen Abendmahlsgottesdienst in der Nürnberger St.-Lorenz-Kirche dialogisch gestaltet.

Bischof Gerhard Ulrich verwies in seiner Predigt auf das Wort Gottes als Grundlage. Der gemeinsame kirchliche Auftrag sei es, Jesus Christus zu verkündigen. „Alles Trennende kann und darf uns nicht abhalten davon, dass wir miteinander, als ein Leib sichtbar und hörbar sind und die Stimmen erheben für Recht und Frieden und gegen alle Formen des Fundamentalismus – die wahre Gefahr der Trennung.“ Er frage sich, weshalb Lutheraner und Methodisten nicht schon eher zur Gemeinschaft zusammengefunden hätten. „Ja, wir hätten schon früher mutig voran und also aufeinander zu gehen können.“ Ökumenisch auf der Höhe der Zeit zu sein, heiße auch, damit zu rechnen, „dass der oder die andere schon etwas mehr oder eben anderes von der Wahrheit erkannt hat, die in Christus zu finden ist“.

Bischöfin Rosemarie Wenner betonte, die kirchliche Gemeinschaft gewinne sichtbaren Ausdruck, „indem wir Vielfalt schätzen, miteinander in Beziehung bleiben und so in der Liebe wachsen“. Sie freue sich, dass ihre Kirche vor 25 Jahren trotz Belastungen das Gespräch mit den Lutheranern gesucht habe. So seien offizielle theologische Gespräche vereinbart worden, „und am Ende stand die Kirchengemeinschaft“.
Die Vereinbarung zur Kanzel- und Abendmahlsgemeinschaft war am 29. September 1987 in der Nürnberger St. Lorenz-Kirche feierlich proklamiert worden.

Hinweis: Weitere Informationen unter http://www.velkd.de.

Leave a comment

Filed under Deutschland

OB Nimptsch: “Auf die Provokation nicht zu reagieren, war der richtige Weg”

OB Nimptsch: “Auf die Provokation nicht zu reagieren, war der richtige Weg”

Mahnwache von Pro NRW: Bonns Oberbürgermeister und Bad Godesbergs Bezirksbürgermeisterin danken der Bonner Polizei und der Bevölkerung

Bonn. 30. September 2012 (ib / red).Im Namen der Stadt Bonn hat Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch der Bonner Polizei für ihren Einsatz bei der Kundgebung von Pro NRW am Samstag (29. September) in Lannesdorf gedankt. “Der friedliche Verlauf ist der Verdienst der Polizei. Sie hat mit ihrer Präsenz gezeigt, dass Gewalt in unserer Stadt keine Chance hat. Bereits im Vorfeld hatte ich der Polizei mein volles Vertrauen ausgesprochen”, sagte der OB.

Bad Godesbergs Bezirksbürgermeisterin Annette Schwolen-Flümann ergänzte: “Auch ich danke der Polizei, die die Lannesdorfer vor Gewalt und Vandalismus geschützt hat.” Schwolen-Flümann hob insbesondere die Besonnenheit und Gelassenheit der Bevölkerung hervor, die diese Demonstration schlichtweg nicht beachtet habe.

OB Nimptsch zollte den Bonnerinnen und Bonner ebenfalls großen Respekt. “Auf die Provokation von Pro NRW nicht zu reagieren und nicht zu Gegendemonstrationen aufzurufen, war der richtige Weg, den wir auch in Zukunft bei ähnlichen Aktionen,die das friedliche Miteinander in unserer internationalen Stadt Bonn stören wollen, gehen sollten.” Rassismus und Ausgrenzung habe jetzt und in Zukunft in der internationalen Stadt Bonn keinen Platz. Abschließend dankte der OB allen Initiativen und Kräften, wie beispielsweise dem Rat der Muslime und dem Bündnis “Bonn stellt sich quer”, die alle gemeinsam zu Besonnenheit und Zurückhaltung aufgerufen hatten.

Leave a comment

Filed under Deutschland

Bundesrat wird voraussichtlich am 29. Juni 2012 den ESM und Fiskalpakt beschließen

Bundesrat wird voraussichtlich am 29. Juni 2012 den ESM und Fiskalpakt beschließen

Seehofer ruft Sondersitzung des Bundesrates am 29. Juni 2012

Berlin. (and). 27. Juni 2012. Der Bundesrat wird voraussichtlich am 29. Juni 2012 die Gesetzes-Pakete zum Europäischen Rettungsschirm (ESM) und den Fiskalpakt beschließen. Bundesratspräsident Horst Seehofer hat für Freitag, 29. Juni 2012, eine Sondersitzung einberufen.

Gegen cirka 21 Uh, so sieht es die Planung vor, soll die Sondersitzung mit den Themen, Dauerhafter Europäischer Rettungsschirm (ESM), Fiskalpakt und Nachtragshaushalt 2012.fortgesetzt werden:
Derzeit ist geplant, dass die Länderkammer ab 11 Uhr folgende Vorhaben berät:
Besteuerung von Sportwetten, unterirdische Speicherung von Kohlendioxid durch CCS-Technologie, Regelung zur außergerichtlichen Mediation und die Kürzung der Solarstromförderung.Der Bundestag wird das Gesetzespaket zu ESM und Fiskalpakt voraussichtlich am Abend des 29. Juni 2012 beschließen.

Leave a comment

Filed under Deutschland, documentation

Indigene Textilien zum letzten Mal am 1. Juli zu bestaunen

Indigene Textilien zum letzten Mal am 1. Juli zu bestaunen

Ausstellung in der Bonner Altamerika-Sammlung öffnet parallel zum Kultur- und Begegnungsfest von 12 bis 18 Uhr.

Bonn. (red/ ib). 27. Juni 2012. Mit großem Erfolg zeigt der Verein Bonn – La Paz seit Anfang Mai in der Bonner Altamerika-Sammlung, Oxfordstraße 15, die Ausstellung “Indigene Textilien aus Bolivien: soziale und zeremonielle Bedeutung – Verlust und Plünderung von Kulturerbe”. Die letzte Möglichkeit, diese außergewöhnliche Schau zu besuchen, besteht am Sonntag, 1. Juli, parallel zum 3. Kultur- und Begegnungsfest auf Münsterplatz und Markt. Die Sammlung öffnet ihre Türen von 12 bis 18 Uhr. Sowohl um 14.30 also auch um 17 Uhr werden kostenlose einstündige Führungen angeboten.

Diese Ausstellung wird im Rahmen der Städtepartnerschaft zwischen Bonn und La Paz angeboten und in enger Kooperation mit der Stadt Bonn, der Bonner Altamerika-Sammlung, dem Verein Bolivien-Brücke und mit Cristina Bubba von der Fundación Illa aus Bolivien.

Leave a comment

Filed under Deutschland, documentation

Geringe Wahl-Beteiligung: Bei der Landtagswahl NRW gingen nur 29 Prozent der Wahlberechtigten bis zum Mittag zur Wahl

Geringe Wahl-Beteiligung: Bei der Landtagswahl NRW gingen nur 29 Prozent der Wahlberechtigten bis zum Mittag zur Wahl

Düsseldorf. 13. Mai 2012 (and). In Nordrhein-Westfalen sind die Einwohner des Bevölkerungs-reichsten Bundesland heute zur Wahl über die neue Zusammensetzung des Landtags von Nordrhein-Westfalen aufgerufen. Aus bislang nicht näher bekannten Gründen machen die zur Wahl berechtigten Menschen von ihrem demokratischen Wahlrecht leider kaum Gebrauch. Landeswahlleiterin Helga Bock teilte am Mittag mit, dass bis 12.00 Uhr die Wahlbeteiligung in acht ausgewählten Kreisen und kreisfreien Städten Nordrhein-Westfalens im Durchschnitt bei knapp 29 Prozent lag.

Die stichprobenartige Umfrage wurde durchgeführt im Kreis Düren, im Rhein-Kreis Neuss und im Kreis Gütersloh sowie in den kreisfreien Städten Düsseldorf, Duisburg, Essen, Köln und Mülheim an der Ruhr. Im Vergleich zur letzten Landtagswahl 2010, bei der bis um 12.00 Uhr etwa 30 Prozent zur Wahl gingen oder an der Briefwahl teilnahmen, ist die Wahlbeteiligung damit in diesen ausgewählten Bereichen geringfügig niedriger. Die landesweite Wahlbeteiligung inklusive der Briefwahlteilnahme hatte 2010 am Ende des Wahltages bei 59,3 Prozent gelegen.

Landeswahlleiterin Helga Block ruft alle wahlberechtigten Bürgerinnen und Bürger auf, an der Wahl teilzunehmen: “Mit Ihrer Stimmabgabe machen Sie von einem wesentlichen Grundrecht unserer Demokratie Gebrauch. Sie können so Einfluss auf künftige politische Entscheidungen in Nordrhein-Westfalen nehmen, die Sie persönlich, aber auch uns alle gemeinsam betreffen.“

Die Wahllokale sind noch bis 18.00 Uhr geöffnet.

Leave a comment

Filed under Deutschland, Politik

Jutta Krellmann: “Löhne müssen endlich wieder steigen!”

Jutta Krellmann: “Löhne müssen endlich wieder steigen!”

Berlin. 1. Mai 2012 (red). “Es ist höchste Zeit für eine Lohnoffensive, denn die Reallöhne steigen seit Jahren nicht! Das Angebot der Arbeitgeber im Tarifkonflikt in der Metall- und Elektroindustrie weist mit 2,6 Prozent für 12 Monate absolut in die falsche Richtung! Rechnet man Brutto zu Netto wird schnell klar: Dieses Angebot würde die Preissteigerung wieder auffressen”, kommentiert Jutta Krellmann, Sprecherin für Arbeit und Mitbestimmung, die aktuellen Zahlen vom Statistischen Bundesamt, wonach die tariflichen Monatsverdienste im Januar um durchschnittlich 2,0 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat wuchsen, die Inflationsrate jedoch mit 2,1 Prozent darüber lag.

Jutta Krellmann erklärte weiter: “Trotz Krise macht die deutsche Wirtschaft schon wieder gute Gewinne. Damit die Beschäftigten etwas davon haben, müssen in den aktuellen Tarifkonflikten Entgelterhöhungen rausspringen, die deutlich über Preissteigerung und Inflation liegen. Die Zahlen des Statistischen Bundesamts berücksichtigen diese und kommen zu dem Ergebnis, dass der letzte reale Lohnzuwachs im Juli 2010 bei mageren 0,1 Prozent lag. Es wird Zeit, dass mal wieder was in den Taschen der Beschäftigten ankommt. Deshalb fordert die IG Metall zu Recht 6,5 Prozent mehr Lohn. Auch die Beschäftigten in der Chemieindustrie, bei VW und der Telekom fordern aktuell in Tarifrunden mehr Lohn.

DIE LINKE unterstützt auch die aktuellen Tarifforderungen der IG Metall nach unbefristeter Übernahme und Mitbestimmung und Equal Pay in der Leiharbeit.”

Leave a comment

Filed under Deutschland, documentation